Diskussion:Stern-Dreieck-Anlaufschaltung

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Verbindung des Außenleiters zu den Motorwicklungen
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Also für mich sind die beiden Bilder identisch. Nur der Dateiname ist anders. Außerdem sehe ich aus dem Bild noch nicht so ganz wo da jetzt der Umschalter ist. --Blaselfasel 20:00, 27. Mär 2004 (CET)

Sinn der Schaltung

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Ähm, es wäre ganz nett, wenn an prominenter Stelle stehen würde, wozu die lustige Schaltung überhaupt gut ist... --217.225.220.108 21:07, 18. Apr 2004 (CEST)

Es sollte meines Erachtens darauf hingewiesen werden, daß die Stern-Dreick-Schaltung out ist. Weiter wäre es nett, wenn ein Schaltplan eingefügt würde. --Wendelin 22:42, 2. Okt 2005 (CEST)

.. mit diesem Satz komme ich nicht ganz klar...

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Mit diesem Satz komme ich nicht ganz klar: "Dadurch, dass bei Sternschaltung zwischen den Phasenleitern mit der Spannung UL jeweils zwei statt einer Motorwicklung geschaltet sind, verringert sich die Spannung und als Folge davon auch die Stromstärke IStern an den Motorwicklungssträngen jeweils auf etwa 58% des Wertes der Dreieckschaltung:" Meines Erachtens liegen die beiden Motorwicklungen in Reihenschaltung zwischen den Phasen. Dies bedeutet, dass sich der Widerstand erhöht und eine GRÖßERE Spannung darüber abfällt. Vielleicht könnte jemand, der sich besser damit auskennt eine deutlichere Formulierung finden. G.I. 16. Aug 06

Der Widerstand erhöht sich und nach dem ohmschen Gesetz (einfach ausgedrück) I=U/R und "bei Induktivitäten tut sich der STROM verspäten", verringert sich der Anlaufstrom ! WP 16.Oct. 2006

Naja nicht ganz: Bei einer Sternschaltung ist die Wicklung zwischen einer Phase und dem Neutralleiter geschaltet. Daher liegen an einer Wicklung nur 230V anstatt 400V. Daher fließt bei gleicher Impedanz auch weniger Strom. Die ganz oben beschrieben Sternschaltung bezieht sich auf eine besondere Form der Wicklungen mit Mittelabgriff. (nicht signierter Beitrag von 136.8.33.71 (Diskussion) 13:53, 17. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

.. Formel richtig?

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Laut meinen Buch: Istern = Idreieck/ 3 also ohne wurzel?

Diese Formel bezieht sich auf den IDreieck/strang also Wurzel 3

Begriff "Energieversorgungsunternehmen" ist veraltet

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Laut TAB 2000 "Technische Anschlußbedingungen" Ausgabe 2000, S.5, sollte statt "Energieversorgungsunternehmen" der Begriff "Verteilungsnetzbetreiber" (VNB) stehen. -- Johannes Meister

Sofortiges Anlassen von Drehstrommotoren in Dreieckschaltung

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Was passiert wenn beim Anlassen eines Drehstrommotors die Sternschaltung übersprungen und sofort in die Dreieckschaltung geschaltet wird? Springt die Sicherung heraus, wird nur das Stromnetz zu sehr belastet, oder läuft der Motor erst gar nicht an?

Wird ein und derselbe Drehstromverbraucher entweder in Stern- oder Dreieckschaltung an das 3 Phasennetz angeschlossen. Dann liegt im Falle der Dreieckschaltung an den einzelnen Strängen bekanntermaßen eine um größere Spannung als bei Sternschaltungen an. Dasselbe gilt auch für die Ströme. Daraus folgt, dass ein Verbraucher in Dreieckschaltung eine 3-mal größere Leistung aufnimmt als in Sternschaltung. Daher wird zur Vermeidung von sehr großen Einschaltströmen bei Verbrauchern (vor allem bei Kurzschlussläufermotoren) der Motor in Sternschaltung hochgefahren und anschließend in Dreieckschaltung gelegt. Durch diese Maßnahme wird der Anlaufstrom um ein Drittel reduziert. Diese Stern- Dreieck Umschaltung geschieht entweder per Hand (Schalter) oder über eine Schützschaltung oder über spezielle Module.

Markus U. 4.Juni 2007

Wird ein still stehender Drehstrommotor direkt eingeschaltet (typischerweise in der so genannten „Dreieckschaltung"), so wirkt noch keine magnetische Gegenkraft dem Einschaltstrom entgegen. Ein maximaler Strom will fließen, dem nur der Widerstand des Wicklungsdrahtes entgegen wirkt. Die magnetische Gegenkraft (Induktivität) baut sich mit anlaufendem Rotor erst auf. Es kann auch sein, dass noch eine Remanenz im Motor wirkt, die beim Ausschalten erhalten geblieben ist. Diese Remanenz kann gleichgerichtet sein wie auch gegengerichtet, da weder das mechanische (manuelle) Ausschalten noch das Einschalten unabhängig von der Position aller drei Phasen (L1, L2, L3) erfolgt und somit nicht eindeutig ist. Die Remanenz kann beim nächsten Einschalten „umgebaut“ werden müssen, wobei ein extrem hoher Einschaltstrom fließt; die Remanenz kann beim nächsten Einschalten gleichgerichtet sein, wobei der Einschaltstromstoß nicht ganz so hoch ist. All das schadet weder Motor noch Generator, alleine die Leitungen und die Steckverbindungen sind auf solch einen extrem hohen kurzzeitig fließenden Strom nicht ausgelegt, daher sprechen Sicherungsorgane an. Einem extrem hohen Einschaltstrom (der ja auch bei Ringkerntrafos auftritt) kann man entgegnen, indem man:

- die Maschine manuell anwirft und erst dann elektrisch einschaltet (hat man früher so gemacht);
- hilfsweise die Wicklungen in anderer Anordnung hin- und herschaltet (so genannte „Stern-Dreieck-Schaltung“);
- Spannung und Frequenz langsam hochfährt (mit so genannten „Frequenzumrichtern“);
- die Leitungen, die Steckverbindungen, die Anschlüsse und die Sicherungen sehr stark überdimensioniert.

Punkt 1) ist nicht zeitgemäß, benötigt 2 Mann und kann gefährlich sein; Punkt 2) ist eine elektromechanische Notlösung gewesen mit aufwändig verdrahteten Schützen und Kontakten und konnte nur zwischen 2 Zuständen wechseln, wobei dennoch beim „Hochfahren“ (Umschalten von Stern- auf Dreieck-Phase) ein immer noch hoher kurzzeitiger Strom fließt; Punkt 3) ist aktuell, da Halbleiter jeder Leistungsklasse und zu jeder Anforderung gefertigt werden können (Motor-Betrieb, Generator-Betrieb, Servo-Betrieb, Synchron-Betrieb) und einen Motor/Generator-Betrieb im linearen Bereich führt/regelt; Punkt 4) wird logischerweise nicht gemacht, weil völlig uneffektiv. KTElektronik, 28. APR. 2014 (nicht signierter Beitrag von 176.4.140.196 (Diskussion) 16:52, 28. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Sofortiges Anlaufen im Dreieck

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Bei sofortigem Anlassen des Motors in Dreieckschaltung zieht der Motor sehr viel Strom. Die Drehzahl wird fast das maximum erreichen -bei geringer Belastung- und die Sicherung wird höchst warscheinlich auslösen.

Die meisten Motoren laufen automatisch im Stern an und schalten dann in die Dreieckschaltung um!--88.134.226.40 20:31, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle: Ich weiß es eben ( bin Elektronikerin ;) )


Die Meisten haben keine Ahnung und automatisch keine Quellen. Wozu gibt es dann separate Stern-Dreieck Umschalter ?

Standard Drehstrommotoren werden ohne Schaltgeräte ausgeliefert.

ps.: sofortiges Anlaufen im Dreieck - Drehzahl wird fast das maximum erreichen ? Die Drehzahl hängt nur von der Belastung und der Frequenz des speisenden Netzes ab. --Tohe 16:24, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ansteuerung

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Das Thema Ansteuerung von K1 bis K5 fehlt. Da gibt es in der Regel ein Zeitrelais. Oder es gibt komplette (elektronische) Einheiten.-- Kölscher Pitter 11:17, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Warum? Diese Frage wird nicht ausreichend geklärt.-- Kölscher Pitter 11:20, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Pitter, ich nehme an, dass sich Deine Frage „Warum?“ auf Deinen Kommentar zur fehlenden Ansteuerung bezieht. Zur besseren Darstellung müsste wohl noch ein Bild mit dem Steuerstromkreis rein. Wer kann denn soetwas anfertigen? Gruß --Hawobo 18:58, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das sind wohl zwei getrennte Fragen. Die Funktion der Ansteuerung sollte gezeigt werden. Siehe [1]. Zweitens: warum betreibt man diesen Aufwand? Das ist ja nicht nur die Belastung vom Netz.-- Kölscher Pitter 09:37, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Stern-Dreieck-Schaltung eines Drehstrom-Kurzschlussläufers verringert den Anlaufstrom und, negativer Nebenefekt, auch das Anlaufmoment auf ein Drittel des Dreieckbetriebes. Dafür betreibt man diesen Aufwand, etwas Anderes ist mir nicht bekannt. Ob die Hauptstrom-Darstellung als Wende-Stern-Dreieck-Schaltung übersichtlicher ist, als die einfache Stern-Dreieck-Schaltung, bezweifele ich doch sehr. Selbstverständlich könnte man den Steuerstrom, der Vollständigkeit halber, noch beifügen. Da müsste einmal ein Grafikexperte dran. Auch die Bilder am Anfang des Artikels (Bild 1 und Bild 2) halte ich, obwohl richtig, für nicht gelungen. Gruß --Hawobo 15:53, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Richtig. Zusätzlich wird die Belastung des Netzes häufig als Grund genannt. Und du hast recht: Links/Rechts und Stern/Dreieck sollte aus didaktischen Gründen getrennt sein.-- Kölscher Pitter 10:18, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die einzige Schaltung des Leistung-Teils mit 3 Schützen ist hinlänglich bekannt und in jeder Elektriker-Fiebel mäßig bis gut dokumentiert, die Schaltungen des Steuerkreises sind es nicht, da sie vielfältig je nach Anforderung variieren: von einfachst mit 3stufigem Drehschalter über zeitverzögernde Stellglieder bis kompliziert hin zur Drehzahl überwachten Bremsschaltung. Außerdem gibt es längst industrielle Geräte, die alle möglichen Anforderungen und Schaltungen integrieren, mit denen eine Schütz-Steuerung nicht mithalten kann. Es ist ja längst bekannt, dass ein elektromechanischer Leistungsschalter („Schütz“) ein Verschleißartikel ist, der aufwändig und kostenintensiv gewechselt werden muss, und nicht mehr zeitgemäß ist. Natürlich bietet eine althergebrachte Schütz-Schaltung hervorragende UnterrichtsPraxis im Bildungsbereich, an der sich sehr gut Logisches experimentell lernen lässt. KTElektronik; 28. APR. 2014 (nicht signierter Beitrag von 176.4.140.196 (Diskussion) 17:23, 28. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Formeln

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Bei den Formeln sind die formelzeichen nicht eindeutig genug. Mit U(stern) könnte strangspannung oder Leiterspannung verstanden werden. Jedenfals für mich ist es nicht eindeutig.... (nicht signierter Beitrag von 85.3.216.13 (Diskussion) 16:43, 11. Feb. 2011 (CET)) Beantworten


Eine krasse "Praxisbeobachtung"

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Zugegeben, die Starkströmer mögen diese Zahlen gerne, aber ist sowas auch praxisrelevant? Ich meine, bei einem industriellen Mittelständler? Einen - in Autoschraubersprech - rund 400 PS-Motor an einem Kompressor?! 800 kVA Krafttrafo? Ik = 19.000 A ? In der Großindustrie mag sowas relevant sein, aber einfach um mal Sägewerk XY mit in ebensolcher Schaltung betriebenen Maschinen anzuführen, wäre das schon weit "over the top". Daher sollten wir nicht vielleicht ein Beispiel wählen, das sich auch Nicht-Starkströmer vorstellen können? -andy 77.190.28.209 01:22, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Satz

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Ich zitiere:

In der ersten Stufe wird der Motor vom Schalter in Stern geschaltet. Hierdurch ist die Wicklung für die Spannung 690 V geschaltet, es liegen am Motor aber nur 400 V an. Hierdurch wird der Anlaufstrom in Grenzen gehalten. Nach dem Anlauf wird der Motor dann in der zweiten Stufe in Dreieck geschaltet. Hiermit wird der Motor für 400 V geschaltet, die dann am Motor auch anliegen. Nun darf der Motor mit seinem vollen Moment belastet werden.

Was ist die Wicklung für die Spannung 690 V? Ich gehe mal davon aus, hier soll von einem normalen 230/400-Volt-Netz die Rede sein, zumindest steht nichts anderes da. Wenn auf dem Typenschild 400/690 V steht, heißt das, die Wicklung darf maximal an 400 Volt liegen, was bei einer Sternschaltung in einem Netz mit 690 Volt Leiterspannung der Fall wäre. Es gibt in diesem Fall also Wicklung für die Spannung 690 V. Wenn man nun davon ausgeht, dass von einem normalen 230/400-Volt-Netz die Rede ist, würde die Wicklung in der Sternschaltung nur an 230 Volt liegen. Außerdem steht oben quasi, der Motor würde in Stern- und in Dreieckschaltung an 400 Volt liegen.

Mein Verbesserungsvorschlag (sprachlich noch nicht ganz ausgearbeitet, aber verständlicher):

In der ersten Stufe wird der Motor vom Schalter in Stern geschaltet. Hierdurch liegt an jeder Wicklung eine Spannung von je 230 Volt an, der Anlaufstrom in Grenzen gehalten. Nach dem Anlauf wird der Motor dann in der zweiten Stufe in Dreieck geschaltet, wodurch nun 400 Volt an den Wicklungen anliegen. Nun darf der Motor mit seinem vollen Moment belastet werden. --Jarlhelm (Diskussion) 04:59, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alle Zahlenangaben sind richtig, doch nur mit Hintergrundwissen verständlich: 230/400 Volt bezeichnet „230 Volt RMS“ (root-mean-square, was so viel bedeutet wie „rechnerisch ermittelter Wert durch die Quadratwurzel“ oder auch Effektiv-Spannung der Netzspannung) entsprechend dem Heizleistungswert (!) einer auf 230 Volt geglätteten Gleichspannung; die „400 Volt SS“ sind der Spitzenwert der Netzwechselspannung, die einen jeden Elektroniker interessieren; somit ist: 230 V(RMS) = 400 V(SS). Das ist die durchschnittliche Europäische Netzspannung zwischen einem der 3 Außenleiter (L1, L2, L3) und dem Neutralleiter (N). Entsprechendes gilt für „Drehstrom“ mit 400/690 V zwischen 2 Außenleitern (L1-L2, L1-L3, L2-L3) allerdings mit mathematischer „Dritter Wurzel / Kubikwurzel“.
Nun darf der Motor mit seinem vollen Moment belastet werden, ist falsch zu verstehen, denn ein Motor darf immer mit vollem Moment entsprechend seiner Drehzahl, seiner Temperatur, seiner Leistung belastet werden. Mein Verbesserungsvorschlag anstelle des letzten Satzes: Beim Umschalten von Stern-auf-Dreieck-Schaltung entsteht nochmals eine Stromspitze, die der Motor benötigt, um hochzulaufen. Diese Stromspitze ist allerdings nicht so hoch wie die Stromspitze beim Anlaufen einer Drehstrommaschine in Dreieckschaltung. KTElektronik; 28. APR. 2014 (nicht signierter Beitrag von 176.4.140.196 (Diskussion) 17:58, 28. Apr. 2014 (CEST))Beantworten
Beides ist unzutreffend: der Spitzenwert von 230V ist 325V und nicht 400V. Der Motor darf in Sternschaltung nicht mit seinem vollen Drehmoment belastet werdenm er würde dann zu heiß und auch nicht durch den Motorschutzschalter geschützt werden.--Ulfbastel (Diskussion) 22:46, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Bild 3 falsch?

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Wenn die Bilder 5 bis 7 richtig sind, dann ist die Schaltung in Bild 3 nicht korrekt: Die Dreieckschaltung entspricht der "ungünstigen" Variante in Bild 7 oben rechts. --ulm (Diskussion) 15:32, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Leistung gleich?

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"Daraus ergibt sich, dass die elektrische Leistung in Stern- und Dreieckschaltung gleich groß ist:" ist imho falsch, da die sternschaltung nur 1/3 der leistung hat (bei gleicher last) und die frequenz verändert sich auch nicht. Gruß --ot (Diskussion) 17:40, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hi Ot, danke für den hinweis. Das ist zwar nicht ganz falsch, im Zusammenhang mit Motoren aber Unfug da beim Motor der Widerstand pro Strang konstant ist und sich somit der Strom im Aussenleiter bei Sterrn-Dreieck-Umschaltung beim Motor ändert (faktor 3). Das sollte besser dargestellt werden, stern-dreieck-schaltung ist nicht nur auf motoren/trafos beschränkt. Auf todo - aber nicht mehr heute, ich tue mal ein bapperl rein.--wdwd (Diskussion) 19:02, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten
erl. und auf passenderes Lemma verschoben. Den hier unpassenden "Leistungsabschnitt" entf. und unter Dreieckschaltung kurz erwähnt (samt Randbedingungen)--wdwd (Diskussion) 21:00, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Satz, dass die Leistung beim Sternanlauf nur einem Drittel der benötigten Leistung beim Dreieckanlauf entspricht stimmt nicht - die benötigte Leistung bleibt gleich. Es muss richtig lauten: Der Strom im Sternanlauf ist nur ein Drittel so groß wie der Strom im Dreieckanlauf. Der Zweck des Sternanlaufs - man möchte ein Auslösen der ÜberSTROMeinrichtung vermeiden - ist völlig korrekt und gibt schon einen Hinweis auf die physikalische Größe die man mit der Anlaufart im Zaum halten möchte. Warum bleibt die Leistung gleich? Ein Verbraucher in Sternschaltung hat als Strangspannungen die Außenleiterspannungen des Erzeugers (400V in unserem Spannungsnetz). Bei der Dreiecksschaltung des Verbrauchers sind die Strangspannungen im Verbraucher kleiner um den Faktor 1/Wurzel3. Man bedenke bitte noch, dass die Wirkleistung P im symmetrischen Drehstromnetz P = Wurzel3 * U * I * cos Phi ist. (nicht signierter Beitrag von 213.135.16.36 (Diskussion) 17:13, 2. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Das ist alles Unsinn, Korrektur müßig.--Ulfbastel (Diskussion) 22:50, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Drehzahl

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Wurde diese Schaltung nicht zumindest früher an alten Maschinen auch verwendet, um eine einfache zusätzliche Möglichkeit zu gewinnen, die Drehzahl zu reduzieren? Und wie verändert sich die Drehzahl, Hälfte?--Cancun771 (Diskussion) 13:08, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Drehzahländerung benötigt zusätzliche Einrichtungen wie z.B. umschaltbare Polpaarzahl, siehe Asynchronmaschine#Drehzahlregelung. Bei Betrieb an Netzfrequenz (kein Wechselrichter) wird die Drehzahl durch die Polpaarzahl der Maschine und der Netzfrequenz bestimmt. Bei Asynchronmaschinen kommt dann noch eine (kleinere) Lastabhhängigkeit dazu, durch den Schlupf. Da im Stern die Leistung reduziert ist, und so das Lastmoment in der Anwendung immer gleich hoch sein mag, ist beim Asynchronmotor die (stationäre) Drehzahl im Stern geringer als in Dreieck. In Leerlauf ist die Drehzahl zwischen Stern zu Dreieck praktisch ident.--wdwd (Diskussion) 22:33, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die 690V Wicklung an 400V ist einfach falsch. Die Wicklung eines Motors der für 400V Dreieck ausgelegt ist, kann theoretisch mit 690V im Stern betrieben werden und hat dann die gleiche Leistung. In Praxis werden die 400V als Spannung zwischen den Drehstromphasen vorhanden sein und 230V zwischen jeder Phase und dem Null-Leiter. Schaltet man den Motor in Sternschaltung ein werden die Wicklung statt mit 400V nun mit 230V beaufschlagt. Da der Widerstand (besser Impedanz da der Wechselstromwiderstand vom Gleichstromwiderstand verschieden sein kann) gleich bleibt, verringert sich bei der nun kleineren Spannung auch der Strom in der Wicklung. Mit kleinerer Spannung und dem kleineren Strom sinkt die Leistung erheblich, so das der Motor "sanfter" anläuft. Nach erreichen der höchsten Drehzahl die zu dieser Abgabe Leistung passt wird dann auf Dreieckbetrieb umgeschaltet und der Motor beschleunigt bis zur Solldrehzahl. zur Verdeutlichung hier eine Beispiel Rechnung: Nennleistung Motor 12KW, 400V = 10A / pro Phase 3*4KW Impedanz der Wicklung 40 Ohm. Ergibt an 230V / 40 Ohm = 5,75 Ampere * 230V = 1322,5 Watt * 3 Phasen = 3967,5 Watt als etwa 1/3 der Nennleistung. (nicht signierter Beitrag von 93.232.173.135 (Diskussion) 08:17, 21. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Bis auf die Zahlen stimmt das.-Ulfbastel (Diskussion) 22:56, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab damit auch Mühe. Warum muss 400V/690V stehen? Wenn wir unser 3x400V Netz haben und einen 400V-Motor, dann muss doch jede einzelne Wicklung 400V aushalten und bekommt diese 400V im Dreickbetrieb. Aber im Sternschaltung bekommt jede Wicklung doch nur 230V? Also kann doch nie irgendwo 690V auftreten?--Sun-kid (Diskussion) 02:16, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Veraltete Schützbezeichnung

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Leistungsschütze werden mit "Q" und nicht (mehr) mit "K" bezeichnet. "K" gilt nur noch für Hilfsschütze, -schalter und Zeitrealais im Steuerkreis. Bitte ändern. Danke! --91.34.148.180 11:29, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Schaltbild Steuerstromkreis

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Eine Ergänzung einer Abbildung des Steuerstromkreises wäre nett ;) - und hilfreich, die Schaltung u. deren Sinn zu verstehen. Danke! --91.34.148.180 11:32, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:28, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

DOL

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In Produktangaben stößt man bei der Anlaufschaltung häufig auf die Abkürzung „DOL“ ohne weitere Erklärung; Wikipedia schweigt sich bisher dazu aus. Auch wenn aus dem Zusammenhang klar werden mag, dass es sich hier um einen unmittelbaren Anschluss in Dreieckschaltung handelt, bleibt die Herkunft der Abkürzung im Dunkeln; erst einige Websuche liefert die (dann wenig überraschende) Langform „direct online“ und als Quellen z.B. Fragestellungen in answers.com oder linguee.de, auch ein Skript des Dept. of Electrical Engineering, University of Technology, Iraq. Falls jemand eine belastbare und weniger exotische Quelle findet, bitte gern ändern! -- HReuter (Diskussion) 01:24, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hinweis im Support

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Im Support erreichte uns folgende Nachricht:

Zitat: Die Stern-Dreieck-Anlaufschaltung kann nur bei Motoren angewendet werden, die in Dreieckschaltung an der Netzspannung betrieben werden können. Die Motorwicklungen müssen der verketteten Spannung zwischen zwei Außenleitern standhalten können, die in Europa 400 V beträgt. Die entsprechende Bezeichnung auf dem Typenschild von Motoren, die sich an diesem Netz für die Stern-Dreieck-Anlaufschaltung eignen, lautet „230/400 V“, „Δ400/Y230 V“.
richtig wäre wohl :
Δ400/Y690V V
„230/400 V“, Diese Aussage ist komplett falsch!

Die entsprechende Bezeichnung auf dem Typenschild von Motoren, die sich an diesem Netz für die Stern-Dreieck-Anlaufschaltung eignen, lautet " 400/690V" oder auch Δ400/Y230 V“. Motoren mit der Angabe 230/400V dürfen an unser Netz nur im Stern angeschlossen werden und können deshalb nicht im Anlassverfahren Stern/Dreieck betrieben werden.

Die Wicklung eines 230V/400V Motors ist für 230 V ausgelegt und darf deshalb nur im Y an 400V gelegt werden. An Unserem Netz darf dieser Motor deshalb nur im Stern laufen und ein Anlassen über Stern Dreieck ist damit unzulässig!  Nur bei einem Motor mit Angabe 400V/690V ist die Wicklung für 400V ausgelegt und darf deshalb auch im Dreieck an 400V gelegt werden.

Bitte korrigiert die falsche Textaussage 

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 14:59, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Verbindung des Außenleiters zu den Motorwicklungen

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Die Schaltungen in diesem Abschnitt sind meiner Meinung nach falsch. Die Quellenangabe bezieht sich zwar auf die indische Ausgabe einer IC Norm die sich mit der Anschlussbezeichnung und dem Verschalten von Spulen beschäftigt. Die angegeben Schaltungsbilder lassen sich daraus für mich daraus aber nicht ableiten, und stehen im Widerspruch zu jedem mir zur Verfügung stehenden Fachbuch.--HQuinz (Diskussion) 19:16, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, HQuinz, der farbige Teil von Bild Rechtslauf und auch jener unfarbige für Linkslauf ist falsch (hier stimmt der farbig hevorgehobene Teil), denn im Klemmkasten ist üblicherweise bereits eine diagonale Verschaltung der Wicklungen vorgenommen, sodass gegenüber stehende Klemmen einen Phasenanschluss bilden. Das ist in allen Bildern auch eingezeichnet. Bei linker und rechter Klemme, die sich im Klemmkasten gegenüber stehen, müssen immer gleiche Phasen ankommen, nur mit verschiedener Reihenfolge f.d. Paare. Ebenso, wie wenn man den Motor mit Brücken anschließt. Da der Urheber Lothar Kupper offenbar nicht mehr aktiv ist, werde ich die Bilder umseitig löschen.--Ulf 01:34, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich muss mich korrigieren und habe soegen die Bilder wieder eingefügt und einen erklärenden Kommentar ergänzt. Die Erklärung findet sich bei Benutzer:Lothar_Kupper#Umschaltstromspitze_bei_Stern-Dreieck-Umschaltung.--Ulf 02:21, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Zahl der Anschlüsse falsch?

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Übertragen von Wikipedia:Technik/Text/Edit/VisualEditor/Rückmeldungen--Cirdan ± 20:20, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hallo, am Motor gibt es keine 6 Anschlüsse wie das Bild suggeriert

2003:C6:471E:8A75:60C5:AAED:5EB:DEBA 15:29, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Bild „ungünsig - günstig“?

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Das umseitig verwendete Bild von Sunspeanzler enthält Anmerkungen „ungünstig“ + „günstig“. Warum sollte das so sein? In einem Motor-Klemmkasten bedeutet das, dass man bei drei parallel eingelegten Brücken (Dreieck) v.l.n.r. L1/L2/L3 oder gleichermaßen L3/L1/L2 oder eben L2/L3/L1 klemmen kann, um die gleiche Drehrichtung zu erhalten. Das ist doch völlig schnurz!--Ulf 01:11, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe das nun dank Benutzer:Lothar_Kupper#Umschaltstromspitze_bei_Stern-Dreieck-Umschaltung verstanden und das Bild wieder mit Kommentar eingefügt. Bitte gern ausbauen--Ulf 02:19, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten