Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Minderbinder in Abschnitt noch eine Frage
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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Sperre Osika zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Vor-Anfrage

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Die Sperre für Osika wirft mehrere Grundsatzfragen auf, für die die normale Formatvorlage nicht geeignet ist. Deshalb wurden einige der vorgegebenen Felder entfernt. Wegen der infiniten Sperre muss auch der Weg zum Vermittlungsausschuss entfallen. Das könnte ggf. erst im Ergebnis und natürlich erst nach der Aufhebung der Sperre geschehen. Durch die jetzt erfolgte Sperre sind einige Grundsatzfragen aufgetreten, die vor einer inhaltlichen Beschäftigung mit dem Sperranlass/-vorwand geklärt werden müssen, weil sonst eine eindeutige Antragstellung gemäß der Formatvorlage gar nicht möglich ist.

Auf einige Grundsatzfragen haben bereits

  • Amberg, „Protest gegen die Geschwindigkeit dieser Entscheidung“
  • Hans Koberger, „oder Benutzersperrverfahren“
  • Oliver S.Y., „Die politische Grundhaltung eines Benutzers darf kein Argument für oder wider Sperren sein, wenn er sich im legalen Bereich der Meinungsäußerungen bewegt.“

in der Diskussion der Sperrprüfung hingewiesen.

Eine weitere Grundsatzfrage, ob es bei Benutzern mit mehr als 10.000 edits überhaupt infinite Benutzersperren per Adminentscheid geben sollte, wurde bereits beim Reso-Stammtisch (siehe Wikipedia:Berlin) diskutiert, nachdem Hexer mal die Beitragszahlen gescannt hatte.

Hinzu kommt hier eine Frage betreffs der für die de:WP gewünschten Inhalte hinsichtlich der von mir schwerpunktmäßig betriebenen Artikelarbeit. Dazu wäre ein tool nützlich für eine Übersicht der von wem neu erstellten Artikel im Themnfeld Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

Da die Sperre mit Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar begründet wurde, steht vorrangig die Frage an, was denn so alles als Sperrumgehung gewertet wird.

Wenn die Begründungen von Erzbischof zur Erledigung der VM und von Gleiberg zur Erledigung der Sperrprüfung stichhaltig sein sollten, müsste es ggf. ein Benutzerentsperrverfahren oder ein SG-Verfahren zur Sperre von Babbel geben.

Zu den Grundsatzfragen gehört für mich in diesem Zusammenhang auch die Frage der Bewertung persönlicher Angriffe. Das hier ist keine „Kleinigkeit“[1]. Und die weiteren Bemerkungen in diesem edit sind dazu dann auch noch eine Verharmlosung von diesem Blödsinn. Blödsinn als Blödsinn zu bezeichnen und eine „geistlose Pöbelei“ als geistlose Pöbelei, ist lediglich eine sachliche Feststellung und kein persönlicher Angriff. Ein persönlicher Angriff wäre es erst dann, wenn man daraus ableiten würde, Benutzer:xyz sei „blödsinnig“, ein Pöbler o.ä.

Da in den hier verlinkten edits ein anderes Grundproblem auftaucht, über das ich mich immer wieder gerne und gelegentlich auch mit deftigem Spott und Sarkusmus äußere, hier eine kleine Randbemerkung: Die Gleichsetzung von Widerstand gegen den Nationalsozialismus (bis 1945) mit DKP-Aktivitäten (ab 1968) ignoriert genauso das physikalische Gesetz von der Linearität der Zeit, wie die Argumentation von Erzbischof, der den Hinweis auf den Grund, weshalb ich Schreibens mehrfach wiederholtes Sprüchlein als „kindisch“ und „geistlose Pöbelei“ sehe, auch noch als Erneute PAs und Unterstellungen, zensiert, ohne den Inhalt wohl wirklich zu kennen, wahrscheinlich hat er das nicht einmal gelesen.

Da die Sperre von Erzbischof ausgefürt wurde, ergibt sich aus dem Vergleich der Benutzerdaten eine nette Real-Satire: Von Erzbischof wurden seit Mai 2005 insgesamt 8 kleine Artikel plus 3 BK-Seiten angelegt.[2] Diese Artikelliste ist etwas unvollständig, aber trotz der Langzeitstörungen per Sperrumgehungsdauersperrereien und extrem zeitraubender systematischer Betrollung in den vergangenen zwei Jahren entstanden.

Sperrprüfung-Osika 06:15, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der vorstehende Text wurde von der Projektseite hierherkopiert. Die Diskussionen dazu wurden zu Unterkapiteln gemacht: – Sperrprüfung-Osika 08:26, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Befangenheit von Schiedgerichtsmitgliedern

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Nach den Äußerungen hier sehe ich die Schiedgerichtsmitglieder Hans Koberger und Ralf Roletschek als befangen an. Zumindest Roletschek war wohl auch mit Osika auf dem Stammtisch in WP:Berlin. Da scheint es schon eindeutige Tendenzen zur Lösung des Falls zu geben, obwohl ich mich selbst zu dieser Sache noch nicht geäußert geschweige denn angefragt wurde. Ich bitte darum die Benutzer Erzbischof und Gleiberg in diesem Fall um Meinungsäußerungen zu beten, da sie ebenfalls in die Sache involviert sind. Zudem würde m.E. auch eine Einschätzung von Hozro hilfreich sein (Accounts Babbel). Unabhängig von möglicherweise zu klärenden Grundsatzfragen möchte ich mich später auch noch inhaltlich äußern. Schreiben 11:08, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Schreiben: Eine Feststellung, ob ein Schiedsrichter in einem Fall befangen ist, steht nur Verfahrensbeteiligten zu. Es ist auch nicht sinnvoll, wenn noch vor der namentlichen Bekanntmachung von Schiedsrichtern, welche einen Fall eventuell zu bearbeiten gedenken, gleich global von irgendjemanden, der mit dem Antrag offenbar nichts zu tun hat, auf der Ebene der Befangenheit eingegriffen wird. Wenn Du der Meinung bist, Beteiligter am Verfahren zu sein, dann trage dich auf der Antragsseite ein, soferne Du es auch begründen kannst. --Hubertl 16:03, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aha. Hinweisen wollte ich nur hierauf. Da mein Beitrag hierher verschoben wurde, bin ich augenscheinlich ein "am Fall unbeteiligter Benutzer" der seine Meinung "(ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun" kann und das tue ich hiermit. Nicht mehr und nicht weniger, manches Gebaren bei Wikipedia wirkt schon befremdent an... aber die Welt ist bekanntlich bunt. Schreiben 16:19, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Warte am Besten noch ein wenig ab, bis der Antragssteller alles soweit präzisiert hat, dass klar zu erkennen ist, worum es genau gehen soll. Danach kannst Du Dich als Beteiligter auf der Vorderseite dazusetzen, wenn Du Dich als hinreichend beteiligt ansiehst. --Pjacobi 15:32, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Info. Schreiben 20:40, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Beim jetzt materialisierten Ansatz von Osikas Antrag läge es nahe, dass Du Dich zum Beteiligten erklärst und auf der Vorderseite eine Stellungnahme abgibst.
Dem Schiedsgericht wird es aber nicht direkt um Artikelinhalte gehen und auch eher am Rande um Artikelqualität, nur als Hinweis, dass auf manche Aspekte der Anfrage vielleicht gar keine Erwiderung nötig ist.
--Pjacobi 13:54, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Diese Frage bleibt bis jetzt unbeantwortet, warum nur??? Schreiben 23:56, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meine Frage wurde beantwortet, dazu zum gegebenen Zeitpunkt mehr. Gruß blunt. 08:15, 4. Feb. 2010 (CET)
Danke, ich werde mich dann demnächst zu der Sache äußern. Gruß Schreiben 09:05, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verfahrensfrage & Beteiligungen

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Wenn denn diese Vor-Anfrage gleich zu einem Ersatz-Vermittlungsausschuss gemacht werden soll, dann müsste Hozro aus dem gleichen Grund (PB) als „befangen“ deklariert werden wie es zu Ralf Roletschek erklärt wurde.

Da sich das SG aber bisher noch gar nicht zu den Grundsatzfragen geäußert hat, sollte eine Diskussion zu konkreten Einzelfragen/-problemen, falls dafür wirklich so dringender Bedarf besteht, vorerst nur hier geführt werden bis die Verfahrensfragen und damit die potentiell Beteiligten durch das SG geklärt wurden. – Sperrprüfung-Osika 11:55, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion zur Voranfrage von vorne

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 Info: Hinweis an Benutzer:Osika: Das SG kann keine Grundsatzfragen klären oder entscheiden wie bestimmte Verfahrensweisen in der Gemeinschaft sein sollten. Wir verfügen nicht über eine Kompetenz allgemeine Regeln zu erlassen, sondern sind ein Instrument um Benutzerkonflikte zu lösen, zu denen auch konkrete Benutzersperren gehören, siehe Wofür ist das Schiedsgericht zuständig?
Ein solcher Konflikt, in dessen Folge du gesperrt wurdest, liegt hier offensichtlich vor. Eine Schiedsgerichtsanfrage zu deiner Sperre und deren Umständen wäre sinnvoll, also zu den Fragen: War die Sperre nach den geltenden Vereinbarungen gerechtfertigt? Wie kann der Benutzerkonflikt gelöst werden? Für eine solche Anfrage müsstest du die beteiligten Benutzer benennen und benachrichtigen, die Fallvorlage vollständig verwenden und selbst Lösungsvorschläge machen. blunt. 11:47, 31. Jan. 2010 (CET)

@ Blunt: Mit der Formulierung „Grundsatzfragen“ war nicht die Erwartung verbunden, dass durch das SG nun allgemein verbindliche Entscheidungen getroffen werden sollten. Es bezog sich nur auf die Verfahrensfrage, weswegen das hier eigentlich erstmal nur eine Vor-Anfrage sein sollte, damit die Diskussion nicht total überfrachtet wird. – Sperrprüfung-Osika 12:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Osika, Mitlesende! Ohne "Beteiligte Benutzer" kommen wir in keinem Fall weiter!

  • Osika, bitte benenne die aus Deiner Sicht beteiligten Benutzer
  • Jeder der an der Vorgeschichte dieses Falles durch Sperren, Aufhebung einer Sperre, Kompromisssuche, beleidigt worden sein, beleidigt haben, Edit-War mit Osika geführt haben, etc beteiligt war, ist im Prinzip aufgerufen sich als "Beteiligter Benutzer" diesem Fall hinzuzufügen und eine (kurze) Stellungnahme mit (wenigen aber möglichst prägnanten) Belegen beizutragen.

--Pjacobi 12:02, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also wenn es denn um den Urschleim von vor zwei Jahren gehen soll, müsste JD als erster Betieligter genannt werden; und natürlich auch alle, die sich vor mehr als zwei Jahren an dieser Diskussion beteiligt hatten. Wenns denn unbedingt sein muss, können wir hieraus auch eine Fallstudie zur Wiki-Geschichte machen. Dann müssten letztendlich alle Benutzer zu Beteiligten erklärt werden, mit denen ich in den vergangenen 26 Monaten Diskussionen geführt habe. Das „etc“ von Pjacobi sind dabei alldiejenigen, die Diskussionspartner, mit denen es keine „Sperren, Aufhebung einer Sperre, Kompromisssuche, beleidigt worden sein, beleidigt haben, Edit-War mit Osika“ gab. – Sperrprüfung-Osika 12:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auch von mir der Hinweis an den Antragsteller: Die Fallvorlage ist sicher kein Dogma, hat aber sehr wohl ihren Sinn. Was erwartest Du vom SG? Was beantragst Du? Welche Lösungen in dem Problem siehst Du? Bitte sieh Dir an, wofür das Schiedsgericht zuständig ist und was das Schiedsgericht bestimmen kann und ergänze Deine Anfrage entsprechend. Anka Wau! 14:04, 31. Jan. 2010 (CET) Du hast jetzt jede Menge Benutzernamen ins Spiel gebracht. Siehst Du all die als Beteiligte an dieser Anfrage? Wenn ja schreibe sie bitte entsprechend auf (ergänze den Abschnitt aus der Vorlage). Bitte begründe, warum mit den genannten Benutzern ein Konflikt besteht und wo dieser liegt (Problemschilderung → Difflinks). Dann informiere sie bitte über diese Anfrage und bitte sie, Stellung zu nehmen und ihre Anträge einzubringen. Anka Wau! 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einen aktuellen Konflikt sehe ich natürlich nur mit dem letzten der genannten Beteiligten. Es wurde aber hier von Pjacobi der Hinweis gegeben, „Jeder der an der Vorgeschichte dieses Falles durch Sperren, ...“. Deshalb habe ich diese „Liste“ der sperrenden Admins für die von mir bisher benutzten Hauptaccounts herausgesucht. Wir könnten uns aber auch auf den aktuellen Fall beschränken, dann verbliebe Erzbischof. Wenn dazu Einverständnis besteht, kann die Liste natürlich wieder entfernt werden. Allerdings hatte Erzbischof seine Sperre mit "Sperrumgehung" begründet und sich damit letztendlich auf die Babbel-Sperre vor zwei Jahren bezogen. Dadurch war/ist es für mich nicht klar, wie dazu jetzt das Verfahren formell geführt werden kann/soll. – Sperrprüfung-Osika 20:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bitte nimm Dir die Zeit zu überlegen, wo der zu lösende Konflikt besteht. Die Sperre fiel ja nicht vom Himmel. Dann findst Du auch die beteiligten Benutzer heraus und kannst das Problem neu schildern und dabei darstellen, in wiefern die Benutzer in den Konflikt involviert sind. Anka Wau! 20:29, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schreiben möchte ich sich auch inhaltlich beteiligen (siehe Diskussionsseite). Auch wenn das ggf. den von mir vorgeschlagenen Lösungsvorschlag Vermittlungsausschuss vorwegnehmen würde: Wenn er es denn möchte, kann er sich von mir aus auch gerne hier beteiligen. – Sperrprüfung-Osika 06:46, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also, dann mal Butter bei die Fisch.
Osika, deine obige „Vor-Anfrage“ kannst du auf der Disk archivieren und dann den eigentlichen Antrag einstellen. Es geht dir hier wohl um die Aufhebung der Sperre. Daher solltest du darstellen, wie es zu der Sperre kam, in welchem Kontext die Sperre ausgesprochen wurde, warum die Sperre ein Fehler ist, was du und andere hätten anders machen können um die Situation zu entschärfen. Da du ja der Nachfolger eines per CU gesperrten Kontos bist und von NebMaatRe nur unter bestimmten Bedingungen entsperrt wurdest, solltest du zusätzlich darstellen, wie du dich an diese Bedingungen gehalten hast. Als beteiligte Benutzer kämen der letzte sperrende Admin (hast du oben schon), der vorletzte sperrende und gleichzeitig sperrprüfende Admin, NebMaatRe, dein letzter Konfliktpartner Schreiben sowie Hozro in Frage. Deine Darstellung sollte ohne unnötige Polemik und Seitenhiebe auskommen und mit Diffs belegt sein.
Dem SG geht es generell um eine umfassendere Lösung, da die Entscheidungen bindend sind. Arbeite die Wikipedia:Schiedsgericht/Checkliste vollständig ab. blunt. 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)


Befangenheit

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Da es hier um Grundsatzfragen geht, können Befangenheitsfragen hier nicht vorliegen. Es sollten sich möglichst alle SG-Mitglieder beteiligen. – Sperrprüfung-Osika 06:15, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

kopiert von der Projektseite. – Sperrprüfung-Osika 08:30, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn es Grundsatzfragen im grundsätzlichten Sinne geht, ist das Schiedsgericht nicht zuständig, und Du musst Dich an die Wikimedia Foundation wenden.
In weniger grundsätzlichen Grundsatzfragen kann es potentiell durchaus sein, dass ein Schiedsrichter sich so sehr in die eine oder andere Richtung aus den Fenster gelehnt hat, dass seine Unbefangenheit angezweifelt werden kann.
Ich persönlich halte zwar alle amtierenden Schiedsrichter für hinreichen unbefangen, so dass alle mitwirken könnten, aber wir lassen das einfach den durch Meinungsbild und geübte Praxis vorgezeichneten Weg gehen, OK?
--Pjacobi 09:31, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Trennung von Konten

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Warum wird diese ... Anfrage unter dem Konto Sperrprüfung-Osika (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) geführt und nicht mittels der normalen Sperrumgehungssocke Andreea Balan (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), was die Transparenz der Socken des Babbel-Konzerns erhöhen würde? —Complex 16:26, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mal ganz abgesehen davon, dass Benutzer:Andreea Balan keine „Sperrumgehungssocke“ ist, kennst Du die Antwort auf Deine rhetorische Frage selber gut genug: Weil es zu den WP:Regularien gehört, dass man die Sperrprüfung etc. mit einem deutlich gekennzeichnetem Sperrprüfungsaccount machen soll und eben nicht mit einer Sperrumgehungssocke. Meine Sperrprüfungssocke Osikatze wurde ja gesperrt, weil die nicht deutlich genug als Sperrprüfungsaccount gekennzeichnet war. – Sperrprüfung-Osika 06:33, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Complex: Du könnteest Dich aber wenigstens hier mal äußern zu den auf Deiner Diskussionsseite angesprochenen Irrationalitäten. – Sperrprüfung-Osika 07:45, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ähm, zu Mal ganz abgesehen davon, dass Benutzer:Andreea Balan keine „Sperrumgehungssocke“ ist zwei Fragen: a) Gehört das Konto Dir? b) Wenn ja: Hast Du es eingesetzt als Dein Konto Osika gesperrt war, obwohl ausgemacht war, dass Du mit einem Konto hier weiterarbeitest? Auf Diskussionen, die Du schon beginnst indem Du anderen Benutzern unterstellst, sie wären Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit lass ich mich gar nicht erst ein. —Complex 08:10, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es war eine deutlich erkennbare Frage: „Hat dazu irgendwer eine (unsichtbare) Kennzeichnung für Benutzer wie Schreiben eingeführt, in der Art von „Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit“ oder „dieser Benutzer darf alle Regeln ignorieren“?“ und keine „indem Du anderen Benutzern unterstellst“-Unterstellung/Fetstellung. Auf die Begründung für die auch von Dir praktizierte gravierend-unterschiedliche Bewertung der WP-Regeln bin ich nachwievor außerordentlich neugierig. Regeln, die nur für bestimmte Benutzer gelten, oder für bestimmte Benutzer eben nicht, erhalten dadurch eine erhebliche Akzeptanzminderung. – Sperrprüfung-Osika 09:00, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bitte beantworte meine Fragen (oder lass es), aber lenk nicht ab. —Complex 10:00, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Frage stellt sich in der Tat, ob „Benutzer mit absoluter Narrenfreiheit“ "alle Regeln ignorieren“ können. Das frage ich mich auch schon seit geraumer Zeit. Interessant wäre aber die Beantwortung der von Complex gestellten Fragen unter a) und b). Ich editiere übrigens immer unter Schreiben 09:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ob Du wirklich immer unter Schreiben editierst, kannst Du aber leider nicht „beweisen“. Genauso wenig könnte ich „beweisen“, dass ich nicht als Benutzer:Andreea Balan editiert habe. Bei einer oberflächlichen Durchsicht ihrer Diskussionssbeiträge mit meinen konnte ich aber keine Überschneidungen finden, so dass allein dadurch schon die Bezeichnung „Sockenpuppe“ nicht stimmig ist. Was ich mir dazu noch ansehen wollte, ist der edit-counter, aber der funktioniert leider gerade nicht. Ob es sonst irgendwelche Hinweise auf ein „Sockenpuppe“-Dasein gibt, dass müssten Spezialisten wie der große Sockenzähler hier mal kommentieren.
Dass ich in den vergangenen 26 Monaten nicht nur als Benutzer:Osika editiert habe, ist hinlänglch bekannt. Diesen Hamster hier immer wieder ins Rad zu pflechten, kann eigentlich nur abgrundtiefe Langeweile erzeugen. – Sperrprüfung-Osika 10:15, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Direkte Frage von einem Schiedsrichter: Bist du auch als Andreea Balan aktiv? Bitte nur mit Ja oder Nein Antworten. blunt. 10:20, 1. Feb. 2010 (CET)

Worum es hier geht

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Vorneweg: da ich kein SG-Mitglied bin, kann ich mich hier wohl ohne Rücksicht auf Befangenheitsregeln äußern. Trotzdem zur Klarstellung: Mir ist Benutzer Schreiben persönlich bekannt, ich arbeite mit ihm produktiv zusammen, zuletzt bei unserem gemeinsamen Schreibwettbewerbsbeitrag, und schätze ihn und seine Arbeit sehr. Osika ist mir nicht persönlich bekannt. Ich hatte mit ihm in der Vergangenheit ein paar Konflikte, doch alles in allem hat sich das gegeben. Zuletzt hatten wir einen gemeinsamen Artikelentwurf in Arbeit. Produktiv ist auch Osika, das muss man ihm lassen.

Bei dieser SG-Anfrage geht es um die Benutzersperre von Osika. Sperrursache ist das Verhalten von Osika, der die Grenzen von KPA und EW ab und an mehr als auslotet. Dass sich dieses Verhalten nun gerade in einem länger schwelenden Konflikt mit Schreiben manifestiert, ist kein Zufall, aber nicht Schreiben geschuldet. Osika hatte schon mit recht vielen Leuten Konflikte (mit mir auch), aber da Schreibens Arbeitsgebiet (Täter und Opfer der NS-Diktatur, besonders die in NS-Prozessen auftretenden Angeklagten und Zeugen sowie die Konzentrations- und Arbeitslager) sich so eng mit Osikas Gebiet deckt (Opfer und Gegner der NS-Diktatur, besonders kommunistische Widerstandskämpfer und Gewerkschaftler, sowie Konzentrations- und Arbeitslager), ist ein Aus-dem-Weg-gehen schwer zu realisieren. bei Schreiben sind mir hingegen keine Konflikte mit anderen Benutzern bekannt.

Um so mehr bin ich erstaunt, dass Osika nun einerseits Schreibens Arbeitsweise und Artikelarbeit hart kritisiert (dazu unten mehr), aber andereseits Schreiben als Beteiligten ausklammert. Ist das hier ein Forum für gesperrte Benutzer zur Kritik an der Arbeit von Schreiben? Und der darf sich dazu auf der Vorderseite nicht äußern, weil er ja nicht beteiligt ist? Ich bitte Osika dringend, diesen Ansatz zu überdenken und rückgängig zu machen. Hilfsweise sollte ein SG-Mitglied einschreiten. So geht es ja wohl überhaupt nicht.

Zum Vorwurf, Schreiben produziere am Mainstream ausgerichtete Artikel, die in der Serie ausgesprochen langweilig und durch die immer wieder gleichen Textelemente monoton seien. Erstens tut dies hier nichts zur Sache, zweitens haben es Biographien von Menschen mit recht ähnlichem Schicksal bei dünner Quellenlage nun mal an sich, recht ähnlich auszusehen. Das macht nichts, niemand liest sich zwanzig solcher Biographien nacheinander durch. Dass Schreiben auch den großen Wurf behrrscht, hat er hinreichend gezeigt. Beim Bläuen von zig Rotlinks ist etwas Langeweile allemal besser als Theoriefindung. Ein Historiker kann gern „eine von allen geteilte Einschätzung infrage [...] stellen und so eine Debatte aus[...]lösen.“ Wenn Osika als Historiker arbeiten will, sollte er sich einen anderen Publikationsort suchen.

Mir wäre es eigentlich am liebsten, wenn Osika sich soweit in den Griff bekommt, dass er auf persönliche Angriffe und Edit Wars verzichtet. Zum inhaltlichen Argument: Was er als Mainstream bezeichnet (das ist irgendwie schlecht, nehme ich an), ist der Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung. Daran richten wir uns hier aus. Wem das nicht passt, der kann sich wiederum andere Publikationsort suchen. Natürlich ist die Sache oft nicht so Schwarz und Weiß. Und diskutieren kann man vieles. Eine Resozialisierung von Osika wäre mir insgesamt immer noch lieber als eine infinite Sperrung mit zig weiteren Sockenpuppen. Aber nicht zu seinen Bedingungen. Die heutigen Edits auf der Vorderseite dieses Antrages lassen mich arg daran zweifeln, ob Osika genügend Abstand hat, hier einen neuen Anlauf zu machen. --Minderbinder 12:31, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Moin Minderbinder, Mainstream ist nicht zwangsläufig „irgendwie schlecht“ im inhaltlichen Sinn, aber – „in meinen Augen“ – langweilig. Ein „Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung“ wäre etwas festgefrorenes. Die Kunst der Zeitgeschichtsschreibung bleibt aber – trotz des aktuellen Wetters – in Bewegung. Diese Bemerkung war ausdrücklich keine Kritik an Schreibens Schreibstil – was deutlich erkennbar sein sollte durch den folgenden Satz: „Das mag in seinem thematischen Schwerpunktbereich durchaus sinnvolle Gründe dafür geben.“ – und bis dahin nur der Versuch, die unterschiedlichen Mentalitäten zu beschreiben. Zum möglichen Problem wird dies erst durch die nachfolgend von mir geschilderte Vermutung, die in der Eingangszeile auch deutlich als solche gekennzeichnet wurde. Die Überlegungen zum „anderen möglichen Basiskonflikt“ wurden deutlich mit dem Vermerk versehen „dies ist mehr noch eine Vermutung“. Blunt hat diesen Teil sinnvollerweise zu den Problemschilderungen versetzt.
Grenzen von KPA und EW: Das mit dem ausloten hast Du sehr passend formuliert. Wenn denn einerseits mir eingetrichtert wird, mehr als zwei revs seien ein edit-war, und ich dann lese, dass auch drei revs kein Fall für die VM sind, erweckt das mehr als nur meine Neugier. PAs sollten mir formulierungstechnisch eigentlich nicht passieren, von deutlich satirisch gemeinten Bemerkungen wie „Minderbinder kann nicht richtig zählen“ einmal abgesehen. Die ausgesprochen unterschiedliche Bewertung, was denn jeweils als PA gewertet wird, erzeugt immer wieder Heiterkeit beim Lesen des Dorftrasches und wirft im Fall eigener Betroffenheit Fragen auf, denen ich im jetzigem Fall offensichtlich deutlich zu hartnäckig nachgegangen bin. Wobei ich die Idee von D, aus dem Kindergartenspruch eine IQ-Berechnung abzuleiten, immer noch eher für eine satirische Glanzleistung halte. – Sperrprüfung-Osika 20:30, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
„niemand liest sich zwanzig solcher Biographien nacheinander durch“ ist hoffentlich nicht als PA gemeint. Ich bin so ein Niemand.Sperrprüfung-Osika 20:40, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Moinsen Osika, bevor jetzt hier Fragen von Mitlesenden aufkommen: „Minderbinder kann nicht richtig zählen“ bezieht sich auf diese Uralt-VM, und bringt mich jetzt eher zum Schmunzeln. Damals war das allerdings in der Abfolge der Osika-Beiträge anders. Satire und Ironie sind – soweit deutlich auf ein Gegenüber in der Diskussion bezogen – keine tauglichen Mittel, die Regel KPA sicher zu beherzigen. PAs sollten weder formulierungstechnisch noch im Ergebnis passieren. Offenbar teilen einige Menschen deine Einschätzung in dem Punkt nicht, wie dein regelmäßiges Auftauchen auf VM und auch dein Sperrlog zeigt. Das kann man nun mit „Dorftratsch“ oder „unterschiedlicher Bewertung“ abtun. Die interessantere Frage wäre aber, die Ursache im eigenen Verhalten und der hervorgerufenen Wirkung bei anderen zu suchen. Diese Suche kann ich dir nicht abnehmen.
Selbstverständlich ist der „Stand der Kunst in der Zeitgeschichtsschreibung“ nicht festgefroren. Wenn sich in der Bewertung oder Benennung des Widerstands gegen den Nationalsozialismus in der Zeitgeschichtsschreibung etwas ändern würde, dann würden wir das hier abbilden. Eine Wikipedia, die nur auf Sekundärliteratur bis z.B. 1965 beruhen würde, würde im NS-Bereich völlig anders aussehen. Wenn du dazu valide und aktuelle Quellen vorbringst, kann man solche Dinge natürlich aufgreifen. --Minderbinder 07:45, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mit einem Hinweis auf eine Rezension vom 3.2.d.J.[3] auf eine noch recht druckfrische Publikation, die international Beachtung findet, ist man doch wohl „valide“ und „aktuell“? Ich frag das hier auch wegen der irrationalen These von Hozro: „wonach seine Darstellungen keineswegs dem aktuellen Forschungsstand entsprechen.“[4]Sperrprüfung-Osika 16:21, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich nehme an, Du verlinkst die Rezension eines Bandes zur vergleichenden Faschismusforschung, weil darin der „dogmatisch verengte[n] Gebrauch“ des Faschismusbegriffes erwähnt wird. Vielleicht solltest du mal beim Verfasser der Rezension nachfragen, ob er damit die Bezeichnung von Paul Thürey als Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, der Widerstand gegen den „Hitler-Faschismus“ leistet, befürwortet. Falls ja, können wir dann klären, welches Gewicht die Meinung eines Doktoranden am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt im Vergleich zu Benz, Pehn, Mommsen und Wehler hat. Eine Diskussion zum Faschismus-Begriff gehört ins Portal Nationalsozialismus. Hier wird deine Sperre verhandelt. Solltest du – unter welchen Auflagen und zu welchen Fristen auch immer – wieder entsperrt werden, dann können wir das diskutieren. Bis dahin würde ich Dir raten, dich in dieser SG-Anfrage auf dein Verhalten zu konzentrieren. Ich habe hier vorgestern versucht, dir einen konstruktiven Weg aufzuzeigen. Bis heute hast du noch nicht einmal den völlig unnötigen Text von der Vorderseite entfernt. (am Mainstream ausgerichtete Artikel [...] in Serie ausgesprochen langweilig [...] monton) Statt dessen suchst du die Schuld immer nur bei anderen. So wird das nichts. --Minderbinder 17:33, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unbeteiligter Beteiligter - Lösungsvorschlag

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Hallo, wertes Schiedsgericht! Ich werde ja oben schon zitiert, und wurde gebeten, mich hier als Beteiligter zu äußern. Wenn das hier ein echtes Gericht wäre, würde ich mich als Leumundzeuge fühlen, da ich keine persönlichen Klagen gegen Osika habe. Es scheinen wohl mehr als eine Seele in seinem Account zu existieren, von denen eine regelmäßig in den Konflikt mit anderen Benutzern gerät. Jemand schreibt hier, daß es 100 Socken von ihm geben soll, ob das nun eine Annahme oder eine Zählung ist, weiß ich nicht, jedoch zeigt es mir, daß eine Vollsperre in der gegenwärtigen Form keine Lösung sein kann, die dem Projekt förderlich ist. Bin ich naiv? Vieleicht, aber ich bin vor allem der Meinung, daß dieses Schiedsgericht dafür da ist, Lösungen zu finden, die durch andere Mittel nicht erreichbar sind. Wichtiger Punkt, ich denke, eine Sperre durch einen Admin ist in solchen Fällen ungeeignet, wenn muß es ein Benutzersperrverfahren geben. Wie das gegen den Benutzer:Die Winterreise gezeigt hat, unterscheidet sich das Störempfinden der Benutzer offenbar gravierend, und wenn eine Mehrzahl gegen solche Sperre ist, muß es andere Wege geben. Ich hab mich nicht mit Osika abgesprochen, wozu auch, bin nicht sein Anwalt, aber ich denke immer noch, daß eine Kombination aus "Einschränkung" und strikter "Kontrolle" versucht werden sollte. Wie kann die aussehen? Offenbar gibt es zwei Hauptkonfliktpunkte, Diskussionen (egal ob nun Löschdiskussion, Artikeldiskussion oder fremde Benutzerdiskussionen) und den Bereich Nationalsozialismus (wobei dort eher in der Theorie als in der Arbeit an Personenartikeln). Mehr als 4 Wochen Sperre haben keinen psychologischen Sinn, da dann schon aus Trotz wieder die Arbeit als IP oder neue Socke beginnt. Wie wäre es, wenn von Osika anschließend 3 Monate "freiwillige" Beschränkung gefordert wird? Er editiert also nicht in den entsprechenden Bereichen, und das Ganze wird neutral beobachtet. Und mit neutral meine ich neutral, und nicht gewissen Benutzer, die durch Dauerstress neue Reaktionen hervorrufen. Das wäre eine "erwachsene" Lösung, wenn die auch nicht wirkt, sry, Osika, dann hast auch mich als Fürsprecher verloren.Oliver S.Y. 18:39, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Warum

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Mich hatte Osika alias Babbel gebeten, mich an diesem SG zu äußern. Jedoch verstehe ich nicht ganz, warum.

Ich meine, wie wir gesehen haben, betreibt/betrieb Babbel ohnehin meherer Socken parallel zu seiner Sperre, teilweise unter IP. Unter diesem Aspekt geht es wohl eher darum, der Acountnamen "Osika" zu entsperren. Er hätte genausogut jeden anderen angeben lassen können. Dass er Socken betrieben hat trotz unseres AGFs, ist eine Frechheit.

Das Problem ist daher, dass - egal ob dem hier stattgegeben wird oder nicht - Babbel eh weitermachen wird. Nur sollte man destruktives Verhalten gleich mit einer unbefristeten Sperre ahnden und sein Sockenzoo gleich konsequent abklemmen und nicht wieder auf die AGF-Falle tappen. -- Yikrazuul 21:44, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Moin Yik, mit der IP-Vermutung hast Du Unrecht. Mit der Vermutung "eh weitermachen wird" liegst Du aber natürlich gold richtig. Die Frage in diesem SG-Verfahren ist allerdings nicht, ob ich weitermachen werde, sondern es geht hier um das Wie. Dass ich auf technische Störungen, egal wodurch die verursacht werden, flexibel reagiere, ist allseits bekannt. Mit "Socken" zwecks Teilnahme an Diskussionen mit mehreren Accounts habe ich aber im vergangenen Jahr nicht gearbeitet, und davor auch nur dann, wenn ein Account mal wieder aus irrationalen Gründen eine "technische Störung" hatte.
Aus Dir spricht hier aber letztendlich auch die Lust, das alte Spielchen wieder aufzunehmen? – Sperrprüfung-Osika 22:24, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meinst du das Spielchen "quellenbasiertes Arbeiten" oder "DDR-Begriffe in unserer Zeit"?
Die Frage in diesem SG-Verfahren ist allerdings nicht, ob ich weitermachen werde, sondern es geht hier um das Wie. Klar, alleine gegen Wikipedia und AGF, volle Kraft voraus! -- Yikrazuul 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es ging bei der an Dich gerichteten Frage hier um Deine Lust auf Spielchen und, wenn Du schon „Wikipedia und AGF“ ansprichst, den damit verbundenen Projektmissbrauch, für den dann die Account-Sperre für Osika wieder zum Vorwand werden könnte. Du warst bei diesen Spielchen ja auch nicht unbedingt die treibende Kraft, aber Deine Spielgefährten Mark & Genossen lassen sich ja nicht mehr so direkt ansprechen. – Sperrprüfung-Osika 06:59, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Selbstbenachrichtung

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Ist so etwas üblich? – Sperrprüfung-Osika 22:24, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich hatte das gesehen. Was er auf seiner Benutzerdiskussion tut, ist meiner Meinung nach weitgehend seine Sache. Die zentrale Frage hier ist aus meiner Sicht, ob er sich selbst als Beteiligter eintragen kann (und sich dann konsequenter Weise eben auch selbst benachrichtigen kann). Auch damit habe ich generell kein Problem. Das ganze wird ein wenig problematisch dadurch, dass er sich erst selbst als Beteiligten nennt und dann feststellt, ein SG-Mitglied sei befangen. Für mich ergibt sich die Befangenheit erst aus der Beteiligung selbst. In diesem Fall halte ich es für geboten, genau zu prüfen, ob derjenige, der sich dort als Beteiligter einsetzt, tatsächlich beteiligt ist. Hältst Du ihn denn für unbeteiligt, dass Du hier fragst? Anka Wau! 22:55, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Frage der Beteiligten hängt mE von der Erklärung des spperrenden Admins ab; und auf die Erklärung von Erzbischof warten wir ja leider immer noch. Die provokativen Kommentare von Complex waren zwar eine Ursache dafür, dass ich mal wieder Lust hatte, auf die K...e zu hauen. Aber es geht bei dem SG-Verfahren ja nicht darum, Motivationsforschung zu betreiben. Seine „etwas danebengegriffene Polemik“ wäre sicherlich besser über ein Admin/Problemverfahren zu klären (gewesen). Hier sorgt seine Beteiligung vorrangig dafür, dass dieses Verfahren unnötig aufgebläht wird. Außerdem erweckt seine Selbsteinladung in der Tat den Eindruck, sie geschehe aus der Lust heraus, seinem Konflikit mit Hubertl hier noch eins draufzugeben.
Durch die Beteiligung von Complex und Hozro und deren Problemdefinition wäre es mE zwingend notwendig, dass sich das SG-Verfahren vorrangig mit der Babbel-Sperre beschäftigt. Demzufolge wäre aber Benutzer:JD als zweiter Beteiligter am Verfahren zu benennen.
Wegen der Chronologie der drei aufeinanderfolgenden und auch inhaltlich miteinander in Verbindung stehenden Sperren halte ich es nach wie vor für sinnvoller, D als Beteiligten zu benennen. Zu der Anfrage dazu auf der Projektseite gibt es aber bisher noch keine Stellungnahme. – Sperrprüfung-Osika 06:30, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn D für dich ein Beteiligter ist, dann nenne und benachrichtige ihn. Du hast da ziemlich freie Hand was neue Beteiligte angeht. blunt. 09:43, 6. Feb. 2010 (CET)
(BK) Lass mich Dich daran erinnern, dass Du die Anfrage stellst. Das SG wird Voranfragen nicht beantworten, sondern allenfalls (so wie ich das hier tue) im Prozess der Anfrageentwicklung und Problembeschreibung moderierend eingreifen, damit der zu Grunde liegende Konflikt möglichst klar dargestellt ist und Lösungsmöglichkeiten von den Beteiligten erarbeitet werden. Anka Wau! 09:45, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hier werden Complex Kommentare als "wesentlicher Auslöser für die Eskalation des Konflikts, der ja nur vordergründig mit Schreiben besteht" beschrieben. Mehr Beteiligter geht nicht. Auch Benutzer:Gleiberg der Osika vor Erzbischof sperrte ist m.E. Beteiligter... Schreiben 11:07, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Etwas Beteiligter

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Man hat mich jetzt auf das SG-Verfahren Osika hingewiesen. Obwohl ich an einer weiteren Auseinandersetzung mit Osika & Co keinerlei Lust verspüre, möchte ich nun doch gem. der Aufforderung von Pjacobi vom 31.1.10 als etwas Betroffener meine Stellungnahme abgeben.


Pöbeleien und Beleidigungen, im vorliegenden Fall durchaus auch wechselseitig, können leicht erkannt werden. Osika, Babbel & Co gehen aber zusätzlich noch subtiler vor. Dazu zwei Beispiele:


1. Unter dem Namen Genossial hat Osika den Wikipedia-Artikel über Hans-Peter Klausch verfaßt und bei dessen Schriften ein Werk "Zur NS-Vergangenheit von niedersächsischen Landtagsabgordneten in der Nachkriegszeit" aufgeführt. Tatsächlich heißt dieses Heft aber "Braune Wurzeln - Alte Nazis in den Landtagsfraktionen von CDU, FDP und DP". Für die Darstellung eines seriösen Historikers war Osika aber wohl dieser Titel zu tendenziell, zumal in diesem Heft zwar über 80 NSDAP-Mitglieder aufgeführt aber nur vier Fälle ausführlicher mit eindeutigen Nazi-Verhaltensweisen geschildert werden. Demgemäß gibt Osika den nur als Untertitel klein gedruckten Text as Haupttitel an. Alte Nazis gab es sicherlich auch noch sonst und nicht nur bei den von Klausch aufgelisteten Parteimitgliedern. Es ist aber nicht korrekt, nun alle Parteimitglieder, die lediglich Mitglieder waren und keinerlei unterstützendes Verhalten gezeigt haben, ohne jede Berücksichtigung der persönlichen Hintergründe für den Parteintritt und ohne weitere Belege als "alte Nazis" zu bezeichnen, wie dies ist z. B bei den in der Broschüre genannten Heinrich Warnecke und J. Hermann Siemer der Fall ist. Klausch hat in seinem Heft das Bundesarchiv als Quelle für die Mitgliedschaft in der NSDAP angegeben, Osika aber nennt in seinen Personenartikeln -nicht nur bei Warnecke und Siemer- jedoch das Heft von Klausch als Quelle, und dann nicht mit dem wie von ihm selbst bei Klausch verwendeten neutralen neutralen Titel "Zur NS-Vergangenheit etc", sondern mit dem diffamierenden Titel "Braune Wurzeln pp".


Ich habe Osika am 26. und 29 Dezember 2009 auf dessen Diskussionsseite zweimal mit Begründung freundlich gebeten, diese Sekundärquelle mit dem eindeutig beleidigenden Titel als Quelle zu entfernen. Meine Bitten wurden von Osika jedoch ohne jede Diskussion sofort in Minutenschnelle gelöscht. Als ich dann nach geraumer Zeit in dem Siemer-Artikel als Quelle für die Mitgliedschaft das Bundesarchiv einsetzte, wurde dies von Osika wieder in die braunen Wurzeln umgeändert.


Soviel zur Behauptung Osikas, er sei seit Mai 2009 nicht mehr an edit-wars beteiligt. Übrigens ist die mißbräuchliche Quellenangabe auch andernorts aufgefallen, im Januar 2010 wurde der Titel der Sekundärquelle in den Artikeln über Warnecke und Klausch korrekt geändert, aber nicht von Osika.


2. Osika & Co manipuliert auch, sicherlich nicht nur in den von mir genannten Fällen. Für ihn ist offenbar ein Mitglied der NSDAP nicht nur ein alter Nazi, sondern sogar ein Nazi-Politiker. Der bereits genannte H. Warnecke, der 1941 mit 18 Jahren in die Partei eintrat, setzte nach Ansicht von Osika "seine politische Arbeit 1956 in der CDU fort". Siemer wird in der Fassung der Überschrift des Artikels nach Osika als "Politiker des Zentrums, der NSDAP und der CDU " (also ganz im Sinne der diffamierenden Wurzeltheorie) vorgestellt. Dabei gibt es keinerlei Quellen und Hinweise, dass Siemer sich irgendwie für die NSDAP eingesetzt hat, vielmehr ist das Gegenteil nachgewiesen. Siemer ist von der Gestapo mehrfach verhaftet worden und hat Juden unterstützt. In die NSDAP will er 1933 auf Anraten u.a. seines engen Freundes Josef Wirmer eingetreten sein, um die weitere Entwicklung besser beurteilen zu können. Nach der Hinrichtung von Wirmer nach dem 20. Juli 1944 hat Siemer dessen Frau und Kinder bei sich aufgenommen. Dies war sicherlich ganz schön mutig, da Siemer nach dem Hitler-Attentat selbst von der Gestapo wieder verhaftet worden war.


All diese Dinge sind Osika als Leser der Oldenburgischen Volkszeitung sehr wohl bekannt, da sie dort mehrfach in Artikeln und Leserbriefen abgehandelt wurden. Osika bemüht sich aber in keiner Weise um einen objektiven und neutralen Standpunkt, er zitiert in dem Wiki-Artikel lediglich einen antisemitischen -und nicht zu billigenden- Brief Siemers wegen eines Nachbarschaftsstreits mit einem jüdischen Arzt aus dem Jahre 1937, positives Verhalten von Siemer wird dagegen unterdrückt.


Es ist zu vermuten, dass Osika sich nicht auch sonst bei von ihm verfassten Artikeln ähnlich einseitig vorgeht. Nicht nur bei mir führt das dazu, dass man sich (zumindest in diesen Fällen) resigniert von Wikipedia abwendet.


Osika, Babbel & Co ist ersichtlich eine Propagandamaschine zur Durchsetzung von linkem und linksextremen Gedankengut. Dies ist m. E. an sich auch nicht zu beanstanden, da es sicherlich auf der rechten Seite das auch gibt. Die Regeln des Anstands und der Fairness müssen aber doch zwingend eingehalten werden. Ich wundere mich allerdings bei Osika auch über den großen und auch zeitlichen Aufwand, der ohne weitere Unterstützung, wenn man auch sonst noch zu arbeiten hat, kaum zu schaffen ist. Osika resozialisieren zu wollen wird ein frommer Wunsch bleiben, schließlich bestand dazu Zeit und Gelegenheit genug. Also wird es mit Osika oder seinen Nachkommen immer so weiter gehen, dies ist bei Wikipedia wohl so gewollt und systemimmanent, übrigens auch nicht so ganz unsympathisch.


Gegen Diskussionen habe ich überhaupt nichts einzuwenden, Wikipedia möchte ich aber vor allem zur Erweiterung meines Wissens und zur Entspannung als Enzyklopädie und nicht zum Streiten nutzen. Mein Dank gilt allen, die sich uneigennützig für dieses großartige Projekt und auch für dieses laufende und andere Verfahren, die bei vernünftiger Verhaltensweise der Benutzer überflüssig wären, einsetzen. -- Stöver 10:39, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Alle befangen?

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Die Schiedsrichter, die sich noch beteiligen dürfen, sterben ja wie die Fliegen. Wenn dieser[5] Befangenheitsantrag angenommen wird, wäre ja schon die Annahme durch 100% der nichtbefangenen Schiedsrichter nötig, damit der Fall behandelt werden kann -- wenn man dem Wortlaut des MBs folgt.

Ich denke nicht, dass das die Idee hinter der Einführung widerspiegelt. Und hilfsweise möchte ich zum Vergleich anführen, dass das enwiki Arbcom Fälle bei einer Quote von 4 von 18 Schiedsrichtern annimmt. Das Problem wurde übrigens in der damaligen Diskussion schon von Widescreen benannt, leider ohne Reaktion darauf.

Ich nehme an, dass der morgige SG-Chat sich damit befasst und eine weitere Stellungnahme per Chat-Protokoll oder anders erfolgt.

--Pjacobi 12:00, 9. Feb. 2010 (CET) Das sind jetzt meine spontanen Gedanken hierzu, keine Stellungnahme des SG als Gremium.Beantworten

Irgendjemand mit viel Zeit und Lust drauf könnte ja mal durchsehen, ob nicht alle gewählten Admins schon mal eine der Osika/Babbel-Socken gesperrt haben - dann wäre das SG nicht beschlussfähig... --Geos 12:07, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ihr beide seid "clean", glaubich, solltet aber noch mal selbstkritisch nachprüfen ob ihr nicht mal aus Versehen Osika als Ip gesperrt habt, die falsche Version bei einem Seitenschutz wg. Editwar unter Osikas Beteiligung gewählt habt oder einen Artikel von Osika löschtet oder einen Artikel behalten hat, den Osika möglicherweise gelöscht sehen wollte. —Complex 12:19, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
An dem hier verhandelten Konflikt, der zur letzten Sperrung führte, haben weder Kriddl noch ich teilgenommen. Auch liegt kein eigener Konflikt zwischen mir und Babbel vor (so wie z.b. zwischen Complex und Hubertl). Es stimmt, dass ich vor etwa einem Jahr mit dem Menschen hinter Osika in Mail-Kontakt stand, das war aber meiner Erinnerung nach noch vor der bedingten Entsperrung durch Neb. Natürlich ging es damals auch um die Probleme in der kooperativen Zusammenarbeit von Babbel. Auch hab ich Osika zweimal gesperrt (eine Sperre wurde durch Kriddl wieder aufgehoben). Wie viele Socken ich gesperrt hab weiß ich nicht, sollte hier auch egal sein.
Sollte ein anderer Schiedsrichter mich als befangen sehen, würde ich das natürlich akzeptieren. Für mich selbst sehe ich kein Problem, die Entscheidung neutral und ohne Vorverurteilung zu suchen, hänge aber explizit nicht an einer Beteiligung an diesem Fall und hatte vor hier nur als annehmend zu signieren, wenn die fünf nicht zusammen kämen. blunt. 12:26, 9. Feb. 2010 (CET)
Ich kann mich nicht entsinnen, jemals schon mal vor seinem Eintreffen beim Stammtisch mit Osika/Babbel zu tun gehabt zu haben (welch Satz!). Ick wüßte nicht, daß ich ihn schon mal ge- oder entsperrt habe oder sonstwas. Ich selbst sehe mich nicht als befangen, andere tun das, also bitteschön. Ich sehe bei blunt. & Kriddl jedenfalls keine Befangenheit. Wenn das so weitergeht, wird das SG wegen Befangenheit handlungsunfähig. Wenn hier einmal ein Benutzer aufschlägt, der bei JC dabei war, ist es geschehen. --Marcela 13:08, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das hier ist kein Befangenheitsantrag. „Sie könnten deshalb mit mehr "Relevanz" als Beteiligte genannt werden als bspw. Complex.“ bezieht sich auf die Inflation der Beteiligten und primär auf die Selbsteinlader. Meine Kontakte mit Blunt und Kriddl waren allerdings wesentlich umfangreicher als die mit Marcela. Mit den beiden anderen aus nicht unbedingt sehr rationalen Gründen für befangen erklärten SG-Mitgliedern Hans Koberger und Hubertl gab es noch überhaupt keine "Begegnungen". Selbst die Anzahl der Artikel, die von mir und jeweils einem von diesen beiden Benutzern bearbeitet wurden, dürfte ausgesprochen gering sein.

Damit es tatsächlich um den konkreten Fall gehen kann (das ist hier die Behauptung von Erzbischof: Die Socke hat sich auf Schreiben eingeschossen), sollte es nicht zu einer "Inflation" der Beteiligten kommen. Insbesondere die "Selbsteinlader" sollten sich darauf beschränken, wie andere Benutzer auch, ihre Kommentare auf der Diskussionsseite abzugeben. Mit dem System "Selbsteinlader, der im Konflikt mit einem SG-Mitglied steht", könnte man sonst wahrscheinlich jedes SG-Verfahren sprengen. – Sperrprüfung-Osika 16:03, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei den Selbsteinladern gebe ich dir generell recht. Komisch finde ich allerdings, dass du Complex nicht als Teil des Konflikts siehst. Immerhin ist der letzte Beitrag von Osika auf der Diskussion von Complex. Wenn wir uns auf den letzten Konflikt beschränken, ist Röntgen sicher eher ein Diskussionsseiten-Kandidat. Hans hat ja schon öffentlich eindeutig Stellung zu der Sperre bezogen – in deinem Sinne – daher kann man aus Sicht der anderen Verfahrensbeteiligten die Befangenheit schon sehen, oder? blunt. 20:42, 9. Feb. 2010 (CET)
„Hans hat ja schon öffentlich eindeutig Stellung zu der Sperre bezogen“? – in meinem Sinne sicherlich nicht. Es gab ein allgemeines Statement von ihm bei der SPP. Dabei ging es um die Grundsatzfragen, ob es per Adminentscheidung eine infinite Sperre geben sollte. Immerhin geht es bei der Sperrbegründung von Erzbischof auch um die PA-Formulierung "Socke" bei einem Benutzer, der mehrfach durch Persönliche Bekanntschaften bestätigt wurde. Eine persönliche Bekanntschaft mit Hans Koberger besteht allerdings nicht.
Complex: War, wie oben bereits dargestellt, mit seinem Sprüchlein vom Mädchenpensionat ein konkreter Motivator für mich, um mich hier mal wieder wie im Knabenkindergarten aufzuführen. Er ist aber sicherlich kein Teil des Konflikts, der hier im Mittelpunkt der Anfrage steht. Hier geht es primär um die mE absurde Behauptung von Erzbischof, ich hätte mich auf Schreiben eingeschossen. Wenn man sich zu dieser "These" anschaut, wer in aller Regel wem gefolgt ist und sich ggf. auf jemanden "eingeschossen" hat, sieht die Angelegenheit ganz anders aus. Nur wenn die Sperrbegründung lauten würde: "stellt freche Fragen" o.ä. könnte Complex als Beteiligter angesehen werden. Vielleicht war das auch der tatsächliche Sperrgrund? Aber in den öffentlich einsehbaren Erklärungen und den sehr kurzen Stellungnahmen des sperrenden Admins ist davon nichts zu lesen. Solange wie es hier von Erzbischof keine weitere Stellungnahme gibt, müssen wir uns eben an das halten, was er bisher geäußert hat.
Hozro: Es ist auch die von Blunt vorgeschlagene Beteiligung von Hozro fragwürdig. Das Statement von ihm, wie auch meine Antwort darauf, sind hier auf der Diskussionsseiten deutlich besser placiert. Das was ihn möglicherweise zu einem „Teil des Konflikts“ macht, ist bisher nicht benannt worden. – Sperrprüfung-Osika 05:41, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du rennst tagelang durch das halbe Projekt, pöbelst rum, weil Du Dich nicht mit meiner Entscheidung, jemanden nicht zu sperren, leben kannst und siehst mich nicht als beteiligt am Problem? Du lädst Hozro als Beteiligten ein, hältst seine Beteiligung jetzt für "fragwürdig"? Mein Rat: Überleg Dir, wer Deiner Meinung nach beteiligt ist, mach eine endgültige Liste auf, gut ist. Die, die nicht beteiligt sind, werden wahrscheinlich kein Problem haben, ungebunden irgendwelcher SG-Entscheidungen agieren zu können. —Complex 13:48, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Complex, in puncto Herumpöbeln stehst Du ja in nichts nach, wie man hier sehr schön lesen kann. Wenn Du denn meinst, dies sei der wahre Sperrgrund, taucht natürlich sofort die Frage auf, warum Du noch nicht gesperrt bist? Diese Frage sollte aber besser mal im Bereich Admin/Probleme geklärt werden – oder wir starten demnächst gemeinsam das WikiProjekt:Pöbelfreies Polemisieren? – Sperrprüfung-Osika 09:09, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Benutzersperrverfahren

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Für den in meinen Augen sehr wahrscheinlichen Fall, dass das Schiedsgericht es diesmal auch nicht schaffen wird, einen solchen Fall zu bewältigen - schon jetzt läuft eine Befangenheitsdebatte - kündige ich hiermit ein Benutzersperrverfahren an, das ich ab dem 15. März 2010 öffentlich vorbereiten werde. Möge die Community entscheiden, ob und wie lange der Account Osika gesperrt werden soll. Gruß --Schlesinger schreib! 12:48, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Konto ist bereits gesperrt.
Vorbereiten kannst du ein Entsperrverfahren - nachdem du einen Konsens über das Grundsätzliche Verfahren dazu hergestellt hast.--LKD 12:53, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Warum sollte das davon abhängig sein? Infinite Sperren von Benutzern die mehr als zwei Jahre aktiv waren sollten prinzipiell nicht von einzelnen oder auch mehreren Admins, sondern per Sperrverfahren durch die Community beschlossen werden. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:09, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Sollen sollte vieles. Wenn du diese Regel etablieren willst, kannst du ein Meinungsbild aufsetzen. Die normative Kraft des Faktischen sagt etwas anderes. --Minderbinder 10:22, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die normative Kraft des Faktischen sagt gar nichts, sondern stellt ein aktuelles Faktum dar. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:41, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Genau. --Minderbinder 10:51, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist hier ein Exkurs, sorry, aber man muss das wohl immer schreiben, damit man verstanden wird.
Benutzerentsperrverfahren müssen (ähnlich wie Sperrverfahren) mit klaren allgemein akzeptierten, tragfähigen Vereinbarungen versehen werden, damit Aufwand in Relation zu möglichen Verbesserungen steht. Bisher gibt es solche Vereinbarungen nicht - solange es die nicht gibt sind wilde Entsperrverfahren m.E. zu vermeiden, weil immer erneut dieselben Sachen durchgekaspert werden müssen, was zu viel Zeit kostet mit am Ende instabilen Ergebnis, das keiner so recht aktzeptiert und das "aus formalen Gründen" von irgendwem angegriffen wird.
Fragen, die u.A. zu klären sind
  • Wer darf das Verfahren Starten? (Die Betroffenen? die üblichen Wikilawyer?)
  • Welche Fälle kommen in Frage? (Beitragszahl des Kontos? Länge der Anmeldung? Nur das allererste Konto oder ein beliebiges späteres? Darf ein 80 Beiträge Konto 10 Manntage Projektzeit kosten?)
  • Wie oft darf ein Verfahren gestartet werden? (Darf es einen Zweiten Versuch drei Monate später geben?)
  • Was ist die Folge eines abgelehnten Entsperrverfahren? (Bedeutet das Entsperrverfahren die Ablehnung eines Menschen, der zukünftig unter keinen Umständen, d.h. nicht als IP, nicht mit neuem Konto erwünscht ist?)
  • Was ist die Folge eines erfolgreichen Entsperrverfahrens? (Können Konten, ggf. aus anderen Gründen, nach der Abstimmung der Gemeinschaft überhaupt noch gesperrt werden?)
--LKD 11:00, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kennst Du eine Alternative zur Klärung dieser Fragen? So wie die Sperrpraxis derzeit ist, kann sie keineswegs bleiben. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 14:05, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bei den letzten beiden ernstzunehmenden Meinungsbildern zum Thema (feb. 2009 und April 2009) kam nicht die erforderliche Mehrheit für eine Änderung zusammen. Diese Frage gehört nicht zum Osika/Babbel-Fall, daher schlage ich vor, die Diskussion zum Thema Entsperrverfahren an diesem Ort zu beenden. --Minderbinder 14:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nun, wenn überhaupt, überschlagen sich die Ereignisse um einzelne Mitglieder des SG, die SG-Tätigkeit geht normal weiter, die Anfrage kann an dieser Stelle nicht zurückgezogen werden (es sei denn Osika kann eine Einigung mit den Beteiligten präsentieren). --Pjacobi 20:02, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Halte dich doch bitte an deine Frist, wer weiß wie es weiter geht. Noch mehr Druck hilft der Sache gerade Sicherlich nicht. blunt. 20:04, 23. Feb. 2010 (CET)
Das hört sich zwar sehr distanziert und überlegt an, spottet aber jeder Beschreibung. Ihr schafft es ja nicht einmal diese unselige Diskussion einigermaßen im Zaum zu halten, beispielsweise durch gezielte Eingriffe. Ihr lasst es zu, dass eure Institution gerade in diesem Moment völlig kaputtgeredet wird. Das ist, mit Verlaub, skandalös. Wo ist Anka? Wo ist Hans? Oder die Anderen? Janneman will das "Kasperletheater" bald auch nicht mehr mitmachen. Wo bleibt der SG-Sprecher, der mit dem Mandat der Schiedsrichter die Sache in die Hand nehmen kann durch Information und Moderation? Fragen über Fragen. Jetzt werden auch noch E-Mails, früher waren das Depeschen, ausgetauscht und groß angekündigt, mal ehrlich, das ist doch alles Quatsch. Mein Urteil: Ihr seid unfähig und misstrauisch gegen eure Kollegen, genauso wie eure Vorgänger! - Was das Sperrverfahren betrifft, keine Sorge, es ist ja noch in der Anfangsphase, Materialsammlung, Gewichtung und Beurteilung der Vorwürfe, Würdigung der adminstrativen Maßnahmen usw. Das dauert noch eine ganze Weile, bevor das akut wird. Ich hoffe, dass ihr die Kurve noch kriegt, ansonsten ist das SG wirklich nachhaltig gescheitert. --Schlesinger schreib! 20:35, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich kann dir nur so viel sagen, dass die fallbezogene Diskussion zu diesem Fall sehr kollegial und produktiv verläuft. blunt. 21:10, 23. Feb. 2010 (CET)
Das kann ich nur unterschreiben. Die derzeit dikutierten Probleme des SG sind unabhängig von diesenm Fall (und auch allen andern noch anhängigen) zu betrachten und beeinträchtigen nicht die Bearbeitung. --Geos 22:23, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

„Eine Verfahrensregelung zur Feststellung beteiligter Benutzer wird erarbeitet.“[6] Das ist offensichtlich am Wochenende gescheitert. Deshalb erfogte jetzt in Anerkennung dieser Realität die Rücknahmeerklärung durch den Antragsteller. – Sperrprüfung-Osika 21:03, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und da noch nichts fertig geworden ist, wird weiterhin nach den SG-Meinungsbildern und der geübten Praxis vorgegangen. Welches Problem siehst Du? --Pjacobi 22:12, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nach Zensur sieht die Problemschilderung so ausSperrprüfung-Osika 23:17, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Resozialisierung setzt Einsicht voraus und benötigt Betreuung

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Unabhängig von Art und Stil der Diskussionen Osikas steht eindeutig fest: Er verletzt bei Bearbeitung der Artikel mit Absicht die WP-Regeln, und eine Einsicht in sein Fehlverhalten erfolgt nicht. Ohne solche Einsicht bezüglich der Regelverletzungen sind AGF und Entsperrüberlegungen obsolet.

  • Ein komplexes Beispiel aus den Konflikten mit mir, betr.: WP:TF und WP:Lit:
  • Osika hat - ggf. unter den unzähligen anderen Identitäten wie Gilles Perrault oder Babbel usw. - als angeblich relevante Literatur rund 60 Mal (!) die (textlich unverändert 1986 als Buch publizierte) Diplomarbeit von Gerd Rosiejka über die Rote Kapelle in die WP eingetragen.
  • Dabei hat er den Autor immer „rot verlinkt“ für einen bald zu erstellenden eigenen Eintrag über Gerd Rosiejka. (z.B.)
  • Er hat regelrecht eine Methode entwickelt, um seine Vorliebe für dieses Buch unauffällig zu halten: z.B. das Lemma über die Tänzerin Hanna Berger als Stub erstellt und gleich drei Titel unter Literatur eingetragen: Zwei davon, in denen Hanna Berger überhaupt nicht vorkommt, als „Mantel“ um die Rosiejka-Diplomarbeit herum, - und in dieser kommt Hanna Berger auch nur in einer Namensauflistung vor. (Seite von ihm angelegt)
  • Ebenso trägt er Rosiejka z.B. bei dem Artikel über den Bildhauer Fritz Cremer ein, obwohl dieser bei Rosiejka nur in einer Namensauflistung vorkommt. Natürlich wird das Rosiejka-Buch dann über alle anderen Bücher quasi an erster Stelle eingetragen (wohlgemerkt: alle anderen, nicht von ihm eingetragenen sind hier Bücher ausschließlich über Cremer). (siehe hier).
  • Das bedeutet: Der WP-Nutzer, der sich das vermeintlich zum Lemma relevante Buch mühsam in einer Bibliothek bestellt oder im Antiquariat kauft, wird bewusst in die Irre geleitet.
  • Wenn jemand nun diese für das Lemma gesichert irrelevante Literatur entfernt, beginnt Osika einen edit-war durch sofortiges Wiedereintragen von Rosiejka und beschuldigt ohne Rücksicht auf WP:AGF andere des Vandalismus etc. (z.B. hier)
  • Zur Zeit seiner aktuellen Sperrung ist am 4. Februar die Rosiejka-Literaturangabe aus dem Artikel über Oda Schottmüller von mir entfernt und am 5. Februar von IP 217.245.68.170 wieder eingetragen worden. (siehe hier)

Fazit für die Diskussion: Vandalismus mit IP-Adresse wird leicht erkannt und zum Wohle des WP-Niveaus bereinigt, nicht so leicht aber Vandalismus mit Namen und Sichterstatus. Gruss, --Dr. Kloebner 21:02, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es kann für Liebhaber der Real-Satire durchaus lustig sein, was hier so aufgelistet wird:

Das hier könnte man vielleicht als Vandalismus bezeichnen, zumindest wenn man dazu auf die Diskussionsseite schaut, was der Artikeleinsteller aber offensichtlich nicht gemacht hat.

„gesichert irrelevante Literatur“? Mal abgesehen von dem legasthenischen Anfall beim Kopieren des Autorennamens: „die (textlich unverändert 1986 als Buch publizierte) Diplomarbeit von Gerd Rosiejka“ gibt es nicht. Da beides uber Fernleihe erhältlich ist und angesichts des vorgeblichen quellenkritischen Interesses ist diese Behauptung hier nicht nur eine lesenswerte Drolligkeit, sondern auch eine ausgesprochene Irreführung der hier Mitlesenden.

Die hier angegebene IP-Adresse IP 217.245.68.170 ist übrigens bekanntlich nicht meine Range; und wurde im konkreten Fall auch nicht von mir benutzt. – Sperrprüfung-Osika 08:58, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nun, vielleicht wäre es sinnvoller, auf die Substanz der Vorwürfe einzugehen, und die lauten fortgesetzte, grobe Verstöße gegen WP:LIT. Zufälligerweise liegt das Buch neben mir und ich mach das mal nur für Oda Schottmüller, laut Register auf Seite 34 & 97 erwähnt:

(S. 34) „Zu diesem Kreis gehörte auch Oda Schottmüller104, ebenfalls Bildhauerin, die ihre Ausbildung zur Ausdruckstänzerin fortsetzte. Ihre Mutter war „erster weiblicher Kustos auf der Museumsinsel“105.
Über Oda Schottmüller kam nach 1936 auch die Bibliothekarin Lotte Schleif, die Bildhauerin Isle Schaeffner und die Tänzerin Hanna Berger zur Gruppe.106

(Fußnote auf S. 97) „105 G. Kuckhoff 1976 S. 38; Greta Kuckhoff wohnte bei deren Schwester, Hiltgart Vielhaber, einige Zeit zur Untermiete. Mit der „Lieblingsnichte“ ihrer Wirtin, Oda Schottmüller, freundete Greta sich bereits 1924 an.“

Für die anderen beiden Personen sieht es nicht anders aus. Das als weiterführende Literatur verkaufen zu wollen, halte ich für ziemlich gewagt.
Die IP 217.245.68.170 ist in der Tat nicht die üblicherweise von Babbel verwendete. Babbel editiert laut Schurkenliste aus der 85.178.192.0/18, und die war mit der 85.178.217.143 zumindest im Januar 2010 noch aktuell. --Hozro 10:50, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Register sind auch nicht immer so vollständig, wie man sich das gerne wünscht: Über die 104 kommt man zur Seite 136 und findet einen Literaturtitel, der sich nur mit Oda Schottmüller befasst, aber hier noch fehlt. Da wäre eine Ergänzung durchaus sinnvoll. Wenn man schon ein Buch in die Hand nimmt, dass zu einem Viertel eine Bibliographie beinhaltet, könnte die auch durchaus mal genutzt werden. „weiterführende Literatur“ ist das Büchlein damit für alle, die sich zu Rote Kapelle einen Überblick verschaffen wollen – und solange es keine neuere Überblicksdarstellung zur Berliner Roten Kapelle gibt, sondern nur diverse Aufsätze, Sammlungen und Biographisches gemäß WP:LIT auch durchaus sinnvoll. Es geht dabei nicht zwingend um Literatur, die sich ausschließlich mit dem Lemma beschäftigt. Sonst müsste auch Benz/Pehle aus sämtlichen Literaturempfehlungen entfernt werden, weil es da konkret nur eine Seite gibt, die sich mit O.S. beschäftigt. Angesichts der diversen edits im Artikel und auf der Diskussionsseite, die sich mit diesem epochalen Werk auseinandersetzen oder es sonstwie nutzen, macht es durchaus Sinn, es in der Literaturliste zu belassen.
Wirklich sehr amüsant ist in diesem Zusammenhang aber auch mal wieder Yik..., der Hamburg für einen Verlagsort von „"DDR"-Büchern“ hält.[7]Sperrprüfung-Osika 12:00, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nach meinem Eindruck seid Ihr dabei, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten und Konflikte hier gerade ganz wunderbar wieder auszuwalzen und hochzukochen. Für die Darstellung des Konflikts halte ich das nicht für hilfreich und für Ansätze zu einer Lösung schon gar nicht. Eine Schiedsgerichtsanfrage soll helfen, Konflikte zu lösen, nicht diese zu eskalieren. Bitte arbeitet in diesem Sinn an einer Lösung, nicht an gegenseitigen Vorwürfen und Konflikteskalation. Insbesondere hat es sich in solchen Fällen als hilfreich erwiesen, nicht über das zu reden, was andere sagen (→ Ich-Botschaft) Anka Wau! 15:57, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Rücknahme des Antrags bedeutet sofortiges Ende

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Der Antragsteller hat seinen Antrag zurückgezogen! Beantragen muss er dies gar nicht, sondern nur seine Rücknahme erklären. Da allein ein bestehender Antrag aber die Grundlage einer SG-Bearbeitung ist, kann kausal eine Rücknahme nicht abegelehnt werden. Das Schiedsgericht ist ja nicht als Anklageinstanz gedacht bzw. eingerichtet worden. Fallbeteiligte sind dabei nichts anderes als benannte Zeugen. Diese haben zwar das Recht sich zum Fall zu äußern, aber kein Recht den Verlauf des Verfahrens zu bestimmen. Wenn also der Antragsteller meint, seinen Antrag nicht weiterführen zu wollen, dann hat dies das SG zu akzeptieren. Einer weiteren Diskussion zum Antrag fehlt danach schlicht die Grundlage! Bitte daher entsprechend der Bitte des Antragstellers den Fall hier abschließen. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 09:23, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das ist nicht zwingend so. Das SG hat freie Hand, wie es das Verfahren gestaltet, da es keine Regelung gibt. Rechtsvergleichend kann man mal einen Bick auf das deutsche Zivilprozessrecht werfen: Nach Äußerung des Beklagten nur noch mit Zustimmung. -- 80.139.87.125 09:30, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Es gibt – ganz unabhängig von dieser Anfrage – keine Regelung, wie bei der Rückziehung einer Anfrage durch den Antragsteller zu verfahren ist. Es hat sich in letzter Zeit im Schiedsgericht eine leichte Tendenz dahingehend gebildet, dass die Rücknahme von Anfragen dann nicht akzeptiert wird, wenn sie sich bereits in einer fortgeschrittenen Bearbeitungsphase befinden. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass es nicht zu der Situation kommen soll, dass bei einer, wahrscheinlich, für den Antragsteller, günstiger Entscheidung, dieser das Verfahren laufen lässt, es aber, bei einer wahrscheinlich ungünstigen Entscheidung, beendet. -- Hans Koberger 09:47, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@80.139.87.125, es gibt beim Schiedsgericht keinen Beklagten, da es sich um kein "Strafverfolgungsorgan" handelt! Selbst dort werden Antragsdelikte nicht mehr verfolgt, wenn Anträge einseitig zurückgezogen werden. Die Grundlage eines Schiedsspruches ist gar nicht mehr gegeben, wenn eine der Parteien schon vor einem Schiedsspruch erklärt, dass sie diesen gar nicht anerkennt. Das würde automatisch die übergeordnete Instanz, im RL ein ordentliches Zivilgericht, auf den Plan rufen. In der WP wäre das also ein ordentliches Benutzersperrverfahren. Eine dauerhafte Sperrung durch Administratorenentscheidung sehe ich auch skeptisch, da die Admins eine Art Sheriff (wie in den USA) darstellen. Daher haben sie imho die Befugniss kurzfristige und schadensbegrenzende Massnahmen einzuleiten. Dauerhaft gültige Entscheidungen sollten durch eine Mehrheitsentscheidung der Comunity aufgezeigt werden. Daher wäre ich durchaus dafür, das angekündigte Benutzersperrverfahren einzuleiten, damit alle Beteiligten wissen, woran sie sind. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 10:13, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das mit dem "Strafverfolgungsorgan" sieht zumindest ein Schiedsrichter anders. —Complex 11:16, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Damit steht er allein auf weiter Flur. Der ist an diesem Fall auch nicht beteiligt. blunt. 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)
(BK) Die Grundlagen der Arbeit des Schiedsgerichts sind in den beiden Meinungsbildern zur Einführung geregelt. Das Schiedsgericht regelt Verfahrensfragen selbständig. Es gibt hier keine andere Basis. Wer die will, muss sie schaffen und für die entsprechende Meinungsbildung in der Community sorgen. Anka Wau! 11:20, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem sich in diese Diskussion wohl festgefahren hat und es nach ca. einem Monat immer noch kein Ergebnis gibt, bin ich auch dafür, einen anderen Weg einzuschlagen. Im übrigen finde ich es schade, dass Osika keine Möglichkeit zu einer meist seriösen Mitarbeit hat. Kurzfristige Sperre, wenn er mal wieder über die Stränge schlägt sind ja ok, eine unbegrenzte Sperre aber nicht gerechtfertigt. -- Rita2008 11:24, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Diskussion ist nicht festgefahren. Wir warten noch auf die letzte Stellungnahme (wie vorne angegeben) sonst wären wir schon durch. blunt. 11:30, 25. Feb. 2010 (CET)
Ich fürchte, dass man da lange warten kann. Erzbischof war seit dem 6. Februar nicht mehr unter dem Account aktiv. --Schlesinger schreib! 11:58, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist uns auch bekannt und wir haben uns da auch gekümmert. Erzbischof hat seine Stellungnahme per Mail angekündigt. Ein bisschen Vertrauen bitte. Die Fallbearbeitung ist durch die Diskussionen ums SG nicht beeinträchtigt. Wir hatten gestern Abend eine der produktivsten Arbeitssitzungen seit langem. Einige Fälle sind nun mal recht komplex, so dass schon das Einlesen eine gewisse Zeit beansprucht. Wir sind doch gerade dafür da so was nicht aus der Hüfte zu entscheiden sondern ganzheitlich anzugehen. blunt. 12:09, 25. Feb. 2010 (CET)
Das heißt aber, dass Erzbischof durch den Zeitpunkt seiner Mail bestimmen kann, wie lange Osika mindestens noch gesperrt ist. Ich finde das ungerecht, wen es von einem einzigen User abhängt.-- Rita2008 19:14, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das erscheint mir auch als ein Problem. Dieser in Mode gekommene E-Mail-Verkehr ist übrigens sehr fragwürdig. Warum meldet sich der Benutzer nicht einfach wie üblich in der Wikipedia? Es gäbe da noch mehr Fragen, die ich mir aber vorerst verkneife. Das alles nicht dazu angetan, Vertrauen zu schaffen. --Schlesinger schreib! 19:23, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Erzbischof weiß, dass wir nicht ewig auf ihn warten. @Rita: Es steht in den Regeln des SG, dass sich alle Beteiligte äußern müssen. Dein Ungerechtigkeitsempfinden kann ich nachvollziehen. @Schlesinger: Warum Erzbischof sich nicht anmeldet kann dir das SG auch nicht sagen. Das liegt nun wirklich außerhalb unserer Kompetenz. Er wurde auf der Disk angeschrieben und noch mal per Mail erinnert. Der von Osika selbst vorgeschlagene Weg einer neuen Anfrage würde noch eine wesentlich längere Zeit bis zu einem Urteil bedingen. Geduld. blunt. 19:37, 25. Feb. 2010 (CET)

Da wird von zig Leuten die Zeit gestohlen um dieses SG-Verfahren in Gang zu bringen und jetzt soll auf einmal alles nicht mehr so wichtig sein... ?? Ist doch irgendwie komisch...

  • @Schlesinger: Das ist wohl der alternative Lösungsplan.... na denn ...
  • @Rita: Ob eine unbegrenzte Sperre gerechtfertigt ist soll ja das SG entscheiden. Im Übrigen ist seriöse Mitarbeit hier nicht jedermanns Sache, deswegen gibts wohl auch ein SG. Schreiben 21:11, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schreiben: Wenn du das als alternativen Lösungsplan auffasst, für den Fall, dass das SG diesen Fall aufgibt, bist du ausdrücklich dazu eingeladen, auf der Diskussionsseite des Sperrverfahrens deinen Standpunkt darzustellen. Übrigens, eine Frage habe ich noch: Gehört der Account Benutzer:Röntgen zu dir? --Schlesinger schreib! 21:19, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ach ja? Lösungsplan II folgt also erst wenn das SG den Fall nicht entscheidet? Da bin ich ja beruhigt... Ich editiere nur als Schreiben, bin weder Röntgen noch kenne ich ihn. Wie kommst du denn darauf? Die Mutter aller Sockenpuppen ist jemand anders... Viele haben sich hier gemeldet, augenscheinlich gibt es noch wesentlich mehr Konfliktpotential als das Osika-Schreiben-Battle. Das sollte zu denken geben ... Schreiben 21:30, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Mutter aller Sockenpuppen ist jemand anders.... Wer ist diese Mutter aller Sockenpuppen? --Schlesinger schreib! 21:46, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tja, da schweigt der Gentleman - es bleibt sein sahniges Geheimnis. Aber zur Ü100-Sockenpuppenparty werdens wohl nicht viele Wikipedianer schaffen... Schreiben 21:56, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Was Schlesinger da in seinem BNR veranstaltet, hat er hier auf dieser Seite als Nötigung des Schiedsgerichts angekündigt. Schon das halte ich in Zeiten verbreiteten Mitleids mit dem Schiedsgericht für unsäglich. Die Hinweise von Minderbinder und LKD hier weiter oben, dass es keinerlei Benutzerentsperrverfahren gibt und somit Verfahrensdiskussionen bis Bagdad vorprogrammiert sind, ignoriert er geflissentlich. Seine Darstellungen sind eine grobe, weitgehend unbelegte Faktenverfälschung, er hat sich nicht mal im Ansatz die Mühe gemacht, die umseitigen Problemschilderungen anderer Benutzer als Babbel einzuarbeiten. Stattdessen überzieht er Benutzer:Schreiben hier mit pseudoneutralen „Sockenfragen“. In der Form ist das eine grob projektschädigende BNS-Aktion. --Hozro 21:57, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger, ein Sockenpuppenverdacht gehört gut belegt auf CU/A. Das Streuen von Socken-Gerüchten per scheinbar harmloser Frage an anderem Ort ist eine ganz üble Nummer. Irgendwas wird schon hängenbleiben, was? Wenn dieser Stil nicht so erbärmlich wäre, könnte man drüber lachen. Denn es war schon mächtig geschickt von Schreiben, der sich im März 2008 anmeldete, im November 2006 – anderthalb Jahre vorher – seine Vorratssocke Röntgen anzulegen. Oder umgekehrt, wer weiß. Der Verdacht wird vollends hirnrissig, wenn man sich mal die ANR-Edits von Röntgen bei Ernst von Weizsäcker ansieht, und diese mit Schreibens Arbeit zu den NS-Prozessen vergleicht. Ich bin enttäuscht von dir. --Minderbinder 22:14, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Hozro:Woraus schließt du eigentlich, dass das ein Entsperrverfahren werden soll? Auch du bist eingeladen deine Sicht der Dinge dort darzustellen, besonders wenn du der Ansicht bist, dass ich die Dinge verzerrt darstelle. Eine Alternative wäre für dich, die bist Admin und hast die Möglichkeit, diesen Entwurf eines Sperrverfahrens einfach zu löschen.
@Minderbinder: ich habe keinen Verdacht. Glaube mich zu erinnern, dass ich nur eine Frage gestellt habe. Aber bitte, wenn die verboten war, nehme ich sie natürlich zurück und bitte um Entschuldigung. Gibt's noch was, was ich falsch gemacht habe? Tut euch keinen Zwang an. --Schlesinger schreib! 22:21, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja Hozro und Minderbinder, genauso ist es... und für mich zutiefst befremdlich. Als unmittelbar Beteiligter hatte ich das so deutlich nicht anmerken wollen, bin aber dankbar das es jetzt ausgesgeschrieben ist. @Schlesinger: Ohne Absicht wäre die Frage nie gestellt worden... Das Meinungsbild in Vorbereitung ist m.E. in der Tat sehr einseitig in der Darstellung der Sachverhalte. Schreiben 22:34, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Richtig, ich gehöre nicht zu denen, nehme ich an, die unabsichtlich Fragen stellen. :-)--Schlesinger schreib! 22:40, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
"Ich habe keinen Verdacht" ... hä, hä, hä... Schreiben 23:11, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Geplantes Sperrverfahren

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Jetzt soll das MB in Vorbereitung statt wie geplant am 15. März schon 1. März gegen 21 Uhr gestartet werden, sofern das SG nicht bis dahin eine Entscheidung gefällt hat. Na denn... Schreiben 10:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Morgen abend soll es nicht gestartet werden, sondern muss zunächst hier unter Sperranträge in Vorbereitung eingetragen werden. Außerdem müssen sich noch fünf Unterstützer finden, was durchaus eine Weile dauern kann. Und wer weiß, ob sich überhaupt welche finden, denn spektakulär ist dieser Fall beileibe nicht. --Schlesinger schreib! 10:36, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das meinte ich mit gestartet. Warum diese Eile? Die Entscheidungsfindung des SG ist doch vorangeschritten. Ist schon alles etwas wunderlich... Schreiben 10:46, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nun, ich empfinde mein Vorgehen nicht als besonders eilig. Ich gebe aber zu, dass ich diese unangenehme Sache hinter mich bringen möchte, wer beschäftigt sich schon gern mit Benutzersperrverfahren. Hast du Sorge, dass Osika womöglich entsperrt wird? Das kann aber durchaus auch beim Schiedsgerichtsverfahren passieren, wie ich die Schiedsrichter so einschätze, sind sie sich in diesem Fall nicht einig, vielleicht ist sogar eine Art „Patt-Situation“ eingetreten, denn anders kann ich mir das Schweigen nach diesem Edit nicht erklären. Aber wenn du es möchtest, kann ich die Sache auch gern um beispielsweise zwei Tage verschieben. Daran solls nicht liegen, aber jetzt noch bis Mitte März zu warten wäre mir doch zu lang, das Verfahren läuft schon seit vier Wochen. --Schlesinger schreib! 11:39, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich empfehle noch einmal ausdrücklich, dieses Verfahren nicht zu starten: Angesichts dessen, dass Osika schon gesperrt ist und daher nicht gesperrt werden kann, angesichts des völlig an der Faktenlage vorbeigehenden Antragstextes und des parallelen SG-Verfahrens wird das Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen usw. geben, was das Verfahren gut zertrollen dürfte. Ich glaube nicht, dass das in Deinem Sinne ist. —Complex 11:44, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger: Auch wenn das SG eine Entscheidung fällt, die mir nicht zusagt, gilt es das zu akzeptieren. Ich denke nur, das hier schon immens viel Arbeit reingesteckt wurde und das eine SG-Entscheidung bald ansteht. Ich würde um Geduld bitten. Der Fall ist komplexer als zunächst angenommen. Das du dich für einen Wikipedianer einsetzt ist dein gutes Recht, auch wenn ich das vorbereitete MB für fragwürdig halte. Versuche dich auch mal in die anderen Beteiligten einzufühlen... Schreiben 11:51, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Complex: Vielen Dank für die Empfehlung, aber ich denke, dass die Community, im Falle eines Starts, ganz genau weiß, was sie will, wir sollten sie nicht unterschätzen. Dass da Trolle auflaufen, es Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen usw. geben wird, glaube ich nicht, das hat man mir beim Sperrverfahren Taxiarchos228/Umschattiger auch prognostziert. Und das Ergebnis war eine weise Entscheidung der Community, die beiden nicht zu sperren. Das besorgte dann der Erste schließlich selbst und beim Zweiten wird das auch nicht mehr lange so gehen. Wenn das Verfahren abgelehnt wird, ein durchaus wahrscheinlicher Fall, dann ist es eben abgelehnt und fertig. Andererseits bietet mein Entwurf des Sperrverfahrens schon jetzt für Außenstehende und besonders auch Beteiligte Anregungen, die vielleicht sogar bei einer Entscheidung helfen könnten (Wunschdenken :-)). Die Sorge einiger Admins, vor Gigabyte an Diskussionen über die Formalien, Löschanträge, Löschprüfungen, Vandalismusmeldungen, wie du sie befürchtest kann ich nachvollziehen, so etwas muss aber im schlimmsten Fall ausgehalten werden. Wenn manche Autoren mit ihrem sperrwürdigen Verhalten immer davonkommen, andere aber, wie Osika, im Admin-Alleingang infinit gesperrt werden, so muss man die Folgen eben in Kauf nehmen. Warten wir es doch einfach ab, ein bisschen Spannung muss sein, aber Aufregung jetzt ist doch völlig unnötig. --Schlesinger schreib! 12:30, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@Schreiben:Ich bin aber der Meinung, dass Osika in der WP meist seriös mitarbeitet. Dass er manchmal über die Stränge schlägt, rechtfertigt keine unbegrenzte Sperre. -- Rita2008 12:55, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann lass dich doch in der nächsten Wahlperiode ins Schiedsgericht wählen, dann macht deine Meinung einen Unterschied. Bis dahin kannst du gern mit Argumenten an der Diskussion dieses SG-Falles teilnehmen. Reine Meinungsbekundungen nützen hingegen keinem. Das ist keine Unterschriftenliste Solidarität mit Babbel/Osika hier. --Minderbinder 13:00, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mein Diskussionsbeitrag bezog sich direkt auf de Beitrag von Benutzer:Schreiben, deshalb hatte ich ihn auch dort eingefügt. Wieso gibt es eigetlic dise Dikssionsseite, wenn die Meinungen hier niemandem nutzen??-- Rita2008 13:21, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rita2008, lass dich nicht beirren, du hast wie jeder in der Wikipedia das Recht, deine Meinung zum Fall genau hier frei zu äußern, auch wenn das einigen unserer Admins vielleicht nicht passt, und sie daher der Versuchung unterliegen, herablassend zu sein und zu drohen. Ich würde dir gern eine Frage zum Fall Osika stellen, beispielsweise die, bei welcher Gelegenheit du gute Erfahrungen mit ihm gemacht hast oder auch bei welcher Gelegenheit schlechte Erfahrungen. Wenn du willst, kannst du das auf die Diskussionsseite des Sperrverfahrens schreiben.
@Schreiben: Auch dich möchte ich bitten, wenn es dir nichts ausmacht, ähnliche Situationen in deinem Umgang mit O. zu beschreiben. Wenn wir ein paar belastbare Aussagen zusammen haben, kann man dies in den Antragstext einfügen. --Schlesinger schreib! 15:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Schlesinger Das würde mich jetzt aber mal interessieren, inwiefern meine Knöpfe hier einen Unterschied machen. Und womit habe ich Rita2008 gedroht? Aber Admins sind eben schon per Meinungsäußerung böseTM und bedrohlich, dagegen ist jede smear campaign mit hirnrissigen Sockenpuppenvorwürfen das reinste AGF-Schaumbad. --Minderbinder 15:35, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da können wir später drauf zurückkommen. Wichtiger ist es, dass Blunt Neuigkeiten für uns hat. --Schlesinger schreib! 15:42, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Entscheidungsfindungsprozess/Auswertung

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Der Ansatz gefällt mir. —Complex 12:43, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

++ Sorgt für mehr Transparenz, stellt klarer die Positionen der einzelnen Schiedsrichter dar. Auch die Frage der Fallrücknahme wurde offen behandelt und scheint problemlos, ganz, wie es im MB vorgesehen ist, gelöst worden zu sein. Danke für diesen Pilotversuch. --Hei_ber

Toll, Begründung durch Abstimmungsepen zu ersetzen. Das ist die Übertragung des neuzeitlichen MB-Blödsinns auf das Schiedsgericht. WP ist keine Demokratie, sondern eine nichtendende Ständeversammlung. Kragenfaul- 08:40, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann diese Vorgangsweise bei der unmittelbaren Entscheidungsfindung und -publikation nur begrüssen. Mängel erkenne ich noch im Vorfeld, sehe aber auch in der Umsetzung der Rücknahmeregeln (die es zur Zeit nur intern gibt, aber allen zugänglich gemacht werden sollen) einen großen Fortschritt. Wer auch immer hinter dem Kragenfaultier steckt, mit einer Socke lässt sich immer trefflich Giftspritzen. --Hubertl 11:13, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Offene Fragen

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  1. Das SG fordert Osika daher auf usw.: Wo ist/wird diese Bereitschafts- und Verzichtserklärung erfolgt/-en?
  2. Ist bis zur Bereitschafts- und Verzichtserklärung durch Osika die SG-Entscheidung zur Entsperrung unwirksam, d.h. Osika wird vor einer solchen Erklärung nicht entsperrt?
  3. Vermeidung von Sockenpuppenmissbrauch, Verzicht auf persönliche Angriffe und die Bereitschaft zur sachlichen Diskussion statt Editwars sind gültige Regeln für alle Benutzer. Welche besonderen Auflagen macht das SG Babbel/Osika darüber hinaus?
  4. Im ersten Anstrich heißt es Verzicht auf jegliche Sockenpuppen. Bei der Ankündigung von Konsequenzen heißt es hingegen im Falle von Sockenmissbrauch. Welche Regelung gilt?
    --Minderbinder 08:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  5. Erklärung Babbels / Entscheidung SG zu Packs (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) − anhand der Themenkombination Widerstand, Bremen & Frauenfußball sowie der Editzeiten korrespondierend zum Osika-Sperrlog eindeutig als Babbel-Socke zuerkennen − fehlt.
    --Hozro 09:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Diskussionen darüber und allgemeine Betrachtungen

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Die konkrete Themenkombination beinhaltet aber Priester & Teppichhändler – zu den Themen Widerstand & Bremen findet sich bei den edits gar nichts. Dass ein Benutzer Interesse an der einzig wahren Ballkunst hat, macht ihn sicherlich nicht automatisch zu einer "Babbel-Socke"!
Hozro, Deine online-Nase beim Aufsprüren von "Socken" in allen Ehren, aber wenn Du stattdessen auch mal Deinen im realen Leben durchaus vorhandenen Verstand benutzen würdest, könntest Du bei einem Blick auf die Juli-edits durchaus erkennen, dass diese Beiträge real nicht von mir sein können. Dafür kennst Du meine editier-Gewohnheiten viel zu gut.Sperrprüfung-Osika 20:48, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Babbeltypisches Rumgeeiere, der Teppichhändler spielt ne Rolle in der Berliner Zeitungslandschaft, der Priester war ein Nazi und wer Babbel kennt, weiß, was die Formulierung „...könntest Du bei einem Blick auf die Juli-edits durchaus erkennen, dass diese Beiträge real nicht von mir sein können“ tatsächlich heißt: Mindestens die anderen Edits sind von Babbel. Oder mal zurück zum 7. Dez. 2008, 00:22:33 Sperre von Bubble-Gun, 06:31:53 Gepöbel per einschlägiger IP (da waren vielleicht die Socken knapp) und dann 12:20:27 Anmeldung von Packs. Die geleugneten Bremenedits wären dies, das oder das. Stedingerkrieg wird immer wieder von Babbelaccounts aufgesucht, die Vorhut bildete Graf Gerd der Mutige. Angesichts solcher Tricksereien kann das Schiedsgericht dann mal dem Gedanken nähertreten, einen eigenen Senat für Babbel-Osika-Angelegenheiten zu gründen. --Hozro 22:24, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ach Stedingen liegt jetzt in Bremen und Uphusen ooch noch? Ich bin doch sonst derjenige, der ab und an die Geokoordinaten durcheinader bringt und dann dankbar für Deine Hilfe ist ... – Aber sag doch bei der Gelegenheit mal was zu Deinen Sperrmotiven für Benutzer:Graf Gerd der Mutige? – Sperrprüfung-Osika 23:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Uphusen liegt knapp außerhalb der Bremer Stadtgrenze, die du – wenn es gilt, sich eine Begründung für die Kategorie:Benutzer aus Bremen-Nord aus den Fingern zu saugen – mühelos überwindest („Diese Benutzerkategorie bezieht sich auf den bundesländergrenzenübergreifenden Kultur- und Wirtschaftsraum Bremen-Nord unter Einschluss der „Umland-Gemeinden“ Schwanewede, Ritterhude, Lemwerder und Berne.“ gelöschter Edit). Stedingerkrieg ist ein eigener Satz (erkennt man an dem Punkt vor dem Wort). Wenn du die Gründe für die Sperre deiner Adelssocke immer noch nicht verstanden hast, verläuft deine Lernkurve noch flacher als von mir unterstellt. --Hozro 07:08, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@ Minderbinder: Ein "Sockenpuppenmissbrauch" ist etwas ganz anderes als die Verwendung von Zweitaccounts, für die es bekanntlich gute Gründe geben kann; die Frage der Bewertung dessen, was so als PA gesehen wird oder gelegentlich auch zu einem PA aufgebauscht wird (siehe das Fallbeispiel Kindergarten) ist sicherlich noch ein recht gravierendes Problem, jedenfalls solange es dazu keine eindeutige Definition gibt und die administrativen Einschätzungen nicht nur von Fall zu Fall, sondern von Person zu Person gravierend unterschiedlich sind; die Bereitschaft zur sachlichen Diskussion ist bei mir absolut vorhanden – nur da wo es keinerlei sachliche Diskussion gibt, sondern nur stumpfsinniges Getrolle oder sinnentleerte Polemik, da habe auch ich keine Chance, eine sachliche Diskussion herbei zu zaubern. – Sperrprüfung-Osika 20:48, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@Osika Meine Fragen richten sich an das Schiedsgericht, nicht an dich. --Minderbinder 22:35, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Welche besonderen Auflagen macht das SG Babbel/Osika darüber hinaus?" (Minderbinder). - Tja, Wikipedia, so weit ist es gekommen. @Osika: Eine unbefristete Sperre ist, unter den gegebenen Verhältnissen, beinahe ein Segen - wenn man über den entwürdigenden Zwangscharakter hinwegkommt. Die Wikipedia ist Dich und Deine Zeit nicht wert, das meine ich ernsthaft. Es dauert nicht mehr lange, und dem moralischen Bankrott dieser Gemeinschaft folgt die Unbeherrschbarkeit der Artikelqualität. Wenn man die Identifikation mit dem Projekt abgebaut und den Stellvertreterkriegsmechanismus durchschaut hat, faßt man sich nur noch an den Kopf. Es ist egal, ob die Wikipedia inhaltlich, in welcher Richtung auch immer, ideologisch(er) wird (systemisch ist sie sowieso ideologisch), kein Edit in der Wikipedia hat irgendeine politische Kraft. Sich mit einem Wikipedianer über irgendwelche Inhalte zu streiten, hat keinen Sinn. Von meinem Standpunkt aus weiß ich daher nicht, welchen Ausgang ich Dir wünschen soll. Warum läßt Du Dir so etwas bieten? Was hält Dich noch hier? Hypothetische Antwort mit ins allgemeine zielender Vermutung: Die beständige Entwürdigung selber, die hier zu erfahren ist, in Verbindung mit der illusorischen Hoffnung, hier (!) doch noch gewürdigt zu werden, ist perverserweise das Bindende. Die Moral ist hopps, übrig bleibt ein System gegenseitiger technkratischer Verknechtung - das ist überall so, wo der Mensch zum bloßen Mittel degradiert wird, und solche Orte muß man meiden. Das Recht zu gehen, welch ein Euphemismus! Pflicht müßte es heißen, und zwar nicht passiv wie in diesem Zirkus, sondern Pflicht gegen sich selbst. Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar! Ich kann den Satz leider nicht so hervorheben, daß innerhalb dieses Systems der ganze Wahnwitz sichtbar würde.-- Sonnenblumen 23:10, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Sonnenblumen Entwürdigender Zwangscharakter, moralischer Bankrott, gegenseitige technokratische Verknechtung, Degradierung des Menschen zum bloßen Mittel: darunter machst du es nicht, oder? Die DS von Sperrprüfung-Osika ist übrigens offen, falls du ihm einen persönlichen Rat geben willst. Ansonsten ist mir schleierhaft, welchen Bezug dein Beitrag auf meine Fragen an das SG hat. --Minderbinder 07:43, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

„Schreiben werden vom Schiedsgericht keine weiteren Auflagen gemacht. Sein persönlicher Angriff erscheint dem Schiedsgericht als einzelner Ausfall, aber auch Schreiben wird angehalten weiterhin sachlich zu diskutieren.“

Das bedarf leider noch einer Ergänzung. Es war eben nicht ein „einzelner Ausfall“, selbst bei der von mir so massiv monierten Pöbelei mit der "DKP-Ortsgruppe" war Schreiben Wiederholungstäter.

Dass er aber auch nach den freundlichen Hiweisen des SGs gestern dann heute mit unsachlicher Polemik fortfährt, in dem er mir „Artikel zu Widerstandskämpfern im DDR-Jargon“[8] unterstellt und dies dann auch noch gleichsetzt mit „Militärartikel im Landserheftchenstil“[9] zeigt noch deutlicher, dass es eben leider nicht ein einzelner "Ausrutscher" war.

Angesichts der haltlosen Polemik, mit der die zeithistorischen Termini der 1920er und 1930er Jahre als "DDR-Jargon" bezeichnet werden, ist eine sachliche Diskussion nicht möglich. Dass diese Termini im 21. Jahrhundert in der wissenschaftlichen Diskussion von reputablen Historikern benutzt werden, ist dabei "nur" nebensächlich. Dieser Blödsinn enthält eben auch die Behauptung, dass von der DDR die in den 1920er und 1930er Jahren benutzten Begriffe geprägt wurden; was natürlich nur dann möglich gewesen wäre, wenn die DDR in dieser Zeit oder davor existiert hätte ... oder wenn die Zeitlinie rückwärts liefe.

Sperrprüfung-Osika 21:55, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Möchtest Du den Konflikt weiter anheizen oder hast Du WP:KPA nur noch nicht genau genug gelesen? —Complex 22:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
<qetsch> Mir verschlägt diese Ignoranz der physikalischen Grundgesetze nur immer wieder total den Glauben. Da werd ich faktisch sprachlos, ... wenn dann auch noch die Täteretä zu solch einem *allesbewirkenden* Omnipotenz-Ochsenfrosch aufgeblasen wird und gleichzeitig aus vollen Backen ins Horn *Neutralität* geblasen wird.
Aber mal konkret gefragt, damit ich vielleicht doch noch verstehe, was Du mit der Frage aussagen möchtest: Complex, wo siehst Du denn ein Problem betreffs WP:KPA? Den Difflink dafür, dass Schreiben betreffs des monierten Sprüchleins ein Wiederholungstäter ist, den findest Du in den Versionen seiner Benutzerdiskussionsseite – irgendwo so im Frühherbst 2009. Danach hat er sich ja auch wieder eingekriegt und es lief eine zeitlang recht kooperativ zwischen uns. Warum er den Dumm-Spruch dann wieder im Januar aufgewärmt hat, obwohl er wusste, dass ich das saublöd finde, wüsste ich ja auch ganz gerne endlich mal. Wenn man das hier endlich mal klären könnte, würde das vielliecht den VA und etliche Bildschirmkilometer Pseudodiskussion ersparen. – Sperrprüfung-Osika 23:17, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun muss ich mich doch mal äußern. Wer den o.a. Difflink liest wird feststellen, das der Benutzername:Osika dort nicht auftaucht. Das bei Wikipedia Artikel neutral abgefasst werden sollten ist doch Konsens. Erneut wird mir Blödsinn und Polemik unterstellt, obwohl bereits mehrere Benutzer wie dieser hier die unreflektierte Benutzung zeithistorischer Begriffe wie "Hitlerfaschismus" und "Hitlerbewegung" sehr kritisch hinterfragten. In der Tat gibt es diverse DDR-Publikationen wo Widerstandskämpfer sehr idealisierend und verklärend mit linkem Sprachduktus beschrieben werden. .... Was sollen diese fortgesetzten Angriffe? Sie zeigen jedoch den wahren Kern des Problems Schreiben 22:28, 2. Mär. 2010 (CET) PS: Interessant wie Fakten einfach so verdreht werden können ...Beantworten

Unrechtmässigkeit der Entscheidung

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Der die letzte Prüfung der infiniten Sperre abarbeitende und entscheidende Admin wurde weder von Osika noch vom Schiedsgericht von einer notwendigen Stellungnahme informiert. Er ist bei der Prüfung dieser infiniten Sperre durch das SG definitiv unmittelbarer Verfahrensbeteiligter. Diese Unterlassung werte ich als schweren Verfahrensfehler, der somit den rechtmässigen Ablauf und damit die Gültigkeit der Entscheidung des SGs in diesem Fall in Zweifel zieht. Die Entscheidung des SGs beruht daher auf einer ungleichen Behandlung von Verfahrensbeteiligten (da es ja Mitteilungen des SGs an ausgewählte Beteiligte gab). Da der abarbeitende Admin bei der Prüfung seiner Entscheidung (d.i. die Ablehnung der Sperraufhebung) vom SG nicht einbezogen wurde, ist das Urteil des SGs ungültig zustande gekommen. --Gleiberg 11:33, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da das Verfahren ja nicht nicht abgeschlossen ist, kannst Du Deinen Beitrag gerne noch nachtragen. Dazu, ob es notwendig sperrende bzw. sperrprüfenden Administratoren explizit zum Verfahren einzuladen, ließe sich bestimmt in verschiedener. Nicht, dass es eine Begründung für dieses Vorgehen wäre, aber am Rande angemerkt: Unüblich ist das Vorgehen nicht. Vom Verfahren Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Benutzer mms habe ich als sperrender Admin erst post hoc erfahren -- im damaligen Fall kuriuoserweise weil die Benachrichtung umgehend als Vandalismus revertiert wurde. --Pjacobi 19:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ihr habt ja schon euer Urteil gefällt, wie soll dann dieser Verfahrensfehler geheilt werden? Mit diesem Edit war das Verfahren für Beteiligte zu Ende. Das Schema, nachdem das SG Beteiligte selektiv angesprochen oder ignoriert hat, ist sehr undurchsichtig und ich hätte es gerne einmal dargelegt und begründet. Da das SG nach den bisherigen Verkündigungen beabsichtigt, die Sperre aufzuheben und damit ebenso meine Ablehnung der Sperraufhebung in der SPP gedenkt rückgängig zu machen ohne eine Stellungnahme für nötig zu erachten, ist für mich das Urteil (s.o.) gegenstandslos. Der Hinweis auf alte Verfahrensfehler hilft da nicht weiter. --Gleiberg 19:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gleiberg, hältst Du es für denkbar, dass wir hier schon wieder bei einem der Grundsatzprobleme sind? Wo ist denn geregelt, wer für eine Anfrage zu hören ist? Hier wurden einige Beteiligte vom Antragsteller genannt, andere haben sich selbst benannt. Wo ist geregelt, dass Du zu hören gewesen wärst? Wie kann etwas, das in einem Verfahren nicht festgelegt ist, ein Verfahrensfehler sein, der Dich berechtigt, die Entscheidung (die noch nicht abgeschlossen ist) als gegenstandslos zu werten? Ich kann Deinen Groll verstehen, nicht aber Deine Konsequenz. Anka Wau! 19:35, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Dann legt eure Kriterien und das Schema offen, nach denen ihr in diesem Verfahren Benutzer als Beteiligte angesehen und angeschrieben habt. --Gleiberg 19:42, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gleiberg, die Antwort ist einfach wie ernüchternd: Es gab keine Linie des SG zu entscheiden, wer Beteiligter ist oder nicht. Es gab zwar (siehe Chatprotokoll 17.2.) eine Diskussion zu diesem Thema aber es wurde keine einheitliche Linie gefunden. Die Schiedsrichter, die die Anfrage angenommen haben, kamen wohl (ohne dass es dazu eine Abstimmung gegeben hätte) mehrheitlich zu der Meinung, dass es dem Schiedsgericht nicht zustehe, selbst Beteiligte zu benennen oder Benutzer, die sich selbst als Beteiligte sehen, abzulehnen. Die Frage, wer eventuell (außer Erzbischof, der Beteiligter ist, aber keine Stellungnahme abgegeben hat) um Stellungnahmen zu bitten ist, wurde danach nie wieder diskutiert. Soweit ich weiß, haben auch keine SG-Mitglieder Benutzer angeschrieben bis auf solche, die bereits als Beteiligte in der Anfrage genannt waren. Anka Wau! 21:31, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hier läuft, so haben es die bearbeitenden SG-Mitglieder geschrieben, der Feldversuch einer öffentlichen Entscheidungsfindung. Gleiberg, Du hast die Chance, sie beim Wort zu nehmen und in diese Entscheidungsfindung einzugreifen. Ich weiß nicht, ob Du das gut findest. Aber Du hast die Möglichkeit dazu. Anka Wau! 19:39, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie eure Entscheidungsfindung abläuft - ob öffentlich einsehbar oder im Chat oder per mail - trifft nicht den Punkt des Verfahrensfehlers. Dieser ist in der vom SG selektiv und nach beliebig erscheinenden Kriterien vorgenommenen Beweiserhebung zu sehen (s.o.) --Gleiberg 19:46, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gleiberg im Rahmen eines vorgegebenen Proceders zu benachrichtigen,[10] kann durchaus letale Folgen haben.[11] Seine Überlegung zu dieser konkreten SG-Anfrage „...in dieser Hinsicht wäre zu erwägen oder (falls jetzt auch noch das SG widerechtlich bemüht werden sollte) dort ein Antrag entsprechend zu formulieren.“[12] Es erstaunt doch sehr, dass er jetzt diese Anfrage erst gerde eben wahrgenommen haben will. – Sperrprüfung-Osika 19:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

(quetsch) Möglicherweise hast du den Überblick über deine Sperrprüfungssocken verloren, Osssssssika (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ist noch ungesperrt. --Hozro 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, letzteres schrieb ich aufgrund der Einlassungen in einer SPP, die vor der infiniten Sperre und Ablehnung der infiniten Sperre lag, sowie 1 Monat bevor du hier das SG bemüht hast. --Gleiberg 20:04, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bereits am 31.1 hatte ich hier auf der Diskseite darum gebeten Gleiberg mit einzubeziehen. Das wurde ignoriert... Schreiben 20:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Beteiligten reden doch jetzt miteinander. Und ich habe den Eindruck, daß dies auch gesittet stattfindet. Wie wäre es, einen Vermittlungsausschuß zu bemühen. SVL war dort immer sehr erfolgreich, ich denke, das ist einen Versuch wert. Meine ich als normaler benutzer, nicht als SGler. --Marcela 20:16, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

<qech>Wirklich bedauerlich, dass ich vorletzten Freitag keine Zeit hatte für den In-Stammtisch – Gleiberg soll dazu ja seinen Berlin-Besuch verlängert haben, wie man lesen konnte. Vielleicht klappt es aber bei seiner nächsten Berlin-Visite? – Sperrprüfung-Osika 20:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein Vermittlungsausschuß zwischen dem SG und der Community? (scnr) --Gleiberg 20:26, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Seufz. Ich moderiere notfalls alles - wenn es denn dazu dient, den Hausfrieden für alle Beteiligten wieder herzustellen. --SVL 20:57, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich schätze deine vermittlungsfähigkeiten wirklich sehr. Aber es geht nicht um Hausfrieden, SVL, die Sache wäre für mich erledigt, wenn das SG hier einmal im einzelnen darlegte, was seine Kriterien für das explizite Informieren oder Ignorieren von Benutzern waren, die im Antragstext genannt oder nicht genannt werden. Da es momentan mit Offenheit wirbt, fordere ich die Offenheit in diesem Punkt ein. Die Sache wird insbesondere dann interessant wenn ich hier erfahren muß, dass einer der Verfahrensbeteiligten dies im Verlauf des Verfahrens sogar angemahnt hat. Diese Undurchsichtigkeiten auf einen VA abzuschieben (wer denn mit wem?), ist verfahrenstechnisch schon brilliant. Der VA ermittelt in Sachen Rechtmässigkeit von SG-Urteilen? Hübsch. --Gleiberg 21:05, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eigenzitat: Meine ich als normaler benutzer, nicht als SGler - ich bin im Fall befangen und nicht daran beteiligt, jeder SGler kann bestätigen, daß ich auch im internen Wiki sowie im Chat keine Stellung zur Sache bezogen habe. --Marcela 21:11, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ralf, dir wollte ich nicht auf den Schlips treten, der VA-Vorschlag ist bei der Offenlegung von Kriterien zum Verfahrensablauf einfach nicht weiterführend, egal in welcher Funktion man diese Bitte äußert. Dem SG will ich auch nicht unnötig das Leben schwer machen, aber ein Hinweis, dass die Kriterien erklärungsbedürftig seien und damit das Verfahren prozessual zweifelhaft sei, möge im Hype allgemeiner SG-Offenheits-Kundgebungen dann schon erlaubt sein. --Gleiberg 21:39, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok, Mißverständnis. Ich halt mal lieber die Klappe, habe wohl einiges falsch interpretiert. --Marcela 21:51, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nicht weil ich hier nerven will, sondern als Diskussionsbeitrag, wie man die Problematik Verfahrensbeteiligter sehen könnte: Wer ist Verfahrensbeteiligter?. --wau > 00:59, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

WP:SOP

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Weil das eh grad mal wieder diskutiert wird[13] und auf Administratoren/Notizen: Realen "Sockenpuppenmissbrauch" sollte man mE deutlicher unterscheiden von der Benutzung eines Zweitaccounts. Das gilt besonders im Zusammenhang mit der ewigen Leier Sperrumgehung. Diese Frage sollte vorrangig am eigentlichen Projektziel ausgerichtet werden. Ein Zweitaccount, der während einer Sperre des Hauptaccounts benutzt wird, ist nur dann eine „Sperrumgehung“, wenn damit in dem Konfliktfeld, aus dem heraus es die Sperre gab, weitereditiert und -diskutiert wird.

Die von Einigen gelegentlich aufgestellte These, bspw. das Neuerstellen von Artikeln während einer Sperre des Hauptaccounts mit einem Zweitaccount sei Vandalismus, halte ich immer noch für eine – bezogen auf das eigentliche Projektziel – Real-Satire, die ihren Ursprung natürlich in dem Wunsch unserer Administratoren hat, überhaupt ernst genommen zu werden. Diesem Wunsch wird aber schon dadurch entsprochen, dass es eben keine Fortsetzung im Konfliktfeld gibt.

Beim Lesen von Artikeln, die eigentlich nur der Befriedung meiner persönlichen Neugier dienen, fallen mir natürlich auch gelegentlich mal Tipp-, Satz- und Interpunktionsfehler auf. Die dann nicht zu beseitigen, nur weil grad der Hauptaccount gesperrt ist, halte ich für eine asoziale Verhaltensweise, weswegen ich natürlich auch jetzt wieder einen "Leseaccount" habe.

Wenn aber diese Art von asozialem Verhalten hier ausdrücklich und ganz allgemein (also nicht "nur" von ein paar "Sheriffs") gewünscht wird, könnte ich mir natürlich solch ein „asoziales Verhalten“ angewöhnen.

Zur Unterscheidung der Begriffe Zweitaccount und Sockenpuppe sollte es mal was Grundsätzliches geben. Bisher gibt es dazu mW nur Benutzer:Bdk/SPA, wodurch es aber ganz gute Orientierungshilfen gibt mit dem, was dort unter Verhaltenskodex beschrieben wird. Sperrprüfung-Osika 07:39, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde des faszinierend, dass jemand, der keinerlei Hehl daraus macht, dass er vor hat genau so weiter zu machen wie bisher und sogar wenn er nur ein paar weitere Nebenaccounts zugibt noch ein paar asozial, Real-Satire und Sheriffs unterbringt kurz davor steht, seine x-te letzte Chance zu bekommen. Das hat für mich langsam was von Biedermann und die Brandstifter. --Studmult 23:52, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Verfahren und ihre mutmaßlichen Fehler

[Quelltext bearbeiten]

Gleiberg schreibt in seiner Stellungnahme u.a.

  • Das SG hat offenbar den Fehler im Verfahren gesehen und versucht durch eine Stellungnahme post hoc meinerseits diesen Fehler zu heilen.
  • Die Stellungnahme eines Beteiligten nach Beratung und Entscheidung des SGs halte ich schlicht für nicht möglich, da er zum einen durch Kenntnis der SG-Entscheidung einen Vorteil gegenüber allen anderen Beteiligten genießt, die sich ohne Einblick in die Beratungen geäußert haben, zum anderen sich bereits Mehrheiten für eine Beschlussfassung ergeben haben.

Es war keine Stellungnahme nach Beratung und Entscheidung des SGs -- sondern während es Konfliktlösungsversuches, den das SG zusammen mit Beteiligten zu leisten hat. Das (stark abgespeckte) enwiki-Arbcom-Verfahren, dass hier angewandt wurde, beruht gerade darauf, dass Zwischenergebnisse sichtbar sind und alle Beteiligten darauf reagieren können.

Da aber anscheinend inhaltlich keine neuen Aspekte aufgetaucht sind und auch von anderer Seite jetzt einige Tage nichts Neues mehr vorgelegt wurde, bin ich inzwischen der Meinung, dass dieser Antrag abgeschlossen werden kann.

--Pjacobi 16:49, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mir ist schon klar, dass ihr diese unangenehme Sachlage schnell vom Eis haben wollt, aber „keine neuen Aspekte“ ist wohl sehr subjektiv gedeutet. Aber macht wie ihr denkt, ihr habe euch ja schon entschieden q.e.d. --Gleiberg 16:54, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie kommsr du auf "unangenehme Sachlage"? Wir haben den Wunsch nach Öffnung des Verfahrens getestet und dabei auch deinem Wunsch auf Teilnahme als Beteiligter entsprochen. Leider kamen von deiner Seite keine neuen Aspekte im Sinne des Konfliktlösungsversuches, lediglich die Wiederholung deiner Äusserungen auf dieser Diskussionsseite. Wenn dieses Verfahren in Kürze abgeschlossen ist, werden wir die Erkenntnisse diskutieren und dann unsere Schlüsse für die Zukunft daraus ziehen. Viele Grüße --Geos 17:09, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sekunde! Wenn ich es richtig sehe, dann sind 5 Richter mit diesem Fall befasst. Alle 5 hatten schon unter allen einzelnen Punkten unterschrieben bevor Gleiberg auch nur einen Pieps von sich gegeben hatte. Auch wenn ihr das als „während [d]es Konfliktlösungsversuches“ interpretiert oder verkauft, so macht es auf den unbeteiligten Zuschauer doch den deutlichen Eindruck, daß der Käse bereits gegessen ist und sich nichts mehr großartig ändern wird. Mir ist an der Stelle auch extrem unklar, wie so eine Zwischenschritt-Lösung in Zukunft aussehen soll: Wollt ihr das von Anfang machen und dann nach jeder Stellungnahme eure Unterschriften munter hin- und herverschieben? Was soll denn dabei herauskommen: Taktische Kommentarabgabe der Beteiligten, je nachdem wo das Fähnchen gerade im Wind hängt? Das wollt ihr nicht wirklich, oder? --Henriette 17:57, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Sekunde" ist recht treffend, nachdem auch Geos ankündigt, dass das Verfahren in Kürze abgeschlossen ist, muss man sich ja beeilen, vorher noch zu Wort zu kommen. Dabei droht das Verfahren abgeschlossen zu werden, ohne dass die Gelegenheit wahrgenommen wurde, die skizzierte Entscheidung überhaupt zu begründen, was in einem Fall, wo man ohne Rückhalt in Richtlinien etwas Neues riskieren will, einigermaßen erstaunlich ist. Man muss es Gleiberg zugute halten, dass er hier sehr sachlich argumentiert und auch nicht zu einem Mittel greift, das an sich nahe läge, der Ablehnung. Denn wenn man nachträglich einen übersehenen Verfahrensbeteiligten noch zum Verfahren hinzuzieht, aber nicht etwa die Entscheidungsfindung nochmal beginnt, sondern im Interesse eines kurzen Prozesses die schon mal dastehende Entscheidung gleich stehen lässt, erweckt man nicht gerade den Eindruck, als dass man wirklich bereit ist, Argumente desjenigen, dessen rechtliches Gehör bis dahin verletzt wurde, noch ernsthaft zu prüfen. Aber es sind ohnehin schon zu viele Befangenheitsanträge gestellt worden in diesem Verfahren. Und der Abschluss des Verfahrens verspricht auch noch Erkenntnisse. --wau > 18:41, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Entschuldigt bitte meine ungefragte Einmischung, aber ich werd das Gefühl nicht los, dass in dieser ganzen Prozess-Verfahrensfehler-Recht-auf-Gehör-Richtlinien-Debatte ein ziemlich entscheidender Aspekt ein wenig, naja, unter den Tisch gefallen ist: Hat denn der Benutzer Gleiberg schon mal angedeutet, welche zusätzlichen Argumente und Aspekte er einbringen möchte? Wären, wenn er das mal tun würde, nicht alle in der Sekunde ein Stückchen klüger? Sorry, wenn ich das übersehen habe. Springbank 18:48, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ganz meine Meinung. Was muss denn nun eigentlich noch passieren, um das Verfahren zum Abschluss zu bringen? Wurde eigentlich inzwischen die Hauptperson Osika gefragt, ob sie it den angegebenen Bedingungen einverstanden ist? -- Rita2008 19:02, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was heißt hier "keine neuen Aspekte"? Nach meiner Feststellung soll hier gleich eine ganze Kette von Adminentscheidungen aufgehoben werden und das SG würdigt mit keiner Silbe, worin denn der Fehler oder Regelverstoß genau jeder einzelnen dieser gleichgerichteten Entscheidungen bestünde. Keiner prügelt sich darum, Sperren zu verhängen oder Sperrprüfungen zu entscheiden, ganz im Gegenteil ist das so ziemlich die unangenehmste Pflicht. Wenn man sich bei solchen Entscheidungen nicht in kommodere Ecken verzieht und dieser per se konfliktträchtigen Entscheidung entgehen möchte, dann erwarte ich aber hier eine einleuchtende Begründung des Aufhebungsbeschlusses. Ebenso leuchtet mir nicht ein, was für ein allgemeingültiger Umgang mit Sockenpuppenmissbrauch aus diesem SG-Urteil in Zukunft zu folgern ist bzw. was die (den Regeln entsprechende) Verhängung von Sperren denn überhaupt noch zu bedeuten hat. Ich fürchte genau um diese Konsequenzen hat man sich weder im Urteil noch dessen Begründung gekümmert. Die allgemeingültige Konsequenz ist die Zulässigkeit von Sockenpuppen auch in dreistelliger Höhe, die Außerkraftsetzung der gem. WP:KPA geforderten Sanktionsverschärfung und die Missachtung jener Benutzer, die ohne Konflikte mit Sockenpuppen zu provozieren dauerhaft auch ohne persönliche Angriffe auskommen. --Gleiberg 19:36, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@Henriette: Die Unterschriften unter den einzelnen Feststelungen haben bis zum Abschluss des Antrags nur vorläufigen Charakter und können bei neuen Erkenntnissen wieder umgestoßen werden.

@Gleiberg: Wenn Du zur Sache nur hier diskutieren möchtest, statt es vorne darzustellen, fällt es mir schwer die Ernsthaftigkeit deines Anliegens zu würdigen.

@Rita2008: In der zur Zeit vorgeschlagen Form, sind die Maßnahmen gegen Osika Wenn-dann-Sätze. D.h. wenn und falls dies so beschlossen wird, steht es Osika frei den Wenn-Teil zu erfüllen, woraufhin der Dann-Teil zur Anwendung käme.

--Pjacobi 19:39, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mit anderen Worten, du glaubst ich mache mir einen Spaß daraus? Schon klar, dass man jetzt ad personam auf jenen einprügelt, der euer Verfahren anzweifelt. Aber zu meinen absolut ernsthaft gemeinten Fragen kommt immer noch keine Silbe. Soviel zu einer unabhängigen und auf den Sperrregeln fussenden Prüfung, die ohne Beleidigung von Benutzern auskommt. --Gleiberg 19:46, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Pjacobi: Ich gebs ja zu, daß ich ein ätzender Kritikaster, ein Nörgler und viel zu ungeduldig bin … aber: Glaubst Du/glaubt ihr im Ernst, daß irgendjemand das Prinzip „vorläufige Unterschrift“ kapieren wird? Was heißt denn „vorläufig“? Heute so und morgen überlege ich es mir anders? Diese Unterschriften werden immer mindestens als Entscheidungs-Trend wahrgenommen werden und ob ich gutfinden soll, was ich mir als Folgen daraus ausmale, weiß ich nicht (wahrscheinlich find' ichs extrem schlecht). Davon ab ist doch die eigentliche Frage von Gleiberg noch immer nicht beantwortet worden: Ihr habt von Osika nicht benannte Leute zu diesem Verfahren hinzugebeten und ausgerechnet Gleiberg nicht (ausgerechnet, weil er die vorletzte Sperre verhängt hatte und mit einer Woche im Vergleich zu den vorheringen Sperren ganz schön tief in die Sperrzeitentüte gegriffen hatte – da fragt man sich doch „wieso und warum hat der Gleiberg die Sperrzeit so verschärft? Was hat der Mann sich dabei gedacht??"). Gleiberg jetzt hinzuzubitten und dann daran herumzunörgeln, daß er ja keine Vorschläge o.ä. macht, finde ich schon reichlich strange. Meiner Meinung nach hättet ihr entweder a) sagen sollen, daß ihr ihn schlicht übersehen habt, aber der Meinung seid, daß eure Entscheidung auch so tragfähig ist oder b) diese ganzen Unterschriften wieder einpacken sollen und nochmal mehr oder weniger bei Null anfangen. So ist das doch nicht Fisch und nicht Fleisch! Und das Gleiberg (mutmaßlich) keinerlei Lust auf umfängliche Erörterungen hat, wenn es so aussieht als sei eh alles gelaufen, ist doch auch verständlich, oder? Nee echt, so ein Gewurschtele finde ich aber gar nicht gut! --Henriette 21:16, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Gewurschtele" ist da wohl der diplomatische Ausdruck. -- Andreas Werle 22:00, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Henriette: Deine Argumentation hat einen entscheidenden Fehler: Ihr habt von Osika nicht benannte Leute zu diesem Verfahren hinzugebeten Das ist falsch! Das SG hat keine von Osika nicht genannten Benutzer zu dieser Anfrage geladen. Osika hatte eine Voranfrage gemacht, in der fragte wie ein Verfahren aussehen könnte. Da wurde ihm gesagt, dass der sperrende (Erzbischof) und sperrprüfende (Gleiberg) Admin relevant sein könnte. Er hat sich dann wohl entschlossen Gleiberg nicht zu laden. Alle Einladung hat Osika gemacht (JD, D, Hozro, NebMaatRE, Erzbischof, Schreiben) oder die Benutzer haben sich selbst geladen (Röntgen, Label5, Complex). Eine Ladung durch das SG erfolgte nicht. Gleiberg wurde von Anka erst kontaktiert, nachdem er sich hier selbst als Beteiligter genannt hat.
Wenn man sich alle angegebenen Links durchliest, wird man recht schnell feststellen, dass Gleiberg in dem zu Grunde liegenden Konflikt keine bedeutende Rolle spielt. blunt. 13:50, 10. Mär. 2010 (CET)
Henriette liegt schon richtig. Ein schönes Beispiel, dass "gesundes Volksempfinden" und Angehörige der "Juristenplage" durchaus oft zu denselben Lösungen kommen. Das Schiedsgericht hat anscheinend Probleme, die Verfahrensbeteiligung richtig zu handhaben. Wer beteiligt ist, kann nicht ohne Berücksichtigung des Gegenstands des Verfahrens bestimmt werden. Beantragt der Antragsteller A eine Maßnahme gegen B, weil ihn der beleidigt hat, dann ist eben B beteiligt, weil A gegen B vorgehen will und nicht gegen C. Wenn sich dann C am Verfahren beteiligen will und vorbringt, er kenne A und B von früher und einer der beiden sei schon immer ein mieser Kerl gewesen, dann ist er deshalb nicht Verfahrensbeteiligter (und übrigens auch nicht berechtigt, einen Schiedsrichter abzulehnen). Anders ist es in einem Verfahren, wo es nicht um irgendeinen Streit zwischen zwei Benutzern geht, sondern wie hier um Adminfunktionen. Richtet sich der Antragsteller gegen eine Sperre durch einen Admin, so ist dieser Admin notwendig Verfahrensbeteiligter, auch wenn er vom Antragsteller im Antrag nicht benannt wird (dann muss notfalls das Schiedsgericht ihn dazu auffordern, zu sagen, um welche Sperre durch welchen Admin es geht). Nun sieht das Verfahren vor, dass das Schiedsgericht letzte Instanz sein soll. Also kann so eine Sperre erst angegriffen werden, wenn zuvor die Sperrprüfung durch einen Admin entschieden wurde. Die Sperrprüfung ist überdies eine nochmalige Prüfung, ob eine Sperre gerechtfertigt ist, wobei, wenn sie sinnvoll gehandhabt wird, die Sache auf Grund der zusätzlich vorgebrachten Argumente in der Sperrprüfung nochmals und intensiver als bei der Ausgangsentscheidung geprüft wird. Also ist der Sperrprüfende ein Admin, der die Sperre bestätigt hat und sich am intensivsten mit der Sache befasst hat (was keine ganz unbedeutende Rolle ist). Er hat auch in Ausübung seiner Adminfunktion gehandelt und ich bin der Meinung, dass er deshalb ebenfalls notwendiger Verfahrensbeteiligter eines solchen Verfahrens ist. Wird er zu Unrecht vom Antragsteller nicht genannt, ist vom Schiedsgericht danach zu fragen (schon weil es prüfen müsste, ob der Antrag mangels Durchführung der Sperrprüfung unzulässig ist) und der Sperrprüfende vom Schiedsgericht aus zu beteiligen. In der Sperrprüfung liest man schon einige Argumente für und wider die Sperre (ohne dass ich sie hier bewerten will). Vermutlich haben viele Benutzer die Meinung, dass das Schiedsgericht sich am intensivsten von allen Entscheidungsträgern mit dem Für und Wider einer Sperre auseinandersetzen soll und das Ergebnis dieser Überlegungen in der Begründung seiner Entscheidung nachvollziehbar darlegen soll. Das Schiedsgericht hat in diesem Fall bisher nichts getan, um diesen Erwartungen zu entsprechen. --wau > 17:55, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, bin ich völlig gegenteiliger Ansicht: Der Kern des hier zu behandelnden Problems ist kein Konflikt um Adminfunktion. Keinem Admin wurde vorgeworfen vorsätzlich seine Knöpfe missbräuchlich eingesetzt zu haben. Bezeichnenderweise fordert der Antragssteller ja auch keine Sanktionen gegen die sperrenden Admins.
Zu überprüfen hatte und hat das Schiedsgericht, ob bei der problematischen Vorgeschichte aber angesichts des (zumindest selbsterklärten) Willens zur enzyklopädischen Mitarbeit, eine andere Sanktion als die unbegrenzte Sperre möglich ist.
--Pjacobi 18:14, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein Admin hat Osika gesperrt, ein anderer in der Sperrprüfung entscheiden. Osika macht geltend, die Sperre sei nicht berechtigt. Das ist eine Auseinandersetzung um eine Adminfunktion, wie im Meinungsbild vorgesehen. Das steht nirgends, dass nur in Fällen vorsätzlichen Missbrauchs eine Anrufung des Schiedsgerichts erlaubt ist. Deshalb sollte man den Admin am Verfahren beteiligen. Ich bestreite nicht, dass das Verfahren noch andere Aspekte haben kann, dass man unter Umständen auch Tatsachen, die nachträglich entstanden sind, bei der Entscheidung berücksichtigen kann (ob auch Tatsachen, die vielleicht erst nach Eurer Entscheidung entstehen, lasse ich mal offen), aber das ändert meines Erachtens nichts daran, dass jedenfalls ein Admin so involviert ist, dass man ihn beteiligen sollte. (Es freut mich, dass wir rein sachlich über die Probleme diskutieren, etwas anderes habe ich nie gewollt. Und bitte: Ohne Abwägung des Für und Wider in der Begründung gehts wirklich nicht in diesem Fall.)--wau > 20:20, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Henriette geht von nachweislich falschen Voraussetzung aus. Ihr Behauptung das SG hätte Benutzer hinzugeholt stimmt nicht, ihre darauf aufbauenden Schlussfolgerungen können schon von daher nicht wirklich treffend sein. Interessant, dass du feststellst: Wer beteiligt ist, kann nicht ohne Berücksichtigung des Gegenstands des Verfahrens bestimmt werden. und dann selbst völlig am Fall vorbei argumentierst. Ich sehe eher das Problem bei Kommentatoren, die sich nicht in die Konfliktdimensionen eines Falls eingelesen haben und ihren Vorstellungen für neue Regeln für das SG entsprechend Probleme konstruieren. Projektpolitik könnte man das nennen, hat aber wenig mit dem Projektziel zu tun. blunt. 18:38, 10. Mär. 2010 (CET)
Ja, ich gebe es gern zu: Ich habe mal ein bisschen gepokert und einfach ungeprüft übernommen was ein anderer Benutzer in den Raum gestellt hatte. Bereits am 02. März schrieb nämlich Gleiberg: „Das Schema, nachdem das SG Beteiligte selektiv angesprochen oder ignoriert hat, ist sehr undurchsichtig und ich hätte es gerne einmal dargelegt und begründet.“ Komischerweise fällt euch erst heute auf, daß diese Prämisse („das SG hat selektiv andere Benutzer angesprochen“) gar nicht stimmt – obwohl mindestens ich das mehrfach erwähnt habe. Warum eigentlich habt ihr es nicht für nötig befunden Gleiberg in seiner Ansicht zu korrigieren? --Henriette 22:59, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein Henriette, der Satz stimmt genau so, wie er da steht, es wurde selektiv angesprochen, und zwar nur die von Osika genannten und genehmen. Aber das ist doch alles müssig, da das Schiedsgericht ja die Auffassung vertritt, dass jede beliebige von ihnen angewandte Verfahrensweise rechtmässig sei. Warum soll man also hier noch weiter Verfahrensregeln kritisieren, wenn es überhaupt keine gibt oder sie bei jedem Verfahren anders aussehen können. Das habe ich jetzt auch verstanden. --Gleiberg 00:56, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bezog mich auf das „Ihr [sic!; gemeint bin ich; H. F.] Behauptung das SG hätte Benutzer hinzugeholt stimmt nicht, ihre darauf aufbauenden Schlussfolgerungen können schon von daher nicht wirklich treffend sein.“ Das allerdings ist auch nicht ganz richtig, denn blunt. selbst hatte Osika sehr deutlich darauf hingewiesen, daß für die Prüfung des Falles wichtige Leute bisher nicht benannt wurden: „Als beteiligte Benutzer kämen der letzte sperrende Admin (hast du oben schon) [= Erzbischof; H. F.], der vorletzte sperrende und gleichzeitig sperrprüfende Admin [= Gleiberg; H. F.], NebMaatRe, dein letzter Konfliktpartner Schreiben sowie Hozro in Frage.“ Das war am 1. Februar.
Am 4. Februar benachrichtigt Osika denn auch Schreiben, NebMaatRe und Hozro. Von Osika wird noch D ins Spiel gebracht und gemeinsam mit JD am 7. Februar benachrichtigt, Complex hatte sich selber eingetragen. blunt. gibt am 5. Februar einen knappen Kommentar zu den Stellungnahmen von Hozro und Complex ab, auch Anka und Gustavf äußern sich zu den beiden. Später kommen noch Röntgen und Label5 zum Fall hinzu (wobei mir nicht klar ist, wer Label5 nach seiner eigenen Aussage zu diesem Fall „hinzugebeten“ haben soll). Am 19. Februar schreibt Pjacobi: „Das SG wartet noch auf die Stellungnahme eines Fallbeteiligten.“ – etwas unklar ist, wer damit gemeint war; vermutlich Erzbischof, der ja von Anfang an von Osika benannt worden war, aber sich bisher nicht geäußert hatte (Gustavfs Kommentar vom 21. Februar gibt hier wohl den entscheidenen Hinweis: „Für eine vollständige Anfrage ist zwar noch die Stellungnahme des sperrenden Admins notwendig, …“). Danach gehts um die Fallrücknahme etc.
Kurzum: Obwohl blunt. bereits am 1. Februar Osika sehr deutlich nahegelegt hatte, wer hier als Verfahrensbeteiligter zu benennen ist und selbst Gleiberg (wenn auch ein bisschen verklausuliert) benannt hat, fällt wochenlang keinem Schiedsrichter auf, daß Gleiberg dazugehört und bisher weder benachrichtig, noch gehört wurde! Gleibergs „Das Schema, nachdem das SG Beteiligte selektiv angesprochen oder ignoriert hat …“ ist zwar etwas mißverständlich formuliert (weil man es so verstehen könnte, daß die Richter selbst einige Leute zum Fall gebeten haben), in der Kernaussage aber völlig korrekt: Die Richter (bzw. blunt.) haben Osika die Verfahrensbeteiligten mehr oder weniger in den Mund gelegt und dann einen von ihnen Benannten offenbar komplett vergessen – oder absichtlich ignoriert? --Henriette 09:48, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Für das eigentliche Problem bei dem ganzen „Wer ist beteiligt?“-Gedöns halte ich Osikas offenkundige Unentschlossenheit, ob er den Fall zu einem mit möglichst vielen Beteiligten mit möglichst vielen „Grundsatzdiskussionen“ aufblasen will oder denn doch lieber nur solche Beteiligte will, die seine Tätigkeit möglichst in rosa-rot schildern. Ob Gleiberg als Beteiligter wesentlich neue Aspekte hätte einbringen können, wage ich zu bezweifeln, letztlich ist er einer von 39 Admins, die mal Babbel-Socken gesperrt haben. Label5 dürfte von Osika hinzugebeten worden sein, jedenfalls hatten die überschneidende Themenbereiche (Geheimdienst) und waren beide Ziel von Hansele/Tarantelle-Attacken. --Hozro 10:38, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Beim Durchlesen des Falles ist mit noch aufgefallen: Ist eigentlich der eingangs vom Antragsteller gestellte Befangenheitsantrag gegen Blunt übersehen worden? Dass ihn irgendeiner der Schiedsrichter geprüft hat, wird aus der Fallseite nicht ersichtlich. --wau > 10:07, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Da musst du mal Osikas Beiträge durchgehen, er hat da immer über eine Befangenheit rumspekuliert, gleichzeitig aber bestritten, je einen "formalen" Befangenheitsantrag gestellt zu haben. --Hozro 10:38, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jemand, ich weiß nicht mehr wer, hat zum Thema „Wer ist Beteiligter?“ schon mal eine einfache, und wie ich finde richtige, Formel aufgestellt: Beteiligt sind in einem SG-Verfahren jene Benutzer, die vom Schiedsgericht mit Bewertungen („XY hat richtig/falsch gehandelt“) oder Konsequenzen (Lob, Tadel, Sperre udgl.) zu rechnen haben. -- Hans Koberger 18:59, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Darüber lässt sich diskutieren. Die Konsequenz könnte sein, dass nicht so sehr der Antragsteller (und vielleicht ein Gegner, der ja einen Gegenantrag stellen könnte) den Verfahrensgegenstand bestimmen, sondern das Schiedsgericht von sich aus den Sachverhalt, der Gegenstand des Konflikts wäre, weiter ziehen könnte, dadurch weitere Beteiligte "gewinnen" könnte, die auch mit Bewertungen und Konsequenzen rechnen müssten. Das ist mehr eine grundsätzliche Entscheidung: Soll das Schiedsgericht als neutrale Instanz nur das entscheiden, was ihm vorgetragen wird, oder soll es anlässlich eines Antrags auch von sich aus aktiv werden und den Gegenstand des Konflikts, den es regeln will, von selbst bestimmen und auch ausweiten können. Das ist übrigens gerade nicht die typische Aufgabe eines Schiedsgerichts oder auch einer Vermittlungsinstanz, Schiedskommission, Ombudseinrichtung oder was auch immer an sonstigen Namen vorgeschlagen wurde, sondern entspricht mehr dem Handeln eines Verlagsinhabers (Wenn es Streit unter den Mitarbeitern gibt, entscheide ich autoritär, was gemacht wird. Und wenn es sein muss, greife ich durch, wo ich es für notwendig halte, bis der Laden wieder läuft), wenn man mal den Vergleich mit einem Unternehmen zieht. Da muss man sich nur im Klaren sein, wie man das will. - Die von Hans zitierte Formulierung würde ja auch Admins zu Beteiligten machen, denn auch bei denen wäre für ihre Entscheidung Lob oder Tadel möglich oder jedenfalls die Bewertung, ob sie richtig entschieden haben. Übrigens halte ich es nicht für richtig, zu sagen, wenn gegen den Admin keine Sanktionen angestrebt oder in Betracht gezogen werden, ist er nicht Beteiligter. Denn das ist ja erst im Verfahren zu prüfen und ob jemand Beteiligter ist und deshalb bestimmte Mitwirkungsrechte im Verfahren hat, kann doch nicht erst am Ende von der Entscheidung abhängen, sondern muss bereits während des Verfahrens feststehen. Beteiligung setzt meines Erachtens nicht voraus, dass Sanktionen drohen. Admins treffen oft schwierige Entscheidungen. Sie können sich irren. Selbst wenn eine Adminentscheidung vom Schiedsgericht aufgehoben wird, heißt das noch lange nicht, dass deshalb eine Sanktion verhängt werden muss. Aber der Admin sollte die Möglichkeit erhalten, sich als Verfahrensbeteiligte dazu zu äußern. --wau > 19:51, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Drum schrieb ich auch „Bewertungen oder Konsequenzen“.
Zur Frage, ob das SG in einem Verfahren (einer Anfrage) nur das betrachten soll, was vorgetragen wird oder auch noch etwas weiter gucken soll: Bei allen Anfragen, bei denen ich mitgearbeitet habe, war es immer so, dass die Schiedsrichter versucht haben, sich eine möglichst umfassende Kenntnis der Gesamtsituation zu verschaffen (das ist übrigens auch einer der Gründe warum die Abarbeitung der Anfragen manchmal unverständlich lang dauert). Nur mit den, von den Beteiligen genannten, Argumenten kommt man nicht recht weit – jeder der Beteiligten stellt sich und sein Handeln idR in bestem Licht dar, man kann sich vorstellen, dass da wichtige Details oft ungenannt bleiben. Das SG wurde nicht zuletzt deshalb installiert, um sich die Mühe zu machen, einen Konflikt von allen Seiten zu beleuchten und auch Details zu betrachten, um eine möglichst gerechte (ein großes Wort, ich weiß) und richtige Entscheidung zu treffen. -- Hans Koberger 20:43, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das geht jetzt über den konkreten Fall hinaus, aber ich will Dir doch antworten. Was Du schilderst, ist natürlich eine mögliche Vorgehensweise. Viele werden sagen, das ist am besten, es erlaubt die gerechteste Entscheidung. Es geht nur darum, sich bewusst zu machen, was man tut. Es geht auch anders, nämlich so, wie die Gerichte im Zivilrecht vorgehen: Es wird nur berücksichtigt, was die Beteiligten vortragen, nicht von Amts wegen zusätzlich ermittelt. Die andere Methode, die Amtsermittlung, ist typisch für das Strafrecht. An sich ist das eine so wichtige Grundsatzfrage, dass es wohl sinnvoll wäre, dass die Gemeinschaft bei Errichtung des Schiedsgerichts festlegt, wie vorgegangen werden soll. Auf ein wichtiges Problem möchte ich allerdings noch hinweisen, an das oft nicht gedacht wird. Wenn das Schiedsgericht von sich aus "etwas weiter guckt", also praktisch weitere Seiten durchsieht, insbesondere weitere Edits der Beteiligten verfolgt, dann macht es letztlich Tatsachen zur Grundlage der Entscheidung, die keiner vorgetragen hat, ja von denen den Beteiligten unter Umständen nicht einmal bewusst ist, dass das Schiedsgericht sie berücksichtigt. In einem Strafprozess gibt es das nicht. Es kann nur berücksichtigt werden, was in der Hauptverhandlung zur Sprache kommt. Wird ein belastendes Moment eingeführt, hat der Angeklagte die Möglichkeit, umgekehrt auch entlastende Momente vorzutragen, die das Ganze vielleicht in anderem Licht erscheinen lassen. Anders, wenn das Schiedsgericht Belastendes aus ganz Wikipedia verwertet, ohne dass der Betreffende davon weiß, dann kann er nichts vorbringen, das das wieder relativiert, etwa dass er sich missverständlich ausgedrückt hat, an anderer Stelle ganz anderes gesagt hat usw. Deshalb wäre immer dann, wenn nicht von den Beteiligten vorgetragene Tatsachen, insbesondere bestimmte andere Edits, verwertet werden sollen, vom Schiedsgericht vor der Entscheidung darauf hinzuweisen, wenn man ein korrektes Verfahren anstrebt. Das ist der Grundsatz des rechtlichen Gehörs. Er ist so wichtig, dass er in vielen Staaten in der Verfassung vorgeschrieben ist. Und das Schiedsgericht will sich doch sicher nicht ganz außerhalb des Rechts stellen? --wau > 22:10, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich jetzt nochmal etwas schreibe. Aber ich gebe zu bedenken, sich hier nicht so sehr in Nebenfragen zu verheddern. Entscheidend ist doch: Anka hat zwei Abschnitte weiter oben geschrieben, Gleiberg habe die Chance, in die Entscheidungsfindung einzugreifen. Das muss eine offizielle Äußerung des Schiedsgerichts gewesen sein, denn ein einzelner Schiedsrichter könnte ohne eine Abstimmung im Schiedsgericht so eine verbindliche Erklärung zum Verfahren doch sicher nicht abgeben. Also ist letztlich völlig gleichgültig, ob das Schiedsgericht irgendwelche anderen Leute beteiligt hat oder nicht. Jedenfalls konnte Gleiberg sich noch äußern. Das hat er hier auf der Diskussionsseite getan. Dass das unwirksam wäre, kann man wohl schwerlich sagen, nachdem ja selbst das Schiedsgericht durch Anka Erklärungen zum Verfahren auf der Diskussionsseite abgibt. Also sollte ganz einfach das noch berücksichtigt werden, was Gleiberg geschrieben hat. Das ist eben das offene Verfahren. Und selbst dass Pjacobi schon für Abschluss des Verfahrens gestimmt hat, ist noch Schall und Rauch. Solange noch nicht alle abgestimmt haben, sind beim offenen Verfahren alle Abstimmungen nur vorläufig und damit gegenstandslos, solange ein noch zu berücksichtigendes Argument nicht bedacht und begründet verarbeitet ist. Also streitet nicht um irrelevante Nebenfragen, sondern macht euch an die Arbeit! --wau >

Nope, Einspruch! „Also ist letztlich völlig gleichgültig, ob das Schiedsgericht irgendwelche anderen Leute beteiligt hat oder nicht.“ möchte ich aber ganz, ganz deutlich widersprechen!! Es es ist durchaus nicht gleichgültig, ob das SG vom Antragsteller bisher nicht benannte Leute ins Spiel bringt oder nicht. Und es ist vor allem ganz und gar nicht gleichgültig, wenn dann zwar deutlichst eine Handvoll Leute benannt wird, die Richter selbst aber vergessen wen sie benannt haben. blunt.s „Er [= Osika; H. F.] hat sich dann wohl entschlossen Gleiberg nicht zu laden. … Wenn man sich alle angegebenen Links durchliest, wird man recht schnell feststellen, dass Gleiberg in dem zu Grunde liegenden Konflikt keine bedeutende Rolle spielt.“ wirkt hier einigermaßen hilflos rausgeredet: Entweder man legt dem Antragsteller von Richterseite nahe, wen man als Richter hören will: Dann achtet man darauf, daß alle zu einer Stellungnahme gebeten werden. Oder man überlegt sich vorher wen man hören will: Dann benennt man nur diejenigen, die man tatsächlich für besonders wichtig erachtet. Erst einen herausssuchen und ihn Wochen später – nachdem man bemerkt hat, daß er wohl vergessen wurde! – mit „in dem … Konflikt keine bedeutende Rolle spielt“ herunterzuspielen macht keinen besonders planvollen oder souveränen Eindruck. Entweder die Richter suchen sich ihre „Zeugen“ selber aus: Dann bitte aber nicht die Übersicht verlieren; oder sie nehmen nur die, die vom Antragsteller benannt wurden. Irgendein ein Zwischending ist schlichtweg Gewurschtel und nicht akzeptabel. --Henriette 10:10, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Da liegt jetzt ein Missverständnis vor, Henriette. Du hast schon Recht, es ist nicht gleichgültig, wen das Schiedsgericht beteiligt. Was ich hier sagen wollte ist nur: Streitet Euch nicht zu sehr über Fragen herum, die in der augenblicklichen Verfahrenssituation nicht weiter führen. Dass einige andere beteiligt wurden, ist passiert und es bringt uns momentan nicht weiter, darüber zu streiten, ob zu Recht oder zu Unrecht. Entscheidend ist jetzt doch: Ist auch Gleiberg zu beteiligen? Und das ist er zweifellos, völlig unabhängig davon, ob andere zu Recht oder zu Unrecht als Beteiligte behandelt wurden. Nur darauf wollte ich hinweisen und nur dadurch, dass man nun seine Argumente berücksichtigt, kann das Verfahren vorankommen. Dabei wäre, wenn das Verfahren sinnvoll und fair ablaufen soll, sachgerecht, alle bisher vorgenommenen Abstimmungen zu streichen und damit zu signalisieren, dass man die Sache wirklich unter Einbeziehung von Gleibergs Argumenten nochmals prüft. --wau > 10:24, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Scusi, aber Waugsberg & Henriette: ihr geriert euch hier als Schiedsrichter. Das seid ihr, so weit ich weiß, nicht, auch keine Fallbeteiligten. Genau mit welchem Recht erwartet ihr, dass wir ausgerechnet _euch_ Rede und Antwort stehen? Ob in Waugsbergs Wikizivilprozessordnung wohl vorgesehen ist, dass das SG alle Zwischenrufe von den Publikumsrängen zu berücksichtigen hat? Wenn ihr ein anderes Verfahren wollt, wunderbar - diskutiert bis der Eimer glüht und legt das Ergebnis der Community zur Entscheidung vor; oder lasst euch zum Schiedrichter wählen. Hier allerdings wirkt sich euer Engagemant eher lähmend aus, das F-Wort liegt mir auf der Tastatur. --Janneman 16:25, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, was ein F-Wort ist, ich hoffe, es steht im Knigge. Auf der Fallseite steht schön grün unterlegt, dass Unbeteiligte auf der Diskussionsseite ihre Meinung sagen dürfen. Das offene Verfahren scheint ja auch dazu gedacht zu sein, dass noch vor Abschluss der Entscheidung Argumente in den Ring geworfen werden dürfen. Auch wenn ich das Verfahren nicht für empfehlenswert halte, könnte es doch immerhin dazu dienen, sich abzeichnende Fehler zu vermeiden. Als solchen würde ich es ansehen, wenn man die vorgesehene Entscheidung durchzieht, ohne in der Begründung eine Abwägung der Argumente für und gegen eine Entsperrung vorzunehmen, auf den konkreten Fall bezogen und unter Berücksichtigung der Schwere etwa im Raum stehender Verfehlungen einerseits, etwaiger Angriffe gegen den Antragsteller andererseits, und nicht zuletzt der Bedeutung etwaigen Zuwiderhandelns gegen Auflagen, unter denen der Acount trotz früherer Sperre zugelassen wurde. Dabei könnte auch dargelegt werden, ob es sinnvoll wäre, die Erklärung, unter deren Voraussetzung man an eine Entsperrung denkt, bereits vor der Entscheidung dem Antragsteller abzufordern, oder welche höherwertigen Argumente dafür sprechen, dass das Schiedsgericht mit dem Versprechen einer Entsperrung im Vertrauen auf künftiges Wohlverhalten in Vorlage geht. - Wenn ihr meint, dass ich nicht versuche, sachlich zum Ablauf des Verfahrens Stellung zu nehmen, kann mir ja einer mit der Trillerpfeife die rote Karte zeigen. --wau > 18:36, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
„Genau mit welchem Recht erwartet ihr, dass wir ausgerechnet _euch_ Rede und Antwort stehen?“ – Das ist definitiv die dreisteste Frage, die ich jemals in diesem Projekt gestellt bekommen habe! Mit dem Recht, daß die Community, die euch gewählt hat – und der Waugsberg und ich angehören – ein verdammtes Recht darauf hat, daß ihr souverän, nachvollziehbar und ohne innere Widersprüche im Sinne des Projektes und der Community agiert!! Und solche Sachen wie „oder lasst euch zum Schiedrichter wählen“ muß wohl ausgerechnet ich mir nicht sagen lassen! --Henriette 00:18, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
vielleicht musst ausgerechnet du dir das sagen lassen, denn offenbar scheinst du der Ansicht zu sein, dass man ausgerechnet dir etwas nicht sagen darf. --Janneman 00:40, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein, nicht etwas, sondern ganz bestimmte Sachen. Gut: Causa finita est. --Henriette 01:45, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Henriette locuta, causa finita? Jetzt gerade doch noch einmal aufgegriffen, weil ich gerade nochmal die Rücktrittsbegründungen des letzten SG nachgelesen habe. Du höchstselbst schriebst da nämlich: „Die Notwendigkeit zu Präzedenzentscheidungen zu kommen (1. kann ein Antragsteller einseitig die Einstellung eines Falles verkünden, 2. wie sind die Abstimmungsmodalitäten in Bezug auf Befangenheit einzelner Richter, 3. ist die Diskussionsseite des Falles eine Spielwiese für jeden Agent Provokateur) nahmen hier deutlich Überhand und haben uns als Gremium schlichtweg überfordert.“ [Hervorhebung von mir]. Die Frage „ist die Diskussionsseite des Falles eine Spielwiese für jeden Agent Provokateur?“ ist dir also nicht neu, aber erst in dem Moment, da man sie dir stellt, wird sie zur „dreistesten Frage,“ die du jemals vernommen hast. Dass die Community, die _euch_ gewählt hat, ihr „gottverdammtes Recht“ gar nie erst wahrnehmen konnte, weil sie wegen eurer Black-Box-Methode schlicht nie und nimmer kontrollieren konnte, ob ihr souverän, nachvollziehbar und ohne innere Widersprüche im Sinne des Projektes und der Community agiert habt, möchte ich auch noch anmerken; das gerade angesichts der bis heute so gar nicht nachvollziehbaren Rücktrittsoperette. Aber vielleicht gehört das ja zu den ganz bestimmten Sachen, die man nicht ansprechen darf. --Janneman 16:01, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
1. Zur „Rücktrittsoperette" (hübsch und definitiv der orginellste Teil dieser Äußerung) habe ich sehr viel geschrieben: Wenn Dir die Wahrheit – soweit ich sie nach bestem Wissen und Gewissen rekonstruieren konnte – nicht reicht, dann frag bitte die anderen 9 Schiedsrichter (zwei davon sind ja auch in eurem aktuellen Team). 2. war dein Kommentar auf den ich geantwortet habe: „Scusi, aber Waugsberg & Henriette: ihr geriert euch hier als Schiedsrichter.“ – die Genervtheit ob insistierender Nachfragen kann ich ja durchaus nachvollziehen, nicht aber 3. so eine Antwort auf Nachfragen, in denen ich Verfahrensfehler beschrieben habe (auch wenn es auch nur in Waugsbergs, meinen und wahrscheinlich Gleibergs Augen welche sind). Ja, nervt tierisch, wenn solche Besserwisser mit idiotischen Nachfragen kommen. Nur kriegt man die leider nicht weg, indem man sie mit „Genau mit welchem Recht erwartet ihr, dass wir ausgerechnet _euch_ Rede und Antwort stehen?“ anpampt. Wenn aber sowas als offenbar von allen Schiedsrichtern goutierte Art der Kommunikation durchgeht, dann bleibt mir nur noch Causa finita est zu sagen: Verfahrensfehler seht ihr nicht und äußern wollt ihr euch auch nicht. Na meinetwegen. Nur steht es mir dann frei eine Meinung zu dieser Art und Weise des Verfahrens und Umgangs mit der interessierten Öffentlichkeit zu haben. Nämlich: Ende der Debatte. Für mich. Und nicht nur in diesem Fall, sondern – meiner Meinung nach – auch in Bezug auf die Zukunft des SGs. Euer Problem; nicht meins. Und übrigens: „Die Frage „ist die Diskussionsseite des Falles eine Spielwiese für jeden Agent Provokateur?“ hast Du ja sehr schön manipulierend aus dem Zusammenhang gepflückt, aber diese Leimrute sparst Du dir besser. --Henriette 23:29, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stand des Verfahrens

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Ich verstehe nur Bahnhof, hier und umseitig auf der Projektseite. Meine zwei Fragen:
1) Ist das Verfahren abgeschlossen?
2) Ist die dauerhafte Sperrung - sofern der Fall abgeschlossen ist - durch das SG bestätigt worden?
Bitte um eine klare Antwort. So schwer kann's doch eigentlich nicht sein. --Atomiccocktail 16:44, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

ad 1) nu, musst noch warten, bis die Mehrheiten zustande gekommen sind. zu 2) die bisherigen Sperrungen waren nicht zu beanstanden, in unserer unendlichen Güte, Milde, Gnade und Weisheit stellen wir Osika jedoch einen Sündenerlass und eine Entsperrung in Aussicht, so er sein Verhalten wie dargestellt zu ändern verspricht und dieses Versprechen auch einlöst. Falls nicht: Vorhang wieder zu. --Janneman 17:02, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nachfrage: Läuft es auf eine Verkürzung der Sperre gegen das Versprechen der Besserung hinaus? Verstehe ich das richtig? --Atomiccocktail 17:06, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ist denn „So Osika sich hierzu bereit erklärt, erscheint dem Schiedsgericht eine Entsperrung seines Accounts vertretbar.“ so missverständlich? --Janneman 17:27, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Grotesk. Wirklich unglaublich. Über einen ganz offensichtlich nicht zur sachlichen Mitarbeit Befähigten wird kübelweise AGF ausgeschüttet. Das Projekt ertrinkt an Harmoniesucht. Solche Entscheidungen würden diesen ganzen Zirkus lächerlich machen. Wenn er es nicht schon längst wäre.
Jannemann, das geht nicht gegen Dich. Es geht gegen die auf vielen Wiki-Meta-Ebenenen grassierende Unfähigkeit, sich von Unfähigen mit klaren Schnitten zu trennen. --Atomiccocktail 18:10, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich beobachte das Verfahren nur, bin aber über die Gnade verwundert. Hieß es nicht bei der letzten Sperrprüfung "Allerletzte Chance"? Tauchten dort nicht die gleichen Probleme auf? Und jetzt wieder eine "letzte Chance"? Also, Mut habt ihr. Grüße --Neb-Maat-Re 18:15, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
wieso „jetzt wieder“ eine letzte Chance? Das SG soll doch die letzte Instanz sein, ist also der akkreditierte Letztchancenverteiler schlechthin. @Atomiccocktail: dein Eindruck, wir würden kübelweise AGF ausgießen, ist dir natürlich unbenommen, aber trifft er denn zu? „Seine Mitarbeit verstieß teilweise gegen WP:KPA, WP:WAR, WP:NPOV und WP:SOP...Die Diskussionkultur von Osika weist große Defizite auf...“ hört sich für mich nicht nach AGF an. AGF wird nicht ausgeschüttet, sondern will hier (wieder-)erworben werden - die Auflagen für den Fall, dass er sich wieder nicht an die Spielregeln halten mag, sind doch deutlich geworden. Hoffte ich zumindest. --Janneman 18:38, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vor der Urteilsverkündung berät das Schiedsgericht intensiv.

Die Socke Lattermann habe ich abklemmen lassen, das nebenbei. Es läuft in der Osika-Entscheidung offenbar auf die vollkommen absurde Entscheidung hinaus, einem zur Mitarbeit untauglichen Mitarbeiter hier einen Freifahrtschein auszustellen. Bezahlt wird dieses Ticket mit der Inflationswährung AGF. Dieser Benutzer ist erwiesenermaßen noch nicht einmal in der Lage, auf Sperrumgehungen zu verzichten. Das Schiedsgericht lässt ihn offenbar aber trotzdem laufen. Zur Erinnerung: Wir sind hier kein Verein zur Resozialisierung. Projektstörer wie Osika gehören abgeklemmt, alles andere ist schlicht und ergreifend lächerlich. --Atomiccocktail 11:55, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

hello again. Erklärst du mir noch, wie du darauf kommst, dass „Sollte er jedoch weiterhin nachweislich gegen diese Grundsätze verstoßen, so hat er mit den Konsequenzen zu rechnen - Revertierung seiner Beiträge, im Falle von Sockenmissbrauch auch langfristige Sperren auch des Hauptaccounts, etc.“ einen „Freifahrtschein“ darstellt? --Janneman 12:02, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
oder noch konkreter auf den jetzigen Fall bezogen: im Urteil wird ausdrücklich gesagt, dass Osikas Socken missbilligt werden, sie offengelegt und abgeklemmt werden sollten, inkl. Sanktionen für den Hauptaccount in diesem Fall. Sperren gegen Osika-Socken sind nun noch breiter und letztinstanzlich legitimiert. Nun ist ebendieser Fall eingetreten - eine Osika-Socke wird gesperrt, eben so wie es das SG für richtig befunden hat - und das SG wird dafür beschimpft? Ein bisschen wundern darf man sich wohl. --Janneman 12:24, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hi Jannemann. Stell Dir vor, Du bist Schiedsrichter auf dem Fußballplatz. Osika hat im Spiel bereits gelb gesehen. Jetzt schlägt er wieder jemandem ins Gesicht. Du gehst auf ihn zu und sagst: "Na mein Lieber, das lässt Du besser. Sonst gehts beim nächsten Vergehen vom Platz." Was würdest Du davon halten? Der Mann gehört sofort des Feldes verwiesen. Die vom SG geplante "letzte Ermahnung" ist völlig überflüssig. Mehr noch: Sie ist kontraproduktiv. Da muss nur einer duch alle Instanzen jammern, es findet sich immer einer, der mit AGF rumwirft. --Atomiccocktail 12:26, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Diskussion wird vom Schiedsgericht moderiert. Bitte keine weiteren Konflikte hier austragen. Dafür habt ihr Benutzer Diskussionsseiten. blunt. 14:13, 15. Mär. 2010 (CET)

Auch wenn ich mit Osikas politischen Ansichten nicht ganz überein komme, und Sockenpupperei für schädlich halten, so gilt doch, dass der AGF für alle gilt und nicht nur für ausgesuchte Schreiberlinge. Darum halte ich die Entscheidung für vertretbar. -- Widescreen ® 14:36, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das "offene Verfahren" wird erstmals praktiziert, daher darf man wohl auch weiterhin über den Stand des Verfahrens nachdenken. Anscheinend ist es noch nicht abgeschlossen, da noch nicht alle abgestimmt haben. Es zeigt sich auch, dass bei den zunächst vorgenommenen Abstimmungen zu den einzelnen Maßnahmen eine Abwägung und Begründung der Entscheidung kaum vorgenommen wurde. Wohl angesichts der Überlegungen zum Verfahren, die Gleiberg angestoßen hat, hat sich gezeigt, dass einzelne Schiedsrichter in unterschiedlichem Maße nun die abschließende Abstimmung, ob das Verfahren abgeschlossen ist, dazu benutzt haben, Erwägungen zur Entscheidung hinzuzufügen. Auf diese Weise kommt übrigens nicht recht zum Ausdruck, ob Blunts Ausführungen von Pjacobi und Janneman geteilt werden, oder ob diese sich von ganz anderen Erwägungen haben leiten lassen. Es stellt sich daher die Frage, ob die verbleibenden Schiedsrichter die Abstimmung auch noch durch persönliche Gründe bereichern. Vor allem scheint mir noch nicht geklärt, ob die Entscheidung insgesamt abgeschlossen wird. Es ist ja denkbar, dass die verbleibenden Schiedsrichter Gustavf, Geos und Anka in gegenteiligem Sinne abstimmen, womit die Sache gerade nicht abgeschlossen wäre. Anka hat zwar bei den Einzelfragen nicht mitgestimmt, kann sich aber jederzeit noch an der Abstimmung beteiligen, zumindest ist nichts Gegenteiliges geregelt. Ein wirklicher Abschluss wäre als Mehrheitsentscheidung daher erst dann erreicht, wenn mindestens noch ein weiterer Schiedsrichter für Abschluss des Verfahrens stimmt, so dass in jedem Fall eine Mehrheit erreicht ist. --wau > 00:59, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vorsichtige Frage

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Ich weiß, dass ihr nicht gut auf mich zu sprechen seid, aber trotzdem erlaube ich mir hier eine Nachfrage: Ist noch ein Beitrag von Gustav oder Anka zum Punkt Abschluss der Antragsbehandlung zu erwarten? Und: Ist das Verfahren mit der Unterschrift von Geos bereits jetzt beendet? Ich würde in diesem Fall, wenn das hier definitiv beendet ist und Osika entsperrt wurde, am nächsten Morgen einen SLA auf das jetzige Sperrverfahren gegen Osika stellen. Was dann andere, die mit eurer Entscheidung nicht einverstanden sind, damit machen, betrifft mich dann nicht mehr. --Schlesinger schreib! 20:13, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Theoretisch wäre übrigens noch denkbar, dass sich kein Admin findet, der bereit ist, diese Entscheidung umzusetzen. Dann wäre das SG wohl auf absehbare Zeit erledigt. Gruß, Stefan64 20:32, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das ist es doch sowieso, egal, ob sich jetzt ein Admin findet oder nicht. --92.76.18.82 20:33, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mit der Unterschrift von Geos als vierten von sechs bearbeitenden SG-Mitgliedern ist die Entscheidung gefallen. Das Verfahren wird noch eine (kurze!) Zeit nicht als abgeschlossen markiert, um den anderen Beiden eine Gelegenheit zur Unterschrift zu bieten.

Vor der Entsperrung ist Osika zu befragen, ob er bereit ist, die drei ausdrücklich aufgeführten Vorbedingungen zu bekräftigen. Zur Erinnerung, das waren:

  • sich zum Verzicht auf jegliche Sockenpuppen bereit zu erklären
  • auf persönliche Angriffe zu verzichten
  • im Falle eines erneuten inhaltlichen Konflikts eine sachlicheDiskussion zu suchen und die üblichen Lösungsansätze (Dritte Meinung;Vermittlungsausschuss etc.) zu nutzen, statt sich auf Editwars einzulassen

--Pjacobi 20:51, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

(BK)Praktisch ist eine Entsperrung noch gar nicht möglich, da Osika sich zu keinem der hier angesprochenen drei Punkte bereit erklärt hat. Der nächste Satz dann lautet: „So Osika sich hierzu bereit erklärt, erscheint dem Schiedsgericht eine Entsperrung seines Accounts vertretbar.“ --Hozro 20:53, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis auf SLA

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Wie versprochen, habe ich nach dem letzten Edit der mit dem Fall Osika befassten Schiedsrichter einen SLA auf das von mir vorbereitete Sperrverfahren gegen O. gestellt. Ich habe damit, denke ich, mein Wort gehalten. Der Schnelllöschantrag wurde jedoch von LKD, der bereits am 15. März einen regulären Löschantrag stellte, wieder entfernt. Ich stelle daher fest, dass ab jetzt dieses Verfahren nicht mehr meine Angelegenheit ist. --Schlesinger schreib! 09:28, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ja, schulligung: Welcher SLA Grund ist oder war erfüllt?
Erst startest Du ein WP:BNS Verfahren - beantragst die Sperrung eines bereits gesperrten Benutzers weil du ihn gerne entsperrt sehen würdest und verschwendest damit massenhaft und bewusst vollkommen unnötig die Zeit aller Beteiligten. Nun möchtest du das Ganze, nachdem viele Leute Lebenszeit bei dem Versuch der Neutralisierung, um das ganze abstimmungsfähig zu machen, investiert haben, per SLA entsorgt haben.
Das ist kein Grund, den unsere Vereinbarungen zur Schnelllöschung so vorsehen. --LKD 10:04, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Brauchst dich nicht zu entschuldigen, habe eingesehen, dass das ein, wie du so schön schriebst WP:BNS-Verfahren ist. Da dachte ich mir, LKD hat Recht, damit wird nur massenhaft und bewusst vollkommen unnötig die Lebenszeit aller Beteiligten verschwendet. Sowas ist natürlich unverantwortlich, Asche auf mein Haupt. Deshalb wollte ich dem ein schnelles Ende bereiten, aber wie man's macht ist es falsch. :-( Achso. Eine Frage habe ich noch: Warum lässt du deinen natürlich völlig berechtigten Löschantrag bei diesem BNS-Verfahren eigentlich stehen? --Schlesinger schreib! 10:24, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Ergebnis eines Löschantrags kann eine Verbesserung von Inhalten durch Aufmerksamkeit der Gemeinschaft sein, das Ergebnis eines Schnelllöschantrags nur die Löschung.
Ich stelle regelmäßig Löschanträge für aus meiner Sicht schlechte, massiv verbesserungswürdige Inhalte, bei denen der Zustand zum Zeitpunkt des Löschantrags unterirdisch und nicht erhaltenswert ist - und freue mich dann, wenn Inhalte im Rahmen dieser Qualitätssicherung auf ein akzeptables Niveau gebracht werden, das sie vorher nicht hatten.
Du hast aus meiner Sicht auch keinen Grund sarkastisch zu reagieren: Dir war, als du deine Benutzerseite in den wp Namensraum verschoben hast bekannt
  • a) das erneut ein Meinungsbild wie man "richtig" Entsperren könnte läuft
  • und b) das das Schiedsgericht noch nicht mit seiner Entscheidung nicht zu Potte gekommen ist
Du hast also massenhaft und bewusst vollkommen unnötig die Lebenszeit aller Beteiligten verschwendet - unproduktiv, wie dir schon im Ansatz genügend Leute erzählt haben.--LKD 10:46, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Genau so isses. Verbessern geht vor Löschen! Und Verbessern geht am Besten durch das Stellen von Löschanträgen, sagte schon damals, glaube ich, Weißbier. --Schlesinger schreib! 10:51, 18. Mär. 2010 (CET) :-)Beantworten
Ein genaues Studium der Versionsgeschichte zeigt doch, das du das Verbessern durch andere Autoren nur sehr selektiv akzeptiertest.--LKD 10:55, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jaaaa doch, du hast ja sowas von Recht! Ich gehe nunmal grundsätzlich selektiv bei Veränderungen meiner Texte vor, du nicht? Aber jetzt ist doch freie Bahn für alle Änderungen, tu dir keinen Zwang an, editiere was das Zeug hält. Niemand stört dich dabei. --Schlesinger schreib! 11:03, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du hast, wie gesagt, aus meiner Sicht keinen Grund sarkastisch zu antworten:
Möglicherweise leide ich unter Tunnelblick beim betrachten der Versionsgeschichte - aber hier, hier oder hier verhinderst du deutliche Verbesserungen.
Beim Verschieben in den WP Raum kommentierst du explizit "Das Schiedsgericht war bis jetzt nicht in der Lage den Fall abschließend zu behandeln, daher schlage ich vor, dass die Community darüber".
Und jetzt tust du so, als denke ich mir das aus.--LKD 11:16, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kleine Regelkunde3: Jeder kann jederzeit gegen jeden ein BSV initiieren. Der Antragsteller kann es sich jederzeit noch anders überlegen. Das BSV ist dann natürlich nicht SLAen sondern abzubrechen und zu archivieren. -- Widescreen ® 11:33, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Widescreen: bitte hör auf, den Regelkundigen zu geben, bis du unsere Vereinbarungen gelesen hast. Jeder kann jederzeit gegen jeden ein BSV initiieren ist falsch, nur Stimmberechtigte Autoren können das. --LKD 11:47, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Oh, vielen Dank, wenn ich demnächst eine Frage zu BSV habe, frage ich Dich! -- Widescreen ® 11:49, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich! Archivieren. Darauf bin ja gar nicht gekommen vor lauter Aufregung. Also:

An die Administration der Freien Online-Enzyklopädie Wikipedia

-im Hause-

betrifft: Archivierung eines Verfahrens

Internet, den 28. März 2010

Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Kollege Waugsberg,

hiermit beantrage ich, das Verfahren Wikipedia:Benutzersperrung/Osika zu archivieren, nachdem es durch das Schiedsgerichtsurteil im oben angeführten abgeschlossenen Fall Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika obsolet geworden ist.

Hochachtungvoll, --Schlesinger schreib! 12:09, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich! Archivieren. Darauf bin ja gar nicht gekommen vor lauter Aufregung. Also:

An die Administration der Freien Online-Enzyklopädie Wikipedia

-im Hause-

betrifft: Archivierung eines Verfahrens

Internet, den 28. März 2010

Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Kollege Waugsberg,

hiermit beantrage ich, das Verfahren Wikipedia:Benutzersperrung/Osika zu archivieren, nachdem es durch das Schiedsgerichtsurteil im oben angeführten abgeschlossenen Fall Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika obsolet geworden ist.

Hochachtungvoll, --Schlesinger schreib! 12:09, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nanu, ich bin überrascht, vom merkwürdigen alten Wau und Dämon zum lieben Kollegen mutiert. Ist das mehr heilig oder scheinheilig? Ich nehm's mal positiv. Sogar mit Durchschlag! Ich sehe, Du beginnst, mich zu verstehen. Ich nehme die Gelegenheit wahr, zu sagen, dass ich bei Dir nicht immer ganz begreife, worauf Du hinauswillst. Ich fürchte, umgekehrt ist es genauso. Womöglich wollen wir in manchen Punkten dasselbe, ohne es zu wissen. --wau > 18:50, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte leider vergessen, das Kohlepapier einzulegen, Widescreen war so freundlich und ist zum Kopierer gegangen. Ansonsten: Eindeutig scheinheilig, richtige Heilige haben wir hier schon mehr als genug :-) --Schlesinger schreib! 18:58, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Weitere Verfahrensabwicklung

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Inzwischen haben alle Schiedsrichter dafür gestimmt, dass das Verfahren abgeschlossen ist. Mit welcher Berechtigung setzt Blunt nunmehr Osika eine Frist von maximal zwei Wochen, sich zu den gestellten Forderungen zu äußern? Beruht das auf einem Beschluss des Schiedsgerichts? Warum wurde er nicht veröffentlicht? Oder was gibt Blunt das Recht, eine solche Frist zu setzen, wenn das Schiedsgericht in seiner abgeschlossenen Entscheidung eine solche Frist nicht gesetzt hat? Meines Erachtens kann sich Osika die Sache überlegen, solange er will. Bis dahin kann ja nichts passieren, er ist ja gesperrt. Wenn man undurchdachte Entscheidungen trifft, muss man sich auch daran halten. --wau > 10:29, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wir haben das gestern Abend im abgeschafften Chat so besprochen. 5 der 6 abarbeitenden SGM waren anwesend. blunt. 10:39, 18. Mär. 2010 (CET)
Die Frage ist nur, ob man nachträglich, nachdem die Entscheidung (ohne Frist) veröffentlicht war und alle Abstimmenden für den Abschluss des Verfahrens gestimmt hatten, eine solche Frist hinzufügen konnte. Der nächste Schritt wäre dann, dass man nachträglich Entscheidungen beliebig ändern könnte, auf der Basis von Besprechungen einiger namentlich nicht bekannter Schiedsrichter im abgeschafften Chat, ohne dass bekannt ist, ob die nicht an der Besprechung teilnehmenden Schiedsrichter von der Besprechung im (abgeschafften) Chat wussten. Wenn das Ganze nichts mit Recht zu tun hätte, ginge das vielleicht. Mir wäre unheimlich bei einem solchen Schiedsgericht. --wau > 11:14, 18. Mär. 2010 (CET) Zusatz nach nochmaligem Lesen: Meine Äußerungen in diesem Abschnitt könnten vielleicht teilweise im Ton etwas unfreundlicher klingen, als ich das für wünschenswert halte. Sollte es so empfunden worden sein, dann tut es mir leid. --wau > 16:15, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Beschluss steht, dass Osika zusichern muss, derartiges in Zukunft sein zu lassen. Nun könnte man natürlich argumentieren, dass die Frist zu spät gesetzt wurde. Aber einfacher wäre es natürlich, wenn Osika ganz einfach irgendwo sacht, OK, ich lasse es sein! Einigen größenwahnsinnigen Machtphantasien zur Folge, weigern sich ja DIE Admins, Osika dann auch zu entsperren. Es bleibt spannend. -- Widescreen ® 16:44, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Grund meines Hinweises war, dass es möglicherweise fragwürdig gewesen wäre, die Frist so zu verstehen, dass eine nach Ablauf der Frist abgegebene Erklärung nicht mehr hätte berücksichtigt werden können. Aber die Problematik hat sich dadurch erledigt, dass Osika bereits eine Erklärung abgegeben hat. --wau > 16:52, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Tja, da warten wir denn nun nach dem ausführlichen OllnsKlar allesamt sehr gespannt, was „DIE“ denn nun tun werden und ob sich wenigstens einer davon aufrafft, es zu tun. Derjenige könnte dann auch gleich noch so nett sein, nachdem er es getan hat, mir eine Benachrichtigungsmail zu schicken. Vielen DANK an alle Beteiligte für die aufgebrachte Zuwendung. – Sperrprüfung-Osika 17:04, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das war NSH = nicht sonderlich hilfreich. -- Widescreen ® 17:06, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mind. 178.668 Bytes

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...für einen ach-so-braven Nutzer, der - egal wie die Entscheidung hier ausgegangen wäre - in alter Manier eh weitermachen wird. Da fragt man sich manchmal, ob das Leben vor dem Internet nicht doch besser war. -- Yikrazuul 19:13, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

PS. Vorschlag: "AGF" für das Unakronym des Jahres.

Nicht resozialisierungsfähig

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Osika/Babbel ist unwillig und unfähig, an diesem Projekt konstruktiv mitzuarbeiten.

  • Das sieht man seit langem daran, dass er untauglichen DDR-Sprech wie ein Geisterfahrer gegen die Mehrheit der sich auf den aktuellen Diskussionsstand stützenden wiki-internen Fachleute bei Artikeln zum NS oder zum Widerstand gegen den NS durchdrücken will. Jedes noch so weit hergeholte Argument ist ihm dafür recht.
  • Jetzt nennt er die Knallcharge Tarantelle einen „Partner“ von Schreiben. Auch das ist - wie leider so vieles - eine gegen alle Fakten immunisierte Tunnelsicht des Babbel-Konzerns.
  • An diesem ganzen Theater, das er erzeugt, übernimmt er natürliche keine Verantwortung. Lieber labert er was von unklaren Regeln.
  • Weil er weiterhin Sockenpuppen einzusetzen gedenkt, definiert er kurzerhand den Begriff Sockenpuppen um. Was Oksika/Babbel und wie diese Accounts alle heißen, konstruktive Arbeit nennt, das kommt – seiner freihändigen Definition nach – niemals von einer Sockenpuppe.
  • Sockenpuppen betrachtet er außerdem als technische Notwendigkeit, um Beobachtungslisten führen zu können – vollkommener Quatsch, den außer ihm kein ernstzunehmender Wikipedianer glaubt.
  • Ein klares Bekenntnis zum Ende seiner zum Himmel stinkenden Praxis, sich Hunderte von Socken zuzulegen und mit ihnen jede Sperre zu umgehen, ist das noch nicht einmal für jene, die als Kind in den großen AGF-Kessel gefallen sind.
  • Wenn er für das Führen von Editwars gesperrt wird, liegt das natürlich nur an Admins, die sich mit jenen, mit denen er im Clinch liegt, verschworen haben. Eine andere seiner Ausreden ist, seine Edit-Wars als „Kompromisslösung“ darzustellen.
  • Persönliche Angriffe, die ihm immer leicht von der Hand gegangen sind, nennt er nun „Tippfehler“ oder „Satire“. Und unser Satiriker auf Weltniveau wird natürlich vorsätzlich falsch verstanden - zynischer könnte es auch im Schwarzen Kanal nicht zugehen.
  • Dem Fass die Krone schlägt aus, dass er jene, die ihn aufgrund seines Handelns als Projektschädling bezeichnen, in die Nähe von Nationalsozialisten rückt, weil er meint, das Wort „Volksschädling“ zu hören. Immer wieder dieselbe Struktur bei Figuren wie Babbel/Osika: Weil sie in Diskussionen aufgrund ihrer schwachen Argumente stets unterliegen, unterstellen sie ihren Diskussionspartnern nachträglich erzkonservative bis postnationalsozialistische Gesinnungen.

Das fortgesetzte Störverhalten von Osika/Babbel und seine heutige Erklärung zum Urteil des Schiedsgerichts sind erbärmlich. Abklemmen. -- Atomiccocktail 21:20, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bemerken wäre allerdigs, dass es, wie Osika schrieb, keine Definition zum Begriff Sperrumgehung gibt. Damit ist fraglich, was ihm nun in dieser Hinsicht vorgeworfen wird.-- Rita2008 15:37, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sperrumgehung ist ein ziemlich eindeutiges Kompositum das nur dann dediziert definiert werden müsste, wenn die Bedeutung von der wörtlichen (hier: Umgehung einer Sperre) abweicht, z.B. beim Zitronenfalter. Ansonsten ist das ähnlich eindeutig wie z.B. Filialeröffnung oder Batterieentsorgung. --Studmult 16:00, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ganz so einfach ist es wohl nicht. Was ich gerade gefunden habe: "Die Benutzung von Sockenpuppen ist nicht grundsätzlich verboten" - Dort steht nicht explizit, dass man bei einer Sperre nicht an anderer Stelle mit dem Zweitaccount weiterarbeiten kann.-- Rita2008 16:46, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Aber bei WP:BS steht Die Benutzersperrung ist ein Mittel, mit dem einem Benutzer (Anm.: Nicht Benutzerkonto), der die Grundprinzipien missachtet, [...] die Schreibrechte entzogen werden können. Ich sehe da ehrlich gesagt keine Definitionslücken... --Studmult 16:54, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Technisch geht das aber eben nicht... -- Rita2008 17:10, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das ist möglich. Es ging hier aber nicht darum, wann eine Sperrumgehung technisch nur eingeschränkt verhindert werden kann sondern darum, ob Sperrumgehungssocken gegen die Regeln der WP verstossen. --Studmult 17:21, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie dem auch sei. Im speziellen Fall "Osika" hat das Schiedsgericht eindeutig festgestellt, dass der Einsatz eines Zweitaccounts zu welcher Gelegenheit auch immer nicht gestattet ist (siehe eindeutige Klarstellung von Pjacobi auf der Umseite). M.a.W.: Wenn Osika nicht klipp und klar erklärt, mit keinem anderen Account außer Osika hier aufzutreten wird er nicht entsperrt. Darüber hinaus ist m.E. bei Osika keinerlei Wille erkennbar, sein Verhalten zu ändern. Er will halt Wikipedia nicht nach den Regeln der Gemeinschaft, sondern ausschließlich nach seinen eigenen Regeln spielen Erfurter63 18:29, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

unsäglich

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Hallöchen allerseits, macht endlich den Deckel zu und lasst ihn drauf. Osika hat seinen Spaß auf Eure Kosten. So lange er hier rumpupt wird er nicht entsperrt. Wenn er unter Osika editieren will hat man ihn im Auge. Wenn er unter einem anderen Namen oder als IP editieren will, kann man das nicht verhindern. Bleibt er bei seiner Art und Weise des editierens, fällt er früher oder später wieder auf und der Brasel geht von vorne los. Retzepetzelewski 11:22, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da geht nix von Neuem los. Wenn er sich nicht ändert, ist er ganz schnell endgültig weg vom Fenster. --Schlesinger schreib! 12:08, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hoffentlich geht da nicht der Brasel unter einem neuen Namen los. Retzepetzelewski 12:14, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn solche neuen Accounts erkannt werden, werden sie ohne Zögern abgeklemmt. -- Atomiccocktail 13:13, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Obwohl ich das inhaltlich ähnlich sehe finde ich deine Vehemenz in dieser Sache etwas übertrieben, Atomiccocktail. Und ehrlich gesagt auch eher Kontraproduktiv, da du dadurch die eigentlich vorhandene Argumentationsbasis ein Stück weit entwertest. --Studmult 17:03, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt werde ich hier als Editwarrior bezeichnet. Vielleicht auch ein Aprilscherz, aber nach den unter die Gürtellinie gehenden Beleidigungen meiner Person bitte ich die Ernsthaftigkeit von O's Besserungsabsichten deutlich zu hinterfragen. Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 21:11, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt keine Besserungsabsicht. Das ist so klar wie das Amen in der Kirche. Meine Rede seit Monaten. Abklemmen. -- Atomiccocktail 21:27, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die vom SG unterzeichneten Texte sollten sprachlich (Rechtschreibung und Grammatik) fehlerfrei sein. Solch ein letztinstanzliches Auftrumpfen mit beamtenmäßigem Schwergewicht wirkt in Verbindung mit mangelnder Sprachkompetenz (aber dem Streben nach einer amtsgerechten Sprache) einfach ziemlich unprofessionell. Für die Be- oder Verurteilten mag es tröstlich sein, daß alles gerade so ist, wie es ist.-- Sonnenblumen 18:48, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Für mich ist inhaltliche Klarheit wichtiger als die Abwesenheit von Tippfehlern. In der Hinsicht danke ich den SG-Mitgliedern für ihre Rückfragen und Klarstellungen zur Selbstverpflichtung Osikas. @Sonnenblumen Wie wäre es, wenn du bei der nächsten SG-Wahl kandidierst, und uns alle nach erfolgreicher Wahl mit deiner Sprachkompetenz und deinem professionellen Auftreten bezauberst? --Minderbinder 19:25, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ad 1: Die Abwägung des einen (Inhalt) gegen das andere (Form) stellt sich so nicht. Das eine hängt mit dem anderen im übrigen zusammen. Es geht hier auch nicht nur um Tippfehler, sondern ebenso um Stil- und Konstruktionsfragen bzw. richtigen Wortgebrauch. Ad 2: Besten Dank. Die Community hat das Schiedsgericht, das sie haben will und das sie wohl auch verdient. „Einige der Konflikte gehen schon über einen längeren Zeitraum einher.“-- Sonnenblumen 19:52, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Minderbinder zum Off-topic, Du kannst ja das nächste bei der nächsten SG-Wahl die Kandidatur von Sonnenblumen unterstützen wenn er wieder antritt, bei der (damals vielleicht zu kurzfrstig eingeleiteten) Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/November_2009/Sonnenblumen fehlte jedenfalls Deine Unterstützung, Grüße --Rosenkohl 19:57, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Abgeschlossen?

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Worauf beruht eigentlich die Feststellung von Blunt, dass der Fall abgeschlossen ist? Soweit bisher auf der Fallseite ersichtlich, haben sich 3 Schiedsrichter für eine Entsperrung ausgesprochen, zwei dagegen. Ob und wie Janneman abgestimmt hat, wird nicht mitgeteilt. Es wäre denkbar, dass Janneman gegen eine Entsperrung wäre, dann wäre das Ergebnis bei der Abstimmung 3:3 unentschieden. --wau > 20:24, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wie sind den die Abstimmungsmodi? Einstimmigkeit, Mehrheitsentscheid, 2/3-Mehrheit... Aus den Richtlinien werde ich nicht schlau. Und was passiert bei einem Unentschieden??? Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:32, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die inhaltliche Fallbearbeitung endete mit der Entscheidung. Darin wurden bestimmte Bedingungen genannt. Osika kann eine Stellungnahme abgeben aus der eine Entsperrung resultieren kann. Das ist nicht mehr Teil des eigentlichen Falls, sondern eine Nachwirkung der Entscheidung und weiterhin offen. In der Zeit muss das Verfahren nicht mehr unter „angenommen“ gelistet werden. Im übrigen entscheidet die einfache Mehrheit. blunt. 21:12, 4. Apr. 2010 (CEST)

Dschieses, man kann kann doch nicht immer online sein. --Janneman 21:15, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Blunt: Dass ihr den Fall unter die Rubrik "abgeschlossen" stellt, ist ja ok. Nur deine Bemerkung unter deiner heutigen Abstimmung war missverständlich, weil sie so verstanden werden konnte, dass damit auch die Abstimmung über die Frage, ob sich das Schiedsgericht für eine Entsperrung ausspricht, abgeschlossen ist. Tatsächlich war das mangels Abstimmung von Janneman aber noch gar nicht der Fall.
@Janneman: Deine Abstimmung ist wenig klar formuliert. Dass du dich wohl für eine Entsperrung aussprichst, sagst du allenfalls sehr verklausuliert. Ansonsten muss niemand dauernd online sein. Es sollte nur klar sein, wann eine Abstimmung abgeschlossen ist und wann nicht. Das war bei euch jetzt wohl mehrmals nicht recht klar, sowohl in Fällen, wo ihr die Abstimmung im Prinzip nicht öffentlich praktiziert habt, als auch bei der Abstimmung "am offenen Grab". Letztlich geht es dabei um die eindeutige Feststellung, wie entschieden worden ist. Dazu muss man wissen, wer alles an der Abstimmung teilnimmt, um zu errechnen, welche Stimmenzahl die einfache Mehrheit benötigt. Anders als bei einem wirklichen Gericht, bei dem sich alle Richter im Beratungszimmer befinden und abstimmen, so dass für das Gericht das Ergebnis klar ist und dann durch die Verkündung auf einmal nach außen bekannt gemacht wird, ist das beim Schiedsgericht nicht so eindeutig. Es ist schon nicht völlig sicher, ob alle Schiedsrichter abstimmen, die den Fall angenommen haben. Ferner nicht, ob die abstimmen, die gegen die Annahme gestimmt haben. Weiter nicht, ob die abstimmen, die bei der Entscheidung über die Abgabe keine Stimme abgegeben haben. Ferner ist an einen Fall zu denken, dass sich ein Schiedsrichter intern für befangen erklärt hat, was eigentlich nicht sein dürfte, sondern öffentlich gemacht werden sollte. Selbst wenn die Genannten theoretisch abstimmen würden, kann es noch sein, dass sie im Moment der Abstimmung wegen Urlaub, Krankheit oder aus anderen Gründen nicht teilnehmen können. Insoweit wäre zu überlegen, ob ihr einen festen Zeitrahmen setzt, in dem die Abstimmung stattfindet, so dass derjenige, der in dieser Zeit nicht abstimmt, auch nicht mitgezählt wird. Anderenfalls könnte er noch nach Wochen daherkommen und durch nachträgliches Abstimmen ein Ergebnis, das auf der Kippe steht, noch verändern. Ich würde empfehlen, dass es eine Regelung gibt, die das festlegt. Und wenn für das Schiedsgericht sich bei einer konkreten Abstimmung dann ergibt, dass eine Abstimmung wirklich abgeschlossen ist und damit das Ergebnis feststeht, sollte das auch in einem Zug nach außen so bekanntgemacht werden, und zwar für den Fall, dass die Abstimmung nichtöffentlich durchgeführt wird, in der Weise, dass bekanntgegeben wird, welche Richter wie abgestimmt haben. Dazu müssen nicht sofort die Originalsignaturen auf der Fallseite vorhanden sein, die können auch nachgetragen werden, aber der Richter, der die Entscheidung bekannt gibt, sollte zumindest schon die Namen und das Ergebnis vollständig nennen. (Für den Fall dass einzelne Schiedsrichter abweichende Voten abgeben, empfiehlt sich, dass auch diese in einem Zug mit der Entscheidung bekanntgegeben werden und Editwars zwischen den verschiedenen Meinungen vermieden werden.) --wau > 22:22, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Alleluja, er hat es erkannt! hier ist kein wirkliches Gericht, bei dem sich alle Richter im Beratungszimmer befinden und abstimmen. --Janneman 23:02, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sei nicht albern, wir sind nicht im Kindergarten. Weil die Abstimmung unter den gegebenen Umständen im Internet etwas anders ablaufen muss und allgemein gewünscht wird, dass die Verfahren in der Öffentlichkeit verfolgt werden können, sollte das eindeutig abgewickelt werden und nicht geschreiben werden, dass der Fall abgeschlossen ist, wenn die Abstimmung noch läuft. --wau > 00:47, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Waugsberg Du bist weder Verfahrensbeteiligter noch gewähltes Mitglied des Schiedsgerichts. Mit welchem Recht spielst du dich hier eigentlich als „Verfassungsrichter“ auf? Vielleicht solltest du dir mal ein Feedback darüber abholen, wie viele Wikipedianer über deine Beiträge zur Arbeit des Schiedsgerichts denken. --Minderbinder 23:08, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob du eine korrekte Vorstellung davon hast, was ein Verfassungsrichter tut. Wenn ich deine Intention richtig verstehe, scheinst du mir wohl etwas besonders Abwegiges und Verwerfliches vorwerfen zu wollen, indem du mich mit einem Verfassungsrichter in Verbindung bringst. Allerdings geht das ins Leere, denn mit einem Verfassungsgericht hat mein obenstehender Beitrag nichts zu tun. Mit dem Wunsch, das Handeln des Schiedsgerichts möge eindeutig sein, stehe ich offenbar nicht allein. --wau > 12:26, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Welche SG-Mitglieder die Anfrage angenommen (und abgeschlossen) haben, ist auf der Anfrageseite zu erkennen. Diese entscheiden nun (entsprechend Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika#Benutzer:Osika 3) auch über das weitere Vorgehen. Anka Wau! 11:33, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Fragen über Fragen

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da der im Abschnitt #Offene Fragen noch was offen geblieben ist und wohl übersehen wurde, stell ich sie erst einmal erneut und erweitere

  1. Im ersten Anstrich heißt es Verzicht auf jegliche Sockenpuppen. Bei der Ankündigung von Konsequenzen heißt es hingegen im Falle von Sockenmissbrauch. Welche Regelung gilt?
    --Minderbinder 08:58, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  2. Erklärung Babbels / Entscheidung SG zu Packs (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) − anhand der Themenkombination Widerstand, Bremen & Frauenfußball sowie der Editzeiten korrespondierend zum Osika-Sperrlog eindeutig als Babbel-Socke zuerkennen − fehlt.
    --Hozro 09:12, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  3. Ist das Verfahren jetzt beendet?
  4. Ist Osika zu entsperren?
    1. Falls ja: Ist Entsperrung Auflage eines Verfahrensbeteiligten (wessen?) oder wird gehofft, dass sich jemand findet?
    2. Falls nein: Hat das Konto Osika den Status Willküradmingesperrt oder durch Schiedsgerichtsurteil gesperrt?
    Complex 11:09, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Die Anfrage ist abgeschlossen (s. Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre Osika#Abschluss der Antragsbehandlung). Zum weiteren Vorgehen ist meiner Meinung nach auf eine klare Aussage von Janneman zu warten (s. Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperre_Osika#Abschluss). Anka Wau! 11:19, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Zu 1. Ein Verbot von Socken schließt nicht aus, dass er solche weiter missbraucht.
  • Zu 2. Wurde zumindest als Meatpuppet eingestanden: „Mir ist die Person, die über dieses „Konto“ verfügt … bekannt … gab es dabei auch Hilfestellungen von mir.“ Die Hilfestellung könnte man auch als zeitweilige Kontoweitergabe verstehen.
  • Zu 3. Ja.
  • Zu 4. 4:2 = Mehrheit pro Entsperrung.
  • Zu 4.1. AAF oder so.
  • Zu 4.2. entfällt (wäre wohl Willkürsperre durch das SG bestätigt gewesen). blunt. 13:09, 5. Apr. 2010 (CEST)
    • Die Antwort zu 2. überzeugt mich nicht wirklich: Die Editmuster/Themenbereiche sind relativ klar, hier schreibt Kollege Schlesinger Auf dieser Seite sind die über 360 Artikel aufgelistet, die Osika für die Wikipedia verfasst dagegen fehlt eine Erklärung des Babbelkonzerns. In dieser Version fand sich auch Lena Wermelt (DiskussionVersionsgeschichteSeitenschutz-Logbuch). Das ist m.E. deutlich mehr als ein wenig Hilfestellung. Sperren, nicht sperren? Noch weitere Monate warten, bis Osika sich äußert, wo doch die Frage schon seit Anfang Februar offen ist? —Complex 13:20, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
      • Mich überzeugt die Antwort auch nicht wirklich, ebenso wie die weiteren Stellungnahmen von Osika eher ausweichend und unklar waren. Aber damit muss man jetzt wohl leben. Leider hat es Osika nicht geschafft eindeutig zu sagen, dass er sich an die Bedingungen hält und welche Socken er betreibt. Sollte sich neue missbräuchliche Beiträge von Packs finden lassen, wird man das über CU klären müssen. Die dafür nötige schwere Projektstörung durch Osika wurde vom SG imho recht deutlich festgestellt (auch wenn die Schlussfolgerung etwas unüblich ist). Für jetzt bleibt es wohl bei der Ungewissheit. blunt. 14:24, 5. Apr. 2010 (CEST)
was dann auch den Kasernenhofton erklären würde... —Complex 16:52, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Unabhängig von diesem konkreten Fall rege ich an, aus Respekt vor der Würde des Amtes für SG-Mitglieder einen Kodex aufzustellen. Beispielsweise keine Äußerungen bei Sperrprüfungen, keine Äußerungen auf Benutzerseiten der betreffenden Benutzer- außer kurze sachliche Hinweise wie: Der Fall ist abgeschlossen. etc.. Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 17:00, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  1. Aus der freundlichen Ansprache eines Verfahrensbeteiligten durch ein SG-Mitglied nach Abschluss des Verfahrens nachträglich eine Befangenheit zu konstruieren, ist schon ziemlich abwegig. Ein Kodex, welcher SG-Mitgliedern eine freundliche Kommunikation mit ehemaligen Fallbeteiligten verbieten würde, ebenso.
  2. Wenn das SG bei den Adminanfragen als Ergebnis eines Verfahrens die Entsperrung eines Benutzers bekanntgibt und um deren Durchführung bittet, ist es völlig überflüssig, dass ein einzelner Admin, von dem niemend erwartet hat, dass gerade er die Bitte erfüllt, dort fortgesetzt versucht weiterzuverhandeln und den SG-Spruch in Frage zu stellen. Dass man darauf irgendwann mal gereizt reagiert, ist nur allzu verständlich. Hätte sich kein Admin gefunden, der den SG-Spruch umsetzt, hätten wir eine "institutionelle Krise" gehabt, aber dies konnte niemand erwarten, und es ist ja auch nicht dazu gekommen. --Amberg 17:46, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wo wurde denn etwas verhandelt? —Complex 17:47, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Umseitig doch wohl, und mit dem SG-Spruch abgeschlossen. --Amberg 17:57, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Amberg, ich bin durchaus in der Lage, eine freundliche Ansprache als solche zu erkennen und hätte auch kein Problem damit, insbesondere dann nicht, wenn die freundliche Ansprache mit einem Hinweis auf die Auflagen, unter denen entsperrt wurde, verbunden ist. --Hozro 17:59, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Amberg, Das passt jetzt weniger als Antwort zu dem Kontext, dass irgendwo dort fortgesetzt versucht [wurde} weiterzuverhandeln. Ist auch nicht weiter wichtig, ich entnehme daraus, dass wenn man eine Antwort zu einem seit Monaten offenen Punkt vom SG haben möchte doof angemacht wird (heißt ja auch (heißt ja auch Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen und nicht Wikipedia:Schiedsgericht/Antworten) und ein anderer Verfahrensbeteiligter mehr als nur freundlich "angesprochen" werden kann und jegliche Interpretation des Verhaltens als abwegig bezeichnet wird. —Complex 18:02, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mit "weiterverhandeln" meinte ich das, was mir als Versuch erschien, die Umsetzung der Entscheidung an Bedingungen zu knüpfen, die dem SG nach Abschluss des Verfahrens gestellt werden. Das las sich für mich so, als ob die Endgültigkeit des Spruchs in Frage gestellt würde. Ist aber in der Tat nicht so wichtig. Als "abwegig" habe ich nicht "jegliche Interpretation des Verhaltens" bezeichnet, sondern nur eine bestimmte. Auch das ist natürlich nur meine Auffassung. --Amberg 19:25, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin durchaus in der Lage zu schreiben "Das ist nicht erledigt" oder "wird nur entsperrt, wenn", wenn ich das meine, da bedarf es weder wilder Interpretation von völlig Untebeteiligten an diesem Verfahren noch Darstellung irgendwelcher Vermutungen als Fakt. —Complex 19:51, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Letzte Bemerkung meinerseits dazu: Ich fand dies und das, was Du geschrieben hast, unangemessen genug, und zwar sowohl gegenüber dem SG als auch den anderen Admins. "Wenn Du hhier jemanden finden willst, der das Konto überhaupt freiwllig entsperrt" – da braucht man nicht wild zu interpretieren, um darin die Unterstellung zu sehen, dass es schwierig sein könnte, einen Admin zu finden, der einen SG-Spruch ohne wenn und aber umsetzt. (Dass es auch einzelne Admins gibt, die das im konkreten Fall nicht tun wollen, weil sie mit dem Spruch nicht einverstanden sind – oder als Verfahrensbeteiligte sowieso nicht infrage kommen –, ist ja o. k., aber die brauchen sich dann halt von der Anfrage nicht angesprochen zu fühlen.) Da das Verfahren bereits abgeschlossen war, gab es auch keinen Grund, dass der legitime Wunsch nach Beantwortung der Fragen auf der Disk "erst", also vor der Entsperrung, zu erfüllen gewesen wäre. Das eine ist der Vollzug des SG-Spruchs, das andere die nachträgliche Diskussion von Fragen, die sich vielleicht aus dem abgeschlossenen Verfahren ergeben oder die offen geblieben sein mögen. --Amberg 21:38, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn Du die Bitte, eine offene Frage zu klären, bevor etwas später dann mit dem Argument "Reg dich nicht auf, Verfahren ist beendet und Osika entsperrt" abgewischt wird (Das ist hier nicht zu diskutieren. Die Anfrage ist abgeschlossen geht ja schon wunderbar in die Richtung Halt die Klappe, Du kriegst keine Antwort) oder gar sonstewie mit scheinheiligen Begründungen revertiert wird) als unangemessen empfindest, ist das Dein Problem, ich halte so etwas für notwendig. Das gleiche gilt für den Hinweis, dass es leichter fallen könnte, in restlos geklärten (und nicht nur abgeschlossenen) Fällen Knöpfe zu drücken. Tu doch nicht so, dass zu erwarten war, dass alle aktiven Administratoren sich darum reißen, wo es in zwei Tagen keiner schaffte, Boris F.s Sichterrechteantrag zu entscheiden. —Complex 21:47, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

noch eine Frage

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Schön, Wikipedia ist jetzt nicht nur eine Enzyklopädie, sondern auch ein Resozialisierungsinstitut. Wollen wir hoffen, dass die entsprechenden Bemühungen Erfolg haben. Dabei gehe ich davon aus, dass Osika wie bisher auf seiner Seite ihm nicht passende Diskussionsbeiträge sofort löscht. Dies ist ja nach den Regeln nur "grob unhöflich" und für ihn weiterhin nicht strafbewehrt.

Nun die Frage: wenn man feststellt, dass Osika sich doch nicht den Auflagen des Schiedsgerichts entsprechend verhält oder man osikaähnliche Verhaltensweisen entdeckt, an wen soll man sich dann wenden ? --Stöver 16:52, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mitglieder des Schiedsgerichts sind keine Bewährungshelfer. Sie haften auch nicht für eine nicht eingetroffene Sozialprognose. Ganz praktisch gesprochen dürfen sie ihre Knöpfe (ob nun für das SG-Amt temporär verliehen oder sowieso bei gewählten Admins vorhanden) für die Dauer ihrer SG-Amtszeit auch nicht für SG-Fälle einsetzen. Ein anderer Admin muss also her. Aber zuerst solltest du deeskalierend wirken. Also erstmal Osika freundlich ansprechen. Wenn das nicht hilft, dann eine VM. Direktansprache eines Admins, von dem du das von dir gewünschte Verhalten erhoffst/erwartest, ist keine gute Idee. --Minderbinder 18:08, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Weitere Diskussion zu Diskussion:J. Hermann Siemer verschoben. --Minderbinder 08:43, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich war bei meiner Beantwortung von Stövers Anfrage davon ausgegangen, dass es sich entweder um einen aktuell entstehenden Konflikt handelt, oder um die Bitte nach einem Rat für eine hypothetische Situation. Wie sich nun aus den in Folge vorgebrachten Difflinks zeigt, geht es Stöver um einen Konflikt aus dem Dezember 2009. Die Darstellung im Artikel J.H.Siemer (und in anderen Artikeln, in denen Osika das Klausch-Werk Braune Wurzeln verwandt hat) mag nun richtig oder falsch sein, mit dem abgeschlossenen SG-Fall Osika-Sperre hat das nichts mit der zu tun. Dementsprechend ist die Frage beim Artikel zu diskutieren. --Minderbinder 08:43, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hi Mibi, sie hat meiner bescheidenen Meinung nach sehr wohl mit dem SG-Verfahren zu Osika zu tun. Osika drückt seinen höchst auffälligen POV in diverse Artikel, die im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus stehen. Wer ihm fachlich fundiert widerspricht, wie Schreiben es tat, wird massiv angegriffen. Mir ist unklar, warum bei solchen Usern AGF zum Einsatz kommt. Aber bitte - ich bin kein Schiedsrichter. -- Atomiccocktail 08:49, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Solche bewusst provozierenden persönlichen Angriffe wie hier einmal wieder von Atomiccocktail (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) sind aber das eigentliche Problem, wobei hier buchstäblich ohne Sachkenntnis wild herumpolemisiert und Sachverhale bewusst falsch dargestellt werden. Das was inhaltlich hier angesprochen wurde, sind dazu noch allesamt Fragen, die bereits mehrfach in verschiedenen Portalen (NS/Politik) diskutiert wurden, nicht erst in 12/09. Es hatte ja etwas länger gedauert, bis ich seinerzeit die Klauschliste abarbeiten konnte. Dazu mussten dann im Wikipedia:Stammtisch Hannover/Projekt Landtag erst noch etliche Artikel überhaupt angelegt werden.[14]Osika 08:58, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Atomiccocktail Das mag ja alles sein, aber dieses Verhalten und diese ANR-Beiträge lagen vor dem SG-Urteil. Das SG wird sie in seine Entscheidung mit einbezogen haben. Oder auch nicht, aber das würde keinen Unterschied machen: So gravierend ist die Sache nun nicht, dass man wegen eines drei Monate alten Konfliktes nun Osika erneut belangen müsste.
@all Es stellt sich doch die Frage, wozu diese DS nach dem Fallabschluss noch dient. Meiner Meinung nach der Interpretation der SG-Entscheidung, vielleicht auch für Feedback an das SG im konkreten Fall. Eine Sammelstelle für Konflikte mit Osika mit unbegrenzter Haltbarkeit kann nicht im Sinne des SG sein. Auch Prangerseiten sind nicht erwünscht. im Sinne einer Deeskalation sollte die Diskussion daher nach meinem Ermessen beim Artikel oder auf der DS von Osika weitergehen. Diese Seite haben zu viele Leute auf der BEO, das führt nur wieder zu Eingreifspiralen und dem Senfkarussell. Vielleicht sollte sich mal das SG zur weiteren Funktion dieser Seite äußern. --Minderbinder 09:11, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wir hatten diese Diskussion bereits: Fallseiten werden klarerweise nach Beendigung und Entscheidung gesperrt. Ich war auch dafür, die entsprechenden Diskussionsseiten - gegebenenfalls nach einigen Tagen um Schlusskommentare zuzulassen - ebenfalls zu sperren, um Nachtretereien zu unterbinden. Dies wurde jedoch von der Mehrrheit abgelehnt. Also dann meine Bitte hier: Der "Fall" ist beendet, wenn es um Artikeldiskussionen geht dann bitte auf die entsprechende Seite, wenn Verstöße gegen die Vorgaben zu diskutieren sind - auch da dürften allen die einschlägigen Seiten bekannt sein. Grüße --Geos 09:44, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Der Bitte von SG-Mitglied Geos entsprechend weitere Beiträge von Stöver auf dessen  DS verschoben. --Minderbinder 19:36, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten