Wikipedia Diskussion:Kandidaturen/Archiv/2012

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Strenge Alphabetisierung

Seit wann und warum denn dies? Halte ich für unpraktisch. −Sargoth 19:35, 23. Jan. 2012 (CET)

Chronologisch wäre sinnvoller. -- Aspiriniks 19:40, 23. Jan. 2012 (CET)
Finde ich auch. War doch auch immer so, pder? Curtis Newton 19:52, 23. Jan. 2012 (CET)
Eben! Gute Tradition- Ich habe mal zurückgesetzt. −Sargoth 19:54, 23. Jan. 2012 (CET)
Das war doch nur ein Scherz von 32X. NNW 20:15, 23. Jan. 2012 (CET)
Ich fand neuestes nach oben irgendwie schicker, daher ich mich dort eingetragen, aber eigentlich ist es mir auch egal. Der Umherirrende 21:06, 23. Jan. 2012 (CET)

Ich mag mich ja irren, aber bislang stand der neueste Eintrag jeweils unten und man hat von oben weggenommen, so zum Beispiel bei Logographens Wiederwahl. Und wieso darf Intro (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) ohne Beiträge eigentlich kandidieren? --32X 20:35, 23. Jan. 2012 (CET)

Dürfte er auch nicht mit genügend Beiträgen (ist ja noch ungesperrt, denkbar wär's), denn seine Kandidatenseite ist ja schon dauerhaft belegt. :-/ Man sollte das Intro verschieben … (oder die Seite als ungültige Kandidatur schnelllöschen – steht ja nicht mal Anfangs- und Enddatum oder eine Laudatio drin, sondern nur allgemein bekannter Standardtext, und dann auch noch fremdangelegt und ohne Einwilligung des Kandidaten …) *duck und schon wieder verschwunden* --Geitost 01:36, 28. Jan. 2012 (CET)

Archivierung

Zwei Kandidaturen müssen von den Bürokraten ins Archiv gebracht werden. liesel Schreibsklave® 17:39, 28. Mär. 2012 (CEST)

Adminkandidaturen: "Unnötige Wiederwahl"?

Huhu,

seit geraumer Zeit verfolge ich interessiert Admin-Wahlen und vor allem Wiederwahlen. Bei den Enthaltungen fällt mir immer wieder auf, dass dort ein Eintrag mit der Begründung "unnötige Wiederwahl" gesetzt wird. Wie ist das zu verstehen? Im Falle der fehlenden 2/3-Mehrheit schlägt die Wiederwahl ja fehl. Jemand, der von dem Admin überzeugt war, trägt sich doch dann unter "pro" ein und kritisiert nicht auf Kosten einer Stimme die Wiederwahl? Andersherum *muss* sich ein Admin doch alle drei Jahre freiwillig einer Wiederwahl stellen - warum also "unnötig"? --Nightfly85 | Disk 10:07, 30. Mär. 2012 (CEST)

Niemand muß sich wiederwählen lassen. Wenn das kommen sollte, dann stimme ich nur noch kontra, egal, wer der Kandidat ist. Das ist doch so schon der reinste Zirkus hier. Admins sollte man danken wegen der Mehrarbeit und nicht ständig bashen wegan jeder Kleinigkeit. --Marcela 10:10, 30. Mär. 2012 (CEST)
Danke für die Antwort. Also ist eine Wiederwahl nach drei Jahren unter Admins nicht Pflicht? Verstehe noch etwas nicht: Einerseits sagst du, den Admins, die hier viel tun, wird zu wenig gedankt. Und andererseits sagst du, du würdest immer Kontra geben, wenn ein erfolgreicher Admin wieder-gewählt werden muss. --Nightfly85 | Disk 10:14, 30. Mär. 2012 (CEST)
Mit Letzterem ist wohl gemeint (geht mir nicht anders), dass freiwillige, turnusmäßige Wiederwahlen halt nicht zu den „erfolgreichen Admintätigkeiten“ zählen, sondern unnötig Ressourcen binden, die anderswo besser eingesetzt würden. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:21, 30. Mär. 2012 (CEST)
(BK)Es gibt keine Pflicht sich alle drei oder x Jahre zur Wahl zu stellen. Einige machen das freiwillig. Deshalb dann die Contrastimmen. Alle Administratoren haben eine AWW-Seite. Bei Bedarf trägt man sich darauf ein, sind genug Stimmen da kommt es zu einer Wahl. Ich denke mal das kennst du. Bei größeren Problemen gibt es das De-Admin-Verfahren. Das wars. Ein Admin darf zusätzlich noch freiwillig das Handtuch werfen, wenn es ihm oder ihr nun wirklich keinen Spass mehr macht. Pflicht zur Wahl - nein, die gibt es in einem Freiwilligenprojekt bislang noch nicht. Ich denke mal, dass wollte Ralf dir sagen. VG --Itti 10:22, 30. Mär. 2012 (CEST)
Okay, danke euch! Wieder was gelernt :) --Nightfly85 | Disk 10:25, 30. Mär. 2012 (CEST)
Es gibt hier ne Handvoll Leute, die immer wieder nach Neuwahlen rufen, sich in entsprechende Seiten eintragen usw - ohne daß man diese Benutzer zur Gruppe der Trolle zählen sollte (die machen das natürlich auch mit Vorliebe). Wenn man nun aber mal alle Admins abwählen würde oder sie in Streik treten, dann würden sich manche ganz schön die Haare raufen. Es hat nichts mit "Macht" zu tun, anderen Leuten hinterherzuputzen. --Marcela 10:54, 30. Mär. 2012 (CEST)

Wenn es nicht Macht ist, was einigen Leuten zu Kopf steigt, was ist es denn sonst? Hybscher (Diskussion) 12:11, 30. Mär. 2012 (CEST)

Daß jemandem was zu Kopf steigt, das ist erstmal nur eine Behauptung. --Marcela 13:05, 30. Mär. 2012 (CEST)

Ich finde es eine ganz gute Sitte sich als Admin freiwillig einer Wiederwahl zu stellen. Diese Selbstverpflichtung (auf Poupous Seite) ist vor der jetzigen Wiederwahlmöglichkeit aus Fairness gegenüber der Community entstanden. Ich halte etwa 3,5 Jahre für einen angemessenen Zeitraum. Da kann man wirklich nicht von "dauernd diese Wiederwahlen" sprechen.--Pacogo7 (Diskussion) 17:11, 30. Mär. 2012 (CEST)

Wer was falsch macht, bekommt Einträge auf seiner WW-Seite. Wer alles richtig macht, sowieso. Die freiwilligen Wiederwahlen sehe ich deshalb als unnötige Arbeitsbeschaffung an. --Marcela 18:13, 30. Mär. 2012 (CEST)
Unnötige ABM der Wähler, weil die sonst Artikel schreiben würden und nun wählen? Wo ist der Schaden? Wo sind die Kosten? Wo ist das Problem?--Pacogo7 (Diskussion) 18:26, 30. Mär. 2012 (CEST)
Es lassen sich überwiegend diejenigen Admins wiederwählen, die nirgends anecken und keine kontroverse Entscheidungen treffen. Es ist also eine reine Zurschaustellung der Eitelkeit. --84.226.139.157 18:32, 30. Mär. 2012 (CEST)
Nur Traditionalisten und in der Gegenwart bisher nicht Angekommene feiern in der Republik noch (drei)jährlich Kaisers Geburtstag, Paco. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:33, 30. Mär. 2012 (CEST)
Na, www, aber immer jährlich Altona feiern? Steht da nicht der Kaiser vor dem Rathaus? Du Neumodischer du... - Nein, wenn kein Schaden nachgewiesen werden kann, dann werdet ihr persönlich. So geht das nicht. Der Vorteil ist für manche gerade, dass dann der Rückhalt da wäre, kontroverse Entscheidungen durchzuführen.--Pacogo7 (Diskussion) 18:46, 30. Mär. 2012 (CEST)
(BK) Wenn jemand gerne alle paar Jahre die Bestätigung möchte, dass immer noch eine Mehrheit hinter seiner Admin-Tätigkeit steht, sollte man das nicht als "Zurschaustellung der Eitelkeit" abqualifizieren. Auch wenn Admin kein Amt ist, so ist es einem solchen doch ähnlich genug, dass eine mehr oder weniger regelmäßige anlassunabhängige Überprüfung der Knopfnotwendigkeit vielen Leuten sinnvoll erscheint. Noch mehr Leute halten das für unnötig, und manche von denen geben deshalb seltsamerweise sogar Gegenstimmen. Dabei muss ja niemand wählen, unnötige Arbeitsbeschaffung ist es also nur, <Polemik> wenn man sich selbst für so wichtig hält, dass man keine Wahl ohne die eigene Stimme aushält, und sei es unter Enthaltung </Polemik>.
Wen anlassunabhängige Wiederwahlen so stören, um das mit der Stimmabgabe dokumentieren zu müssen, soll das ruhig tun. Bisher ist dadurch meiner Erinnerung nach noch niemand nicht wiedergewählt worden, also was soll's. Wer die Abstimmung für unnötig hält, dokumentiert das aber glaubhafter, indem er eben nicht abstimmt. Ist halt dann weniger offensichtlich. -- Perrak (Disk) 18:53, 30. Mär. 2012 (CEST)

Regelmäßige Admin(wieder)wahlen

Warum nicht einfach regelmäßige Adminwahlen durchführen? Jedes halbe Jahr an festen Terminen, für eine Zeit von 2 Jahren (Deadmin bei Missbrauch immer noch möglich.). Damit kann regelmäßig überprüft werden, ob ein Admin noch als Admin gewünscht wird. Und das Problem der täglichen Wiederwahlen hätten wir auf diese Weise auch vermieden.--Müdigkeit 21:22, 31. Mär. 2012 (CEST)

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wozu Wiederwahlen, wenn der Admin seine erweiterten Rechte nicht mißbraucht hat? Admins sind keine Regierung sondern diejenigen, die die Regeln der Community umsetzen. Aber der Vorschlag ist nicht neu sondern zig mal diskutiert und per MB entschieden. Einfach mal durch die Archive wühlen.Karsten11 (Diskussion) 22:29, 31. Mär. 2012 (CEST)
Hallo Müdigkeit, dein Vorschlag ist nicht neu. Um ihn durchzusetzen bzw. seine Mehrheitsfähigkeit zu prüfen, bräuchten wir schlicht ein neues Meinungsbild. Kannst du gerne erstellen, ich stimme dann gerne für eine Änderung. Viele Grüße, --Tolanor 03:33, 1. Apr. 2012 (CEST)
Wikipedia:Meinungsbilder/Umfassende Reform des Adminwahlsystems.--Müdigkeit 04:42, 1. Apr. 2012 (CEST)
Alle 6 Monate, was soll denn der Blödsinn? Dann bekommen erstmal alle Kandidaten ein Kontra, solange bis keine Admins mehr übrig sind, die hier den Mist wegräumen. Wir haben viel Wichtigeres zu tun als uns um Admins zu kümmern, das machen die schon selbst. --Marcela 11:19, 1. Apr. 2012 (CEST)
"Und wenn sie nicht gestorben sind, dann wählen sie noch heute ...". Voll ack. Marcela. Wir sollten froh sein, dass sich überhaupt noch Admins finden, die die heiße Suppe für andere auslöffeln oder sich die Finger verbrennen. Allen wird man es NIE recht machen können. Diese Illusion kann man sich komplett abschminken. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:20, 1. Apr. 2012 (CEST)

Ich will abstimmen!

Der letzte neu gewählte Admin war der Umherirrende Anfang Februar (also vor fast 40 Tagen), der vorletzte Christian2003 im Januar. Nicht mal ein Kandidat pro Monat. Langweilig. Ich will wie der da öfters abstimmen! Also, wer meldet sich freiwillig? Oder gibt es jemanden, den man mehr oder weniger unfreiwillig auf die Vorderseite reinklatschen soll? Gute Kandidaten gibt's ja zuhauf. --Filzstift  13:59, 16. Mär. 2012 (CET)

iCH FINDE, WIR SIND SCHON GENUG. dIE gEHEIMABSPRACEN SIND EH SCHWER GENUG ZU KOORDINIEREN, UND WENN MAN DEN üBERBLICK ÜBER DIE aDMINS VERLIERT, PASSIERT ES SCHONMAL, DASS MAN SICH GEGENÜBER EINEM nICHTADMIN VERPLAPPERT. --Port(u*o)s 14:57, 16. Mär. 2012 (CET)
Du hast Benutzer:Lipstar vergessen. Puuuh, gerade mal wieder den nahenden Untergang abgewendet ;) --Kero 15:08, 16. Mär. 2012 (CET)
wAR DER SCHONMAL gAST IN DER ULTRAGEHEIMEN aDMIN-sAUNA? Catfisheye (Diskussion) 15:14, 16. Mär. 2012 (CET)
eR WAR ES SOGAR, DER DORT DIE kAMERAS INSTALLIERT HAT! --Kero 15:16, 16. Mär. 2012 (CET)

Dann machen wir doch mal eine Admingewinnungsinitiative. Die Seite ist ja nicht nur für Schlammschlachten und Scherzkandidaturen gedacht. --Seewolf (Diskussion) 15:18, 16. Mär. 2012 (CET)

Ja haben wir zuwenig Admins? --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:09, 16. Mär. 2012 (CET)
Vielleicht. Die älteste noch nicht entschiedene Löschdiskussion ist vom 17. Januar 2012. --Gereon K. (Diskussion) 16:19, 16. Mär. 2012 (CET)
Meiner Meinung nach brauchen wir auf jeden Fall mehr Admins. Bevor das hier jemand falsch versteht: Ich denke nicht, dass unsere aktuellen Admins mit "ihren Aufgaben" überfordert sind. Aber ich möchte auch gar nicht, dass es soweit kommt. Was die (Kategorien-)Löschdiskussion angeht: Die lange Laufzeit finde ich nicht schlimm. Lösch- oder Behaltensentscheidungen (oder bei Kategorien Umbenennungen) sollten stets gut durchdacht und nicht unter Druck getroffen werden. Wenn eine Diskussion längere Zeit erfordert, warum nicht. Gravierender finde ich bspw., dass die QS-Seite über einen Monat im Rückstand ist und manche Artikel seit 22 Tagen (ist auch fast schon ein Monat) auf eine Sichtung von Änderungen warten. Auch das sind Arbeiten, die jemand machen muss und wohlüberlegt passieren sollten. Was hat das mit Admins zu tun? Sichten und QS-Arbeiten erledigen kann doch jeder. Dafür braucht man keine Adminrechte! Ja, das stimmt, aber Admins sind ein Teil der "engagierten Wikipedia-Benutzer" und auch der engagierteste von ihnen hat nur begrenzt Zeit für die Wikipedia zur Verfügung. Was ich damit sagen will: Wenn wir mehr Admins haben, haben die aktuellen Admins auch mehr Zeit sich um andere Dinge zu kümmern. Und das auch außerhalb der Wikipedia! Es gibt ein "Phänomen" bei uns, dass immer wieder sehr engagierte Benutzer von jetzt auf gleich den Stecker ziehen und Wikipedia den Rücken zuwenden. Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Benutzer sich hier so stark überarbeitet (aufgerieben) haben, dass sie, um im Beruf, Privatleben, etc... keine Probleme zu bekommen, die Reizleine ziehen (müssen). Ich kenne keine genauen Zahlen, aber der ein oder andere Admin dürfte aus diesen Gründen aufgegeben haben.
Was man sich auch mal anschauen sollte: Die Anzahl der de-Wikipedia-Admins ist in den letzten Jahren ziemlich konstant geblieben. Im letzten Jahr ist sie sogar gesunken. Hier mal ein Überblick (jeweils die Daten am 16. März): 2008: 220 aktiv, 37 inaktiv. 2009: 297 aktiv, 22 inaktiv. 2010: 274 aktiv, 5 inaktiv. 2011: 279 aktiv, 5 inaktiv. 2012: 267 aktiv, 12 inaktiv. Im gleichen Zeitraum ist aber die Artikelanzahl gestiegen. Im März 2008 ga es so ca. 720.000, jetzt sind es fast 1,4 Millionen. Die Anzahl der Artikel hat sich also fast verdoppelt. Neben mehr Artikeln gibt es auch noch andere Dinge, die dann mit dabei wachsen. In der Statistik wird allerdings nur grob in aktiv und inaktiv unterschieden. Nach eigenen Beobachtungen weiß ich, dass im letzten Jahr auch der Anteil der Admins, die "wenig aktiv" sind (unter 100 Artikelbearbeitungen im Jahr) gestiegen ist.
Um jetzt mal eine Zahl zu nennen, die ich mir vorstelle: 400 Admins. Das mag vielleicht erschreckend viel klingen, aber damit wäre das Verhältnis Artikelanzahl/Adminanzahl wieder ähnlich zu dem, dass wir 2008 hatten. Damals lag es bei 3273, heute bei 5161. Mit 400 Admins würde es bei 3445 liegen. Das ist ähnlich zu dem Verhältnis 2008. Allerdings kann man 133 Admins nicht mal eben aus dem Hut zaubern. Es würde also schon länger dauern, bis wir 400 Admins haben. Und in der Zwischenzeit wird Wikipedia auch weiter wachsen, weitere Admins werden zurücktreten, abgewählt, etc...
Nun zurück zur aktuellen Situation. Ich finde es schade, dass die Adminvorschlagsseite inzwischen nicht mehr existiert. Über den Nutzen kann man sicherlich diskutieren, aber als es diese gab haben wir doch schon ein paar Admins dadurch hinzugewonnen. Selbst wenn es jetzt nur einer pro Jahr wäre, wäre es, so denke ich, ein Gewinn. Aber da gab es leider keine Mehrheit für.
Der nächste Vorschlag ist vielleicht etwas gewagt, und vermutlich ist es auch schwer ihn einzuführen. Aber eine Diskussionsseite dient ja schließlich auch zum Gedankenaustausch und ich bin der Meinung, dass wir vielleicht auch mal was neues probieren sollten.
Wie wäre es, wenn wir pro Jahr zwei Monate zu "Admin-Kandidatur"-Monaten deklarieren würden. Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Vom 1. bis zum 14. des Monats kann sich jeder, der aktuell keine Adminrechte hat und diese haben möchte, auf einer Seite eintragen. Jeder Bewerber legt eine Kandidaturseite, wie derzeit bei Adminkandidaturen üblich, an. Am 15. geht es dann zeitgleich mit allen Abstimmung los. Am Ende dieser Abstimmung sind die ersten fünf Kandidaten mit der größten Differenz zwischen Pro- und Contra-Stimmen als Admin gewählt, egal ob sie eine 2/3-Mehrheit erreichen, oder nicht. Sollten mehr als fünf Kandidaten eine 2/3-Mehrheit erreichen, wären diese natürlich - wie aktuell bei Kandidaturen üblich - auch gewählt. Dieser "Adminwahlmonat" soll die derzeitigen Adminkandidaturen keinesfalls ablösen, sondern ergänzen. So stellen wir sicher, dass pro Jahr mindestens 10 neue Admins zusätzlich hinzukommen.
Aber dann wird hinterher jemand Admin, den niemand haben will. Theoretisch ist das möglich, aber ich denke nicht, dass es in der Praxis soweit kommen würde. Man könnte auch sagen, dass man ohne 2/3-Mehrheit die Wiederwahlseite sofort offen lassen muss. Aber wie gesagt, dass wäre wohl eher theoretischer Natur. Zum einen, weil ich glaube, dass sich innerhalb der 14 Tage einige Benutzer zur Wahl stellen würden, wenn sie sehen, dass für sie dort weniger als fünf geeignete Kandidaten sind. Möglicherweise würden auch bestehende Admins gezielt auf andere Benutzer zugehen und sie zu einer Wahl ermutigen. Zum anderen würde vielleicht auch der ein oder andere unsichere Benutzer zu einer Kandidatur ermutigt werden, wenn er sieht, dass die anderen Kandidaten ähnlich "qualifiziert" wie er sind. Zudem ist die Gefahr von Schlammschlachten bei einer größeren Anzahl parallel stattfindender Kandidaturen womöglich geringer. Wo wir somit auch schon beim Punkt "zuviele parallele Abstimmungen" wären. Ich denke, dass wäre jetzt nicht das größte Problem. Es gibt eine Vorlaufzeit von 14 Tagen und dann 14 Tage Abstimmung. Man muss somit nicht im "Schnell-Modus" sein Votum treffen. Möglicherweise finden auch in der Vorlaufzeit schon hilfreiche Diskussionen statt, die die Fähigkeiten der potentiellen Neu-Admins zeigen. Gruß, --Gamma127 17:52, 16. Mär. 2012 (CET)
Was spricht denn dagegen, dass die erfahrenen und aktiven Benutzer und Admins von sich aus auf Leute zugehen und diese nach Absprache direkt zur Kandidatur vorschlagen, anstatt die Leute durch so einen Aufruf in eine eigentlich unerwünschte Selbstnominierung zu treiben? Kandidaten, die es eigentlich gern machen würden aber sich zurecht nicht trauen, sich selbst ins Gespräch zu bringen, werden wohl auch hier kaum mitdiskutieren. Die Admins müssten sich also vielleicht einfach mehr selbst um "Nachwuchs" kümmern? --Krd 18:17, 16. Mär. 2012 (CET)
Wobei man die Vorschläge wie "bei weniger als 2/3 die Wiederwahlseite gleich öffnen" nicht zusamen mit dem Problem hier diskutieren sollte - das ist an sich eine MB-Angelegenheit, und zweitens recht zweischneidig. -jkb- 18:35, 16. Mär. 2012 (CET)
Das mit "bei weniger als 2/3 die Wiederwahlseite gleich öffnen" bezog sich ausschließlich auf den beschriebenen Vorschlag und nicht auf Kandidaturen nach dem aktuellen System. --Gamma127 18:46, 16. Mär. 2012 (CET)
ok, nehme ich zurück, Gruß -jkb- 18:56, 16. Mär. 2012 (CET)
Krd hat schon recht, es gibt kaum jemanden, der sich traut, sich selbst zu nominieren, zwingen kann man natürlich niemanden; auf der anderen Seite sind leider selbst erfahrene Benutzer manchmal unsicher, ob nicht der oder die doch geeignet wären, v.a. dann wenn man nicht im gleichen Themenfeld arbeitet. Eine Möglichkeit: Wer Admin werden möchte könnte z.B. vielleicht diskret via Mail einen anderen erfahrenen Benutzer oder Admin anfragen, ob er Chancen bei einer Wahl hätte (jemand der z.B. oft in den LD mitdiskutiert bzw. in diesem Bereich Interesse hat, kann z.B. einen LD-Admin diesbezüglich anfragen, die würden so was sicher gut beurteilen können). Der Angefragte könnte sich dann selbst nominieren oder den Angefragten bitten, seine Kandidatur zu starten. Manchmal muss man leider auch erfahrene Benutzer oder Admins auf interessante Kandidaten erst mal aufmerksam machen. Gut, da ich schon den Thread hier begonnen habe und nicht nur leere Worte im Sinne, ich jammere, andere sollen's machen, machen möchte: (Selbst-)Vorschläge via Mail sind bei mir stets willkommen und ich werd auch von mir aus mögliche Kandidaten anfragen. --Filzstift  20:38, 16. Mär. 2012 (CET)

Weiter oben wird die Zahl der Admins im Verhältnis zur Zahl der Artikel betrachtet. Ich denke, ein relevanteres Verhältnis würde sich auf die Zahl der aktiven Autoren beziehen -- sowohl angemeldete als auch IPs. Diese steigt diese längst nicht so schnell an, wie die Zahl der Artikel. Wenn ich die Statistikseiten korrekt im Kopf habe, ist sie sogar leicht am sinken. In dieser Metrik dürfte also in den letzten Jahren in etwa der Zustand erhalten geblieben sein. Dennoch bin ich auch der Meinung, dass mehr Admins ein Gewinn wären. Im Grunde sollte jeder erfahrene Autor, der keinen Anlass bietet, dass man ihm einen Missbrauch zutraut, diesen Status bekommen. Auf diese Weise verteilen sich die anfallenden Fleißaufgaben auf möglichst viele Personen. Das kann eigentlich nur gut sein.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:04, 24. Mär. 2012 (CET)

Nägel mit Köpfen?

Machen wir doch Nägel mit Köpfen: In diesem Abschnitt haben neben Administratoren gerade mehrere engagierte Wikipedianer, die noch keine Admin-Rechte haben, gepostet, nämlich:

  • Kero, 5942 Edits, leeres Sperrlog (nur Sperre auf eigenen Wunsch)
  • Trinityfolium, 6719 Edits, leeres Sperrlog (nur Sperre auf eigenen Wunsch)
  • Gamma127, 33507 Edits, leeres Sperrlog
  • Krd, 27291 Edits, leeres Sperrlog
  • -jkb-, 21678 Edits, leeres Sperrlog

Die beiden letzteren haben bereits Admin-Rechte im Rahmen des Schiedsgerichts. Ich gehe davon aus, dass man sie umstandslos auch noch zum "regulären" Admin wählen würde.

Keiner von diesen Benutzern würde mit den Adminrechten Unsinn anstellen, denke ich mir, und ich würde sie alle wählen (ich selbst wurde mit damals 6770 Edits gewählt, ein paar tausend sinnvolle sollten wirklich genug sein). Also, kandidiert doch endlich ;-) Gestumblindi 21:28, 16. Mär. 2012 (CET)

  1. dafür.--poupou review? 21:35, 16. Mär. 2012 (CET)
  2. auch dafür --Voyager (Diskussion) 21:36, 16. Mär. 2012 (CET)
  3. +1 XenonX3 - (:) 21:38, 16. Mär. 2012 (CET)

Warum nicht Benutzer:Lutheraner? Benutzer:✓ (Als "Technikadmin", wenn er seine Benutzerseite seriöser macht)? Was ist mit Benutzer:Nothere? Oder gar Benutzer:RikVII? Oder Benutzer:Okmijnuhb? Oder gar den Benutzer:Geitost? Glaube auch nicht, dass jemand von denen Unsinn macht. Aber.... nicht alle auf einmal! --Filzstift  22:17, 16. Mär. 2012 (CET)

Warum nicht alle auf einmal? Brauchen können wir sie sicherlich sofort. XenonX3 - (:) 22:20, 16. Mär. 2012 (CET)
Es gibt tatsächlich solche, die zu einem Kandidaten tatsächlich nicht "pro" stimmten, mit dem Argument "zu viele auf einmal"... (Wikipedia:Adminkandidaturen/Doc_Taxon, Contra #40, Enthaltung #1, #6)... --Filzstift  22:42, 16. Mär. 2012 (CET)
Ich würde (Geitost steht ja schon da) noch Benutzer:Kmhkmh (26 KiloBeit) und Benutzer:Otfried Lieberknecht (15 KiloBeit) vorschlagen. Ich weiß allerdings nicht, ob sie überhaupt Lust und Zeit für das Adminamt haben. --Grip99 03:02, 24. Mär. 2012 (CET)
Und Benutzer:Mbdortmund (gut 19 KiloBeit) hatte ich noch vergessen (kein aktueller Anlass, warum er mir ausgerechnet jetzt wieder einfällt). --Grip99 00:13, 9. Apr. 2012 (CEST)

Ich fühle mich tief geehrt hier genannt zu werden allerdings kommt für mich eine Kandidatur zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage. Da ich der aktuellen Schreibwettbewerbsjury angehöre, könnte das zumindest die Stimmen der Autoren der nominierten Artikel beeinflussen und wäre damit eher unschön. Grüße --Kero 22:36, 16. Mär. 2012 (CET)

Die Frage von XenonX3 zu beantworten: besser nicht alle auf einmal. Das hatten wir schon mal (12 Kandidaten, ist etwa 16 Monate her) und war einigen auch ein Dorn im Auge. Aber wie man bei der Stellungnahme von Kero sehen kann, muss man auch dann erstmal von den Kandidaten auch deren Zustimmung bekommen. Sinds zuviel, nach vier Wochen die nächsten. Dann sollte sich niemand beklagen können. --Graphikus (Diskussion) 22:42, 16. Mär. 2012 (CET)
(BK) :Ein zweites Dutzend Kandidaten läßt sich sicherlich auch ausmachen, mir sind da einige aufgefallen, alle zwischen 5.000-35.000 edits, die ruhig und vernünftig hier ihre Bahnen ziehen, bei denen ich mich gefragt habe, ob die nicht sozusagen die nächste Admin-Generation wären. --Emeritus (Diskussion) 22:47, 16. Mär. 2012 (CET)
(BK) Meiner Erinnerung nach war die jeweils aktuelle Anzahl der Kandidaten aber in keinem Fall ausschlaggebend für die Ergebnisse. Das Argument "zu viele auf einmal" wurde nur von einer kleinen Minderheit angeführt. Gestumblindi 22:48, 16. Mär. 2012 (CET)
Richtig, aber solche "Argumente" sollte man den Abstimmern gleich wieder vom Brot nehmen indem es garnicht dazu kommt. Aber öftere Abstimmungen bei denen auch mehrere Benutzer vorgeschlagen werden wären ein Gewinn. --Graphikus (Diskussion) 22:55, 16. Mär. 2012 (CET)

Hallo zusammen

Von meiner Seite her herzlichen Dank für die Ehrung, ich nehme gerne an. Um von Anfang an transparent zu bleiben ich habe es mir selbst überlegt einen bestehenden Admin um ein Feedback für eine eventuelle Kandidatur anzufragen (siehe hier und hier). Daher bin ich gerne bereit die Verantwortung zu übernehmen. Nochmals danke für Euer Vertrauen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 23:00, 16. Mär. 2012 (CET)

Hallo Trinityfolium, mein Pro hast du jedenfalls. (Nachtrag:) Sei dir aber bewusst, dass einige eine Kandidatur deinerseits auf Grund deiner Inaktivität in letzter Zeit vielleicht kritisch betrachten würden. Vielleicht in ca. 3 Monaten, wenn die Aktivität gleich bleibt wie im März? --Filzstift  23:14, 16. Mär. 2012 (CET)
Zu Deinem Nachtrag: Ja ist mir bewusst. Bei mir ist die Inaktivität der letzten Jahre vor allem job- und familienbedingt zu erklären. Ich versuche gerade meine Aktivität zu erhöhen. Ich bin ein geduldiger Mensch, wir können gerne bis im Sommer warten, kein Problem. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 23:20, 16. Mär. 2012 (CET)

Habe noch weitere Benutzer via Mail angefragt. Mal schauen. --Filzstift  23:14, 16. Mär. 2012 (CET)

//mit etwa 2x BK// Nur deshalb, weil ich stark vermutete, dass meine Mentee, die derweil über dem großen Teich weilt (gut, reimt sich fast), mir um diese Zeit eine Frage stellen möchte (tat sie), finde ich noch diese Diskussion. Früher von einigen angefragt, spielte ich in der ganz letzten Zeit selber mit dem Gedanken und habe es vorgesehen - und danke allen fürs Vertrauen. Ich muss dabei nur eins klären: im Mai laufen die Wahlen zum neuen SG. Zwar will ich nicht meinen, dass sich beides ausschließen würde, und ich denke, ich könnte auch Bereiche finden, wo wirklich Bedarf besteht und wo ich - obwohl Adminrechte habend - mich eigentlich nicht betätigen sollte (dass fängt schon bei den LDs an), aber jemand müsste mir klar machen, inweiweit sich die zeitliche Überschneidung auf die Stimmungslage der Abstimmenden auswirken würde. Alles natürlich vorausgesetzt, dass ich im Mai auch zum SG kandidiere, was man nicht ausschließen kann. Man kann's natürlich effektiv beides gleichzeitig machen, man kann es natürlich auch entflechten. Zuerst einmal Gruß -jkb- 23:29, 16. Mär. 2012 (CET)

Ums kurz zu machen: Ich stehe für eine Kandidatur aktuell nicht zur Verfügung.
Wie wäre es, wenn wir einfach mal alle Commons-Admins aus der de-Wikipedia, die bei uns (noch) nicht Admins sind, fragen, ob sie sich auch bei uns eine Kandidatur vorstellen könnten. Sie verfügen schon über Erfahrung mit Adminrechten in einem (großen) Wikiprojekt und würden vermutlich auch hier verantwortungsvoll mit den Rechten umgehen. Gruß, --Gamma127 22:16, 17. Mär. 2012 (CET)
PS: Ähnliches gilt auch für Benutzer, die in anderen Wikimedia-Projekten Adminrechte haben und auch in der de-Wikipedia sehr aktiv sind. Es gibt ja für ein paar im deutschsprachigen Raum gesprochene Dialekte ein eigenständiges Wikipedia Projekt. Vielleicht könnte man auch mal den ein oder anderen Admin ansprechen. --Gamma127 22:32, 17. Mär. 2012 (CET)
  • Jeder, der mit einer Adminkandidatur liebäugelt sollte sich bewusst sein, dass unter den bestehenden Verhältnissen in der Wikipedia-Community, eine Kandidatur das eigene Benutzerverhalten sehr stark verändern kann. Das Schlimmste wäre, wenn wir nach einer erfolgreichen Kandidatur einen guten Autor verlieren würden, darür aber einen schlechten Admin bekämen, einen, der nach gewonnener Wahl seinen neuen Platz im Projekt nicht mehr finden kann. Ein weiterer Punkt ist das in meinen Augen nicht mehr zeitgemäße Wiederwahlsystem, dass gegenwärtig dazu missbraucht wird, taktische WW-Stimmen mit Wutfaktor zu verteilen, um Stress und Angst bei den Betroffenen zu erzeugen. Das Wiederwahlsysten muss also reformiert, aber besser nicht abgeschafft werden. Dann sollten Fachadmins akzeptiert werden, damit auch unangenehme Aufgaben flächendeckend gelöst werden können. Doch das wichtigste ist, den ernsthaften Kandidaturen ihren Schrecken zu nehmen, indem beispielsweise eine Gruppe User ihre Kandidaten konsequent unterstützt, und bei verletzenden Stimmkommentaren ihnen zur Seite springt. Ein böses Beispiel war die Kandidatur von Nicola, die Kontarargumente, auch von alteingesessenen Admins, waren teilweise unerträglich. Nicht entmutigen lassen! Wir brauchen wirklich neue Leute. --Schlesinger schreib! 22:56, 17. Mär. 2012 (CET)
Ich sehe das alles etwas anders, Schlesinger. Meine eigene Erfahrung: Ich habe die Adminrechte als unproblematisch empfunden und sie hindern mich nicht daran, weiterhin meinen Interessen entsprechend inhaltlich mitzuarbeiten. Ich administriere nun einfach nebenbei noch etwas, soviel ich jeweils gerade mag - mit Verpflichtungen sind die Rechte ja nicht verbunden. Was das Wiederwahlsystem angeht, so ist es doch noch recht neu, erst im Oktober 2009 eingeführt - und nun soll es schon "nicht mehr zeitgemäss" sein? Vielmehr hat es sich m.E. in diesen zweieinhalb Jahren gut bewährt. Die damals von diversen Kritikern geäusserte Befürchtung, es könnte ständig haufenweise Wiederwahlen geben, hat sich nicht bewahrheitet. Vielmehr finden nach einer anfänglichen Welle von Wieder- bzw. Abwahlen (vor allem weitgehend inaktiver Admins) kurz nach Einführung des AWW-Systems nun nur noch sehr gelegentlich Wiederwahlen nach diesem System statt. Es braucht relativ viel bzw. eine doch recht starke aktuelle Ablehnung der Tätigkeit eines Admins durch viele Benutzer, um genügend Stimmen für eine Wiederwahl zusammenzukriegen. Damit hat sich also m.E. nicht nur das Prinzip des Systems bewährt, sondern sogar die 25/50-Hürde scheint aktuell genau richtig zu sein. Eine Wiederwahl wegen nichts und wieder nichts habe ich in letzter Zeit nicht gesehen. Gestumblindi 04:02, 18. Mär. 2012 (CET)

Zum Vorschlag von Gamma127 betreffend Commons-Admins ohne lokale Rechte: Falls diese hier über vergleichsweise wenig Edits verfügen, so könnte vielleicht (ähnlich wie bei der AK von Umherirrender) eine Beschränkung auf gewisse Admin-Aufgaben bzw. -Rechte (Dateibereich) Erfolg bringen. --Leyo 15:36, 19. Mär. 2012 (CET) PS. Mag jemand eine Liste mit Commons-aber-nicht-deWP-Admins erstellen? Aus Benutzer:PDD/markAdmins.js könnte man es wohl rauslesen.

Alle paar Monate die selbe Debatte, was? Letztes Mal hatte ich im Kurier basierend auf File:Qxz-ad16.gif einen Aufruf geschrieben:
  • Editierst du fleißig seit mehreren Jahren? Würdest dich als erfahrenen Wikipedianer bezeichnen? Hast einen fünf-, sechs-, ach was, siebenstelligen Editcount, optimal verteilt auf die verschiedenen Namensräume? Benutzt immer schön brav die Zusammenfassungszeile? Kannst die Löschregeln auswendig aufsagen? Und erkennst un-freie Bilder im Schlaf? Schlichtest du regelmäßig Konflikte, hast dir aber selbst nie auch nur das kleinste bisschen zuschulden kommen lassen, auch nicht damals, vor 5 Jahren, nachts um halb drei? Hast du Exzellente Artikel verfasst, findest nebenbei aber trotzdem Zeit für gewöhnliche Wartungsarbeiten ? Kannst Bedarf an Adminrechten und die nötige persönliche Integrität vorweisen und würdest eine Selbstverpflichtung zu mindestens zwanzigjährigem Admin-Engagement unterschreiben? Hast Spaß an Endlos-Diskussionen über Projektregeln und an ins Uferlose gewachsenen Wartungslisten? Bist du bereit, dir täglich Beschwerden, Drohungen, Beschimpfungen sowie Beschuldigungen von wegen Machtmissbrauch anzuhören? Und hast Lust, die nächsten Monate und Jahre täglich den Tag zu verfluchen, an dem du das erste Mal bei Wikipedia editiert hast? Ja? Fantastisch! Auf gehts zur Casting-Show Schlachtbank Inquisitionsverfahren wüsten Schlammschlacht zu den Adminkandidaturen!
Hat aber irgendwie nicht viel genutzt ;-) --X-Weinzar 17:37, 23. Mär. 2012 (CET)
Nach dem Wiki-Prinzip müsstest du einfach selbst kandidieren, X-Weinzar, das wäre ein Selbstgänger. Würde ich begrüßen und unterstützen. Gib dir einen Ruck! --Minderbinder 18:07, 23. Mär. 2012 (CET)
@ X-Weinzar: Wenn dir ein Admin sagt, dass deine Kandidatur ein Selbstläufer sei, wäre ich erst einmal vorsichtig. Aber wenn du versprichst, dich um die Abarbeitung der Löschkandidaten zu kümmern, und eher zum inklusionistischen Lager gehörst, bekommst du auch von mir ein Pro. --Schlesinger schreib! 19:42, 23. Mär. 2012 (CET)
@Mibi: Nett von dir. Wär mal ein lustiges Experiment, so als Nicht-Sichter. Ein Selbstgänger wär das ganz sicher nicht. Außerdem hab ichs mir mit einem Kassenprüfer eines Vereins zur Förderung freien Wissens verscherzt ;-) Aber mal ganz abgesehen von eh kein Interesse: Ich dürfte gar nicht, bin nicht stimmberechtigt.
@Schlesi: Wollte mich schon immer mal bei Wikipedia:Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis eintragen (das sind doch die, die für mehr Löschen sind, oder? ;-) Allerdings ist mir noch kein guter Kommentar eingefallen. Immerhin weiß ich aber einen Artikel, wo ich für Behalten war, der aber gelöscht wurde, vielleicht reicht dir das ja für eine Pro-Stimme. Außerdem könnte ich in der "Löschhölle" ohnehin nicht viel Schaden anrichten, denn die sogenannte "Löschhölle" ist nur noch ein Schatten ihrer selbst: Von den heutzutage noch 20 Löschanträgen werden etwa 19 von den LAE-Trollen entschieden, bleibt also für Admins nicht mehr viel zu tun, die müssen um die Wette importieren. Hättste mal den Kurier-Artikel gelesen, da hab ich das mit der Geisterstadt Wikipedia bisschen erklärt. --X-Weinzar 20:54, 23. Mär. 2012 (CET)
Ich seh' schon, du bist eingefleischter Anti-Admin. Aber wenn du die Frechheit besitzen solltest, womöglich doch zu kandidieren, kann ich dir nur raten, ziehe nach Hamburg, kauf dir 'nen Anzug und besuche regelmäßig den dortigen Stammtisch :-) --Schlesinger schreib! 21:13, 23. Mär. 2012 (CET)
Von Partnerstadt zu Partnerstadt, das passt schon so. Halt Elb-Kaida statt Hamburger Adminmafia ;-) Nein, mal ganz im Ernst: Du als Anhänger der Müllfraktion siehst es mit Blick auf "seine Rekruten" wahrscheinlich nicht ganz so, aber meiner Meinung nach ist Minderbinder beim Finden und manchmal auch Überreden von geeigneten Kandidaten einer der besten. Und nein, das sag ich jetzt nicht, weil er mich auch schonmal gefragt hat. By the way: Was ist eigentlich deine Ausrede? --X-Weinzar 22:19, 23. Mär. 2012 (CET)
Na so was, zum Besuch des Hamburger Stammtisches braucht’s Anzüge? Stell ich mir lustig vor, wenn die ganzen weiblichen Benutzer alle mit Anzügen dort aufkreuzen … ;-) Oder gibt’s die dort am Ende gar net? Na, das würde einiges erklären … *… und schon wieder wech hier, bevor jemand noch auf dumme Gedanken kommt …* --Geitost 22:28, 23. Mär. 2012 (CET)
Nüscht gegen gut geschriebenen Müll, der ist nämlich sexy, grottige Relevanz dagegen törnt nur auf ödeste Weise ab. War noch was? Achso, Ausrede. Abgesehen davon, dass ich nicht gewählt würde, ziehe ich die Freiheit des einfachen Users vor. Admins stehen unter ständiger Beobachtung, es wird sogar allen Ernstes gefordert, dass sie auch noch Vorbilder sein sollen, fragt sich nur wofür. Nee, den Job überlassen wir besser Hausmeistern, Polizisten, Buchhaltern und anderen Würdenträgern :-) --Schlesinger schreib! 23:27, 23. Mär. 2012 (CET)
Du schreibst abgesehen davon, dass ich nicht gewählt würde. Also ich würde Dich wählen. --Gereon K. (Diskussion) 00:37, 9. Apr. 2012 (CEST)

An dieser Stelle an alle Alt-, Neu- und Bald-Admins nochmal die Einladung, an der AdminConvention im Juni teilzunehmen. Ich könnte mir gut vorstellen, dort auch eine Art Einführungsworkshop zum Umgang mit den Knöpfen anzubieten. Grüße,--poupou review? 18:37, 17. Mär. 2012 (CET)

Wie das heute leider so üblich ist, kommen sicher noch ein paar mehr Kurier-Artikel zum Thema, um die Werbetrommel zu rühren, oder? Ich komm da irgendwie nicht weiter, deshalb eine kleine Textspende für den nächsten: "Wie ein Mautpreller Jesus von Nazaret schützte oder auch: Klassentreffen der fünften Gewalt (WP-Admins) am Harz"
  • Dass Wikipedia-Admins viel zu viel Macht haben, sie ihnen leicht zu Kopf steigt, und sie diese andauernd missbrauchen, ist ja allgemein bekannt, innerhalb wie außerhalb der Wikipedia – wer würde das bestreiten. Doch wieviel Macht haben sie wirklich? Und in der Tat: Wie amerikanische Wissenschaftler bei der Recherche in Lösch- und Sperrlogbuch herausgefunden haben, .....
  • 20:07, 22. Aug. 2010 Felistoria (Diskussion | Beiträge) schützte „Superman“, 14:19, 12. Feb. 2007 Gardini (Diskussion | Beiträge) löschte „Die Demokratie in Deutschland“ ‎ (Unfug.), 12:56, 20. Sep. 2006 Sechmet (Diskussion | Beiträge) löschte „Massenvernichtungswaffen“ , 00:08, 21. Apr. 2006 Henriette Fiebig (Diskussion | Beiträge) schützte „Heiliger Gral“, 19:23, 31. Jan. 2007 Raymond (Diskussion | Beiträge) schützte „2 Fickende Hunde“, ...
--X-Weinzar 22:19, 23. Mär. 2012 (CET)
it's a wiki...--poupou review? 23:29, 23. Mär. 2012 (CET)
Wat, das is'n Wiki? Na dann...--Schlesinger schreib! 00:16, 24. Mär. 2012 (CET)
@poupou: Hier nochmal der Satz, den du wohl überlesen hast: "Ich komm da irgendwie nicht weiter, deshalb eine kleine Textspende für den nächsten". Take it or leave it, was will ich da mit "it's a wiki"? Fünf Euro ins Phrasenschwein! --X-Weinzar 02:43, 30. Mär. 2012 (CEST)

Abstimmungsergebnis / Liebe Bürokraten ...

Ich empfinde es als unnötig sperrig, beim Aufruf einer abgeschlossenen Adminkandidatur erst einmal die Stimmen zählen zu müssen, um festzustellen, ob jemand in dieser Wahl zum Administrator gewählt wurde und möchte daher anregen bzw. den Wunsch äußern, dass die Bürokraten, die die Kandidaturen abschließen, einen entsprechenden Hinweis und nicht nur das generische „Diese Kandidatur ist beendet. Bitte nicht mehr abstimmen“ hinterlassen. Gruß, —Pill (Kontakt) 02:04, 6. Jul. 2012 (CEST)

+1 Das wünsche ich mir schon lange hab's aber noch nie aufgeschrieben. ;-) --Stepro (Diskussion) 02:13, 6. Jul. 2012 (CEST)
Habe mal mutig Vorlage:Adminkandidatur/Ergebnis erzeugt und in Wikipedia:Adminkandidaturen/DaB. testweise angewandt. Grüße, —Pill (Kontakt) 11:15, 22. Jul. 2012 (CEST)
Ich fände eine Signatur im Kasten gut, damit klar ist, wer auf SB und SOCK geprüft hat. Grüße −Sargoth 12:09, 22. Jul. 2012 (CEST)
sollte das nicht der machen, der das ding archiviert? grüße, —Pill (Kontakt) 12:58, 22. Jul. 2012 (CEST)

Eine Prüfung auf Stimmberechtigung wird meines Wissens nicht durch Bürokraten vorgenommen, sondern bleibt (zurecht) der Aufmerksamkeit der Mitlesenden überlassen. Eine Prüfung auf die Verwendung von unberechtigten Sockenpuppen kann ebenfalls überhaupt nicht durch Bürokraten erfolgen, und findet nach meiner Erfahrung sowieso in der Regel nicht statt, bzw. ist häufig auch nicht erwünscht, Rosenkohl (Diskussion) 13:12, 22. Jul. 2012 (CEST)

auch wahr. grüße, —Pill (Kontakt) 13:17, 22. Jul. 2012 (CEST) (erm, einschränkend: meine jetzt, dass das die nutzer laufend machen und ich nicht glaube, dass bislang der archivierende admin so eine prüfung wirklich vornimmt. gewünscht ist das, denke ich, schon :))
Seit wann wird die Entfernung ungültiger Stimmen von wem nicht mehr gewünscht? −Sargoth 13:19, 22. Jul. 2012 (CEST)
Och, seit wann genau das so ist weiß ich nicht, vielleicht war es schon immer so. Ich persönlich wünsche mir Entfernungen solcher Stimmen durchaus, aber andere ignorieren solche Wünsche. Z.B. wenn es um die Nachfolgekonten gesperrter Benutzer (von Benutzer:Fräggel etc.) geht. Oder z.B. nimmt aktuell ein Nebenkonto eines gesperrten Benutzers an einer Abstimmung teil, was ein Verstoß ist gegen die Klausel "Es sollte im Allgemeinen vermieden werden, mit Sockenpuppen im Metabereich wie zum Beispiel dem Wikipedia-Namensraum zu arbeiten, falls es sich dabei nicht um projektbezogene Arbeitssocken (wie z. B. Benutzer:Beitragszahlen o. ä.) oder Sperrprüfungssocken handelt., ohne daß diese Stimme bisher von jemandem entfernt worden wäre, (um an dieser Stelle von dem Kandidaten ganz zu schweigen), Rosenkohl (Diskussion) 13:48, 22. Jul. 2012 (CEST)
WP:SB ist da eindeutig:
  • „Während einer Sperre dürfen Benutzer nicht abstimmen. Bei unbegrenzt gesperrten Benutzern können die Stimmen entfernt werden, wenn der Sperrantrag vor Beginn des Meinungsbildes gestellt wurde.“ und auch „Stimmen von Sockenpuppen werden gestrichen.“
Also müssten Stimmen von Nebenkonten gesperrter Benutzer natürlich entfernt werden. Wenn die Sperre des Benutzers während der Abstimmung abläuft, kann er ja mit dem regulären Konto anschließend wieder abstimmen. Ich würde solche Stimmen auf jeden Fall streichen, wenn sie mir auffallen und die Sache eindeutig ist. Oft ist es halt einfach nur nicht ganz klar, denn bei nicht deklarierten Socken ist das naturgemäß schwieriger mit der Zuordnung und Streichung. Mir ist aber unklar, was du nun genau meinst: Nachfolgekonten unbegrenzt gesperrter Benutzer oder parallele, klar deklarierte Zweitkonten oder auch nicht deklarierte Socken temporär gesperrter Benutzer. Bitte streiche doch solche Stimmen selbst, wenn dir so etwas auffällt und die Zuordnung sicher genug ist, sonst bist nämlich nur du derjenige, der derartige Stimmen billigt und nicht die Personen, denen die Stimme nur nicht aufgefallen ist oder die den gesperrten Benutzer gar nicht kennen bzw. keine solche eindeutige Zuordnung sehen.
Falls es sich um unbegrenzt gesperrte Benutzer handelt und entsprechende Nachfolgekonten nach SP erlaubt bzw. geduldet werden und dadurch eine neue Chance bekommen, sieht die Sache aber anders aus, denn dadurch wird ja die Sperre teilweise aufgehoben. Eventuell wäre bei Nachfolgekonten gesperrter Benutzer, die mit der Zeit wieder neu nach dem SB-Tool formal als stimmberechtigt erscheinen, ohne es aber wegen der Sperre des vorherigen Kontos auch tatsächlich zu sein, über eine Anpassung der Regel an die Realität nachzudenken, wenn die Konten schon auf Bewährung sind und deshalb ungesperrt bleiben, obwohl sie als zugehörig zum gesperrten Konto auffallen. Das kann dann aber auch nur für je ein Nachfolgekonto gelten.
Benutzer:Fräggel ist mir jedenfalls völlig unbekannt (wurde ja auch schon vor Urzeiten gesperrt), ob es da SPs zu irgendeinem Nachfolgekonto gegeben hat und er dadurch mit einem Nachfolgekonto wieder stimmberechtigt wurde, ebenfalls. Dann wäre es ja auch noch nötig, beweisen zu können, dass die Konten tatsächlich zueinander gehören, was ein Normalbenutzer sicher nicht mal eben so kann und somit solche Stimmen auch nicht streichen kann – und für CU wäre es mehr als 3 Monate nach der unbegrenzten Sperre des Vorgängerkontos sowieso zu spät. Alles in allem bedeutet dies alles wohl, dass die jetzige Regel bei SB nicht praxistauglich genug und somit so gar nicht gut anwendbar ist und angepasst werden sollte, damit normal mitarbeitende, geduldete Nachfolgekonten nicht dauerhaft in der Halbillegalität mitarbeiten oder sich in einer SP dem alten Konto zugehörig offenbaren müssen. --Geitost 15:28, 22. Jul. 2012 (CEST)
Geitost: "... jedenfalls völlig unbekannt" - Gönne mir bitte eine Pause, das Konto Fräggel wird erwähnt am 31. März 2010 11:47 im Anschluß an einen Deiner Beiträge, auch der darauffolgende Beitrag dort am 1. April, 00:04 stammt wieder von Dir.
"Dann wäre es ja auch noch nötig, beweisen zu können, dass die Konten tatsächlich zueinander gehören, was ein Normalbenutzer sicher nicht mal eben so kann und somit solche Stimmen auch nicht streichen kann – und für CU ..." - Beweisen kann man auch ohne Check-User-Abfragen (welche im Übrigen stets eine Verletzung der informationellen Selbstbestimmung und des Verbotes der Vorratsdatenspeicherung darstellen). Für Fräggel ist bereits vielfach bewiesen worden, daß die Konten tatsächlich zueinander gehören, und Dutzende von Benutzern wissen es.
Ich kenne keine Sperrprüfung für Nachfolgekonten von Fräggel. Eine bloße Beantragung einer Sperrprüfung für ein gesperrtes Nachfolgekonto bedeutet nicht, daß dieses Konto nach der Sperrprüfung stimmberechtigt sei; ebensowenig eine erfolgreiche Sperrprüfung mit Aufhebung der Sperre, wenn während dieser Sperre das Vorgängerkonto gar nicht benannt und zugeordnet worden ist. Allenfalls eine Sperrprüfung, in der sich das Nachfolgerkonto zu dem Vorgänger und dessen Edits eindeutig bekannt hat könnte zu einer Stimmberechtigung für diesen Benutzer führen.
"Alles in allem bedeutet dies alles wohl, dass die jetzige Regel bei SB nicht praxistauglich genug und somit so gar nicht gut anwendbar ist und angepasst werden sollte, damit normal mitarbeitende, geduldete Nachfolgekonten nicht dauerhaft in der Halbillegalität mitarbeiten oder sich in einer SP dem alten Konto zugehörig offenbaren müssen." - Warum sollen sich Nachfolgekonten denn nicht dem alten Konto zugehörig offenbaren müssen? Es gibt in der Wikipedia bisher keinen Anspruch von Benutzern auf Verschweigen ihrer Vorgängerkonten, und ebenfalls keinen Anspruch darauf, daß andere Benutzer diese Vorgängerkonten nicht benennen, Rosenkohl (Diskussion) 12:08, 23. Jul. 2012 (CEST)
Für die möglichst reibungsfreie Mitarbeit eines unter anderem Konto dauerhaft gesperrten Mitarbeiters könnte es nützlich sein, wenn das Vorgängerkonto nicht bekannt ist. Einen Anspruch auf Verschweigen gibt es nicht, aber im Interesse der Wikipedia wäre es manchmal besser, wenn nicht ganz so viel herumgeheimnist würde. Wer aktuell nicht stört, sollte auch von anderen nicht gestört werden. -- Perrak (Disk) 17:28, 23. Jul. 2012 (CEST)
Es geht hier nicht um "Stören" oder "Nichtstören" in der Artikelarbeit, sondern um die Teilnahme an Abstimmungen gemäß WP:SB, Rosenkohl (Diskussion) 18:49, 23. Jul. 2012 (CEST)
Für die man eine bestimmte Mindestzahl an Edits vorweisen muss. Was spricht dagegen, dass ein Benutzer, der infinit gesperrt wurde, wenn er unter anderem Namen neu anfängt, seine Stimmberechtigung ausnutzt, wenn er sie wieder erwirbt? Gesperrt werden Accounts, nicht Menschen. Die Stimmberechtigung darf ein Mensch nur mit einem Account wahrnehmen, andernfalls begeht er Wahlbetrug. Wenn er nur einmal abstimmt, gibt es keinerlei Anlass, die Stimme zu entfernen, wie Du oben anregst.
Anders ist es, wenn jemand temporär gesperrt ist, dann wäre eine Stimmabgabe mit einem Zweitkonto eine unerlaubte Sperrumgehung, die Stimme wäre also ungültig. -- Perrak (Disk) 19:02, 23. Jul. 2012 (CEST)
Zu: "Gesperrt werden Accounts, nicht Menschen." Nein, dazu heißt es unter Wikipedia:Benutzersperrung ausdrücklich: >>Die Benutzersperrung ist ein Mittel, mit dem einem Benutzer, der die Grundprinzipien missachtet, temporär oder auf unbeschränkte Zeit die Schreibrechte entzogen werden können.<< Gesperrt werden somit Benutzer, daß heißt die Person mitsammt den Acoounts oder IPs, die sie betrieben hat, bzw. unter denen sie erkennbar auftritt. Die Stimmberechtigung erfordert nicht nur eine Mindestzahl von Edits, sondern laut Wikipedia:Stimmberechtigung#Nicht_stimmberechtigt auch, kein >>gesperrter Benutzer<< zu sein und keine >>Sockenpuppe<< zu sein, also insbesondere und erst recht keine Sockenpuppe eines gesperrten Benutzers zu sein. Wenn ein Benutzer, der infinit gesperrt wurde, unter anderem Namen neu anfängt, erwirbt er seine Stimmberechtigung erst dann, wenn die frühere Benutzersperre aufgehoben wird, oder der andere Name in einer Sperrüberprüfung auf Bewährung als neues Konto des Benutzers akzeptiert worden ist.
Oder meinetwegen der Fall, daß der neue Benutzer so unaufällig, oder in vollkommen anderen Themen mitarbeitet, so daß er tatsächlich niemandem auffällt. Aber um diese seltenen Fälle geht es hier nicht, Rosenkohl (Diskussion) 19:56, 23. Jul. 2012 (CEST)
Das, was Du da zitierst, gilt für temporäre Sperren angemeldeter Benutzer, nicht aber für infinite. Wer sich unauffällig genug verhält, darf auch wieder mitstimmen. Natürlich geht es hier auch um diese Fälle. Warum sollte jemand, der zwar nicht ganz so unauffällig, aber trotzdem produktiv und konstruktiv mitarbeitet, das vorenthalten werden? Eine Entsperrung infinit gesperrter Accounts ist nicht vorgesehen, wenn die Sperre länger her ist, es wird regelmäßig vorgeschlagen, lieber einen neuen Account anzumelden, schon um frühere "Gegner" nicht schon allein durch den Account-Namen zu provozieren. -- Perrak (Disk) 22:14, 23. Jul. 2012 (CEST)

Nein, unter WP:SB steht nirgends, daß infinit gesperrte Benutzer abstimmen dürfen. Daß WP:SB für infinit gesperrte Benutzer nicht gelten solle denkst Du Dir hier aus heiterem Himmel aus! Benutzersperren dienen dem Schutz des Projektes, daher muß eine aufgrund von Projektstörungen verhängte infinite Benutzersperre respektiert werden. Anderenfalls kann man sich infinite Benutzersperren auch gleich schenken, und das Projekt widerstandslos den Einflüßen der Störer überlassen, was in Teilbereichen ja auch geschieht (Fräggel, oder womöglich auch das in dieser Projektdiskussion einige Versionen zuvor von einer IP erwähnte Konto etc.). Wer "nicht ganz so unauffällig" mitarbeiten und abstimmen möchte, der muß erst entsperrt werden, ansonsten würde WP:SB ausgehölt. "Benutzernamen" sind nie provokant. Provokant ist das Fortsetzen des gleichen Verhaltens unter neuem Namen. Ich selbst bin nicht seit über einem Jahr in diesem Projekt inaktiv weil mich irgendwelche Benutzernamen, sondern weil mich das projektschädliche Verhalten der Konten "provoziert".

Es ist ein vollkommen unhaltbarer Zustand, daß in diesem Projekt einerseits einige Konten wegen teilweise relativ geschickt vorgenommener, teilweise auch vollkommen diletantischer und offensichtlicher Mehrfachabstimmungen gescheckusered, gesperrt und sogar durch den Kakao der Tagesspresse gezogen werden, während andererseits bereits gesperrte, und nicht entsperrte Benutzer sich hier vollkommen unbehelligt unter neuen Konten an Abstimmungen beteiligen, Rosenkohl (Diskussion) 10:50, 24. Jul. 2012 (CEST)

Du bist doch nicht inaktiv, Du diskutierst doch hier und an vielen Stellen eifrig mit.
Du hältst Mehrfachabstimmungen allen Ernstes für harmloser als die einmalige Abstimmteilnahme eines gesperrten Benutzers, der einen unauffälligen neuen Account hat? Dein Maßstab erscheint mir extrem verschoben. Mehrfachabstimmungen verletzen nicht nur das Prinzip "Ein Mensch, eine Stimme", sondern sie untergraben auch das grundsätzliche Vertrauen der Community, dass sich zumindest die meisten aktiven Wikipedianer daran halten.
Benutzersperren dienen dem Projektziel, richtig. Welchen Grund gäbe es, einen Menschen weiter zu verfolgen, der sein projektschädigendes Verhalten nicht fortführt? Benutzersperren sind keine Strafe, auch wenn sie meist so verstanden und gelegentlich so verhängt werden. -- Perrak (Disk) 11:05, 24. Jul. 2012 (CEST)
Durch Wikipedia Diskussionen trage ich überhaupt nicht konstruktiv zur Weiterentwicklung der Enzyklopädie bei. Wenn du möchtest kannst Du Dir bitte die Zustände der von mir zuvor einmal bearbeiteten, aber jetzt dem Regime der Trolle überlassenen Artikel anschauen. Ich habe nirgens geschrieben, daß ich Mehrfachabstimmungen allen Ernstes für harmloser hielte als die einmalige Abstimmteilnahme eines gesperrten Benutzers, der einen unauffälligen neuen Account hat, wie Du mir unterstellst. Oben hatte ich Dir doch gerade ausdrücklich geschrieben: >>Oder meinetwegen der Fall, daß der neue Benutzer so unaufällig, oder in vollkommen anderen Themen mitarbeitet, so daß er tatsächlich niemandem auffällt. Aber um diese seltenen Fälle geht es hier nicht<<.
Das Prinzip "Eine Person, eine Stimme" setzt doch nicht das Prinzip "Benutzersperre" außer Kraft, auf welches die meisten aktiven Wikipedianer ebenfalls vertrauen! Eine Benutzersperre ist doch keine "Verfolgung" des gesperrten Benutzers. Es gibt genug Möglichkeiten, sich um eine Aufhebung einer infiniten Benutzersperre zu bemühen. Umgekehrt, falls dieses Bemühen um Aufhebung unterbleibt ist mit einem Fortsetzen des bisherigen störenden Verhaltens zu rechnen. Erst recht ist es keine "Verfolgung", aufgrund einer gültigen Benutzersperre keine Stimmberechtigung zu haben, Rosenkohl (Diskussion) 12:21, 24. Jul. 2012 (CEST)
Natürlich kann man sich um Aufhebung einer Sperre bemühen. Wenn ein Account aber "verbrannt" ist, wird normalerweise dazu geraten, statt einer Sperraufhebung einen neuen Account anzulegen und das zur Sperre führende Verhalten nicht zu wiederholen.
Warum denkst Du, dass Diskussionen nicht konstruktiv sind? -- Perrak (Disk) 12:57, 24. Jul. 2012 (CEST)

@Perrak (und auch Geitost): Ich stimme Rosenkohl im Wesentlichen zu. Zumindest die infiniten Sperren sind immer auch eine Strafe ohne unmittelbaren Schutzzweck für die Wikipedia, denn für derartigen Projektschutz würde eine Sperre von vorläufig 5 Jahren allemal dicke reichen. Und es ist ohnehin kein allgemeiner Konsens hier, dass Sperren ausschließlich dem unmittelbaren Projektschutz dienen dürften. Generalprävention und Spezialprävention sind legitime und nachvollziehbare Ziele einer Sanktion, egal ob sie "Sperre" oder "Strafe" genannt wird.

Ich halte es nicht für unbillig, dass nach einer berechtigten infiniten Sperre das Stimmrecht für immer verloren geht. Für derartige Vergehen ist so eine "Strafe" zumutbar. Deshalb sehe ich in dieser Hinsicht keinen Änderungsbedarf. Die infinite Sperre sollte nicht allmählich zum Papiertiger werden, denn dann würde sie in Zukunft wohl auch leichtfertiger und oft zu leichtfertig verhängt ("Hat ja ohnehin keine einschneidenden Konsequenzen"). Wer unbedingt nach 5 oder 10 Jahren unauffälliger Mitarbeit mit einem Nachfolgeaccount offiziell wieder stimmberechtigt sein will, der soll sich dann eben outen und eine Schiedsgerichtsanfrage auf Entsperrung nach dieser langen Zeit stellen (Entsperrverfahren per Meinungsbild gibt es ja leider immer noch nicht). Es dient nicht dem "Schutz des Projektes" (sondern das Gegenteil ist der Fall), wenn selbst Leute, die soviel auf dem Kerbholz hatten, dass sie lang oder infinit gesperrt wurden, damit rechnen können, bald wieder mit vollen Rechten zurückkehren zu dürfen und vielleicht sogar noch denen, die sie via BSV korrekterweise ausgeschlossen hatten, in Adminwahlen oder sonstigen Abstimmungen eine Retourkutsche zu verpassen und eine lange Nase zu zeigen. Das wäre ein Schlag ins Gesicht der vernünftigen und ehrlichen Mitarbeiter. Die Stimmberechtigung ist kein notwendiger Teil der Rechte zur Bearbeitung der Wikipedia. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, sie nicht zu verwirken. --Grip99 01:55, 25. Jul. 2012 (CEST)

Dass Sperren Strafen sind, entspricht nicht dem langjährigen Konsens hier. Und gesperrt werden Accounts, nicht Menschen.
Ein Recht zur Mitarbeit an der WP gibt es ohnehin nicht. Allerdings ist es technisch gar nicht möglich, jemanden wirksam auszuschließen, wenn er einigermaßen geschickt vorgeht. Warum sollte man diejenigen, die etwas weniger geschickt sind und dadurch auffallen, ohne dass sie gegen Projektregeln zu verstoßen, schlechter stellen als solche Mitarbeiter, die sich etwas besser verstellen können? -- Perrak (Disk) 06:13, 25. Jul. 2012 (CEST)
Dass Sperren Strafen sind, entspricht nicht dem langjährigen Konsens hier.
Wie gesagt, ob man dem Ding den Namen "Strafe" aufklebt oder nicht, ist egal. Es kommt auf die praktische Bedeutung an, nicht auf die Bezeichnung. Jedenfalls werden Sperren bei uns sehr wohl nicht ausschließlich zum unmittelbaren Projektschutz eingesetzt. Sonst wären ja z.B. Beleidigungen unterhalb der strafrechtlichen Schwelle, die der Einsteller nach einem Revert nicht wieder einstellt, gar nicht mehr sanktionsfähig. Es spielt in unserer Praxis regelmäßig auch Prävention, die über die unmittelbare "Gefahrenabwehr" hinausgeht, (sowohl "Das soll ihm eine Lehre sein, damit er es nicht wiederholt" als auch "Wo kämen wir hin, wenn jeder so handeln würde?") eine Rolle. Und das ist auch gut so.
Ein Recht zur Mitarbeit an der WP gibt es ohnehin nicht.
Es gibt Benutzerrechte, die vergeben und nach Fehlverhalten entzogen werden können. Per Bearbeitungsfilter theoretisch sogar seitenabhängig.
Und gesperrt werden Accounts, nicht Menschen.
Das Ziel einer Sperre (einer Nicht-Sockenpuppe) ist die Sperre des Menschen, sonst könnte man ja Sperrumgehung pauschal legalisieren.
Warum sollte man diejenigen, die etwas weniger geschickt sind und dadurch auffallen, ohne dass sie gegen Projektregeln zu verstoßen, schlechter stellen als solche Mitarbeiter, die sich etwas besser verstellen können?
Wer sich so verstellen will, dass er nicht wieder erkannt wird, der hat aber im Allgemeinen größere Einschränkungen als bloß den Verlust des Wahlrechts hinzunehmen. Es ist ja nicht so einfach, die eigene Identität zu verlassen, wenn man darin keine Übung und Begabung hat und trotzdem weiter bei dem mitarbeiten will, was einen interessiert. Diese Disziplin dürften die wenigsten Sperrumgeher haben.
Außerdem siehe oben: Warum dann nicht gleich Sperrumgehung (inklusive aktiver und passiver Wahlteilnahme während der Sperrumgehung per Vorratssocke) pauschal freigeben, solange dabei nichts Neues vorfällt? Es ist ja nicht einzusehen, warum ausgerechnet die langfristig Gesperrten (und warum dann nur bei Wahlen) davon profitieren sollen. Oder warum sollte man überhaupt Steuern erheben, wo es doch immer wieder geschickte legale Steuerminderer und illegale Steuerhinterzieher gibt? Warum sollte man Einbrüche bestrafen, wo doch immer wieder geschickte Einbrecher nicht gefasst und bestraft werden können? Dass es zu fast jeder Regel Leute gibt, die sie mehr oder weniger geschickt umgehen, ist kein Grund, sie nicht anzuwenden, wenn man sie anwenden kann.
Und zudem kann man Dein Argument auch umkehren: Warum sollte jemand, der sich wie die große Mehrheit nicht dermaßen daneben benommen hat, dass er für sehr lange Zeit gesperrt wurde, nicht während des Laufens der berechtigten Sperre ein kleines Vorrecht gegenüber den wenigen Personen behalten, die sich einmal sehr schwer und/oder sehr anhaltend daneben benommen haben und zudem hier unter Umgehung ihrer eigentlich noch bestehenden Sperre editieren?
Wenn mal ein Admin mit Hilfe von 3 bis 5 feixenden Sperrumgehern, die er (oder sonstwer) früher völlig zurecht infinit gesperrt hatte und die sich inzwischen gebessert haben, aber nach wie vor gesperrt sind, abgewählt werden wird, dann wird die Freude groß sein. Wer wahlberechtigt sein will, der soll einen Antrag auf Entsperrung des alten Accounts stellen. (Dazu müsste er noch nicht einmal öffentlich den Namen des neuen Accounts preisgeben.) Und sonst soll er einfach auf das Wählen verzichten oder mit der Möglichkeit einer Aufdeckung leben, das sind beides zumutbare Einschränkungen angesichts seiner Vorgeschichte und der laufenden Sperrumgehung. --Grip99 01:09, 26. Jul. 2012 (CEST)

Auszählungsergebnis DaB.

Weshalb wurde das im Autorenportal sichtbare Ergebnis von 81% auf 78% heruntergesetzt? Wenn mein Taschenrechner richtig liegt, sind es 81%. --ComQuat (Diskussion) 23:40, 25. Jul. 2012 (CEST)

Meiner sagt dasselbe. Ich habe deshalb zurückgesetzt. --Grip99 00:59, 26. Jul. 2012 (CEST)
Danke. --ComQuat (Diskussion) 11:19, 26. Jul. 2012 (CEST)