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[[Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Archiv/Vorschläge/2011/1#Thema 1]]
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Der InterCityExperimental (auch ICE V – „V“ für Versuch –, ICExperimental; in der Projektierung auch R/S-VD für Rad/Schiene-Versuchs- und Demonstrationsfahrzeug) ist ein ehemaliger Versuchs-Triebzug der Deutschen Bundesbahn für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Deutschland und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge der Deutschen Bahn AG. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung, am 1. Januar 2000, zahlreichen technischen Versuchen. Seine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lag höher als die aller folgenden ICE-Züge und wurde bei verschiedenen Demonstrations- und Rekordfahrten überschritten. Mit der im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichten Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h hält der Zug den Geschwindigkeitsrekord für Rad-Schiene-Fahrzeuge in Deutschland. Zwischen Mai 1988 und Dezember 1989 war er darüber hinaus das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt. – Zum Artikel …
Die Saint John Coltrane African Orthodox Church, kurz Coltrane Church, ist eine 1971 gegründete Kirchengemeinde, die den 1967 verstorbenen Jazzmusiker John Coltrane verehrt. Ihr Gemeindezentrum in der Fillmore Street in San Franciscos WesternAdditions-Quartier ist sonntäglicher Versammlungsort der Gemeinde und durch ihre besondere musikalische Form der Gottesdienste auch ein Veranstaltungsort des Jazz der Stadt. Die ColtraneChurch ist Teil der AfricanOrthodoxChurch, die 1919 in den Vereinigten Staaten von einem Priester der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet wurde. Sie wurde Anfang der 1970er Jahre von Franzo Wayne King gegründet, einem Predigersohn aus Los Angeles. Ihr Name leitet sich von dem Jazzsaxophonisten John Coltrane ab, der mit seiner Musik in der Kirche eine zentrale Rolle spielt. King begegnete in den frühen 1960er Jahren erstmals John Coltranes Musik. – Zum Artikel …
Die Automatenmarke wurde am 2. Januar 1981 von der damaligen Deutschen Bundespost in Deutschland als fünftes Land nach Frankreich (1969), Schweiz (1976), Norwegen (1978) und Brasilien (1979) eingeführt. Die Automatenmarke (Abkürzung: ATM) ist ein Postwertzeichen, welches über einen Briefmarkenautomaten verkauft wird. Der Werteindruck erfolgt auf einem Briefmarken-Blankovordruck erst bei Verkauf an den Postkunden. Seit dem Erscheinen der ersten Automatenmarke in Deutschland sind, inklusive der Berliner Marke, acht verschiedene Markenmotive erschienen. Das Motiv mit den drei Posthörnern „Emblem Deutsche Post“ wird hierbei doppelt gezählt, da es diese sowohl in Pfennig als auch nach der Eurobargeldeinführung in Euro gab. Alle bisherigen Automatenmarken wurden in der Bundesdruckerei im Format 43,0×25,5 Millimeter mit einer nassklebenden Gummierung hergestellt. – Zum Artikel …
Anlass: 30. Jahrestag der Einführung am 2. Januar 2011.
Der Artikel hat zwar bisher noch keine Auszeichnung, befindet sich aber noch bis mindestens 29. Dezember 2010 in der entsprechenden Kandidatur. Sollte es nicht für eine Auszeichnung reichen, bitte ich wenigstens in der Box Was geschah am 2. Januar? die Automatenmarke aufzunehmen. Als Alternativbild kann auch Datei:Automatenmarke.jpg genommen werden. Vielen Dank kandschwar17:57, 26. Dez. 2010 (CET)
James Harrington (* 3. Januar 1611 in Upton; † 11. September 1677 in Westminster) war ein englischer Philosoph. Sein Hauptwerk TheCommonwealthofOceana erschien 1656 in der kurzen nichtmonarchischen Zeitspanne zwischen der Hinrichtung des englischen Königs Karl I. und der Restauration durch dessen Sohn Karl II. Das Werk war dem autokratisch herrschenden Lordprotektor Oliver Cromwell gewidmet und stellte den Versuch dar, das bestehende Verfassungsvakuum mit dem Modell einer idealen Republik auszufüllen. In Form von insgesamt dreißig Verfassungsgesetzen entwarf Harrington eine Republiktheorie, die sich durch das Prinzip der Repräsentation, Ämterrotation und ein Zweikammersystem mit strikter Trennung von Beratung und Entscheidung auszeichnete. Ausgehend von der Feststellung, dass politische Macht auf wirtschaftlicher Macht gründet, strebte Harrington eine ausgeglichene Verteilung des englischen Grundbesitzes durch Änderungen im Erbrecht und in der Agrargesetzgebung an. Ihre größte Wirkung entfaltete die politische Theorie Harringtons auf die Verfassungen der englischen Eigentümerkolonien in Nordamerika sowie später auf die nordamerikanische Unabhängigkeitsbewegung und die französische Revolution. – Zum Artikel …
(war bereits AdT im November 2006)
400 Geburtstagskuchenkerzen (wer die besorgt, braucht nichts schenken). Am stärksten beteiligter Autor [1] ist informiert. --Hæggis16:23, 29. Okt. 2010 (CEST)
Kontra Gehen uns die exzellenten Artikel aus, die noch nicht AdT waren? Sehe gerade erst Titus und frage mich, was das soll; und hier ist noch eine Wiederholung. Bitte nicht so an Jahrestagen festmachen! schomynv23:25, 29. Dez. 2010 (CET)
Finde ich auch nicht so toll, da der Artikel schon mal AdT war. Ja, vier Jahre sind eine lange Zeit, aber Schomynv hat vollkommen recht. So kurz nach Titus muss nicht nochmal eine Wiederholung kommen. Da hätte man dann eventuell anders planen müssen, die Zeit wäre vorhanden gewesen. Qualitativ sind beide Vorschläge mMn völlig in Ordnung. --Gamma12700:11, 2. Jan. 2011 (CET)
Im allgemeinen bin ich ja auch kein Freund von Wiederholungen, jedoch 400 Jahre sind in meinen Augen schon ein Argument, auch wenn es im Artikel geeignetere Bilder für die Hauptseite gäbe. Im Januar gibt es noch jede Menge freie Plätze für Artikel ohne Bezug, und der hier kann ja nichts für den Titus. Von der Qualität her ist der noch brauchbar.--Vux04:37, 2. Jan. 2011 (CET)
Qualitativ gibt es hier keine großen Unterschiede, das stimmt wohl. Und wenn du meinst, dass dieser Artikel besser passt, dann ändere den Vorschlag für morgen. --Gamma12711:47, 2. Jan. 2011 (CET)
Pro Trotz Wiederholung (2006 ist nun aber auch schon 5 Jahre her), wann kann man schon mit einem 400sten aufwarten? Gerald SchirmerPower13:19, 2. Jan. 2011 (CET)
Die Migräne (von griech. ἡμικρανίον, hemikranion, hemikrania „halber Schädel“) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine Migräneaura voraus, während der häufig optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten. Es sind aber auch motorische Störungen möglich. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursachen üblicherweise mit Hilfe einer Anamnese gestellt. – Zum Artikel …
Pro War noch nie AdT und ist von der Qualität mit dem anderen Vorschlag auf einem Level. Ist erst seit 2009 exzellent.Neutral --Gamma12716:41, 2. Jan. 2011 (CET)
Hinweis: Ich habe die Bildbeschreibung korrigiert und werde diesen Artikel nun für morgen eintragen (2 mal pro, gegenüber 1 mal pro). Sollte sich morgen noch etwas ändern, kann der Vorschlag kurzfristig immer noch geändert werden. Derzeit sieht es anders aus, ich ändere es mal. Im Januar gibt es zudem noch genügend freie Termine für den Artikel. Gruß, --Gamma12700:15, 2. Jan. 2011 (CET)
Die Konferenz von Guadeloupe fand vom 4. bis 7. Januar 1979 auf Einladung des französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing auf der Karibikinsel Guadeloupe statt. Sie wurde als informelles Treffen nach dem G7-Gipfel im Juli 1978 in Bonn und zur Vorbereitung des G7-Gipfels im Juli 1979 in Tokio deklariert. Neben der Ratifizierung des SALT-II-Abkommens, dem Verkauf britischer Harrier-Kampfflugzeuge an die Volksrepublik China und der Stationierung von Raketen in Europa war die „Krise im Iran“ ein Schwerpunkt der Konferenz: Diskutiert wurde die weitere Unterstützung von Schah Mohammad Reza Pahlavi, die Aufnahme von Gesprächen mit Ajatollah Ruhollah Chomeini und die Auswirkungen des Rückgangs der iranischen Erdölförderung. Zum Ende der Konferenz entschied man, in dieser Frage keine formellen Beschlüsse zu fassen. 9 Tage nach dem Ende der Konferenz verließ der Schah das Land. Am 1. Februar kehrte Ajatollah Chomeini aus dem französischen Exil zurück und erklärte die Regierung von Ministerpräsident Schapur Bachtiar für illegal. – Zum Artikel …
Am stärksten beteiligter Autor ([2], dazwischen „nur“ Kleinigkeiten durch andere) wurde benachrichtigt. Bild → groß, weil es das einzig verfügbare Konferenzbild ist und mit x88px die Personen schlecht erkennbar sind. --Hæggis15:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe versucht zu kürzen, es dürfte aber immer noch ziemlich lang sein. Falls jemand eine bessere Idee hat: Bitte ändern. --Gamma12723:49, 2. Jan. 2011 (CET)
Als Osteoderme (von altgr. oστέον „Knochen“, δέρμα „Haut“), Osteodermata oder Hautknochenplatten werden bei Landwirbeltieren meist plattige, kalottenförmige oder stachelförmig zugespitzte, innerhalb der Lederhaut (Dermis) gelegene und gebildete Knochen bezeichnet. Osteoderme sind Teil des sogenannten Dermalskeletts, dem auch alle weiteren Knochen, an deren Bildung die Haut Anteil hat, zugerechnet werden, so unter anderem das Schädeldach und die Schlüsselbeine. Benachbart liegende Osteoderme können in Abhängigkeit von ihrer Funktion durch Gelenke und Bänder miteinander verbunden sein (wie bei Krokodilen und ihren frühen Verwandten) oder entlang ihrer Kanten miteinander verzahnt oder verwachsen sein (wie bei Gürteltieren). Auf diese Art und Weise können Osteoderme zusammenhängende Knochenpanzer bilden. – Zum Artikel …
...war der zeitigste noch freie Termin, benachbart bisher noch keine anderen naturwissenschaftlichen Artikel-- Chadmull15:33, 22. Nov. 2010 (CET)
Die Deutsche Lufthansa AG mit Sitz in Köln ist einer der größten, weltweit agierenden Konzerne in der Zivilluftfahrtbranche. Der expandierende Konzern hat sich Mitte der 1990er Jahre aus der Linienfluggesellschaft mit der Marke Lufthansa entwickelt. Diese wird weiterhin von der Deutschen Lufthansa AG als Alleineigentümerin und zugleich Obergesellschaft des heutigen Konzerns betrieben, allerdings nur noch als reine Passagierlinienfluggesellschaft mit Frankfurt am Main als Heimatflughafen. Konzernintern wird diese größte Fluggesellschaft in Deutschland als Lufthansa Passage Airlines bezeichnet. Das Luftfrachtgeschäft wurde 1994 der Tochtergesellschaft Lufthansa Cargo AG, die Luftfahrzeug-Instandhaltung der Lufthansa Technik AG (LHT) übertragen. Das Catering wird von der ebenfalls konzerneigenen LSG Lufthansa Service Holding AG unter dem Markennamen LSG Sky Chefs betrieben. Die Deutsche Lufthansa AG ist Initiatorin und Gründungsmitglied der Star Alliance, der weltweit größten Luftfahrt-Allianz. – Zum Artikel …
85. Jahrestag der Gründung der Deutsche Luft Hansa, dem inoffiziellen Vorgänger der heutigen Lufthansa. Seit 2008 lesenswert und noch immer vorzeigbar. --Andibrunt15:06, 20. Dez. 2010 (CET)
Die Saint John Coltrane African Orthodox Church, kurz Coltrane Church, ist eine 1971 gegründete Kirchengemeinde, die den 1967 verstorbenen Jazzmusiker John Coltrane verehrt. Ihr Gemeindezentrum in der Fillmore Street in San Franciscos WesternAdditions-Quartier ist sonntäglicher Versammlungsort der Gemeinde und durch ihre besondere musikalische Form der Gottesdienste auch ein Veranstaltungsort des Jazz der Stadt. Die ColtraneChurch ist Teil der AfricanOrthodoxChurch, die 1919 in den Vereinigten Staaten von einem Priester der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet wurde. Sie wurde Anfang der 1970er Jahre von Franzo Wayne King gegründet, einem Predigersohn aus Los Angeles. Ihr Name leitet sich von dem Jazzsaxophonisten John Coltrane ab, der mit seiner Musik in der Kirche eine zentrale Rolle spielt. King begegnete in den frühen 1960er Jahren erstmals John Coltranes Musik. – Zum Artikel …
Anlass: Vierzigjähries Bestehen der Kirche im Jahr 2011 (ohne Datumsbezug).
Pro Es scheint keinen anderen Artikel mit Datumsbezug zu geben, also warum nicht? Der Artikel ist seit gut einem Jahr lesenswert und war noch nie AdT. --Gamma12700:29, 2. Jan. 2011 (CET)
Die Tour de Ski 2008/2009 (Sponsorenname: Viessmann FIS Tour de Ski performance by Craft Sportswear) war ein im Rahmen des Skilanglauf-Weltcups 2008/09 veranstaltetes Etappenrennen. Es fand zwischen dem 27. Dezember 2008 und dem 4. Januar 2009 an vier verschiedenen Orten in drei Ländern statt. Bei den Frauen triumphierte die Finnin Virpi Kuitunen, die schon Siegerin der ersten Tour de Ski gewesen war, vor ihrer Landsfrau Aino-Kaisa Saarinen und der Slowenin Petra Majdič. Bei den Herren triumphierte der Schweizer Dario Cologna ohne einen einzigen Etappensieg – ausgenommen Handicapstarts – vor Petter Northug aus Norwegen und Axel Teichmann, der bei drei Einzeletappen siegte. Zum ersten Mal fand die Tour de Ski tatsächlich in drei Ländern statt. Bei den ersten beiden Austragungen hatten jeweils einmal Nové Město na Moravě und Oberstdorf die Organisation kurzfristig absagen müssen. Während der gesamten Tour de Ski legten die Frauen eine Distanz von 60 Kilometern zurück, die Männer liefen insgesamt 102 Kilometer. – Zum Artikel …
Am 8. Januar findet der vorletzte Wettkampf der diesjährigen Tour de Ski statt (Finale ist hier bereits besetzt). Der Artikel war bereits vor einem Jahr Kandidat hier, wurde damals abgelehnt. Wintersport-Artikel hatten wir, wenn ich das richtig sehe, seit mehreren Monaten nicht mehr. Sollte ein exzellenter, datumsbezogener Vorschlag kommen, kann dieser Artikel als zurückgezogen betrachtet werden. --93.242.96.23114:25, 21. Dez. 2010 (CET)
Pro Zwar favorisiere ich andere Sportarten, aber der Artikel erfüllt mMn alle Voraussetzungen. Er war noch nie AdT, ist seit 2009 lesenswert und es gibt einen Datumsbezug. Zudem wurde der Artikel letztes Jahr nicht genommen, somit spricht noch mehr dafür, ihn dieses Jahr zu nehmen. --Gamma12700:37, 2. Jan. 2011 (CET)
Joan Baez (* 9. Januar 1941 in Staten Island, New York/USA als Joan Chandos Báez) ist eine US-amerikanische Folk-Sängerin, die besonders für ihre starke, klare Sopran-Stimme und ihr politisches Engagement bekannt ist. Sie wird auch als „das Gewissen und die Stimme der 1960er“ bezeichnet. 1959 erreichte sie auf dem renommierten Newport Folk Festival zum ersten Mal ein größeres Publikum. Am 28. August 1963 sang sie auf dem Civil Rights March das berühmte We Shall Overcome, das in den folgenden Jahren quasi zu ihrem sängerischen Markenzeichen wurde. In der Folge trat sie beim Woodstock-Festival auf, kämpfte für Bürgerrechte und hatte eine Liebesbeziehung mit Bob Dylan. Neben vielen weiteren Auszeichnungen erhielt sie im Jahr 2007 den Grammy für ihr Lebenswerk sowie den World Peace Music Award im Jahr 2004. – Zum Artikel …
Pro Der Teasertext sollte noch optimiert werden. Der Artikel war noch nie AdT und ist lesenswert. Es gibt einen Datumsbezug. --Gamma12700:44, 2. Jan. 2011 (CET)
Die Migräne (von griech. ἡμικρανίον, hemikranion, hemikrania „halber Schädel“) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine Migräneaura voraus, während der häufig optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten. Es sind aber auch motorische Störungen möglich. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursachen üblicherweise mit Hilfe einer Anamnese gestellt. – Zum Artikel …
Dieser Artikel war noch nie AdT und ist seit 2009 exzellent. Datumsbezug ist nicht vorhanden. Der Artikel wurde schon für den 3. Januar vorgeschlagen, wurde dort aber nicht genommen. --Gamma12700:12, 3. Jan. 2011 (CET)
Vincenz Grimm (* um 1800 in Wien; † 15. oder 16. Januar 1872 in Pest; ungarisch Vince Grimm) war ein österreichisch-ungarischer Kunsthändler, Lithograf, Kartograf, Kunstmaler und Schachspieler. Als Geburtsjahr wird zum Teil abweichend 1810 angegeben. Der Vorname wird in den Quellen manchmal auch mit Vinzenz oder Vincze wiedergegeben, die englische Umschrift lautet Vincent. Im Verlauf der Revolution von 1848/49 übernahm Grimm eine Leitungsfunktion bei der ungarischen Banknotendruckerei. Als die Unabhängigkeit des Landes gewaltsam niedergeschlagen wurde, musste er fliehen und lebte daraufhin als Emigrant in der Türkei. – Zum Artikel …
Die Chicago Boys (Chicos de Chicago) sind eine Gruppe chilenischer Wirtschaftswissenschaftler, die von 1956 bis 1970 größtenteils an der University of Chicago studiert haben und die von den Ideen Friedrich August von Hayeks und Milton Friedmans inspiriert waren. Sie wurden in Chile unter der Herrschaft Augusto Pinochets wirtschafts- und sozialpolitisch sehr einflussreich. Diese Ökonomen waren von der Überlegenheit freier Märkte überzeugt, die sie durch Privatisierungs- und Deregulierungsmaßnahmen zu realisieren suchten. Wegen der politischen Bedingungen in der Diktatur konnten sie ihre weitreichenden Reformvorstellungen zunächst ohne wesentliche Abstriche durchsetzen. Viele Kritiker wie auch Befürworter sehen in den Reformen daher ein wichtiges Experiment unter Realbedingungen, das Aufschlüsse über die Auswirkungen einer wirtschaftsliberalen und monetaristischen Praxis erlaubt. Auch in anderen lateinamerikanischen Staaten konnten Ökonomen der Chicagoer Schule an Einfluss gewinnen und werden ebenfalls oft als Chicago Boys bezeichnet. – Zum Artikel …
Der Artikel ist erst seit dem 8. Dezember exzellent und war noch nie AdT. Thematisch gibt es keinen Datumsbezug. Der Infotext ist wahrscheinlich zu lang.--Gamma12700:41, 3. Jan. 2011 (CET)
Wenn der Infotext zu lang ist, ließen sich die beiden letzten Sätze wegkürzen. Obwohl der vorletzte Satz wichtig ist, um die Relevanz des Artikels klarzumachen.--Olag23:43, 3. Jan. 2011 (CET)
Der Flughafen Dallas/Fort Worth (IATA-Code: DFW, ICAO-Code: KDFW) ist ein internationaler Verkehrsflughafen zwischen den benachbarten Großstädten Dallas und Fort Worth im Bundesstaat Texas der Vereinigten Staaten. Der Flughafen dient als Hub der großen amerikanischen Fluglinie American Airlines und gehört somit zu den weltweit bedeutendsten Flughäfen. Der Flughafen Dallas/Fort Worth wurde am 13. Januar 1974 für den allgemeinen Flugverkehr freigegeben und war seinerzeit der größte und teuerste Flughafen weltweit. – Zum Artikel …
Vor 37 Jahren wurde der Flughafen eröffnet. Der Artikel war noch nie AdT und ist seit März 2007 lesenswert. --Gamma12711:32, 3. Jan. 2011 (CET)
Obregonia denegrii ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Obregonia in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name wurde ihr zu Ehren des damaligen mexikanischen Präsidenten Álvaro Obregón gegeben. Das Epitheton der Art ehrt den mexikanischen Politiker Ramón P. de Negri. Die Einheimischen bezeichnen die Art nach der spanischen Verkleinerungsform des Gattungsnamens als „Obregonita“. Ein im Englischen gebräuchlicher Trivialname ist „Artichoke Cactus“. Die Gattung ist ausschließlich in einem kleinen Gebiet im mexikanischen Tal von Jaumave verbreitet und gilt als gefährdet. – Zum Artikel …
Dieser Artikel besitzt für den heutigen Tag keinen Datumsbezug. Jedoch wurde er erst am 13. Dezember 2010 als lesenswert ausgezeichnet und er war noch nie AdT. --Gamma12711:42, 3. Jan. 2011 (CET)
(Technik und Verkehr / Informations- und Kommunikationstechnik, keine Auszeichnung)
10. Jahrestag der Gründung von Wikipedia (als Nupedia). Bis dahin sollte der lesenswerte Artikel aber noch exzellent werden. Sind aber auch noch vier Jahre hin --Der Umschattigetalk to me11:18, 29. Jun. 2007 (CEST)
Die Wikipedia [ˌvɪkiˈpeːdia] ist eine seit 15. Januar 2001 abrufbare freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus „Wiki“, der mit dem hawaiischen Wort für „schnell“ bezeichneten Technik zur kollektiven Erstellung von Internetseiten, und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Die Artikel der Online-Enzyklopädie werden von einer weltweiten Autorengemeinschaft kollektiv und unentgeltlich erstellt. Bisher haben international etwa 1.016.000 angemeldete und eine unbekannte Zahl nicht angemeldeter Nutzer zur Wikipedia beigetragen. Über 6700 Autoren arbeiten regelmäßig bei der deutschsprachigen Ausgabe mit. Seit dem 27. Dezember 2009 verzeichnet diese Wikipedia mehr als eine Million Artikel. – Zum Artikel …
Die Wikipedia [ˌvɪkiˈpeːdia] ist eine seit 15. Januar 2001 abrufbare freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus „Wiki“, der mit dem hawaiischen Wort für „schnell“ bezeichneten Technik zur kollektiven Erstellung von Internetseiten, und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Die Artikel der Online-Enzyklopädie werden von einer weltweiten Autorengemeinschaft kollektiv und unentgeltlich erstellt. Bisher haben international etwa 1.016.000 angemeldete und eine unbekannte Zahl nicht angemeldeter Nutzer zur Wikipedia beigetragen. Über 6700 Autoren arbeiten regelmäßig bei der deutschsprachigen Ausgabe mit. Seit dem 27. Dezember 2009 verzeichnet diese Wikipedia mehr als eine Million Artikel. – Zum Artikel …
Also ein Wiki-Hoppsball ist dem Projekt nicht würdig, wenn es als Artikel des Tages einem breiten Publikum vorgestellt wird. Irgendwie klingt so wie „Wir arbeiten an unserer lustigen Wikipedia“. Jimmy Wales hat Ende Februar im Interview für 3sat neues[3sat 1] gesagt, dass die deutschprachige Wikipedia anders als die englichsprachige sehr hohe Qualitätshürden aufgestellt hat. Dann sollte auch der Ball entsprechend so ein Bild vermitteln. Ebenso wenig hat imho ein grüner St. Patricks Day-Ball in der deutschsprachigen Wikipedia zu suchen. Reicht nicht einfach der normale Wikiball oder die Lexikonseite?
Pro Bild: Enzyklopädie, Das Bild beschreibt kurz und knapp die Unterschiede zwisschen einem Lexikon in Buchform und der Wikipeia.
Der Hopsball ist, wie schon gesagt, dem Projekt nicht würdig. Das grüne Logo ist auch ungeeignet, da es keiner kennt. Der Wikipediaball als Bild für den Artikel des Tages ist keine schlechte Idee, aber dann wäre ein und das selbe Bild in direkter Nachbarschaft auf der Hauptseite. --84.170.196.2317:03, 28. Mär. 2010 (CEST)
Kontra Buch-Bild: Das ist zwar ein tolles Bild, bei diesen Abmessungen ist darauf aber nichts zu erkennen. Hüpfball und Irland-Ball kommen keinesfalls in Frage. Gibt es keine Alternativen? --Wikiroe17:52, 28. Mär. 2010 (CEST)
Reicht das nicht einfach so? Der Ball ist doch wohl mehr als gut genug und ausreichend.
Die Wikipedia [ˌvɪkiˈpeːdia] ist eine seit 15. Januar 2001 abrufbare freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus „Wiki“, der mit dem hawaiischen Wort für „schnell“ bezeichneten Technik zur kollektiven Erstellung von Internetseiten, und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Die Artikel der Online-Enzyklopädie werden von einer weltweiten Autorengemeinschaft kollektiv und unentgeltlich erstellt. Bisher haben international etwa 1.016.000 angemeldete und eine unbekannte Zahl nicht angemeldeter Nutzer zur Wikipedia beigetragen. Über 6700 Autoren arbeiten regelmäßig bei der deutschsprachigen Ausgabe mit. Seit dem 27. Dezember 2009 verzeichnet diese Wikipedia mehr als eine Million Artikel. – Zum Artikel …
@Elvaube: Das Problem ist, dass oben links voraussichtlich genau das selbe Bild zu sehen ist. Ich würde also der Optik wegen ein Bild wählen, welches sich vom Standard-Wikiglobus unterscheidet. Deshalb der hüpfende bzw. grüne Globus. Deshalb finde ich den Vorschlag mit der BucheckePro eine gute Variante. Gerald SchirmerPower02:16, 8. Apr. 2010 (CEST)
Der hüpfende und der grüne Globus sind mMn unpassend. Nachfolgend zwei Alternativvorschläge zu der Buchecke. Meinungen dazu? --Jocian11:18, 14. Apr. 2010 (CEST)
Wikipedia-Globus mit Info-Symbol
Wikipedia-Vielfalt
Bin vom grünen Logo intuuitiv sehr angetan. Das suggeriert, dass wir uns selbst nicht allzu ernst nehmen und hat etwas frisches, unverbrauchtes und auch festliches. Der Wikiball neben dem Wikiball der Hauptseite ist suboptimal, der hüpfende Ball sowieso. --ðuerýzo?!17:52, 10. Mai 2010 (CEST)
Warum ändert man nicht für den Geburtstag das Logo hin z. B. zum grünen Ball, und nimmt für den Teaser das Standardbild? 89.247.163.19419:11, 29. Nov. 2010 (CET)
Also ich bin dagegen, man hat es schließlich in vier Jahren zu keiner konstanten Auszeichnung geschafft. Das grüne Logo sagt mir persönlich nicht zu, wenn sollte man vielleicht ein früheres Wikipedia-Logol, das Nupedia-Logo oder ein Foto des Gründers einstellen. (Wobei Letzteres bei vielen äußeren Beobachtern wohl den Eindruck von Selbsthuldigung machen würde.) Gruß,--Chrosser14:30, 28. Dez. 2010 (CET)
Mit einer Auszeichnung wird es auf die Schnelle wohl nichts mehr, man könnte höchstens noch überlegen, ob man mal eine Ausnahme macht und mal einen nicht prämierten Artikel als AdT zulässt. --91.65.188.15914:06, 29. Dez. 2010 (CET)
Die Richtlinien sind da eigentlich ziemlich eindeutig: Keine Auszeichnung, kein Artikel des Tages. Da der Artikel sich derzeit im Review befindet, könnte er es, so er heute oder morgen noch zur Kandidatur zugelassen wird und die Kandidatur eindeutig in Richtung Auszeichnung verläuft, noch klappen. Ansonsten gibt es für dieses Datum eine Alternative und der Artikel könnte am 15. März 2011 (10 Jahre de-WP), so er dann eine Auszeichnung hat, ausgewählt werden. Gruß, --Gamma12722:33, 3. Jan. 2011 (CET)
Hiermit ziehe ich meinen Vorschlag zurück. Als ich 2007 den Artikel vorschlug (damals waren nur exzellente Artikel AdT-würdig), ging ich davon aus, der Artikel würde verbessert. Im Gegenteil, sogar das lesenswert-Bapperl hat er verloren. Damit erfüllt der Artikel die Mindestanforderungen icht mehr. Echt schade, eigetlich sogar beschämend. --Nordlicht↔16:53, 4. Jan. 2011 (CET)
Beschämend für den WP-Artikel „Wikipedia“, vielleicht. Insgesamt aber mMn höchst respektabel, dass bei den Kriterien für Artikelqualität „trotz“ der Chance zur anlassgebundenen Selbstdarstellung nicht mal eben ein Auge zugedrückt wurde. --Hæggis23:24, 4. Jan. 2011 (CET)
Die Hermannstraße in Berlin-Neukölln führt vom Hermannplatz rund 2,6 Kilometer in Richtung Süden und setzt sich nach der Ecke Juliusstraße beziehungsweise nach der neuen Autobahnauffahrt des Berliner Stadtrings als BritzerDamm fort. Mit der Weiterführung als BuckowerDamm in Richtung Großziethen ist der Straßenzug eine der historischen und größeren Berliner Nord-Süd-Verbindungen. Mehrere Kieze und Kirchhöfe bestimmen das Bild und die Struktur der dicht bebauten Wohn- und Geschäftsstraße. Bei ihrer Anlage um 1900 als sogenanntes „besseres Viertel“ konzipiert, gehören zwei der Kieze heute zu den brisantesten sozialen Brennpunkten Berlins. Auf einem der Friedhöfe wurden in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter beschäftigt. – Zum Artikel …
Ich mal die Einleitung und das erste Bild als Teaser genommen. Wem das Bild nicht passt, der kann es gerne austauschen, es muss auch nicht zwangsläufig im Artikel selbst sein. Wem der Text zu kurz ist, der darf gerne weitere Infos aus dem Artikel ergänzen. --Morten HaanWikipedia ist für Leser da13:32, 31. Dez. 2010 (CET)
Kontra Sorry, aber der Artikel war schon einmal AdT (13.07.2006) und wäre die dritte (!) Wiederholung innerhalb eines Monats. Muss das wirklich sein? Es ist doch keinesfalls so, dass uns die Artikel ausgehen. Bei den beiden bisherigen Wiederholungen gab es immerhin einen Datumsbezug. Gruß, --Gamma12722:38, 3. Jan. 2011 (CET)
Gegenfrage: habt ihr was bessres? Is eigentlich nur Gut gemeint mit dem Verweis darauf dass auch die schlechtesten im Anfang exzellent werden können. Außerdem is es eindeutig was anderes, wenn eine Straße drankommt als wie in rund 50% aller Fälle eine Person oder ne Konferrenz oder ähnliches dergleichen... -- Superchaot:-@09:55, 5. Jan. 2011 (CET)
Unten sind zwei weitere Vorschläge. Abwechslung ist immer schön, aber dieser Artikel war schon mal AdT (2006) und einen Datumsbezug gibt es nicht. Wenn es dir um Straßen gehen würde, dann gibt es da noch diverse, auch einen frisch exzellenten, Artikel zu Straßen, die noch nie AdT waren. Gruß, --Gamma12718:27, 5. Jan. 2011 (CET)
Als Kalter Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der USA und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1945 bis in die 1980er Jahre mit allen Mitteln unterhalb der Schwelle eines offenen Krieges austrugen. Dabei wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten politische, ökonomische und militärische Anstrengungen unternommen, bis hin zu Stellvertreterkriegen, um den Einfluss des anderen Lagers weltweit einzudämmen oder zurückzudrängen. Der Konkurrenzkampf beider Systeme zeigte sich in der ideologischen Propaganda, an ihrem Wettrüsten, in der Wirtschaft und an den Entwicklungen in den Bereichen Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie der Supermächte und ihrer Verbündeten. – Zum Artikel …
Dieser Artikel wurde 2005 als lesenswert ausgezeichnet und war in der Zwischenzeit noch nie AdT. Vor 25 Jahren schlug Gorbachev dem Westen vor, alle Kernwaffen bis zum Jahr 2000 abzurüsten. Daher würde auch ein Bild von ihm und Reagan passen. Der Infotext ist eine gekürzte Version der Einleitung. Gruß, --Gamma12723:01, 3. Jan. 2011 (CET)
Abwartend Etwas Mißtrauisch. Seit der Auszeichnung 1242 Edits, Veränderungen und Zuwachs aufs Doppelte [3]. Da sollte zumindest ein Kurz-Power-Review drüberlaufen. Ein frisch ausgezeichneter Exzellenter wäre ausgerechnet an so einem Tag imho ja auch nicht verkehrt. Mal davon abgesehen ist der Teasertext vermutlich etwas zu kurz und das Bild im Verhältnis zu groß.--Vux23:30, 3. Jan. 2011 (CET)
Irgendwie stimmt schon das, was du schreibst. Ansonsten, was wäre mit Eratosthenes? Noch nie AdT, exzellent seit 02.2010 und mit seiner Vielseitigkeit auch passend. --Gamma12720:40, 4. Jan. 2011 (CET)
Das in den Jahren 1732 bis 1754 erschienene Grosse vollständige Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste umfasst rund 68.000 Seiten und ist damit das umfangreichste enzyklopädische Projekt des 18. Jahrhunderts. In 64 Bänden und weiteren vier Supplementbänden sind rund 288.000 alphabetisch geordnete Einträge verzeichnet. Die einzelnen Artikel sind durch rund 270.000 Verweise miteinander verknüpft, wobei jedoch viele Verweise ins Leere führen. Wie der ausführliche Titel besagt, hat das Lexikon den Anspruch, alles bekannte Wissen aus sämtlichen Fachgebieten zu verzeichnen. Dabei listet der Titel 33 Wissensbereiche auf, die drei etwa gleich große Klassen bilden: Biographie, Geographie und Fachwissen. Veröffentlicht wurde das Universal-Lexicon vom Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Zedler (1706–1751), nach welchem es häufig Zedlersches Lexikon oder auch nur Zedler genannt wird. Heute ist bekannt, dass der überwiegende Teil der Artikel plagiiert wurde. Schon bei Erscheinen des Lexikons waren Vorwürfe dieser Art gegen den Verleger Zedler erhoben worden. – Zum Artikel …
Artikel wurde auch für den 15.03.2011 vorgeschlagen, dem Jubiläum des D-A-CH-sprachigen Wikipeida-Projektes. Bis dahin könnte es allerdings auch der Artikel Wikipedia himself wieder in die Ränge geschafft haben, so dass die beiden Vorschläge dann einfach nur die Plätze tauschen. Serotonin hat aber durchaus auch was. --Vux05:22, 5. Jan. 2011 (CET)
Pro Ich finde, dass dieser Artikel am besten passt. Mit Serotonin könnte ich mich allerdings auch anfreunden. Gruß, --Gamma12713:20, 9. Jan. 2011 (CET)
Pro (BK) Keine Selbstbeweihräucherung und der Artikel weist darauf hin was wir hier betreiben. Wäre ein schöner Kompromiss, wenn auch „nur“ lesenwert. --Succu18:06, 13. Jan. 2011 (CET)
Pro Ja, passt zum Tag am Besten, is doch toll, dass es schon einmal ein "vollständiges" Lexikon gab. ;-) Aber Serotonin sollte auch bald drankommen - ist ein toller Artikel! -- Ana al'ain21:06, 13. Jan. 2011 (CET)
Pro zum WP-Geburtstag ein Artikel über eine Enzyklopädie, die von vielen unbekannten Leuten verfasst wurde und die teilweise ein Plagiat ist, passt doch wunderbar (URV in der WP lässt sich ja auch nicht totkriegen...) --Nordlicht↔11:59, 14. Jan. 2011 (CET)
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter, das unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vorkommt. Der Name dieses biogenen Amins leitet sich von seiner Wirkung auf den Blutdruck ab: Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus (Spannung) der Blutgefäße reguliert. Im menschlichen Organismus besitzt Serotonin vielfältige Wirkungen insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt und das Nervensystem. Auf molekularer Ebene werden die Funktionen des Serotonins über die mindestens 14 verschiedenen Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren) vermittelt. Serotonin wird auf Grund seiner Wirkungen auf die Stimmungslage im Volksmund oft als „Glückshormon“ bezeichnet. – Zum Artikel …
Falls Lesenswert für solch einen Tag nicht gut genug ist, ein relativ frisch Exzellenter vom Oktober 2010 angeregt durch die Diskussion weiter oben. Teaser darf auch gerne noch zum Feintuning. --Vux23:39, 7. Jan. 2011 (CET)
Xianglong war eine zu den Leguanartigen (Iguania) zählende Gattung der Schuppenkriechtiere aus der Unterkreide von China. Einzige bekannte Art ist Xianglong zhaoi. Sie ähnelt den rezenten Flugdrachen (Draco), mit denen Xianglong jedoch nicht näher verwandt ist. Die Erstbeschreibung erfolgte durch Li Pipeng et al. im Jahr 2007. Bisher ist der Holotypus (Exemplarnummer LPM 000666) das einzige bekannte Fossil von Xianglong. Es ist auf einer Haupt- und einer Gegenplatte sichtbar und komplett und gut erhalten, und wird im Paläontologischen Museum von Liaoning aufbewahrt. Mit einer von verlängerten Rippen aufgespannten Flughaut besaß das Reptil die Fähigkeit zum Gleitflug. Der Gattungsname Xianglong kommt aus dem Chinesischen und bedeutet soviel wie „Fliegender Drache“, das Artepitheton zhaoi ehrt Zhao Dayu, einen der Gründer des Paläontologischen Museums in Liaoning. – Zum Artikel …
Pro Der Artikel war noch nie AdT und ist seit ca. einem Monat lesenswert. Artikel mit Datumsbezug scheint es nicht zu geben. Gruß, --Gamma12713:22, 9. Jan. 2011 (CET)
(Geschichte der Geschichtswissenschaft; Frühmittelalter, )
Wilhelm Levison (* 27. Mai 1876 in Düsseldorf; † 17. Januar 1947 in Durham) war ein deutscher Historiker.
Wilhelm Levison lehrte als Professor für Geschichte an der Universität Bonn. Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 auf Druck der Nationalsozialisten aus der wissenschaftlichen Tätigkeit ausgegrenzt und als Hochschullehrer zwangspensioniert. Im Frühjahr 1939 gelang es ihm, nach England zu emigrieren, wo er an der Universität Durham weiter forschte. Levison war einer der besten Kenner des Frühmittelalters in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit 1899 war er Mitarbeiter, seit 1925 Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica, für die er vor allem Quellen aus der Merowingerzeit edierte. – Zum Artikel …
Unter der Bedingung, dass er bis dahin eine Auszeichnung bekommen hat. Sonst muss er weichen. -- Armin21:24, 9. Dez. 2010 (CET)
Pro Dieser Artikel war noch nie AdT und ist seit Dezember 2010 exzellent. Qualitativ ist er mMn besser als der andere Vorschlag und ein Datumsbezug ist ebenso vorhanden. Gruß, --Gamma12713:31, 9. Jan. 2011 (CET)
Joshua Abraham Norton (* 17. Januar 1811 in England; † 8. Januar 1880 in San Francisco, Kalifornien) war ein Geschäftsmann aus San Francisco, der sein Vermögen durch die Investition in peruanischen Reis verlor. Er ernannte sich 1859 selbst zum „Kaiser Norton I.“, dem „Kaiser der Vereinigten Staaten“ und „Schutzherrn von Mexiko“. Obwohl er für verrückt oder zumindest in hohem Maße exzentrisch gehalten wurde, war er bei den Bürgern von San Francisco im mittleren und späten 19. Jahrhundert wegen seines Humors und seiner „kaiserlichen Erlasse“ sehr beliebt: Seine aufsehenerregendsten Befehle waren die gewaltsame Auflösung des US-Kongresses – was sowohl vom Kongress als auch von der Armee ignoriert wurde – und die Errichtung einer Brücke über die San Francisco Bay, der heutigen Bay Bridge, die allerdings lange nach Nortons Tod errichtet wurde. Seine Skurrilitäten wurden aber nicht nur von den Bürgern von San Francisco zur Kenntnis genommen. Mark Twain, der in Norton mehr als nur einen skurrilen Verrückten sah, schuf seine Figur des Königs in HuckleberryFinn nach dem Vorbild Nortons. Norton ist außerdem die Vorlage für den Kaiser im Lucky-Luke-Heft DerKaiservonAmerika. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Finde den Vorschlag nicht so gut. Der Artikel war schon am 08.01.2005 AdT und wäre die dritte (vl. auch vierte) Wiederholung innerhalb eines Monats. Der andere Vorschlag ist erst frisch exzellent und war noch nie AdT. Gruß, --Gamma12713:33, 9. Jan. 2011 (CET)
Die Königskrönung Friedrichs III. zum König Friedrich I. in Preußen fand am 18. Januar 1701 in Form einer Selbstkrönung in Königsberg, der Hauptstadt des Herzogtums Preußen, statt. Durch die Rangerhöhung gelang es dem bisherigen Kurfürsten von Brandenburg und seinen Nachfolgern, die weit verstreuten hohenzollerschen Territorien zu einen und einer drohenden Auflösung oder Teilungen des bis dahin in Personalunion regierten Brandenburg-Preußens vorzubeugen. Der Königstitel war allerdings auf das Herzogtum Preußen beschränkt, das außerhalb des Heiligen Römischen Reiches lag. Der Krönung selbst gingen schwierige und hartnäckige diplomatische Bemühungen Friedrichs III. voraus, um die Rangerhöhung gegenüber dem Kaiser Leopold I., im Reich und international durchzusetzen. Die Entscheidung zugunsten Friedrichs fiel nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines drohenden europaweiten Krieges infolge der anstehenden spanischen Erbfolgefrage. Da neben dem Herzogtum Preußen auch ein königlich-polnisches Preußen existierte, durfte sich Friedrich nur König in Preußen nennen und aufgrund diplomatischer Rücksichtnahme auf den König von Polen, dem auch preußische Gebiete unterstanden, nicht König von Preußen. – Zum Artikel …
Die Blaue Fichtenholzwespe (Sirexnoctilio) ist ein Hautflügler aus der Familie der Holzwespen (Siricidae). Sie lebt in Symbiose mit dem Braunfilzigen Schichtpilz (Amylostereumareolatum), dessen Sporen sie in speziellen Hinterleibsorganen aufbewahrt. Während die Wespe für die Verbreitung des Pilzes sorgt, dient er ihr im Larvalstadium als Nahrung und erleichtert es ihr, das Holz zu besiedeln. Nach der Verpuppung gelangt er schließlich wieder in den Körper der ausgewachsenen Wespe, indem diese sein Myzel über den Legestachel aufnimmt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet richtet die Art nur geringe Schäden in Wald- und Forstbeständen an; gemeinsam können Braunfilziger Schichtpilz und Blaue Fichtenholzwespe aber auch zu einer ernsten Bedrohung für Nadelbaumbestände werden. Vor allem in Nord- und Südamerika, Australien und Südafrika, wo die Wespe eingeschleppt wurde, richtet sie große Schäden in Holzplantagen an und führt zu einer Baumsterblichkeit von bis zu 80 %. Von der IUCN wird die Art als hochgradig invasiv eingestuft. – Zum Artikel …
Kontra Vielleicht aus dem gleichen Grund, aus dem du gegen zweimal Fussballverein innerhalb von einer Woche argumentierst. 14.1. Kaktus; 16.1. Urzeitviech; 19.1. Insekt. Ich schau im Lauf des Tages nach, ob ich nicht doch was mit Datumsbezug finde, wobei ich mit dem zweimal Fussball mit Datumsbezug leben kann, danach kommt ja längere Zeit nicht merh soviel davon. --Vux03:44, 17. Jan. 2011 (CET)
Kontra Manchmal übersieht man auch einfach Dinge. Du hast Recht. Es gibt noch genügend freie Tage und keinen Datumsbezug. Diesen Artikel könnte man vielleicht auf Anfang Februar verschieben? Gruß, --Gamma12713:18, 17. Jan. 2011 (CET)
Der Morteratschgletscher (rätoromanisch: GlatscherdalMorteratsch oder VadretdaMorteratsch) ist ein Alpen-Gletscher in der Schweizer Berninagruppe. Zusammen mit dem Persgletscher ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,2 Kilometer an Länge eingebüsst, er ist heute noch rund 6,4 Kilometer lang und damit der drittlängste Gletscher der Ostalpen, nach Pasterze und Gepatschferner in den österreichischen Alpen. Die beim Gletscherrückgang im Gletschervorfeld hinterlassenen Spuren gelten als typisch für die Alpen. Ein Gletscherlehrpfad erklärt an 20 Stationen Glaziologie, Geomorphologie und Vegetation. Entlang dieses Wanderweges stehen darüber hinaus Schilder zur Dokumentation des Gletscherrückgangs. Im Frühjahr führt eine Skiroute von der Diavolezza über den Gletscher. – Zum Artikel …
Lesenswert seit 2009. Alternativ ansonsten Termine Serotonin mit der blauen Fichtenholzwespe vertauschen. --Vux 18:10, 18. Jan. 2011 (CET)
Pro Dieser Artikel ist eine gute Idee. Gruß, --Gamma12719:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Der 1. FC Union Berlin (offiziell: 1. Fußballclub Union Berlin e. V.) ist ein Fußballverein aus dem Berliner Ortsteil Köpenick im Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde 1966 gegründet, basiert jedoch auf dem bereits 1906 entstanden FC Olympia Oberschöneweide. Er ist heute einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball als Kultverein. Der Club ist, gemessen an seiner heutigen Mitgliederzahl, der größte Sportverein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Die Heimspiele werden im größten reinen Fußballstadion Berlins, dem Stadion An der Alten Försterei, ausgetragen. In der Saison 2010/2011 spielt die Männermannschaft in der 2. Bundesliga und die Frauenmannschaft in der Regionalliga Nordost. – Zum Artikel …
45. Jahrestag der Gründung des Vereins unter seinem heutigen Namen. Vielleicht kann wird ja bis dahin auch ein exzellenter draus. Alternativ denkbar wäre notfalls auch der 17.06.2011, welches der 105. Jahrestag der Gründung des Vorgängervereins SC Olympia war. Die Box würde später dann kommen, da sie stark aktualitätsbezogen ist. -- PlatteU.N.V.E.U.22:33, 14. Dez. 2009 (CET)
Info: Bitte achtet darauf, dass für den 26.01. ein anderer Fussballverein vorgeschlagen ist. Ich denke, dass es innerhalb einer Woche nicht zu einer Dopplung zweier Vereine mit jeweils dem 45. Jahrestag kommen sollte. Es ist nun die Frage, an welcher Verein in diesem Monat kommen sollte. --Gamma12700:24, 3. Jan. 2011 (CET)
Ich habe nichts dagegen, wenn wir weitere fünf Jahre warten müssen, dann ist es zumindest ein runder Geburtstag (wobei es da auch andere Daten gäbe). Allerdings sollte man sich vllt. darauf vorbereiten, dass es zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar 2016 vermehrt zu Fußball-AdTs kommen kann, da mit Ausnahme des Schbortglubs Dynamo alle Fußballclubs der DDR in dieser Zeit gegründet wurden. Vielleicht kann man ja so eine Art Festival-Monat veranstalten ;) -- Platte∪∩∨∃∪14:44, 9. Jan. 2011 (CET)
Die Häufung von Artikeln eines Themengebietes wird eigentlich nicht so gerne gesehen. Ich finde auch, dass man es lieber verteilen sollte. Für 2015 gibt es übrigens, wenn ich nichts übersehen habe, nur drei potentielle Kandidaten (Hansa Rostock, Union Berlin und RW Erfurt). Da Erfurt nun sehr wahrscheinlich am 26.01. AdT wird, wäre es sinnvoll, diesen Artikel erstmal zu verschieben. Ich finde den alternativen Termin 17.06.2011 auch ganz gut. Gruß, --Gamma12719:10, 10. Jan. 2011 (CET)
Da es hier einen Alternativtermin in diesem Jahr gibt (17.06.2011), schlage ich vor, dass wir mit diesem Artikel bis zu diesem Datum warten, da RW Erfurt am 26.01. AdT wird. Falls niemand etwas dagegen einzuwenden hat, werde ich morgen den Alternativvorschlag einsetzen. Gruß, --Gamma12721:53, 18. Jan. 2011 (CET)
Die Maus ist eines der wichtigsten Eingabegeräte (Befehlsgeber) bei modernen Computern. Die Bewegung der Maus auf dem Tisch oder einer speziellen Unterlage, dem Mauspad, wird über einen Sensor in der Maus aufgenommen und digitalisiert und über eine Schnittstelle an den angeschlossenen Computer übertragen. Über Funktionen des Betriebssystems wird diese zweidimensionale Bewegungsinformation in eine gleichartige Bewegung des Mauszeigers (auch Cursor genannt) auf dem Bildschirm umgesetzt. Die Einführung der Computermaus kann als ein entscheidender Durchbruch in der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Computern angesehen werden. Außerdem hat die Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen von der Verfügbarkeit dieses gebräuchlichen und heute weit verbreiteten Zeigegerätes stark profitiert. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit 2006 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht und der Vorschlag ist als Alternative gedacht, wenn der Artikel zum 1. FC Union Berlin nicht AdT wird (vgl. zudem die Diskussionen zum 26.01.2011, wo ein weitere Fußballartikel vorgeschlagen wurde). Wenn der Fußballartikel an diesem Tag sinnvoller ist, schlage ich die Verlegung dieses Vorschlags auf einen der nächsten freien Termine vor. Der Teasertext entspricht einer modifizierten Einleitung. Gruß, --Gamma12714:19, 9. Jan. 2011 (CET)
Der Vietnamkrieg (auch Zweiter Indochinakrieg; in Südostasien als Amerikanischer Krieg bekannt) bezeichnet die letzte, besonders verlustreiche Etappe in einem dreißigjährigen bewaffneten Konflikt, der 1946 mit dem Widerstand der vietnamesischen Kommunisten und anderer Gruppierungen gegen die französische Kolonialmacht begonnen hatte. Er steht als Stellvertreterkrieg im Kontext des Kalten Krieges. Seit dem Jahre 1954 war Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen antikommunistischen Süden geteilt, was zunächst als Provisorium gedacht war. Der Süden wurde nur wenige Jahre später Schauplatz eines Bürgerkriegs, den die Vereinigten Staaten als Bedrohung ihrer Interessen interpretierten. Die offene Intervention der USA begann mit der Bombardierung Nordvietnams vom 2. März 1965. Der Krieg endete mit der Einnahme Sàigòns am 30. April 1975 durch nordvietnamesische Truppen und hatte die Wiedervereinigung des Landes zur Folge. Der Vietnamkrieg forderte etwa drei Millionen Todesopfer, davon waren zwei Millionen Zivilpersonen. Vier Millionen Menschen erlitten schwere Verletzungen. – Zum Artikel …
Dieser Artikel war noch nie AdT und ist seit 2005 lesenswert. 1968 begann am 21.01. die Schlacht um Khe Sanh. Dieser Artikel ist zwar auch lesenswert, aufgrund eines Hauptautorenvetos jedoch nicht verfügbar. Der Teasertext beinhaltet Teile der Einleitung und es gibt vielleicht bessere Lösungen. Die Auswahl eines Bildes, falls unbedingt notwendig, sollte bei diesem Thema gut durchdacht sein. Gruß, --Gamma12714:02, 9. Jan. 2011 (CET)
Ich hätte nichts gegen diesen Artikel als AdT, jedoch halte ich es für etwas ungeschickt am 21.Januar diesen Artikel zu nehmen und einen Tag später Lyndon B. Johnson; da beide Themen nicht in geringem Ausmaß zusammenhängen. Jerchel 18:32, 10. Jan. 2011 (CET)
Das stimmt wohl. Inzwischen hat Felix Stember den Artikel Schlacht um Khe Sanh freigegeben. Da der 8. April 2011 noch keinen AdT-Vorschlag hat, wäre es möglich, den Artikel dann zu nehmen und an diesem Tag einen anderen Artikel auszuwählen. Ich habe diesen Vorschlag erstmal zurückgezogen. Gruß, --Gamma12719:01, 10. Jan. 2011 (CET)
Die Thüringenschanze, bis 1945 Hindenburgschanze genannt, war eine Skisprungschanze und wurde von 1925 bis 1927 errichtet. Sie war eine Großschanze und gehörte hinsichtlich der erreichbaren Sprungweiten über 50 Jahre lang zu den größten Schanzen in Deutschland. Sie lag am Westhang des Wadeberges neben der Jugendschanze am Ortsrand von Oberhof im Thüringer Wald. Auf ihr wurden die Sprungwettbewerbe der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1931 und zahlreiche weitere Sprungwettbewerbe mit internationaler Beteiligung ausgetragen. Der Konstruktionspunkt (K-Punkt), Größenangabe für welche Weite eine Sprungschanze ausgelegt ist, lag nach mehreren Um- und Ausbauten zuletzt bei 82 und der Schanzenrekord, aufgestellt von Jens Weißflog im Jahre 1981, bei 83,5 Metern. 1986 wurde sie abgerissen. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit Februar 2009 exzellent. Thematisch passt er in den Winter. 1981 wurde der Schanzenrekord gesprungen, 1931 fand die Nordische Ski-WM auf der Schanze statt. Gruß, --Gamma12723:05, 11. Jan. 2011 (CET)
Lyndon Baines Johnson (* 27.August 1908 in Stonewall, Texas; † 22.Januar 1973 bei Stonewall, Texas) war von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. Der Demokrat war bereits von 1961 bis 1963 unter John F. Kennedy Vizepräsident, als er nach Kennedys Ermordung selbst Präsident wurde und 1964 mit einer der größten Mehrheiten im Amt bestätigt wurde. Die Präsidentschaft war gekennzeichnet durch Bürgerrechtsgesetze welche die Rassentrennung abschafften, soziale Reformen im Bereich Armutsbekämpfung und Gesundheitwesen sowie den Krieg in Vietnam, welcher in Südostasien den Kommunismus eindämmen sollte. Während seine Außenpolitik im Bezug auf den Vietnamkrieg häuig kritisiert wird sind seine innenpolitischen Leistungen hingegen weniger umstritten. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit Oktober 2010 lesenswert und war noch nie AdT. Vor 38 Jahren verstarb Johnson. Als Teasertext habe ich Teile der Einleitung ausgewählt. Gruß, --Gamma12714:37, 9. Jan. 2011 (CET)
Befürworten würde ich LBJ als AdT am 22. Jan (wenngleich ihn derzeit auch für den 27. August vorgeschlagen habe; da müsste man sich dann für ein Datum entscheiden).
Oh, ich habe gar nicht gesehen, dass der Artikel schon vorgeschlagen war, da er hier nicht entsprechend (kursiv + Datum) markiert war. Mir ist es egal, ob er nun am 22. Januar, oder am 27. August AdT wird. Gruß, --Gamma12716:46, 19. Jan. 2011 (CET)
Ich habe den Teaser vom 27. August hier hin kopiert. Aber ich werde immer sprachloser: Ich habe diesen Artikel vorgeschlagen, da er auf der Verwaltungsseite noch für KEIN anderes Datum vorgeschlagen war und ich dieses Datum dann passend fand. Dann laß ich hier gestern, dass er schon für den 27. August 2011 vorgeschlagen ist und muss grade feststellen, dass er zudem noch für den 27. August 2013 vorgeschlagen ist. Man sollte die Vorschläge auch markieren, da es sonst die Recherche für AdTs unnötig erschwert. Also: Wann soll der Artikel nun AdT werden? Gruß, --Gamma12714:47, 20. Jan. 2011 (CET)
Also mir ist es egal ob es der 22. Januar oder der 27. August 2011 wird. Für 2013 habe ich ihn nicht vorgeschlagen. Klingt mit etwas weit gesstreckt. Das von Gamma127 zuerst eingefügte Bild (von 1966) fand ich allerdings besser. Jerchel 15:44, 20. Jan. 2011 (CET)
Das Bild habe ich wieder geändert. Das Datum ist mir auch egal, bzw. sagen wir es so: Mein Vorschlag war der letzte von den drei Vorschlägen. Wenn also ein anderes Datum vorgezogen werden sollte, dann ziehe ich den Vorschlag hier zurück. Gruß, --Gamma12717:37, 20. Jan. 2011 (CET)
Weder der 22.1.2011 noch der 27.8.2011 sind runde Jahrestage, insofern spricht nichts dagegen, den Artikel bereits im Januar zu verwenden. Dass bis August ein alternativer Vorschlag kommt, ist zudem wahrscheinlicher, als dass in den nächsten 11 Stunden hier noch groß etwas passiert. Insofern trage ich Johnson nun für den morgigen Tag in der Vorlage ein. --Andibrunt12:50, 21. Jan. 2011 (CET)
Joseph Heinrich Beuys [ˈbɔe̯s] (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.
Beuys setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und Anthroposophie auseinander. Dies führte zu seiner spezifischen Definition eines „erweiterten Kunstbegriffs“ und zur Konzeption der Sozialen Plastik als Gesamtkunstwerk, in dem er Ende der 1970er Jahre ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft und in der Politik forderte. Er gilt bis heute weltweit als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts und war ein „idealtypischer Gegenspieler“ zu Andy Warhol. – Zum Artikel …
Kontra Warum immer Wiederholungen? Es gibt doch genug Artikel, die noch nie AdT waren. Der Artikel war erst knapp drei Jahren AdT. Etwas mehr Zeit sollte schon vergangen sein. Und noch eine Frage: Wenn er 1986 gestorben ist, warum ist es dann sein 30. Todestag? Gruß, --Gamma12713:44, 9. Jan. 2011 (CET)
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter, das unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vorkommt. Der Name dieses biogenen Amins leitet sich von seiner Wirkung auf den Blutdruck ab: Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus (Spannung) der Blutgefäße reguliert. Im menschlichen Organismus besitzt Serotonin vielfältige Wirkungen insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System, den Magen-Darm-Trakt und das Nervensystem. Auf molekularer Ebene werden die Funktionen des Serotonins über die mindestens 14 verschiedenen Serotonin-Rezeptoren (5-HT-Rezeptoren) vermittelt. Serotonin wird auf Grund seiner Wirkungen auf die Stimmungslage im Volksmund oft als „Glückshormon“ bezeichnet. – Zum Artikel …
Der Artikel war bereits für den 15.01.2011 vorgeschlagen, wurde dort aber nicht genommen. War noch nie AdT und ist erst seit Oktober 2010 exzellent. Gruß, --Gamma12700:02, 15. Jan. 2011 (CET)
SiU-5 (russischЗиУ-5) ist die Bezeichnung eines sowjetischen Oberleitungsbustyps. Die Solowagen wurden vom Werk Sawod imeni Urizkogo in der Oblast Saratow in Russland hergestellt. Die Baureihenbezeichnung setzt sich aus der Abkürzung des offiziellen Herstellernamens SiU und der fortlaufenden Ordnungsnummer des Entwurfs zusammen. SiU entwarf den Typ im Jahr 1959, die erste Serie wurde im selben Jahr hergestellt. In den 1960er Jahren wurde der SiU-5 zum vorherrschenden Modell im Fuhrpark vieler sowjetischer Obusbetriebe. Im gesamten Produktionszeitraum wurde der ursprüngliche Entwurf mehrmals modernisiert, es gab daher verschiedene Ausführungen des SiU-5. Im Jahr 1971 konnte der Hersteller die Arbeiten am neuen Nachfolgemodell SiU-9 vollenden. Daraufhin wurde die Produktion des SiU-5 im Folgejahr eingestellt. Insgesamt baute SiU 14.632 SiU-5-Oberleitungsbusse. Der letzte wurde 1994 in Sankt Petersburg ausgemustert. – Zum Artikel …
Kein besonderer Datumsbezug, war als exzellenter Artikel noch nicht auf der Hauptseite, Teaser-Text wird eventuell nochmal überarbeitet.--D.W.21:13, 9. Jan. 2011 (CET)
Pro War noch nie AdT und ist erst seit September 2010 exzellent. Artikel mit Datumsbezug wurde nicht vorschlagen. --Gamma12720:12, 18. Jan. 2011 (CET)
Die Blaue Fichtenholzwespe (Sirexnoctilio) ist ein Hautflügler aus der Familie der Holzwespen (Siricidae). Sie lebt in Symbiose mit dem Braunfilzigen Schichtpilz (Amylostereumareolatum), dessen Sporen sie in speziellen Hinterleibsorganen aufbewahrt. Während die Wespe für die Verbreitung des Pilzes sorgt, dient er ihr im Larvalstadium als Nahrung und erleichtert es ihr, das Holz zu besiedeln. Nach der Verpuppung gelangt er schließlich wieder in den Körper der ausgewachsenen Wespe, indem diese sein Myzel über den Legestachel aufnimmt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet richtet die Art nur geringe Schäden in Wald- und Forstbeständen an; gemeinsam können Braunfilziger Schichtpilz und Blaue Fichtenholzwespe aber auch zu einer ernsten Bedrohung für Nadelbaumbestände werden. Vor allem in Nord- und Südamerika, Australien und Südafrika, wo die Wespe eingeschleppt wurde, richtet sie große Schäden in Holzplantagen an und führt zu einer Baumsterblichkeit von bis zu 80 %. Von der IUCN wird die Art als hochgradig invasiv eingestuft. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit September 2010 exzellent und war noch nie AdT. Er war bereits für den 19.01.2011 vorgeschlagen, wurde aber wegen thematischer Nähe zu vorherigen AdTs nicht genommen. Ich habe ihn nun auf den nächsten freien Termin verschoben. Falls es noch zu knapp ist, bitte eine Alternative vorschlagen, dann werde ich diesen Artikel auf den nächsten freien Termin verschieben. Gruß, --Gamma12716:34, 19. Jan. 2011 (CET)
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser sowie die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. Am 26. Januar 2011 feiert sie die Unterzeichnung des Groten Breffs vor 975 Jahren und damt die Stadtgründung. – Zum Artikel …
Vorschlag für den 26.Jan.2010: Warburg. Anlass: 975 Jahre (Stadtjubiläum), Unterzeichnung des Groten Breffs (Vereinigung der Neu- & Altstadt sowie der Stadtverfassung am 26. Jan. 1436) --Aeggy10:48, 2. Dez. 2010 (CET)
Wir sind am Start. Artikel ist gerade im Review, das fast abgesclossen ist und geht die nächsten Tage auf Kandidatur. Gruß --Aeggy17:27, 4. Jan. 2011 (CET)
Ich ziehe den Vorschlag dass Warburg heute als AdT kandidiert zurück, denn laut Presseerklärung der Stadt Warburg sind die Festlichkeiten erst am 26. März 2011. [4]. Wir haben uns im Datum verhauen und verschieben auf den 26.3.2011. Gruß --Aeggy10:22, 10. Jan. 2011 (CET)
Bringe den ursprünglichen Vorschlag wieder ein. Begründung 1.) hat der Artikel nun den Status lesenswert erhalten 2.) ist der 26. Jan ein historisches Datum (Jahrtag des Groten Breffs). 3) Der 26. März ist ein Tag ohne historische Relevanz.--Warboerde01:39, 20. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich ist das nun zu spät bzw. alles andere als optimal, da Aeggy den Vorschlag auf den 26. März 2011 verschoben hat und wir eine alternative Umsetzung durchgeführt haben. Da zwei Fußballvereine innerhalb einer Woche vorgeschlagen waren, wurde, nachdem dieser Vorschlag zurückgezogen wurde, Union Berlin (20.01.) verschoben und RW Erfurt sollte dementsprechend an diesem Tag (26.01.) AdT werden. Gruß, --Gamma12714:42, 20. Jan. 2011 (CET)
Nunja, den Rückzug des Vorschlags habe ich bis heute nicht nachvollziehen können und er war nicht abgesprochen. Ich habe auch bis heute keine Antwort auf meinen Einspruch [Warburg_Disk] bekommen. Der 26. März hat meines Wissens keine historische Basis für das Warburger Stadtjubiläum, anders der Termin am 26. Jan. [Unterzeichnung des Groten Breffs]. Zunächst habe ich die KALP-Kandidatur abgewartet, die ja gestern erfolgreich beendet wurde. Damit ist zumindest die wichtigste Hürde genommen. Es wäre gut, wenn der Problemverursacher dazu beiträgt eine Lösung des Problems zu finden. --Gruss--Warboerde17:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Hier wurde jedoch zumindest nicht für mich ersichtlich, dass dieser Artikel "noch im Rennen" ist, da sich Aeggys Beitrag „Wir haben uns im Datum verhauen und verschieben auf den 26.3.2011.“ für einen nur hier lesenden Benutzer nach einer Verschiebung auf ein "passenderes" Datum anhört.
Ich bin der Auffassung, dass KALP-Kandidaturen immer abgewartet werden sollten. Wenn ein Artikel noch nicht ausgezeichnet ist, dann sollte man ihn auch noch nicht vorschlagen. Gruß, --Gamma12717:46, 20. Jan. 2011 (CET)
Das Datum ist nicht verhauen, es ist korrekt, eventuell kann man den 27. Jan. als Ersatztermin nehmen, da die Unterzeichnung wahrscheinlich am Vorabend des 27. Jan. unterzeichnet wurde.--Warboerde13:58, 22. Jan. 2011 (CET)
Dann wurde das hier unpräzise dargestellt. Es steht jedem frei, diesen Artikel für ein anderes Datum einzutragen. Gruß, --Gamma12716:11, 22. Jan. 2011 (CET)
Bemerkung: Mein Verschiebungsvorschlag auf den 26.3.2010 lehnte sich an die Presseerklärung der Stadt Warburg an, die an diesem Tag feiert. Wenn es jetzt hier Stimmen gibt für den 26. oder 27. 1.: It´s a wiki! Gruß --Aeggy11:18, 24. Jan. 2011 (CET)
Der FC Rot-Weiß Erfurt ist ein Fußballverein aus Erfurt. Die Mannschaft wurde zweimal DDR-Meister, 1953/54 als BSG Turbine Erfurt und 1954/55 unter dem Namen SC Turbine Erfurt. Am 26.01.1966 erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem heutigen Namen.
In der letzten Saison der DDR-Oberliga erreichten die Erfurter den 3. Tabellenplatz und konnten sich somit für die 2. Bundesliga und den UEFA-Pokal qualifizieren. Nach Abstieg, Wiederaufstieg 2005 und erneutem Abstieg spielt die Mannschaft zur Zeit in der 3. Liga und konnte nach der Wende neunmal den Thüringer Landespokal gewinnen. Aus der Mannschaft gingen zahlreiche spätere Nationalspieler wie Jürgen Heun, Thomas Linke oder Clemens Fritz hervor. – Zum Artikel …
Vorschlag für 26.01.'11: FC Rot-Weiß Erfurt. Anlass: 45. Jubiläum der Vereinsgründung, lesenswert -- Asmodai00:41, 21. Dez. 2010 (CET)
Wie passt denn diese umstrittene Geschichtsdarstellung zu dem Jubiläumsgrund und dann noch als AdT? --J2w10:36, 26. Jan. 2011 (CET)
Info: Bitte achtet darauf, dass für den 20.01. ein anderer Fussballverein vorgeschlagen ist. Ich denke, dass es innerhalb einer Woche nicht zu einer Dopplung zweier Vereine mit jeweils dem 45. Jahrestag kommen sollte. Es ist nun die Frage, welcher Verein in diesem Monat kommen sollte. --Gamma12700:25, 3. Jan. 2011 (CET)
Sehe ich wie oben schon geschrieben ähnlich. Ein Blick auf die Diskussionsseiten sollte vor dem Veröffentliche eines AdT ein Muss sein und wenn dort noch klar und deutlich über die Inhalte gestritten wird, kann es kein Kandidat sein. --J2w20:02, 26. Jan. 2011 (CET)
Da haben wir wohl alle "gepennt". Auch wenn ich Bennsensons Beitrag nicht in allen Punkten teile: Es sind genügend Gründe vorhanden, warum der Artikel nicht lesenswert ist. Eventuell wäre auch eine Neubewertung anzuraten. Gruß, --Gamma12720:33, 26. Jan. 2011 (CET)
27.01.2011: Todesfuge (gestrichen) – Vorschlag nicht zurückgezogen
(Lyrik, Shoa, es gibt u. a. eine Textlesung durch den Autor. Internationaler Gedenktag, keine Auszeichnung)
Das Gedicht Todesfuge von Paul Celan entstand 1944 oder 1945 und thematisiert die nationalsozialistische Judenvernichtung und gilt seither als eine der wichtigsten lyrischen Aufarbeitungen der Shoa/des Holocausts. Es wurde in der Vergangenheit aber auch Gegenstand von Kontroversen. Die „Schönheit“ der Sprache werde der Thematik nicht gerecht.. Die deutsche Fassung wurde 1948 veröffentlicht und erst nach Abdruck im zweiten Gedichtband Celans 1952 stärker öffentlich wahrgenommen. Der Aufbau des Gedichts, das seinen Namen von den von der SS erzwungenen Musikdarbietungen in den Konzentrationslagern her hat, erinnert selbst an das musikalische Kompositionsprinzip einer Fuge. Celan bedient sich im Text auch der Modulation. So verändert sich die Formulierung „das Grab in der Erde“ mehrfach. Die Sätze des Gedichts folgen einem einheitlichen Satzmodell. Es gibt keine Interpunktion. Die Verse bestehen überwiegend aus Langzeilen im Daktylus und freien Rhythmen. Die Passagen der zentralen Metapher „Schwarze Milch der Frühe“ sind durch den Trochäus geprägt. John Felstiner nannte Celans Todesfuge das „Guernica der europäischen Nachkriegsliteratur“. Celan (1920-1970) wurde von 1942 bis 1943 in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern festgehalten und musste Zwangsarbeit leisten. Nach der Befreiung im August 1944 kehrte er nach Czernowitz zurück und siedelte 1945 nach Bukarest, Rumänien, um und studierte dort. (Weblinks: Lesung durch Paul Celan, (Audioproduktion: Neske 1958). – Zum Artikel …
Vorschlag: Angesichts der internationalen Bedeutung des Tages, das Gedenken an die Shoa, und dass noch kein Artikelvorschlag besteht, schlage ich einen Artikel vor, der selbst noch keinen "Stern" hat. Der Artikelgegenstand wird jedoch allseits als bedeutendes Werk rezipiert. Die Artikelversion und sein Inhalt sind seit 2009 relativ konstant und bis auf weniges unumstritten.
U. a. werden Adaptionen des Gedichts in mehreren Kunstformen vorgestellt. Die Äußerung Theodor W. Adornos „nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“[43] wird in ihrem zeitgenössischen Rahmen andiskutiert.
Das Gedicht wird bis heute viel beachtet. Es wurde nicht nur das „bekannteste Beispiel für Holocaust-Dichtung“[53] genannt sondern ist u. a. für den Celan-Biografen Wolfgang Emmerich "ein, ja vielleicht das Jahrhundertgedicht".
Die Diskussionsseite des Artikels und der Artikel selbst zeigen in positiver Weise die kooperative Arbeit der Wikipedia-Benutzer am Gegenstand des Artikels. Das ist für mich durchaus ein Ausgleich für den fehlenden Auszeichnungsstern. Das Gedicht selbst wird nur in einigen Zeilen zitiert. Dass ich den Link zur Autorenlesung in den Kasten eingebaut habe, soll eines der WP-Prinzipien verdeutlichen: Wissens-Vermittlung. An diesem Tag auf die Interpretation dieses Gedichtes so prominent einzugehen, passt meines Erachtens sehr gut zur Wikipedia als einer Enzyklopädie . -- Frdl. Gruß - asdfj,16:19, 21. Jan. 2011 (CET) --
Der Artikel befindet sich nicht im Review, war dort auch nicht vor kurzem und eine Kandidatur findet auch nicht statt, von daher habe ich oben mal ein "gestrichen" eingefügt. Wenn jemand den Artikel für besonders gut hält, steht es ihm frei, diesen Artikel bei KALP einzutragen. Aber selbst wenn man ihn dort heute einträgt, wird er bis zum 27.01.2011 keine Auszeichnung bekommen. Diese Idee hätte man eher umsetzen müssen. Gruß, --Gamma12716:09, 22. Jan. 2011 (CET)
Hallo Gamma, ich sehe keinen Grund für dein Vorgehen (Streichen). Ich habe den Vorschlag nicht zurückgezogen. Natürlich weiß ich um die regelmäßige Handhabung. Deshalb habe ich bei dem Vorschlag deutlich auf die Problematik der fehlenden Auszeichnung hingewiesen. Allerdings halte ich die Gemeinschaft in solch einer Situation für frei in ihren Entscheidungsmöglichkeiten. Du hast ja keinen inhaltlichen Grund gegen die Verwendung dieses Artikels vorgebracht. Ich habe Gründe für seine Verwendung genannt. Unsere Leser können leicht erkennen, dass dem Artikel die an dieser Stelle übliche Auszeichnung fehlt. Auch das wäre kein inhaltlicher Mangel. Fr. Gruß - asdfj,20:10, 22. Jan. 2011 (CET) --
Hallo Asdfj, lass bitte die Markierung drin, da der Artikel nicht AdT werden kann. Bis 2008 waren nur exzellente Artikel zugelassen, seit diesem Meinungsbild auch lesenswerte. Zudem steht ganz oben auf dieser Seite: „Bitte ausschließlich als exzellent oder lesenswert bewertete Artikel vorschlagen und dabei Exzellente vorrangig berücksichtigen.“ Wenn du den Artikel wirklich so klasse findest, dann trage den Artikel bei WP:KALP ein, dann kann er, sobald er eine Auszeichnung hat, an einem anderen Datum Artikel des Tages werden.
Wenn du diese Praxis in Frage stellst, kannst du gerne ein Meinungsbild initiieren, dass auch nicht ausgezeichnete Artikel - wie diesen - zulässt.
Ich fände für dieses Datum bspw. Johannes Rau passend, aber der Artikel hat auch keine Auszeichnung und kommt somit auch nicht als AdT in Frage. Gruß, --Gamma12713:08, 23. Jan. 2011 (CET)
Kontra – Hat aktuell noch keine Auszeichnung und kann somit nicht AdT werden (siehe auch vorstehende Beiträge von Gamma127). Der Weg führt über KALP, im Falle einer (zu erwartenden) Auszeichnung dann gerne an einem anderem Datum als AdT. --Jocian12:23, 26. Jan. 2011 (CET)
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser sowie die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. – Zum Artikel …
Sollte aufgrund der Feierlichkeiten im Frühling der Artikel vom Hauptautor nicht dahin gewünscht worden sein? Deshalb würde ich ihn nicht jetzt nehmen... -- Superchaot:-@18:17, 25. Jan. 2011 (CET)
Da ich den Vorschlag von Ireas passender finde, habe ich zurückgezogen. Ich habe die Beiträge aus der Diskussion vom 26.01.2011 so verstanden, dass auch der 27.01.2011 ein passendes Datum ist. Gruß, --Gamma12720:02, 25. Jan. 2011 (CET)
Nein, wieder falsch verstanden, der Märztermin hat keine historische Relevanz. Ich habe kein Verständnis für diese Drängelei. Bitte den Vorschlag Warburg am 27. Jan. beibehalten, zumal er schon kommuniziert wurde. In der NW-Ausgabe vom 26. Jan 2011 wird der Artikel des Tages schon angekündigt: [[6]] aber leider hat der Autor Warburg mit dem Grotten Breff verwechselt. Wenn Warburg nicht ADT am 27. Jan. wird, dann ziehe ich als Autor daraus meine Konsequenzen. --Warboerde00:33, 26. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich eine gute Idee. Ich habe zurückgezogen herausgenommen. Wir haben zwei Vorschläge für den 27., von denen ein Artikel auch am 28. passen würde. Es wäre schön, wenn Gladiator auf den 28.01. verschoben werden könnte. Gruß, --Gamma12707:26, 26. Jan. 2011 (CET)
Pro für diesen lesenswerten Artikel. Ich hätte den heutigen Tag besser gefunden, aber dafür ist es ja zu spät. --DaBroMfld08:36, 26. Jan. 2011 (CET)
Zwar habe ich mich unten bei der Diskussion um den Artikel Gladiator beteiligt, doch angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit nehme ich (wenn auch mit schlechtem Gewissen) die Auswertung der Diskussion selbst vor. Das Ergebnis der Diskussion ist meiner Meinung nach eindeutig, es wurde der Konsens erzielt, dass Warburg der AdT am 27.1. sein soll und Gladiator anstelle des Meisters E. am 28.1. AdT sein wird. Bei aller Sympathie für Celans Gedicht sollten wir Gedenktage nicht dazu nutzen, die grundlegenden Regeln für den AdT (nur Lesenswerte oder Exzellente Artikel) auszuhebeln. Vielleicht motiviert die Aufmerksamkeit auf dieser Diskussionsseite aber dazu, den Artikel auf eine Eignung zur Kandidatur durchzuchecken. --Andibrunt23:40, 26. Jan. 2011 (CET)
Gladiatoren (vom lateinischen gladius, einem „Stoßschwert“) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens von 264 v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. – Zum Artikel …
Am 22. Januar diesen Jahres ist Geos verstorben. Andibrunt hatte die Idee, seiner mit einem ADT zu gedenken. Gladiator ist ein exzellenter Artikel, den Geos als von ihm wesentlich ergänzt betrachtete. Daher möchte ich diesen Artikel als Artikel des Tages vorschlagen. Eventuell ließe sich unter dem Teaser ein Hinweis auf Geos anbringen. Grüße, --ireas :disk: :bew: 17:22, 25. Jan. 2011 (CET) PS: Ich kenne mich mit dem Vorschlagsprocedere hier überhaupt nicht aus; Korrekturen sind erwünscht.
Pro Der Teasertext könnte noch etwas mehr Text vertragen. Man sollte hier kurz erwähnen, dass der Artikel schon vor 6 Jahren AdT war, aber Wiederholungen sind ja nicht verboten. Es ist gut, wenn wir auch auf diese Art, an einen langjährigen Autor erinnern. Gruß, --Gamma127 20:10, 25. Jan. 2011 (CET) Verschieben auf den 28.01.2011 ist die bessere Variante. Gruß, --Gamma12714:43, 26. Jan. 2011 (CET)
warum nicht hier warburg lassen und gladiator auf den 28.1. - da gibt es noch keinen qualitativ geeigneten kandidaten. ca$e01:02, 26. Jan. 2011 (CET)
Da sich bislang keine Alternative für den 28.1. angeboten hat, wäre es vielleicht wirklich besser, die Gladiatoren dorthin zu verschieben. Bei meinem Vorschlag, einen Gedenkartikel für Donnerstag oder Freitag einzustellen, war mir entfallen, dass am Donnerstag der Holocaustgedenktag ist. Ich will nicht so weit gehen, dass manche Gladiatorenkämpfe an dem Holocaustgedenktag als unpassend empfinden könnten (überraschen würde mich diese Denkweise aber nicht), aber eventuell sollte man das gemeinsame Erinnern an Geos zeitlich davon trennen. --Andibrunt 11:38, 26. Jan. 2011 (CET) Nachtrag: Habe inzwischen als Alternative den Abschnitt #Alternativvorschlag: 28.01.2011: Gladiator - zur Erinnerung an Geos angelegt. Sollte sich eine Mehrheit für den 27.1. aussprechen, kann man den von mir zusammengebastelten Teaser gerne verwenden. --Andibrunt12:56, 26. Jan. 2011 (CET)
27. oder 28. ist mir egal. Aber Geos in der Form gedenken ist nur angemessen. Aber bitte ein anderes Bild nehmen. Er war jetzt nicht der allergrößte Fan von historisierenden Bildern. Bitte etwas zeitgenössig-antikes nehmen. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst!18:07, 26. Jan. 2011 (CET)
Schlag vielleicht etwas vor, Marcus, du hast ja den Überblick, beispielsweise über Skulpturen und Reliefs. Im Artikel selbst gibt es hauptsächlich Gebrauchsgegenstände mit Abbildungen aus der Antike. Als Symbol würde sich auch das Kollosseum eignen. --Regiomontanus (Diskussion) 18:14, 26. Jan. 2011 (CET)
Pro zum Artikel auf die Hauptseite. Aber an was soll hier erinnert werden? an eine Kondulenzliste oder einen Benutzer? Bitte auf den Autor Benutzer:Geos verlinken - Werbung für die Kondulenzliste hat nichts mit dem AdT zu tun bzw. auf der Hauptseite zu suchen. --Rlbberlin11:25, 27. Jan. 2011 (CET)
Eckhart von Hochheim, bekannt als Meister Eckhart (* um 1260 bei Gotha – Hochheim, Tambach oder Wangenheim; † vor 30. April 1328 in Avignon oder Köln) war ein bedeutender spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph. Er gehörte dem Orden der Dominikaner an. Er wird oft als Mystiker bezeichnet, doch ist in der Forschung umstritten, ob der unterschiedlich definierte Begriff „Mystik“ für Elemente seiner Lehre angemessen oder eher irreführend ist.
Ein Bildnis Eckharts ist nicht überliefert. Keines seiner Werke ist als Original-Handschrift erhalten, doch lässt die Aufzeichnung seiner Predigten erkennen, dass er sie zumindest teilweise autorisiert hat.
Eckharts Gedankengut hatte großen, teils indirekten Einfluss auf die spätmittelalterliche Spiritualität im deutschen und niederländischen Raum, doch berief man sich selten ausdrücklich auf ihn, denn ein Teil seiner Lehren war bald nach seinem Tod kirchlich verurteilt worden. – Zum Artikel …
Das Prädikat "exzellent" müsste zwar bzgl. des Abschnittes "Lehre" noch verdient werden, aber zumindest macht das Datum Sinn (vermutlicher Todestag, da die Dominikaner an diesem Tag seiner zumindest im Jahr 1691 gedachten; es wäre der 683. [gestorben 1328] - man könnte also auch noch bis 2013 warten) und es wäre eine Art "Abschluß" zum Eckhart-Jahr 2010 (s. Diskussion zum 30.4.2010). Eckhart Triebel18:19, 30. Apr. 2010 (CEST)
Pro, wenn Überarbeitungsbaustein bis dahin entfernt ist. Wikiwal 20:12, 3. Jan. 2011 (CET) Geändert in Kontra, weil nichts geändert wurde. Schade! Aber nicht in dem Zustand. Wikiwal21:30, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich wäre ja auch dafür, aber ist es realistisch, dass das jetzt überarbeitet wird - von wem? - nachdem der Artikel seit einem knappen Jahr brach liegt? Ich bin leider auch nicht fit genug in mittelalterlicher Philosophie und Theologie.--Olag23:48, 3. Jan. 2011 (CET)
Kontra Finde ich keine gute Idee. Der Artikel war schon 2005 AdT. Das schließt eine Wiederholung natürlich nicht aus, aber da auch noch ein Baustein im Artikel ist, sollte der Artikel nicht als Artikel des Tages auf die Hauptseite. Wenn der Baustein draußen ist, kann man ihn, eventuell nach einem weiteren Review, wieder als AdT wählen. Es gibt diverse Artikel ohne Baustein, die noch nie AdT waren, einer von diesen sollte an diesem Datum vorgezogen werden. Gruß, --Gamma12720:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Kontra Wir hatten diesen Vorschlag schon im Frühjahr 2010. Damals wurde der Vorschlag aus gutem Grund abgelehnt. Seither hat sich die Lage nicht substanziell verbessert: der Baustein ist drin, und dieser Baustein betrifft nicht einen Nebenabschnitt, sondern den gesamten Kernbereich des Artikels. Heute ist der 26., in zwei Tagen das zu bewältigen ist illusorisch. Wenn wir den Artikel samt Baustein zum AdT machen, machen wir uns lächerlich, wenn wir den Baustein eigens für den 28. entfernen und nachher wieder einsetzen, ist das erst recht eine Schande für uns. Das haben wir wahrhaftig nicht nötig, uns das anzutun. Nwabueze00:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Kontra leider ist der artikel trotz hervorragender redaktionen insb. im biographischen teil durch u.a. eckhart triebel und nwabueze und andere und einer einstmalig recht guten grundlegung durch christoph kühn derzeit im doktrinalen teil in einer fassung, die eine kandidatur m.e. leider ausschließt. der artikel wurde 2004 exzellent gewählt. im derzeitigen sehr unterschiedlich qualitätsvollen zustand wäre nach inzwischen anzulegenden maßstäben sehr fraglich, ob er überhaupt als lesenswert ausgezeichnet würde. es gibt inzwischen ganz herausragende artikel zu klassikern der philosophiegeschichte, zuvorderst eine ganze reihe, die nwabueze in letzter zeit angelegt hat, und die wikipedia in einem völlig anderen licht erscheinen ließen als dieser doch in großen teilen eher blamable fall. das einzige, was zugunsten dieses artikels ins feld geführt werden kann, ist das datum. obig gibt es bereits zwei gute artikel, die um den 27.1. konkurrieren - warum nicht gladiator auf den 28. ziehen? beste grüße, ca$e00:43, 26. Jan. 2011 (CET)
Kontra Es landen schon genug qualitativ schlechte Artikel als Aushängeschild auf der Startseite, da bedarf es nicht noch Artikel, die mit Mängelbausteinen in zentralen Bereichen ausgestattet sind. Bitte entfernen und einen anderen Artikel nehmen. Exzellente Artikel gibt es ja genug. -- Armin09:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Kontra Ebenfalls Contra aufgrund des QS-Bausteins. Es ist ja auch nicht so, dass wir einen besonders starken Datumbezug (wie den 750. Geburtstag im letzten Jahr) haben. --Andibrunt12:25, 26. Jan. 2011 (CET)
Alternativvorschlag: 28.01.2011: Gladiator - zur Erinnerung an Geos
(Geschichte, )
Artikel des Tages (Vorschlag)
Gladiatoren (vom lateinischen gladius, einem „Stoßschwert“) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. Der Ursprung der Spiele ist nicht vollständig geklärt. Vermutet wird, dass Gladiatorenkämpfe eine religiöse Bedeutung im Rahmen von Totenfeiern hatten. Nach römischen Quellen waren die Gladiatorenspiele etruskischen Ursprungs. Die ersten belegten Gladiatorenspiele in Rom fanden 264 v. Chr. statt. Veranstalter dieser Gladiatorenkämpfe waren reiche Privatleute. Die Zuschauer verfolgten das Geschehen dicht gedrängt am Rand stehend – Sitztribünen gab es bei den ersten Veranstaltungen nicht. Als die Beliebtheit von Gladiatorenkämpfen beim römischen Volk stieg und als man es als Recht anerkannte, auf diese Weise unterhalten zu werden, wurden die Spiele prächtiger und größer inszeniert. mehr
Angesichts der obigen Diskussion habe ich den Artikel Gladiator hier als Alternativvorschlag eingetragen. Der Teaser wurde von mir auf die übliche Länge ausgebaut, der Zusatz In Erinnerung an Geos († 22. Januar 2011) ist nur ein Diskussionsvorschlag von mir. --Andibrunt12:30, 26. Jan. 2011 (CET)
Pro eine sehr gute idee von ireas und hier ist noch ein platz für einen qualitätsvollen artikel ganz frei, während für den vortag zwei konkurrieren würden. ca$e 12:40, 26. Jan. 2011 (CET) lieber aber ohne rahmen. und allerdings bitte in der tat, wie marcus obig anmerkt, lieber mit anderem bild, es gibt vieles, zb [7], [8], [9]. ca$e18:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Pro als AdT für den 28.01. / Nachfolgend ein alternativer Vorschlag für die Anordnung der Erinnerungszeile an Geos. --Jocian15:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Artikel des Tages (Vorschlag/alternative Erinnerungszeile)
Gladiatoren (vom lateinischen gladius, einem „Stoßschwert“) waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen gegeneinander kämpften. Der Kampf der Gladiatoren gegeneinander wird als Gladiatur bezeichnet. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr. Der Ursprung der Spiele ist nicht vollständig geklärt. Vermutet wird, dass Gladiatorenkämpfe eine religiöse Bedeutung im Rahmen von Totenfeiern hatten. Nach römischen Quellen waren die Gladiatorenspiele etruskischen Ursprungs. Die ersten belegten Gladiatorenspiele in Rom fanden 264 v. Chr. statt. Veranstalter dieser Gladiatorenkämpfe waren reiche Privatleute. Die Zuschauer verfolgten das Geschehen dicht gedrängt am Rand stehend – Sitztribünen gab es bei den ersten Veranstaltungen nicht. Als die Beliebtheit von Gladiatorenkämpfen beim römischen Volk stieg und als man es als Recht anerkannte, auf diese Weise unterhalten zu werden, wurden die Spiele prächtiger und größer inszeniert. mehr
Ich würde den In Erinnerung...-Zusatz auf der Startseite weglassen wollen, da dies Begehrlichkeiten für die Zukunft wecken könnte. Ansonsten Pro Gladiator-Artikel. --DaBroMfld15:59, 26. Jan. 2011 (CET)
Hallo, was haltet ihr davon, für solche Zwecke einen Parameter in der Vorlage (Vorschlag: GEDENKTEXT) vorzusehen, damit man nicht umständlich erst substituieren und dann basteln muss? Außerdem würde ich für die überwiegende Mehrheit der Nur-Leser erwähnen, dass es sich bei Geos um einen Wikipedia-Mitarbeiter gehandelt hat. --Wiegels„…“16:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass solche Situationen wie bei Bradypus oder Geos die Ausnahme bleiben werden. Eine Ergänzung der Vorlage wäre da für meinen Geschmack zu viel des Guten; die Hauptseite sollte meiner Meinung nach kein Ersatz für die gerade einmal nach langen Diskussion mühsam akzeptierte Gedenkseite werden. --Andibrunt21:30, 26. Jan. 2011 (CET)
Kontra Geos durch einen AdT zu gedenken, finde ich sehr gut. Der Gladiator-Artikel eignet sich auch gut dafür. Das In Erinnerung an Geos (und womöglich noch mit der Kondolenzliste verlinkt) ist nicht euer Ernst, oder? Unsere Enzyklopädie hat eine Außenwirkung, wir sind kein Selbstzweck mit Nabelschau. Die normalen Hunderttausenden Wikipedia-Konsumenten kennen hier weder einen einzigen Benutzer noch wissen sie, wer was geschrieben hat, noch wissen sie, wie der ganze Ablauf hier ist. Und: Es interessiert sie auch nicht, und zwar mit Recht. Dass wir intern, sozusagen unter Deck, trauern – sei es auf der Kondolenzliste oder auf anderen Seiten oder durch einen AdT – ist völlig ok. Dass hier aber Todesfälle von Benutzern prominent beim AdT bekannt gegeben werden und somit auf die Hauptseite kommen, ist nicht akzeptabel. --Pincerno18:10, 26. Jan. 2011 (CET)
Pincerno, ich kann Deine Bedenken in gewisser Weise verstehen - als wir an Bradypus mit einem AdT erinnerten, gab es einen großen Kasten mit dicken schwarzen Rand, der mich eher an die Warnhinweise auf einer Zigarettenschachtel erinnert hatte. Daher wäre ich für eine möglichst dezente Variante, wobei ich hier persönlich Jocains Vorschlag noch für akzeptabel halte. Der Fall Bradypus hatte aber damals zumindest gezeigt, dass es wirklich einen Bedarf gab, ihn auch noch einmal namentlich auf der Hauptseite zu nennen - und das scheint die Mehrheit jetzt ja ähnlich zu sehen. Trotzdem sollten wir weiterhin daran denken, welchen Sinn die Hauptseite zunächst einmal erfüllen soll. --Andibrunt21:30, 26. Jan. 2011 (CET)
Was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt. Obgleich ich bei meiner Meinung bleibe, werde mich zur Sache nicht weiter äußern. Nehmt aber wenigstens die Verlinkung zur Kondolenzliste raus und verlinkt zur Benutzerseite. Gute Artikel des Tages werden von 50.000 Lesern angeklickt. Es bringt nichts, wenn Dutzende von IP-Signaturen auf der Kondolenzliste auftauchen von Leuten, die Geos als Benutzer gar nicht kannten; dann wird die Kondolenzliste ad absurdum geführt. Halbschutz wäre auch nicht adäquat. Denn die Leser, die das als Einladung verstehen und es mit ihrer IP nicht können, fühlen sich dann verständlicherweise verarscht und ausgeschlossen. --Pincerno00:16, 27. Jan. 2011 (CET)
Pro, mir gefällt die Zeile ohne Rahmen aber besser. Sie ist sogar auffälliger als die gerahmte. und ausdrücklich auch als Gegenrede zu Pincerno: hier haben schon viele Mitarbeiter viel Arbeit rein gesteckt. und die ganzen Leser dürfen das auch gerne mal mit bekommen. Sie dürfen gerne mal sehen, daß hinter der ganzen Arbeit hier Menschen stecken. Die sogar sterben. und denen wir mit Respekt begegnen! Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst!18:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Alles richtig, verstorbenen Autoren kann man im Autorenportal gedenken, wo es hingehört, aber nicht auf der Hauptseite – die sollte nämlich nicht emotionalisiert werden. Wir wollen unsere Trauer nicht prominent auf großen Transparenten vor uns hertragen, Trauer ist etwas Würdiges, etwas Dezentes, etwas Privates für uns als Benutzergemeinschaft. --Pincerno18:28, 26. Jan. 2011 (CET)
Pro. Es gibt auch wissenschaftliche Arbeiten, die einem Verstorbenen gewidmet sind, von dem nicht jeder Leser gleich weiß, in welcher Beziehung er zu der Arbeit stand. Aber der Leser hält einen Augenblick inne und überlegt, dass der Verstorbene ein Wegbereiter des Fachgebietes, ein Mentor für den Nachwuchs oder einfach ein Vorbild für diejenigen gewesen sein könnte, die ihm die Arbeit widmeten. --Regiomontanus (Diskussion) 18:33, 26. Jan. 2011 (CET)
Der Wikipedia-Konsument klickt die Hauptseite an, weil er etwas sucht oder die Schon gewusst-Artikel bzw. den AdT lesen will. Er klickt die Seite nicht an, um ungebeten inne zu halten. Der Wikipedia-Konsument hat nicht dieselbe Identifikation mit dem Projekt wie Autoren, die hier seit langer Zeit große Teile ihrer Freizeit verbringen. Den Wikipedia-Konsumenten zwangsweise und unfreiwillig mit unserer internen Trauer zu konfrontieren, ist meines Erachtens eine Zumutung und alles andere als eine gute Idee. AdT als Gedenken für Geos – ja, selbstverständlich, aber ohne die Erinnerungsleiste. --Pincerno18:47, 26. Jan. 2011 (CET)
Warum nicht das Bild lassen, wie es ist? Es wirkt zwar etwas dunkel, aber es ist anschaulicher. Außerdem ist es auch das Bild zu sein, mit dem der Artikel ausgezeichnet wurde (jedenfalls laut Bildunterschrift). --Joe-Tomato10:30, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich finde eine authentischere Bebilderung auch besser. Ich habe aus GDKs Vorschlägen mal einen Ausschnitt herausgenommen, der mir für die Hauptseite geeignet erscheint. Wenns gefällt, kann man ihn ja in die Vorschlagsbox übernehmen. Allerdings sollten sich dann auch die Mosaike im Artikel wiederfinden. --Andibrunt11:24, 27. Jan. 2011 (CET)
Die MP5 ist eine vom deutschen Unternehmen Heckler & Koch (HK) entwickelte Maschinenpistole. Sie war 1966 die erste aufschießende Maschinenpistole, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, und wird hauptsächlich bei Polizei- und Spezialeinheiten in mehr als 50 Staaten eingesetzt. Sie gehört neben der Uzi zu den weltweit am meisten verbreiteten Maschinenpistolen. Die MP5 bildet eine modulare Waffenfamilie. Neben dem Standardmodell, der MP5A, gibt es zwei weitere Hauptvarianten: Die MP5K (K für kurz) hat eine geringere Baulänge und ist zum verdeckten Tragen geeignet. Die Variante MP5SD (SD für Schalldämpfer) verfügt über einen besonderen Lauf mit integriertem Schalldämpfer und ist für das Verschießen von Überschallmunition vorgesehen, was sie von den meisten anderen schallgedämpften Waffen auf dem Weltmarkt unterscheidet. – Zum Artikel …
Nein....es ist ein exzellenter Artikel zu einem technischen Gegenstand (Waffentechnik), der weder Gewalt verherrlicht (Wer tut so etwas schon hier in der Wikipedia) noch verharmlost. --Peter alias Pb1791Plappern?00:04, 23. Nov. 2010 (CET)
Also mir soll's recht sein, ich vertraue mal darauf, dass der Artikel Gewalt weder verherrlicht noch verharmlost. Das dürfte durch den Exzellent - Status gegeben sein. Ich weise aber jetzt schon einmal darauf hin, dass sich (wieder) mindestens einer tierisch über eine Waffe als ADT aufregen wird. Auf solche Diskussionen habe ich ehrlichgesagt keine Lust, von daher von mir (nur) ein Neutral. --Firefly0514:50, 17. Dez. 2010 (CET)
Pro durch die aktuelle Terrorlage laufen viele Polizisten mit dieser Waffe Streife und sie gerät so in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.--Molch-Entertainment11:27, 2. Jan. 2011 (CET)
Pro Gewaltverherrlichung. Ne mal im Ernst: guter Artikel und die Waffe kennt man aus Filmen, Spielen etc. Ein paar Hintergrundinformationen dürften nicht schaden.--Tiktaalik22:29, 5. Jan. 2011 (CET)
Kontra Ohne Datumsbezug. Und Waffenartikel sind Technik, ja. Was nicht neutral heißt. Sie haben aber immer eine politische Dimension die ich auf der Hauptseite der WP nicht sehen möchte. Gruß --Aeggy10:36, 27. Jan. 2011 (CET)
Die V. Olympischen Winterspiele wurden 1948 in St. Moritz in der Schweiz ausgetragen. Den Spielen ging wegen des Zweiten Weltkriegs eine zwölfjährige Phase ohne Olympische Winterspiele voraus. St. Moritz war nach den Spielen von 1928 zum zweiten Mal Gastgeber Olympischer Winterspiele. Die Ausweitung auf sechs olympische Alpinwettbewerbe rückte den alpinen Skisport in den Mittelpunkt. Der Franzose Henri Oreiller wurde mit zweimal Gold in der Abfahrt und in der Kombination und Bronze im Slalom der erfolgreichste Teilnehmer. Ebenfalls zweifacher Olympiasieger wurde der Schwede Martin Lundström. Seine Mannschaft holte im Langlauf sechs von sieben möglichen Medaillen. Zu einem Eklat kam es im Olympischen Eishockeyturnier. Zwei zerstrittene US-amerikanische Verbände hatten je ein Team entsandt. Bei den ersten Nachkriegsspielen waren Deutschland und Japan von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Sowjetunion verzichtete auf eine Teilnahme. – Zum Artikel …
Mein Herz hängt nicht an dem Vorschlag. Ich habe lediglich einen ausgezeichneten Artikel zu dem Datum gesucht. --Joe-Tomato11:43, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich finde Abwechslung eigentlich immer wichtig, aber Wintersportartikel passen am besten in den Winter und es gibt mehrere, die noch nie AdT waren. So kein Alternativvorschlag kommt, finde ich diesen Artikel eine Gute Idee. Gruß, --Gamma12717:20, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Einsatzgruppen-Prozess war der neunte von zwölf Nürnberger Nachfolgeprozessen. Angeklagt waren 24 SS-Offiziere, die als Kommandeure der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD die Verantwortung für deren Verbrechen in der besetzten Sowjetunion trugen. Die Einsatzgruppen ermordeten dort hauptsächlich jüdische Menschen. Die Zahl der in Massenerschießungen umgebrachten Opfer wird auf mindestens 600.000 geschätzt. Der Prozess wurde von September 1947 bis April 1948 in Nürnberg durchgeführt. Im Gegensatz zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, der unter Viermächte-Kontrolle stand, fand der Einsatzgruppen-Prozess vor einem amerikanischen Militärgericht statt. Das Verfahren endete ohne Freisprüche: 14 der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt, der Rest erhielt Haftstrafen. Alle Verurteilten wurden im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg inhaftiert. Im Kontext der Diskussion um die westdeutsche Wiederbewaffnung wandelte Hochkommissar John McCloy am 31. Januar 1951 zehn der Todesurteile aus dem Prozess in Haftstrafen um. Die vier verbliebenen Todesurteile wurden am 7. Juni 1951 vollstreckt. Die letzten drei Inhaftierten des Einsatzgruppenprozesses wurden im Mai 1958 aus der Haft entlassen. – Zum Artikel …
Pro Ausgewogener Artikel über ein nicht einfaches Thema, der im elften Schreibwettbewerb im Herbst 2009 den dritten Platz in der Sektion "Geschichte" belegte und nach weiterem Ausbau und Feinschliff im Okt. 2010 das Exzellent-Bapperl zu Recht erhielt. --Jocian11:52, 28. Jan. 2011 (CET)
Pro Der Artikel ist seit Oktober 2010 exzellent, das Votum war eindeutig. Dazu ist es ein Jubiläum, passt doch alles. Der Teasertext wirkt für mich jedoch etwas zu lang. --Gamma12718:41, 29. Jan. 2011 (CET)
Die Pyramiden von Meroe liegen in Sudan, rund 200 km nordöstlich von Khartum, nahe dem Dorf Bagrawija. Sie lassen sich von der Lage her grob in drei Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd und West) und befinden sich über kleine Hügel verteilt, die rund ein viertel Quadratkilometer groß sind. Insgesamt handelt es sich um mehr als 900 Pyramiden und Gräber, wobei sich die meisten bei Bagrawija Süd und West befinden. Die meist aus Stein erbauten Pyramiden von Meroe sind mit einer Höhe von unter 30m kleiner als die bekannten altägyptischen Pyramiden und dienten den Königen, Königinnen und hohen Beamten des historischen Reiches von Kusch in Nubien als Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich von circa 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. Die erste Pyramide in Meroe, die sicher einem Herrscher zugeschrieben werden kann stammt von Ergamenes, der um 280 v. Chr. regierte. Die Pyramiden von Meroe wurden vom Sudan als UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen. – Zum Artikel …
Ein recht interessaner Arikel auch wenn er eher einer Liste gleicht. Das Thema ist bemerkenswert, weil es auch außerhalb Ägyptens und Mittelamerikas Pyramiden gibt, und dies wohl nicht jeder weiß (Ich bin mir dessen auch erst seit heute bewusst). Für ein allerdings notwendiges Facelifting habe ich aber weder Zerit noch Quellen. Deshalb schmerzt auch die Tatsache nicht sollte er deshalb verschoben werden. -- Superchaot:-@11:45, 10. Jan. 2011 (CET)
Das 535 Einwohner zählende Saathain ist ein Ortsteil der Gemeinde Röderland im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Er befindet sich rechtsseitig der Mündung der Großen Röder in die Schwarze Elster an der südlichen Grenze zum Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes ist für das Jahr 1140 in einem Vertrag des Bischofs Udo von Naumburg mit dem Markgrafen Konrad von Meißen nachgewiesen. Durch die Ansiedlung mehrerer Puppenspielerfamilien im 19. Jahrhundert gilt Saathain als eine Wiege des sächsischen Wandermarionettentheaters. Nach der politischen Wende in Deutschland bildete am 26. Oktober 2003 Saathain mit den umliegenden Dörfern Haida, Prösen, Reichenhain, Stolzenhain, Wainsdorf und Würdenhain die Gemeinde Röderland. – Zum Artikel …
Pro Der Artikel war noch nie AdT und ist erst seit August 2010 exzellent. Die Kandidatur war ziemlich eindeutig. Der Artikel zeigt zudem die breite Vielfalt von Wikipedia. --Gamma12718:50, 29. Jan. 2011 (CET)
Carl Hau (ursprünglich Karl Hau, * 3. Februar 1881 Großlittgen bei Wittlich; † 5. Februar 1926 in Tivoli) war ein deutscher Jurist, der im Juli 1907 in Karlsruhe wegen Mordes an seiner Schwiegermutter Josefine Molitor zum Tode verurteilt wurde. Der Indizienprozess war in der überregionalen Presse kontrovers diskutiert worden, nach der Urteilsverkündung kam es zu Tumulten. Zu lebenslänglicher Haft begnadigt, wurde Hau nach 17 Jahren Haft freigelassen, nachdem die Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt worden war. Hau verfasste daraufhin zwei Bücher, in denen er den Prozess und die Haftzeit aus seiner Sicht schilderte. Die im Ullstein Verlag erschienenen Berichte wurden zu Bestsellern. Das badische Justizministerium widerrief 1925 unter anderem wegen dieser Veröffentlichungen die Aussetzung der Strafe. Es kam zu neuen Debatten in der Presse über den Fall und über die Meinungsfreiheit von ehemaligen Häftlingen. Carl Hau starb auf der Flucht in Italien am 5. Februar 1926. – Zum Artikel …
Abwartend Der Artikel ist an der Stelle nicht konsistent, wo der Tod von Carl Hau dargestellt wird (Selbstmord oder nicht?). Ich habe die Frage auf der Diskussionsseite gestellt (Diskussion:Carl Hau#Selbstmord?) und Kriddl und Poupou als Hauptautoren gefragt. --Joe-Tomato09:41, 1. Feb. 2011 (CET)
Johannes Gustav Eduard Robert Koldewey (* 10. September 1855 in Blankenburg (Harz), Herzogtum Braunschweig; † 4. Februar 1925 in Berlin) war Architekt und einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der vorderasiatischen Archäologie und gilt, unter anderem zusammen mit Wilhelm Dörpfeld, als Begründer der modernen historischen Bauforschung. Am 12. Dezember 1898 brach Koldewey an den Euphrat auf, am 26. März 1899 begannen die Ausgrabungen von Babylon im heutigen Irak. Robert Koldewey fand dort die Prozessionsstraße mit dem Ischtar-Tor, die Paläste Nebukadnezars und die Fundamente des im Alten Testament und bei Herodot erwähnten Turms zu Babel. Letztere wurden unter seiner Leitung teilweise ausgegraben. – Zum Artikel …
Kontra Der Artikel war schon am 26.03.2009 Artikel des Tages. Es gibt genügend Artikel, die noch nie AdT waren. Eventuell könnte man in vier Jahren (90. Todestag) den Artikel noch mal zum AdT auswählen. --Gamma12718:59, 29. Jan. 2011 (CET)
Aristide Cavaillé-Coll (* 4. Februar 1811 in Montpellier; † 13. Oktober 1899 in Paris) war ein französischer Orgelbauer, Akustiker, Wissenschaftler und Erfinder. Er gilt als maître des maîtres („Meister der Meister“) der französischen Orgelbauer der Romantik und gehört zu den bedeutendsten Orgelbauern aller Zeiten. Cavaillé-Coll wurde in eine südfranzösische Orgelbauerfamilie geboren und konnte seines technischen und mathematischen Talentes wegen schon früh eine tragende Rolle im Unternehmen seines Vaters übernehmen. Auf Empfehlung des Komponisten Gioachino Rossini ging er mit 22 Jahren nach Paris und gewann nur wenige Tage später überraschend den Wettbewerb für den Bau der Orgel des Basilika von Saint-Denis. Erstmals setzte er dabei den Barkerhebel, eine pneumatische Maschine zur Erleichterung des Tastenanschlags, ein. Ferner gelang ihm die absolute Stabilisierung des Winddrucks durch den Einsatz von Parallel-Faltenbälgen. Seine mittlere Schaffensperiode ist von intensiver akustischer und technischer Forschung bestimmt, die unter anderem zur Vervollkommnung der überblasenden Flötenregister, unterschiedlichen Winddrücke innerhalb eines Register und des Schwellwerkes führte. Weltruhm erlangte er durch den Bau der Orgeln von St-Sulpice und Notre-Dame de Paris. – Zum Artikel …
Pro Beides schöne Artikel. Neben dem verbesserten Bild gibt bei mir u.a. das "exzellent", die Artikellänge und der runde Geburtstag den Ausschlag. Man könnte den ersten Vorschlag verschieben. Wikiwal20:09, 3. Jan. 2011 (CET)
Pro Der Artikel ist erst seit Juli 2010 exzellent und zwar ohne Gegenstimme. Zudem gibt es einen runden Datumsbezug und der Artikel war noch nicht AdT. --Gamma12719:01, 29. Jan. 2011 (CET)
Apuleius (auch Apuleius von Madauros oder Apuleius von Madaura; * um 123 in Madauros, der heutigen Ortschaft M’Daourouch im Nordosten Algeriens; † wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph (Mittelplatoniker). Seinen andauernden Ruhm verdankt er seinem Hauptwerk, dem lateinischen Roman „Metamorphosen“, der zur Weltliteratur gezählt wird. Die Interpretation des Romans, der wegen seiner Vielschichtigkeit zahlreiche Rätsel aufgibt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Klassischen Philologie. – Zum Artikel …
Pro einer von vielen herausragenden artikeln von nwabueze, dies es sämtlich verdienen, als AdT zu fungieren. bei einer guten idee mit datumsbezug würde ich dieser evtl. einen vorrang einräumen, aber ich stimme bei jedem derart exemplarischen artikel natürlich ersteinmal "pro". ca$e23:02, 29. Jan. 2011 (CET)
Kontra Die dritte Biografie am dritten Tag nacheinander? Dazu noch alles drei Männer, wo beleibt da die Abwechslung? Bei den anderen beiden gibt es wenigstens einen Datumsbezug. --Vux04:57, 30. Jan. 2011 (CET)
Ok, da es keinen Datumsbezug gibt, geht ja auch ein anderer Termin. Da für diesen Monat noch weitere Biografien vorgeschlagen sind und im März erst eine, habe ich den Vorschlag hier zurückgezogen und für den 04.03.2011 erneut vorgeschlagen. Gruß, --Gamma12714:12, 30. Jan. 2011 (CET)
Kunststoff-Folienkondensatoren sind elektrische Kondensatoren mit isolierenden Kunststofffolien als Dielektrikum. Die Kunststoffe werden dafür in speziellen Verfahren zu extrem dünnen Folien bis herab zu 0,6 µm gezogen, mit den Elektroden versehen und dann als Wickel oder geschichtet aus Einzellagen zu einem Kondensator zusammengefügt. Sie gehören nach den Keramikkondensatoren und Elektrolytkondensatoren zu den am häufigsten eingesetzten Kondensatorbauarten, und werden in vielen Bereichen der Elektronik und Elektrotechnik genutzt. Die besonderen elektrischen Eigenschaften von Kunststoff-Folienkondensatoren sind die gegenüber den Kondensatoren anderer Kondensator-Familien sehr hohe Impulsbelastbarkeit und die relativ geringen internen ohmschen Verluste, deshalb werden sie häufig zum Abblocken von Spannungsspitzen und hohen (Stör)Impulsen eingesetzt. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 13.01.2008 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht, aber wenn mich recht entsinne, hatten wir schon länger keinen technischen Artikel mehr. Der Teasertext ist eine gekürzte Version der Einleitung. Wenn jemand eine bessere Idee hat: Bitte ändern! --Gamma12719:00, 31. Jan. 2011 (CET)
Pro Sehr umfangreicher Artikel, bei dem man eigentlich auch mal eine weitere Kandidatur (exzellent) anstreben könnte. Das der Technikbereich bei den AdT allgemein unterrepräsentiert sind ist noch ein Grund mehr, diesen Artikel zum AdT zu machen. Im Teaser sollte man evtl. die Bedeutung bzw. die Anwendungsbereiche noch etwas besser hervorheben. Spontan fällt mir aber auch keine Formulierung ein. Ich frag mal den Hauptautor ElCap. --19:58, 31. Jan. 2011 (CET) Cepheiden Signatur nachgetragen, Wikiwal23:45, 31. Jan. 2011 (CET)
Unter einem Tapeverband (engl. tape ‚Band‘), oft in der Literatur auch kurz als Tape oder Taping bezeichnet, versteht man einen Verband aus Pflasterklebeband, der sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention in Sportmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie eingesetzt wird. Tapeverbände stellen dabei die behandelten Gelenke oder Muskeln nicht vollständig ruhig, sondern verhindern nur unerwünschte oder übermäßige Bewegungen (funktioneller Verband). Die Wirkung von Tapeverbänden beruht darauf, dass die auf der Haut haftenden Pflasterstreifen die auftretenden Kräfte auf die Haut übertragen und so beispielsweise den Kapsel-Band-Apparat eines Gelenkes stützen (Augmentation) und die Wahrnehmung von Körperbewegung verbessern (Propriozeption). Zudem können sie einer Anschwellung des Gewebes entgegenwirken (Kompression) oder verletzte Gelenke oder Knochen an unverletzten fixieren (Schienung). Die Anwendungsmöglichkeiten von Tapeverbänden sind vielseitig, geeignete Verbände sind unter anderem für alle Gelenke an Armen und Beinen beschrieben. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 24.12.2010 exzellent. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext (Präsentationstext nach erfolgreicher Kandidatur) sollte am besten noch etwas gekürzt werden. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Spielfilm Der Baader Meinhof Komplex aus dem Jahr 2008 schildert Vorgeschichte und Aktionen der Rote Armee Fraktion von 1967 bis 1977 und folgt dabei weitgehend dem gleichnamigen Sachbuch von Stefan Aust. Produzent Bernd Eichinger verfasste das Drehbuch, mit der Regie beauftragte er Uli Edel. Eichingers Dramaturgie verzichtet auf eine identifikatorische Hauptfigur und einen durchgehenden Handlungsbogen. Die Produktion bietet zahlreiche große Namen aus der deutschen Schauspielerriege auf und ist zum Teil bis in Kleinstrollen mit bekannten Darstellern besetzt. Sie verbuchte zweieinhalb Millionen Kinobesuche. Als eine der teuersten deutschsprachigen Produktionen wurde sie von der ARD kofinanziert, die den Film ein Jahr nach der Kinopremiere als längeren Fernsehzweiteiler ausstrahlte. Die Kritik war sich sehr uneinig darüber, ob der Film mitreißt oder unbeteiligt lässt, die RAF-Mitglieder mythisch überhöht und ob er den Debatten zum Thema RAF eine neue Richtung zu geben vermag. Wegen einiger Darstellungen ergingen gerichtliche Klagen gegen die Macher. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 15.01.2010 lesenswert. Der Teasertext entspricht der Einleitung. Ich habe diesen Artikel vorgeschlagen, da der Produzent Bernd Eichinger vor kurzem verstorben ist. Eventuell habe ich einen Artikel übersehen, aber dieser müsste wohl der einzige zum Thema Bernd Eichinger sein, der die Kriterien erfüllt. Als Bild habe ich noch keinen Vorschlag eingesetzt. Hierzu mal drei Vorschläge: Foto von Bernd Eichinger, Logo der RAF, Fahndungsplakat. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Artikel ist erst seit 2010 lesenswert und in der oben verlinkten Diskussion kannst du die Begründungen nachlesen. Ich denke nicht, dass sich da viel geändert hat, kritische Anmerkungen NACH der Kandidatur lese ich jedenfalls nicht. Du solltest nicht neutrale Passagen am besten in der Artikeldiskussion ansprechen. Filme haben es zudem so an sich, dass sie öfters mal im Fernsehen gezeigt werden, bei der Vielzahl der Programme ist es nichts ungewöhnliches. Hier waren auch schon mal Filmartikel AdTs, wo die Filme am selben Tag im Fernsehen liefen. Gruß, --Gamma12713:38, 2. Feb. 2011 (CET)
Pro Endlich gibt es einen Film, der diesen wichtigen Teil der deutschen Innenpolitik auch für Leute beschreibt, die die Zeit nicht miterleben konnten und das -teilweise sperrige und langatmige- Buch nicht gelesen haben. Der Artikel dazu ist inzwischen gut genug für den AdT. Als Foto-Blickfang taugt das Plakat wohl am besten. Gruß --Sir James14:38, 2. Feb. 2011 (CET)
Info: Danke für den Hinweis. Ich würde das schon nicht mehr als "Löschantrag" bezeichnen. Seit September 2009 (!) versucht jemand, Gründe zur Löschung zu finden. Bislang überaus erfolglos. Der "LA" ist (imho) ein Witz. Gruß --Sir James08:18, 5. Feb. 2011 (CET)
Das ist falsch, erst seit Mai 2010 wird über die Löschung aus urheberrechtlichen Gründen gesprochen. Zuvor (September 2009) stand die Frage im Raum ob eine Gallerie zu dem Poster innerhalb des Projektrahmens ist, was bejaht werden konnte. Der Löschantrag mit Urheberrechtlicher Begründung wurde nie gelöst und 2x abgewürgt. Den Argumenten zufolge ist das Bild auf Commons eine URV. --Martin H.Diskussion16:06, 7. Feb. 2011 (CET)
Scalable Vector Graphics (SVG, deutsch skalierbare Vektorgrafiken) ist die vom World Wide Web Consortium (W3C) empfohlene Spezifikation zur Beschreibung zweidimensionaler Vektorgrafiken. SVG, das auf XML basiert, wurde erstmals im September 2001 veröffentlicht. Animationen werden von SVG mittels SMIL unterstützt. Manipulationen des SVG-DOM sind mit Hilfe eingebetteter Funktionen via Skriptsprachen möglich. Zurzeit wird die Kombination und Integration von Standards des W3C untereinander in der Arbeitsgruppe Compound Document Formats erarbeitet. Da SVG ein XML-basiertes Dateiformat ist, können SVG-Dateien mit Hilfe eines Texteditors bearbeitet werden. Texte, die in SVG-Dateien verwendet werden, sind für gegebenenfalls erforderliche computerunterstützte Übersetzung leicht zugänglich. Es gibt jedoch auch spezielle Programme zur Bearbeitung. Die empfohlene Dateiendung ist .svg. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 14.09.2009 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext wurde durch Kürzungen der Einleitung zusammengestellt. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)
Versteh ich nicht ganz. Im Teaser wird sehr wohl ein Datumsbezug zum September 2001 erwähnt, da würde sich doch der ein Termin im September 2011 wesentlich besser anbieten. --Vux04:54, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke für den Einwand. Habe den Artikel nun für den 05.09.2011 vorgeschlagen, da der 04.09.2011 schon belegt war. Dieser Vorschlag hier sollte als zurückgezogen betrachtet werden. Gruß, --Gamma12714:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Elisabeth von Weida (* 1460/61; † 11. April 1532 in Gernrode) war von 1504 bis 1532 Äbtissin des freien weltlichen Stiftes Gernrode und Frose. Sie gilt als eine der wichtigsten Äbtissinnen in der Spätzeit des Stiftes Gernrode. Unter ihrer Herrschaft wurde im Stift die evangelische Lehre eingeführt. Dadurch wurde der Ort Gernrode nach Wittenberg eine der ersten evangelischen Stätten überhaupt. Ihrem Verhandlungsgeschick während der Bauernkriege ist es zu verdanken, dass das Stift von Zerstörungen verschont blieb. Sie erwies sich als gute Verwalterin, sie schaffte es, die bei ihrem Amtsantritt desolaten Finanzen des Stiftes zu sanieren. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit dem 20.09.2011 lesenswert und war noch nie AdT. Der genaue Geburtstag von ihr scheint unbekannt zu sein, aber Elisabeth von Weida wäre in diesem Jahr 550 Jahre alt geworden. Gruß, --Gamma12715:34, 30. Jan. 2011 (CET)
Pro Schön, dass mal wieder eine Frau vorgeschlagen wird. Artikel ist weit mehr als eine Kurzbiografie, sondern auch historisch und geistesgeschichtlich interessant. Wikiwal19:25, 4. Feb. 2011 (CET)
Der Riesenseeadler (Haliaeetus pelagicus) ist ein Greifvogel aus der Gattung der Seeadler. Er ist der größte Seeadler und gekennzeichnet durch schwarz-weißes Gefieder, den außerordentlich großen und kräftigen orangegelben Schnabel sowie seine paddelförmigen Flügel. Riesenseeadler leben an Flüssen und Küsten des pazifiknahen Russlands. Je nach geographischer Lage sind sie Standvögel oder Zugvögel, die wichtigsten Überwinterungsgebiete liegen in Japan. Riesenseeadler ernähren sich von Fischen, Wasservögeln und Aas. Der Bestand umfasst etwa 5000 Exemplare und nimmt weiter ab, daher stuft die IUCN den Riesenseeadler als vulnerable (gefährdet) ein. – Zum Artikel …
Der Artikel war noch nie AdT und ist seit dem 29.12.2010 lesenswert. Einen Datumsbezug gibt es nicht. Der Teasertext entspricht dem Präsentationstext nach der erfolgreichen Kandidatur. Gruß, --Gamma12723:35, 29. Jan. 2011 (CET)
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo, erfolgreichste Teilnehmerin die ebenfalls aus Südkorea kommende und im Shorttrack startende Jin Sun-yu mit drei Olympiasiegen. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. – Zum Artikel …
5. Jahrestag der Eröffnung der Winterspiele von Turin. Der Artikel wurde bereits 2006, also zu einem Zeitpunkt, als Einzelnachweise noch nicht Standard waren, lesenswert, ist aber noch immer vorzeigbar (auch wenn eine Exzellenzkandidatur gleich zweimal gescheitert war). --Andibrunt14:41, 24. Jan. 2011 (CET)
Info: Am 30. Jan. 2011 hatten wir bereits den (exzellenten) Artikel Olympische Winterspiele 1948 als AdT. Und zuvor gab es am 21. Jan. 2011 mit Thüringenschanze bereits einen weiteren Artikel aus dem Wintersportbereich. Evtl. diesen Vorschlag weiter in die Zukunft verschieben? --Jocian18:40, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich bin weiterhin der Meinung, dass eine Häufung von Wintersportartikeln im Winter ok ist, da sie im Sommer nicht so gut passen. Aber wie wäre es denn damit, diesen Artikel auf den 26. Februar 2011 zu verschieben? Das ist dann der 5. Jahrestag des Endes dieser Winterspiele und die Distanz zum Artikel von 1948 wird um 16 Tage vergrößert. Gruß, --Gamma12718:44, 31. Jan. 2011 (CET)
Wäre wohl sinnvoller, mir ist die Häufung entsprechender Artikel auch aufgefallen, vor allem gleich zwei mal Winter-olympiade innerhalb von zwei Wochen.--Nothere22:49, 31. Jan. 2011 (CET)
Als ich den Artikel vorgeschlagen hatte, gab es den Vorschlag zu den Spielen 1948 noch nicht. Wie wäre es, diesen AdT-Vorschlag auf den noch unbelegten 26. Februar, dem Tag der Schlussfeier zu verschieben? Es dürfte sich noch ein Artikel ohne Datumbezug für den 10. 2. finden lassen. --Andibrunt11:24, 1. Feb. 2011 (CET)
Habe den Artikel nun einfach für den 26.02.2011 vorgeschlagen und daher diesen Abschnitt mit "verschoben" markiert. Hoffe, dass ok für alle anderen ist. Wenn nicht, bitte das verschoben entfernen. Gruß, --Gamma12707:25, 2. Feb. 2011 (CET)
Das Koppa oder Qoppa (griechisches Neutrum Κόππα, Majuskel Ϙ/Ϟ, Minuskel ϙ/ϟ) ist ein Buchstabe, der ursprünglich im griechischen Alphabet enthalten war und den Lautwert /k/ hatte. Er entstammte dem phönizischen Buchstaben Qoph, welcher das uvulare (in der Kehle gesprochene) [q] darstellte. Das Griechische kennt das uvulare q nicht, aufgrund der klanglichen Ähnlichkeit wurde das Koppa allerdings verwendet, um das velare /k/ vor o- und u-Lauten darzustellen. Wegen der Redundanz zum Buchstaben Kappa wurde das Koppa im Jahr 403 v. Chr. abgeschafft, es blieb jedoch in Form einer speziellen Glyphe bis heute im System der griechischen Zahlzeichen für die Zahl 90 erhalten. Das Koppa bildete das Vorbild für den lateinischen Buchstaben Q. – Zum Artikel …
Da sonst keiner Vorschläge zu haben scheint, hab ich mich mal bemüht. Ein schöner kurzer Artikel ohne Datumsbezug. -- Prince Kassad02:07, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro Der Artikel war noch nie AdT. Ist seit Dezember 2006 lesenswert. Auf der Diskussionsseite ist es auch relativ ruhig. Er ist zwar kurz, aber nirgendwo steht geschrieben, dass kurze Artikel nicht auch lesenswert sein dürfen. --Gamma127 12:58, 5. Feb. 2011 (CET) Anderer Vorschlag ist um weiten besser. Es gibt noch genügend freie Tage im Februar, an denen dieser Artikel AdT werden kann. --Gamma12714:07, 6. Feb. 2011 (CET)
Pro Interessanter Aspekt zu Schrift und Typographie. Leider komen solche Themen in unserer schnelllebigen und oferflächlichen Zeit immer zu kurz. --Skraemer23:05, 5. Feb. 2011 (CET)
Sofja Wassiljewna Kowalewskaja (15. Januar 1850 in Moskau; † 10. Februar 1891 in Stockholm) war eine russische Mathematikerin und die erste Mathematikprofessorin überhaupt. Kowalewskaja leistete nicht nur in der Mathematik Bedeutendes, sondern hatte auch mit ihren 1889 erstmals erschienenen Kindheitserinnerungen großen Erfolg. Auch politisch war sie aktiv und setzte sich für das Recht aller Frauen auf Ausbildung ein. Kowalewskajas Interesse für Mathematik wurde schon in früher Kindheit geweckt, als die Wände ihres Kinderzimmers mangels Tapete mit dem Skript einer Vorlesung von Michail Ostrogradski über Differential- und Integralrechnung beklebt wurde, welches man auf dem Dachboden des Hauses gefunden hatte. Stundenlang schaute sie sich die für sie unverständlichen und geheimnisvollen Zeichen an und versuchte, ihren Sinn zu erfassen. – Zum Artikel …
Kontra ich halte den Artikel heute für nicht mehr lesenswert. Neben dem schlechten Schreibstil fallen mir viele unenzyklopädische Formulierungen auf. -- Prince Kassad12:56, 6. Feb. 2011 (CET)
Erstmal ohne Wertung. Der Artikel war noch nie AdT und es gibt einen Datumsbezug, im Gegensatz zum anderen Vorschlag. Es gibt noch genügend freie Termine im Februar, sodass man sich hier nicht um ein Datum "streiten" muss. Ganz losgelöst von Auszeichnungen: Nachdem ich beide Artikel gelesen habe, muss ich sagen, dass mir der Artikel zu Sofia Kovalevskaya deutlich besser gefällt, als der zu Koppa. --Gamma12714:07, 6. Feb. 2011 (CET)
Pro Richtig toll finde ich weder Koppa noch diesen Artikel. Aber Kowalewskaja hat wenigstens einen Datumsbezug, und außerdem erscheint mir das komplette Fehlen des Abschnitts "Typographie" bei Koppa (vgl. en:Koppa (letter)) gravierender als die Schwächen dieses Artikels. --Tkarcher11:16, 7. Feb. 2011 (CET)
(Kultur und Gesellschaft/Brauchtum/Wirtschaft/Politik, )
Die Schaffermahlzeit in Bremen ist „das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt“ und dient traditionell als Verbindung zwischen der bremischen Schifffahrt und den Kaufleuten. Ausgerichtet wird die streng reglementierte Veranstaltung seit 1545 – nach Bestätigung der Stiftungsurkunde durch den Rat der Stadt Bremen – von dem Träger der Fürsorgeeinrichtung Haus Seefahrt (heute: Stiftung Haus Seefahrt). Ursprünglich war die Schaffermahlzeit ein Abschiedsessen, bei dem Kaufleute und Reeder am Ende des Winters mit ihren auf Fahrt gehenden Kapitänen zusammenkamen, und an dem nur Männer teilnahmen. Als Schaffer wurden dabei die mit den Geschäften der Schifferbruderschaft beauftragten Mitglieder dieses Zusammenschlusses bezeichnet. Seit 1952 findet die Schaffermahlzeit alljährlich am zweiten Freitag im Februar in der Oberen Rathaushalle des Bremer Rathauses statt. – Zum Artikel …
„Alljährlich am zweiten Freitag im Februar“ – am 11.02.2011 wird in Bremen die 467. Schaffermahlzeit stattfinden; eine wohl einzigartige, nicht für jeden Sterblichen zugängliche traditionsreiche Veranstaltung. Exzellenter Artikel. --Jocian10:19, 12. Apr. 2010 (CEST)
Pro Erst seit April 2010 exzellent und es gibt einen Datumsbezug. Der Artikel war auch noch nie AdT. --Gamma12713:09, 5. Feb. 2011 (CET)
Merkwürdig, dass der kurze und knackige Teaser für die Hauptseite nun fast auf das doppelte aufgebläht wurde und hier keinerlei Hinweis dazu. F5-Spielchen par excellence.--Vux05:46, 11. Feb. 2011 (CET)
Als Textdatei wird in der Informationstechnik eine Datei bezeichnet, deren Inhalt aus einer sequentiellen Folge von darstellbaren Zeichen eines Zeichensatzes besteht, die durch Steuerzeichen wie Zeilen- und Seitenwechsel untergliedert sein kann. Das Gegenstück zur Textdatei stellt eine Binärdatei dar. Im Grunde werden auch Textdateien binär gespeichert, oft werden die Begriffe jedoch komplementär verwendet. Eine Textdatei ist im Gegensatz zu einer Binärdatei ohne die Verwendung spezieller Software lesbar und kann mit einem einfachen Texteditor – wie beispielsweise mit Notepad unter Microsoft Windows – angesehen und bearbeitet werden. Die zweiwertige Klassifizierung von Dateien als Text- und Binärdateien ist nicht in allen Fällen eindeutig, insbesondere bei Verwendung der Begriffe auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen. Ungeachtet dieser Unschärfe werden die Begriffe in der Informationstechnik häufig gebraucht. – Zum Artikel …
Der Erste Sikh-Krieg war ein militärisch ausgetragener Konflikt zwischen dem letzten souveränen indischen Staat Punjab und der Britischen Ostindien-Kompanie. Der Krieg fand vom 13. Dezember 1845 bis 13. Februar 1846 statt und endete mit einer Niederlage des Punjabs. Dadurch wurde der Sikh-Staat des Punjab vom britischen Weltreich abhängig. Der Kriegsverlauf war maßgeblich durch den Verrat der Heerführer der Sikh-Armee geprägt. – Zum Artikel …
Lesenswert seit 2008, Kriegsende vor 165 Jahren. Teaser darf gerne noch erweitert werden. --Vux14:50, 30. Nov. 2010 (CET)
Generalleutnant Hugh Gough (ein Führer der Sikh-Armee)
Hinweis: Der Urheber des Bildes ließ sich problemlos über Google innert weniger Minuten finden, daher dürfte jetzt die Lizenzierung sogar für DÜP ausreichend sein. Bin daher für das Schlachtengemälde zur Illustration. --Andibrunt15:22, 11. Feb. 2011 (CET)
Hallo Hauptseite/Artikel des Tages, danke (da ich mich mit dem Thema nicht auskenne, hätte ich länger als 5 m gebraucht). So ist's okay - geht sowas nicht gleich? ;-) Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:07, 11. Feb. 2011 (CET)
Otto Regenbogen (* 14. Februar 1891 in Neumarkt in Schlesien; † 8. November 1966 in Heidelberg) war ein deutscher klassischer Philologe. Er war ein entschiedener Vertreter des Dritten Humanismus und zog als Professor für Klassische Philologie in Heidelberg ab 1925 eine große Schülerschaft an sich. Da er die jüdische Abstammung seiner Ehefrau verspätet meldete, wurde er 1935 von den Nationalsozialisten zwangsweise beurlaubt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beteiligte er sich rege am Wiederaufbau der Universität Heidelberg und erhielt seine Professur zurück. Seine Forschungsarbeit bezog sich besonders auf die antike Naturwissenschaft und Medizin, die Tragödien Senecas, den Schriftsteller Lukrez sowie auf Einzelfragen zu Aischylos, Homer und Platon. In der Lukrezforschung nimmt er eine Außenseiterrolle ein; seine Interpretation der Seneca-Tragödien führte dagegen im Vergleich zu seinen Vorgängern zu einer positiveren Bewertung des Dichters, die bis heute fortwirkt. – Zum Artikel …
Pro Es ist ja nicht so, dass der Hauptautor sich bei der Bildersuche keine Mühe gegeben hätte (siehe Diskussion:Otto Regenbogen). Ich meine, dass der Artikel auch gut ohne Bild auf die Hauptseite kann. Für den Teaser (und nur für den!) kann man ja ein Symbolbild nehmen. Ich hab' mal testweise eins eingebaut... --Tkarcher14:00, 8. Feb. 2011 (CET)
Pro Wobei der Artikel auch ohne Bild AdT werden könnte. Der Artikel war noch nie AdT und ist erst seit Mai 2010 exzellent. --Gamma12723:00, 11. Feb. 2011 (CET)
Warum hat mich keiner davon informiert? Ein Bild von einer Seite Platon ist total unpassend; da wäre es besser gewesen, kein Bild zu nehmen. [ˈjonatan] (ad fontes) 09:52, 14. Feb. 2011 (CET)
Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge (Massachusetts)) war ein britischer Philosoph und Mathematiker. Bekannt wurde Alfred Whitehead durch das Standardwerk „Principia Mathematica“ über Logik, das er zusammen mit seinem langjährigen Schüler und Freund Bertrand Russell zwischen 1911 und 1913 in drei Bänden veröffentlichte. Es stellte den Versuch dar, im Sinne des logizistischen Programmes alle wahren mathematischen Aussagen und Beweise auf eine symbolische Logik zurückzuführen. Obwohl ein geplanter vierter Band nicht mehr veröffentlicht wurde und die Frage, ob der Versuch selbst erfolgreich war, weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurde „Principia Mathematica“ zu einem der einflussreichsten Bücher der Geschichte der Mathematik und Logik. In seiner Londoner Zeit von 1911 bis 1924 machte Whitehead sich einen Namen als Naturphilosoph, als Wissenschaftstheoretiker, als Kritiker der Ausbildung an Großbritanniens Universitäten und als Autor mehrerer Bücher über Erziehung. – Zum Artikel …
Pro Man bekommt nicht oft so einen tollen Datumsbezug. Der Artikel ist seit 2009 exzellent und war noch nie AdT. --Gamma12723:02, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro – wegen der bestechend gelungenen Darstellung der Kohärenz von Mathematik und Philosophie/Erkenntnistheorie. Anspruchsvolle Lektüre, hervorragend geschriebener Artikel. — frank00:19, 14. Feb. 2011 (CET)
Titelseite einer Principia Mathematica-Ausgabe
Hinweis: Das Porträt Whiteheads kann wohl nicht bei uns verwendet werden, es wurde inzwischen auch ein Löschantrag auf Commons gestellt. Als Alternative böte sich nebenstehendes Bild der Principia Mathematica an, damit wir nicht zwei Tage in Folge einen AdT ohne Illustration haben. --Andibrunt10:05, 14. Feb. 2011 (CET)
Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche heterocyclische chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N. Sie besteht aus einem sechsgliedrigen Ring, welcher aus fünf Kohlenstoffatomen und einem Stickstoffatom gebildet wird. Im Jahre 1849 wurde Pyridin erstmals von dem schottischen Chemiker und Mediziner Thomas Anderson beschrieben, als er die Inhaltsstoffe von Knochenöl untersuchte. In der chemischen Industrie ist Pyridin sowohl ein bedeutender Synthesebaustein für die Arzneimittel- oder Herbizidherstellung als auch ein gängiges Lösungsmittel für chemische Reaktionen. Es wird jährlich weltweit im Multitonnen-Maßstab hergestellt. Früher wurde Pyridin auf Grund seines bitteren Geschmacks und seiner physikalischen Eigenschaften verwendet um Ethanol in Brennspiritus ungenießbar zu machen, in geringer Dosierung wird Pyridin noch heute als bitterer Geschmacksstoff in Nahrungsmitteln verwendet. Historisch wurde Pyridin aus Teer oder als Nebenprodukt der Kohlevergasung gewonnen; auf Grund des gestiegenen Bedarfs sind diese Methoden jedoch im Laufe der Jahre ökonomischeren synthetischen Verfahren gewichen. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel aus dem Bestand der Redaktion Chemie. Ohne Datumsbezug da er sich schwer konstruieren lässt. --Codc16:28, 8. Jan. 2011 (CET)
Pro Einleitung / Teaser sind doch für ein Chemikalienlemma gut verständlich; ausserdem hervorragender Artikel, der gerade mal seit Juli 2010 exzellent ist. Gruß Cvf-psDisk+/−10:49, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro: Das OMA-Problem halt ich nicht für entscheidend, denn das trifft auf mehr oder weniger alle Chemikalienartikel zu. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.10:59, 11. Feb. 2011 (CET)
Proden Teaser kann man ja noch etwas entschärfen aber trotzdem ein Artikel der Für die Hauptseite würdig ist.--Saehrimnir10:55, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro, allerdings mit einem kleinen Vorschlag zum Umbau der ersten zwei Sätze, die das Verständnis vielleicht etwas erleichtern: Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche, chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N. Sie gehört zu den heterocyclischen Stammsystemen und bildet das Grundgerüst der Azine, das aus einem sechsgliedrigen Ring mit fünf Kohlenstoffatomen und einem Stickstoffatom besteht. Die Bezeichnung als Azin leitet sich aus der systematischen Hantzsch-Widman-Nomenklatur ab, nach der Pyridin als Azin bezeichnet wird... -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin11:02, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro: Die Vereinten Nationen (UNO) haben das Jahr 2011 zum „Jahr der Chemie“ erklärt. Da sollte Wikipedia monatlich mit mindestens einen Artikel auf der Hauptseite als Artikel des Tages präsentieren. Der Pyridin-Artikel ist dafür bestens geeignet. Beste Grüße --Jü12:57, 11. Feb. 2011 (CET)
(BK) Ich habe mal den für OMA schwer verständlichen und für den Teaser m.E. entbehrlichen Nomenklatur-Teil entfernt und durch Infos zu Verwendung und Herstellung ersetzt. So ist es m.E. besser verständlich. Viele Grüße --OrciDisk11:05, 11. Feb. 2011 (CET)
Pro Ich finde es gut, wenn jeden Monat ein Chemie-Artikel auf der Hauptseite wäre. Fachwörter sich mMn auch nicht schlimm, so lernt man als Laie auch etwas. Der Artikel war noch nie AdT und ist erst seit Juli 2010 exzellent. Der Teasertext ist aber etwas zu lang. --Gamma12723:10, 11. Feb. 2011 (CET)
Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten: „Für die Deutsche Gebirgstruppe war General Ludwig Kübler als Mensch und als Soldat ein Vorbild. Ihm hat die Truppe bis auf den heutigen Tag viel zu verdanken.“ Neun Jahre später wurde die nach dem 1889 geborenen Kübler benannte Kaserne im bayrischen Mittenwald in „Karwendel-Kaserne“ umbenannt. Die Umbenennung war Schlusspunkt einer langen Kontroverse um die Bewertung des Generals im Zweiten Weltkrieg und seiner Rolle in der Traditionspflege der Gebirgsjäger der Bundeswehr. Kübler war im Zweiten Weltkrieg an Kriegsverbrechen der von ihm befehligten Verbände in der besetzten Sowjetunion und Jugoslawien beteiligt und hat dazu auch in schriftlichen Befehlen aufgefordert. Eine Studie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes bescheinigte Kübler eine „äußerst positive Einstellung zum Nationalsozialismus“ sowie „überzogene Härte und Brutalität“. Im Mai 1945 geriet Kübler in jugoslawische Kriegsgefangenschaft. Er wurde wegen der von ihm begangenen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und 1947 in Jugoslawien erhängt. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, 25 Jahre nach apologetischer Verlautbarung von Strauß. Scheint mir beim Thema angemessener als ein Festmachen des Ercheinungsdatums an Geburts- oder Todesjubiläum. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)
Unabhängig von dem soeben von mir eingefügten Vorschlag für den Folgetag – ein Artikel über ein jüdisches Opfer der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 – habe ich Bedenken dagegen, am 9. November als AdT die Biografie eines Wehrmachtsgenerals und Kriegsverbrechers zu bringen. Ich habe keine Ahnung, was Volker Rühe sich beim Erlassdatum für die Kasernenumbenennung gedacht hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass unsere Leser am Haupttag der alljährlichen Gedenkfeiern zur Erinnerung an die Opfer der Reichspogromnacht nicht unbedingt einen solchen Artikel auf der Wikipedia-Hauptseite erwarten. Ich denke, dass dieser Artikel zu einem anderen Zeitpunkt und auch unabhängig von einem Anknüpfungsdatum besser passen würde. --Jocian22:58, 22. Mär. 2010 (CET)
Der Artikel war für den 9.11.2010 vorgesehen. Auf den 9. November fallen auch andere Jahrestage. Ich denke nicht, dass der AdT ein Gedenkkalender mit Kranzablage ist, ich glaube auch, dass Wehrmachtsangehörige (und auch Kriegsverbrecher) repräsentativer für die Geschichte Deutschlands im Zweiten Weltkrieg sind als Opfer und Widerstandskämpfer. So lange die Artikel unseren Grundsätzen gehorchen und ausgezeichnet sind, sehe ich keinen Grund, diese zu verstecken. Nichtsdestotrotz muss an diesem Datum kein Foto mit Ritterkreuz und Wehrmachtsadler auf die Hauptseite, daher verschoben. --Minderbinder06:53, 23. Mär. 2010 (CET)
Der Teasertext sollte aber die übliche Form wahren. In der jetzigen Fassung („Am 17. Februar 1986 ließ Franz Josef Strauß verlauten“) erinnert der Anfang des Textes eher an einen Essay als an einen enzyklopädischen Artikel. --Andibrunt09:47, 18. Jan. 2011 (CET)
Bedenken, eher contra: Der Teasertext ist um vieles schlimmer als der im Artikel aufbereitete Kenntnisstand. Es heißt da doch angesichts der bekannten Verbrechen recht freundlich "… in der Partisanenbekämpfung. 1945 schließlich wegen seiner drakonischen Maßnahmen während des Ostfeldzuges gehängt." Im Artikel wird u. a. seine Rolle beim Massaker von Lemberg, sein Plünderer-Befehl vom 29. Juni 41, seine Verschärfung der "Bandenbekämpfung" in der „Operationszone Adriatisches Küstenland“ Okt. 43 dargestellt. Allerdings: wo sind die dazu gehörenden Todeszahlen, wo die Orte, in denen er und seine Mordtruppen "drakonische Maßnahmen" ergriffen? Vielleicht durch seine frühe Verurteilung und Hinrichtung in Jugoslawien und die daraus resultierende Quellenlage fehlt eine genauere Darstellung seiner Taten (Kriegsverbrechen). Dass ein ehemaliger Verteidigungsminister noch 1986 für ihn eintrat wäre eigentlich Gegenstand für einen anderen Artikel über dessen seltsame Traditionspflege. Das ist im Im Kübler-Artikel falsch untergebracht und wird zwar als Aufreisser des Teasers genannt aber im Artikel m. E. nicht wirklich aufgearbeitet. In der Summe sehe ich keinen Grund diese ansonsten über weite Strecken eher standardmäßige Generalsbio zum AdT zu benennen. Um Strauß-Anhänger zu ärgern? -- asdfj, 23:24, 23. Jan. 2011 (CET) --
Dann formulier den Teaser halt um, durch die vormalige Verschiebung habe ich evtl. etwas übertrieben, was das Anhängen an das Datum betrifft. Deine Bedenken zum Artikel solltest du - falls du es ernst meinst - in einem Abwahlantrag auf KALP formulieren. Der Artikel wurde als Exzellent ausgezeichnet, damit kann er auf die Hauptseite. --Minderbinder22:41, 28. Jan. 2011 (CET)
Hallo, wenn ich schreibe, dass der Artikel die Lücken in den Urteilsgründen nicht schließt/schließen kann, dann reicht es nicht, den Teaser umzuschreiben (klar "befehligte im Partisanenkrieg" lässt sich ändern). Aber eine Generals-Biorafie mit Jugend- und Schulzeiterinnerungen schreibt n iemand schnell mal "um". Wäre der Artikel 1986 erschienen, hätte er die Auszeichnung sicher zu Recht erhalten. Warum jetzt eine Fleißarbeit sowas bekommt - ??? ? Sind wir uns einig, dass der Artikel vor allem deshalb gut ist, weil er bei einem Wehrmachtssoldaten seine Nähe zu NSDAP-Führungszielen beschreibt. Dann müßte das herausgestellt werden. Der Strauß-Aufhänger ist damals, soweit ich mich erinnere, eher nebensächlich gewesen. Das Aufheulen der SS-Brüder (oder wie man die nennt) das war in der Debatte der Aufreger. Also aus dem Bauch heraus, in der Situation bin ich eher dafür den Antrag zurückzustellen oder zurückzuziehen. Das "damit kann er" wäre für mich kein entscheidendes Argument (wann war das, wer war beteiligt? z.B. MARK! sowas ist doch generell relativ.). -- asdfj, 19:07, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich habe geschrieben: Schreib den Teaser um, nicht den Artikel. Der Artikel ist exzellent gewählt worden, und zwar vor etwa zwei Jahren. Er war noch nicht auf der Hauptseite. Damit kann er ohne wenn und aber gebracht werden. Wenn du das grüne Bapperl aberkennen lassen willst, dann unternimm die entsprechenden Schritte. Deine Spekulationen über die Gründe der Exzellenzwahl tun erstens nichts zur Sache, und sind zweitens hier völlig falsch. Hier geht es um die Art der Präsentation und die Datumswahl. Hier ist nicht die Seite zur Verhinderung missliebeiger Artikel. --Minderbinder11:50, 3. Feb. 2011 (CET)
Schaut bitte mal auf diese Straffung. (es geht in der Tat nicht um "missliebig") -- asdfj 19:59, 7. Feb. 2011 (CET)
Ludwig Kübler (* 2. September 1889 in Unterdill, München; † 18. August 1947 in Ljubljana) war ein deutscher General im Zweiten Weltkrieg. Er gilt als Organisator der Gebirgstruppe und durchlief während der ersten Phase des Krieges eine überdurchschnittliche Laufbahn, bevor er Anfang 1942 bei Hitler in Ungnade fiel, weil er die in ihn gesetzten Erwartungen als Armeeführer nicht erfüllte. In der zweiten Hälfte des Krieges befehligte er Verbände in der Partisanenbekämpfung. Im Mai 1945 geriet er in jugoslawische Kriegsgefangenschaft und wurde schließlich wegen seiner drakonischen Maßnahmen während des Ostfeldzuges und seiner auf dem Balkan begangenen Kriegsverbrechen zum Tode durch den Strang verurteilt. Eine 1995 verfasste Studie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes bescheinigte Kübler eine „äußerst positive Einstellung zum Nationalsozialismus“ sowie „überzogene Härte und Brutalität“, was die Umbenennung einer nach ihm benannten Kaserne zur Folge hatte. – Zum Artikel …
Also mir gefiel der Teasertext nicht, daher habe ich den Präsentationstext nach der Auszeichnung als Vorschlag hier eingestellt. Der Artikel war noch nie AdT und ist seit Dezember 2008 exzellent. Daher Pro --Gamma12723:16, 11. Feb. 2011 (CET)
Die Geschichte Gambias umfasst die Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, den Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965, und greift räumlich auch auf heute nicht zum Staatsgebiet Gambias zählende Gebiete zurück. Gambia liegt in den wechselfeuchten Tropen und ist mit einer Fläche von 11.295 km² der kleinste Flächenstaat auf dem afrikanischen Kontinent. Seine Geschichte ist durch die geografische Lage stark mit der Geschichte des Senegal verbunden. Am 18. Februar 1965 wurde Gambia als konstitutionelle Monarchie als Mitglied ins Commonwealth of Nations mit Königin Elisabeth II. als Staatsoberhaupt aufgenommen. Mit der neuen Verfassung wurde Flagge, Wappen und Nationalhymne eingeführt, und der Staat nennt sich seitdem offiziell „The Gambia“. – Zum Artikel …
Lesenswert ja, aber nicht exzellent. Artikel hat noch groooooße Lücken - könnte wenn ich Zeit hätte auf das zehnfache ausbauen. Unabhängigkeitstag ist kein Jubiläum, merke -> bis 2015 sollte ein Ziel sein, alles fit zu machen. Fazit: nicht so richtig für die Hauptseite geeignet. --Atamari21:43, 7. Feb. 2011 (CET)
Dann schlage ich einfach mal vor, dass wir bis 2015 warten. Ist doch ein schönes Ziel und es wäre dann der 50. Jahrestag. --Gamma12723:42, 11. Feb. 2011 (CET)
Die Titanosauria waren eine arten- und formenreiche Gruppe von sauropoden Dinosauriern. Sie lebten vor allem während der Kreidezeit, als sie die dominierende Sauropodengruppe waren, und starben als letzte Gruppe der Sauropoden erst vor etwa 65,5 Millionen Jahren zusammen mit allen anderen Nichtvogel-Dinosauriern aus. Fossilien wurden auf allen Kontinenten außer Antarktika entdeckt. Bisher sind über 40 Gattungen anerkannt, die mehr als ein Drittel der bekannten Arten der Sauropoden ausmachen. Der Bauplan dieser Pflanzenfresser ist wie bei allen Sauropoden durch einen tonnenförmigen Rumpf, einen langen Hals und einen im Verhältnis winzigen Kopf gekennzeichnet. Die Gruppe ist nach den Titanen der griechischen Mythologie benannt. – Zum Artikel …
Constantin Brâncuși (* 19. Februar 1876 in Hobița, Rumänien; † 16. März 1957 in Paris) war ein rumänisch–französischer Bildhauer der Moderne und Fotograf seiner Werke im Umfeld seines Ateliers. Brâncuși, der nach dem Besuch der Bukarester Kunstakademie ab 1904 in Paris lebte und arbeitete, zählt zu den prägenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts, der neben Auguste Rodin, den der Künstler kannte und bewunderte, die Skulptur nachhaltig beeinflusste, indem er mit der wirklichkeitsgetreuen Wiedergabe von Objekten durch Reduktion brach. Nach einem traditionell-akademischen Werkbeginn bildete sich ab dem Jahr 1907 sein individueller Stil heraus, der von afrikanischer und rumänischer Volkskunst beeinflusst war. Brâncușis plastische Arbeiten in Bronze, Marmor, Holz und Gips zeigen häufig abstrakte eiförmige Köpfe und fliegende Vögel; sie werden der Avantgarde in der Bildenden Kunst zugeschrieben. – Zum Artikel …
Im Februar mangelt es keinesfalls an Biographien. Es gibt einen Datumsbezug, dieser Artikel war noch nie AdT und ist erst seit ca. einem Jahr exzellent. Aber wäre es in Anbetracht der vielen Biographien im Februar nicht eine Überlegung wert, diesen Artikel ins nächste Jahr zu verschieben? Gruß, --Gamma12700:02, 12. Feb. 2011 (CET)
Auf keinen Fall, das hier ist ein runder Geburtstag (135 Jahre), der kommt so schnell nicht wieder. Ich würde lieber einen der anderen Biographien verschieben. -- Prince Kassad11:23, 13. Feb. 2011 (CET)
Die Aktion war eine von Franz Pfemfert von 1911 bis 1932 herausgegebene literarische und politische Zeitschrift, die dem Expressionismus zum Durchbruch verhalf und für eine undogmatische linke Politik stand. Anfangs erschien Die Aktion wöchentlich, ab 1919 vierzehntäglich, ab 1926 schließlich nur noch unregelmäßig. Schon am 20. Februar 1911 erschien die erste Nummer der Aktion mit dem Untertitel „Zeitschrift für freiheitliche Politik und Literatur“, der 1912 in „Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst“ abgeändert wurde. Durch den Kontakt Pfemferts zum Publizisten Kurt Hiller und dessen Freunden im Neuen Club, die unter der Bezeichnung Neopathetisches Cabinet Leseabende mit expressionistischen Künstlern organisierten, wurde Die Aktion rasch zum führenden Organ der neuen Richtung. – Zum Artikel …
Die Schlacht um Verdun war eine der bedeutendsten Schlachten des Ersten Weltkrieges an der Westfront zwischen Deutschland und Frankreich. Sie begann am 21. Februar 1916 mit einem Angriff deutscher Truppen auf die französische Festung Verdun und endete am 20. Dezember 1916 ohne wesentliche Verschiebung des Frontverlaufs. Die Schlacht markiert den Beginn der großen Materialschlachten des Ersten Weltkrieges – niemals zuvor war die Industrialisierung des Krieges so deutlich geworden. Dabei sorgte das französische System der Noria (auch „Paternoster“ genannt) für einen regelmäßigen Austausch der Truppen nach einem Rotationsprinzip. Dies trug maßgeblich zum Abwehrerfolg bei und war ein wesentlicher Faktor in der Etablierung Verduns als symbolischer Erinnerungsort für ganz Frankreich. – Zum Artikel …
Exzellent seit Juli 2004; Schon einmal AdT am 18.12.2004; Datumsbezug: Beginn der Schlacht vor 95 Jahren. --Tkarcher16:14, 7. Feb. 2011 (CET)
Auch eher Kontra. Zu viel Krieg und Militär auf der Hauptseite (3x in 8 Tagen). Bitte 2016 wiederkommen. --Prüm15:58, 8. Feb. 2011 (CET)
Kontra. Nicht nur zu viel Krieg, sondern damit auch zu viel Politik. Geschichte besteht nicht nur aus Kriegen und Politik. --Skraemer16:36, 8. Feb. 2011 (CET)
Kontra 2016 ist der 100. Jahrestag und da sollte der Artikel auf jeden Fall AdT werden. Bis dahin sollten wir noch warten. Zumal der Artikel auch schon mal AdT war. Wenn wir ihn für heute nehmen, hätten wir ihn 2016 dann eventuell zum dritten Mal. --Gamma12723:48, 11. Feb. 2011 (CET)
Comic ist der gängige Begriff für eine Form der sequenziellen Kunst, die in einer Folge von Bildern einen Vorgang beschreibt oder eine Geschichte erzählt. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit erzählendem Text und/oder wörtlicher Rede kombiniert. In der Comic-Kunst überschneiden sich Literatur und bildende Kunst. Sie stellt allerdings eine eigenständige Kunstform dar. Der Begriff „Comic“ (ursprünglich Comics) leitet sich vom englischen Begriff comic strip, auf Deutsch etwa „komischer Streifen“, ab. Da Comics aber nicht zwangsläufig komisch sein müssen, wurde auch der neutralere Begriff „sequenzielle Kunst“ eingeführt. In bestimmten Kreisen der Literaturwissenschaft wurde dem Comic noch bis vor kurzem der Vorwurf der Sprachverarmung gemacht, was durch den häufigeren Gebrauch von unvollständigen Sätzen und umgangssprachlichen Ausdrücken in Comics gegenüber der Jugendliteratur nachgewiesen werden sollte. Dabei wurde missverstanden, dass der Text in den meisten Comics fast ausschließlich aus Dialogen besteht, und eine eher dem Kino und dem Theater als der Literatur vergleichbare Funktion besitzt. – Zum Artikel …
Ok, wie wär's hiermit? Zwar ohne Datumsbezug, aber ein guter Kontrast zu den Militär-Artikeln der letzten Wochen. Lesenswert seit August 2005; noch nie AdT. --Tkarcher21:23, 8. Feb. 2011 (CET)
Kontra Das Lesenswert trägt der Artikel mehr aus Nostalgie denn als Auszeichnung. Er ist zwar nicht wirklich schlecht, aber als AdT sicher nicht tauglich. --Don-kun • DiskussionBewertung18:05, 9. Feb. 2011 (CET)
Kontra Zum einen weil für den 20.02.2011 schon ein Artikel vorgeschlagen wurde, der aus dem selben Themenkomplex (Kunst und Kultur / Literatur) kommt und zum anderen weil sich hier ein Mitarbeiter des Portals Comic dagegen ausspricht. --Gamma12723:53, 11. Feb. 2011 (CET)
PS: Ich sehe grade: für den 22.02.2011 ist ebenfalls ein Artikel zum Themengebiet Literatur vorgeschlagen. Das macht drei Artikel direkt hintereinander. --Gamma12723:54, 11. Feb. 2011 (CET)
Die sinotibetischen Sprachen bilden mit rund 1.300 Mio. Sprechern die zweitgrößte Sprachfamilie der Erde. Die insgesamt etwa 340 Sprachen werden in China, dem Himalaya-Gebiet und Südostasien gesprochen. Sie teilen sich nach Meinung der meisten Forscher in die beiden Hauptzweige Sinitisch und Tibetobirmanisch auf. Das Sinotibetische ist im Hinblick auf Zeittiefe, interne Vielfalt und kulturelle Bedeutung durchaus mit der indogermanischen Sprachfamilie zu vergleichen. Früher wurden häufig auch die Tai-Kadai-Sprachen, die Hmong-Mien-Sprachen und das Vietnamesische zum Sinotibetischen gerechnet. Seit etwa 1950 geht die Mehrheit der Forscher jedoch davon aus, dass die Tai- und Hmong-Mien-Sprachen jeweils eigene genetische Einheiten bilden und nicht näher mit dem Sinotibetischen verwandt sind, während das Vietnamesische als eine austroasiatische Sprache erkannt worden ist. Die Gemeinsamkeiten in der Phonologie, Syntax und dem Wortschatz zwischen diesen Sprachen und dem Sinotibetischen werden auf Entlehnungen und langzeitige areale Kontakte zurückgeführt. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit Juni 2008 lesenswert und war noch nie AdT. Heute ist der internationale Tag der Muttersprache. Diese Sprache ist die Muttersprache von ca. jedem fünften Menschen auf der Welt. Der Teasertext entspricht der Einleitung ohne Klammer-Kommentaren. --Gamma12700:19, 12. Feb. 2011 (CET)
Edward St. John Gorey (* 22. Februar 1925 in Chicago; † 15. April 2000 in Hyannis, Cape Cod) war ein US-amerikanischer Autor und Illustrator. Bekannt ist er für seine schwarzweiß schraffierten Zeichnungen, mit denen er sowohl Bücher anderer Autoren als auch eigene Werke, hauptsächlich kurze Geschichten in Comicform, illustrierte. Goreys eigene Geschichten sind in skurrilem Humor gehalten und weisen Beziehungen zur Nonsens- und Kinderliteratur auf. Häufig handeln sie von ausdruckslosen Personen im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert, denen absurde und makabre Dinge zustoßen. Charakteristisch für Goreys Werke ist der nüchterne Ton des Textes, der zusammen mit den Zeichnungen oft einen reglosen, finsteren Eindruck vermittelt. – Zum Artikel …
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper (engl. rectal foreign body) genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw. lat. Rectum) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand. Unter bestimmten Umständen kann ein rektaler Fremdkörper klinisch relevant werden. Dies ist dann der Fall, wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt. Der umgekehrte Weg eines Fremdkörpers – Aufnahme über den Mund und Passage durch den gesamten Magen-Darm-Trakt bis ins Rektum – ist nur selten klinisch relevant. Fremdkörper in Anus und Rektum finden sich bei Männern erheblich häufiger als bei Frauen. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Fremdkörper freiwillig in das Rektum eingeführt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Nach Absprache mit Kuebi schlage ich den Artikel stattdessen für den 23. Februar vor. Einen Datumsbezug gibt es nicht. --Fecchi16:51, 8. Feb. 2011 (CET)
Info: für alle die sich wundern und zu dem Artikel bereits abgestimmt hatten. Es wurde von Haupt- und Nebenautor ein Veto für das AdT-Hauptseite-Datum eingelegt (siehe[11]) daher ist eine erneute Abstimmung angesetzt worden. Gruß Tom21:53, 11. Feb. 2011 (CET)
Am 7. April ist sog. Weltgesundheitstag (steht schon ein ein recht guter Vorschlag).
Außerdem wurde lt. diesem Artikel in The British Journal of Radiology (Überschrift The first clinial patient, ref in der enWP) am 1. Oktober 1971 die erste Computertomographie an einem menschl. Patienten durchgeführt, hat dieses Jahr also 30 Kerzen. Da der CT-Artikel keine Auszeichnung hat, wäre indirekt der Geb.tag einer wichtigen Diagnosemöglichkeit für F.i.A.u.R. auch passender Datumsbezug?. --Hæggis17:23, 8. Feb. 2011 (CET)
Pro Also nochmal: Mal wieder ein medizinisches Thema: gut; ein interessantes Thema: gut; prima lesbar aufbereitet: gut; eindrucksvoll bebildert: gut. Was fehlt dem Artikel eigentlich zum "Exzellent"-Bapperl? -Inzwischen bin ich allerdings der Meinung, dass die Bebilderung durchaus zu verbessern ist. Gruß --Sir James20:14, 8. Feb. 2011 (CET)
Pro Dass ich dem Artikel zuvor schon mein (anschließend zurückgezogenes) Pro erteilt habe, bereue ich an dieser Stelle mal ganz offen: ein Missbrauch des Artikels als billige Provokation stellt die Arbeit der Autoren in den Schatten und entspricht auch nicht meiner Vorstellung einer sinnvollen Aufklärung. Natürlich sorgt so ein Thema für Zündstoff; wenn man sich jedoch den Artikel durchliest muss man einsehen, dass das keine seltene Praktik ist, welche von ein paar „Perversen“ betrieben und hier anschließend voyeuristisch breitgetreten wird. Es kommt viel häufiger vor als man vermutet und sachliche Informationen über mögliche gesundheitliche Gefahren, Risiken etc. sind niemals unangebracht. --Tiktaalik15:06, 9. Feb. 2011 (CET)
Pro Der Artikel erfüllt alle formalen Kriterien (ausgezeichnet und war noch nie AdT), also warum nicht. Und bevor hier wieder so viele Diskussionen wie im anderen Abschnitt entstehen: Solange das Bild und Teasertext nicht aufmerksamkeitserregend sind, wird der Artikel genauso viel (bzw. genauso wenig) Beachtung finden, wie andere AdT. Gruß, --Gamma12715:21, 9. Feb. 2011 (CET)
Neutral Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass wir uns eigentlich nicht einschränken sollten, was die Themenauswahl für den ADT anbelangt, auf die zu erwartenden Diskussionen kann ich allerdings gut verzichten. Ok, ich weiß, ich muss sie mir ja nicht durchlesen, die "Arbeitskraft", die solche Diskussionen binden, könnte allerdings weitaus sinnvoller (z.B. in der QS) eingesetzt werden. --Firefly0523:41, 9. Feb. 2011 (CET)
wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt => wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt Was ist die "vorgesehene Form"? Ist "Art und Weise" gemeint? Ansonsten ProGEEZERnil nisi bene23:51, 9. Feb. 2011 (CET)
Pro - ein sehr spannender Arttikel zu einem medizinischen Thema, gut ausgearbeitet und zu Recht ausgezeichnet. Ohne den Provokationshintergrund hat er meine volle Unterstützung. -- Achim Raschka09:08, 10. Feb. 2011 (CET)
Pro - Artikel ist ausgezeichnet geschrieben und stellt ein gutes Beispiel dar, wie man solche Themen sachlich behandeln kann (im Gegensatz zu diversen Boulevard-Medien, wo dieser Themenkreis immer reißerisch und schmuddelig präsentiert wird) --GDKΔ09:20, 10. Feb. 2011 (CET)
Kontra Immer noch: Ekel-Boulevard-Thema, das zwar durchaus Platz in WP hat, aber nicht in pädagogisch-aufklärerischem Übereifer den unvorbereiteten Leserinnen aufgedrängt werden sollte.--Olag10:12, 10. Feb. 2011 (CET)
Nö, des is hier mal ne pure Meinungsäußerung (also das, was Du bei Urheberrechtsfragen so bringst).--Olag00:03, 11. Feb. 2011 (CET)
Kontra a) Das Thema ist mir persönlich ungeachtet des Meinungsbildes über Beschränkungen der Themen für mögliche Artikel des Tages zu boulevardmäßig für einen AdT. b) Der Artikel ist mir zudem schlicht und ergreifend nicht gut genung. Ich empfinde ihn mit "Lesenswert" schon deutlich überbewertet, aber als AdT kommt er für mich mal gar nicht in Frage. Insbesondere stören mich da so schwammige Formulierungen (wie im Abschnitt Häufigkeit): "dürfte zugenommen haben", "ist vermutlich sehr hoch"; außerdem störe ich mich v.a. an der in meinen Augen ziemlich unenzyklopädischen Beispielliste weiter unten im Artikel. Spätestens hier sind wir endgültig auf dem Niveau von großbuchstabigen Zeitungen angekommen. Mit Enzyklopädie hat das so nicht viel zu tun.--Louis Bafrance15:00, 10. Feb. 2011 (CET)
Kontra Ich sehe die HS als Aushängeschild, die Artikel sollten die Mehrheit der Leser ansprechen und zum Weiterklicken anregen. Der Artikel ist wohl gut geschrieben, nennt mich prüde ... aber ich bezweifle das es eine Mehrheit gibt die diesen Artikel anklickt (Übrigens genauso wenig wie Eiterpickel, Vulva oder dgl., sowas gehört zwar in eine Enzyklopädie, aber nicht wie in der Guck-Zeitung auf die HS). -- Lady Whistler - ( Disk | Bew. )21:07, 10. Feb. 2011 (CET)
Pro (tolle Gesellschaft hier) :-) ... Also dann nochmal, wie oben: interessanter, informativer, gut belegter, sogar als gesprochene Version verfügbarer Artikel. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:47, 10. Feb. 2011 (CET)
Kontra Beim besten Willen: Nein! Das Thema passt auf keine Hauptseite. Wie Geitost beim anderen vorgeschlagenen Termin schrieb, fallen solche Artikel auf der Hauptseite unter die Rubrik Selbstbeweisen. Von daher: WP:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen. Es ist abzusehen, dass es vielen sauer aufstößt und deshalb die Frage: Brauchen wir wirklich einen solchen Artikel auf der Hauptseite, womit wir alle Leute verscheuchen?-- Superchaot:-@12:40, 11. Feb. 2011 (CET)
Geht es dir noch ganz gut??? Spätestens da sollte bei dir der gesunde Menschenverstand sagen, dass dieses Thema nicht passt! -- Superchaot:-@12:02, 12. Feb. 2011 (CET)
Pro Guter Artikel der wie jeder andere ausgezeichnete Artikel auch auf die Hauptseite darf, an welchem Datum ist mir dabei egal. --alexscho15:43, 13. Feb. 2011 (CET)
Kontra Unabhängig vom Thema hab ich den Stil schon bei der Nominierung fragwürdig gefunden. Formulierungen wie "... aus dem gleichen Grund erst sehr spät („wenn's nicht mehr anders geht“) bei einem Arzt." und "Die häufigste – insgesamt gesehen jedoch eher seltene – ..." sind vage und unenzylopädisch. Hekerui13:37, 14. Feb. 2011 (CET)
Pro Sachlich geschriebener Artikel zu heiklem Thema, sehe nicht, warum man ihn nicht auf die Hauptseite lassen sollte --Diorit12:15, 22. Feb. 2011 (CET)
Alternativvorschlag 23.02.2011: Windpocken (zugunsten des anderen schon verschobenen Artikels verschoben auf den 28.02.2011)
(Medizin )
Die Windpocken (Varizella/Varizellen) sind eine durch Tröpfcheninfektion übertragene Erkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst wird. Andere Bezeichnungen für Windpocken sind Wasserpocken, Spitzblattern, Spitze Blattern, Wilde Blattern, vor allem in Österreich Feuchtblattern, Schafplattern bzw. Schafblattern. Der Name Windpocken kommt von der hohen Ansteckungsfähigkeit dieser Viren, die auch über einige Meter in der Luft übertragen werden. Die Windpocken sind zu unterscheiden von den Pocken (Variola), einer gefährlichen Infektionskrankheit, die von Viren der Gattung Orthopoxvirus verursacht wird.
Die Windpocken betreffen überwiegend Kinder im Vorschulalter und führen bei der Mehrzahl der Infizierten anschließend zu einer lebenslangen Immunität, weshalb man sie auch zu den Kinderkrankheiten zählt. Symptome sind im Wesentlichen Fieber und ein charakteristischer, juckender Hautausschlag mit wasserklaren Bläschen. Es können Komplikationen in Form von Kleinhirn- oder Hirnentzündungen, einer Lungenentzündung oder bakteriellen Superinfektionen der Haut auftreten. – Zum Artikel …
Hier der Beitrag zur Volksgesundheit, weil einer dessen misste... Windpocken sind viel bedeutender als irgendein Gegenstand im After - und auch gefährlicher. Deswegen spreche ich mich auch hierfür aus! -- Superchaot:-@21:52, 21. Feb. 2011 (CET)
Kontra: Der Gegenvorschlag wurde bereits einmal zugunsten eines anderen Artikels verschoben, deswegen sollte er hier den Vorrang bekommen. Er ist auch schon länger vorgemerkt.--†Alt♂23:57, 21. Feb. 2011 (CET)
Pro Siehe oben. Übrigens geht es hier nicht darum, dass jemand was beweisen möchte. Solche Unterstellungen sind absolut fehl am Platze. --Bernardoni02:40, 22. Feb. 2011 (CET)
Info: Hiermit ziehe ich den Vorschlag zugunsten des anderen Artikels zurück und bringe ihn am 28.02. dran. Die pro-contra-Diskussion und das Statement ist damit einhergehend auch neu. -- Superchaot:-@13:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet. Die Stammesgeschichte des Menschen begann nach heutiger Auffassung mit der Aufspaltung der letzten gemeinsamen Vorfahrenpopulation der Schimpansen und des Menschen. Diejenige der beiden Teilpopulationen, aus der die Menschen hervorgingen, sowie alle ihre ausgestorbenen und noch lebenden Nachfahren werden als Hominini bezeichnet. Die Erforschung der Stammesgeschichte „zieht im Rahmen der von T. H. Huxley bereits 1863 begründeten Lehre von den Primaten, der Primatenkunde oder Primatologie, alle fossilen und heutigen Lebensformen der Affen in die Betrachtung ein“. Mit dem Aussterben der Hominini, denen gegenwärtig nur der moderne Mensch als einzige überlebende Art angehört, würde die Stammesgeschichte des Menschen enden. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit 6. Juni 2010 exzellent und war noch nie AdT. Am 24.02.1871 (vor 140 Jahren) erscheint „Charles Darwins zweibändiges Werk The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex (Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl) [...]. Er setzt sich darin mit der Stammesgeschichte des Menschen sowie mit der sexuellen Selektion auseinander und verwendet hier zum ersten Mal die Bezeichnung ‚Evolution‘.“ [13] --Gamma12722:49, 20. Feb. 2011 (CET)
Pro schöner Artikel. Ich finde das Bild allerdings etwas langweilig, es erinnert mich an eine Abbildungen im Biologiebuch der Mittelstufe. Kann man evtl. das nebenstehende des Sahelanthropus nehmen (exzellent!), obwohl es keinen Stammbaum zeigt? --Diorit12:38, 22. Feb. 2011 (CET)
Pro Total dafür, ein interessantes und wichtiges Thema und ein guter Artikel. Bzgl. des Bildes schließe ich mich an, das jetzige sieht echt aus wie aus dem Biologiebuch und könnte manchen etwas langweilen (obwohl es eigentlich überhaupt nicht langweilig ist). --Herr-Schlauschlau19:51, 22. Feb. 2011 (CET)
Die Grafik dient vor allem dem Erläutern der im Artikel verwendeten Begrifflichkeit; lockender ist meines Erachtens mein Bild vom Taung-Kind: Taung-Kind--Gerbil11:26, 23. Feb. 2011 (CET)
Im Gebiet der heutigen Stadt Heidelberg befand sich bereits in römischer Zeit eine Siedlung. Das römische Heidelberg,dessen zeitgenössischer Name unbekannt ist, bestand aus einem um 70 n. Chr. gegründeten Kastell im heutigen Stadtteil Neuenheim und einer Zivilsiedlung (Vicus), die sich um das Kastell herum bildete. Das ursprünglich hölzerne Militärlager wurde um das Jahr 90 durch ein Steinkastell ersetzt. Seit 80/90 führte zunächst eine hölzerne, ab ca. 200 schließlich eine auf Steinpfeilern gegründete Brücke über den Neckar. Auch nachdem die Besatzung des Heidelberger Kastells um das Jahr 135 abgezogen worden war, florierte die Zivilsiedlung dank ihrer günstigen verkehrsgeografischen Lage weiter und entwickelte sich zu einem prosperierenden Töpfereizentrum. Dennoch blieb Heidelberg stets im Schatten des benachbarten Lopodunum (heute Ladenburg), das zu jener Zeit der Hauptort der Region war. Als Folge der Alamanneneinfälle wurde das römische Heidelberg im 3. Jahrhundert aufgegeben. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit dem 10. Mai 2008 exzellent und war noch nie AdT. Es gibt keinen Datumsbezug. Der Teasertext entspricht der Einleitung und müsste eventuell noch gekürzt werden. --Gamma12723:07, 20. Feb. 2011 (CET)
Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10. bis 26. Februar 2006 in Turin, der Hauptstadt der italienischen Region Piemont, ausgetragen. Nach den Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo fanden damit zum zweiten Mal Olympische Winterspiele in Italien statt. Mit 80 teilnehmenden Nationen stellten die Spiele von Turin zudem einen neuen Teilnehmerrekord auf. Der erfolgreichste Athlet dieser Winterspiele war mit drei Goldmedaillen und einer Bronzemedaille der südkoreanische Shorttrack-Läufer Ahn Hyun-soo, erfolgreichste Teilnehmerin die ebenfalls aus Südkorea kommende und im Shorttrack startende Jin Sun-yu mit drei Olympiasiegen. Die erfolgreichste Nation war Deutschland mit elf Gold, zwölf Silber- und sechs Bronzemedaillen, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Österreich. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit 2006 lesenswert und war noch nie AdT. Der Artikel war bereits für den 10.02.2011 vorgeschlagen, dort wurde jedoch eine Verschiebung angeregt um eine Häufung der Thematik "Olympische Winterspiele" zu verhindern. --Gamma12707:24, 2. Feb. 2011 (CET)
Pro} Auf jeden Fall würde ich für diesen abstimmen, weil er sehr interessant ist. Das Thema "Olympische Winterspiele" würde sich bestimmt gut eignen! --Erfahrer18:10, 25. Feb. 2011 (CET)
Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec bei Čakovec, damals Königreich Ungarn und Kaisertum Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begründete die Anthroposophie, eine gnostische Weltanschauung. Auf Grundlage dieser Lehre gab Steiner einflussreiche Anregungen für verschiedene Lebensbereiche, etwa Pädagogik (Waldorfpädagogik), Kunst (Eurythmie, Anthroposophische Architektur), Medizin (Anthroposophische Medizin) und Landwirtschaft (Biologisch-dynamische Landwirtschaft). mehr
Kontra Sonst wäre der Artikel zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres AdT. Solche Datumsbezüge muss man vorher beachten. --Gamma12714:29, 24. Feb. 2011 (CET)
Die Gebrüder Ziller waren zwei Baumeister des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Lößnitz nordwestlich von Dresden, heute Radebeuler Stadtgebiet. Moritz Ziller (1838–1895) erlernte als Baumeister, einer Familientradition bereits in dritter Generation folgend, einen Bauberuf und trat 1859 in das Baumeistergeschäft seines Vaters Christian Gottlieb Ziller in Oberlößnitz ein. Im Jahr des 60. Geburtstags des Vaters 1867 kehrte der jüngere Bruder, Baumeister Gustav Ziller (1842–1901), aus der Fremde zurück, und beide firmierten das väterliche Baugeschäft zur Baufirma „Gebr. Ziller“ um. Von der Gründerzeit bis zur folgenden Jahrhundertwende waren die „Gebrüder Ziller“ maßgeblich am Bauboom in den Lößnitzortschaften beteiligt. Hunderte von Landhäusern und Villen, zum großen Teil heute denkmalgeschützt wie die Villa Shatterhand von Karl May, prägen das Stadtbild der Wein- und Gartenstadt auch in der Jetztzeit. – Zum Artikel …
Die Windpocken (Varizella/Varizellen) sind eine durch Tröpfcheninfektion übertragene Erkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst wird. Andere Bezeichnungen für Windpocken sind Wasserpocken, Spitzblattern, Spitze Blattern, Wilde Blattern, vor allem in Österreich Feuchtblattern, Schafplattern bzw. Schafblattern. Der Name Windpocken kommt von der hohen Ansteckungsfähigkeit dieser Viren, die auch über einige Meter in der Luft übertragen werden. Die Windpocken sind zu unterscheiden von den Pocken (Variola), einer gefährlichen Infektionskrankheit, die von Viren der Gattung Orthopoxvirus verursacht wird.
Die Windpocken betreffen überwiegend Kinder im Vorschulalter und führen bei der Mehrzahl der Infizierten anschließend zu einer lebenslangen Immunität, weshalb man sie auch zu den Kinderkrankheiten zählt. Symptome sind im Wesentlichen Fieber und ein charakteristischer, juckender Hautausschlag mit wasserklaren Bläschen. Es können Komplikationen in Form von Kleinhirn- oder Hirnentzündungen, einer Lungenentzündung oder bakteriellen Superinfektionen der Haut auftreten. – Zum Artikel …
Nachdem Leute verscheuchen für viele einen gewissen Reiz hat und mein freundlich gemeinter Alternativvorschlag nicht AdT wurde, soll er bitte an diesem Tag erscheinen. Ach ja, dies ist immer noch ein Beitrag zur Volksgesundheit... -- Superchaot:-@13:18, 22. Feb. 2011 (CET)
Kontra Wie Morten Haan. Wir müssen Artikel, so toll sie auch sein mögen, nicht alle zwei Jahre wiederholen. Noch dazu ohne Datumsbezug. In ein paar Jahren vielleicht noch mal. --Gamma12714:40, 24. Feb. 2011 (CET)
Die chronische Niereninsuffizienz der Katze (CNI) – auch chronische Nierenerkrankung (CNE) oder chronisches Nierenversagen genannt – ist eine unheilbare, fortschreitende Krankheit, die durch eine allmähliche Abnahme der Funktion (Insuffizienz) der Nieren gekennzeichnet ist. Sie ist eine der häufigsten Todesursachen bei älteren Hauskatzen. Infolge des anderen Ernährungstyps und der daraus resultierenden Stoffwechselbesonderheiten unterscheiden sich Krankheitsbild und Behandlung zum Teil deutlich vom chronischen Nierenversagen des Menschen. – Zum Artikel …
Dieser Artikel hat ebenfalls keinen Datumsbezug. Er ist seit dem 12. November 2009 exzellent. Das Votum war ziemlich eindeutig. Der Artikel war noch nie AdT. Der Teasertext ist der erste Teil der Einleitung. Vielleicht gibt es dafür einen besseren Text. --Gamma12714:40, 24. Feb. 2011 (CET)
21. März? Assoziationen? Es geht um die Vermeidung der Anhäufung von (human-/veterinär-)medizinischen Themen – am Mittwoch war Fremdkörper in Anus und Rektum, und nach derzeitgem Stand kommt am morgigen Montag die chron. N. d. K. und am Mittwoch Endometriose. --Hæggis20:53, 27. Feb. 2011 (CET)
Also von mir aus können wir auch gerne den Alternativvorschlag, den ich auch gut finde, nehmen. Dieser Artikel hat keinen Datumsbezug und könnte auch am nächsten freien Termin dran kommen. Ich hatte den Artikel nur vorgeschlagen, damit keine Wiederholung dran kommt. --Gamma12721:02, 27. Feb. 2011 (CET)
Kein Ding, meist ergibt sich die Abwechslung – unter der Prämisse, dass die meisten nicht bei einem Vorschlag +- x Tage drumherum schauen, ob was Ähnliches schon vorgeschlagen ist – (interessanterweise) „von selbst“. --Hæggis21:47, 28. Feb. 2011 (CET)
Illmatic ist der Titel des Debütalbums des New Yorker Rappers Nas. Es erschien im April 1994 bei der Plattenfirma Columbia Records und wird stilistisch dem Eastcoast-Hip-Hop zugeordnet. Bei den Aufnahmen der zehn Stücke wurde Nas von dem Rapper AZ und seinem Vater Olu Dara unterstützt. Stilistisch vermischt Nas in den Texten Elemente des Battle-Rap, des Storytelling und der Repräsentation von sich selbst und seinem Umfeld, die er mit philosophischen Ansätzen versieht. Daneben finden sich gelegentlich kulturhistorische und politische Verweise, zumeist in einem afroamerikanischen Kontext. Neben vielen Binnenreimen verwendet der Rapper fast durchgängig mehrsilbige assonant klingende Reime, was bis dahin im Hip-Hop eher selten war. Im Vortrag seiner Texte unterscheidet er sich stark von den Rappern der Old-School-Ära, indem seine Stimme meist ruhig und zurückgenommen bleibt. Trotz seines kommerziell eher geringen Erfolges zählt Illmatic zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte des Hip-Hop und etablierte Nas als einen der einflussreichsten Rapper des Genres. – Zum Artikel …
Mh, Erscheinstage von Musikalben sind mE kein so doller Datumsbezug… weniger wg. Werbung, das wäre mE nur am Ersch.Tag selbst ziemlich problematisch. Mai 2012 wäre vllt. einer (Link statt Wdh.): „Im Mai 1992 wurde Nas’ Bruder angeschossen und sein DJ und bester Freund Willie ‚Ill Will‘ Graham ermordet. Diese Erfahrungen wirkten sich auf die Arbeit an Illmatic und Nas’ weitere Karriere aus.“ (aus dem Artikel). Das wäre zwar etwas makaber, aber für den Artikel imho passender. Ganz ohne wäre mE auch kein Problem gewesen, Brainchild hatte auch nix dagegen, im Gegenteil. --Hæggis20:47, 27. Feb. 2011 (CET)
Der Bahnhof Dresden-Neustadt ist neben dem Dresdner Hauptbahnhof der kleinere der beiden Dresdner Fernbahnhöfe und bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite. Er ersetzte die beiden einander benachbart erbauten Vorgänger, den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Er verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die vom Hauptbahnhof kommende Bahnstrecke Dresden–Děčín mit den Strecken nach Leipzig und nach Görlitz, die den Verkehr in Richtung Leipzig, Berlin sowie in die Oberlausitz aufnehmen. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Leipziger Vorstadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt. Seine Eröffnung erfolgte heute vor 110 Jahren. – Zum Artikel …
Falls am 4. Oktober 2010 der Dresdner Hauptbahnhof AdT werden sollte, dann verschiebe ich diesen Vorschlag um 5 Jahre – zwei Dresdner Bahnhöfe in 5 Monaten müssen dann doch nicht sein.--KilianPaulUlrich 12:58, 9. Mär. 2010 (CET) Nachdem der Dresdner Hauptbahnhof nun zwei Mal nicht zum Zuge kam, könnte ein Dresdner Bahnhof mal dran sein. --KilianPaulUlrich09:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
Dann doch lieber der exzellente Hauptbahnhof. Der vorliegende Artikel ist meiner meinung nach absolut überfraachtet mit bildern...
Die Bilderanzahl hat sich seit der Lesenswert-Kandidatur nicht substantiell geändert, insofern wundert mich dies Urteil. Die drei am wenigsten inspirierenden Bilder habe ich gerade entfernt, aus meiner Sicht ist jetzt ein sinnvolles Maß vorhanden. Der Hauptbahnhof war schon zwei Mal vorgeschlagen und hätte am 1. März kein Datumsbezug, der Bahnhof Dresden-Neustadt dagegen einen sehr sinnvollen. --KilianPaulUlrich21:16, 2. Dez. 2010 (CET)
Endometriose ist eine häufige gutartige, aber oft schmerzhafte, chronische Erkrankung von Frauen, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heißt Adenomyosis uteri. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung. Die Behandlung der Erkrankung schließt die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde, sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Jährlich findet Anfang März eine Endometriosis Awareness Week statt, um auf das Krankheitsbild aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Pro, den Kommentar hierüber, versteh ich nicht. Es gibt keinen anderen Vorschlag. Datumsbezug ist irgendwo gegeben. Catfisheye00:08, 7. Feb. 2011 (CET)
Kontra Das wäre dann der dritte medizinische Artikel innert einer Woche. Etwas mehr thematische Vielfalt halte ich für sinnvoller. --Andibrunt00:06, 27. Feb. 2011 (CET)
Illmatic ist der Titel des Debütalbums des New Yorker Rappers Nas. Es erschien im April 1994 bei der Plattenfirma Columbia Records und wird stilistisch dem Eastcoast-Hip-Hop zugeordnet. Bei den Aufnahmen der zehn Stücke wurde Nas von dem Rapper AZ und seinem Vater Olu Dara unterstützt. Stilistisch vermischt Nas in den Texten Elemente des Battle-Rap, des Storytelling und der Repräsentation von sich selbst und seinem Umfeld, die er mit philosophischen Ansätzen versieht. Daneben finden sich gelegentlich kulturhistorische und politische Verweise, zumeist in einem afroamerikanischen Kontext. Neben vielen Binnenreimen verwendet der Rapper fast durchgängig mehrsilbige assonant klingende Reime, was bis dahin im Hip-Hop eher selten war. Im Vortrag seiner Texte unterscheidet er sich stark von den Rappern der Old-School-Ära, indem seine Stimme meist ruhig und zurückgenommen bleibt. Trotz seines kommerziell eher geringen Erfolges zählt Illmatic zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte des Hip-Hop und etablierte Nas als einen der einflussreichsten Rapper des Genres. – Zum Artikel …
Vom Abstand her wäre es sogar am besten, heute den Vorschlag für morgen (28. Feb.) zu machen, aber das wäre leider (so wie gegenüber jedem anderen Autor) imho zu wenig Zeit, falls sie/er ein besseres Datum weiß – oder sich das für seinen Geburtstag oder so wünscht … jedenfalls isn <24h-Vorschlag mE zu hektisch. Hab trotzdem gefragt, vielleicht wird’s was (deshalb auch hier erstmal ohne „off.“ Überschrift). -- Hæggis00:50, 27. Feb. 2011 (CET)
Der 1. FFC Turbine Potsdam (vollständiger Name: 1. Frauenfußballclub Turbine Potsdam 71 e. V.) ist ein Fußballverein aus Potsdam. Er ging aus der am 3. März 1971 innerhalb der BSG Turbine Potsdam gegründeten Frauenfußballmannschaft hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Die Farben des Vereins sind Blau und Weiß. Mit einem Europapokalsieg, drei gesamtdeutschen Meisterschaften, sechs DDR-Meisterschaften und drei gesamtdeutschen Pokalsiegen gehört der 1. FFC Turbine zu den erfolgreichsten Vereinen im deutschen Frauenfußball. – Zum Artikel …
40. Jahrestag der Gründung der Sektion Frauenfußball beim Vorgängerverein BSG Turbine Potsdam. Einziger lesenswerter Artikel über einen Frauenfußballverein. --Hullu poro16:19, 15. Jan. 2010 (CET)
Pro, da die Frauenfußballbundesliga sowieso medial unterrepräsentiert ist und der Datumsbezug gut ist. --Chrosser18:15, 29. Aug. 2010 (CEST)Pro
Apuleius (auch Apuleius von Madauros oder Apuleius von Madaura; * um 123 in Madauros, der heutigen Ortschaft M’Daourouch im Nordosten Algeriens; † wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph (Mittelplatoniker). Seinen andauernden Ruhm verdankt er seinem Hauptwerk, dem lateinischen Roman „Metamorphosen“, der zur Weltliteratur gezählt wird. Die Interpretation des Romans, der wegen seiner Vielschichtigkeit zahlreiche Rätsel aufgibt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Klassischen Philologie. – Zum Artikel …
Pro einer von vielen herausragenden artikeln von nwabueze, dies es sämtlich verdienen, als AdT zu fungieren. bei einer guten idee mit datumsbezug würde ich dieser evtl. einen vorrang einräumen, aber ich stimme bei jedem derart exemplarischen artikel natürlich ersteinmal "pro". ca$e14:20, 30. Jan. 2011 (CET)
Der Nördliche Felsenpython(Pythonsebae) zählt zur Familie der Riesenschlangen (Boidae) und wird dort in die Unterfamilie der Pythons gestellt. Mit gesicherten Längen über fünf Meter gehört er zu den größten Schlangen der Welt. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Afrika südlich der Sahara von der Westküste bis zur Ostküste und südlich bis in den Norden von Angola. Hier bewohnt er eine Vielzahl tropischer und subtropischer Landschaften in nicht zu großer Entfernung von Gewässern. Er ist sehr anpassungsfähig und besiedelt als Kulturfolger auch landwirtschaftliche Nutzflächen und Siedlungen. Die Nahrung besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Wirbeltiere. In Gebieten mit hohen Säugerbeständen erbeuten große Individuen relativ häufig kleine Antilopen, die selten sogar über 30 Kilogramm schwer sein können. Weibchen legen teilweise Gelege von über 50 Eiern, aus denen nach mehrmonatigem aktivem Bebrüten, die etwa 50 Zentimeter langen Jungtiere schlüpfen. – Zum Artikel …
Kein Datumsbezug (außer das Exemplar auf dem Bild hätte Geburtstag :-)Werde morgen in aller Herrgottsnachmittäglichkeit den/die am stärksten beteiligten Autor/en informieren.--Hæggis00:42, 2. Mär. 2011 (CET)
Ich habe noch etwas ergänzt. Ist es nun zu lang? Auch möchte ich hier am Rande noch einmal erwähnen, dass ich die Schwesterart, den Südlichen Felsenpython, aufgrund der etwas besseren Quellenlage und der schöneren Bilder dem Nördlichen Felsenpython vorgezogen hätte. Gruss, --Pimbura20:36, 3. Mär. 2011 (CET)
{{Erledigt|1=Bin den kurzen Dienstweg gegangen & hab den Südlichen eingesetzt. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Hæggis|Hæ]]<span style="color:#002bb8;">gg</span>[[Benutzer:Hæggis|is]] 23:23, 5. Mär. 2011 (CET)}}
Dann dürfte es doch nicht so schwer sein diesen Vorschlag für den Südlichen Felsenpython auch hier einzutragen, oder? Was soll eine Archivierung von Vorschlägen die nicht drankamen und das weglassen derer die drankamen? Ist das die neue Ordnung? Wenn schon, denn schon bitte richtig und sorgfältrig und komplett arbeiten. Du kann dir doch nicht jede Arbeit durch Bots abenehmen lassen, die noch gar nicht existieren. Oder ist es jetzt schon gar nicht mehr nötig hier Vorschläge und Änderungen zu dokumentieren. Ich vertsteh das nicht, aber ich muß es ja auch nicht vertehen, aber es gibt ja auch noch ein paar andere in dem Projekt. --Vux23:56, 5. Mär. 2011 (CET)
Bzgl. Doku: Hast Recht, sollte deutlicher werden. Gab ein kl. Missverständnis auf der BD von Pimbura. Die Begründung gestern war „nach Plädoyer (& anschl. Missverständnis) des am stärksten bet. Autors beider Artikel + keine Voten für/gegen den Nördlichen i.S.v. Festnageln/(Thema)nichtwollen + beide sind thematisch sehr ähnlich“ [16]. Der Aufmacher sah letztlich so aus: --Hæggis00:06, 6. Mär. 2011 (CET)
Der Südliche Felsenpython (Pythonnatalensis) ist eine Schlangenart aus der Familie der Riesenschlangen (Boidae) und wird dort in die Unterfamilie der Pythons gestellt. Er wurde lange als Unterart des Felsenpythons (Pythonsebae) betrachtet und erst 1999 als eigene Art anerkannt. Mit gesicherten Längen über fünf Meter gehört der Südliche Felsenpython zu den größten Schlangen der Welt. Sein Verbreitungsgebiet umfasst tropische und subtropische Teile von Zentral- bis Südafrika. Die Art bewohnt überwiegend offene Savannenlandschaften in nicht zu großer Entfernung von Gewässern. Die Nahrung besteht je nach Größe der Pythons aus kleinen bis mittelgroßen, sehr selten auch großen Wirbeltieren. Südliche Felsenpythons sind wie alle Arten der Gattung Python eierlegend und zählen zu den Arten, bei denen die Weibchen die Bebrütungstemperatur nicht durch Muskelzittern, sondern durch tägliches Sonnen aufrechterhalten. Aufgrund direkter Verfolgung und Habitatzerstörung ist die Art in vielen Bereichen ihres Verbreitungsgebietes zurückgegangen, gilt laut IUCN aber noch als ungefährdet. – Zum Artikel …
Das Theater Bremen ist das städtische Theater der Freien Hansestadt Bremen. Als „Keimzelle“ gilt das im Jahre 1910 von Eduard Ichon und Johannes Wiegand gegründete Privat- und reines Schauspieltheater, das ab 1913 am Standort des heutigen Theater am Goetheplatz angesiedelt war. Internationale Bekanntheit erlangte es ab 1962 während der Intendanz Kurt Hübners, der mit innovativen und avantgardistischen Schauspielproduktionen den „Bremer Stil“ prägte und das Theater zum Experimentierlabor der deutschen Kulturlandschaft machte. Seit den 1990er Jahren leidet das Theater unter finanziellen Schwierigkeiten infolge gekürzter Subventionen und kulturpolitischer Schwerpunktänderungen. Heutzutage ist es ein Vierspartentheater mit der OperBremen, dem SchauspielBremen, dem TanztheaterBremen sowie dem MoKS(‚Modellversuch Künstler und Schüler‘) Bremen. Vier räumlich zu einem Straßenblock gehörende und architektonisch verbundene Spielstätten bilden die unterschiedlichen Bühnen der Institution. Sie bieten zusammengerechnet bis zu 1426 Zuschauern Platz. – Zum Artikel …
Kein Datumsbezug, Bildwahl optional. Werde morgen in aller Herrgottsnachmittäglichkeit den/die am stärksten beteiligten Autor/en informieren, vielleicht weiß sie/er ja auch ein Jubiläum. --Hæggis00:42, 2. Mär. 2011 (CET)
(da bis auf das Bild war alles identisch war, Vorlage rausgenommen)
Mit dem Logo hab ich etwas Bauchgrummeln wegen der Werbung, die ja ohnehin immer da ist, aber mE aufs Nötigste i.S.v. Unvermeidbare reduziert werden sollte. Natürlich kann ein schickes Bild von z.B. einem Gebäude letzlich noch mehr Wirkung in dieser Hinsicht haben, dann ist es aber – im Ggs. zum Logo – „weniger dafür geschaffen“ und „Teil der Marketing-Aktivitäten“ des Artikelthemas. Heißt meinerseits nicht: auf keinen Fall, auch gibt es zu einer „Darstellung des gesamten“ Lemmas neben dem alten Logo ausschließlich noch die Datei:Theater Bremen Lageplan.png. Der Rest sind (Einzel-)Gebäude. Und eben die beiden Signets des „Bremer Stils“, der lt. Artikel prägend für das Theater war, es weithin bekannt machte und keinen eigenen Artikel hat.
Nimmt man im Aufmacher so etwas wie die „~vollständige Darstellung“ eines Lemmas als unumgängliches Kriterium, bleibt natürlich nur ein Logo oder der Lageplan aller Gebäude. Zum Anreißen scheint mir das Pfeilbild besser. --Hæggis23:19, 5. Mär. 2011 (CET)
Der Mainzer Rosenmontagszug ist ein jedes Jahr am Rosenmontag stattfindender Fastnachtsumzug in Mainz. Seit dem ersten Umzug 1838 fand er insgesamt 110 Mal (Stand 2011) statt und gilt als der Höhepunkt der Mainzer Fastnacht. Mit rund 9.500 aktiven Teilnehmern und über 500.000 Zuschauern ist der Mainzer Rosenmontagszug zusammen mit dem Kölner und dem Düsseldorfer Umzug einer der drei großen Rosenmontagsumzüge in Deutschland. – Zum Artikel …
109 Mal (Stand 2010) sollte dann aber natürlich in 110 Mal (Stand 2011) geändert sein. Wobei ich ja fast dafür wäre, das "runde Jubiläum" ein Jahr später zum 111 Umzug zu nehmen. Aber das Jahr 2011 ist ja auch "rund". Gruß kandschwar20:44, 16. Jan. 2011 (CET)
Pro, aber im Teaser morgens bitte mit "109" beginnen, erst nach dem Start des Zuges auf "110" updaten. Ist zwar extrem unwahrscheinlich, aber er könnte ja noch ausfallen. Oder morgens mit "wird er 2011 zum 110 Mal stattfinden" beginnen. Müsste dann aber auch aktualisiert werden. --DrTom15:58, 6. Mär. 2011 (CET)
Der Diskussionsgruppe auf der GenderGap Mailing-Liste haben vorgeschlagen, dass am 8.3. der Artikel des Tages der deutsche Frauennationalmannschaft sein soll. Das finde ich eine prima Idee (die WM ist ja in Deutschland dieses Jahr). Daher schlage ich Deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen auch für die deutschsprachige Seite vor. Alternativ könnten wir Birgit Prinz nehmen ;) --WiseWoman00:22, 13. Feb. 2011 (CET)
Hypatia (* um 355 in Alexandria; † März 415 oder 416 in Alexandria) war eine spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin. Sie unterrichtete öffentlich und vertrat einen vermutlich mit kynischem Gedankengut angereicherten Neuplatonismus. Als Vertreterin einer nichtchristlichen philosophischen Tradition gehörte sie im überwiegend christlichen Alexandria einer bedrängten Minderheit an. Dennoch konnte sie lange unangefochten lehren und erfreute sich hohen Ansehens. Schließlich wurde sie aber das Opfer eines politischen Machtkampfs, in dem religiöse Gegensätze instrumentalisiert wurden. Eine aufgehetzte christliche Menge ermordete sie und schändete den Leichnam. Seit dem 18. Jahrhundert wird Hypatias Ermordung oft im Rahmen von Kritik am kirchlich organisierten Christentum als Beispiel für Intoleranz und für eine wissenschaftsfeindliche Haltung kirchlicher Kreise angeführt. In feministischer Literatur erscheint sie als frühe Vertreterin einer mit überlegenem Wissen ausgestatteten emanzipierten Weiblichkeit und als Opfer einer frauenfeindlichen Haltung ihrer Gegner. – Zum Artikel …
Hypatia-Darstellung auf dem Gemälde „Die Schule von Athen“ von Raffael (1511)
Dieser Artikel scheint mir passender zum Internationalen Frauentag. War noch nie AdT, ist exzellent seit 26. Oktober 2010. --Q-ßDisk.20:01, 13. Feb. 2011 (CET)
Spricht was dagegen, die Hinweise bei Hilfe:Bilder#Ausrichtung links zu beachten & anlog das Bild in diesem Fall rechts einzusetzen? Erstaunlicherweise schauen alle Hypatia-Darstellungen im Artikel nach links. Auf Commons gibt es noch nebenstehendes Bild (+ Derivate), ich halte aber das aktuelle für besser. -- Hæggis22:21, 7. Mär. 2011 (CET)
Das Bild von Commons wurde rausgeworfen, weil ein Benutzer erkannt hatte, dass die abgebildete Person nicht Hypatia ist (darum bitte nicht wieder einfügen, sondern auf Commons korrigieren). Schade, sonst wäre es auf jeden Fall besser gewesen als das aktuelle Bild, weil künstlerisch wertvoller. Nwabueze01:06, 8. Mär. 2011 (CET)
Americium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Am und der Ordnungszahl 95 im Periodensystem der Elemente. Es gehört zur Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Americium ist neben Europium das einzige nach einem Erdteil benannte Element. Es ist ein radioaktives Metall mit silbrig-weißem Aussehen und leichter Verformbarkeit. Von Americium gibt es kein stabiles Isotop. Auf der Erde kommt es ausschließlich in künstlich erzeugter Form vor. Das Element wurde erstmals im Spätherbst 1944 erzeugt, die Entdeckung jedoch zunächst nicht veröffentlicht. Kurioserweise wurde dessen Existenz in einer amerikanischen Radiosendung für Kinder durch den Entdecker Glenn T. Seaborg, dem Gast der Sendung, der Öffentlichkeit preisgegeben. – Zum Artikel …
Vielleicht etwas später, weil Plutonium erst am 24.02 dran war? Schließlich haben wir nur gut 100 Elemente, dann is Schluss. Gude -- Hæggis19:10, 3. Mär. 2010 (CET)
Am 9. März 2011 wird Amerigo Vespucci 550 Jahre alt (das wird ein Torte…), wenn der Artikel oder das Amerika-Lemma bis dahin nicht ausgezeichnet wird, fände ich das indirekt nach ihm benannte Element auch passend. -- Hæggis00:16, 12. Mär. 2010 (CET)
Pro, wenn noch etwas zur dessen Verwendung erwähnt wird. Auch wäre eine Änderung des Satzes sinnvoll: "Auf der Erde kommt es ausschließlich in künstlich erzeugter Form vor." lieber gegen: "Americium fällt als künstlich hergestelltes Nebenprodukt in Kernkraftwerken an." -- Alchemist-hp13:06, 11. Feb. 2011 (CET)
Walk of Ideas (dt. „Ideengang“ oder „Spaziergang der Ideen“) war eine künstlerische Veranstaltungsreihe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, die unter dem Motto „EinSpaziergangdurchIdeenausDeutschland“ einen Kunstboulevard in Berlin-Mitte bildete. Die Aufstellung von insgesamt 6 Werken erfolgte zwischen März und Mai 2006, der Abbau vier bis fünf Monate später. Die Plastiken standen auf zentralen Plätzen der Berliner Innenstadt wie dem Bebelplatz oder dem Gendarmenmarkt. Zu den Enthüllungen fanden kleine Feiern statt, auf denen Politiker, Mitglieder der Initiative oder Vertreter der beteiligten Firmen Eröffnungsreden hielten. Die erste Enthüllung erfolgte am 10. März 2006 mit der Plastik „DermoderneFußballschuh“ im Spreebogenpark, den Abschluss bildete die Übergabe der Plastik „Relativitätstheorie“ am 19. Mai 2006 im Lustgarten. – Zum Artikel …
Minardi war ein italienischer Rennstall aus Faenza, der in der Formel Italia, der Formel 2, der Formel 3000 und von 1985 bis 2005 in der Formel 1 antrat. Das Team trug zunächst die Namen Scuderia del Passatore bzw. Scuderia Everest; ab 1980 wurde es nach seinem Inhaber Giancarlo Minardi als Minardi Team bezeichnet. Nach der Saison 2005 kaufte Dietrich Mateschitz den Rennstall, der den Betrieb unter dem Namen Scuderia Toro Rosso bis in die Gegenwart fortsetzt. Minardi war von 1985 bis 2005 ein fester Bestandteil des Grand-Prix-Sports. Nach einer diffizilen Anfangsphase, in der das Team mit dem Einsatz eigener Motoren überfordert war, konnte sich Minardi am Ende der 1980er-Jahre zunächst im Mittelfeld etablieren, fiel aber seit Mitte der 1990er-Jahre spürbar ab und war in den letzten Jahren regelmäßig das schwächste Team des Feldes. Minardi zeichnete sich über viele Jahre durch die Bereitschaft aus, jungen Fahrern die erste Chance in einer für sie neuen Motorsportklasse zu geben. Eine Reihe von ihnen konnte einen festen Platz erlangen und in späteren Jahren große Erfolge erzielen. – Zum Artikel …
Der Artikel ist richtig klasse und war noch nie AdT. Er ist erst seit dem 06.10.2010 exzellent und zwar mit sehr eindeutigem Votum. Außerdem ist ein Datumsbezug vorhanden: Vor 21 Jahren startete Pierluigi Martini vom zweiten Platz in den Großen Preis der USA 1990. Dies war einer der größten Erfolge des Teams. Zudem gibt es einen aktuellen Bezug: Die Formel-1-Saison 2011 startet an diesem Datum in die neue Saison. Der Teasertext war im Oktober der Präsentationstext des Lesetipps im Portal:Motorsport. Gruß, --Gamma12714:56, 30. Jan. 2011 (CET)
Bin für Verschiebung auf den 25. März, nachdem das ursprünglich geplante erste Rennen abgesagt wurde. --RonaldH10:04, 23. Feb. 2011 (CET)
Als Hauptautor erlaube ich mir, gegen eine Verschiebung zu stimmen, und zwar nicht, weil ich "meinen" Artikel so schnell wie möglich auf der Hauptseite sehen möchte, sondern weil ich keinen hinreichenden Grund für eine Verschiebung sehe (dazu 1); zudem spricht nichts für (ausgerechnet) den 25.03. als Ausweichtermin (dazu 2). - (1) Der Bezug zum 11.03. war nicht der Beginn der Formel-1-Saison 2011, sondern der Umstand, dass ein Minardi an diesem Tag (1990) von der besten jemals vom Team erreichten Startposition aus - nämlich von P2 - ins Rennen ging. Daran ändert sich ja auch nichts durch die Absage des GP Bahrain 2011. (2) Einen Bezug des Themas ausgerechnet zum 25.03. sehe ich im Augenblick nicht; sollte ich einen Bezug übersehen, bin ich freilich für jeden Hinweis dankbar. Wenn man allerdings verschieben wollte, böte sich als alternativer Termin wohl besser der 07.04. an; am 07.04.1985 startete erstmals ein Minardi zu einem F1-Rennen. Aber dort haben wir mit Isaac de Camondo bereits einen anderweitigen, m.E. sehr schönen Vorschlag. Lange Rede, kurzer Sinn: Von mir aus könnte Minardi auf dem 11.03.2011 bleiben. Beste Grüße.--Matthias v.d. Elbe12:40, 23. Feb. 2011 (CET)
Ich bin als "Vorschlagender" auch gegen eine Verschiebung auf ein Datum, zu dem Minardi keinen Bezug hat. Ja, es wäre toll gewesen, wenn das Ganze mit dem Saisonauftakt zusammen gefallen wäre, aber es ist nun mal so, dass der Hauptgrund einfach der zweite Startplatz beim Großen Preis der USA 1990 ist, der sich jährt. Wie Matthias schon schrieb: Das war der beste Startplatz des Teams. Gruß, --Gamma12717:42, 23. Feb. 2011 (CET)
Der 25. März wäre der Einstieg in das Wochenende zum neuen Saisonauftakt, nachdem das Rennen in Bahrain abgesagt wurde. Soweit zum Bezug. Meine Vermutung wäre, dass der Artikel dann mehr Leser anziehen würde, weil mehr Formel-1-Fans auf Informationssuche wären. Ist aber nur eine Annahme meinerseits und soll andere Entscheidungskriterien natürlich nicht ausblenden. --RonaldH12:13, 24. Feb. 2011 (CET)
Die Sandridge Bridge (früher SandridgeRailwayBridge) ist eine 174,4 Meter lange Balkenbrücke über den Yarra River in Melbourne und bereits das dritte Brückenbauwerk an dieser Stelle. Die erste Brücke wurde 1853 als Teil der ersten Passagiereisenbahnstrecke Australiens gebaut und 1859 ersetzt. Die heutige Stahlbrücke wurde 1888 fertiggestellt und diente bis 1987 dem Eisenbahnverkehr. Nach einer grundlegenden Sanierung wurde sie am 12. März 2006 zum Beginn der Commonwealth Games 2006 als reine Fußgänger- und Radfahrerbrücke wiedereröffnet. Weltweite Bekanntheit erlangte die Brücke durch die mobile Skulptur TheTravellers, die im Zuge der Sanierung an der Brücke installiert wurde, und bei der sich neun überlebensgroße abstrakte Figuren, die Einwanderer symbolisieren, über die Brücke hin und her bewegen. – Zum Artikel …
Die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft, abgekürzt NBPfG beziehungsweise NBPf, war ein Berliner Pferdebahnunternehmen. Es betrieb ab dem 1. Januar 1877 vom Alexanderplatz ausgehend mehrere Linien in Richtung Weißensee und Lichtenberg. Die Gesellschaft versuchte in den ersten zwei Jahren ihres Betriebes den so genannten Perambulatorbetrieb, also einen Mischbetrieb zwischen Straßenbahn und Omnibus, einzuführen. Zur Zeit ihres Bestehens war sie die drittgrößte Straßenbahn innerhalb Berlins. Ab 1894 wurde der Betrieb von der Großen Berliner Pferdeeisenbahn (GBPfE) übernommen. Die NBPfG selbst wurde am 13. März 1900 aus dem Handelsregister gelöscht. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel, 111. Jahrestag der Löschung aus dem Handelsregister. Der 1. Januar 2012 als 135. Jahrestag der Betriebsaufnahme wär zwar möglich, aber der Tag ist in der Regel eh für andere Artikel besser geeignet. Das mit dem Lesenswerten Artikel zur Sandrige Bridge einen Tag vorher ist zwar unpassend, daher sollte man sich auf einen Artikel einigen. -- Platte∪∩∨∃∪23:55, 18. Aug. 2010 (CEST)
Unter der Bezeichnung Bodensee fasst man die drei im nördlichen Alpenvorland liegenden Gewässereinheiten Obersee und Untersee sowie den sie verbindenden Seerhein zusammen. Es handelt sich also um zwei selbständige Seen (Stillgewässer) und einen Fluss (Fließgewässer). Die Fläche der beiden Seen beträgt insgesamt 536 km². Ihre Ufer erstrecken sich über 273 km, von denen 173 km in Deutschland, 72 km in der Schweiz und 28 km in Österreich liegen. Der Name ‚Bodensee‘ leitet sich vom Ort Bodman ab, der im frühen Mittelalter als fränkische Königspfalz, alemannischer Herzogssitz und Münzstätte von überregionaler Bedeutung war. Heute hat der Bodensee eine sehr gute Wasserqualität und beherbergt rund 45 Fischarten. Jährlich werden ihm rund 180 Millionen m³ zur Trinkwasserversorgung von ca. 4,5 Millionen Menschen entnommen. – Zum Artikel …
Bin dafür dass wir den Weltwassertag morgen schon ehren... Aber dem Teaser möge sich auf duie kürze jemand anderes annehmen. -- Superchaot:-@18:06, 13. Mär. 2011 (CET)
Als römische Zahlen bezeichnet man die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch heute für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift, in der in der heutigen Normalform die lateinischen Buchstaben I (1), V (5), L (50), C (100), D (500) und M (1000) als Zahlzeichen für die Schreibung der natürlichen Zahlen verwendet werden. Wie die meisten Kerbschriften und einfachen Zahlensysteme wurden die römischen Ziffern additiv nach dem Prinzip der kombinierten Zehner- und Fünferbündelung gereiht, so dass nie mehr als vier gleichartige Zeichen aufeinanderfolgen. Nach etruskischem Vorbild wurde ergänzend auch eine subtraktive Schreibweise praktiziert, bei der die Voranstellung eines Zeichens vor einem der beiden in der Zehnerbündelung nächsthöheren anzeigt, dass sein Wert von diesem abzuziehen ist. Heutzutage ist die vor allem bei großen Zahlen umständliche Schreibweise durch andere, sich auf Ziffern beziehende Darstellung ersetzt worden – Zum Artikel …
Dieser Artkel als Vorschlag. Nachdem ich ihn nicht in der Liste der schon als AdT gewesene gefunden habe, schlag ich den wenn auch etwas älteren mal vor. Um überarbeitung des Teasers, evtl des Bildes wird gebeten. -- Superchaot:-@10:28, 14. Mär. 2011 (CET)
Ziffernblatt einer Uhr mit römischen Zahlen
Pro, alleine schon weil die Zeit fehlt, nach Alternativen zu suchen. Man merkt dem Artikel schon das Alter des Lesenswert-Bapperls an, einen Abwahl-Kandidaten will ich hier aber nicht sehen (die üblichen Verdächtigen, die anderer Meinung sind, werden sich morgen schon melden). Zur Illustration schlage ich das auch im Artikel verwendete Bild einer Uhr mit römischen Ziffern vor. --Andibrunt12:24, 14. Mär. 2011 (CET)
Dennoch ein paar weitere Vorschläge, die zumindest ums Eck teilweise erstaunliche gut zum Jubiläum passen. Etliche weitere Alternativen sind bestimt auch noch vorhanden, teilweise aber kein Aushängeschild mehr. --Vux15:38, 14. Mär. 2011 (CET)
Dann hab ich mich wohl im Kalender verguckt oder mit der Ankündigung vom 15. März durcheinander gebracht oder sonstwas. Mein Fehler. --Vux16:33, 14. Mär. 2011 (CET)
Welcher Artikel es auch immer wird, bin dafür die anderen Vorschläge bei kurzfristigen AdT-Lösungssuchen dranzubringen. -- Superchaot:-@16:29, 14. Mär. 2011 (CET)
Gaudeamus igitur (lat. „Lasst uns also fröhlich sein!“), auch bekannt unter dem Titel De brevitate vitae (lat. „Über die Kürze des Lebens“), ist ein Studentenlied mit lateinischem Text und gilt als das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt. Es ist in vielen Ländern Europas, in der angelsächsischen Welt sowie in Teilen Asiens und Lateinamerikas bekannt. Teilweise gibt es auch Übersetzungen in die jeweiligen Landessprachen. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es auch verschiedene deutschsprachige Versionen. Die ersten Textspuren dieses Liedes finden sich im Mittelalter. In den nächsten Jahrhunderten tauchen weitere Hinweise auf dieses Lied in der Literatur auf, die vermuten lassen, dass zumindest Textpassagen über einen langen Zeitraum hinweg in der mündlichen Überlieferung weitergetragen worden sein müssen. Text und Melodie bilden heute eine Einheit und erfreuen sich in vielen Ländern der Welt hoher Wertschätzung in akademischen Kreisen. – Zum Artikel …
Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha (kurz Da Da Da) ist ein Lied der deutschen Band Trio. Es wurde 1982 veröffentlicht und entwickelte sich zu einem der größten kommerziellen Erfolge der Neuen Deutschen Welle, auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Das Lied wurde in etwa 30 Ländern veröffentlicht. Allein in Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, die internationalen Verkaufszahlen betrugen insgesamt etwa 13 Millionen Exemplare. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel. Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (84 mal „da“ und 18 mal „aha“ in der Single-Version) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem „Spielzeug-Keyboard“ (Casio VL-1) stammt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Depublizieren ist das Entfernen von Internetseiten aus dem öffentlich zugänglichen Bereich, das die Online-Angebote (Telemedien) der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland(LW) im Sommer 2009 für ihre Archivbestände begannen und seit dem 1. September 2010 auch für die laufende Berichterstattung nach meist siebentägiger Frist durchführen. Die gemäß Rundfunkstaatsvertrag (RStV) depublizierten Internetseiten müssen bei diesem Vorgang nicht gelöscht werden, sie sind aber nicht mehr öffentlich abrufbar. Nach ARD-Einschätzung ist das deutsche Verfahren zum Depublizieren öffentlich-rechtlicher Internetseiten das aufwendigste weltweit. Zwar hat auch die BBC ihre Online-Angebote reduziert, um ihre Gebührenfinanzierung zu rechtfertigen, der in Großbritannien angewandte Public-Value-Test – Vorbild des deutschen Drei-Stufen-Tests – betrifft aber nur Großprojekte. Der ORF verzichtet im Unterschied zu den deutschen Sendeanstalten auf die nachträgliche Überprüfung bereits vorhandener Angebote. Schätzungen über den Gesamtumfang des Depublizierens älterer öffentlich-rechtlicher Internet-Inhalte belaufen sich auf über eine Million Online-Dokumente. – Zum Artikel …
Das in den Jahren 1732 bis 1754 erschienene Grosse vollständige Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste umfasst rund 68.000 Seiten und ist damit das umfangreichste enzyklopädische Projekt des 18. Jahrhunderts. In 64 Bänden und weiteren vier Supplementbänden sind rund 288.000 alphabetisch geordnete Einträge verzeichnet. Die einzelnen Artikel sind durch rund 270.000 Verweise miteinander verknüpft, wobei jedoch viele Verweise ins Leere führen. Wie der ausführliche Titel besagt, hat das Lexikon den Anspruch, alles bekannte Wissen aus sämtlichen Fachgebieten zu verzeichnen. Dabei listet der Titel 33 Wissensbereiche auf, die drei etwa gleich große Klassen bilden: Biographie, Geographie und Fachwissen. Veröffentlicht wurde das Universal-Lexicon vom Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Zedler (1706–1751), nach welchem es häufig Zedlersches Lexikon oder auch nur Zedler genannt wird. Heute ist bekannt, dass der überwiegende Teil der Artikel plagiiert wurde. Schon bei Erscheinen des Lexikons waren Vorwürfe dieser Art gegen den Verleger Zedler erhoben worden. – Zum Artikel …
Abwartend Nachdem Wikipedia im Juni 2010 ihren Lesenswertstatus verloren hat, wäre das Universal-Lexicon durchaus 'ne Alternative. Es sei denn, bis zum Jubiläum bekommt die Community Wikipedia noch hinreichend überarbeitet, 'ne Review und 'ne KALP durch.
Die Besselschen Elemente sind tabellarisch dargestellte Größen, die bei gegenseitiger Bedeckung von zwei Himmelskörpern der Berechnung und Voraussage lokaler Gegebenheiten an einem Beobachtungsort auf der Erde dienen. Das Prinzip wird in erster Linie für Sonnenfinsternisse angewandt, aber auch bei Stern- oder Planetenbedeckungen durch den Mond sowie dem Transit von Venus und Merkur findet es Verwendung. Bei Mondfinsternissen kommt ein ähnliches Verfahren zur Anwendung, wobei in diesem Fall der Schatten nicht auf die Erde, sondern auf den Mond fällt. Bei Sonnenfinsternissen kann beispielsweise basierend auf den Besselschen Elementen die Bedeckungsdauer an einem bestimmten Ort ermittelt werden, oder es ist der Pfad bestimmbar, auf dem der Kernschatten bei einer totalen Sonnenfinsternis die Erdoberfläche überstreicht. Dieses Berechnungsverfahren wurde in den 1820er Jahren durch Friedrich Wilhelm Bessel entwickelt und später von William Chauvenet verfeinert. – Zum Artikel …
Heinz Nixdorf (* 9. April 1925 in Paderborn; † 17. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Computerpionier und Unternehmer.
1952 gründet Nixdorf mit 27 Jahren als mittelloser Physikstudent und aus wirtschaftlich einfachen Verhältnissen kommend seine erste Computerfirma, die er später als Inhaber der Nixdorf AG zu einem internationalen und weltweit tätigen Elektronikkonzerns mit knapp 4 Milliarden D-Mark Umsatz führte. Seine Kleinrechner stießen im aufkommenden Computerzeitalter in eine Marktlücke vor und konnten sich gegen die Großrechner der Konkurrenz behaupten. Nixdorf war ein ehrgeiziger Sportler und für die qualifizierte Ausbildung seiner Arbeitnehmer bekannt. Er starb 1986 überraschend auf der Computermesse in Hannover. – Zum Artikel …
25 jähriger Todestag. Artikel wird gerade vom Projekt OWL ausgebaut. Und anschließend durch die Kalp geschickt. Teaser mit Bild folgt. Gruß --Aeggy17:09, 24. Feb. 2011 (CET)
Glücksklee (Oxalistetraphylla), auch Vierblättriger Sauerklee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sauerklee (Oxalis) in der Familie der Sauerkleegewächse (Oxalidaceae). Für die Art gibt es eine Vielzahl von Synonymen, vor allem der Name OxalisdeppeiLodd. ist immer noch regelmäßig in Gebrauch. Der Glücksklee ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 40 Zentimeter erreicht. Er ist in Mexiko endemisch und findet sich dort auf Anuellenfluren. Die Art wurde 1837 in England als Zierpflanze eingeführt und seitdem tauchen immer wieder neophytische Bestände in Europa auf, auch in Nordamerika, Afrika und Australien existieren eingeschleppte Vorkommen. In Japan wird die Art als invasiv eingeschätzt. Von Alters her gilt das vierblättrige Kleeblatt als Glückszeichen, gemeint sind aber eigentlich Blätter von Arten der Gattung Klee (Trifolium). Dennoch ist der Glücksklee, der ausschließlich vierblättrige Blätter ausbildet, als Zierpflanze sehr beliebt. Er wird vor allem zu Silvester und dem irischen St. Patrick’s Day verschenkt. – Zum Artikel …
Da es so aussieht, dass der Artikel Heinz Nixdorf noch nicht reif für die Hauptseite ist, schlage ich als Alternative den bereits 2008 als Lesenswert ausgezeichneten Artikel Glücksklee vor. Der 17. März ist St. Patrick’s Day, ein Datumsbezug ist also vorhanden. --Andibrunt10:39, 14. Mär. 2011 (CET)
Am 17. März 1861: 150 Jahre geeinigtes Italien (wie lange werden wir das noch haben..?). Gibt es da nichts? GEEZERnil nisi bene 10:50, 14. är. 2011 (CET)
Das Schopenhauerhaus mit der Adresse Schöne Aussicht 16 war ein klassizistisches Wohnhaus im Fischerfeldviertel der heutigen Innenstadt von Frankfurt am Main. Das Gebäude wurde nach Plänen des Stadtbaumeisters Johann Georg Christian Hess 1805 für den jüdischen Bankier Wolf Zacharias Wertheimber errichtet und gilt als das Hauptwerk des bürgerlichen Klassizismus in Frankfurt. Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente es als Wohnstätte wichtiger städtischer und nationaler Persönlichkeiten. Namensgebend war der Philosoph Arthur Schopenhauer, der dort von 1859 bis zu seinem Tod lebte. Im Zweiten Weltkrieg fing das Schopenhauerhaus bei den Bombenangriffen im März 1944 Feuer und brannte bis auf das Erdgeschoss nieder. Auf der Parzelle wurde nach dem Krieg ein Zweckbau im Stil der 1950er Jahre errichtet, der jetzt aufgrund des Durchbruches der Kurt-Schumacher-Straße ein Eckhaus ist. An sein berühmtes Vorgängergebäude erinnert nichts mehr. – Zum Artikel …
67. Jahrestag des Beginns der sogenannten Märzangriffe auf Frankfurt am Main, die die gesamte Altstadt (und auch dieses Gebäude) vernichteten. --Roland.M13:54, 6. Mär. 2011 (CET)
Der Begriff Adolf Hitlers Psychopathographie vereint diejenige psychiatrische Fachliteratur, in der die These behandelt wird, dass der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) an einer psychischen Erkrankung gelitten habe. Bereits zu seinen Lebzeiten, aber auch weit über seinen Tod hinaus wurde Hitler immer wieder mit klinisch relevanten Störungsbildern wie „Hysterie“, „Psychopathie“ oder megalomaner und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Unter den Psychiatern, die bei Hitler eine psychische Störung diagnostiziert haben, befinden sich namhafte Persönlichkeiten wie C. G. Jung, Walter C. Langer und Erich Fromm. Andere Forscher, wie Fritz Redlich, haben in ihren Untersuchungen im Gegenteil den Eindruck gewonnen, dass Hitler wahrscheinlich nicht psychisch gestört war. – Zum Artikel …
Jahrestag der Unterzeichnung des „Nerobefehls“ durch Hitler, mit dem die Nationalsozialisten am Ende des Zweiten Weltkrieges den in Deutschland nachrückenden alliierten Truppen eine zerstörte, unbrauchbare Infrastruktur hinterlassen wollten. Einziger exzellenter Hitler-Artikel. --Stilfehler16:19, 9. Mär. 2010 (CET)
Pro Angemessen angesichts des Themas. Der Artikel muss bis dato nochmal bearbeitet werden, die heute m.E. recht vertretene Meinung, dass Adolf Hitler, Sohn von Klara Hitler, geb. Plötzl und Alois Hitler, geb. Schicklgruber, nach modernen klinischen Maßstäben eben keine schwere (!) Störung der Psyche aufwies, vor allem zu Beginn seiner Amtszeit & auch noch zu Beginn des Krieges, kommt viel zu kurz. -- Hæggis20:55, 22. Mär. 2010 (CET)
P.S.: Auch wenn Ungeduld die Tugend des Survers ist, wäre der gleiche Tag 4 Jahre später immerhin der 70. dieser berühmten Unterschrift. Wer warten kann hat schönere Geburtstagstorten… -- Hæggis17:58, 23. Mär. 2010 (CET)
An der Größe der Torte liegt mir in diesem speziellen Fall nicht viel, weil das Datum erstens nicht wahnsinnig prominent ist und weil zweitens Hitlers geistiger Gesundheitszustand (gestört oder nicht) letztlich an 365 Tagen pro Jahr gegeben war. --Stilfehler23:36, 24. Mär. 2010 (CET)
Die Wortwahl war etwas unglücklich, keine Frage. Doch gerade darum geht es mir: Gerade relatve unbekannte Jahrestage in Verbindung mit den AdT bringen.
An Darstellungen gegenüber seiner evtl. Nicht-Gestörtheit weist der Artikel ernsthafte Mängel auf, wie auch in dieser Disk hingewiesen wird. Der 19.3.2015 würde noch wesentlich mehr Zeit lassen, moderne Literatur reifen (WP-relevant werden) zu lassen und mit einarbeiten zu können.
Ich persönlich glaube, dass er den größten Teil seines Lebens nach heutigen klinischen Maßstäben nicht akut behandlungsbedürftig/-würdig war, sich aber gegen Ende des Krieges eine schwere (!) Psychose bzw. Persönlichkeitsstörung bei ihm entwickelte, was auch Berichte von sozialem Rückzug, höchst wirren Reden und permanenten, nicht erkennbar von außen verursachten Wutbrüchen plausibler machen würde. Gruß -- Hæggis00:04, 25. Mär. 2010 (CET)
Kein Problem. Ich habe persönlich meine Zweifel, dass noch viel Literatur auftauchen wird, die die These, dass Hitler die meiste Zeit seines Lebens psychisch gesund war, unterstützt. Bei der Arbeit an dem Artikel habe ich nämlich ein bisschen den Eindruck gewonnen, dass sich vorzugsweise solche Psychiater zur Pathographie hingezogen fühlen, die sich beruflich in eine bestimmte psychische Störung festgebissen haben und dann auf die Suche nach Alumni gehen, denen sie Ferndiagnosen stellen. Das stärkste Beispiel ist Fitzgerald. Wenn das so ist, werden Hitler-Psychopathographien, den Naturgesetzen des Genres folgend, immer zu „gestört“ tendieren und nicht zu „gesund“. Aber wie gesagt, gegen eine Umdatierung habe ich keine Einwände. --Stilfehler14:40, 25. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht wird der Blick „der“ Psychotherapie & -pathlogie in den nächsten Jahren ein bissl anders (zu hoffen wärs, z.B. wie im Irre-Buch von Manfred Lütz). Hab den Artikel für den 19.3.2015 nominiert. Gruß, Hæggis22:14, 25. Apr. 2010 (CEST)
Napoleon Bonaparte (* 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika; † 5. Mai 1821 auf St. Helena) war ein französischer General und Staatsmann. Während der Französischen Revolution machte er Karriere in der Armee und stieg vom Kanonier zum Feldherrn auf. Von 1799 bis 1804 war er Erster Konsul der Französischen Republik und anschließend bis 1814 Kaiser der Franzosen. Durch seine Eroberungsfeldzüge in Europa und Nordafrika, die Einführung des Code Civil und die von ihm initiierte Auflösung des Heiligen Römischen Reiches beeinflusste er die Entwicklung Frankreich und ganz Europas gravierend. Nach dem missglückten Russlandfeldzug 1812 verlor er zusehends an Einfluss, was nach der Niederlage in den Napoleonischen Befreiungskriegen zu seinem Sturz führte. Der Versuch die Herrschaft wiederzugewinnen, scheiterte nach 100 Tagen und endete mit Napoleons Verbannung auf die Insel Sankt Helena, wo er schließlich starb. – Zum Artikel …
Die Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels oder Namens eines Werkes stehen. Anführungszeichen können außerdem verwendet werden, um Wörter, Wortgruppen und Teile eines Textes oder Wortes hervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen möchte, über die man eine Aussage machen will oder von deren Verwendung man sich – etwa ironisch oder durch die Unterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte. Der früheste nachweisbare Gebrauch von Anführungszeichen wird dem Mailänder Renaissance-Humanisten Francesco Filelfo zugeschrieben, in dessen 1483 oder 1484 erschienener Ausgabe der Schriften des Aristoteles Zitate mit schräggestellten Doppelstrichen am linken Rand jeder Zeile kenntlich gemacht werden. – Zum Artikel …
Ein Stück unserer Schrift (und Sprache). Weil sich bisher noch keiner zu Alternativen mit Datumsbezug gemacht hat, hier mein Vorschlag. Bitte nach brauchbarem Bild suchen... -- Superchaot:-@12:52, 14. Mär. 2011 (CET)
Das ASCII-Art-Bild wirkt eher verwirrend – ein „Einzelpaar“ der Satzzeichen (mit enthaltenem Leerzeichen) sollte zur Veranschaulichung ausreichen. --Grossenhayn18:44, 18. Mär. 2011 (CET)
Die Kirchenburg Ostheim ist eine Kirchenburg in der unterfränkischen Stadt Ostheim vor der Rhön im Landkreis Rhön-Grabfeld. Die dortige Stadtkirche St. Michael befindet sich innerhalb einer zwischen 1400 und 1450 entstandenen doppelten Ringmauer mit dazwischenliegendem Zwinger. Die doppelte Ringmauer weist fünf Wehrtürme auf und ist mit sechs Bastionen auf halber Mauerlänge verstärkt. Die im Renaissancestil auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche erbaute evangelische Kirche stammt aus den Jahren 1615 bis 1619. Innerhalb der Befestigungsanlage befinden sich 66 Gewölbekeller mit 72 Gaden, die als Schutzbehausung bei kriegerischen Auseinandersetzungen dienten und in denen die Ortsbewohner in Krisenzeiten ihr Hab und Gut sicher aufbewahrten. Sie gilt mit einer Grundfläche von 75 mal 75 Metern als die größte und besterhaltene Kirchenburg in Deutschland. Ein Teil der Gewölbekeller wird von der einheimischen Bevölkerung als Vorratskeller genutzt. – Zum Artikel …
Der Hoden oder (seltener) der/die Hode ist ein paarig angelegtes, eiförmiges oder rundliches, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den sogenannten Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren im Normalfall in den Hodensack. – Zum Artikel …
Der Vergleich hinkt ein wenig, weil wir zum Hoden kein so spektakuläres Bild haben (ist schließlich kein Hodensack). Spricht aber nichts dagegen. --Katimpe00:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Hinkt er nicht, da ich mich auf das Kaninchenhoden-Bild bezog, das den Ekel den viele beim Anblick der Schamhaare empfunden haben noch toppen könnte. -- Julius1990Disk.20:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Hoden war schonmal AdT im März 2007. Das ist vermutlich auch bekannt, der Vorschlag ist wohl eher als Frühjahrsaufmerksamkeitspolitur gedacht, die Tradtition werden soll. Gern an diesem Datum ein (auch) menschliches Körperteil, sind ohnehin unterrepräsentiert und ein empfehlenswertes Enzyklopädiethema, weil Wertneutralität hier sehr einfach umzusetzen ist. Also – an alle Nasen: bitte macht euer Körperteil exzellent ;) -- Hæggis17:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Im Augenblick hätten wir unter den Lesenswerten zweierlei nichtmenschliches im Angebot: Penis der Hunde incl. Bildern die Dikussionen aulösen könnten oder mein persönlicher Favorit, der frühlingshafte Brunftschrei der Buckelwale, sprich Walgesang, der allerdings schon ein paar Jahre seit seiner Auszeichnung 2005 auf dem Buckel hat und vor dem Erscheinen einer Überarbeitung bedürfte. Wenn die Priorität auf Frühstück verderben liegen sollte, wäre das Foto Datei:Gallstones.jpg im LW Galle ein brauchbarer Kandidat. Vielleicht gibt es bis zum Winter ja auch noch ganz andere neue, von daher ist es heut noch nicht sooo eilig mit der Auswahl. --Vux23:29, 25. Apr. 2010 (CEST)
Ich wäre dafür den 21.03. zum Tag der aufklärenden Provokation zu erklären. Nur die Sache kann dann ausm Ruder laufen, wenn man krampfhaft provokante Artikel sucht, die dann mit dem Eigentlichen nichts mehr zu tun haben. oder der Tag wird zum Tag der menschlichen Anatomie..irgendsowas..--Cum Deo14:31, 2. Mai 2010 (CEST)
Kontra war schon mal, hat keinen Datumsbezug und einen Provotag braucht die WP auch nur, wenn sie viele Autoren verlieren will, sonst sollte man lieber Artikel wählen, die noch nicht waren und wo es datumsmäßig besser passt und die qualitativ auch passen. Kann dann in einigen Jahren an einem anderen Tag wiederkommen. --Geitost16:28, 5. Feb. 2011 (CET)
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper (engl. rectal foreign body) genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw. lat. Rectum) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand. Unter bestimmten Umständen kann ein rektaler Fremdkörper klinisch relevant werden. Dies ist dann der Fall, wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt. Der umgekehrte Weg eines Fremdkörpers – Aufnahme über den Mund und Passage durch den gesamten Magen-Darm-Trakt bis ins Rektum – ist nur selten klinisch relevant. Fremdkörper in Anus und Rektum finden sich bei Männern erheblich häufiger als bei Frauen. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Fremdkörper freiwillig in das Rektum eingeführt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Pro diejenigen, die dann die Disku. der Hauptseite zuspammen, halten es eh nicht für nötig mal hier vorbeizuschauen--Tiktaalik Zudem sollten sexuelle Themen ebenso behandelt werden. Die Konfrontation damit kann man einem Internetnutzer zutrauen.--Tiktaalik 10:17, 5. Feb. 2011 (CET) 14:57, 4. Jan. 2011 (CET) Artikel sollte an einem anderen Tag AdT sein. Eine Wahl aufgrund seines möglicherweise provokanten Themas würde der Qualität des Artikels nicht gerecht werden und das Ziel eines Lexikons verfehlen.--Tiktaalik11:03, 7. Feb. 2011 (CET) Pro --Molch-Entertainment16:05, 7. Jan. 2011 (CET)
definitiv Pro, imho toller, unterhaltsamer Artikel mit noch unterhaltsamerem Datumsbezug … «« Man77 »»21:39, 13. Jan. 2011 (CET)
Aha, das altbekannte Pfui-Pseudo-Argument, war klar dass das wieder kommen musste... *kopfschüttel* -- Chaddy · D – DÜP –01:02, 4. Feb. 2011 (CET)
Pro Zum einen Lesenswert und was daran boulevardesk sein soll ist mir ein Rätsel aber naja. freu mich schon auf die Disk :)) --WauWau00:09, 4. Feb. 2011 (CET)
Wer WP verläßt weil er sich über einen Artikel aufregt oder sich dessen schämt, ist kein wirklicher Verlust. -- Ishbane01:13, 5. Feb. 2011 (CET)
Doch in einer Region in der es je Landkreis keine fünf aktive Autoren gibt, wirkt sich das sehr wohl negativ aus. Vorallem wenn sich die Autoren auch noch Spezialthemen annehmen und/oder deren Artikelneuanlagen weit über das Normalniveau an gewünschter Qualität übersteigen.--Manuel Heinemann01:26, 5. Feb. 2011 (CET)
Weil es einer handvoll Wikipedianern persönlich nicht schmeckt, sollen wir dieses Thema dem Internet vorenthalten?
pro außer den üblichen Pfui-Rufen kommen hier keinerlei stichhaltige Argumente. Der Artikel erfüllt die formalen Vorraussetzungen für den Artikel des Tages. --Felixfrag 01:43, 5. Feb. 2011 (CET) wg. besseren Datumsbezug des unteren Artikels gestrichen. --Felixfrag20:07, 5. Feb. 2011 (CET)
Bisher zähle ich nur ein Abstimmender, der mit "Ekel-Boulevard-Thema", ergo "Pfui" votierte. Meine Argumentation ist: Wir brauchen keine Provokationstradition um noch mehr Wikipediaautoren zu vergraulen wenn es andere, weniger provokante Artikel ohne Datumsbezug gibt.--Manuel Heinemann01:53, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro interessanter, informativer, gut belegter, sogar als gesprochene Version verfügbarer Artikel. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:43, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro Mal wieder ein medizinisches Thema: gut; ein interessantes Thema: gut; prima lesbar aufbereitet: gut; eindrucksvoll bebildert: gut. Was fehlt dem Artikel eigentlich zum "Exzellent"-Bapperl? Der Tag des Erscheinens ist mir allerdings vollkommen egal. Gruß --Sir James08:27, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro Unglaublich, wie facettenreich die Medizin sein kann. Ist ein tolles Aufklärungsthema sowohl wissenschaftlich, als auch sexuell. Besonders interessant finde ich den Erfindungreichtum den der Mediziner aufbringen muss, bspw. welche Instrumente er benutzen muss um das Ding wieder raus zu bekommen. Ein Einblick in die Arbeit von Ärzten wie man ihn kaum ein zweites Mal bekommt. -- Widescreen ® 09:40, 5. Feb. 2011 (CET)
contra - weil ich den krampfhaften Versuch doof finde, etwas möglichst Schockierendes als Jahrestag auf die Hauptseite zu bringen. Leider haben die meisten hier das Vulva-Thema offensichtlich nicht verstanden bzw. ergötzen sich an den negativen Reaktionen - dies war niemals Intention des Ausbaus des Artikels und der Präsentation auf der Hauptseite. -- Achim Raschka10:09, 5. Feb. 2011 (CET)
contra - ich halte es für unnötig, mit (vermeintlich) schockierenden Themen / Artikeln auf der Startseite zu provozieren und sich dann über Leute lustig zu machen, denen das nicht passt. Wir begeben uns damit auf tiefstes Boulevard-Zeitungs-Niveau, das kann und will ich nicht unterstützen. (Soll nicht heißen, das der Artikel Boulevard-Niveau hätte, aber mit Themen, die bekanntermaßen manche Besucher, Autoren, sonstige Leute abschrecken oder ekeln könnten, muss man ja nicht zwingend auf die Hauptseite, es gibt doch genug unverfänglichere gute Artikel.--Louis Bafrance10:42, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro hierhergelockt durch Diskussion:Beteiligen: eine Enzyklopädie steht für Aufklärung. Die Gefahren der beschriebenen, häufig angewandten Praxis hat schon Oscar Wilde literarisch verarbeitet und dies ist deshalb deutlich sinnvoller als so manches Lemma, das jeder kennt und keiner Infos dazu benötigt. −Sargoth10:55, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra nicht wegen dem Thema an sich, sondern weil der Alternativvorschlag eins drunter exzellent ist, und diese sind zu bevorzugen. -- Prince Kassad11:09, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro Der Artikel war noch nie AdT und ist erst seit Mai 2010 lesenswert. Qualität ist also vorhanden und Qualität sollte das einzige Kriterium sein. Es gab mal ein Meinungsbild, dass wir die Themengebiete für Artikel des Tages nicht beschränken und das ist auch gut so. Darüber hinaus sollte hier auch eines klar sein: Mit dem Bild, das bisher in der Box ist, wird der Artikel keine besondere Aufmerksamkeit erzeugen. Ein Großteil der Benutzer überfliegt die Hauptseite nur und das Röntgenbild ist sicherlich kein "Eye-catcher". --Gamma127 11:15, 5. Feb. 2011 (CET) Kontra So schnell kann es gehen. Da es einen anderen Artikel mit Datumsbezug gibt, bin ich für den anderen Artikel. Da dieser Artikel aber sämtliche formalen Voraussetzungen erfüllt, sollte der Artikel an einem der nächsten freien Termine, wo es keinen Artikel mit Datumsbezug gibt (und das ist häufig der Fall), AdT werden. Gruß, --Gamma12712:49, 5. Feb. 2011 (CET)
Contra, jedenfalls zu diesem "Gedenktag" als Anlaß. Achim hat es gut formuliert. Gegen den Versuch, mit dem AdT Wiki-Politik zu betreiben, sich selbst als vorurteilsfreier Aufklärer profilieren und andere als beschränkte Spießer vorführen zu wollen. Stullkowski11:21, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro, Wie Sargoth und Gamma 127. Der Artikel ist ausgezeichnet, war noch nie AdT, und hat ein interessantes Thema. Warum also nicht? Wp ist wie jedes enzyklöpädische Werk ein Mittel der Aufklärung. Nur weil manche wieder, wie üblich Igittibäh schreien, sollte man es doch verwenden. Wenn man dieses und jenes wegnimmt was einem nicht passt ist das der Anfang einer Zensur.Nö. Gruß--MittlererWeg11:51, 5. Feb. 2011 (CET)
Du solltest - wie andere hier auch - die Beiträge auch lesen, bevor du die Leute als übliche "Igittibäh"-Schreier qualifizierst. Als Hauptautor des Vulva-Artikels und Vorschlagender im letzten Jahr würde ich mich selbigen nicht wirklich hinzuzählen. Was aber hat Aufklärung mit der Installation eines "Provokations-Gedenktags" zu tun, bei dem man einfach aus dem Grund, anderen vor den Kopp zu stossen nach maximaler Provokation schreit? Der Artikel kann - aus meiner Sicht - gern jederzeit AdT werden, allerdings als Artikel nicht als Instrument. -- Achim Raschka11:59, 5. Feb. 2011 (CET)
@MittlererWeg: Du hast wohl nicht die Contra-Argumentationen gelesen, Keiner schreit hier herum, oder ist mir eine Großschreibung entfallen. Hier steht nur ein einziges Mal "Ekel-Boulevard-Thema". Bitte schmälere also deine Polemik und Verallgmeinere nicht.--Manuel Heinemann12:07, 5. Feb. 2011 (CET)
Wenn es hier einen pädagogischen Auftrag gibt, oder einen Bildungsauftrag, denn der die Breite des Wissens zu veranschaulichen. Das beschränkt sich allerdings nicht nur auf Kriegsschiffe, und Maschinenpistolen. Iii, Bää, ist kein Argument. -- Widescreen ® 12:12, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra. Weitestgehend per Achim: mir schmeckt es auch nicht, dass hier Artikel um der Provokation willen vorgeschlagen werden. Einen Vulva-Jahrestag, an dem sich die Freidenker und Aufklärer der Wikipedia selbst zelebrieren können, brauchen wir nicht. Bitte auf ein anderes Datum verschieben. --Fecchi12:32, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra Das geplante Provozieren von möglichst vielen Lesern und Autoren hier und die gewollte Einführung eines „Provojahrestages“ verstößt gegen WP:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen, da hier eindeutig durch Störung etwas bewiesen werden und Leute nunmehr regelmäßig vor den Kopf gestoßen werden sollen. Man sollte sich fragen, wofür die WP eigentlich gedacht war, zum Provozieren jedenfalls nicht. Wenn der Artikel nun tatsächlich der Aufklärung diesen würde … Ich denke, er dient im ANR diesem Zweck wesentlich besser als auf der Hauptseite, da man auf der Hauptseite auf Themen gestoßen wird, mit denen man sich normalerweise nicht unbedingt beschäftigt und aber wissenswert für eine breite Leserschaft sein sollten. Dem dient sowohl ein Hoden- als auch ein Vulvaartikel jedenfalls mehr, die Bebilderung ist bei Letzterem eine andere (auch rechtliche) Frage.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, ob man auch Artikel wie Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung oder Suizid, sollten sie lesenswert werden, auf die Hauptseite stellen würde bzw. sollte. Es ist nicht ohne Grund so, dass in Medien z.B. nicht mehr erwähnt wird, wenn sich jemand mal wieder selbst getötet hat. Das hat nämlich einen nicht zu unterschätzenden Werther-Effekt. Insbesondere mit dieser oben erwähnten Einleitung für die Hauptseite wirkt dies mMn mehr zur Nachahmung anregend als abschreckend. Im Artikel werden genau alle möglichen Gegenstände beschrieben, die bereits zu derartigen Praktiken verwendet wurden. Damit könnten Leute auf die Idee kommen, das auch mal zu versuchen. Auch Aufforderungen, etwas doch bitte "nicht" zu tun, wirken eher einladend, genau dagegen zu verstoßen. Man sollte solche Artikel deshalb einfach normal im ANR platzieren, wo sie nur Leute finden, die gezielt nach dem Thema suchen. Die Wikipedia sollte mal etwas Verantwortung übernehmen und nicht einfach nur gezielt nach möglichst wirksamen Provokationen suchen. Deshalb sollten derartige strafrechtlich relevanten Themenartikel nicht auf die Hauptseite; die konkreten Auswirkungen für den Körper werden im anvisierten Text für die Hauptseite gar nicht beschrieben, sondern nur allgemein, dass der Fremdkörper sich nicht selbst entfernen lässt. So wirkt das Ganze mehr die Fantasie anregend als abschreckend, weshalb ich einen derartigen Artikel auf der Hauptseite für verantwortungslos halte. --Geitost17:04, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra. Ein sehr schöner Artikel, der die Hauptseite durchaus bereichert. Der Alternativvorschlag passt wegen Datumsbezug allerdings besser, wie ich finde. Diesen Vorschlag sollte man dafür zum nächsten freien Termin bringen.--†Alt♂17:29, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra Der "Datumsbezug" ist nur gewählt zur Provokation. Die Hauptseite wird bewusst von politischen Aussagen freigehalten, selbst für den Klimawandel wird die Hauptseite nicht geschwärzt. Es geht nicht um Pfuibäh, sondern darum, ob wir als Wikipedia im Vergleich zum Brockhaus das Urban Dictionary verglichen mit dem DCE sein wollen. Provokation widerspricht dem NPOV. --Atlan da Gonozal (Diskussion | Beiträge) 18:02, 5. Feb. 2011 (CET))
@Achim Raschka. Stell dir vor. Ich bin des Lesens mächtig. Frage:Warum blaffst du mich an? Habe ich deinen Namen genannt? Das du einer der Hauptinitiatoren des "Vulva Skandals" warst ist mir noch gut in Erinnerung. War ja auch genug Trouble. Was hat das hiermit zu tun? Ist das Spielchen mit dem Datum ein Zufall oder Beabsichtigt? Ist es beabsichtig stimme ich auch mit Kontra. Dann haben wir nämlich hier wieder ein Kindergartenspielchen wie es so oft vorkommt. @ Manuel Heinemann. Verkneif dir das herumreiten mit der Polemik. Was soll man denn anderes bei deinem Beitrag denken? :"Doch in einer Region in der es je Landkreis keine fünf aktive Autoren gibt, wirkt sich das sehr wohl negativ aus. Vorallem wenn sich die Autoren auch noch Spezialthemen annehmen und/oder deren Artikelneuanlagen weit über das Normalniveau an gewünschter Qualität übersteigen.--Manuel Heinemann 01:26, 5. Feb. 2011 (CET)" (Zitat).Jetzt sag mir mal wo da ein Zusammenhang mit dem Datum besteht? In deinem Beitrag geht es IMHO nur um das Thema und die "gewünschte Qualität " und das "Normalniveau". --MittlererWeg19:04, 5. Feb. 2011 (CET)
Sagt mal Kinners: Als ich das letzte mal geschaut hab hatte mein Rektum und mein Anus keine politische Einstellungund wenn ja war es doch einfach und schüsselbedingt gestrickt. Was soll die Polemisierung und was hat das mit einem lesenswerten Artikel zu tun. Na gut nicht jeder treibt sich mit einem Fremdkörper im Anus oder Rektum rum und olypisch wird die Disziplin sicher auch nicht. Was hindert die Wikipedia aber omnipresent zu sein. Sprich alle Teile des Wissens anzusprechen und zu erklären. "Pfui" hilft keinem weiter. Zudem sind es nicht meine Kinder die wegen 500 € wegen Drogenschmuggel a) bei der Ausreise in Singapur verhaftet werden, oder b) beider Einreise in D wegen eines geplatzten Dingens zum einen in Haft kommen zum anderen im Krankenhaus landen. Dieser Artikel trägt auch zur Aufklärung grade der Jugend bei. --WauWau19:06, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro kann mich einfach des Vorschlags von Duschgeldrache nicht entziehen - warum nicht nach AdT Vulva zum herannahenden Jahrestag dieser Artikel? Es war damals so hübsch als jemand erklärte das er Sonntagsmorgens keine Lust habe, seinem Sohn zu erklären "wasndas" ist. Der Gleiche hätte vermutlich wieder vergleichbare Probleme (der pädagogischen Hilflosigkeit wegen). Außerdem weiß man endlich wo man andere hier diskutierte Artikel parken kann, damit sie keine Hoplophobien auslösen. (vergl. auch Diskussionen [17][18][19][20][21]) -- Gruß Tom19:13, 5. Feb. 2011 (CET)
Kontra Weil dieser Artikel für Ersatzdiskussionen instrumentalisiert werden soll. Das hat er nicht verdient: ausweichen auf einen anderen Termin. Gruß --Magiers19:40, 5. Feb. 2011 (CET)
Ein anderer Termin würde am Nachahmereffekt auch nichts ändern. Deshalb sollte so was gar nicht auf eine Hauptseite, sondern dorthin, wo man gezielt nach solchen Artikeln sucht, im normalen Artikelbereich. --Geitost00:06, 6. Feb. 2011 (CET)
Da am 21.03.2010 Vulva AdT war, ist der Termin schon nicht ganz unwichtig. Der vorgeschlagene Artikel hier gehört allerdings genauso als AdT auf die Hauptseite wie jeder andere Artikel mit entsprechender oder höherer Qualität auch. Wer das nicht glaubt, sollte mal WP:NPOV lesen. --Morten HaanWikipedia ist für Leser da23:42, 20. Mär. 2011 (CET)
Kontra wie Achim Raschka. Außerdem ruft nur dieser Artikel als ADT nur wieder eine endlose, ergebnislose Diskussion hervor, die Kräfte und Aufmerksamkeit bindet, die woanders weit besser aufgehoben wären. --Firefly0515:37, 6. Feb. 2011 (CET)
Neutral Die meisten haben wohl immer noch nicht verstanden, was das Problem beim sagenumwobenen Vulva-Artikel war. Es war nicht das Thema. Das Problem war das grottenschlechte und unwissenschaftliche Bild. Ohne das hätte es nie einen solchen Wirbel gegeben. Deshalb würde das auch mit diesem Artikel nicht funktionieren, obwohl sich das viele zu wünschen scheinen. Dafür müsste man schon das momentane, vernünftige Bild durch ein selbstfotografiertes Handy-Kamera-Foto austauschen, auf dem sich jemand gerade was weiss ich in seinen oder ihren ungewaschenen Ehrenwertesten einführt. Dann wäre man voll in der Tradition des Vulva-Artikels. Ich bin ziemlich sicher, dass der Artikel in dieser Form überhaupt kein Problem wäre. (Und mit einem brauchbaren Bild wäre es das auch beim Vulva-Artikel nicht gewesen). Aber damals wie heute geht es (zu) vielen einfach nur um die Provokation. Da es nicht funktionieren würde, eigentlich pro. Wenn ich dann aber dies, solches oder dieses lese, kann ich mich einfach nicht dazu durchringen. -- 83.76.210.15217:26, 6. Feb. 2011 (CET)
Wenn ich dies, solches oder dieses lese, finde ich dass manche Leute einfach weltfremd sind. Der Artikel ist gut und interessant, einige wollen jetzt einfach zwanghaft den Provokationsversuch hineininterpretieren und werfen mit WP:LOLREGELN um sich, da sie keine vernünftigen (lies: nicht-geschmacksorientierten) Argumente hervorbringen können. -- Ishbane19:28, 6. Feb. 2011 (CET)
Die von mir verlinkten Kommentare sprechen für sich, glaube ich. Ob es nun um Provokation geht oder darum, dass sich jemand nicht akzeptiert fühlt, oder was auch immer - ist doch einerlei... Mit dem Artikel hat das jedenfalls nicht zu tun und ich möchte einfach nicht im gleichen Lager sitzen. -- 83.76.210.15220:04, 6. Feb. 2011 (CET)
Kontra Hier soll wohl wieder einmal Provokation vor der sicherlich fundierten Information rangieren. Jedenfalls glaube ich nicht, dass Letztere die Intention für den Vorschlag war, den Artikel auf die Hauptseite zu setzen. Denkt Euch bitte etwas allgemein Ansprechenderes aus. -- Lothar Spurzem19:45, 6. Feb. 2011 (CET)
Genau das meine ich. Die eine Hälfte der Contrastimmen sagt "Pfui", die andere "Provokation". Spricht beides nicht von geistiger Reife. -- Ishbane19:57, 6. Feb. 2011 (CET)
Kontra Es hat nichts mit (fehlender) geistiger Reife zu tun, in einer bestimmten Themenwahl eine Provokationsabsicht zu sehen; wahrscheinlich spricht eine solche Einschätzung - ich meine damit die Provokations-Absicht - eher für gesunden Menschenverstand. Ich sage nicht "Pfui"; das beschriebene Phänomen gehört augenscheinlich zum medizinischen Alltag. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf die Titelseite unseres Projekts gehört, eben weil - und das zeigt die Diskussion - so etwas eben auch vom Leser als wenig ansprechend wahrgenommen werden kann. Das kann eben auch einen kontraproduktiven Effekt haben. Ich denke nicht, dass wir so einen reißerischen Auftritt nötig haben, um auf uns aufmerksam zu machen. Wenn doch, stünde es nicht gut um unser Projekt.--Matthias v.d. Elbe20:05, 6. Feb. 2011 (CET)
Pro Ekel-Boulevard-Thema. (Nachtrag): Ich möchte das dahingehend präzisieren, dass eine Enzyklopädie selbstverständlich eklige Themen und solche des Boulevards behandelt, und zwar auf allen Ebenen, von der Neuanlage bis zu ausgezeichneten Artikeln und Aushängeschildern. --Slartibartfass21:59, 6. Feb. 2011 (CET)
Als Hauptautor: Kontra. Ein anders mal gerne, aber nur der Provokation wegen an dem Tag? Nö! Provokation ist nicht die Aufgabe der Hauptseite einer Enzyklopädie (und auch nicht der Unterseiten). Der Artikel wurde, wie der Artikel Vulva auch, nicht zur Provokation geschrieben. --Kuebi [∩ · Δ] 11:39, 7. Feb. 2011 (CET)
Als Nebenautor: ebenfalls Kontra. Es zeugt weder von aufklärerischem Geist noch von menschlicher Reife, Artikel als Provokation auszuwählen. Ein derartiges Schauspiel war weder Kuebis noch meine Motivation beim Verfassen. Ein andermal gerne, aber sicher nicht aus dermassen pubertären Beweggründen. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:58, 7. Feb. 2011 (CET)
Kontra Dieser kindischer Freude an Körperteile sollten wir nicht unbedingt auf den AdT ausleben. Schließlich gibt es genug andere Artikel! --WiseWoman00:25, 13. Feb. 2011 (CET)
Das Datum ist egal, weil Artikel, an denen irgendwer irgendwie womöglich Anstoß nehmen könnte, an 365 Tagen im Jahr AdT werden können. – Filoump20:18, 15. Mär. 2011 (CET)
Die Balsam-Tanne(Abiesbalsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies). Sie wächst im nordöstlichen Nordamerika, wo sie sowohl Tief- als auch Bergland besiedelt. Sie gilt als relativ anspruchslos gegenüber dem Standort und ist frosthart. In vielen Teilen des natürlichen Verbreitungsgebietes stellt sie die Klimaxbaumart dar. Die Balsam-Tanne kann bis zu 245 Jahre alt werden und ist damit relativ kurzlebig. Charakteristisch für junge Balsam-Tannen ist die graubraune Rinde, die häufig Harzblasen aufweist. Die Nadeln und das Harz verströmen einen aromatischen Duft, worauf sich das Artepitheton balsamea für ‚wohlriechend‘ bezieht. Eine wirtschaftliche Bedeutung hat heute nur noch das Holz. Früher wurde aus den Harzblasen Kanadabalsam gewonnen, der als Klebsubstanz bei optischen Geräten sowie als Einbettungsmittel für mikroskopische Präparate diente. Die Balsam-Tanne ist der Provinzbaum der kanadischen Provinz New Brunswick und stellt damit eine Art Wahrzeichen für die Provinz dar. – Zum Artikel …
Pro Ausdrücklich nicht weil mir der andere Artikel nicht gefällt, sondern weil es hier einen Datumsbezug gibt. Qualitativ sind beide auf einem ähnlichen Level. Achso, dieser Artikel war auch noch nie AdT. Gruß, --Gamma12712:52, 5. Feb. 2011 (CET)
Pro Schöner Atikel; die Fremdkörper kriegen an einem anderen Tag definitiv meine Stimme, sollten aber nicht aufgrund des provokanten Themas in die Fußstapfen des Vulva-Artikels treten. Dieser war auch nicht als Provokation gedacht.--Tiktaalik11:07, 7. Feb. 2011 (CET)
Pro passt terminlich und inhaltlich sehr gut und es gilt die Gründung des Wikipedia-Provo-Days zu verhindern. --Kuebi [∩ · Δ] 11:40, 7. Feb. 2011 (CET)
Pro Schöner Artikel mit klarem Datumsbezug. Einige sollten sich vielleicht Gedanken darüber machen, wie unfair es Kuebi et al. gegenüber ist, ihre hervorragende enzyklopädische Arbeit zu einem ungewöhnlichen Thema für eine billige Provokation zu missbrauchen. --Andibrunt11:07, 8. Feb. 2011 (CET)
Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen) oder Eis (z. B. Schneekristalle) werden der Luftfeuchte folglich nicht zugerechnet. Die Luftfeuchte ist eine wichtige Kenngröße für zahlreiche technische und meteorologische Vorgänge sowie für Gesundheit und Behaglichkeit. Das geläufigste Maß für die Luftfeuchte ist die relative Luftfeuchte, angegeben in %. Sie bezeichnet das Verhältnis des momentanen Wasserdampfgehalts in der Atmosphäre zum maximal möglichen Wasserdampfgehalt bei derselben Temperatur und konstantem Druck. In der atmosphärischen Luft befinden sich immer mehr oder weniger große Mengen an Wasserdampf. Der Gehalt schwankt zeitlich und örtlich und wird als Luftfeuchte bezeichnet. Bei jeder Temperatur kann in einem bestimmten Luftvolumen nur eine Höchstmenge Wasserdampf enthalten sein. – Zum Artikel …
(wäre nach dem Juli 2005 erneut AdT)
Pro Weltwassertag. Kann gern geändert werden, sofern sich der Vorschlag auf Wasser bezieht oder etwas ziemlich Seltenes (200 Jahre…) dazwischenkommt. Würde die 1mal-AdT-Richtlinie eine Regel sein, etwas so Elementares wie Luftfeuchtigkeit hätte keine Möglichkeit mehr, als wertvolles & für nahezu alle Leser empfehlenswertes Wissen auf die HS zu gelangen. Nach 10 Jahren dürften dann wohl die meisten allgemeinen & alltagsbestimmenden Themen ,verbraucht’ sein. -- Hæggis (nicht signierter Beitrag vonHæggis (Diskussion | Beiträge) ) von 20:41, 22. Mär. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower15:37, 4. Apr. 2010 (CEST), siehe [22]
Clemens August Kardinal Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen; vollständiger Name Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Graf von Galen) war von 1933 bis 1946 Bischof von Münster. Bekannt wurde er unter anderem durch sein öffentliches Auftreten gegen die Tötung sogenannten „lebensunwerten Lebens“. Er wurde 1946 zum Kardinal erhoben und 2005 seliggesprochen.
Überregionale und internationale Bekanntheit hat von Galen durch drei im Juli und August 1941 gehaltene und durch illegale Flugblätter sowie Nachdrucke der Alliierten in Deutschland verbreitete Predigten erlangt. Aufgrund seiner Predigten hat er im Volksmund den Beinamen „Der Löwe von Münster” erhalten. – Zum Artikel …
Pro Guter, Exakt belöegter Artikel. Die Predigten und Hirtenbriefe Galens sind heute noch lehrreich (wenn auch wegen der Sprache tw. schwierig zu lesen). Passender Gedenktag, --Bremond18:35, 2. Mär. 2011 (CET)
Mit seinem Langfilmdebüt Das Leben der Anderen aus dem Jahr 2006 gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck ein weltweiter Besuchererfolg. Er verfasste auch das Drehbuch. Das Drama stellt den Stasi-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift die Vorstellung auf, dass echte Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen. Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, dass nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergibt. – Zum Artikel …
Vor fünf Jahren lief dieser oscarprämierte Film in den Kinos an. --Lipstar02:01, 4. Apr. 2010 (CEST) Vielleicht findet sich noch ein anderes Bild.
Pro Deutliches Pro! Die Fotos taugen aber leider allesamt nichts; hoffentlich gibt es bis dahin bessere Aufnahmen. Gruß--Sir James23:58, 9. Feb. 2011 (CET)
Für die Idee natürlich Pro, die Bilder sind jedoch alle nicht mein Geschmack... sollte bis zum Termin nix neues kommen würde ich mich schweren Herzens doch für Ulrich Mühe entscheiden... --GoAvsDisk22:23, 4. Mär. 2011 (CET)
Problematisch an dem Bild ist, dass die ersten beiden Sätze stark auf Florian Henckel von Donnersmarck fokussiert sind. So könnte der falsche Eindruck entstehen, dass es sich um ihn auf dem Bild handelt. Außerdem ist das Mühe-Bild nicht besonders toll, wenn man es verwendet, sollte man es wenigstens ein wenig zurecht schneiden. Ist kein Bild keine Option? ;-) --Church of emacsDB13:19, 18. Mär. 2011 (CET)
Finde kein Bild in dem Fall auch besser, da alle drei nur entfernt damit zu tun haben – das von Ulrich Mühe entstand lt. Bildbeschreibung auf einem Pressetermin zu Der letzte Zeuge.
Zum Text: Würde den ersten Satz (wie im Artikel) wieder in 2 trennen), so klingt er mE zu arg nach Werbesprache. --Hæggis00:35, 22. Mär. 2011 (CET)
Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.
Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder der Ammoniaksynthese. Einige Rutheniumverbindungen wie die Grubbs-Katalysatoren spielen ebenfalls eine Rolle in chemischen Synthesen. – Zum Artikel …
Neutral ja bitte auf später verschiebenPro, da zum Todestag ... . Ergänzung bzw. Änderung: Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Edelmetall das zu der Platingruppe zählt. Dann lieber Americium auf später verschieben! -- Alchemist-hp13:13, 11. Feb. 2011 (CET)
Americum hat iwas mit 500jährigem Jubiläum. Der Todestag bei Ruthenium aber is kein runder oder? Deshalb lieber den verschieben -- Superchaot:-@12:16, 12. Feb. 2011 (CET)
Da der Artikel offensichtlich für den 24. keine Zustimmung erhalten hat, habe ich ihn jetzt alternativ für den 29. März vorgeschlagen (siehe unten). Dann aber leider ohne Datumsbezug. -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin10:41, 23. Mär. 2011 (CET)
Gaudeamus igitur (lat. „Lasst uns also fröhlich sein!“), auch bekannt unter dem Titel De brevitate vitae (lat. „Über die Kürze des Lebens“), ist ein Studentenlied mit lateinischem Text und gilt als das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt. Es ist in vielen Ländern Europas, in der angelsächsischen Welt sowie in Teilen Asiens und Lateinamerikas bekannt. Teilweise gibt es auch Übersetzungen in die jeweiligen Landessprachen. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es auch verschiedene deutschsprachige Versionen. Die ersten Textspuren dieses Liedes finden sich im Mittelalter. In den nächsten Jahrhunderten tauchen weitere Hinweise auf dieses Lied in der Literatur auf, die vermuten lassen, dass zumindest Textpassagen über einen langen Zeitraum hinweg in der mündlichen Überlieferung weitergetragen worden sein müssen. Text und Melodie bilden heute eine Einheit und erfreuen sich in vielen Ländern der Welt hoher Wertschätzung in akademischen Kreisen. – Zum Artikel …
Vux' Vorschlag zum 10-järigen Jubiläum der deutschen Wikipedia. Ich finde dass dieser Artikel trotzdem auch jetzt AdT werden kann. -- Superchaot:-@13:39, 19. Mär. 2011 (CET)
Die Neuwelt-Schraubenwurmfliege (Cochliomyia hominivorax) ist eine Schmeißfliegen-Art, deren Maden als Parasiten fungieren. Sie befallen stets Warmblüter - auch Menschen - und ernähren sich von deren Körpergewebe. Die Eiablage erfolgt mit Vorliebe an Wunden, worauf die Larven schlüpfen und sich unter die Haut fressen. Der Befall kann ernsthafte, mitunter tödliche Folgen für den Wirt haben.
Die Neuwelt-Schraubenwurmfliege war die erste Art, an der die Sterile-Insekten-Technik getestet und in natürlicher Umgebung angewandt wurde. Seit den 1950er Jahren wird sie in Nord- und Zentralamerika bekämpft und systematisch ausgerottet. Verbreitet ist sie noch in tropischen bis subtropischen Teilen Zentral- und Südamerikas. Da eine Wiedereinschleppung über Viehtransporte befürchtet wird, müssen beispielsweise in den USA befallene Tierbestände weiterhin gemeldet werden. – Zum Artikel …
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. Am 26. Januar 2011 feiert sie die Unterzeichnung des Groten Breffs vor 975 Jahren und damt die Stadtgründung. – Zum Artikel …
Vorschlag für den 26. März 2010: Warburg. Anlass: 975 Jahre (Stadtjubiläum), Unterzeichnung des Groten Breffs (Vereinigung der Neu- & Altstadt sowie der Stadtverfassung am 26. Jan. 1436), heutigen Tag ide Feier in der Stadt --Aeggy10:21, 10. Jan. 2011 (CET)
Kap Arkona ist eine 45 Meter hohe, aus Kreide und Geschiebemergel bestehende Steilküste im Norden der Insel Rügen, auf der Halbinsel Wittow. Das Flächendenkmal Kap Arkona gehört neben dem Fischerdorf Vitt zur Gemeinde Putgarten und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rügen. Am Kap befinden sich zwei Leuchttürme, ein Peilturm, zwei Militärbunker sowie die slawische Jaromarsburg. Der kleinere der beiden Leuchttürme, auch Schinkelturm genannt, wurde 1826/27 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in Backsteinbauweise erbaut, 1828 in Betrieb genommen und schließlich im März 1905 außer Dienst gestellt. Er ist nach dem Travemünder Leuchtturm der zweitälteste Leuchtturm an der deutschen Ostseeküste. Aufgrund der geologischen Beschaffenheit und der Wettereinflüsse kommt es vorwiegend im Winter immer wieder zu teilweise großen Abbrüchen am Kap. – Zum Artikel …
Da sich (mal wieder) keiner gerührt hat, diesmal ein schönes Fleckchen auf Rügen. Um Überarbeitung des Teasers wird jedoch dringend gebeten! -- Superchaot:-@18:42, 22. Mär. 2011 (CET)
Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) wurde am 27. März 1907 eröffnet und ist heute mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte Feinschmeckeretage, die größte Feinkostabteilung Europas. Das KaDeWe gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf hatte mit seinem Unternehmen A. Jandorf & Co. bis 1905 sechs Warenhäuser für den einfachen Bedarf in Berlin eröffnet. Nun wollte er nach den Luxus-Warenhäusern wie dem Wertheim Leipziger Straße (1894) und dem Kaufhaus Tietz (1900), ebenfalls in der Leipziger Straße, auch ein repräsentatives Angebot für die gehobenen und höchsten Konsumwünsche der wilhelminischen Elite machen. – Zum Artikel …
Die wechselvolle Geschichte der 1888 gegründeten Heil- und Pflegeeinrichtung Kalmenhof in Idstein reicht zurück bis ins Mittelalter. In der Zeit des Nationalsozialismus war sie Zwischenanstalt für die NS-Tötungsanstalt Hadamar mit hunderten von Euthanasie-Morden in der Kinderfachabteilung. Die Beteiligung einzelner Mitarbeiter des Kalmenhofes an den Verbrechen der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurde 1947 im sogenannten Kalmenhofprozess untersucht. Nach Übernahme der Anstalt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen gab es in den 1950er und 1960er Jahren schwere Fälle von Missbrauch an den Heimkindern. Nach Reformen und Neustrukturierungen in den 1970er Jahren setzte erst Anfang der 1980er Jahre die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Kalmenhofs ein. – Zum Artikel …
Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.
Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder der Ammoniaksynthese. Einige Rutheniumverbindungen wie die Grubbs-Katalysatoren spielen ebenfalls eine Rolle in chemischen Synthesen. – Zum Artikel …
SuicideGirls (SG) ist eine englischsprachige Alt-Porn-Website. Auf der Website befinden sich Erotikphotographien eines bestimmten – alternativen – Frauentyps, Blogs, Foren und redaktionelle Texte. SuicideGirls setzt auf eine Ästhetik, die sich von etablierten Anbietern wie Playboy und vielen Pornographie-Anbietern abheben will. So sind die dargestellten Frauen meist tätowiert, gepierct oder haben auffallend gefärbte Haare; oft kommen mehrere dieser Attribute zusammen. SuicideGirls versucht sich als subkulturell verankerte Community zu präsentieren. Die Website ist eine der ersten Alt-Porn-Websites und die in der breiten Öffentlichkeit bekannteste. Die Macher selbst bezeichnen die Website nicht als feministisch, werben aber mit Zitaten, die ebenjenes explizit zum Ausdruck bringen. Auch von Dritten wird SG als feministische Erotikfotografie rezipiert. Neben den genretypischen Bildern enthält SuicideGirls redaktionelle Texte über Musik und Kolumnen; die Frauen haben Profile und Blogs; die Community ist seit der Gründung elementarer Bestandteil von SuicideGirls. – Zum Artikel …
Nachdem bis jetzt kein Artikel für morgen vorgeschlagen wurde, habe ich gerade eben diesen seit kurzem lesenswerten Artikel für den morgigen Artikel des Tages eingetragen und nominiere ihn hier der Vollständigkeit halber. Mal von den offensichtlich plumpen Gründen abgesehen sind die gewünschte Ästhetik, mit der sich auch Frauen anfreunden können, sowie die nicht abwertende Darstellung der Modells Grund genug für eine Hauptseitenpräsenz. In einer feministisch geprägten Welt gibt es eben nicht nur EMMA … --32X12:17, 29. Mär. 2011 (CEST)
Kontra *räusper, räusper* Man kanns auch übertreiben. Wenn schon sexuelles, dann bitte etwas was auch einen wissenschaftlichen Mehrwert hat, also medizinisch ist o.ä. -- Superchaot:-@13:09, 29. Mär. 2011 (CEST)
Ja, weil Sexuell = Pfui, da muss man schon Frauenarzt sein, damit man über so ein Pfuipfuipfui reden darf. Und Kultur- und Sozialwissenschaften haben hier auf WP ohnehin nichts verloren.--†Alt♂13:11, 29. Mär. 2011 (CEST)
Mal im ernst: wen interessiert der Artikel? Die Geschichte des Unternehmens und die Namen der Models... Es handelt sich hierbei nicht um ein gesellschaftliches Phänomen, sondern um eine Internetseite. Für mich wirkt es wie a) Werbung oder b) als sollen Erzkonservative mit progressivem konfrontiert werden. Vulva gerne wieder als AdT, aber SuicideGirls ist meines Erachtens schlicht weg nicht interessant genug. -- Datahell21:14, 29. Mär. 2011 (CEST)
Das ist ja mal ein nettes Argument (was sich die Konservativen doch alles einfallen lassen, wenn sie keine Argumente haben...). Mich interessiert vieles nicht (z. B. die Bahnartikel, die man ja recht gehäuft auf der Hauptseite findet). Deshalb hat es aber dennoch seine Berechtigung in einer Enzyklopädie und auch auf der Hauptseite...
Damit hätten wir den Beweis erbracht, dass die Pro-Stimmen absichtlich zur Provokation gegeben wurden, und nicht zur Unterstützung des Artikels, sonst müsste man nicht von den Konservativen sprechen. So einen Glaubenskrieg gibt es bereits im echten Leben zwischen Christen und Muslimen, muss das jetzt in der Wikipedia als Krieg zwischen Befürwortern und Gegnern anstößiger Themen weitergeführt werden? -- Prince Kassad22:25, 29. Mär. 2011 (CEST) (PS: eine weitere Zensur meiner Kommentare lasse ich mir nicht gefallen!)
Wenns denn sein muss, dass wir hier noch munter diskutieren und abstimmen: Pro. Der Artikel wurde vor wenigen Tagen(!) als ein herausragender enzyklopädischer Artikel ausgezeichnet, jetzt mit einem Contra zu kommen ist ... seltsam. Fortsetzung dann morgen auf WD:HS. --Andibrunt13:49, 29. Mär. 2011 (CEST)
Exellent: meinetwegen. Aber, dass der Artikel unsere Haupstseite zieren muss und bis auf ein paar pubatäre Kinder und einige hartgesottene alle anderen zum Naserümpfen bringt muss nicht sein. Die Autorengemeinde hat auch Verantwortung in dieser Hinsicht zu tragen. Egal ob du dich jetzt rausreden willst oder nicht. DU hast genauso Verantwortung! -- Superchaot:-@14:36, 29. Mär. 2011 (CEST)
Ich bin der Auffassung, dass irgendwo einmal der gesunde Menschenverstand sagen sollte: "Der Artikel ist qualitativ hochwertig (Und dagegen habe ich nichts). Aber bei solchen Artikeln finden sich Personen meist mehr als peinlich berührt. Und dass dann Wikipedia quasi "Porno-Werbung" betreibt durch diesen AdT, sollte nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein." mfg Superchaot:-@15:41, 29. Mär. 2011 (CEST)
Da bin ich ja doch eher Freund der Aufklärung, der meint, dass Erkenntnisgewinn oft schmerzhaft ist, und "peinliche Berührung" nur ein kleiner aushaltbarer Teil des Schmerzes. Ohne Schmerzen keine Erkenntnis. Porno? Hm, SG ist ungefähr so Porno wie der Stern, auch wenn Alt Porn zugegebenermaßen irritierend klingt. Und wenn man nicht sagt "jede Erwähnung ist werblich", also mich motiviert der Artikel da nicht zum beitreten :-) -- southpark15:52, 29. Mär. 2011 (CEST)
(BK) Wir sind ja offensichtlich alle der Meinung, dass einige denken , dass viele das Thema in mancherlei Hinsicht als AdT überhaupt nicht gutheißen und niemandem empfehlen würden oO Kurz: Es ist umstritten.
Dieser Aritikel sollte mMn jedenfalls morgen nicht AdT werden. Das wichtige Argument der Community-Entscheidung wäre hier nämlich erheblich geschwächt, weil genau diese Entscheidung nur elfeinhalb Stunden Zeit hätte. Warum dieser Einwand nicht bei der Grünen Partei in der DDR? Siehe 1. Satz :-) --Hæggis15:53, 29. Mär. 2011 (CEST)
Also ich finde die Diskussion ja unterhaltsam genug, ob sie noch ein bißchen weiterzuführen, und einen katholischen Feiertag auch netter. Andererseits sehe ich bisher nur einen Account, die sich gegen den Artikel äußert; ob man die gleich als "viele" bezeichnen kann? WIeviele haben denn das Passwort zum Account? -- southpark16:23, 29. Mär. 2011 (CEST)
aw auf deinen letzten Satz hat sich ergeben ;-)
mir geht’s hier in erster Linie um die Zeit zur Entscheidungsfindung: Erotische Artikel sind halt umstritten, weißt du (hier mehr 32X angesprochen) doch. Vorschlag: 15. April; dann ist auch genug Zeit für Diskussion? --Hæggis17:10, 29. Mär. 2011 (CEST)
Das mit der "wenigen Zeit", die noch bleibt ist mal kein sinnvolles Argument, denn das ist bei den Alternativvorschlägen genau das gleiche. Ich weiß nicht, wieso wir Artikel zu sexuellen Themen immer mit Samthandschuhen anfassen. Die Zeit der Prüderie ist eigentlich spätestens seit 1968 vorbei... Aber vielleicht muss man ja rechts-konservativ sein, um das verstehen zu können... -- Chaddy · D – DÜP –20:11, 29. Mär. 2011 (CEST)
Medien sind heute anderes als 1968. Für mich ist gerade das unreflektierte Festhalten an 68er-Ansichten in dieser veränderten Umgebung konservativ. Und auch die schon oft aufgekommene „Schmerz-Aufklärungs-Forderung“ ist für mich eher pol. rechtsstehend, weil ein links-emanzipatorischer Ansatz eben arge Probleme damit hat, Menschen die mutmaßlich teils ungewollte „Aufklärung“ aufzudrücken. Wer meint, die sollen zum Lesen dann halt nicht kommen, bestätigt in dem Moment ein weiteres wichtiges Merkmal für rechtes Denken: Die ausgeprägte und aggressive Gruppenabgrenzung, also das tendezielle Gegenteil eines offenen Systems.
Dass sowohl das (kleine) „Schmerz-Aufklären“ täglich stattfindet, je feiner man nur in die Inhalte schaut, als auch bei der „radikalen Rücksicht“ auf solche HS-Leser, die nicht damit klarkommen, jene ignoriert werden (gleich welches Thema), die damit klarkommen und es sogar begrüßen, ist eine andere Frage. Die Kateogiren rechts-links oder progrossiv/konservativ helfen dabei nicht viel weiter. -- Hæggis23:20, 29. Mär. 2011 (CEST)
Kontra nette Provokation, aber wir hatten im Frühjahr schon den nackschen Artikel als ADT. Zudem sehe ich die Gefahr der Verprellung konservativerer Autoren. Habe daher unten noch eine Alternative eingestellt. Gruß --Aeggy16:37, 29. Mär. 2011 (CEST)
ich diskutier das ja gerne lang und ausführlich, aber sollte es nicht etwas argumentativer werden als "nur einmal jedes halbe jahr nackige"? Auch bei der VErprellungsthese: gibt es eine Grenze, oder sollten wir einfach komplett auf Politik, Religion, Sex und ähnliches verzichten? Zumal hier ja nicht mal eine sonderlich provokante These vertreten wird, außer dass Erotikfotografie existiert - verprellt alleine dessen Anerkennung? -- southpark17:00, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro es gibt rein gar nichts, was gegen den Artikel spricht, außer persönlicher Geschmack und der kann nicht Maßstab sein. Mehr zu diskutieren gibt es da nicht. Es wird auch niemand verprellt, diese Horrormärchen sind doch lächerlich. Nach der Vagina - huch, waaaaaas ein Skandal das war - haben auch nicht scharenweise Autoren und Nutzer der Wikipedia den Rücken gekehrt. -- Julius1990Disk.Werbung18:25, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro Nö Leute, es ist mir scheißegal ob ihr denkt, dass sexuelle Dinge pfui seien. Das ist kein vernünftiges Argument. Ich plädiere dafür, entsprechend begründete Contras (also quasi alle, weil das nämlich der einzige genannte Contra-Grund ist) einfach zu ignorieren. -- Chaddy · D – DÜP –20:06, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro, aber Alt-Porn-Website ist eine nicht OMA-tauglicher Begriff, sollte (in der unverlinkten Hauptseiten-Einbindung, nicht im Artikel) geändert werden. --Amga20:16, 29. Mär. 2011 (CEST)
Info: Laut Artikel wurde die Seite 2001, also vor 10 Jahren gegründet. Ein genaues Datum konnte ich bislang nicht rausfinden. Evtl. hätten wir dann aber einen konkreten Datumsbezug (was dann allerdings einen späteren AdT-Zeitpunkt bedeuten würde). -- Chaddy · D – DÜP –20:21, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro Was das Thema selbst angeht, kann man wohl dieser oder jener Meinung sein. Ich selbst wäre nicht auf die Idee kommen, diesen Artikel auf die Hauptseite zu setzen. Aber auf meinen persönlichen Geschmack kommt es hier nicht an. Bei objektiver Betrachtung muss man sagen, dass der Artikel ist inhaltlich nicht zu beanstanden ist (mehr noch: er ist ausgezeichnet), und es ist in der Tat ja mal was anderes. Wir müssen so etwas ja nicht jeden Tag bringen.--Matthias v.d. Elbe22:30, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro damit es nachher nicht heißt, hier wäre nicht abgestimmt worden. Grund: genug genannt (neu lesenswert, ...) --Saibo (Δ) 23:02, 29. Mär. 2011 (CEST)
Fotomodell Anna Lee (November 2010)Fotomodell Sinnah (Juli 2010)
Moral & Pfui zielen auf das Thema an sich, und wenn ich Superchaot richtig verstehe, geht es ihr/ihm um einen Unterschied zwischen HS gegenüber dem ANR sowie um die Einbeziehungen von bestimmten HS-Lesern. Dass das nicht so einfach zu entscheiden/beantworten ist, ist schon klar. Aber mich stört die Intoleranz innerhalb dieser Diskussion. „scheißegal ob ihr denkt“ ist imho eine Bankrotterklärung, was die Bereitschaft für argumentativen Austausch betrifft. Dass manche bestimmte Kriterien zurückweisen und in dem Thema keine Eigenart sehen, die dazu führt, dass man selbst länger abwägt oder ablehnt, ok („Mehr zu diskutieren gibt es da nicht“). Es ist zudem bekannt, dass andere aus der Community – im Gegensatz zu den folgenden Alternativvorschlägen – ein Problem damit haben bzw. whs. haben werden. Auch das, bei ausreichend Vorbereitung, ok; irgendwann braucht es eine Entscheidung.
Heute war aber einfach die besondere Situation, dass am Vormittag noch kein Vorschlag für den nächsten Tag stand. Dabei geht es weniger um das Ergebnis, als vielmehr, wie es zustande kommt. Und genau an dieser Stelle finde ich es unkollegial, gerade bei diesem umstrittenen (allg.) Thema, den Besuchern & Pflegenden dieser Seite knapp 12 Stunden Zeit zu lassen – dass man ggf. selbst da nichts zum Streiten sieht, genau darum geht es nicht, sondern um die Gelegenheit, andere aus der Community zur Sprache kommen zu lassen, noch etwas im Artikel auszubessern, den Aufmacher etwas umzuschreiben, ein evtl. artikelspez. Datum zu wählen, das Bild zu ändern. Zum Bsp. finde ich diese beiden nebenstehenden viel passender & auch dezenter (im Artikel mangelt es nicht Bilder; wer ihn aufrufen möchte, finde am Ende auch die Commonscat) – jetzt ist es so gut wie festgenagelt. -- Hæggis23:20, 29. Mär. 2011 (CEST)erg. Wie ich gerade sehe, hat Minnou das 10-Jährige ermittelt: 14. September 2011
„(E)ine Bankrotterklärung, was die Bereitschaft für argumentativen Austausch betrifft“ sind viel eher die Pfui-Argumente mancher Diskutanten. Dass die eine derartige Gegen-Reaktion auslösen ist doch wohl mehr als verständlich. Sexuelle Themen zu verteufeln ist unsinnig und erzkonservativ. In einer modernen Gesellschaft sollte man eigentlich darüber hinwegsein... -- Chaddy · D – DÜP –23:30, 29. Mär. 2011 (CEST)
Die sog. Verteufelung ist mE bei allen stark kontextgebunden: Es geht um ein kleines Fenster auf der HS, nicht um sex. Themen per se, die persönliche Einstellung dazu usw. Es ist also ein Frage der Gestaltung dieses kleinen Stück Mediums, nicht der gesamtgesellschaftlichen/anderweitigen Ansicht, die durchaus ins Gegenteil driften kann. Unter den Contra-Stimmern von Fremdköprer in Anus und Rektum zum Vulva-„Jahrestag“ fand ich z.B. mind. einen, der letztes Jahr ebenfalls die Einfügung einer Fotografie in den Geschlechtsverkehr-Artikel befürwortet hat (CommonsDelinker hat entschieden). Aber im Artikel hat eben jeder die Wahl i.s.V. kann es erwarten, auf der HS hingegen… Position ist ja ~bekannt. Wenn man darin überstimmt wird, ok, hier gings mir nur um die Zeit.
Dass bei solchen Diskussionen schnell die Worte eskalieren und man sich beim heftiger-Zurückschlagen erwischt, kann man zum Glück meist beidseitg schnell verzeihen … die Gefühle gehen, das Agrro-Geblubbs bleibt stehen :-O (will gar nicht wissen, was manchmal alles nicht abgespeichert wird) Hæggis23:52, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro Schon wieder Porno? Also ich sehe mir so etwas frauenverachtendes, nur im Notfall an. Aber nach der Abstimmung auf Commons, bin ich ganz klar dafür. -- WSC ® 23:59, 29. Mär. 2011 (CEST)
Das hier ist eben gerade nicht frauenverachtend, sondern eher das Gegenteil (was ja das besondere an der Seite ist). Bitte erst informieren und dann schreiben... -- Chaddy · D – DÜP –03:39, 30. Mär. 2011 (CEST)
Kontra ich bin ja nun wirklich nicht verklemmt, und Fremdkörper in Anus und Rektum als "artikel des tages" hat mich z.b. köstlich amüsiert. aber werbung für eine porno-seite auf der wikipedia-startseite muss nun IMHO wirklich nicht sein! --Diogenes200000:42, 30. Mär. 2011 (CEST)
Ich finde es schon einen gehörigen Unterschied, ob man ahnungslos die Wikipedia-Adresse eingibt und dann mit dem Riae-Bild konfrontiert wird oder mit einem dezenteren Bild plus Text - und dann weiß, auf was man klickt, wenn man den Artikel ansteuert. Ich habe daher das Bild gegen ein dezenteres ausgetauscht, wie von Hæggis vorgeschlagen. --César02:05, 30. Mär. 2011 (CEST)
Hach, mal wieder die fortschrittlichen Tabubrecher am Werk. Und wer Pornowerbung auf der Hauptseite nicht mag, ist gleich ein "Konservativer", den man schön in die Spießerecke rückt? Jedes, aber auch wirklich jedes langweile Mal, wenn irgendetwas nacktes auf die Hauptseite soll, gibt sich der deutsche Wikipedia-Nerd so toll tabulos und überzieht diejenigen, die das nicht so schön finden mit Vorwürfen. Ehrlich gesagt finde ich es unheimlich verklemmt, sich der eigenen Unverklemmtheit versichern zu müssen, indem man "Tabus" bricht, und jede moralische oder "decency"-Erwägung als verwerflich abmeiert. Das ist reaktionär und dumm, um es mal ganz zaghaft und vorsichtig zu formulieren. Und dann ist der aktuelle Artikel auch noch sowas von unkritisch "neutral" gegenüber der Pornographie, dass man wohl davon ausgehen muss, dass der "normale" Wikipedia-Mann tatsächlich einer Pornodarstellerin oder einem Pornofilm die selbe Relevanz zuzusprechen bereit ist, wie einer richtigen Schauspielerin. Und die männliche Vorliebe für Pornografie ist auch nichts anderes als Briefmarkensammeln oder Trainspotting, gelle? Sollte jemand auf die Idee kommen, das als frauenfeindlich oder sexistisch zu brandmarken, werden sich schon genügend unreflektierte testosterongesteuerte WP-Männlein finden, das ganz doll böse zu finden. Da fordert ja jemand Zensur. Wieder mal ein Tag, an dem ich die deutsche Wikipedia so richtig Scheiße finde. --adornix12:47, 30. Mär. 2011 (CEST)
Signed. Ergänzen möchte ich noch, dass die durchschnittliche Wikipedia-Frau in dieser verqueren Wikimoral nicht minder gefangen zu sein scheint, also Pornographie = Progress. Besonders interessant finde ich, dass der undifferenzierte Umgang mit diesem besonders zynischen Konzept einer vermeintlich feministischen Seite, die jedoch letztlich nichts anderes betreibt als kommerzielle Pornographie, nicht auf viel mehr Protest unter hier mitarbeitenden Frauen trifft. Zum Beispiel, dass die vernichtende Kritik diverser ehemaliger "Models" an dem Konzept und den Machern der Seite nicht Eingang in den Hauptseitenteaser findet. Natürlich ist der Artikel und die Präsentation desselben auch formal unheimlich schlecht. Aber wen stört es schon, wenn es "gelingt", in eine ~100-Wörter-Einleitung heftige Redundanzen zu zaubern (Auf der Website befinden sich Erotikfotografien eines bestimmten – alternativen – Frauentyps, Blogs, Foren und redaktionelle Texte [...] Neben den genretypischen Bildern enthält SuicideGirls redaktionelle Texte über Musik und Kolumnen; die Frauen haben Profile und Blogs) und beschämendem Schwurbel und Wortwiederholungen anzubieten. Im Zentrum des Interesses steht offenbar das Bild?! Offensichtlich ja.--bennsenson - reloaded14:26, 30. Mär. 2011 (CEST)
Also wenn die Meinung einer Quotenfrau unbedingt vonnöten ist: Weil wir* einen Artikel des Tages nicht mit einer Werbemaßnahme für den Artikelgegenstand verwechseln (andernfalls müsste ich energisch gegen Homöopathie als Artikel des Tages im April protestieren), weil wir den Artikel nicht undifferenziert finden (Kritik kommt ausführlich vor), weil man Feministin sein kann, ohne deshalb gegen kommerzielle Pornographie zu sein, und weil die Seite durchaus mehr ist als Pornographie (ich lese die Kolumne von Brad Warner beispielsweise regelmäßig, darin geht es in der Regel um Zen und nicht um Sex). --Streifengrasmaus15:03, 30. Mär. 2011 (CEST) (* generischer Plural, unabgesprochen mit der weiblichen Autorenschaft)
Fakt ist, dass der Hauptseitentext eine heile Alternativ-Eroktik-Welt beschreibt, die "auch von Dritten als feministische Erotikfotographie rezipiert wird" - das ist das einzige, was zur Rezeption dieser Seite dort auftaucht. Frage ist dann auch, wo man die Bestätigung dieser Behauptung im Artikel überhaupt suchen soll, denn einen echten Rezeptionsabschnitt gibt es nicht, und Kritik kommt in einem expliziten Unterkapitel nur als "Konflikt mit den Models" daher. Liest man ein bisschen weiter, stolpert man aber auch über ein hier und da eingestreutes Rezeptionsdetail, etwa SuicideGirls gilt seitdem als Walmart des Alt Porns oder Afroamerikanische oder asiatische Mädchen würden nur in seltenen Ausnahmefällen als Mädchen akzeptiert, ihre Fotos würden dann immer mit besonderer Exotik aufgeladen. In diesen Fällen sei der von den Websitebetreibern geschriebene Text, der die einzelnen Mädchen vorstellt, oft mit rassistischen Stereotypen aufgeladen., um nur zwei Beispiele zu nennen. Aber mittlerweile erkenne ich auch in zunehmendem Maße meine eigene Mitschuld. Ich war so abgestoßen von den rein formal-sprachlichen Mängeln, dass ich während der KALP garnicht dazu kam, die inhaltlichen Mängel zu erkennen und zu thematisieren.--bennsenson - reloaded15:32, 30. Mär. 2011 (CEST)
Die Grüne Partei in der DDR (Kurzform Grüne Partei, ab September 1990 Die Grünen) wurde am 24. November 1989 konstituiert und auf ihrem ersten Parteitag am 9. Februar 1990 formell gegründet. Einen Tag nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl, am 3. Dezember 1990, fusionierte die Partei mit den westdeutschen Grünen.Die Partei ging wesentlich auf das 1988 gegründete Grün-Ökologische Netzwerk Arche zurück. Im April 1989 kündigte die Arche an, zur nächsten Volkskammerwahl mit einer von der Einheitsliste der Nationalen Front unabhängigen Grünen Liste antreten zu wollen. Dies war der erste Versuch in der Geschichte der DDR, den parlamentarischen Alleinvertretungsanspruch der SED-geführten Nationalen Front herauszufordern. Die Vorbereitungen zur Gründung der Partei verzögerten sich jedoch aufgrund von Widerständen innerhalb der Umweltbewegung, so dass während der politischen Umbrüche im Herbst 1989 andere Parteien vor der Grünen Partei gegründet wurden. – Zum Artikel …
Kontra nicht wegen dem anderen Artikel, sondern wegen der kurzen (unbekannten) Laufzeit. Außerdem sind die Grünen schon in den Aktuellen Ereignissen -- zu viel davon schadet auch und sorgt dafür, dass es heißt, dass Wikipedia grün = Freaks = ... sei. -- ῐanusῐus✆✪15:51, 29. Mär. 2011 (CEST)
(BK) Pro s.o. + Wahlen vom WOchenende vorbei. --Hæggis15:53, 29. Mär. 2011 (CEST) Hast Recht; Wahlen sind zwar vorbei, aber in der Rubrik In den Nachrichten noch vertreten.
Neutral nette Provokation, aber wir hatten im Frühjahr schon die Grünen bei In den Nachrichten. Zudem sehe ich die Gefahr der Verprellung konservativerer Autoren. --Andibrunt17:08, 29. Mär. 2011 (CEST)
HEHE; irgendwoher kenn ich das schon, eine sachliche Diskussion ist das gerade nicht, sieht eher nach durchdrücken aus. Schade. Gruß --Aeggy17:15, 29. Mär. 2011 (CEST)
Hast recht, ich sollte besser (zumindest mit dieser Begründung) Neutral bleiben. Gerade das konservativere Autoren passt aber nun mal perfekt.Vorlage:Smiley/Wartung/;) Aber sachlicher finde ich die weiter oben geäußerten Bedenken auch nicht gerade. Von daher mal ganz nüchtern und trocken: Ja, der Artikel zu den Grünen in der DDR soll natürlich irgendwann einmal auf die Hauptseite, aber nicht ausgerechnet dann, wenn ein anderer Artikel vorgesehen ist, für den sich andere offenbar schämen. --Andibrunt18:30, 29. Mär. 2011 (CEST)
Kontra Die Grünen werden im Moment schon viel zu sehr gehypt. Da müssen wir uns nicht anschließen, zumal in den aktuellen Ergeignissen die Grünen auch schon vertreten sind. Das ist dann einfach zu viel grün auf einmal. Später aber gerne. -- Chaddy · D – DÜP –20:07, 29. Mär. 2011 (CEST)
Cassini-Huygens ist der Name einer Mission zweier Raumsonden zur Erforschung des Planeten Saturn und seiner Monde. Bei Cassini handelt es sich um einen Orbiter, der im Auftrag der NASA gebaut wurde und die Objekte aus einer Umlaufbahn heraus untersucht. Aufgrund der dichten und schwer zu durchdringenden Atmosphäre des Mondes Titan wurde Huygens (konstruiert im Auftrag der ESA) als Lander konzipiert, der von Cassini abgekoppelt wurde, auf dem Mond landete und diesen mittels direkten Messungen in der Atmosphäre und auf der Oberfläche erforschte. Darüber hinaus ist auch die italienische Raumfahrtagentur ASI an der Mission beteiligt.
Die beiden Sonden, die aneinander gekoppelt waren, wurden am 15. Oktober 1997 vom Launch Complex 40 auf Cape Canaveral mit einer Titan-IVB-Rakete gestartet. Am 1. Juli 2004 schwenkte Cassini in die Umlaufbahn von Saturn ein und am 14. Januar 2005 landete Huygens drei Wochen nach der Trennung von Cassini auf Titan und sandte 72 Minuten lang Daten, die das Verständnis über den Mond deutlich verbesserten. – Zum Artikel …
Hier noch eine Alternative aus der Raumfahrt und Technik, ein Bereich der hier nicht besonders stark vertreten ist. Gerade erst lesenswert geworden. Gruß --Aeggy16:14, 29. Mär. 2011 (CEST)
hier nicht besonders stark vertreten - abgesehen natürlich von dem anderen Raumfahrtrtikel in nicht mal zwei Wochen :-) -- southpark17:16, 29. Mär. 2011 (CEST)
Alle Artikel hier haben "Enzyklodiversität" (ich weiß schon, auf welchen Artigel zu abzielst...), sonst wären sie nicht in der Wikipedia... -- Chaddy · D – DÜP –20:09, 29. Mär. 2011 (CEST)
Alternativvorschlag 30.03.2011: Tibetische Schrift (vom Autor zurückgezogen)
(Sprache und Schrift, )
Die tibetische Schrift gehört zu den indischen Schriften. Wie diese ist sie eine Zwischenform aus Alphabet und Silbenschrift, eine sogenannte Abugida, durch ihre Silbenstruktur unterscheidet sie sich aber grundlegend von den anderen indischen Schriften. Die Erfindung der tibetischen Schrift wird traditionell Thonmi Sambhota zugeschrieben, welcher im Jahr 632 n. Chr. auf Befehl des Königs von Tibet Songtsen Gampo nach Nordindien geschickt worden sein soll, um die dortige Schrift zu erlernen und an die tibetische Sprache anzupassen. Die dadurch entstandene tibetische Schrift basiert nach heutigen Erkenntnissen auf der Gupta-Schrift und ist damit ein Abkömmling der Brahmi-Schrift. Die tibetische Schrift wird hauptsächlich zur Schreibung der tibetischen Sprache in Tibet sowie des Dzongkha in Bhutan verwendet. – Zum Artikel …
Pro Der weibliche ADTZE sagt, keine Wdh., und die Auszeichnung ist von diesem Feburar. Dürfte auch bzgl. Themenvielfalt hinhauen. --Hæggis18:04, 29. Mär. 2011 (CEST)
Irgendwie war jedes Thema schon im letzten halben Monat dran. Das liegt halt daran, dass es nur eine beschränkte Anzahl an Themen gibt. -- Prince Kassad20:38, 29. Mär. 2011 (CEST)
Genau deshalb sollte ja mal ein Thema drankommen, das in letzter Zeit noch nicht dran war... *nach weiter oben schiel* -- Chaddy · D – DÜP –20:46, 29. Mär. 2011 (CEST)
Versteh mich net falsch, es geht nicht um die Auswahl, sondern die Doku von Vorshlägen; die werden i.d.R. nicht entfernt, das Veto kannst du ja z.B. in der Überschrift kenntlich machen. -- Hæggis00:32, 31. Mär. 2011 (CEST)
Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt. Es liegt südöstlich der Dresdner Innenstadt auf Altstädter Elbseite recht zentral im Elbtalkessel. Das Gebiet Leubens war bereits in der Steinzeit besiedelt. Im Mittelalter zunächst von Sorben bewohnt, erlangte Leuben als Kirchendorf Bedeutung. Ein wohlhabendes Dorf war es jedoch nie und wurde mehrfach durch Kriege und Großbrände stark beschädigt. Bis zum 31. März 1921 war Leuben als Gemeinde selbstständig, mit Wirkung vom 1. April wurde es nach Dresden eingemeindet. Der Stadtteil ist bis heute durch die Industrialisierung und den Wohnungsbau in der DDR geprägt. Kulturelles Zentrum Leubens und eine bedeutende Dresdner Spielstätte ist die Staatsoperette Dresden, das einzige selbstständige Operettentheater Deutschlands. Zu den bedeutendsten Bauwerken des Stadtteils zählen das Rathaus und die neogotische Himmelfahrtskirche. – Zum Artikel …
Seit 2006 lesenswerter, im Oktober/November 2010 überarbeiteter Artikel. Terminierung erfolgt anlässlich des 90. Jahrestages der Eingemeindung Leubens nach Dresden. --Y. Namoto13:57, 9. Nov. 2010 (CET)
Der Big-Mac-Index (auch Hamburger-Index genannt) vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern der Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen. Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt. Der Big-Mac-Index wurde von der britischen Wochenzeitschrift für Wirtschaft, Politik und Kultur TheEconomist im Jahr 1986 erstmals veröffentlicht und wird seitdem regelmäßig erhoben. Entwickelt wurde der Index von der Redakteurin Pam Woodall, welche noch heute als Journalistin für asiatische Wirtschaft für TheEconomist tätig ist. Mit Hilfe des Big-Mac-Index wollte die Fachzeitschrift nicht nur die Thematik der Wechselkurse und des Kaufkraftparitätenkurses leicht verständlich gestalten, sondern auch die Über- und Unterbewertungen einzelner Währungen aufzeigen. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel aus dem Jahr 2008, bei dem aber erfreulicherweise die Zahlen weiter aktualisiert wurden. Kurzfristig eingetragen, damit wir übermorgen keine leere Hauptseite haben, ansonsten aber kein Datumebezug vorhanden (zum 1. April würde der Artikel vielleicht noch besser passen, aber der Tag ist ja leider schon belegt). --Andibrunt12:24, 29. Mär. 2011 (CEST)
Die beiden Artikel könnte man ggf. tauschen. 90 Jahre Eingemeindung am 1. April heißt auch letzter Tag der Selbständigkeit vor 90 Jahren am 31. März. --32X12:35, 29. Mär. 2011 (CEST)
Als derjenige, der Leuben für den 1. April vorgeschlagen hat, bin ich grundsätzlich einverstanden, wenn ihr unbedingt tauschen wollt. Sinnvoll wäre dann wohl, im Teaser den Satz „Am 1. April 1921 wurde Leuben nach Dresden eingemeindet.“ zu ändern in: „Bis zum 31. März 1921 war Leuben als Gemeinde selbstständig, mit Wirkung vom 1. April wurde es nach Dresden eingemeindet.“ (oder so ähnlich). --Y. Namoto12:51, 29. Mär. 2011 (CEST)
Emergency Room – Die Notaufnahme, kurz ER, ist eine 1994 gestartete und 2009 beendete US-amerikanische Fernsehserie, die vorwiegend in der Notaufnahme eines fiktiven Chicagoer Lehrkrankenhauses spielt und dabei auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise versucht, die Arbeit des medizinischen Personals und Patientenschicksale darzustellen. Die Idee zur Serie basiert auf einem bereits in den frühen 1970er Jahren entstandenen Drehbuch des Bestseller-Autors Michael Crichton. ER wurde bekannt durch die ungewöhnlich temporeiche Schilderung notfallmedizinischer Prozeduren, verbunden mit innovativer Kameraarbeit und medizinisch-technischer Sprache. Markant sind auch episodenübergreifende Handlungsstränge, gesellschaftskritische Themen und um Authentizität bemühte Ausstattung. Als eine der wichtigsten und erfolgreichsten Fernsehserien aller Zeiten gilt ER vor allem wegen der für das Genre damals neuartigen, auch als revolutionär bezeichneten Erzählweise, der in den frühen Staffeln höchsten Einschaltquoten des US-amerikanischen Fernsehens und den vielen Auszeichnungen. – Zum Artikel …
Uraufführung der finalen Episode vor genau zwei Jahren. Ist bereits Alternativvorschlag für den 19.9.2010 und Hauptvorschlag für den 19.9.2011.-- Stegosaurus Rex20:13, 5. Jun. 2010 (CEST)
Pro der Artikel ist gut aufbereitet und liest sich flüssig. Ist auch thematisch eine Abwechslung. --Pass345600:14, 2. Feb. 2011 (CET)
Die Begründung für deine Ablehnung des Artikels würde in eine Auszeichnungskandidatur passen, aber lässt den Bezug zum Artikel des Tages vermissen.--Stegosaurus Rex18:30, 17. Mär. 2011 (CET)
Die morgige Hauptseite hat einen ziemlichen Rechtsdrall, deshalb schlage ich folgende Sätze zur Eränzung vor, die auch ein wenig Kritik im sonst sehr lobenden Aufmacher anklingen lassen:
Allerdings habe das auf Ärzte fixierte Serienprofil dazu geführt, dass den Zuschauern kein sorgfältiges oder komplettes Bild der wichtigen Rolle gegeben werde, die das Krankenpflegepersonal in der modernen Gesundheitsfürsorge heutzutage spiele. Die wenigen Krankenschwestern und -pfleger seien zwar fachkundig, würden aber hauptsächlich als Untergebene und Hintergrund für die heroischen Ärzte dienen.
Hm, bin mir nicht sicher. Das, was du da schreibst, ist ja nur ein einzelner Aspekt, nur aus einer einzigen Quelle stammend, aber dafür zu ausführlich beschrieben ist. Besser wäre eine sinngemäße Aussage wie z. B. "In den jüngeren Staffeln wurde die Handlung zunehmend als Seifenoper kritisiert und die nervenaufreibenden medizinischen Behandlungsprozeduren, für die die Serie bekannt wurde, wurden immer mehr zurückgedrängt." Die Formulierung dieser Aussage wäre aber noch verbesserungswürdig.--Stegosaurus Rex18:02, 1. Apr. 2011 (CEST)
Vielleicht stattdessen was zum Ende: „Die Notwendigkeit, die Serie im Jahr 2009 [Angabe im 1. Satz raus] zu beenden, ergab sich den Produzenten zufolge aus einer Kombination aus hohen Produktionskosten, niedrigeren Einschaltquoten und schrumpfenden Werbeeinnahmen.“ Was geschah am 2. April? ist allerdings noch nicht online, vielleicht wird das länger als letztes Jahr… abwarten und die Abendluft genießen :-) Hæggis21:44, 1. Apr. 2011 (CEST)
Ein Kap Hoornier, Kaphoornier oder Kap Horner (engl.: Cape-Horner; frz.: Cap Hornier) ist ein Seemann, der auf einem Fracht-Segelschiff, das nicht mit einem Motor oder Hilfsmotor ausgerüstet ist, das berüchtigte Kap Hoorn umrundete. Der Begriff wird auch für die Schiffe selbst benutzt. Im übertragenen Sinne wird das Wort heute gelegentlich für alle Schiffe und Personen benutzt, die Kap Hoorn umrundet haben. Bis 2003 gab es eine weltweite Vereinigung von Kaphoorniers, die Internationale Bruderschaft der Kapitäne auf großer Fahrt, Kaphoorniers (kurz A.I.C.H. von frz. Amicale Internationale des Capitaines au Long Cours, Cap Horniers), unter anderem auch mit einer deutschen Abteilung, der ein Großteil der deutschen Kaphoorniers angehörte. Die Vereinigung war 1937 im französischen Saint-Malo gegründet worden und wurde aufgelöst, weil Kaphoorniers heute fast ausgestorben sind. Eine Nachfolge-Organisation besteht noch in Chile, auf dessen Staatsgebiet Kap Hoorn liegt. In mehreren Ländern bestehen außerdem noch kleinere Gruppen von Kaphoorniers, die früher der Internationalen Bruderschaft angehörten und die sich inoffiziell weiterhin treffen. – Zum Artikel …
Die Galerie 291 oder kurz 291 war eine avantgardistische Kunstgalerie in der Fifth Avenue in New York. Sie wurde 1905 als Little Galleries of the Photo-Secession von den US-amerikanischen Fotografen Alfred Stieglitz und Edward Steichen gegründet. Die 291 zeigte neben fotografischen Arbeiten auch afrikanische Kunst und präsentierte erstmals europäische Künstler der Moderne in den Vereinigten Staaten. Ihr Galerist Alfred Stieglitz war eine Schlüsselfigur in der Fotografie- und Kunstgeschichte und einer der ersten modernen Ausstellungsmacher. Die Galerie und ihre Hauszeitschriften Camera Work und 291 waren wichtige Künstlerforen und impulsgebend für prädadaistische Tendenzen, den New-York-Dada und die darauf folgende Entstehung erster moderner Kunstrichtungen in den Vereinigten Staaten des frühen 20. Jahrhunderts. – Zum Artikel …
In Erinnerung an die Paul-Cezanne-Ausstellung von 1911. Exzellent seit 25. September 2009 - SDB 14:43, 31. Mär. 2011 (CEST)
Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Diese katholische Diözese ging Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation unter, das daraus entstandene Fürstbistum Minden bestand als souveränes geistliches Territorium bis zum Westfälischen Frieden 1648 fort. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer römisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehört er zum Erzbistum Paderborn.Im Laufe der Jahrhunderte wuchs der Dom baugeschichtlich von einer einfachen Saalkirche über eine karolingisch-romanische Basilika mit monumentalem Westwerk zur heutigen gotischen Hallenkirche mit romanischem Westriegel. Das lichtvolle, hochgotische Langhaus und dessen große Maßwerkfenster waren stilprägend für eine Reihe späterer Kirchenbauten. Fast 600 Jahre lang blieb der Mindener Dom so gut wie unverändert, bis er im Zweiten Weltkrieg bei einer Bombardierung der Altstadt am 28. März 1945 beinahe völlig zerstört wurde. In den 1950er-Jahren leitete der Architekt Werner March den Wiederaufbau. – Zum Artikel …
Comte Isaac de Camondo (* 3. Juli 1851 in Konstantinopel; † 7. April 1911 in Paris) war ein Bankier, Musiker, Kunstsammler und Mäzen. Er entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie und lebte ab Ende der 1860er Jahre in Frankreich, wo er ab 1874 in der Pariser Filiale des Familienunternehmens arbeitete. Später engagierte er sich auch in anderen Unternehmen. Als Diplomat vertrat er einige Jahre das Osmanische Reich als Generalkonsul in Paris. Camondo bewunderte die Musik von Richard Wagner und komponierte selber, darunter die Oper Le Clown, die in Frankreich und im Ausland zur Aufführung kam. Über mehrere Jahrzehnte trug er eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken verschiedener Epochen und Kulturen zusammen. Herausragend ist seine Bedeutung als Sammler impressionistischer Werke, zu deren frühesten Förderern er gehörte. Seine umfangreichen Kunstsammlungen stiftete Camondo, teilweise schon zu Lebzeiten, dem Louvre. Seine Sammlung impressionistischer Gemälde ist heute im Musée d’Orsay zu sehen. – Zum Artikel …
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Quảng Trị, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit 2006 lesenswert und war noch nie AdT. Felix Stember hat das Hauptautorenveto für diesen Artikel zurückgezogen [24]. Die Schlacht um Khe Sanh endete vor 43 Jahren. Gruß, --Gamma12722:42, 11. Jan. 2011 (CET)
Georgien (georgisch საქართველო – sakartwelo; nach der russischen Bezeichnung Грузия (Grusija) früher auch Grusien oder Grusinien genannt) ist ein Staat in Vorderasien. Er liegt in Transkaukasien, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus, Gebirge und Vorgebirge bedecken 87 Prozent des Landes. Schon seit Anfang des 19. Jahrhunderts steht Georgien unter russischem Einfluss. Das Land wurde am 16. Februar 1921 aufgrund einer Unabhängigkeitserklärung von der Roten Armee besetzt und zunächst als Teil der Transkausasischen SFSR, später als Georgische SSR in die Sowjetunion eingegliedert. Am 9. April 1991 erklärte sich das Land von der Sowjetunion unabhängig. Rund eine Million Menschen sind seitdem aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs ins Ausland emigriert. Seit 2004 wird Georgien von Micheil Saakaschwili regiert. – Zum Artikel …
Naja, ist nicht "lesenswert" usw. Kann zwar noch werden, aber die Zeit ist etwas knapp. Hier ist der letzte Satz nicht korrekt: zumindest über (den größten Teil von) Abchasien bestand auf vorher keine Kontrolle mehr, und auch über Südossetien nicht wirklich. 2008 wurde diese Situation "nur" gefestigt. --Amga00:49, 30. Mär. 2011 (CEST)
Nicht lesenswert? Wieso? Der Artikel hat doch ganz eindeutig das Bapperl, siehe unten (Dieser Artikel wurde am 12. Mai 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.). -- Prince Kassad00:53, 30. Mär. 2011 (CEST)
Komisch, bei mir wurde das Symbol vorhin (oben) nicht geladen, jetzt sehe ich's. Hatte mich sowieso gewundert. Also Pro. --Amga00:59, 30. Mär. 2011 (CEST)
Ist der Teaser wenigstens etwas besser? Ich hab den Geschichtsteil abgeändert, damit nicht suggeriert wird, die Geschichte fange erst mit der Sowjetunion an. -- Prince Kassad01:19, 8. Apr. 2011 (CEST)
Der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen schrieb 19 Werke mit dem Titel Klavierstück, von denen die fünf letzten allerdings statt für das Klavier für den Synthesizer komponiert wurden. In Stockhausens 101 Kompositionen umfassenden Gesamtwerk stellen die für das Klavier geschriebenen 14 Klavierstücke ein bedeutendes Gegengewicht zu seinen elektronischen Stücken dar: Er selbst bezeichnete die Klavierstücke als „meine Zeichnungen“. Stockhausens Klavierstücke lösten bei ihrer Uraufführung oft Skandale aus, insbesondere die in den 1950er Jahren entstandenen Klavierstücke I bis XI. Mittlerweile sind sie aber Standardwerke der modernen Klavierliteratur. Viele Pianisten haben einige im Repertoire, sie werden regelmäßig in musikwissenschaftlichen Seminaren analysiert und nicht selten als Examens- oder Wettbewerbspflichtstücke für Pianisten gewählt. Das letzte Werk der Reihe, KlavierstückXIX ist allerdings noch nicht uraufgeführt. – Zum Artikel …
Ein hervorragender Artikel zu einem Teil Werkzyklus der jüngeren Musikgeschichte, exzellent seit November 2009, noch nie AdT. Vielleicht gelingt mir (oder sonst jemandem) noch eine Hörprobe, anmerken will ich, dass das in diesem Vorschlag eingebundene Bild keine freie Lizenzierung aufweist (könnte wenn nötig durch Stockhausen-Portrait ersetzt werden). Datumsbezug hab ich mir keinen einfallen lassen, von mir aus auch gerne an einem anderen Tag. … «« Man77 »»21:52, 13. Jan. 2011 (CET)
Verschieben auf 18., 19., oder 20. April? Einen Datumsbezug scheint es nicht zu geben, im Gegensatz zum Georgien-Artikel, und an den genannten Daten klafft noch eine Lücke. d65sag's mir00:12, 2. Apr. 2011 (CEST)
Evtl. im Juni oder Anfang Mai. April und Ende Mai sind bereits mit Musikartikeln ausgestattet und eine Themenhäufung wäre unschön. -- Prince Kassad10:17, 2. Apr. 2011 (CEST) (Nachtrag: man könnte ihn aber auch auf den 5. April vorziehen, wenn das in Ordnung geht. )
Da hier zwar verschoben wurde, sich aber keiner um eine Änderung der schon vorbereiteten HS-Vorlage gekümmert hat, ist nun doch der Antennenartikel AdT. Da ich nicht weiß ob sowas noch nachträglich (nach Mitternacht) auf der HS gewechselt wird, wenn es, so wie hier, ja recht egal ist, hab ich jetzt nichts gemacht. Wenn es auch sonst keiner macht, dann hier bitte wieder zurücktauschen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:40, 5. Apr. 2011 (CEST)
9. April geht ja nicht mehr, da belegt durch Artikel mit Datumsbezug. Bieten könnte ich allenfalls noch den 31. Juli, ist zwar noch eine Weile hin, aber der nächste "freie" Termin. -- Prince Kassad19:49, 5. Apr. 2011 (CEST)
Pardon, die Änderung kam für das Eintragen durch andere zu spät (war bereits geschehen) … vielleicht auch zu früh (10min später hättest du gesehen, dass der Dienstag schon vorbereitet ist). Halb so wild, oder?
Zwischen 23. April (Ramones) & 24. Mai (Bob Dylan) sind noch mehrere Tage frei, und da die Artikel mE thematisch nur sehr entfernt verwandt sind, ginge es auch dazwischen. Juli wäre aber auch ok, keine Hektik :-) Hæggis23:58, 5. Apr. 2011 (CEST)
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Die Grundprinzipien der Homöopathie widersprechen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, außerdem konnten klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards bis heute keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Jährlich findet im April, in der Geburtswoche Hahnemanns, eine World Homeopathy Awareness Week statt, um auf die Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Zum Beginn der Internationalen Woche der Homöopathie bzw. World Homeopathy Awareness Week, die vom 10. bis 16. April 2011 läuft, vielleicht ein passender Artikel.--GloecknerddiskWP:RM22:59, 30. Dez. 2010 (CET)
Habe noch einen Aspekt aus der Artikeleinleitung hinzugefügt, außerdem das homöopathischer Arzneimittel herausgenommen (damit der Text nicht zu lang wird). Grüße, --88.64.93.25520:51, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailgetreu speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet. HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird Dynamikkompression oder Tone Mapping genannt. – Zum Artikel …
Wostok 1 (russ. Восток-1 für Osten-1) war der erste bemannte Weltraumflug. Mit dem sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin gelangte am 12. April 1961 erstmals ein Mensch über die international anerkannte Grenzhöhe von 100 Kilometern. Gagarin startete an Bord eines Wostok-Raumschiffs vom Weltraumbahnhof Tjuratam (dem heutigen Baikonur) aus und landete nach einer vollständigen Erdumkreisung in der Nähe der südwestrussischen Stadt Engels. Der Flug zählt zu den größten Erfolgen des sowjetischen Raumfahrtprogramms und gilt als Meilenstein des Wettlaufs ins All zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten. Der erste bemannte Orbitalflug der USA, Mercury-Atlas 6, erfolgte erst 10 Monate später im Februar 1962. – Zum Artikel …
Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta). Sie gehören innerhalb des Stammes der Ringelwürmer (Annelida) zur Klasse der Gürtelwürmer (Clitellata). Ihre durchschnittliche Lebenszeit liegt zwischen drei und acht Jahren. In Deutschland gibt es derzeit 39, in Europa etwa 400 und weltweit etwa 3000 Regenwurmarten. Der 9 bis 30 Zentimeter lange Tauwurm oder Gemeine Regenwurm (Lumbricus terrestris) gehört neben dem 6 bis 13 Zentimeter langen Kompostwurm (Eisenia foetida) zu den bekanntesten europäischen Annelidenarten. Was der Anlass für die Regenwürmer ist, bei Regen ihre Wohnröhren zu verlassen, ist noch nicht vollständig geklärt. Da sie über ihre Haut atmen, können sie dies auch in sauerstoffhaltigem Wasser tun und kommen daher nicht heraus, um dem Ertrinken zu entkommen. Ebenso ist die Herkunft ihres Namens noch unklar. – Zum Artikel …
Teaser und Bildauswahl zusammen mit Catfisheye und Hilfe von (einem der Hauptautoren) Michael Linnenbach erstellt. Häufig zu sehen sind die Tierchen im späten Frühjahr (April) - dies ist auch die Zeit der meisten Zugriffe auf den Artikel. Den Teaser zu kürzen (der letzte Satz könnte aber leicht weg) wäre schade - bitte viele Nachrichten und kein Wikipedia-aktuell an dem Tag! ;-) --Saibo (Δ) 00:40, 18. Mär. 2011 (CET)
Friedrich Wolters (* 2. September 1876 in Uerdingen; † 14. April 1930 in München) war ein deutscher Historiker, Lyriker und Übersetzer. Er gehörte zu den zentralen Figuren des George-Kreises.
Nachdem Wolters 1904 mit Stefan George in Kontakt getreten war, wurde er 1909/1910 in den Kreis aufgenommen und avancierte in den 1920er Jahren zu einem der wichtigsten Jünger des Dichters. Schon 1909 hatte er mit Herrschaft und Dienst eine grundlegende programmatische Schrift vorgelegt, wenig später wurde er gemeinsam mit Friedrich Gundolf mit der Herausgeberschaft des Jahrbuchs für die geistige Bewegung betraut und trieb das Projekt einer gemeinsamen Weltanschauung des George-Kreises voran. An seinem Hauptwerk, einer monumentalen Geschichte des Kreises (erschienen 1929), arbeitete er seit 1913. Als Historiker beschäftigte er sich vor allem mit dem französischen 18. Jahrhundert und erhielt zunächst eine außerordentliche Professur an der Universität Marburg, 1923 dann ein Ordinariat in Kiel. Er bemühte sich besonders um eine Wirkung auf die Jugend, die er im Georgeschen und nationalen Sinne erziehen wollte. Außerdem schrieb er Gedichte, die in Georges Blättern für die Kunst und in eigenen Gedichtbänden veröffentlicht wurden. In den 1920er Jahren trat er zudem als nationaler Redner hervor. – Zum Artikel …
Pro Aber ist der Text nicht einen Tick zu lang? Und besser wäre ein Foto, auf dem die behandelte Person allein porträtiert ist. So weiß der Leser nicht auf Anhieb, welcher der beiden Wolters ist. – Filoump10:03, 9. Apr. 2011 (CEST)
Hab den Text ein bisschen gekürzt, mit einem besseren Foto kann ich aber auf Anhieb nicht dienen. Man könnte es höchstens für die Hauptseite croppen. --Tolanor00:10, 12. Apr. 2011 (CEST)
Bei der Tulpenmanie handelt es sich um eine Periode im Goldenen Zeitalter der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden.
Tulpen waren seit ihrer Einführung in die Niederlande in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein Liebhaberobjekt. Sie wurden in den Gärten der sozial gehobenen Schichten des gebildeten Bürgertums, der Gelehrten und der Aristokratie kultiviert. Zu den auf Tauschhandel gegründeten Beziehungen dieser Liebhaber kam zum Ende des 16. Jahrhunderts der kommerzielle Handel mit Tulpen hinzu. In den 30er Jahren des 17. Jahrhunderts steigerten sich die Preise für Tulpenzwiebeln auf ein vergleichsweise sehr hohes Niveau, bevor der Markt zu Beginn des Februars 1637 abrupt einbrach.
Die Tulpenmanie wird als die erste relativ gut dokumentierte Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte angesehen. Sie wird auch metaphorisch zur Charakterisierung anderer anscheinlich irrationaler und riskanter Finanzentwicklungen gebraucht. – Zum Artikel …
SuicideGirls (SG) ist eine englischsprachige Alt-Porn-Website. Auf der Website befinden sich Erotikphotographien eines bestimmten – alternativen – Frauentyps, Blogs, Foren und redaktionelle Texte. SuicideGirls setzt auf eine Ästhetik, die sich von etablierten Anbietern wie Playboy und vielen Pornographie-Anbietern abheben will. So sind die dargestellten Frauen meist tätowiert, gepierct oder haben auffallend gefärbte Haare; oft kommen mehrere dieser Attribute zusammen. SuicideGirls versucht sich als subkulturell verankerte Community zu präsentieren. Die Website ist eine der ersten Alt-Porn-Websites und die in der breiten Öffentlichkeit bekannteste. Die Macher selbst bezeichnen die Website nicht als feministisch, werben aber mit Zitaten, die ebenjenes explizit zum Ausdruck bringen. Auch von Dritten wird SG als feministische Erotikfotografie rezipiert. Neben den genretypischen Bildern enthält SuicideGirls redaktionelle Texte über Musik und Kolumnen; die Frauen haben Profile und Blogs; die Community ist seit der Gründung elementarer Bestandteil von SuicideGirls. – Zum Artikel …
Fotomodell Anna Lee (November 2010)
Vorschlag ursprünglich für den 30. März; an dieser Stelle bleibt mehr Zeit (als ~700min :-), um ihn zu diskutieren. Hier wie dort kein Datumsbezug. Hier die Commons-Kategorie für alternative Bilder. --Hæggis17:41, 29. Mär. 2011 (CEST)
Bitte net vorzeitig archivieren, sonst erfinden wir unsere eigene Zeitrechnung (29. März → 15. April → 30. März :-) Hæggis00:13, 31. Mär. 2011 (CEST)
Die Zeit ist gekommen. 00:02, 16. Apr. 2011 (CEST)
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Esrtmals urkundlich erwähnt wurde Aubing am 16. April 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. – Zum Artikel …
16. April 1010 erste urkundliche Erwähnung, aus diesem Anlass wurde der Artikel erstellt und erreichte bald exzellent. Das 1001. Jubiläum ist doch gut geeignet als Artikel des Tages. -- BjsMS07:54, 3. Nov. 2010 (CET)
Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde vom 16. April 1010. Archäologische Spuren im Gebiet des heutigen Münchner Stadtteils Aubing gehen jedoch weiter zurück und legen eine durchgehende Besiedlung seit vorrömischer Zeit nahe. Überregionale Bedeutung hat ein Reihengräberfeld aus dem 5. bis 7. Jahrhundert.
In der Urkunde aus dem Jahr 1010 spricht König Heinrich II. die Besitzrechte an Aubing dem Kloster Polling zu. Nach Urkundenlage ist Aubing jedoch wohl im bayerischen Herzogsgut verblieben, denn 1330 schenkte Ludwig der Bayer Aubing dem Kloster Ettal als Teil der Gründungsausstattung. Die Ettaler Herrschaft dauerte fast 500 Jahre bis zur Säkularisation in Bayern. Bei der Bildung der selbstständigen Gemeinde 1818 wurde Aubing auch die ehemalige Hofmark Freiham zugeordnet. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham. – Zum Artikel …
Neutral Von mir aus auch zuerst die Geschichte. Den, der nicht genommen wird, dann aber gleich für den 16. April 1012 zum 1002. Jahrestag eintragen. -- BjsMS09:41, 12. Apr. 2011 (CEST)
Ou, das war die Betriebsblindheit: Im Inhaltsverzeichnis stand bis eben kein „Alternativvorschlag: …“, ab der Querlinie (----) nicht mehr geschaut. Ich habe ein wenig nach relativ naheliegenden, alternativen Kalenderdaten gesucht, aber bis auf die „1942 wurde Aubing nach München eingemeindet und bildete dort einen eigenen Stadtbezirk, bis es 1992 im Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied aufging.“ (für 2012, genauer Tag müsste ermittelt werden) nichts gefunden. Meinetwegen kann gern die Geschichte Aubings drankommen.
d65 und Mediatus sind für Geschichte, Bjs (der Aubing vorschlug) ist neutral. Insofern: Geschichte. ;-) Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:30, 15. Apr. 2011 (CEST)
Tut mir leid, das hab ich wohl verbockt, dass der Artikel nicht richtig als Alternative eingetragen war. Ist das erste mal, das einer von "meinen" (oder genauer zwei) beim Artikel des Tages mitspielt. Ja, wie gesagt, zum Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung passt die "Geschichte" m.E. besser. Aber wenn es "Aubing" werden sollte werde ich mich auch drüber freuen. Ein alternativer Tag (für beide) wäre evtl. noch der Tag der Gemeindegründung durch das Gemeindeedikt vom 17. Mai 1818 (17.5. laut Artikel Gemeindeedikt). Aber das dürfte dann ein passender Tag für so ziemlich alle bayerischen Gemeinden werden... d65sag's mir17:34, 15. Apr. 2011 (CEST)
Der Fehler lag mE eher bei mir, ein guter Artikelautor muss imho keineswegs jeden „lokalen“ Standard außerhalb des ANR kennen. Ist jetzt eingetragen, ein Datum für Aubing wird sich gewiss noch finden. Gruß, Hæggis00:02, 16. Apr. 2011 (CEST)
Die gelbe Kuh lautet der Titel eines Gemäldes des deutschen Malers Franz Marc aus dem Jahr 1911. Es ist eines der bekanntesten Werke des Künstlers und zeigt eine seiner zahlreichen Tierdarstellungen im Stile des Expressionismus. Die Ausführung erfolgte in Öl auf Leinwand mit den Maßen 140,5 × 189,2 Zentimeter. Als zentrales Motiv dominiert eine springende gelbe Kuh das Gemälde. Sie umgibt eine bunte, strukturierte Landschaft. Die Konzeption des Bildes prägt der Kontrast zwischen dynamischem Motiv und ruhigem Hintergrund. Die gelbe Kuh fällt in die prägende Phase von Marcs Werk. Die zu dieser Zeit von ihm mitentwickelte Farbsymbolik durchdringt das Bild. Bei ihr steht nicht eine naturalistische Farbwiedergabe, sondern die Vermittlung der zugeschriebenen Gefühlswelt des Motivs im Vordergrund. Für Marc verkörperten Tiere ein Ideal, das er menschlicher Naturbeherrschung entgegen hielt. – Zum Artikel …
The Beach Boys waren eine der weltweit erfolgreichsten Rock-Bands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 von den Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schulfreund Alan Jardine im kalifornischen Hawthorne gegründet. Bis Mitte der 1960er Jahre verbuchte die Band mit Surfmusik zahlreiche Charterfolge. Den Beach Boys gelang es dabei, die Beatles nach Beginn der Beatlemania erstmals wieder von Platz eins der US-amerikanischen Charts zu verdrängen. – Zum Artikel …
Kontra Datumsmäßig sehr ungünstig, weil nur fünf Tage später ein weiterer Musikartikel als AdT auftritt. Vielleicht etwas später. -- Prince Kassad10:15, 2. Apr. 2011 (CEST)
Pro Ein wirklich exzellenter Artikel: Schön zu lesen, atmosphärisch dicht, deutlich besser auf en-Wiki. Richtig ist, dass er ein würdiger AdT ist. Mich würde die Nähe zu den Ramones nicht stören; dazwischen liegen ja immerhin vier Tage, die mit gänzlich anderen Themen gefüllt werden. Und ich glaube nicht, dass wir den geneigten Leser mit zwei Musik-AdTs innerhalb einer Woche wirklich überfordern würden. Wenn wir uns die jüngere Geschichte des AdT ansehen, hat uns eine ungewöhnliche zeitliche Nähe von Themen aus dem gleichen Umfeld bislang auch nicht gestört. Z.B.: 17.03. = Glücksklee, nur vier Tage später (21.03.) Balsam-Tanne; oder: 26.01. = FC Rot-Weiß Erfurt, wiederum vier Tage später (30.01.) Olympische Winterspiele 1948. Lange Rede, kurzer Sinn: Alles gut. Die Beach Boys können von mir aus gern am 18. April erscheinen!
Wenn denn gleichwohl ein Ausweichtermin gesucht wird, könnte man an den 3. Oktober 2011 denken. An diesem Tag nahmen die Beach Boys nach allem, was wir wissen, Surfin´ auf, ihre erste Single. Ja, ich weiß: das ist ein problematisches Datum: (1) Tag der Deutschen Einheit, (2) Todestag von Franz Josef Strauss. Ich denke aber, dass man im inzwischen 22. Jahr der Wiedervereinigung an einem 3. Oktober auch einmal einen AdT ertragen kann, der nichts mit Einheit und ähnlichem zu tun hat. --Matthias v.d. Elbe17:42, 5. Apr. 2011 (CEST)
Kontra wegen der Häufung der Musikartikel in einer Woche und weil es schlicht und ergreifend der falsche Zeitpunkt für Feier von 50 Jahre Beach Boys ist. Der Legende nach wurde die Gruppe am Labor Day (also dem 4. September) gegründet (damals noch als The Pendletones), der Artikel nennt den 15. September 1961 als den Tag, an dem die Gruppe ihre ersten Aufnahmen machte, und die erste Single wurde im November 1961 veröffentlicht. Der Artikel passt also trotz des sommerlichen Wetters draußen besser in den Herbst. --Andibrunt13:26, 17. Apr. 2011 (CEST)
Yamamoto Isoroku war ein japanischer Admiral während des Pazifikkrieges. 1884 als Takano Isoroku geboren, wurde er als aufstrebender Marineoffizier von der Familie Yamamoto adoptiert und stieg bis Ende der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts bis in die höchsten Kreise der Kaiserlich Japanischen Marine auf. Als Oberkommandierender der Vereinigten Flotte der Kaiserlichen Marine plante er unter anderem den Angriff auf den amerikanischen Flottenstützpunkt Pearl Harbor und bestimmte die weiteren Aktionen der Flotte maßgeblich mit. Yamamoto starb am 18. April 1943 auf einer Inspektionsreise, als sein Flugzeug im Rahmen der Operation Vengeance von den Amerikanern über der Insel Bougainville abgeschossen wurde. – Zum Artikel …
Pro Von allen drei Vorschlägen für den 18.4. bringt dieser am meisten Abwechslung. – Filoump 10:54, 9. Apr. 2011 (CEST)
Pro Bietet thematisch die größte Abwechslung und hat einen größeren Datumsbezug als The Beach Boys. --Andibrunt13:17, 17. Apr. 2011 (CEST)
Jeffersons Handelsembargo von 1806 bis 1810 umfasste eine Vielzahl von Gesetzen zur Beschränkung des Handels zwischen den Vereinigten Staaten und der restlichen Welt. Zu jener Zeit lagen die Staaten Europas im Krieg, und trotz der Neutralität der USA wurden Schiffe, die unter amerikanischer Flagge segelten, von britischen und französischen Kriegsschiffen durchsucht und teilweise auch gekapert. Der damalige amerikanische Präsident Thomas Jefferson reagierte auf diese Angriffe nicht mit einer unmittelbaren Kriegserklärung, sondern er versuchte, durch ein Handelsembargo Großbritannien und Frankreich zur Respektierung der Neutralität der Vereinigten Staaten zu zwingen. Die gewünschte positive Wirkung eines Handelsembargos blieb jedoch aus, und in der Folge erklärten die Vereinigten Staaten im Jahr 1812 Großbritannien den Krieg. – Zum Artikel …
Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi) gehört zur Gattung Brachypelma, diese wiederum zur Familie der Vogelspinnen. Sie wurde durch Frederick Octavius Pickard-Cambridge im Jahre 1897 erstbeschrieben. Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne, manchmal auch nur Rotknie-Vogelspinne oder Smithi genannt, ist aufgrund ihrer vielen Auftritte in den Medien, vor allem in Hollywood-Filmen, die berühmteste Vogelspinne. Sie wird etwa vier bis acht Zentimeter groß. Vorderkörper (Prosoma) und Hinterkörper (Opisthosoma) sind deutlich voneinander getrennt. Am Vorderleib befinden sich die vier Laufbeinpaare, die Pedipalpen, die Beißklauen (Cheliceren) mit ihren Giftdrüsen und die acht Augen. Am Hinterleib sind die vier Spinnwarzen erkennbar. Auf der Unterseite befinden sich die Geschlechtsöffnung und vier Lungeneingänge. Der Vorderkörper ist schwarz gefärbt und beige-farben umrandet. Die Beißklauen und die Beine sind ebenfalls schwarz. Das vierte Beinglied, vom Körper aus gesehen, das Knie, gab der Art ihren deutschen Namen, denn dieses ist orange-rot. – Zum Artikel …
Kontra Der Artikel ist sprachlich leider nicht besonders gut gelungen. Einzelnachweise fehlen völlig. Für ein Lesenswert mag es vor 6 Jahren noch gereicht haben, heute nicht mehr. Der Artikel sollte eher einem Review unterzogen werden. --BojoDiskussion19:34, 13. Apr. 2011 (CEST)
Kontra - leider eben erst angeschaut. Eine Anleitung zum Spinnenzüchten im Heimterrarium? Das scheint mir schon sprachlich nicht AdT-geeignet. Nur welchen Artikel dann so kurzfristig? EU-Emissionshandel fände ich ja ganz nett, aber sie Hauptautoren lassen sich so kurzfristig nicht mehr informieren und Disk.hinweis bringt ja auch so kurzfristig nichts. Vielleicht einfach den Orientierungslauf einen Tag vorziehen? Dann haben wir schonmal einen Tag gewonnen, ;-) Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ah, da bist du HA - von mir aus gern, super! Ist ja auch erst im Februar lewe geworden. Ich schaue gleich mal als Voll-laie über deinen Teaser unten. Viele Grüße --Saibo (Δ) 20:43, 18. Apr. 2011 (CEST)
Die tibetische Schrift gehört zu den indischen Schriften. Wie diese ist sie eine Zwischenform aus Alphabet und Silbenschrift, eine sogenannte Abugida, durch ihre Silbenstruktur unterscheidet sie sich aber grundlegend von den anderen indischen Schriften. Die Erfindung der tibetischen Schrift wird traditionell Thonmi Sambhota zugeschrieben, welcher im Jahr 632 n. Chr. auf Befehl des Königs von Tibet Songtsen Gampo nach Nordindien geschickt worden sein soll, um die dortige Schrift zu erlernen und an die tibetische Sprache anzupassen. Die dadurch entstandene tibetische Schrift basiert nach heutigen Erkenntnissen auf der Gupta-Schrift und ist damit ein Abkömmling der Brahmi-Schrift. Die tibetische Schrift wird hauptsächlich zur Schreibung der tibetischen Sprache in Tibet sowie des Dzongkha in Bhutan verwendet. Sie besitzt unter anderem 5 Vokale und 30 Konsonantenzeichen. – Zum Artikel …
Pro, danke! Ich habe mal versucht noch um einen Satz zu verlängern (Vokale und Co.) und das Bild entsprechend der Vorgabe hier ganz oben etwas vergrößert. Könnte wohl auch noch mehr Text werden. --Saibo (Δ) 20:59, 18. Apr. 2011 (CEST) Vor ca. 18 Tagen war ja auch schon Zustimmung da - und diesmal sehe ich keine anderen Schriftartikel in der Nähe. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21:11, 18. Apr. 2011 (CEST)
Orientierungslauf, häufig auch kurz OL genannt, ist eine Laufsportart, bei der mit Hilfe von Karte und Kompass eine nur durch einzelne Kontrollpunkte festgelegte Strecke im Gelände durchlaufen wird, der Läufer also selbst die für ihn optimale Route finden muss. Es handelt sich somit um eine Sportart, die neben körperlicher Fitness auch ein relativ hohes Maß an kognitiver Leistung erfordert. Der Orientierungslauf, der sich insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Skandinavien entwickelte, wird heute weltweit betrieben, die höchste Popularität hat er aber immer noch im skandinavischen Raum. Der internationale Orientierungslaufsport ist in der International Orienteering Federation (IOF) mit zurzeit 71 Mitgliedsländern (Stand 2010) organisiert. Der Orientierungslauf zählt zu den vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannten Sportarten, wurde bislang jedoch noch nicht bei Olympischen Spielen ausgetragen. Über den klassischen Orientierungslauf hinaus gibt es zahlreiche Varianten des Sports, so etwa das Mountainbike-Orienteering und den Ski-Orientierungslauf. Da die meisten Spielarten des Orientierungslaufs typischerweise in naturnahen Gebieten stattfinden, werden die ökologischen Auswirkungen insbesondere großer Wettkämpfe kontrovers diskutiert. – Zum Artikel …
François Duvalier, auch Papa Doc genannt, (* vermutlich 14. April 1907 in Port-au-Prince; † 21. April 1971) war ein haitianischer Politiker und Diktator. Er studierte Medizin in Port-au-Prince, wurde 1946 Generaldirektor des staatlichen Gesundheitsdienstes und wenig später Minister für Gesundheit und Arbeit. Bei den haitianischen Wahlen 1957 wurde er zum Präsident Haitis gewählt. Nachdem er einen Putschversuch überlebt hatte, beseitigte er seine politischen Gegner in der Armee und unternahm in der Folgezeit alles, um die Armee als Machtfaktor in Haiti entweder unter seine vollständige Kontrolle zu bekommen oder auszuschalten. Er betrieb eine eigene Miliz, bekannt als die VSN (Volontaires de la Sécurité Nationale), um seine Macht auch außerhalb der Hauptstadt zu sichern. Nachdem er die nächste Wahl ohne Gegenstimme gewann, ernannte er sich am 22. Juni 1964 offiziell zum Präsidenten auf Lebenszeit. Er betrieb einen ausgedehnten Personenkult und nutzte dafür den Voodoo-Glauben der armen Bevölkerung in Haiti aus. – Zum Artikel …
Hier File:Duvalier.jpg gäbe es noch ein anderes Foto von ihm. Zwar wiederum ohne Quelle und Autor, aber immerhin mit OTRS-Bestätigung. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:22, 20. Apr. 2011 (CEST) Ich tausche das Bild gleich gegen einen Beschnitt des Ersatzbildes aus. Siehe DR. Das ist zu unsicher, dass dem Uploader wirklich die Rechte gehören. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:23, 20. Apr. 2011 (CEST)
Dieser Artikel könnte auch an anderen kirchlichen Feiertagen AdT sein. Könnte man den Platz frei machen für There Will Be Blood, siehe oben 20.4., der am 22.4. einen sehr engen Datumsbezug hat (deutsche TV-Erstausstrahlung) ? – Filoump13:28, 9. Apr. 2011 (CEST)
Statt dieses nur mit Lesenswert ausgezeichneten Artikel nun der exzellente Filmartikel. Vielleicht kann jemand den Jesus-Artikel bis Karfreitag 2012 auf Exzellent hieven? – Filoump17:08, 10. Apr. 2011 (CEST)
There Will Be Blood ist ein US-amerikanischer Spielfilm, der am 27. September 2007 uraufgeführt wurde. Regie führte Paul Thomas Anderson, der auch das Drehbuch schrieb. Angesiedelt in Südkalifornien um 1900, handelt der Film vom Leben eines Mannes, der sich durch Fleiß, Entschlossenheit und skrupellosen Geschäftsmethoden von einem Minenschürfer zu einem erfolgreichen Ölunternehmer und Multimillionär hocharbeitet. Gleichzeitig beschreibt der Film seine harte Auseinandersetzung mit einem evangelikalen Prediger um Macht und Einfluss. Anderson bestritt, dass der Film als Metapher auf die USA und die Gegenwart zu verstehen sei. Dennoch begriff die Kritik als Themen des Werks vor allem die Kehrseite des Reichtums und die Verknüpfung von Öl, Kapitalismus und Religion in Amerika. Hauptdarsteller Daniel Day-Lewis wurde mit mehreren Preisen bedacht. Viel Lob erhielt auch das avantgardistische Musikkonzept von Komponist Jonny Greenwood. – Zum Artikel …
Diskussion mitverschoben vom 20.4.11:
Es kommt nicht oft vor, dass zu einem Spielfilm, der im deutschen Fernsehen erstmals ausgestrahlt wird, bereits ein exzellenter Artikel vorliegt. So hätten viele Leser die Gelegenheit, den Gegenstand des Artikels selbst zu begutachten. Die Ausstrahlung ist am Karfreitag, 22.4., ohne Werbeunterbrechungen im ZDF. Wegen des sehr engen Bezugs des Jesus-Artikels vom 22.4. zum Datum schlage ich den noch freien 20.4. vor. Sollte sich Unterstützung für There Will Be Blood abzeichnen, bin ich (Hauptautor) bereit, den Artikel schon jetzt (hatte ich eigentlich erst später vor) zu überarbeiten (seit der EXZ-Wahl erschienene Quellen einarbeiten, gewisse Abschnitte kürzen). Grüße, – Filoump09:46, 9. Apr. 2011 (CEST)
Jetzt mit Datumsbezug und: das wäre doch tolle Werbung für die Wikipedia, wenn der AdT am selben Abend im öffentlichen Fernsehen in DE uraufgeführt wird! Gruß --Cvf-psDisk+/−09:01, 12. Apr. 2011 (CEST)
Der Datumsbezug ist da, aber um zwei Tage verschoben – weil der 22.4. schon durch den Jesus-Artikel belegt ist. Wobei der dieser nicht zwingend an Karfreitag AdT zu sein braucht, andere kirchliche Feiertage wären ebenso geeignet – vielleicht den Jesus-Artikel verschieben? – Filoump13:24, 9. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich ist ja Karfreitag der Datumsbezug für Jesus schlechthin (und Ostermontag ist bereits dicht). Aber mit dem Exzellenz-Bapperl haben wir hier den Trumpf im Ärmel, der andere wird dann einfach abgelehnt und verschwindet in den Archiven. -- Prince Kassad22:07, 9. Apr. 2011 (CEST)
Ende des mitverschobenen Diskussionsteils
Na, dann mache ich mich an die Arbeit an TWBB. – Filoump 17:08, 10. Apr. 2011 (CEST) Leider keine neuen Quellen gefunden, aber leichte Kürzungen vorgenommen und punktuell überarbeitet. – Filoump19:12, 17. Apr. 2011 (CEST)
Kontra --Kero 22:54, 17. Apr. 2011 (CEST) Der Datumsbezug ist arg konstruiert und hat mit dem Film so rein gar nichts zu tun. Außerdem sollte es für Karfreitag ja wohl besser passende Artikel geben. --Kero22:54, 17. Apr. 2011 (CEST)
Info: Fotograf starb 1944 → Bild ist erst 2015 nach WP:BR erlaubt und sollte daher insbesondere für den Adt nicht verwendet werden. --Saibo (Δ) 03:04, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ramones ist der Titel des Debütalbums der gleichnamigen US-Punk-Band Ramones. Es erschien erstmals am 23. April 1976 auf dem Label Sire Records. Mit seinen schnellen, minimalistischen Musikstücken gilt es als wegweisend für die Entwicklung der Musikrichtung Punkrock. Mit ihrem Debütalbum etablierten die Ramones ihren Ruf als eine prototypische „Drei-Akkorde-Garagenband“ mit in hohem Tempo gespielten, ironischen, einfach gebauten Songs. Als das Album veröffentlicht wurde, reagierte die Mehrheit der Kritiker mit Ablehnung oder Unverständnis. Erst seit den späten 1990er-Jahren wurde dessen musikalische Bedeutung anerkannt. 2001 wurde das Album von der Plattenfirma Rhino Records nachbearbeitet (re-mastered) sowie zusätzlich mit frühen Demo-Aufnahmen der Band versehen und auf CD wiederveröffentlicht. Seitdem wurde das Album Ramones mehrfach mit hohen Platzierungen in Bestenlisten der Musikpresse ausgezeichnet. – Zum Artikel …
Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Neben den Auseinandersetzungen zwischen meuternden Soldaten, Polizisten und der Armee kam es zu ethnisch motivierten Kämpfen zwischen rivalisierenden, kriminellen Jugendbanden. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 3.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück. Nachdem das Land weiterhin nicht zur Ruhe kam, entsandten die Vereinten Nationen eine neue UN-Polizeimission nach Osttimor.
Am 24. April demonstrierten ehemalige Soldaten mit zivilen Unterstützern, die zumeist arbeitslose Jugendliche waren, in den Straßen von Dili. Insgesamt 3.000 Menschen protestierten gegen die Entlassung von Soldaten und forderten den Rücktritt des damaligen Premierministers Alkatiri, ehe der friedliche Protest bei einem Angriff auf einen Markt anderer Ethnie in Gewalt umschlug. – Zum Artikel …
5. Jahrestag des Beginns der Unruhen in Osttimor. Teasertext aus der Einleitung und dem entsprechenden Unterkapitel übernommen. -- Superchaot:-@21:05, 23. Jan. 2011 (CET)
Ist jetzt drin, aber der Teil ab dem 24. April scheint mir etwas arg „drangepappt“; vielleicht noch umformulieren? --Hæggis18:11, 22. Apr. 2011 (CEST)
Der Ministrant (auch Messdiener genannt) ist die Bezeichnung für einen Altardiener (lat. ministrare „dienen“) vor allem in der römisch-katholischen Kirche. Auch in manchen evangelischen und altkatholischen Kirchen gibt es entsprechende Funktionen.Die Voraussetzungen zur Ausübung des Ministrantendienstes sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, als Grundregel gilt meist jedoch, dass ein Ministrant getauft ist und die erste Heilige Kommunion bereits empfangen hat. Meist sind es Kinder und Jugendliche, mancherorts, vor allem in Bischofskirchen, auch Erwachsene.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters und des Diakons dienen. Die Messdiener tragen beim Gottesdienst ein liturgisches Gewand. Oft absolvieren sie eine Ausbildung, in der sie mehr über die verschiedenen Riten, liturgischen Farben, Zeichen und Symbole erfahren und lernen, wann und wie sie in der Liturgie in rechter Weise zur Anwendung kommen. – Zum Artikel …
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Als erstes Ereignis wurde sie auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet.
Bei einer Simulation eines vollständigen Stromausfalls kam es auf Grund schwerwiegender Verstöße gegen die geltenden Sicherheitsvorschriften sowie der bauartbedingten Eigenschaften des mit Graphit moderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg, der zur Explosion des Reaktors führte. Innerhalb der ersten zehn Tage nach der Explosion wurde eine Aktivität von mehreren Trillionen Becquerel freigesetzt. Die so in die Erdatmosphäre gelangten radioaktiven Stoffe, darunter das relativ langlebige Cäsium-Isotop mit der Ordnungszahl 137 und das Iod-Isotop 131 mit einer Halbwertszeit von einigen Tagen, kontaminierten infolge radioaktiven Niederschlags hauptsächlich die Region nordöstlich von Tschernobyl sowie viele Länder in Europa. Nach der Katastrophe begannen sogenannte Liquidatoren mit der Dekontamination der am stärksten betroffenen Gebiete. Unter der Leitung des Kurtschatow-Instituts wurde im Herbst 1986 ein aus Stahlbeton bestehender provisorischer Schutzmantel, der meist als „Sarkophag“ bezeichnet wird, errichtet. Über die weltweiten gesundheitlichen Langzeitfolgen, insbesondere jene die auf eine gegenüber der natürliche Strahlenexposition geringfügig erhöhte effektiven Dosis zurückzuführen sind, gibt es seit Jahren Kontroversen. – Zum Artikel …
Wird dann zwar auch in den Medien stark vertreten sein, dennoch sollte Wikipedia ebenfalls die Aufmerksamkeit darauf legen. Dieses wichtige Thema kann nicht überstrapaziert werden. --Chrosser09:11, 27. Aug. 2010 (CEST)
Pro dieses wichtige thema wird stehts überstrapaziert, und ist grundlage jeglicher hysterie zum thema "atom und ich". trotzdem interessant und perfekter datumsbezug. -Segelbootpolier mich! 16:30, 22. Okt. 2010 (CEST) taktischer rückzug -Segelbootpolier mich!17:40, 24. Apr. 2011 (CEST)
Pro Leider aktueller denn je. – Filoump 20:26, 15. Mär. 2011 (CET) Schade, dass ihn niemand seither verbessert hat. Jetzt neutral. – Filoump21:18, 24. Apr. 2011 (CEST)
Pro Wann, wenn nicht an diesem Tag?--Matthias v.d. Elbe 22:34, 29. Mär. 2011 (CEST) Nach längerem Überlegen lässt sich mein bisheriges „pro“ wohl nicht mehr halten; im Ergebnis stattdessen - leider - zurzeit Kontra. Das Problem ist Folgendes: Aus Aktualitätsgründen wäre es wirklich wünschenswert, an genau diesem Tag einen AdT zu diesem Thema anzubieten. Anderseits ist es indiskutabel, dem interessierten Leser einen AdT - unser Aushängeschild - mit inzwischen fünf QS-Bausteinen zu präsentieren. Die Kernfrage ist letztlich: Sind die QS-Bausteine wirklich erforderlich? Wenn ja, kommt der Artikel als AdT nicht in Frage; dann wäre er allerdings auch nicht lesenswert, und man müsste ernsthaft über einen Entzug des "L"-Sternchens nachdenken. Ich kann das in der Sache nicht abschließend beurteilen; im Detail fehlen mir dazu die Fachkenntnisse. Entscheidend ist, ob es gelingt, die QS-Bausteine abzuarbeiten. Daran habe momentan - und weil der Artikel bereits morgen erscheinen sollte - erhebliche Zweifel. Sehr schade!--Matthias v.d. Elbe06:39, 25. Apr. 2011 (CEST)
Derzeit Kontra. Im Artikel pappen gegenwärtig zwei QS-Bausteine, kein besonders schönes Aushängeschild für unser Projekt. --Succu20:47, 2. Apr. 2011 (CEST)
wenns doch nur zwei wären! Inklusive des Deutschlandlastig-Bapperls sind es gleich vier QS-Bausteine, was dann doch etwas viel für einen Artikel ist, der zu den Besten der Besten zählen soll. Es gibt genug andere weltbewegende Themen, die es nicht als AdT auf die Hauptseite schaffen, weil der betreffende Wikipedia-Artikel zu schlecht ist, wieso sollte man dann hier die Mängel ignorieren? --Andibrunt09:21, 21. Apr. 2011 (CEST)
ProStullkowski17:59, 7. Apr. 2011 (CEST) Am 25. Jahrestag muß der Artikel auf die Hauptseite. Ich hoffe, der erste Baustein läßt sich bis dahin noch beseitigen. Der zweite kann m.E. einfach gelöscht werden. Er ist keinem Benutzer, keinem Datum und keinem Diskussionsbeitrag zuzuordnen. Für sowas haßt man die Erfindung von Bausteinen.
Nachtrag: Ist natürlich ein brisantes Thema und die Artikeländerungen in diesem Themenbereich sind sicher von vielfachen Interessen beeinflußt. Auch bin ich normalerweise der Meinung, daß der AdT ein Aushängeschild sein sollte, was hier möglicherweise nicht der Fall ist. Andererseits sollten wir überragendes öffentliches Interesse (hier: Jahrestag und Fukushima und aktuelle Diskussion um Laufzeitverlängerung) auch nicht einfach ignorieren. Und: Gerade in diesem Artikel könnte es einen positiven Effekt haben, wenn er einen Tag lang im Fokus steht. Wird natürlich ein Nervenaufreibender Kampf. Vielleicht ist es ja sogar mal gut, einen Artikel zum AdT zu machen, der erkennbar unfertig ist und somit Stärken und Schwächen der WP bewußt macht. Stullkowski21:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
derzeit Kontra: Vor fünf Jahren war der Artikel zum Termin vollgesperrt, weil ein paar Interessierte des Ereignis kräftig auf "harmlos" manipuliert hatten; ich hatte vor 5 Jahren die Ehre, die Restrukturierung des gesperrten Artikels administrativ zu begleiten. Derzeit ist das gleiche Gerangel in bezug auf unterschiedliche Studien zur Zahl der Todesopfer im Gange. Im Artikel steht nur die niedrigste, von einem Gremium der UN veröffentlichte Schätzung, obwohl allgemein bekannt ist, dass dieses Gremium von zahlreichen Vertretern der Nuklearindustrie besetzt war. Bis vor kurzem im Artikel vorhandene alternative Schätzungen wurden - putzigerweise unter Verweis auf die neutrale Stellung der UN - gelöscht. Der Artikel ist derzeit nicht vorzeigbar. --Gerbil18:45, 22. Apr. 2011 (CEST)
Kontra Der Artikel ist derzeit keinesfalls lesenswert, in Anbetracht der Brisanz der Thematik teilweise zu schwach bequellt und an einigen Punkten fachlich schlicht falsch. --Eschenmoser08:18, 23. Apr. 2011 (CEST)
Pro ganz klar, die Bausteine kamen erst in den letzten vier Wochen hinzu weil das mit Fukushima die alte Opferzahlendiskussion auch hier wieder aufflammte. Wäre auch ein guter Anlass die Diskssion mal ein paar Tage auf Eis zu legen--Antemister17:41, 24. Apr. 2011 (CEST)
Neutral Ich habe sogar fünf Bausteine im Artikel entdeckt. Dieser Vorschlag wurde vor ca. einem Jahr gemacht. Dieses Jahr hätte man dazu nutzen sollen, den Artikel "aufzupeppen" und durch eine neue KALP als mindestens lesenswert zu bestätigen. Der Artikel ist definitiv „kein besonders schönes Aushängeschild für unser Projekt“ (Zitat von Succu), allerdings hat er auch ohne "Artikel des Tages" sehr hohe Zugriffszahlen (Januar 100.111, Februar 60.500, März 1.334.765, April 201.543), d.h. eine Neubewertung ist zwingend erforderlich. Wenn Leser sehen: "Der Artikel ist lesenswert" und ihn dann, inklusive sämtlicher Bausteine, lesen, werden sie sich schon fragen, wie niedrig unsere Anforderungen an "lesenswert" sind. Da der Artikel aktuell sehr oft gelesen wird, spielt es IMHO für die negative Außenwirkung so oder so keine Rolle, ob er nun AdT ist oder nicht, daher stimme ich mit Neutral und wünsche mir, dass der Artikel schnellstmöglich in der KALP von "Benutzern mit Fachwissen" neubewertet wird. Gruß, --Gamma12717:48, 24. Apr. 2011 (CEST)
Trotzdem zum AdT machen (votiert habe ich ja oben schon): vielleicht bringt das ja einen der Leser dazu, mal mitzuarbeiten. Bausteineverteilen ist natürlich immer wohlfeil. --Amga18:22, 24. Apr. 2011 (CEST)
Pro Dieses dramatische Ereignis zeigt die tatsächliche Unwissenheit und Schwäche des Menschen gegenüber der Natur. Viele Menschen ohne ausreichendes Wissen über Mathematik und Physik diskutieren in ihrer dramatischen Unwissenheit über Kernenergie (die meisten kennen nur das Wort, aber nichteinmal die physikalischen Grundlagen eines Atomkerns). Voran seien die Politiker genannt. In Anbetracht dieser Dramatik sei dieser Artikel im jetzigen unbefriedigendem Zustand dennoch als Artikel des Tages empfohlen. --Skraemer23:07, 24. Apr. 2011 (CEST)
Kontra und es fängt schon beim POV-Lemma an. Erwähnung unter Was geschah ist ja dennoch möglich oder in den Nachrichten. Catfisheye02:43, 25. Apr. 2011 (CEST)
Pro als Mahnmal! Jeder Politiker, jeder Entscheidungsträger der Energiewirtschaft der für den Einsatz Kernenergie sein Wort erhebt müßte im Falle eines Falles als erster zum Ort des Geschehens hingeschickt werden, damit sie persönlich erfahren was sie für eine Entscheidung getroffen haben!!! --Alchemist-hp04:20, 25. Apr. 2011 (CEST)
In puncto Tagesaktualität ist es mE zum einen nicht Aufgabe der WP, den HS-Lesern „aktiv“ Alternativen (aka Artikel darüber) für gegenwärtige Probleme „anzubieten“. Zum anderen ist es imho keineswegs schlimm, wenn auf der HS neben dem täglichen Kalenderblatt im Radio, dem (Feuilleton)-Zeitungsartikel, den Nachrichten im Fernsehen sowie einschlägigen Meldungen im Netz das Thema nicht als AdT auftaucht (im Gegensatz zu den Jahrestagen, kommt auch auf die „Rundheit“ an). In einem Stichwort: Übersättigung. Insofern sehe ich keine Notwendikeit, bei entsprechenden Bedenken ob des Artikels den AdT im April 2011 zwingend an jene Ereignisse im April 1986 zu binden. Im Gegenteil, eben wegen dieser mE schnell aufkommenden „Übersättigung“ (→ Suchfeld ist immer da) sind mE gerade solche Artikel, die nicht auf einer aktuellen Bedeutungswelle reiten, als AdT interessant. Dschast mai 2 Pfennige; ein Aufmacher für den hier vorgeschlagenen Artikel ist nun eingebunden. -- Hæggis23:49, 25. Apr. 2011 (CEST)
Der Steinkauz (Athenenoctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang. Der Steinkauz galt bereits im antiken Griechenland als Vogel der Weisheit und war Sinnbild der Göttin Athene. Darauf verweist auch der wissenschaftliche Name, der übersetzt ‚nächtliche Athene‘ bedeutet. Im deutschen Sprachraum ist der Name Steinkauz Hinweis darauf, dass diese Eulenart nicht nur in Baumhöhlen, sondern auch in Scheunen, Kapellen, Weinkellern und Viehställen brütet. In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten. – Zum Artikel …
Am stärksten beteiligter Autor ist informiert. Das Bild wäre nix für den Artikel, in der Größe ist es aber mE ok. -- Hæggis17:11, 24. Apr. 2011 (CEST)
Pro Geht offenbar leider nicht anders. Meinen obigen Vorschlag kann ich wohl nicht mehr zurückziehen, daher stattdessen ein Pro hier. --Quartl19:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
Kontra Im Prinzip jederzeit gerne, aber nicht an diesem Tag. Der Tag hat energiepolitische Bedeutung; da sollte man den Mut haben, im Bereich des AdT etwas zu dieser Frage anzubieten. Dafür ist der Steinkauz allerdings nur sehr bedingt geeignet. Wie gesagt: An anderen Tagen sehr gerne.--Matthias v.d. Elbe07:28, 25. Apr. 2011 (CEST)
Kontra --Stullkowski 14:02, 25. Apr. 2011 (CEST). Trotz der nachvollziehbaren Bedenken bin ich nach wie vor eindeutig für das historisch und aktuell bedeutsamste Thema. Das sei auch hier nochmal ausdrücklich gesagt. Stullkowski14:02, 25. Apr. 2011 (CEST)
Die DESERTEC Foundation, ehemals Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), ist eine Initiative, die sich für die Übertragung von in Wüstenregionen erzeugtem Solar- und Windstrom weltweit einsetzt. Die Realisierung des DESERTEC-Konzeptes erfolgt für die Region Europa, Naher Osten und Nordafrika durch die Dii GmbH. Die DESERTEC Foundation wurde mit dem Ziel gegründet, die Energieversorgung EU-MENAs mit erneuerbaren Energien durch eine Kooperation dieser Länder schnell und kostengünstig sicherzustellen. Im Jahr 2008 wurde das DESERTEC-Konzept zweifach mit dem Utopia-Award der Utopia-Stiftung ausgezeichnet. Allerdings ist es nicht unumstritten. – Zum Artikel …
Als Vorschlagender: Pro. Nichts gegen den allgemeinen Steinkauz, aber ich finde es geradezu geboten, am Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl ein energiebezogenes Thema als AdT zu bringen. Und wenn es uns schon nicht gelingt, Tschernobyl selbst sauber aufzuarbeiten - was im Grunde beschämend ist -, dann sollten wir an diesem Tag stattdessen einen Artikel mit einer gewissen Visionskraft anbieten: "Was könnte statt Kernenergie in Zukunft von Bedeutung sein?" Der Artikel zu Desertec hat, soweit ich sehe, keine QS-Bausteine, er ist lesenswert und hat im vorbeschriebenen Sinne jedenfalls einen mittelbaren (m.E. sogar einen dringenden) Datumgsbezug. Er war, wiederum soweit ich sehe, weder 2010 noch 2011 AdT. Mit etwas Mut könnte mit ihm eine aktuelle Hauptseite gestaltet werden. Bitte: Flora und Fauna geht an jedem Tag. Am 26.04. sollte ein anderes Thema mehr brennen!--Matthias v.d. Elbe07:24, 25. Apr. 2011 (CEST)
Gezählt wird ausschließlich eine signierte {{pro}}- oder {{contra}}-Vorlage bzw. ein fett geschriebenes, signiertes Pro oder Contra/Kontra. Groß- oder Kleinschreibung ist unerheblich.
Ein Vorschlag bedeutet Pro durch den Vorschlagenden, auch ohne Eintippen der {{pro}}-Vorlage oder einem „pro“.
Alle Contras zählen.
Sobald ein Abstimmender ein Pro abgibt, zählt alleinig diese Stimme, alle Contras dieses Benutzers werden ungültig.
Gibt ein Abstimmender ein zweites, drittes… Pro ab, werden die vorherigen pro-Stimmen nicht gezählt. Allein die jüngst beigetragene Zustimmung zu einem Vorschlag wird gewertet.
Der Vorschlag mit der größten Differenz von gültigen Pros − Contras wird auf die Hauptseite eingebunden.
Gibt es Stimmengleichstand zwischen einem - und einem -Artikel, wird der exzellente zum AdT bzw. allein die exzellenten Artikel (in der Situation L:3,E:3,E:3) kommen als AdT in Frage.
Auflistung der Stimmverteilung zur besseren Transparenz:
Katastrophe von Tschernobyl
Quartl (späteres Pro bei Steinkauz)
Chrosser
Aeggy
Uwe Rumberg
Skraemer (späteres Pro für denselben Vorschlag)
Amga
Stullkowski
Antemister
Prince Kassad
Skraemer
Alchemist-hp
0g1o2i3k4e5n6
Superchaot (Pro bei Steinkauz)
Matthias v.d. Elbe (Pro bei Desertec)
Succu
Gerbil (Pro bei Desertec)
Eschenmooser
Pfieffer Latsch (Pro bei Steinkauz)
Catfisheye (Pro bei Steinkauz)
Steinkauz
Hæggis
Segelboot
Quartl
Superchaot
Catfisheye
Q-ß
Pfieffer Latsch
Matthias v.d. Elbe (Pro bei Desertec)
Stullkowski (Pro bei Katastrophe von Tschernobyl)
Prince Kassad (Pro bei Katastrophe von Tschernobyl)
Chirlu
Tsui
0g1o2i3k4e5n6 (Pro bei Katastrophe von Tschernobyl)
Desertec
Matthias v.d. Elbe
Mfb
Gerbil
Stand: 25. April, 23:25 Uhr
Eine Kurzbegründung der Kriterien befindet sich hier. Sie sind nicht formal festgelegt, aber mE im Zweifelsfall eine gute Orientierung. -- Hæggis23:11, 25. Apr. 2011 (CEST)
Theophyllin (von lat. thea - Tee und griech. φύλλον, phýllon – Blatt) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide. Der Name leitet sich von Teeblättern ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Erster kleine Mengen dieser Substanz isolieren konnte. In geringer Menge kommt Theophyllin auch in Kaffeebohnen, Kolanüssen und Guaraná vor und ist ein Abbauprodukt des Coffeins im Stoffwechsel des Menschen.
Theophyllin wird therapeutisch als Arzneistoff gegen Bronchialasthma und andere Bronchialerkrankungen eingesetzt. Ferner steigert Theophyllin auch die Leistung des Herzens und wirkt harntreibend. – Zum Artikel …
Vorschlag für den Monat April zum internationalen Jahr der Chemie. Ohne Datumsbezug, da schwer konstruierbar. Der Artikel ist seit 1,5 Jahren exzellent und in sehr gutem Zustand. --Eschenmoser21:32, 1. Apr. 2011 (CEST)
Ein Antennendiagramm ist die grafische Darstellung der Strahlungscharakteristik einer Antenne (Intensität, Feldstärke, Polarisation, Phase, Laufzeitunterschiede) in einem räumlichen Koordinatensystem. Antennendiagramme werden messtechnisch aufgenommen oder durch Simulationsprogramme am Computer generiert, um die Richtwirkung einer Antenne grafisch darzustellen und so deren Leistungsfähigkeit einzuschätzen. Sie können als Oberfläche in dreidimensionalen Kugelkoordinaten oder für einen flächenhaften Schnitt als Liniendiagramm in kartesischen oder Polarkoordinaten dargestellt werden. Ein Antennendiagramm, welches die Richtcharakteristik einer Antenne darstellt, wird auch Richtdiagramm genannt. Es stellt die relative Intensität der Energieabstrahlung oder die elektrische oder magnetische Feldstärke im Fernfeld in Abhängigkeit von der Richtung zur Antenne dar. – Zum Artikel …
Albert Angus Campbell (* 10. August 1910 in Leiters Ford, Indiana; † 15. Dezember 1980 in Ann Arbor, Michigan) war ein amerikanischer Sozialpsychologe, der mit seinen Arbeiten grundlegende Beiträge zur Wahlforschung leistete. Zusammen mit anderen Autoren entwarf er zur Erklärung des Stimmverhaltens von Wählern bei politischen Wahlen ein sozialpsychologisches Modell, das als eine der drei theoretischen Hauptströmungen der Wahlforschung gilt. Diesem auch als Ann-Arbor-Modell bezeichnetem Ansatz zufolge werden, mit je nach Wahlsituation wechselnder Gewichtung, die Beurteilung der Kandidaten, die Bewertung der aktuell relevanten politischen Themen sowie die Parteiidentifikation als die wesentlichen Faktoren bei der individuellen Wahlentscheidung angesehen. Sein 1960 unter dem Titel TheAmericanVoter erschienenes Hauptwerk gilt als politikwissenschaftlicher Meilenstein mit weitreichendem Einfluss auf andere Autoren. Angus Campbell, der sich darüber hinaus auch mit der Untersuchung der Beziehungen zwischen den verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen in den USA sowie der Erforschung der Wahrnehmung von Lebensqualität und Zufriedenheit beschäftigte, war einer der einflussreichsten Wissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Bereich der politischen Psychologie und ein Pionier der angewandten Meinungsforschung. – Zum Artikel …
Am stärkster beteiligter Autor ist informiert. Der Aufmacher ist vielleicht etwas zu umfangreich, aber Kürzen ist meist einfacher als Hinzufügen :-) Evtl. kann das Bild raus, weil v.a. die Autoren in dieser Größe schlecht erkennbar sind. Hæggis17:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
Als Hauptautor bedanke ich mich für den Vorschlag. Mir wäre es aber lieber, wenn der Artikel nicht auf der Hautpseite erscheinen würde. --Uwe20:56, 27. Apr. 2011 (CEST)
Die Stadt Leer (Ostfriesland) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. Mit rund 34.000 Einwohnern ist sie nach Emden und Aurich die drittgrößte Stadt Ostfrieslands. Die Einwohner werden auf Standarddeutsch Leeraner und auf Niederdeutsch Leerders genannt, das dazugehörige Adjektiv lautet ebenfalls so.
Durch ihren Seehafen ist die an Ems und Leda gelegene Stadt seit Jahrhunderten vom Handel geprägt. Sie zählt zu den größten deutschen Reederei-Standorten. Leer gilt zudem als die wichtigste Einkaufsstadt Ostfrieslands und beheimatet ein großes Handelsunternehmen, die Bünting-Gruppe. Durch die Lage an Kreuzungspunkten der Verkehrsträger Straße, Schiene und Fluss bezeichnet sich die Stadt selbst als TorOstfrieslands.
Die Altstadt gilt aufgrund des Erhaltungsgrades historischer Häuser als die „wertvollste“ der Region. Vier Burgen, zahlreiche Bürgerhäuser und Kirchen aus mehreren Jahrhunderten sind in der Stadt zu finden. – Zum Artikel …
Die Siegfried-Klasse war eine Klasse von acht Küstenpanzerschiffen der deutschen Kaiserlichen Marine, deren Typschiff und Namensgeber die 1889 vom Stapel gelaufene Siegfried war. Die Einheiten waren für den Schutz der deutschen Nord- und Ostseeküste sowie besonders des Kaiser-Wilhelm-Kanals bestimmt und sollten gemeinsam mit Torpedobooten gegnerische Kriegsschiffe im Küstenvorfeld vernichten. Sowohl die Konzeption als auch die Konstruktion der Klasse gerieten jedoch mehrfach in Kritik. Während der Friedenszeit war ein Teil der Schiffe bis 1909 zur Ausbildung der Schiffsbesatzungen aktiv. Einige Einheiten lagen jedoch zumeist in der Reserve. Zwischen 1898 und 1904 unterzog die Kaiserliche Marine alle acht Schiffe einem umfangreichen Umbau. Im Ersten Weltkrieg versahen die Einheiten der Siegfried-Klasse den Vorposten- und Sicherungsdienst auf den großen Flussmündungen der Nordsee. Aufgrund ihrer Überalterung und der geringen Kampfkraft stellte die Marine die Schiffe Anfang des Jahres 1916 mit Ausnahme der Beowulf außer Dienst. Nach Kriegsende wurden vier Schiffe abgewrackt, drei weitere nach einem entsprechenden Umbau als Frachtschiffe genutzt. Als letztes Schiff der Klasse wurde die Odin 1935 verschrottet. – Zum Artikel …
Am 29. April 1890 ist das erste Schiff der Klasse in Dienst gestellt worden. Der Artikel ist seit heute unter den Exzellenten. --Ambross19:21, 27. Feb. 2011 (CET)
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Die Gipfel aller Seven Summits zu erreichen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens, die auf eine Idee von Dick Bass zurückgeführt wird. Der US-Amerikaner selbst vervollständigte die Besteigungen der von ihm vorgeschlagenen Seven Summits als Erster durch seinen Gipfelerfolg am Mount Everest am 30. April 1985. Eine alternative Liste komplettierte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986 zuerst. Die Besteigung aller Seven Summits wird in Fachkreisen heute in beiden Versionen gewürdigt. – Zum Artikel …
Pro aber die Formulierung ist komisch: „Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent ...“ Wollte schon ergänzen „... bzw. der Zugehörigkeit Austrauliens zum asia...“, aber vermutlich ist die Abgrenzung sowohl Europas als auch Australiens von Asien gemeint? Vielleicht hat jemand eine Idee, das weniger verwirrend zu formulieren. --eryakaas11:23, 3. Apr. 2011 (CEST)
Da dem Bild eigentlich (ich nehmen nicht an, dass es unerlaubt hochgeladen ist) die Freigabe durch den Fotograf fehlt (siehe Disk.seite des Fotos - ich kümmer mich demnächst darum), würde ich vorschlagen z.B. nebenstehendes Bild zu nehmen, dann sieht man auch, dass es um Bergsteigen geht. Allerdings, wäre nicht vielleicht ein Foto des Mount Everest besser? Immerhin bezieht sich der Teaser darauf. Viele Grüße --Saibo (Δ) 21. April 2011, 00:54 Uhr
Hallo Saibo, ich sehe zwar nicht, weshalb die Freigabe fehlen (oder gar die Löschung des Bildes drohen) sollte, nur weil Uploader und Ersteller auseinanderfallen, aber das sind Urheberrechtsfragen. Ein Bild vom Aconcagua muss es nicht unbedingt sein, wir können auch gern den Everest nehmen (den ich nicht gewählt hatte, weil er "sowieso schon" recht gut in der WP "vermarktet" sein dürfte). Das von Dir vorgeschlagene Bild finde ich allerdings nicht ideal, da zumin. der Mann im Vordergrund bei der kleinen Auflösung kaum als solcher zu erkennen ist. Grüße, Wikiroe12:49, 21. Apr. 2011 (CEST)
Wir wissen bei dem Bild nicht sicher, dass eben der Fotograf der angegebenen Lizenz zugestimmt hat. Ich konnte nur herausfinden, dass der Fotograf ein "Freund" des Uploaders ist. Nicht aber, ob das Foto beispielsweise überhaupt in die Wikipedia/Commons hochgeladen werden sollte geschweige denn dass der angegebenen Lizenz ausdrücklich zugestimmt ist. Ich denke aber, dass beides anzunehmen ist, möchte das aber demnächst trotzdem noch abklären. Bis zum 30. wird das aber wahrscheinlich nichts mehr. Von mir aus kannst du es verwenden, wenn du kein besseres findest.
Mein Bildvorschlag war ja nur auf die Schnelle gesucht, optimal ist es nicht, da hast du Recht. Deine Everestargumentation leuchtet auch ein. Mal sehen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 05:05, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin ja kein Bild-Experte und will mich schon deswegen nicht quer stellen. Aber der dezentrale, hinter Wolken schwer sichtbare Gipfel wird in dem Bild für mein Auge zur völligen Nebensache. Und die Zelte muss man auch erst einmal erkennen, um auf Bergsteigen schließen zu können. – Ich habe die Bilder der "unumstrittenen" Gipfel auf Commons nochmals durchgeblättert, aber nichts gefunden, was mir auf Anhieb besser gefallen hätte. Es gibt einige Gipfelfotos oder Fotos von Kletterern im Anstieg, aber dann ist der Gipfel als Bergspitze nicht zu erkennen. Ein Ausschnitt dieses Fotos vom Gipfel des Kibo könnte helfen, auch wenn der Kibo-Gipfel nicht gerade sehr nach einem hohen Berg aussieht. Grüße, Wikiroe17:32, 25. Apr. 2011 (CEST)
Wenn es dir nicht gefällt und sich hier auch sonst keiner meldet, dann vergessen wir meine Vorschläge wieder.
Das Foto des Kibo sieht wirklich nicht nach einem hohen Berg aus. Ein Ausschnitt (so, dass man auch etwas in Miniformat erkennt) ist auch kaum möglich, da die Qualität nicht gut ist. Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:10, 26. Apr. 2011 (CEST)
Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Personen andererseits zu widmen, unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, die dabei auftreten können. Allgemeiner wird das Thema unter Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben gefasst oder, englischsprachig, als Work-Life-Balance. Dieser englischsprachige Begriff wird vor allem in Bezug auf betriebliche Aspekte wie etwa familienfreundliche Arbeitszeiten sowie auf Möglichkeiten zur Verbesserung des individuellen Gleichgewichts verwendet; er bezeichnet ein anzustrebendes Gleichgewicht im Allgemeinen, auch für Singles.
Eine Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen, gilt als eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung, als ein betrieblich relevantes Thema bezüglich Wirtschaftlichkeit und Organisationskultur sowie als ein sozial, kulturell und pädagogisch bedeutsames Thema bezüglich der Gestaltung von Familienkultur. Die Thematik berührt wichtige individuelle Fragen von Lebenseinstellung und Lebensstil. Die Situation ist dabei aus historischen, kulturellen oder politischen Gründen in den verschiedenen Staaten sehr unterschiedlich. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum Tag der Arbeit. Als Alternativtermin auch Muttertag am 08.05.2011 denkbar. Bebilderung ist ausbaufähig. --Vux12:27, 10. Apr. 2010 (CEST)
Bin mit Vux´s Einschätzung einverstanden, gebe aber als Hauptautor kein Votum ab. Termin vorzugsweise 1. Mai als Tag der Arbeit, da andernfalls Muttertag und Vatertag als Alternativtermine - für 2011 der 8. Mai und der 2. Juni - miteinander konkurrieren. --Carolin13:22, 10. Apr. 2010 (CEST)
Pro Der Artikel ist eine kleine und schöne Überraschung. Er zeigt dem Nutzer, der auf unsere Hauptseite stößt, dass wir hier nicht nur mit klassischen Stichwortartikeln arbeiten, sondern auch gleichsam übergreifende Themen behandeln, die gesellschaftlich aktuell sind. Die Wahl des 1. Mai ist genau richtig; dort gehört der Artikel hin. Mit dem Muttertag hat er dagegen nicht das Geringste zu tun. Es sind inzwischen nicht mehr nur Mütter, die Arbeit und Familie unter einen Hut bringen müssen, sondern ebenso Väter. Und das ist - auch wenn das Zitat inzwischen inflationär verwendet wird - auch gut so. Daher von mir eine uneingeschränkte Zustimmung.--Matthias v.d. Elbe22:43, 29. Mär. 2011 (CEST)
Pro für den Artikel, das Verkehrsschild kommt bei mir aber ironisch-spöttisch an (Achtung, Kinder!) und daher als POV. --eryakaas11:26, 3. Apr. 2011 (CEST)
War workers' nursery. Mrs. Arlene Corbin (right), time checker in a Richmond, California shipyard brings two-and-a-half-year-old Arlene to a nursery school every morning before going home to sleep. Nur mal als erster Ansatz ein alternativer Bildvorschlag nebenstehend. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:24, 21. Apr. 2011 (CEST)
Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn (* 2. Mai 1886; † 7. Juli 1956). Es ist datiert auf den 7. Januar 1953 und wurde erstmals in der Frankfurter Ausgabe der Neuen Zeitung vom 26. März desselben Jahres veröffentlicht. Das Gedicht blickt in einer Du-Ansprache auf ein Leben zurück, stellt die Sinnfrage und findet die Antwort im Ertragen des Vorbestimmten. Nach der Einsicht in die allgemeine Vergänglichkeit schließt das Gedicht mit einer Gegenüberstellung von Leere und gezeichnetem Ich. Im Gegensatz zu den abstrakten, nihilistischen Aussagen steht die geschlossene und eingängige Form des Gedichts, die durch traditionelle Stilmittel geprägt ist. Dabei lassen chiffrenhafte Formeln vieldeutige Interpretationen zu. Nur zwei Dinge gehört zu den populärsten Gedichten Gottfried Benns und wurde auch als seine persönliche Lebensbilanz verstanden. – Zum Artikel …
125. Geburtstag von Gottfried Benn. Falls es etwas viel Literatur diesen Monat wird, wäre am 7. Juli 2011 (55. Todestag) eine Alternative. Gruß --Magiers16:42, 13. Nov. 2010 (CET)
Aber nein, kein Problem. Der nächste Literaturartikel folgt erst am 15.5., also eine Ewigkeit später. – Filoump18:43, 30. Apr. 2011 (CEST)
Die Sonne (altgr. Helios, lat. Sol) ist der Stern im Zentrum unseres Planetensystems, das nach ihr auch Sonnensystem genannt wird. In der gehobenen Umgangssprache wird der Individualname unseres Zentralgestirns auch für andere Sterne verwendet („Sonnen“). Die Sonne ist für das Leben auf der Erde von fundamentaler Bedeutung. Viele wichtige Prozesse auf der Erdoberfläche, wie das Klima und das Leben selbst, werden durch die Strahlungsenergie der Sonne angetrieben. So stammen etwa 99,98 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne – der winzige Rest wird aus geothermalen Wärmequellen gespeist. Auch die Gezeiten gehen zu einem Drittel auf die Schwerkraft der Sonne zurück. Innerhalb der Milchstraße ist die Sonne ein „durchschnittlicher“, zu den Gelben Zwergen gehöriger Stern. Ihr astronomisches Zeichen ist . – Zum Artikel …
Der Ausdruck Teilungen Polens bezeichnet in erster Linie die Teilungen des Doppelstaates Polen-Litauen Ende des 18. Jahrhunderts. In den Jahren 1772, 1793 und 1795 teilten die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich den Unionsstaat untereinander auf, so dass auf der Karte Europas für über 120 Jahre kein eigenständiger polnischer Staat mehr existierte. Nachdem Polen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch zahlreiche Kriege und Konflikte stark geschwächt war, geriet es 1768 unter die Vorherrschaft Russlands. Dies provozierte jedoch die Bildung der anti-russischen Konföderation von Bar. Preußen nutzte die Situation, um mit rein diplomatischen Mitteln eine Aufteilung großer Gebiete Polens unter Österreich, Russland und Preußen zu erreichen, mit dem Ziel, eine Landbrücke nach Ostpreußen zu erhalten. Der verbliebene Staat schaffte es, neue Kraft und neues Selbstvertrauen zu schöpfen und Reformen durchzusetzen. Diese mündeten schließlich sogar am 3. Mai 1791 in der Verabschiedung einer neuen Verfassung, die als erste moderne Verfassung Europas gilt. Ein solcher Reformeifer, geprägt von den Ideen der Französischen Revolution, widersprach aber den Interessen der Nachbarmächte und leistete einer weiteren Teilung Vorschub, an der sich aber Österreich nicht beteiligte. Die neuerliche Partition stieß jedoch auf heftigen Widerstand, so dass sich der Adel in großen Teilen einem Aufstand um Tadeusz Kościuszko anschloss. Nachdem der Kościuszko-Aufstand von den Teilungsmächten niedergeschlagen wurde, entschlossen sich Preußen und Russland – jetzt wieder unter der österreichischer Beteiligung – zur restlosen Aufteilung der polnischen Adelsrepublik. – Zum Artikel …
Der Weißspitzen-Riffhai (Triaenodon obesus) ist die einzige Art der Gattung Triaenodon innerhalb der Requiemhaie (Carcharhinidae). Es handelt sich um einen mittelgroßen Hai mit einer durchschnittlichen Körperlänge von etwa 1,60 Meter. Der Weißspitzen-Riffhai ist gekennzeichnet durch einen schlanken Körper mit einem breiten Kopf, charakteristisch sind zudem deutlich ausgebildete Hautlappen neben den Nasenlöchern, große ovale Augen mit vertikalen Pupillen sowie die namensgebende weiße Färbung der Spitzen der Rückenflossen und der Schwanzflosse. Dabei handelt es sich um einen der häufigsten Haie in den Korallenriffen des Indopazifik, mit einem Verbreitungsgebiet das westlich bis Südafrika und östlich bis an die Küste Zentralamerikas reicht. Er lebt vor allem in klarem Wasser nahe dem Meeresboden in Wassertiefen von 8 bis 40 Metern. Während des Tages ruhen Weißspitzen-Riffhaie die meiste Zeit in Riffhöhlen und -spalten. Anders als die Requiemhaie der Gattung Carcharhinus und andere verwandte Arten, die zum Atmen durchgehend schwimmen müssen, damit die Kiemen von Wasser umspült werden, kann dieser Hai das Atemwasser in den Kiemenraum pumpen und so ruhig auf dem Meeresboden liegen. Nachts jagen diese Haie in Gruppen nach Knochenfischen, Krebstieren und Kopffüßern. – Zum Artikel …
Hilde Zimmermann, geborene Wundsam, (* 12. September 1920 in Wien; † 25. März 2002 ebenda) war eine österreichische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus und politische Aktivistin. Sie überlebte die Inhaftierung im KZ Ravensbrück und einen Todesmarsch. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war sie vor allem in der von ihr mitgegründeten ÖsterreichischenLagergemeinschaftRavensbrück aktiv und setzte sich zeitlebens für Aufklärung über die Verbrechen der NS-Zeit ein. Besonders engagierte sie sich für die Weitergabe der Erinnerung an den Nationalsozialismus an die nächste Generation, wie unter anderem jahrzehntelang als Zeitzeugin an Schulen. Sie selbst sah sich als „Verfolgte“, nicht als „Opfer“. – Zum Artikel …
Anlässlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, der seit 1998 jährlich am 5. Mai in Österreich begangen wird: Eine Biografie aus dem österreichischen „Widerstand der kleinen Leute“, der Arbeiterschaft. Exzellenter Artikel, wurde schon mal für den 12. September 2010 vorgeschlagen. --Jocian09:45, 20. Okt. 2010 (CEST)
Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, dt. Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in den 1970er Jahren von der Food Machinery Corporation entwickelt, und ab 1981 nach einer langen und kontroversen Entwicklungsphase an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, dt. Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird neben den USA auch von den Streitkräften Saudi-Arabiens verwendet. Seit der Indienststellung der ersten Fahrzeuge im Mai 1981 wurden insgesamt 6785 Exemplare hergestellt, was den Bradley zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen. – Zum Artikel …
Das Datum ist flexibel. Die ersten Serienexemplare wurden im Mai 1981, also vor 30 Jahren ausgeliefert. Der Artikel wurde kürzlich als Exzellent bewertet. Als Vorschlagender Pro --BojoDiskussion10:26, 26. Mär. 2011 (CET)
Neutral Meinentwegen. Ich möchte nur darauf Hinweisen, dass sich bei einem Panzer auf der Startseite garantiert (wieder) jemand beschweren wird. Ich bitte das zu beachten, danke. :-) --188.98.118.23019:25, 14. Apr. 2011 (CEST)
Wikipediapolitisches Kontra wegen der Bemerkung von Segelboot. Ich möchte damit ein deutliches Zeichen dagegen setzen, die Hauptseitengestaltung, und sei es nur die Diskussion diesbezüglich, als Mittel zur Provokation zu missbrauchen. Proteste gegen Waffen oder Militärfahrzeuge auf der Hauptseite sind nicht "das Salz in der Suppe", an dem man sich laben kann, sondern eine ernstzunehmende Leserreaktion, die es zu berücksichtigen gilt - denn wir schreiben hier nicht für eine bestimmte Klientel, sondern eine Enzyklopädie für alle. Das heißt nicht, dass man sich irgendwelche Themen verbieten lassen soll. Das heißt aber auch nicht, ins andere Extrem zu verfallen, sich über Bedenken nur noch lustig zu machen und Reizthemen noch extra zu forcieren. Eine Häufung von Artikeln zu bestimmten Waffen und Kriegsprodukten im Vergleich zu anderen Themenbereichen etwa wäre auch mir ausgesprochen unlieb. Auch sollte im Sinne einer seriösen Hauptseitengestaltung darauf geachtet werden, was an dem Tag noch so auf der Hauptseite steht, oder auch, was für ein AdT diesem vorangeht oder folgt.--bennsenson - reloaded13:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Der Artikel wurde nicht vorgeschlagen, um irgendwen zu provozieren, sondern weil er seit kurzem das grüne Bapperl trägt und ein Datumsbezug vorhanden ist. --BojoDiskussion11:29, 22. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe mal das 2010er Archiv nach Panzer gesucht und außer einem Knochenpanzer von irgendeinem Tier habe ich nur "19.01.2010: Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone" und "28.02.2010: M1 Abrams" gefunden. Weiteres "Militärfahrzeug" war 2010 noch "19.03.2010: USS Franklin (CV-13)". Bennsenson, kannst du besser beschreiben worin du die Waffen/Militärfahrzeugehäufung siehst? Mir scheint das eindeutig nicht so zu sein und hier wohl eher eine selektive Wahrnehmung vorzuliegen. Die Welt ist wie sie ist; wenn man manchen Leuten keine Kriege passen, dann wird deren Problem nicht durch Totschweigen in der Wikipedia beseitigt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:49, 24. Apr. 2011 (CEST)
In Deinem Posting kommt zwar mein Nickname vor, aber sonst habe ich nicht das Gefühl, dass Du mit mir sprichst. Weder habe ich behauptet, dass es eine Häufung gibt - das müsste man mal systematisch mit anderen Themen vergleichen - sondern nur geschrieben, dass eine solche mir unlieb wäre, noch will ich die Welt anders darstellen als sie ist oder irgendetwas verschweigen, sondern fordere in erster Linie einen vernünftigen, dem Thema angemessen seriösen Umgang mit Bedenken - also das Gegenteil der unverhohlenen Freude, anderen vor den Kopf zu stoßen, siehe Segelboot. Deine stereotypen Argumente gehen also an meiner Begründung völlig vorbei. --bennsenson - reloaded19:08, 27. Apr. 2011 (CEST)
Wenn ich Bennsenson richtig verstehe, richten sich seine Einwände nicht gegen den Artikel an sich, sondern gegen die zynische Bemerkung von Segelboot. Vor allem wichtig finde ich Bennensons Hinweis, darauf zu achten, was sonst noch auf der Hauptseite steht. Das verstehe auch ich unter seriöser Hauptseitengestaltung. Ich fände es aber gut, wenn du, Bennsenson, deine Position noch mal klarstellen würdest. Bist du grundsätzlich gegen diesen Artikel oder bist du nur (wie ich dich verstehe) gegen ein Forcieren von Reizthemen? --Bernardoni00:38, 28. Apr. 2011 (CEST)
@Bennsenson: Ich ging (wohl fälschlicherweise) davon aus, dass du eine Häufung sähest, wenn der Artikel AdT würde ("[...] und Reizthemen noch extra zu forcieren. Eine Häufung von Artikeln zu bestimmten Waffen und Kriegsprodukten im Vergleich zu anderen Themenbereichen etwa wäre auch mir ausgesprochen unlieb."), weil du ja auch gegen den Artikel contra gestimmt hast. Was ist denn dann dein Contragrund? Dass Themen an denen sich manche stoßen nicht auf die HS sollen? Ich würde mich freuen, wenn du das etwas mehr ausführen könntest. Dir etwas falsch zu unterstellen war nicht meine Absicht. Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:19, 28. Apr. 2011 (CEST)
Tja also eigentlich steht alles in meinem wohlbegründeten Erstschlag :-) ich weiß also nicht, wie oft ich das noch wiederholen soll. Dieses Contra richtet sich gegen eine Tendenz, mit umstrittenen und sensiblen Themen unsensibel umzugehen. Wenn Du nicht so denkst wie Segelboot, freut mich das. Ach und übrigens, wie ich gerade sehe, wird morgen ein stattliches Kriegsschiff auf die Startseite losgelassen. Etwa ein Woche später einen Panzer hinterherrollen zu lassen, ginge dann zumindest in die Richtung Häufung.--bennsenson - reloaded10:15, 28. Apr. 2011 (CEST)
Danke. Du sagst "Tendenz, mit umstrittenen und sensiblen Themen unsensibel umzugehen" - wie sieht denn dann ein sensibler Umgang deiner Meinung nach aus? Äußert sich das in einem Totalverbot von "umstrittenen Themen" oder in einer Häufungsvermeidung (die ja eigentlich für alle Themen gilt!) oder wirkt sich ein "sensibler" Umgang gar nicht auf die Artikelauswahl aus, sondern nur auf die Kommentare, die hier abgegeben werden? Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:56, 28. Apr. 2011 (CEST)
Kontra Morgen ziert bereits eine Tötungsmaschine die Startseite. Wie wäre es Alternativ mit LZ 129 - Die Hindenburg ging am 6. Mai 1937 in Lakehurst in Flammen auf. --Alaska16:31, 28. Apr. 2011 (CEST)
Schutzgruppen sind ein wichtiges Hilfsmittel in der synthetischen organischen Chemie und dienen dazu funktionelle Gruppen zu maskieren und temporär unreaktiv zu machen. Für praktisch jede funktionelle Gruppe existieren sehr spezifische Schutzgruppen welche sich selektiv einführen bzw. abspalten lassen. Jede Schutzgruppenoperation stellt jedoch keinen produktiven Schritt dar da das Einführen und das Abspalten einer Schutzgruppe formal dem Zielmolekül nicht näher kommt. – Zum Artikel …
Kein Datumsbezug (ausser das es mein eigener Geburtstag ist ;-) ). Wurde im Januar 2011 Exzellent und war nie AdT. Der Teaser gefällt mir allerdings noch nicht. --Codc15:39, 30. Apr. 2011 (CEST)
Was spricht dagegen, die Einleitung aus dem Artikel zu nehmen? Diese ist nicht nur ausführlicher, sondern auch etwas anschaulicher (ich könnte mir vorstellen, dass der Begriff Maskierung für Laien nicht selbsterklärend ist). --Andibrunt12:00, 5. Mai 2011 (CEST)
U-Boote sind Boote, die für die Unterwasserfahrt gebaut wurden. Moderne große U-Boote, die eine Masse bis zu 26.000 Tonnen haben können, werden auch U-Schiffe genannt. Zivile U-Boote bezeichnet man meist als Tauchboot. Die älteste im Original erhaltene Beschreibung eines Tauchfahrzeugs findet sich in einem Ende des 12. Jahrhunderts entstandenen Heldenepos. 1801 entwarf der Amerikaner Robert Fulton das U-Boot Nautilus mit einem Handkurbelantrieb für eine Schraube, Seiten- und Tiefenrudern sowie einem Druckluftsystem zur Versorgung der Besatzung mit Atemluft. Das erste U-Boot, das aus eigener Kraft wieder auftauchen konnte, war die 1865 von dem Deutsch-Amerikaner Julius Kröhl gebaute Sub Marine Explorer. Der Einsatzzweck des Bootes war das Sammeln von Perlen vom Meeresgrund. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen sich auch Seestreitkräfte für U-Boote zu interessieren. In den beiden Weltkriegen wurden U-Boote erstmals im größeren Umfang zu militärischen Zwecken eingesetzt. Der U-Boot-Krieg hatte etliche Schiffsunglücke zur Folge, etwa die Versenkung der Lusitania am 7. Mai 1915. – Zum Artikel …
Depublizieren ist das Entfernen von Internetseiten aus dem öffentlich zugänglichen Bereich, das die Online-Angebote (Telemedien) der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland im Sommer 2009 für ihre Archivbestände begannen und seit dem 1. September 2010 auch für die laufende Berichterstattung nach meist siebentägiger Frist durchführen. Die gemäß Rundfunkstaatsvertrag (RStV) depublizierten Internetseiten müssen bei diesem Vorgang nicht gelöscht werden, sie sind aber nicht mehr öffentlich abrufbar. Nach ARD-Einschätzung ist das deutsche Verfahren zum Depublizieren öffentlich-rechtlicher Internetseiten das aufwendigste weltweit. Zwar hat auch die BBC ihre Online-Angebote reduziert, um ihre Gebührenfinanzierung zu rechtfertigen, der in Großbritannien angewandte Public-Value-Test – Vorbild des deutschen Drei-Stufen-Tests – betrifft aber nur Großprojekte. Der ORF verzichtet im Unterschied zu den deutschen Sendeanstalten auf die nachträgliche Überprüfung bereits vorhandener Angebote. Schätzungen über den Gesamtumfang des Depublizierens älterer öffentlich-rechtlicher Internet-Inhalte belaufen sich auf über eine Million Online-Dokumente. – Zum Artikel …
Hallo! Ich hatte den Artikel bereits für den 01.09.2011 vorgeschlagen, da das der 1. Jahrestag des laufenden Depublizierens ist.
Als Alternative zum 8.5. fällt mir der Konkurrenzvorschlag unter dem 22.06.2011: Operation Bagration ein. Der Datumsbezug dort lautet, dass diese Militäroperation "die Niederlage der Wehrmacht erheblich beschleunigte". Damit passend zum Jahrestag des Kriegsendes. Schöne Grüße --Emkaer15:23, 5. Mai 2011 (CEST)
Hallo, es gibt hier keinen Eintrag, deshalb konnte ich nicht wissen, dass du den Artikel für ein anderes Datum vorgeschlagen hast. Es steht dir frei, einen Vorschlag für den 8. Mai vorzubereiten. Wenn du einen alternativen Artikel vorschlägst, streiche ich Depublizieren wieder. Gruß, Lipstar16:18, 6. Mai 2011 (CEST)
Operation Bagration (russischОперация Багратион; benannt nach General P. I. Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges. Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte. Das ursprüngliche Ziel der Operation Bagration war die Rückeroberung der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich jedoch bald zu einem umfassenden Erfolg der sowjetischen Truppen aus, die erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga aufgehalten werden konnten. Damit gilt sie als schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte. Unter dem Eindruck des sowjetischen Vormarsches entschloss sich der deutsche militärische Widerstand zum Attentat vom 20. Juli 1944 und die polnische Heimatarmee zum Warschauer Aufstand am 1. August 1944. Die sowjetische Offensive erreichte erstmals in größerem Umfang deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager, so dass die Weltöffentlichkeit Informationen über den Holocaust erhielt. – Zum Artikel …
Der passende Artikel zum 66 Jahrestag des Kriegsendes in Europa. Wurde unten zum 22. Juni vorgeschlagen, hat dort aber starke Konkurrenz. --Emkaer18:17, 6. Mai 2011 (CEST)
Der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen schrieb 19 Werke mit dem Titel Klavierstück, von denen die fünf letzten allerdings statt für das Klavier für den Synthesizer komponiert wurden. In Stockhausens 101 Kompositionen umfassendem Gesamtwerk stellen die für das Klavier geschriebenen 14 Klavierstücke ein bedeutendes Gegengewicht zu seinen elektronischen Stücken dar: Er selbst bezeichnete die Klavierstücke als „meine Zeichnungen“. Stockhausens Klavierstücke lösten bei ihrer Uraufführung oft Skandale aus, insbesondere die in den 1950er Jahren entstandenen Klavierstücke I bis XI. Mittlerweile sind sie aber Standardwerke der modernen Klavierliteratur. Viele Pianisten haben einige von ihnen im Repertoire, sie werden regelmäßig in musikwissenschaftlichen Seminaren analysiert und nicht selten als Examens- oder Wettbewerbspflichtstücke für Pianisten gewählt. Eine Ausnahme bildet das letzte Werk der Reihe, Klavierstück XIX, welches bisher noch nicht uraufgeführt wurde. – Zum Artikel …
Ein hervorragender Artikel zu einem Teil Werkzyklus der jüngeren Musikgeschichte, exzellent seit November 2009, noch nie AdT. Vielleicht gelingt mir (oder sonst jemandem) noch eine Hörprobe, anmerken will ich, dass das in diesem Vorschlag eingebundene Bild keine freie Lizenzierung aufweist (könnte wenn nötig durch Stockhausen-Portrait ersetzt werden). Datumsbezug hab ich mir keinen einfallen lassen, von mir aus auch gerne an einem anderen Tag. Vor genau einem Monat ging der Artikel irgendwie wieder unter, war bereits vorgeschlagen, aber nicht auf der Hauptseite … «« Man77 »»21:52, 13. Jan. 2011 (CET)
Gibt hier jedoch einen, besser gesagt sogar zwei mE ziemlich treffende, und zwar am 19. November; die einzige Antwort zum Bild verwies leider nur auf die verlinkte Seite oO Hæggis03:12, 6. Mai 2011 (CEST)
Zum Teaser: Mich stört das „allerdings“ im letzten Satz, habe aber gerade keinen Vorschlag, der mir selbst gefällt und die Aussage trifft. „wartet auf seine Uraufführung“ wäre mir ebenfalls zu unenzyklopädisch. --eryakaas11:46, 8. Mai 2011 (CEST)
Es muss heißen: "In Stockhausens 101 Kompositionen umfassendem Gesamtwerk ....". Auf die Frage "Wo?" folgt der Dativ!--Murfatlar12312:16, 9. Mai 2011 (CEST)
Tughra (osmanisch طغرا, heutige türkische Schreibung: tuğra) ist die Bezeichnung für den Namenszug des osmanischen Sultans, der – vergleichbar der handschriftlichen Unterzeichnung und dem Siegel westlicher Herrscher – handgeschrieben und gemalt, aber auch in Reliefs und mechanisch vervielfältigt, als imperiales Signum des Sultans verwendet wurde. In ihrer klassischen Form aus dem 16. Jahrhundert vereint die osmanische Tughra den Namen des osmanischen Herrschers und den seines Vaters mit aus dem Persischen und Mongolischen entliehenen Titeln sowie arabischen Wörtern und bedient sich der arabischen Schrift. Sie kann sowohl der osmanischen und als auch der arabischen Kalligrafie zugerechnet werden. – Zum Artikel …
Seit 2009 lesenswerter Artikel, ohne Datumsbezug. Ein sehr spezielles, aber interessantes Thema und ein Artikel, der dem gerecht wird. Gerne natürlich auch ein anderes Mal, wenn noch jemand was passenderes findet. … «« Man77 »»19:57, 7. Mai 2011 (CEST)
Der Steinkauz (Athenenoctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang. Der Steinkauz galt bereits im antiken Griechenland als Vogel der Weisheit und war Sinnbild der Göttin Athene. Darauf verweist auch der wissenschaftliche Name, der übersetzt ‚nächtliche Athene‘ bedeutet. Im deutschen Sprachraum ist der Name Steinkauz Hinweis darauf, dass diese Eulenart nicht nur in Baumhöhlen, sondern auch in Scheunen, Kapellen, Weinkellern und Viehställen brütet. In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten. – Zum Artikel …
Da für morgen, den 11.05. noch ein Vorschlag fehlte, hab ich den Alternativvorschlag vom 09.05. hierher verschoben. --Dietzel15:10, 10. Mai 2011 (CEST)
Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf Herrenchiemsee, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsse war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen bis heute unvollendet. Schloss Herrenchiemsee untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich, die Gartenanlagen und die Innenräume können besichtigt werden. Im Südflügel des Schlosses befindet sich seit 1987 das König-Ludwig-II.-Museum. – Zum Artikel …
Heute ist die Eröffnung der Bayerischen Landesausstellung, in deren Mittelpunkt das Schloss und sein Bauherr Ludwig II. stehen. Als Alternativtermin wäre der 13. Juni 2011 möglich; 125. Todestag Ludwigs II. (Das "Todestagsjubiläum" ist der Anlass für das Thema der Ausstelllung) Gruß, podracer_hh15:14, 17. Mai 2010 (CEST)
Eine Kneipe ist bei Studentenverbindungen eine traditionelle Art von studentischer Feier. Kneipen sind aus heutiger Sicht im Vergleich zu später entstandenen Formen studentischer Veranstaltungen ungewöhnlich formell, was sich im Ablauf, in der Gestaltung des Ambientes und in der Kleidung der Teilnehmer äußert. Auf Kneipen werden nach bestimmten Regeln und in bestimmten Formen Reden gehalten und Studentenlieder gesungen, wozu meist Bier getrunken wird. Die Mitglieder farbentragender Studentenverbindungen tragen dazu ihr Couleur. Viele Korporationshäuser haben für die Durchführung dieser Art von Veranstaltungen sogar mehrere, verschieden große Räumlichkeiten, die als Kneipe oder Kneipsaal bezeichnet werden und je nach der Teilnehmerzahl der Veranstaltung genutzt werden. Als besonders gemütlich gelten Kellerkneipen, kleine Räume im Untergeschoss mit Sitzecken und Bierzapfanlage. Der Ausdruck „Kneipe“ ist um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus der Studenten- in die Allgemeinsprache als Ausdruck für eine Gaststätte übernommen worden, in der hauptsächlich alkoholische Getränke ausgeschenkt werden. – Zum Artikel …
Oderwitz ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Das im Südosten des Freistaates Sachsen gelegene Dorf befindet sich unweit der Grenzen zu Tschechien und Polen. Es entstand 1999 durch die Fusion der Orte Oberoderwitz und Niederoderwitz, die seine Ortsteile bilden. Mit 5588 Einwohnern ist Oderwitz nach Großschönau und Olbersdorf die drittgrößte nichtstädtische Gemeinde des Landkreises. Oderwitz geht auf eine slawische Siedlung namens Wudrijecz zurück und wurde urkundlich erstmals am 15. Mai 1324 als Odrowitz erwähnt. Bis ins 18. Jahrhundert war die Gemeinde durch Landwirtschaft und die grundherrschaftliche Trennung in sieben Anteile geprägt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort mit vielen Webereien zu einer Industriegemeinde. Ab 1960 erlebte die Gemeinde ihre wirtschaftliche Blütezeit, es wurden große Mengen Damastwaren produziert und exportiert. Nach der Wiedervereinigung verlor Oderwitz seine Bedeutung als Textilzentrum. In neuerer Zeit wurde der Ort durch seine drei Bockwindmühlen und das Meteorologiezentrum Wetterkabinett „Zittauer Gebirge“ als Windmühlen- und Wetterdorf bekannt. – Zum Artikel …
Seit 01. Dezember 2010 exzellent und bisher noch kein AdT. Da vor wenigen Wochen die erste urkundliche Erwähnung des Ortes neu bestimmt wurde (15. Mai 1324), aber der 15. Mai schon durch Max Frisch belegt ist, bietet sich eine Vorstellung am 14. Mai an. --мorıтz11:19, 5. Mai 2011 (CEST)
Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie BiedermannunddieBrandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homofaber und MeinNameseiGantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Statt einem Werksartikel ist jetzt auch der Autorartikel exzellent. Optimale Möglichkeit, ihn auf die Hauptseite zu stellen. Viele Grüße! --Magiers11:00, 26. Feb. 2011 (CET)
Pro Eine berühmte Persönlichkeiten mit einem Exzellenten zum Hundertsten – was will man mehr als Artikel des Tages? – Filoump18:01, 6. Mär. 2011 (CET)
Die Fossa (Cryptoprocta ferox), seltener auch irreführend Frettkatze genannt, ist eine auf Madagaskar endemische Raubtierart. Sie ist das größte Raubtier ihrer Heimatinsel und ernährt sich vorrangig von Primaten und anderen Säugetieren. Der Einzelgänger lebt in großen Revieren und zählt zu den gefährdeten Arten. Fossas erinnern gestaltlich an einen dunklen, kurzbeinigen Puma. Ihr Körperbau ist schlank und langgestreckt. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von rund 65 bis 80 Zentimeter, wobei Männchen etwas größer als Weibchen werden. Bei Fossas bilden heranwachsende Weibchen männliche Merkmale wie eine penisartige Klitoris aus, was sich bei ausgewachsenen Tieren wieder verliert; dieser Vorgang ist sonst von keiner anderen Säugetierart bekannt. Die systematische Stellung der Fossa war lange Zeit umstritten, nach molekularen Untersuchungen wird sie heute in die Madagassischen Raubtiere (Eupleridae) eingeordnet. – Zum Artikel …
Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, dt. Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in den 1970er Jahren von der Food Machinery Corporation entwickelt, und ab 1981 nach einer langen und kontroversen Entwicklungsphase an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, dt. Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird neben den USA auch von den Streitkräften Saudi-Arabiens verwendet. Seit der Indienststellung der ersten Fahrzeuge im Mai 1981 wurden insgesamt 6785 Exemplare hergestellt, was den Bradley zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen. – Zum Artikel …
Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, dt. Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in den 1970er Jahren von der Food Machinery Corporation entwickelt, und ab 1981 nach einer langen und kontroversen Entwicklungsphase an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, dt. Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird neben den USA auch von den Streitkräften Saudi-Arabiens verwendet. Seit der Indienststellung der ersten Fahrzeuge im Mai 1981 wurden insgesamt 6785 Exemplare hergestellt, was den Bradley zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen. – Zum Artikel …
Das Datum ist flexibel. Die ersten Serienexemplare wurden im Mai 1981, also vor 30 Jahren ausgeliefert. Der Artikel wurde am 2011-03-25 als Exzellent bewertet. Liest sich schön flüssig und interessant, weil es ein älterer Panzer mit diversen Mängeln ist, die teilweise den modernen Anforderungen nicht gewachsen waren/sind. (vorstehender (Vorschlags-)Text basiert auf Text von Bojo vom alten Terminvorschlag) --Saibo (Δ) 22:39, 29. Apr. 2011 (CEST)
175. Geburtstag des ersten Schachweltmeisters, Wilhelm Steinitz (14.05.1836-12.08.1900). Alternativ 29. März 2011, 125. Jahrestag seines Sieges bei der ersten Schachweltmeisterschaft. --Constructor 05:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich ziehe den Artikel hiermit zurück, da er am 12. August 2010 AdT war. --Constructor17:50, 12. Aug. 2010 (CEST)
Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda). Sie erschien erstmals im Jahr 1982 und ist die letzte größere literarische Arbeit des Autors. In der Erzählung griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. Felix Schaad, der Protagonist der Erzählung, ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau angeklagter Arzt. Zwar wird er im Gerichtsprozess freigesprochen, doch weckt das Verfahren in ihm die generelle Frage, wie sehr er in seinem Leben schuldig geworden ist. Am Ende legt Schaad ein Geständnis ab. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Zwei Einschränkungen:
Wenn es gelingt, bis dahin den Artikel Max Frisch zu bebapperln, würde ich den Autorartikel vorziehen und die Erzählung z.B. nach 2012 verschieben (30. Jahrestag der Erstausgabe).
5 Tage später folgt ein zweiter Schriftstellerartikel. Falls das zuviel wird, würde ich vorziehen, Wolfgang Borchert zu verschieben, da der 100. Geburtstag vermutlich öffentlichkeitswirksamer ist, als der 90.
Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann mit der ersten Sichtung der türkischen Flotte vor der Küste Maltas am 18. Mai 1565, während die eigentliche Belagerung der Mauern von Malta am 24. Mai begann. Die Invasion dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Die vom Malteserorden verteidigte Insel konnte sich dabei gegen die Invasoren behaupten. Die Belagerung Maltas war für die Osmanen äußerst verlustreich. Von den circa 40.000 beteiligten osmanischen Soldaten wurden 24.000 getötet, 10.000 verwundet oder durch Krankheiten geschwächt und etwa 1.000 von den Maltesern gefangengenommen. Durch die Behauptung Maltas wurde die Position der Osmanen im westlichen Mittelmeer geschwächt, eine Entwicklung, die sich durch die Seeschlacht von Lepanto 1571 verschärfte. Auf Seiten der Verteidiger starben von den 17.350 Mann etwa 10.300; zuletzt war Malta nur noch von 600 Mann verteidigt worden. – Zum Artikel …
Alternativvorschlag 27.05.2011: Jedediah Smith (zurückgezogen)
(Entecker in Nordamerika, )
Jedediah Strong Smith (* vermutlich 24. Juni 1798 in Bainbridge, Chenango County, New York; † 27. Mai 1831 am Cimarron River, südlich von Ulysses, Kansas, auf der Reise zwischen St. Louis und Santa Fe) war ein amerikanischer Trapper, Entdecker und Pelzhändler, der als einer der bedeutendsten Mountain Men des amerikanischen Westens gilt. Er erkundete als erster Weißer den Landweg von den Rocky Mountains durch die Mojave-Wüste nach Kalifornien und später war er ebenfalls der erste Weiße, der die Berge der kalifornischen Küstenkette durchquerte und von Süden her Oregon erreichte. – Zum Artikel …
Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf Herrenchiemsee, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsse war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen bis heute unvollendet. Schloss Herrenchiemsee untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich, die Gartenanlagen und die Innenräume können besichtigt werden. Im Südflügel des Schlosses befindet sich seit 1987 das König Ludwig II.-Museum. – Zum Artikel …
125. Todestag Ludwigs II. (Das "Todestagsjubiläum" ist der Anlass für das Thema der Bayerischen Landesausstelllung im Schloss seit 12.05.2011) Gruß, podracer_hh15:14, 17. Mai 2010 (CEST)
Die Operation Bagration (russischОперация Багратион; benannt nach General P. I. Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front. Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte mit dem ursprünglichen Ziel der Rückeroberung der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich jedoch bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, die erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga aufgehalten werden konnten. Im Verlauf der Gesamtoperation Bagration führten Truppen der Roten Armee elf Teiloffensiven, die in der russischen Militärgeschichtsschreibung Witebsk-Orscha-Operation, Mogilewer Operation, Bobruisker Operation, Polozker Operation, Minsker Operation, Vilniuser Operation, Schaulener Operation, Białystoker Operation, Lublin-Brester Operation, Kaunasser Operation und Ossowezer Operation genannt werden. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel zum Beginn der Militäroperation am 22. Juni 1944, fast genau 3 Jahre nach Beginn der Operation Barbarossa, die die Niederlage der Wehrmacht erheblich beschleunigte. La Fère-Champenoise 12:03, 20. Okt. 2010 (CEST)
Kontra hervorragender Artikel, aber die Hakenkreuzdichte in den Ausklappboxen ist mir für einen AdT deutlich zu hoch. Eine Flagge zu Beginn einer jeden Box, ergänzt durch Taktische Zeichen für die untergeordneten Einheiten wären ein guter Ersatz. Alexpl12:05, 3. Apr. 2011 (CEST)
Die älteste noch erhaltene Artikelversion der deutschen Wikipedia, die Version der Polymerase-Kettenreaktion vom 12. Mai 2001 um 11:51 wird 10 Jahre alt. Im Text auf der Hauptseite sollte auf die geschichtliche Bedeutung des Artikels für Wikipedia eingegangen werden. Der Artikel ist excellent. --HAL 900000:26, 20. Sep. 2007 (CEST)
Kontra, solange nicht ein Review und ordentliches Facelifting gemacht wurden. Die Artikel hat de facto keine Einzelnachweise, die Literaturliste ist wenig hilfreich, die Bilder bedürfen einer Auffrischung, es fehlen zumindest andere PCR-Techniken. Nach heutigen Maßstäben bestimmt nicht exzellent, vielleicht nicht einmal lesenwert. Da der Termin noch in ferner Zukunft liegt, werde ich gewisse Punkte nach und nach abarbeiten. Aber in der Form wirklich untauglich! -- Yikrazuul22:40, 4. Okt. 2010 (CEST)
Ich find den Vorschlag cool, befürchte aber, dass es die Nur-mal-Reinleser nicht verstehen würden. PS: Falls das kein scherz war, aber das glaube ich nicht. --eryakaas00:23, 9. Mai 2011 (CEST)
Homosexualität ist ein Wort, das je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende Identitäten bezeichnen kann – etwa sich selbst als lesbisch oder schwul zu definieren. Homosexuelles Verhalten, homosexuelles Begehren und homosexuelle Identität fallen demografisch keineswegs zusammen und müssen deshalb in der Forschung genau unterschieden werden. In der Umgangssprache werden diese Aspekte jedoch häufig vermischt oder miteinander gleichgesetzt.
Sexuelle Handlungen zwischen Männern und zwischen Frauen wurden und werden in verschiedenen Epochen und Kulturen ganz unterschiedlich behandelt: teils befürwortet und toleriert, teils untersagt und verfolgt. – Zum Artikel …
Zum Teaser: Sexuelle Handlungen zwischen Männern und zwischen Frauen wurden in verschiedenen Epochen und Kulturen ganz unterschiedlich behandelt: teils befürwortet und toleriert, teils untersagt und verfolgt – "wurden" ist falsch, das wird noch immer "ganz unterschiedlich behandelt" … «« Man77 »»15:39, 22. Apr. 2011 (CEST)
Zur Auswahl: War vor knapp 2 Jahren (27.), schon damals erneut (11.), AdT. Spontan fiele mir nur Ludwig Wittgenstein ein; inzwischen bin ich aber, was poltitsche Aussagen/„Motto-Tage“ angeht, vorsichtiger geworden (letzter Vorschlag meinerseits in dieser Richtung: Balsam-Tanne am Tag des Waldes im Jahr der Wälder, 21. März dieses Jahr → deWP schließt sich der pol. Aussage an). Nicht falsch verstehen, aber was wäre z.B. mit Wilhelm Gustloff (Schiff), sofern lewe/ezell, am Tag der Heimat? Von daher ist kein (bekannter) politischer/politisierender Datumsbezug beim AdT vllt. sogar oft die bessere Wahl. -- Hæggis17:39, 22. Apr. 2011 (CEST)
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Esrtmals urkundlich erwähnt wurde Aubing am 16. April 1010, eine eigene Gemeinde wurde es durch das Bayerische Gemeindeedikt vom 17. Mai 1818. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. – Zum Artikel …
16. April 1010 erste urkundliche Erwähnung, aus diesem Anlass wurde der Artikel erstellt und erreichte bald exzellent. Zum 1001. Jubiläum am 16. April 2011 wurde jedoch die mittlerweile ebenfalls exzellente Geschichte Aubings als Artikel des Tages vorgezogen. Aubing wurde am
17. Mai 1818 durch das Bayerische Gemeindeedikt zu einer selbständigen Gemeinde, daher wäre auch heute ein geeigneter Tag für diesen Artikel. -- BjsMS15:25, 1. Mai 2011 (CEST)
Saaremaa (deutsch: Ösel) ist mit 2.672 km² die größte Insel Estlands und nach Seeland, Fünen und Gotland die viertgrößte Ostseeinsel. Auf Saaremaa leben etwa 36.000 Einwohner, Hauptort ist Kuressaare (Arensburg) mit etwa 16.000 Einwohnern an der gleichnamigen Bucht im Süden Saaremaas. Bedingt durch die Lage am Ostrand der Ostsee liegt Saaremaa in einer kühl-gemäßigten Klimazone in milder Seewetterlage. Folglich gibt es auf der Insel lange, warme Sommer mit milden Wintern. Die Insel ist dicht bewaldet und durch eine auffallend flache Topografie geprägt, die höchste Erhebung erreicht nur etwa 54 m. In ihrer Geschichte stand die Insel unter deutscher, dänischer, schwedischer und russischer Herrschaft. Sehenswert ist die 1380 vom Deutschen Orden für die Bischöfe von Ösel-Wieck errichtete Arensburg in Kuressaare. Die quadratische Festung ist mit trutzigen Schutzwällen versehen und wird vom 29 m hohen Turm Pikk Hermann (Langer Hermann) überragt. Heute befindet sich in dem Komplex das Saaremaa-Museum. – Zum Artikel …
Saaremaa (deutsch: Ösel) ist mit 2672 km² die größte Insel Estlands und nach Seeland, Fünen und Gotland die viertgrößte Ostseeinsel. Auf Saaremaa leben etwa 36.000 Einwohner, Hauptort ist Kuressaare (Arensburg) mit etwa 16.000 Einwohnern an der gleichnamigen Bucht im Süden Saaremaas. Bedingt durch die Lage am Ostrand der Ostsee liegt Saaremaa in einer kühl-gemäßigten Klimazone in milder Seewetterlage. Folglich gibt es auf der Insel lange, warme Sommer mit milden Wintern. Die Insel ist dicht bewaldet und durch eine auffallend flache Topografie geprägt, die höchste Erhebung erreicht nur etwa 54 m. In ihrer Geschichte stand die Insel unter deutscher, dänischer, schwedischer und russischer Herrschaft. Sehenswert ist die 1380 vom Deutschen Orden für die Bischöfe von Ösel-Wieck errichtete Arensburg in Kuressaare. Die quadratische Festung ist mit trutzigen Schutzwällen versehen und wird vom 29 m hohen Turm PikkHermann (LangerHermann) überragt. Heute befindet sich in dem Komplex das Saaremaa-Museum. – Zum Artikel …
Der Artikel wurde bereits für den 17. Mai vorgeschlagen, dann aber überraschenderweise doch nicht berücksichtigt. Der weiter oben bemängelnde Trivia-Abschnitt wurde inzwischen entfernt. Trotz des Alters (was das Fehlen jeglicher Einzelnachweise erklärt) noch immer ein vorzeigbarer und im eigentlichen Sinne lesenswerter Artikel. Weiterhin ohne direkten Datumsbezug, außer man will die enttäuschten Getter-Jaani-Fans mit einem estnischen Thema trösten. Vorlage:Smiley/Wartung/;) --Andibrunt11:49, 17. Mai 2011 (CEST)
Dass da eine Insel einerseits und eine Inselgruppe bzw. ein Landkreis, bestehend aus mehreren gut bestückten Inseln, zu einem Artikel vermengt sind, gefällt mir aber nicht allzu sehr :-( … «« Man77 »»23:16, 17. Mai 2011 (CEST)
Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der so genannten Trümmerliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama DraußenvorderTür konnten sich in der Nachkriegszeit weite Teile des deutschen Publikums identifizieren, Kurzgeschichten wie DasBrot, AndiesemDienstag oder NachtsschlafendieRattendoch fanden als musterhafte Beispiele ihrer Gattung Aufnahme in den Schulkanon, seine pazifistische Mahnung Danngibtesnureins! wurde vielfach auf Friedenskundgebungen rezitiert. – Zum Artikel …
Ich sehe darin kein Problem, insbesondere da Biographien einen großen Teil unserer Artikel ausmachen und Borchert ein wichtiger deutschsprachiger Autor des vergangenen Jahrhunderts ist. Außerdem ist sein 65. Todestag in 1½ Jahren – abgesehen von der Teilbarkeit durch 5 – ein wesentlich „unrunderes“ Jubiläum. --32X11:22, 31. Mär. 2011 (CEST)
Sehe ich ähnlich, ein 90. und ein 100. Geburtstag von zwei so wichtigen Literaten - zu denen es dann auch noch exzellente Artikel gibt - das ist dann einfach ein Zufall, dem man sich fügen sollte... --Chrosser23:27, 4. Mai 2011 (CEST)
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Bezirk Untergiesing, unmittelbar am Mittleren Ring. Nach der Errichtung durch den damaligen TV 1860 München wurde es am 21. Mai 1911 eröffnet. 1937 musste der Verein das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ.
Bis zur Einweihung des Olympiastadions 1972 war es die bedeutendste Sportstätte der Stadt. Heute wird das Stadion, das in seiner gegenwärtigen Form seit 1979 besteht, nur mehr von den Zweitvertretungen und den A-Jugend-Mannschaften des TSV 1860 München und des FC Bayern München genutzt. 1948 wurde mit rund 58.200 Personen im Stadion der Zuschauerrekord aufgestellt, mittlerweile ist die Kapazität offiziell auf 10.240 Zuschauer beschränkt. – Zum Artikel …
Das Traditionsstadion wird 2011 einhundert Jahre alt. Der Artikel sollt ggf. vorher noch eine QS bekommen, grundsätzlich sind die Voraussetzungen für eine Lesenswertkandidatur denke ich gegeben. Ich habe bislang keine Erfahrung darin, solche Prozesse (einschl. Artikel des Tages) anzuleiern und würde mich diesbezüglich über Unterstützung freuen. --Vertigo Man-iac14:58, 11. Jun. 2010 (CEST)
Mittlerweile ist der Artikel exzellent. Falls es für den 21. Mai noch einen gewichtigen Alternativvorschlag geben sollte, wäre beim Sechzgerstadion auch der 23. April 2011 möglich, an diesem Tag fand das erste Spiel statt. Hab mir auch mal erlaubt, die Zusammenfassung zu erneuern. --Ampfinger10:37, 13. Sep. 2010 (CEST)
Bremen ist mit etwa 547.000 Einwohnern die zehntgrößte Stadt Deutschlands und die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen. Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee. Das Stadtgebiet ist in fünf Stadtbezirke eingeteilt und etwa 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit. Als Bischofsstadt und Kaufmannssiedlung reicht Bremens Geschichte bis ins achte Jahrhundert zurück. Mit dem Gelnhauser Privileg von 1186 wurde Bremen Reichsstadt, 1260 trat die Stadt der Hanse bei. Im 15. Jahrhundert wurden als Zeichen der Freiheit auf dem Bremer Marktplatz der Roland und das Rathaus errichtet. Im 19. Jahrhundert hatte Bremen wesentlichen Anteil an der Entwicklung des deutschen Überseehandels, 1875 wurde die Grenze von 100.000 Einwohnern überschritten. Die Volksvertretung des Landes ist die Bremer Bürgerschaft. Die Wahl erfolgt in zwei getrennten Wahlbereichen, wobei 68 Abgeordnete in Bremen und 15 Abgeordnete in Bremerhaven gewählt werden. Die im Wahlbereich Bremen gewählten Abgeordneten bilden gleichzeitig das Kommunalparlament der Stadtgemeinde Bremen. – Zum Artikel …
Oerlinghausen [ˈœʁlɪŋhaʊzən] (Niederdeutsch: Ankhiusen) ist eine lippische Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Sie liegt rund elf Kilometer südöstlich von B*e*e*e*d-Mitte an einem Pass über den Teutoburger Wald. Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die siebtgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als der größte seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu B*e*e*e*d. Viele Pendler fahren nach B*e*e*e*d; einige B*e*e*e*d*r Unternehmen haben mittlerweile Produktionsstätten in Oerlinghausen aufgebaut. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst 1969 durch Zusammenlegung der Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Lipperreihe und Helpup. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes lässt sich auf 400 bis 50 v. Chr. datieren; urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als Orlinchusen erwähnt. – Zum Artikel …
Als Platzhalter (siehe Vorschlag von Cú Faoil), da es am 25. Mai, dem eigentlichen Jubiläum der 975 Jahre alten ersten urkundliche Erwähnung von Oerlinghausen, mit der Rinderpest starke Konkurrenz gibt. Der 23. ist immerhin nahe am 25. --Joe-Tomato23:16, 4. Mai 2011 (CEST)
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota; eigentlich Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Maler und Dichter. Bob Dylan singt, spielt Gitarre, Mundharmonika und Klavier und gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Dylan begann Ende der 1950er-Jahre als Folkmusiker und wandte sich Mitte der 1960er-Jahre der Rockmusik zu. Neben seiner Musik sind auch seine Texte beachtenswert, die zu Beginn seines Schaffens von den Inhalten der Folkbewegung und einem ihrer bekanntesten Vertreter, Woody Guthrie, später auch von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud, Charles Baudelaire und Dylan Thomas, aber auch von der Bibel beeinflusst sind. Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, die aber oft eine Quelle der Erneuerung seiner kreativen Inspiration und der modernen Musik darstellten. – Zum Artikel …
Pro Wollte Bob Dylan grade selber vorschlagen. Sein 70. Geburtstag ist definitiv ein Topgrund, dazu lesenswert. Auf jeden Fall dafür! -- SoenkeSt00:14, 17. Aug. 2010 (CEST)
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota; eigentlich Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Maler und Dichter. Bob Dylan singt, spielt Gitarre, Mundharmonika und Klavier und gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Dylan begann Ende der 1950er-Jahre als Folkmusiker und wandte sich Mitte der 1960er-Jahre der Rockmusik zu. Neben seiner Musik sind auch seine Texte beachtenswert, die zu Beginn seines Schaffens von den Inhalten der Folkbewegung und einem ihrer bekanntesten Vertreter, Woody Guthrie, später auch von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud, Charles Baudelaire und Dylan Thomas, aber auch von der Bibel beeinflusst sind. Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, die aber oft eine Quelle der Erneuerung seiner kreativen Inspiration und der modernen Musik darstellten. – Zum Artikel …
^gefällt mir entschieden besser! Wenn ich an Dylen denke, hab ich ein Schwarz-Weiß-Bild eines jungen Poeten mit Gitarre im Sinn. --[GoAvs][Disk.](Review? Jmd?) 10:12, 23. Mai 2011 (CEST)
25.05.2011: Oerlinghausen (verschoben auf 23.05.2011)
(Geographie, Stadt in Deutschland, )
Oerlinghausen [ˈœʁlɪŋhaʊzən] (Niederdeutsch: Ankhiusen) ist eine lippische Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Sie liegt rund 11 Kilometer südöstlich von Bielefeld-Mitte an einem Pass über den Teutoburger Wald.
Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die siebtgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als der größte seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Viele Pendler fahren nach Bielefeld; einige Bielefelder Unternehmen haben mittlerweile Produktionsstätten in Oerlinghausen aufgebaut. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst 1969 durch Zusammenlegung der Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Lipperreihe und Helpup. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes lässt sich auf 400 bis 50 v. Chr. datieren; urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als Orlinchusen erwähnt. – Zum Artikel …
Heute vor 975 Jahre erste urkundliche Erwähnung. Gruß --Aeggy 11:22, 25. Okt. 2010 (CEST)
Und wie das so im Kleinstadtmillieu ist, gefeiert wird nur an diesem Tag. Und die Presse interessiert es auch nur an diesem Tag. Beim Feiern von Warburg im Januar ergab es an dem Feiertag den besten Abgriff von einem AdT aus OWL. das ist sonst nur schwer zu schaffen. Daher fänd ich eine Verschiebung nicht sinnvoll. Gruß --Aeggy13:45, 28. Apr. 2011 (CEST)
Pro, Feste muss man feiern wie sie fallen. Eventuell könnte das Portal dann auch Kontakt mit der Presse aufnehmen und so auch erhöhte Aufmerksamkeit für neue Schreiberlinge erwecken?! -- Grüße aus Memmingen19:35, 30. Apr. 2011 (CEST)
Die schweren Verluste durch die Rinderpest waren Anlass für die Gründung der ersten tierärztlichen Ausbildungsstätten. Dank seuchenhygienischer Maßnahmen trat die Krankheit in Deutschland zuletzt 1881 auf. Der letzte Ausbruch in Europa war 1954 in Italien, die weltweit letzten Ausbrüche bei Haustieren 2001 in Afrika zu verzeichnen. Die Krankheit wurde seit 1994 innerhalb des Global Rinderpest Eradication Program (GREP) mit einer weltweit koordinierten Impf-, Keul- und Überwachungskampagne bekämpft.
Die weltweite Tilgung einer Infektionskrankheit ist ein epochales Ereignis, das 2011 erst zum zweiten Mal in der Geschichte eingetreten ist. Ich schlage darum vor, den Artikel am Tag der Erklärung als AdT zu nehmen. Das OIE hat inzwischen verlauten lassen, dass dies an der 79. Generalversammlung am 25. Mai erfolgen wird. Darum schlage ich den Artikel für diesen Tag als AdT vor und würde anregen, Oerlinghausen auf den bisherigen Platzhalter am 28. Juni zu schieben. Gruss, --Cú FaoilRM-RH17:15, 7. Mär. 2011 (CET)
Pro - mit Ausnahme der Pocken gibr es bislang keine einzige Infektionskrankheit, die als ausgerottet gilt. Die Verkündigung einer zweiten ist ein Ereignis mit weltweiter Resonanz und Bedeutung als Meilenstein der Medizingeschichte. Ich denke, da kann ein runder Geburtstag eines - sorry, ich kenne den Ort - Kuhkaffs nicht mithalten. -- Achim Raschka19:46, 30. Apr. 2011 (CEST)
Info: Im Zusammenhang mit der Katastrophe von Tschernobyl ist der Satz gefallen man sollte sich dem allgemeinen Mediengetrabe nicht auf der AdT-Seite anschließen sondern feine Sachtexte bevorzugen. Das würde gegen diesen Vorschlag sprechen und für das - danke Achim für die Aufmerksamkeit - Rinderkaff. --Aeggy11:13, 2. Mai 2011 (CEST)
Pro Nix gegen Oerlinghausen, aber die Rinderpest ist an dem Tag die bessere Wahl. --Kuebi [∩ · Δ] 07:37, 3. Mai 2011 (CEST)
Pro 975 Jahre ist auch kein runder Geburtstag dieser Kleinstadt, da ist die Ausrottung einer der historisch größten Geißeln der Welternährung ungleich bedeutsamer.Uwe G.¿⇔?RM07:46, 3. Mai 2011 (CEST)
Den Feiertag zur Ausrottung einer Tierseuche finde ich ebenfalls wichtig, obwohl 975 natürlich bei Jubliäen als runde Zahl gilt. Ich bleibe aber neutral. Persönlich finde ich es allerdings nicht gut, wenn der zweithäufigste Autor des Artikels Rinderseuche hier ebenfalls abstimmt, ohne diesen Konflikt wie beispielsweise Polarlys aufzudecken. Oder ist das auf dieser Seite üblich? --Joe-Tomato10:38, 3. Mai 2011 (CEST)
Pro Wie der Rest der Mediziner-Bagage: Das Thema ist universaler und bedeutender als ein Ortsjubiläum. Von „allgemeinem Mediengetrabe“ im übrigen keine Spur. --Polarlys09:35, 3. Mai 2011 (CEST)
Pro - wenn nicht an dem Tag ... wann dann? - Ein passenderes Datum gibt es doch dafür nicht! Ein unrundes Jubiläum einer Kleinstadt ist doch da IMHO kein gewichtiges Gegenargument. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM13:26, 3. Mai 2011 (CEST)
Info: Die FAO hat auf ihrer Interseite per Countdown den 13. Mai als wichtiges Datum hervorgehoben.[25]. Möglicherweise kommen wir am 25.5. zu spät. Diese Frage habe ich auch auf der Disk des Artikels gestellt. --Joe-Tomato14:32, 3. Mai 2011 (CEST)
Da am 22. Mai die Generalversammlung beginnt[26], könnte die Rinderpest bei Zweifeln über den Termin auch auf den noch freien 23. Mai verschoben werden.--Joe-Tomato15:41, 3. Mai 2011 (CEST)
Pro allein, weil sonst 3 Ortsartikel in 4 Tagen. Bekommt jemand einen Schnupfen, wenn eines der beiden folgenden Bilder eingebunden wird (vorzugsweise das erste)? Hæggis21:54, 22. Mai 2011 (CEST)
Bin dagegen. Das Bild mit den toten Kühen ist als Thumb zu klein, so dass für den Betrachter nicht klar ist, was es darstellt. Das Rinderpestvirus sieht nicht schlecht aus, aber für Laien ist nicht erkennbar, um welches Thema es sich handelt. Ausserdem sind beide Bilder Schwarzweiss. Das Bild mit dem Auge ist farbig, auch als Thumbnail eindeutig als erkranktes Organ erkennbar, für das Krankheitsbild typisch, ästhetisch nicht abstossend und daher IMHO von den vorhandenen Bildern als Teaser am besten geeignet. Gruss, --Cú FaoilRM-RH19:02, 23. Mai 2011 (CEST)
Nunja, ich dachte an die Leute, die frühstücken oO
Tote Kühe zu klein, ok. Bzgl. der Virus-Aufnahme: Schwarzweiß find’ ich net so schlimm, und allein das Lemma Rinderpest sollte doch reichen, oder? Gruß, Hæggis19:18, 23. Mai 2011 (CEST)
Um es wie ein geschätzter Kollege zu formulieren: Krankheit ist nicht sauber, adrett und aufgeräumt. Krankheit tut weh und ist hässlich. Das Bild zeigt ein typisches Symptom der Krankheit in nicht sensationsheischender Weise und ist wesentlich enzyklopädischer als, sagen wir, das Vulva-Bild – wobei sich der typische Wikipedia-Autor halt an eitriger Konjunktivitis des Rindes weniger erfreuen kann als an letzterem, aber das hat mit Enzyklopädie nur am Rande zu tun. Gruss, --Cú FaoilRM-RH01:48, 24. Mai 2011 (CEST)
Die Verfassungsdebatte in den Historien des Herodot (3,80–82) beschreibt das Gespräch dreier adliger Perser über die beste Verfassung für ihr Land. Nach Argumenten für die Rechtsgleichheit aller und die Herrschaft der besten Männer durch Otanes und Megabyzos I. konnte sich Dareios I. mit dem Plädoyer für die Fortführung der Monarchie durchsetzen und wurde zum neuen König gewählt.
Die Debatte zählt zu den in der Forschung am häufigsten betrachteten antiken Zeugnissen über Verfassungstheorien. Dabei werden besonders die von Herodot benutzten Quellen und die Beiträge der drei beteiligten Redner diskutiert. Eventuelle historische Hintergründe werden teils mit der von Dareios I. verfassten Behistun-Inschrift in Verbindung gebracht. – Zum Artikel …
Die Schwarzbachbahn war eine sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches nach Hohnstein. Die 1897 eröffnete Strecke wurde 1951 stillgelegt und abgebaut, um Material für den Bau des Berliner Außenrings zu gewinnen.
Seit 1995 bemüht sich der Verein Schwarzbachbahn e. V., einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt. – Zum Artikel …
Die Schwarzbachbahn war eine Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches zur Kleinstadt Hohnstein, die seit etwa 1870 um eine verbesserte Verkehrsanbindung bemüht war. Entgegen den Erwartungen war das Güteraufkommen auf der 1897 eröffneten Strecke mäßig, insgesamt gesehen war der Betrieb unrentabel. Wegen des geringen Verkehrsaufkommens entschied die Reichsbahndirektion Dresden am 25. Mai 1951, die Strecke zur Gewinnung von Oberbaustoffen abzubauen. Der davon völlig überraschten Bevölkerung gab man bekannt, dass die Schienen „dringend für den Aufbau des Südringes in Berlin zur Durchführung der Weltjugendfestspiele benötigt werden.“ Zwei Tage später – am 27. Mai 1951 – fand letztmalig planmäßiger Zugverkehr statt. Seit 1995 bemüht sich der Verein Schwarzbachbahne. V., einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt. – Zum Artikel …
Der ursprünglich vorgeschlagene Teaser ist deutlich zu kurz für die Hauptseite und der Datumsbezug wird auch nicht klar, weshalb ich ihn etwas umgestrickt habe. Dabei habe ich auch die sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz etwas beschnitten, denn ohne den Link wirkt die Wortwiederholung unschön und unnötig. --32X07:51, 26. Mai 2011 (CEST)
Nattō (jap. 納豆 oder なっとう) ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus Sojabohnen. Zur Herstellung werden die Bohnen gekocht und anschließend durch Einwirkung des Bakteriums Bacillussubtilisssp.natto fermentiert. Während dieses Vorgangs bildet sich eine schleimige, Fäden ziehende Substanz um die Bohnen. In der traditionellen Zubereitungsart stammen die Bakterien aus Reisstroh, in das die Bohnen gewickelt werden. Im modernen Herstellungsprozess werden die Bohnen mit Kulturen des Bakteriums beimpft, so dass der Einsatz von Reisstroh nicht mehr nötig ist. Nattō wird sowohl als eigenständige Speise – und dann mit verschiedenen Zutaten gewürzt – gegessen, als auch als Zutat für andere Gerichte genutzt. Es gilt als ein sehr gesundes Lebensmittel, eine gesundheitsfördernde Wirkung wurde für einige bei der Fermentation entstehende Stoffe nachgewiesen. – Zum Artikel …
Lt. Artikel wurde der Japan-Tag „von den Veranstaltern aufgrund des Erdbebens und der Auswirkungen des Tsunamis im März 2011 auf den 15. Oktober verschoben“. Hæggis23:21, 28. Apr. 2011 (CEST)
Der Japan-Tag wurde auf den 15. Oktober 2011 verschoben. Ich würde den Artikel dem entsprechend als Vorschlag verschieben. Gibt es dagegen Einwände? --Lipstar19:40, 13. Mai 2011 (CEST)
Eine Brille ist eine vor den Augen getragene Konstruktion, die in den überwiegenden Fällen als optisches Hilfsmittel Fehlsichtigkeiten und Stellungsfehler der Augen korrigiert (Korrektionsbrille). Zudem wird sie zu therapeutischen, diagnostischen und experimentellen Zwecken, sowie zum Schutz vor äußeren Einwirkungen, Verletzungen oder Überreizung verwendet. Auch als modisches Accessoire ist sie von Bedeutung. Die Korrektionsbrille wurde Ende des 13. Jahrhunderts in Italien erfunden, jedoch sind vergrößernde optische Hilfsmittel bereits seit der Antike bekannt. Neben den Korrektionsbrillen gibt es eine Reihe weiterer Brillentypen, deren Form und Beschaffenheit entsprechend ihrer Funktionalität sehr unterschiedlich ausfallen kann. Neben medizinischen, technischen und wissenschaftlichen Einsatzbereichen gewinnt hierbei auch die Unterhaltungselektronik an Bedeutung. Jährlich werden in Deutschland allein vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) etwa 35.000 bis 40.000 nicht mehr benutzte Brillen für Länder der Dritten Welt gesammelt, darunter zahlreiche Kinderbrillen. Viele nationale und internationale Hilfsorganisationen haben entsprechende Projekte initiiert, um eine bessere Versorgung armer und bedürftiger Bevölkerungskreise auf der Welt zu ermöglichen. – Zum Artikel …
Die Besteigung aller Achttausender, also der weltweit 14 Berge mit einer Höhe von über 8000 Metern, gilt als besondere Herausforderung im Höhenbergsteigen. Erst 23 Menschen ist dies gelungen. Zehn davon schafften es ohne die Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff, was als außergewöhnliche Leistung gilt. Der Erste, der alle Achttausender bestiegen hat, ist der Südtiroler Reinhold Messner. Er schloss die Serie am 16. Oktober 1986 ab. Im Frühjahr 2010 reihten sich mit Oh Eun-sun und Edurne Pasaban erstmals zwei Frauen in die Liste ein. Die Leistung der Südkoreanerin Oh ist allerdings umstritten; einer ihrer Gipfelerfolge wird in der Fachwelt in Frage gestellt. Mehrere weitere Bergsteiger haben behauptet, alle Achttausender bestiegen zu haben, jedoch werden nicht alle ihre Besteigungen anerkannt. Wegen des teilweise massiven Einsatzes von Helfern und Hilfsmitteln wird eine Debatte über die Vergleichbarkeit bergsteigerischer Leistungen geführt. – Zum Artikel …
Das wäre mein Vorschlag für den 29.5, dem Jahrestag der Erstbesteigung des Mount Everest durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay.--Osiris200017:34, 22. Mai 2011 (CEST)
Der Artikel ist schon am 16. Oktober 2011 (25. Jahrestag) vorgeschlagen. Meines Erachtens das bessere Datum. --Q-ßDisk.19:20, 23. Mai 2011 (CEST)
FriedrichI.,Barbarossa (* um 1122, vielleicht im Kloster Weingarten bei Altdorf; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Im fünften seiner sechs Italienzüge unterlag der Kaiser in der Schlacht von Legnano am 29. Mai 1176 den oberitalienischen Städten. Er musste mit ihnen Frieden schließen und ihrer De-facto-Autonomie zustimmen. Während des Dritten Kreuzzuges ertrank Friedrich bei der Überquerung des Flusses Saleph im damaligen West-Kilikien in der heutigen Türkei. Den Beinamen „Barbarossa“ („Rotbart“) erhielt er in Italien wegen seines rötlich schimmernden Bartes. In der Erinnerungskultur des Spätmittelalters trat Barbarossa zunächst hinter seinen Enkel Friedrich II. zurück. Im 16. Jahrhundert wurde Friedrich I. von deutschen Historikern wiederentdeckt, allerdings in verengter Betrachtung: Seine Bedeutung für den deutschen Reichsteil wurde hervorgehoben, sein Wirken in Italien vernachlässigt. Vielen Historikern des 18. Jahrhunderts erschien Barbarossa als der größte römisch-deutsche Kaiser des Mittelalters und seine Zeit als ein Höhepunkt der deutschen Geschichte, dem der Verfall folgte. – Zum Artikel …
Das ist erstmal die Einleitung, natürlich noch zu wenig. Muntere Geister mögen ergänzen, ggf. auch mit Hinweis auf die Schlacht von Legano. --Hæggis07:04, 28. Mai 2011 (CEST)
Ich habe den Vorschlag um den Datumsbezug ergänzt und eingetragen. Andibrunt hat ihn um die Erinnerungskultur aufgefüllt. --32X09:57, 28. Mai 2011 (CEST) 09:43, 29. Mai 2011 (CEST)
Sorry, warum habt ihr diesen Schrottartikel auf die Seite genommen? Forschungsmäßig völlig veraltet(seit Jahren nicht geupdatet), miese Einleitung, kaum Belege und zig inhaltliche Lücken. Gehört eher mindestens auf lesesnwert abgestuft, als auf die Startseite geklebt. Auch ein Hinweis auf die Disku des Artikels wäre wünschenswert gewesen, wenn man Artikel als Adt. vorschlägt. --Armin00:15, 29. Mai 2011 (CEST)
Der bisherige Vorschlag wurde an ein anderes Datum verschoben und wir standen bis gestern Morgen ohne Alternative da. Grund genug? Auch ein auf lesesnwert abgestuft[er] Artikel ist noch hauptseitentauglich. --32X09:43, 29. Mai 2011 (CEST)
Die Baumeisterfamilie Ziller stellte vier Generationen lang, vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, Baumeister, Architekten und weitere mit dem Baugeschehen Verbundene, wobei die Zeit ihres größten Einflusses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lag. Dazu gehören der Baumeister des griechischen Königs Georg I. und Professor an der Nationalen Technischen Universität Athen, Ernst Ziller, der das Grabmal seines Freundes Heinrich Schliemann baute, sowie seine Brüder, die in der Lößnitz bei Dresden wirkenden Gebrüder Moritz und Gustav Ziller, deren Villenbebauungen in Radebeul heutige Baufirmen noch beeinflussen. Dabei hatte sich Gustav bereits vor seiner Zeit in der Lößnitzheimat einen Namen als Entwerfer bei seinem dänischen Lehrer Theophil von Hansen in Wien gemacht. Deren jüngster Bruder Paul Ziller entwarf nach seiner Zeit in Griechenland beim ältesten Bruder Ernst in der Heimat unter anderem das Grabmal für Karl May. Zur Familie gehört auch der in Potsdam wirkende Schinkel-Schüler und Regierungsbaurat Christian Heinrich Ziller. – Zum Artikel …
Da dieser Tag noch frei ist: Der Vorschlag des Artikels für dieses Datum stammt von Hauptautor Jbergner. Der 30. Mai 2011 ist der 145. Todestag von Carl Ernst Heinrich Ziller und zugleich der 165. Geburtstag von Paul Ziller, Architekt des May-Grabmals. Dieses Datum würde mehrere wichtige Aspekte an der Baumeisterfamilie Ziller miteinander verbinden: zwei Mitglieder der Familie, die in Potsdam, Athen und der Lößnitz gewirkt haben und das May-Grabmal, das auch heute noch als Ziller-Werk bekannt ist.--Y. Namoto00:50, 27. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 19:57, 31. Mai 2011 (CEST)
Dourtenga ist ein Departement (frz. département) und eine Gemeinde (frz. communerurale, „Landgemeinde“) sowie deren Hauptort im Südosten des westafrikanischen Staates Burkina Faso. Beide Verwaltungseinheiten umfassen dasselbe Gebiet mit zwölf Dörfern und unterscheiden sich nur in administrativen Aufgaben. Dourtenga liegt in der zur Region Centre-Est zählenden Provinz Koulpélogo und ist geprägt von Klima und Vegetation des sudanesischen Savannengürtels. Von der Gründung im 15. Jahrhundert bis zur Eroberung durch die Franzosen um 1900 war Dourtenga ein unabhängiges Häuptlingstum (chefferie), zwischen den Königreichen Lalgaye und Ouargaye in der Landschaft Yanga gelegen, dem Land der mit den Mossi eng verwandten Yaama. Diese stellen die Mehrheit der 9538 Einwohner Dourtengas und leben vorwiegend als Subsistenzbauern von der Landwirtschaft. – Zum Artikel …
Seit 2008 „lesenswertes“ Meisterwerk zu einem Savannendorf. Warum nicht auf der Hauptseite? Warum nicht in drei Tagen, wenn's sonst keinen Vorschlag gibt? Am Artikel sollte es nicht scheitern. … «« Man77 »»15:26, 28. Mai 2011 (CEST)
Endometriose ist eine häufige gutartige, aber oft schmerzhafte, chronische Erkrankung von Frauen, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heißt Adenomyosis uteri. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung. Die Behandlung der Erkrankung schließt die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde, sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. – Zum Artikel …
Sollte mit so einem Argument oder Behauptung nicht ein Alternativvorschlag einhergehen? Den Artikel habe ich gelesen - ein Pro von mir.--MinnouGvgAa00:03, 12. Apr. 2011 (CEST)
Er hatte schon beim ersten Versuch dagegen votiert. Damals lautete die Begründung: "Muss nicht sein. Es gibt bessere Vorschläge ohne Datumsbezug." Und da er offenbar doch etwas gegen "medezinische Artikel" oder den Vorschlagenden hat, hier die, mir unverständliche, gleiche Begründung. Schade. --Hic et nuncdiskWP:RM10:00, 14. Apr. 2011 (CEST)
Werbung? Für einen wissenschaftlichen Kongress, oder wofür? Das kann auch gern raus. Ich hatte es allerdings extra reingeschrieben, weil es als Aufhänger für den Termin diente. Und soll es nur hier im Teaser raus, oder auch im Artikel?--Hic et nuncdiskWP:RM17:56, 26. Apr. 2011 (CEST)
Pro - sehr wichtiges (Aufklärungs-)thema, sehr gut aufgearbeitet und bislang kein echtes Gegenargument. Den Hinweis auf den Kongress würde ich allerdings ebenfalls entfernen. -- Achim Raschka19:49, 30. Apr. 2011 (CEST)
Wieder mal ein Thema aus dem Untenrumbereich – und das ausgerechnet zum Kindertag. Na ihr werdet schon wissen, was ihr tut … --32X09:43, 29. Mai 2011 (CEST)
Na sowas, weibliche Genitalien auf der Hauptseite und es passiert … nichts. Versteh’ das einer. --32X12:50, 3. Jun. 2011 (CEST)
Als ICE bezeichnet die Deutsche Bahn eine Gattung von Hochgeschwindigkeitszügen. Rund 260 Triebzüge fünf verschiedener Varianten bedienen etwa 180 Bahnhöfe in Deutschland und sechs Nachbarländern. Die Züge erreichen in Deutschland eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, in Frankreich 320 km/h. Nach rund 20-jähriger Vorbereitung wurde der Betrieb am 2. Juni 1991 aufgenommen. Seither legten die Züge 1,4 Milliarden Kilometer zurück. – Zum Artikel …
(Die Bezeichnung "ICE" ist die heute gängige Bezeichnung und die offiziell von der Deutschen Bahn verwendete. Das im Artikel nicht verwendete Foto zeigt einen ICE 1, mit denen der ICE-Verkehr damals aufgenommen wurde, auf einem Streckenabschnitt, der ebenfalls zur ersten ICE-Linie gehörte. Brauchbare historische Fotos von 1991 scheint es auf der Wikipedia nocht nicht zu geben. Historische Bilder wie File:Langes Feld Tunnel ICE 1b.jpg oder File:Langes Feld Tunnel ICE 1.jpg finde ich nicht überzeugend.) --bigbug2112:19, 26. Mai 2011 (CEST)
diese bilder sind in der tat nicht so prickelnd. wenn der artikel aber vom ice an sich handelt, würde ich mich nicht auf nr 1 verkrampfen. dann kann man auch schönere bilder (heller, moderner) wie mein lieblingsbild oder sowas nehmen. Wenn die nr 1 drankommt, finde ich das bild besser, weil heller. Gruß vom ICE fahrenden Segelbootpolier mich!22:04, 30. Mai 2011 (CEST)
Der Nachteil dieser Bild wäre, dass sie mit dem historischen Kontakt (Inbetriebnahmetermin) eigentlich nichts zu tun haben. Aber an mir soll es nicht scheitern. --bigbug2120:20, 31. Mai 2011 (CEST)
Der Intercity-Express (Kurzform: ICE) ist die schnellste Zuggattung der Deutschen Bahn. Rund 260 Triebzüge fünf verschiedener Varianten bedienen etwa 180 Bahnhöfe in Deutschland und sechs Nachbarländern. Die Züge erreichen in Deutschland eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, in Frankreich 320 km/h. Die Grundlagenforschung und Entwicklung des spurgeführten Schnellverkehrs wurde seit Anfang der 1970er-Jahre vom Bundesministerium für Forschung und Technologie bis 1990 mit einem Umfang von 450 Millionen D-Mark gefördert. Davon entfielen etwa 70 Millionen DM auf die Entwicklung des ICE. Nach rund 20-jähriger Vorbereitung wurde der Betrieb am 2. Juni 1991 aufgenommen, und der ICE löste den InterCity als Spitzenprodukt der Bahn ab. Seither legten die Züge 1,4 Milliarden Kilometer zurück. – Zum Artikel …
Da der Teaser etwas arg kurz ist, habe ich mich an dieser etwas längerer Version versucht. --32X19:57, 31. Mai 2011 (CEST)
Das klingt doch gut. Ob das Rad-Schiene-Forschungsprogramm allerdings in dieser Länge dargestellt werden sollte, weiß ich nicht so recht. --bigbug2120:20, 31. Mai 2011 (CEST)
Anicius Manlius Severinus Boethius [klassisch boˈeːtiʊs, modern boˈeːtsiʊs] (auch Boëthius geschrieben; * um 480/485; † zwischen 524 und 526 entweder in Pavia oder in Calvenzano in der heutigen Provinz Bergamo) war ein spätantiker römischer Gelehrter, Politiker, neuplatonischer Philosoph und Theologe. Seine Tätigkeit fiel in die Zeit der Herrschaft des Ostgotenkönigs Theoderich, unter dem er hohe Ämter bekleidete. Er geriet in den Verdacht, eine gegen die Ostgotenherrschaft gerichtete Verschwörung von Anhängern des oströmischen Kaisers zu begünstigen. Daher wurde er verhaftet, als Hochverräter verurteilt und hingerichtet. Boethius bemühte sich, ein ehrgeiziges Bildungsprogramm zu verwirklichen. Er beabsichtigte, sämtliche Werke Platons und des Aristoteles als Grundtexte der griechischen philosophischen und wissenschaftlichen Literatur in lateinischer Übersetzung zugänglich zu machen und zu kommentieren. Daneben verfasste er Lehrbücher. Damit wollte er den Kernbestand der überlieferten Bildungsgüter für die Zukunft sichern, da die Griechischkenntnisse im lateinischsprachigen Westen Europas stark abgenommen hatten. – Zum Artikel …
Selenicereus wittii ist eine Pflanzenart in der Gattung Selenicereus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Sie ist eine von drei Kakteenarten, die im zentralen Amazonasbecken verbreitet sind. Ihr epiphytischer Wuchsort an den Stämmen der Uferbäume der Igapó-Flüsse wird regelmäßig für einige Wochen überflutet. Während dieser Zeit erfolgt die Ausbreitung der Samen durch das Wasser, was einzigartig innerhalb der Familie der Kakteengewächse ist.
Die Erstbeschreibung erfolgte 1900 durch Karl Moritz Schumann. Der zweite Teil des wissenschaftlichen Namens, das Epitheton der Art, ehrt den deutschen Geschäftsmann und Hobbypflanzensammler Nikolaus Heinrich Witt, der die Art entdeckte. – Zum Artikel …
Louis Napoléon Bonaparte (* 2. September 1778 in Ajaccio; † 25. Juli 1846 in Livorno) war einer von vier Brüdern Kaiser Napoleons I. von Frankreich. Vom 5. Juni 1806 bis zum 1. Juli 1810 war er als „Koning Lodewijk“ Regent des von seinem Bruder geschaffenen Königreichs Holland. Während seiner kurzen Regierungszeit war er bemüht, sich bei den Holländern beliebt zu machen. Er gab dem Land eine neue Verfassung und verbesserte die Armen- und Medizinfürsorge. Vor allem aber verzögerte er die Einführung der Kontinentalsperre, da der Handelsboykott gegen Großbritannien massiv den Wirtschaftsinteressen Hollands schadete. Louis zog durch seine Politik den Zorn des Kaisers auf sich. Im Februar 1810 musste er einen Vertrag unterzeichnen, in dem er alle Gebiete südlich des Rheins an Frankreich abtrat. Schließlich marschierten französische Truppen in das Königreich Holland ein. Louis trat zurück und begab sich ins Exil nach Österreich. – Zum Artikel …
Der Bizzarrini GT 5300 war ein in geringen Stückzahlen produzierter Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Automobili Bizzarrini, der historisch und technisch eng mit dem Iso Grifo des Mailänder Sportwagenherstellers Iso Rivolta verwandt ist. Das Auto war als Rennsportversion des Grifo konzipiert und wurde anfänglich als Iso A3/C vermarktet. Nach dem Ende der geschäftlichen Beziehungen zwischen Bizzarrini und Iso Rivolta wurde es 1965 zu einem eigenständigen Modell. Bizzarrini bot den nun GT 5300 genannten Wagen in einer straßentauglichen Version und in einer überarbeiteten, für Motorsporteinsätze geeigneten Ausführung an. Der Produktionsumfang beider Versionen blieb hinter Bizzarrinis Erwartungen zurück. Auch im Motorsport konnte der GT 5300 nicht an die Erfolge anknüpfen, die 1964 und 1965 mit dem weitgehend baugleichen Iso A3/C erzielt worden waren. – Zum Artikel …
Prince Rogers Nelson (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite seiner Musik reicht von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz. Den internationalen Durchbruch schaffte Prince im Jahr 1984 mit dem Film, der Single und dem Album Purple Rain. Aufgrund von Differenzen mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records legte Prince von 1993 bis 2000 seinen Künstlernamen ab. In dieser Zeit trug er statt eines aussprechbaren Namens ein Symbol als Pseudonym und wurde häufig als The Artist Formerly Known As Prince (Der früher als Prince bekannte Künstler) bezeichnet. – Zum Artikel …
Der Artikel ist seit Oktober 2010 exzellent und war noch nie AdT. Der 7. Juni 2011 ist der 53. Geburtstag des Künstlers, also kein sehr starker Datumsbezug, aber immerhin. Der Teasertext ist eine gekürzte Version der Artikeleinleitung. Der Hauptautor wäre grundsätzlich einverstanden. Mit der Bitte um Meinungen, danke und Gruss --Toni am See13:58, 23. Apr. 2011 (CEST)
Österreich-Ungarn, auch k. u. k. Doppelmonarchie oder Donaumonarchie genannt, bezeichnet den Gesamtstaat des Habsburgerreiches in Mittel- und Südosteuropa zwischen 1867 und 1918. Die österreichisch-ungarische Monarchie setzte sich aus zwei Staaten zusammen: aus den „im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern“, inoffiziell Cisleithanien (erst ab 1915 amtlich Österreich genannt), und den „Ländern der heiligen ungarischen Stephanskrone“, inoffiziell Transleithanien. Hinzu kam das seit 1878 von Österreich besetzte Gebiet Bosniens und der Herzegowina, das 1908 als Kondominium nach langen Verhandlungen der Monarchie einverleibt wurde. Die verfassungsrechtlichen Ausgleichsvereinbarungen sicherten im Sinne einer Realunion die Gleichberechtigung der beiden (Teil-)Staaten im Verhältnis zueinander. Gemeinsames Staatsoberhaupt war der Kaiser von Österreich und Apostolische König von Ungarn aus dem Haus Habsburg-Lothringen. Von 1867 bis 1916 herrschte Franz Joseph I., danach bis 1918 sein Großneffe Karl. – Zum Artikel …
Als Venustransit bezeichnet man den Durchgang des Planeten Venus vor der Sonnenscheibe. Die im Fernrohr eindrucksvolle, manchmal auch freiäugig sichtbare Erscheinung tritt pro Jahrhundert höchstens zweimal ein, weil die Venus- und Erdbahn gegeneinander um einige Grad geneigt sind. Bei einem Venustransit stehen Sonne, Venus und Erde exakt in einer Linie. Im Prinzip ist diese seltene planetare Konstellation einer Sonnenfinsternis vergleichbar, bei der sich der Mond vor die Sonne schiebt und diese verdunkelt. Allerdings ruft ein Venustransit wegen der großen Distanz zwischen Erde und Venus keine merkliche Verdunkelung auf der Erde hervor. Der letzte Venustransit ereignete sich am 8. Juni 2004. Zum Zeitpunkt des Transits betrug die Distanz zwischen Venus und Erde mehr als 42 Mio. Kilometer, von Venus zur Sonne etwa 109. Wegen des guten Wetters konnte das Phänomen in großen Teilen Europas beobachtet werden. – Zum Artikel …
Wegen des letzten Venustransits am 8. Juni 2004. Der Artikel ist ebenfalls lesenswert und war m.E. noch nie AdT. Gruß --Coatilex12:49, 7. Jun. 2011 (CEST)
Die schweren Verluste durch die Rinderpest waren Anlass für die Gründung der ersten tierärztlichen Ausbildungsstätten. Dank seuchenhygienischer Maßnahmen trat die Krankheit in Deutschland zuletzt 1881 auf. Der letzte Ausbruch in Europa war 1954 in Italien, die weltweit letzten Ausbrüche bei Haustieren 2001 in Afrika zu verzeichnen. Die Krankheit wurde seit 1994 innerhalb des Global Rinderpest Eradication Program (GREP) mit einer weltweit koordinierten Impf-, Keul- und Überwachungskampagne bekämpft.
Die weltweite Tilgung einer Infektionskrankheit ist ein epochales Ereignis, das im Juni 2011 erst zum zweiten Mal in der Geschichte eingetreten ist. Ich schlage darum vor, den Artikel am Tag der Erklärung als AdT zu nehmen, wobei das vorgesehene Datum noch unklar ist. Ich stelle ihn darum jetzt für den 28. Juni (also am Ende des Monats) vor, damit wir den für den Tag der Erklärung vorgesehenen Artikel bei Bedarf hierhin schieben können. Gruss, --Cú FaoilRM-RH17:15, 7. Mär. 2011 (CET)
Der Wiener Kongress vom 18. September 1814 bis 9. Juni 1815 legte in Europa die Grenzen neu fest und definierte neue Staaten. Anlass war die Niederlage von Napoleon Bonaparte, der zuvor die politische Landkarte des Kontinentes erheblich verändert hatte.
Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst von Metternich berieten politisch bevollmächtigte Vertreter aus rund 200 europäischen Staaten, Herrschaften, Körperschaften und Städten, darunter alle bedeutenden Mächte Europas mit Ausnahme des Osmanischen Reiches. Die führende Rolle spielten die Großmächte Russland, Vereinigtes Königreich, Österreich, Preußen, die wiederhergestellte französische Monarchie und der Kirchenstaat. Die deutschen Probleme wurden angesichts ihres Umfangs von den übrigen europäischen Angelegenheiten getrennt besprochen. – Zum Artikel …
Begründung: Ende des Kongresses am 9. Juni 1815, vor genau 196 Jahren (man könnten den Vorschlag auch auf den 9. Juni 2015 verschieben, dann wäre es ein rundes Datum). Auch war dieser Artikel schonmal AdT (am 18. September 2009). --Furfur23:31, 3. Jun. 2011 (CEST)
Ein Alternativvorschlag:
(Geografie:Städte (weltweit), )
Hongkong (chin. 香港, Xiānggǎng, engl. Hong Kong „Duftender Hafen“) ist der Name einer Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China. Finanz-, Geschäfts- und Kulturzentrum ist Central, im Norden der Insel Hongkong gelegen. Größte Siedlung des Gebietes ist Kowloon im Süden der New Territories. Das an der Mündung des Perlflusses auf einer Halbinsel und 262 Inseln gelegene Territorium war vom 8. Juni 1898 bis zum 30. Juni 1997 eine britische Kronkolonie und wurde vertragsgemäß am 1. Juli 1997 an China zurückgegeben. Seither ist Hongkong eine Sonderverwaltungszone mit einem hohen Maß an Autonomie innerhalb der Volksrepublik China. Hongkong ist einer der bedeutendsten Finanz- und Handelsplätze der Erde und gilt als Global City. – Zum Artikel …
Begründung: Pachtvertrag Großbritanniens mit dem Kaiserreich China über die New Territories am 9. Juni 1898, d. h. vor genau 113 Jahren (war schon mal AdT am 19. Dezember 2004). --Furfur23:31, 3. Jun. 2011 (CEST)
Pro Hongkong. Wiener Kongress direkt nach Österreich-Ungarn ist ein bißchen viel Österreich im 19. Jahrhundert auf einmal. --Q-ßDisk.11:14, 5. Jun. 2011 (CEST)
Wenn Österreich-Ungarn ausgewählt wird, dann wäre das in der Tat ein zu starker Austrozentrismus. Hongkong hat zudem den Vorteil, dass der letzte Termin zu dem es AdT war mehr als 6 Jahre her ist (beim Wiener Kongress sind es nur knapp 2 Jahre). --Furfur13:16, 7. Jun. 2011 (CEST)
Haben wir denn keine Kandidaten mehr, die noch nicht AdT waren, sodass wir wieder auf alte AdTs zurückgreifen müssen? -- Prince Kassad14:11, 7. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe so schnell keinen gefunden, der einigermßen reinpasste. Wobei ich es in diesem Fall nicht so gravierend finde. Wir haben 365 Artikel des Tages im Jahr und dieser obige Artikel war vor mehr als 6 Jahren einmal AdT des Tages gewesen, seither hat es mehr als 2200 AdTs gegeben … Du kannst Dich aber mal auf die Suche begeben, viele der nächsten Tage sind noch zu vergeben … :) --Furfur00:42, 8. Jun. 2011 (CEST)
Der Artikel Hongkong hat einen QS-Baustein im Abschnitt Kultur, ist somit offenbar nicht vorzeigbar. Da der Artikel zum Wiener Kongress vor gerade einmal 21 Monaten AdT war, wäre ich dafür, kurzfristig einen anderen Artikel zu suchen. Gerne auch ohne Datumsbezug. --Andibrunt10:48, 8. Jun. 2011 (CEST)
Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen. Die Wassertröpfchen bilden sich um Kondensationskerne herum, wenn die relative Feuchtigkeit der Luft einen Wert von 100 Prozent übersteigt. Dies kann entweder durch Abkühlung der Luft beim Aufsteigen oder durch Durchmischen zweier Luftmengen geschehen. Anzutreffen sind Wolken hauptsächlich in der Troposphäre, zum Teil auch in der Stratosphäre und Mesosphäre. In ihrer Entstehung und somit auch ihren Eigenschaften sind sie unterschiedlich. Sie stellen leicht beobachtbare Merkmale der Wetterlage dar. Durch die richtige Deutung von Form, Aussehen und Höhe sowie die zeitliche Veränderung der Merkmale lassen sich Aussagen zur lokalen Wetterentwicklung treffen. Neben ihren optischen Eigenschaften und ihrer Schönheit, die schon immer die Phantasie der Menschen angeregt hat, sind Wolken bei zahlreichen wissenschaftlichen Fragestellungen wichtig. Dies gilt insbesondere für den Strahlungshaushalt der Erde, die Niederschlagsverteilung und die Atmosphärenchemie. – Zum Artikel …
Da die obigen Vorschläge allesamt Widerholungstäter sind, hier ein Artikel, der bisher noch nicht AdT war. Datumsbezug nicht direkt vorhanden, abgesehen davon, dass ich gerade viele Wolken sehe, wenn ich aus dem Fenster schaue. Zwar wurde der Artikel bereits vor sechs Jahren als Lesenswert ausgezeichnet und krankt daher unter den typischen Alterserschienungen (keine Einzelnachweise), wirkt auf mich als Laien aber noch immer als vorzeigbar. --Andibrunt11:13, 8. Jun. 2011 (CEST)
Sigrid Undset war eine norwegische Romanautorin, Novellistin und Essayistin. Ihre Werke befassen sich mit dem Konflikt zwischen norwegischer Tradition, der europäischen Krise ihrer Zeit, dem römischen Katholizismus und der weiblichen Emanzipationsbewegung. „Vor allem für ihre kraftvollen Schilderungen des nordischen Lebens im Mittelalter“, so die Begründung des Nobelpreiskomitees, erhielt sie 1928 den Nobelpreis für Literatur. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beendete die große Schaffenszeit Sigrid Undsets. Sie musste vor den Deutschen aus Norwegen fliehen, da sie sich schon zu Beginn der 1930er Jahre in der Widerstandsbewegung gegen Hitler und den Nationalsozialismus engagiert hatte. Sie starb am 10. Juni 1949 in Lillehammer, Norwegen. – Zum Artikel …
Der Datumsbezug (unrunder 62. Todestag) und die Tatsache, dass es ein sog. "Alt-Lesenswerter"-Artikel (2005) ist sind natürlich nicht orptimal. Daher Gegenvorschläge ausdrücklich willkommen.--Coatilex13:10, 7. Jun. 2011 (CEST)
Trotzdem ein interessanter Vorschlag. Mal was anderes (nordische Literatur). FrüherTM in jedem gepflegten Bücherschrank. Fänd ich gut. --Bremond13:43, 7. Jun. 2011 (CEST)
Fadenwurminfektionen des Hundes – die Ansteckung (Infektion, auch Infestation) von Hunden mit parasitisch lebenden Fadenwürmern (Nematoda) – sind neben dem Bandwurmbefall und den Infektionen mit Einzellern (Giardiose, Neosporose) häufige Parasitosen in der tierärztlichen Praxis. Fadenwürmer besiedeln als sogenannte Endoparasiten („Innenschmarotzer“) verschiedene innere Organe und die Haut – die meisten von ihnen den Verdauungstrakt. Bislang sind etwa 30 verschiedene Fadenwurmarten bei Haushunden nachgewiesen worden, die im Wesentlichen auch bei wildlebenden Hundearten zu finden sind. Die Mehrzahl davon ruft aber bei erwachsenen Tieren häufig keine oder nur geringe Krankheitserscheinungen hervor. Die Infektion muss sich also nicht zwangsläufig auch in einer Wurmerkrankung (Helminthose) äußern. Für die meisten Fadenwürmer lässt sich eine Infektion durch eine Untersuchung des Kots auf Eier oder Larven nachweisen. Von gesundheitspolitischer Bedeutung sind in Mitteleuropa vor allem der Befall mit dem Hundespulwurm und dem Hundehakenwurm, da sie auch auf den Menschen übergehen können (Zoonose). Eine regelmäßige Entwurmung kann die Befallshäufigkeit und damit die Infektionsgefahr für Menschen und Hunde deutlich reduzieren. – Zum Artikel …
Karl Kraus (* 28. April 1874 in Jičín, deutsch: Jitschin oder auch: Gitschin, Böhmen, damals Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 12. Juni 1936 in Wien) war einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts, ein Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker – vor allem ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus oder, wie er selbst es ausdrückte, der Journaille. Am 1. April 1899 gründete Karl Kraus die Zeitschrift Die Fackel. In der Vorrede zur Fackel sagte er sich von allen Rücksichten auf parteipolitische oder sonstige Bindungen los. Unter dem Motto Was wir umbringen, das er dem reißerischen Was wir bringen der Zeitungen entgegenhielt, sagte er der Welt, vor allem der der Schriftsteller und Journalisten, den Kampf gegen die Phrase an und entwickelte sich zum wohl bedeutendsten Vorkämpfer gegen die Verwahrlosung der deutschen Sprache. – Zum Artikel …
75. Todestag, Lesenswert seit 2006. Einleitungstext war zu kurz für Teaser, andee erweiterungen auch denkbar --Vux16:34, 7. Jun. 2011 (CEST)
Die Windmühle ist ein technisches Bauwerk, das mithilfe seiner vom Wind in Drehung versetzten Flügel Arbeit verrichtet. Am bekanntesten ist die Nutzung der Windmühlen zum Mahlen von Getreide zu Schrot und Mehl. Windmühlen waren lange, neben den an Standorten mit nutzbarer Wasserkraft anzutreffenden Wassermühlen, die einzige Arbeitsmaschine der Menschheit. Entsprechend vielfältig war ihre Verwendung als Mahlmühle, als Ölmühle, zur Verarbeitung von Werkstoffen (etwa als Sägewerk) und als Pump- oder Schöpfwerk. Die klassische Windmühle mit rechteckigen, länglichen Flügeln ist in Europa sowohl im Flachland der nördlichen Regionen als auch an der Meeresküste im Mittelmeerraum verbreitet. – Zum Artikel …
Pro Aber richte Dich ob des Teasers auf einen Eurozentrismusvorwurf ein und dass man Dich wegen des Datumsbezuges und der Bildauswahl der Deutschtümelei bezichtigen wird. Catfisheye01:24, 23. Apr. 2011 (CEST) p. s. Ich habe die Bildbeschreibung ergänzt.
Die Anämie (synonym: Blutarmut, Blutmangel) ist in der Medizin definiert als eine Verminderung der Konzentration des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und/oder eine Verminderung des Hämatokrits (prozentualer Anteil der zellulären Elemente am Blutvolumen) und/oder eine Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) unter die der Altersnorm entsprechenden Menge (Erythrozytopenie). Bei einer Anämie ist die Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes vermindert. Infolgedessen kann es in ausgeprägten Fällen zu einer Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff (Hypoxie) kommen. Es handelt sich um ein erworbenes, angeborenes oder durch Erkrankung beziehungsweise Verletzung bedingtes Missverhältnis zwischen der für die Deckung des Sauerstoffbedarfs der peripheren Gewebe notwendigen Konzentration an Hämoglobin und der Bedarfsdeckung. Diesem Defizit und damit den oben beschriebenen Ursachen liegt entweder eine Störung der Bildung roter Blutkörperchen, der Blutbildung im Knochenmark oder ein vermehrter Abbau zugrunde. Auch Erkrankungen, Verletzungen oder physiologische Zustände (etwa Schwangerschaft oder Menstruation) können durch den damit verbundenen Blutverlust zur Anämie führen, wenn bei der Kompensation oder Behandlung lediglich die Blutplasmamenge ersetzt wird und dadurch die Gesamt-Hämoglobin-Konzentration im Blut abnimmt. – Zum Artikel …
Prinzipiell ein interessantes Thema. Mir gefällt die Einleitung des Artikels nicht besonders. Die Anämie kann einfach als "Verminderung der Hämoglobinkonzentration" definiert werden. Alle anderen Messwerte (insbesondere Erythrozytenzahl) sind sekundär. Ob man sich primär auf den Hämoglobingehalt bezieht oder den Hämatokrit ist Geschmackssache. In den U.S.A. nimmt man gerne den Hkt, in Europa den Hb-Wert. Außerdem finde ich die folgende Formulierung nicht so sinnvoll: „Missverhältnis zwischen der für die Deckung des Sauerstoffbedarfs der peripheren Gewebe notwendigen Konzentration an Hämoglobin und der Bedarfsdeckung“ Der Sauerstoffbedarf der Endorgane ist in der Regel auch bei Anämie gedeckt, nur bei ganz ausgeprägten Anämien nicht. Der Organismus reagiert dann mit Kompensationsmechanismen, hauptsächlich Steigerung der Herzfrequenz und kommt dann eben leichter an seine Grenzen. Meiner Ansicht nach sollte der Artikel noch etwas geschliffen werden, er wurde 2007 für "Lesenswert" erklärt, aber mit der Zeit haben wir hier ja immer höhere Ansprüche … --Furfur00:56, 8. Jun. 2011 (CEST)
Habe jetzt die Einleitung überarbeitet, so dass sie mir korrekter vorkommt. Auch das Eingangsbild hat sich geändert. --Furfur21:47, 12. Jun. 2011 (CEST)
Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst. Sie umfasst fachlich die gesamte Rettungskette und ist ein interdisziplinärer Bereich der Medizin, in den vor allem Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, Kinderheilkunde und auch die Anästhesiologie Eingang gefunden haben. Folgende häufig verwendete Begriffe bezeichnen Teile der Notfallmedizin: Die Rettungsmedizin bezeichnet insbesondere die außerhalb von geeigneten medizinischen Einrichtungen durchgeführte (präklinische) Notfallmedizin. Sie ist jedoch weder fachlich noch inhaltlich von der Notfallmedizin in der Einrichtung – in der Regel ein Krankenhaus – zu trennen. Die Katastrophenmedizin bezeichnet den Aspekt der Notfallmedizin, der bei einem Großschadensfall oder einer Katastrophe aufgrund der Vielzahl der betroffenen Personen individualmedizinische Aspekte in den Hintergrund treten lässt. Die Übergänge sind fließend. – Zum Artikel …
Ja, Blut war am 14.06.2006. Über die ausgewählten und erschienen AdTs aus der Vergangenheit und alle Vorschläge für die Zukunft kannst du dir auch selbst mittels Browsersuche einen Überblick auf der Zeittafel der AdT-Chronologien verschaffen. Blutkreislauf war auch schon am 30.04.2006 dran. Ansonsten sind es lediglich Vorschläge zu einem meiner Ansicht nach passenden Anlass, Alternativvorschläge kann natürlich auch jeder machen, aber je knapper vor dem Termin umso weniger Zeit zum diskutieren. Bin da inzwischen relativ leidenschaftslos, ob meine Vorschläge nun passen oder nicht, wenns dann mal passt und sich andere drüber freuen, dann freu ich mich gerne mit. Im Bereich Medizin oder Rettungswesen gibt es auch noch weitere Artikel, die noch nicht dran waren.--Vux13:28, 10. Jun. 2011 (CEST)
Der Nationalfriedhof Arlington (englisch Arlington National Cemetery) ist einer der 139 Nationalfriedhöfe in den Vereinigten Staaten. Er liegt in Arlington im Bundesstaat Virginia unmittelbar südlich der Bundeshauptstadt Washington, D.C., von der er durch den Potomac River getrennt wird. Der Friedhof wurde während des Amerikanischen Bürgerkrieges errichtet. Da die Krankenhäuser und provisorischen Friedhöfe aufgrund der hohen Opferzahlen überfüllt waren, schlug Generalquartiermeister Montgomery Meigs vor, das unweit von Washington gelegene Anwesen von General Robert E. Lees Familie in einen Friedhof zu verwandeln. Nach der Enteignung von Lee, der für die verfeindete Konföderation kämpfte, wurde der Grund am 15. Juni 1864 von Kriegsminister Edwin M. Stanton offiziell zum Friedhof ernannt. Jährlich finden hier knapp 5.400 Beerdigungen statt. Mit über 260.000 Beisetzungen seit seinem Bestehen ist der Nationalfriedhof in Arlington – nach dem Calverton Nationalfriedhof in New York – der zweitgrößte Friedhof der USA. Auf diesem Friedhof wurden bisher drei Staatsbegräbnisse abgehalten, für die verstorbenen Präsidenten William Howard Taft (1930) und John F. Kennedy (1963) sowie für den General of the Armies John J. Pershing (1948). – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel, der bisher noch nicht AdT war, zum vor über 140 Jahren an diesem Tag gegründeten Friedhof.--Coatilex10:32, 8. Jun. 2011 (CEST)
Johannes Tauler (* um 1300 in Straßburg; † 16. Juni 1361 in Straßburg) war ein deutscher Theologe, Mystiker und Prediger. Er war Dominikaner und zählte in seinem Orden zur neuplatonischen Strömung. Mit Meister Eckhart und Heinrich Seuse gehört er zu den bekanntesten Vertretern der spätmittelalterlichen deutschsprachigen Dominikaner-Spiritualität. Ebenso wie Meister Eckhart geht Tauler von der Überzeugung aus, dass Gott im „Grund“ der menschlichen Seele dauerhaft – wenn auch gewöhnlich auf verborgene Weise – anwesend ist und daher dort erreicht werden kann. Voraussetzung für die innere Gotteserfahrung ist nach Taulers Lehre ein unablässiges Bemühen um Selbsterkenntnis. Die Selbsterkenntnis ermöglicht es, die Hindernisse, die der Begegnung mit Gott entgegenstehen, abzubauen. Die „Einkehr“, mit der man sich von weltlichen Bestrebungen abwendet, seinem Inneren zuwendet und Gelassenheit erlangt, bedeutet aber keineswegs eine Vernachlässigung der äußeren Aufgaben, die im Alltagsleben zu erfüllen sind; vielmehr sollen tätiges und beschauliches Leben eine unauflösliche Einheit bilden. Die nachdrückliche Aufwertung der Alltagsarbeit, insbesondere der gewöhnlichen Erwerbstätigkeit, die als integraler Bestandteil der Spiritualität aufgefasst wird, ist für Tauler charakteristisch. – Zum Artikel …
Der 1. FC Union Berlin (offiziell: 1. Fußballclub Union Berlin e. V.) ist ein Fußballverein aus dem Berliner Ortsteil Köpenick im Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde 1966 gegründet, basiert jedoch auf dem bereits 1906 entstanden FC Olympia Oberschöneweide. Er ist heute einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball als Kultverein. Der Club ist, gemessen an seiner heutigen Mitgliederzahl, der größte Sportverein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Die Heimspiele werden im größten reinen Fußballstadion Berlins, dem Stadion An der Alten Försterei, ausgetragen. In der Saison 2010/2011 spielt die Männermannschaft in der 2. Bundesliga und die Frauenmannschaft in der Regionalliga Nordost. – Zum Artikel …
Der Artikel war bereits für den 20.01.2011 vorgeschlagen, wurde aber nicht ausgewählt. Der Artikel war noch nie AdT. Vor 105 Jahren wurde der Vorgängerverein FC Olympia Oberschöneweide gegründet. Der Boxtext sollte nach dem Ende der Saison 2010/2011 nochmal angepasst werden. --Gamma12700:09, 20. Jan. 2011 (CET)
In dem jetzigen Zustand dickes Kontra. Klassischer Alt-Lesenswerter, der einer kräftigen Überarbeitung und Anpassung an heutige Mindeststandards bedarf. In der Einleitung muss man sowas lesen wie Er ist heute einer der bekanntesten Fußballvereine der Hauptstadt und gilt für viele seiner Anhänger aufgrund seiner Stellung im DDR-Fußball als Kultverein. Wer hätte das gedacht, er gilt bei seinen Anhängern als Kultverein. Im riesigen Geschichtsabschnitt gibt es praktisch keine Einzelnachweise. Dabei ist dieser voll mit Interpretationen und Anführungszeichen, vom plauderhaft-anekdotischen Schreibstil mal ganz zu schweigen. Der Abschnitt Bekannte / bedeutende ehemalige Spieler ist - um ein weiteres Beispiel zu nennen - ein riesiges unbequelltes POV-jeder-Fan-beschreibt-seinen-Lieblingsspieler-Geschwurbel. Vieles kann und muss kompakter und neutraler dargestellt werden. PS: Den Abschnitt zur Gegenwart zu aktualisieren, scheint mir zwar noch Zeit bis zum Saisonende zu haben. Trotzdem einfach mal am Rande erwähnt, wirkt der derzeitige letzte Satz, Auch in der Liga startete das Team schwach und holte aus den ersten vier Spielen nur zwei Punkte, angesichts des anstehenden 31. Spieltags recht lächerlich. Ich frage mich dann immer: Wie kann man so häufig aufgerufene und dann auch noch ausgezeichneten Artikel über ein halbes Jahr lang so liegenlassen? Entweder man behandelt die laufende Saison konsequent garnicht, oder bis zur Winterpause oder wie auch immer. Aber "die ersten vier Spiele" bis September 2010? Versteh ich nicht.--bennsenson - reloaded12:17, 21. Apr. 2011 (CEST)
Der Sepp ist leider nicht zu erreichen, er kümmert sich sonst hervorragend um den Artikel. Als Alt-Lesenswert würde ich den Artikel nicht unbedingt bezeichnen, es wurde schon eine Menge abgeschwächt, auch wenn es aus Sicht eines Neutralen definitiv noch zuviel Einseitiges ist. Ich selbst würde den 20. Januar 2016 als Vorzeigedatum nehmen wollen, da 1. das 50. Jubiläum ansteht (runder Geburtstag) und 2. bis dahin noch Zeit ist, die Mängel auszumerzen bzw. Exzellent anzustreben. Daher würde ich das ganze hier erstmal zurückziehen wollen. -- Platte∪∩∨∃∪17:44, 22. Mai 2011 (CEST)
Die Wüste Lop Nor, auch Lop-Wüste, ist eine Binnenwüste in China. Sie liegt im östlichen Teil des Tarimbeckens im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und ist etwa 47.000 Quadratkilometer groß. Sie ist im Westen als Sandwüste, im Osten als Salzwüste geprägt. In der Wüste erhitzt sich der Boden im Sommer auf bis zu 80 Grad Celsius. Die Wüste war entlang der Flussläufe zum See Lop Nor seit etwa 2000 v. Chr. besiedelt. Die Seidenstraße führte durch die Wüste, so dass Marco Polo sie in seinen Reiseberichten erwähnte. Wirtschaftliche Bedeutung hat die Wüste heute für die Produktion von Pottasche. Seit 1999 besteht in der Wüste Lop Nor ein Schutzgebiet für vom Aussterben bedrohte Wildkamele. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel von 2008 zum Welttag für die Bekämpfung der Wüstenbildung und der Dürre. Teaser ist noch etwas lang undwild zusammengewürfelt und bedarf einer Überarbeitung, wobei die Artikeleinleitung nur aus den ersten beiden Sätzen besteht. Beides noch nicht optimal. --Vux23:26, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe den Artikel (formal) und den Teaser überarbeitet. Für die Hauptseite halte ich den Artikel nur wegen des Wüsten-Welttags für akzeptabel. Der Artikel ist sehr interessant, aber nicht so recht enzyklopädisch. Sollte es zum 17.06.2011 noch weitere Vorschläge geben, plädiere ich für die. --Emkaer14:33, 15. Jun. 2011 (CEST)
(Fußball / Sozial- und Zeitgeschichte Frankreichs, )
Stade de Reims ist ein 1910 gegründeter Fußballverein aus Reims, der am 18. Juni 1931 seinen heutigen Namen erhielt. In Frankreich spielte seine Männermannschaft seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs für gut anderthalb Jahrzehnte eine herausragende Rolle mit sechs Meistertiteln zwischen 1949 und 1962 sowie zwei Pokalsiegen (1950, 1958). In dieser Zeit galt der Klub aus der Champagne als Aushängeschild des französischen Fußballs, weil Stade de Reims eine attraktive, offensive Spielweise – häufig als „prickelnder Champagner-Fußball“ bezeichnet – pflegte und zahlreiche seiner Spieler das Gerüst der Nationalelf bildeten, die insbesondere mit ihrem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden für einen ersten Höhepunkt des französischen Fußballs sorgte. Zudem erreichte der Verein zweimal das Endspiel im Europapokal der Landesmeister (1956, 1959), was einem Klub aus Frankreich erst 1976 wieder gelang. Auch Stades Frauenfußballerinnen trugen mit fünf Landesmeistertiteln zwischen 1975 und 1982 zum Renommée des Vereins bei. – Zum Artikel …
Dies ist zunächst nur eine vorsorgliche Voranmeldung. Der Artikel ist aus dem laufenden Schreibwettbewerb heraus entstanden und bewirbt sich somit erst seit heute (2. Mai) um ein Aufkleberl. Nachdem vorstehende Hürde genommen ist: Dies wäre exakt der 80. Geburtstag einer europäischen Vereinslegende. Das Haupt-Gegenargument sehe ich freilich auch: „Was? Zwei Fußballvereinsartikel direkt nacheinander? Nie!“ Dagegen kann ich höchstens anführen, dass dies ein in Teilen deutlich über bloß sportliche Aspekte hinausgehender Artikel ist. --WwwurmMien Klönschnack11:04, 21. Apr. 2011 (CEST)
Dieser Vorschlag ist in jeder Hinsicht dem hier drüber vorzuziehen. Das Jubiläum ist das rundere und wichtigere, der Artikel ist der x-fach bessere. Pro.--bennsenson - reloaded12:18, 21. Apr. 2011 (CEST)
Jörg Lanz von Liebenfels, eigentlich Adolf Joseph Lanz (* 19. Juli 1874 in Wien; † 22. April 1954 ebenda), war ein österreichischer, ehemals katholischer Geistlicher, Hochstapler, Antifeminist, Antisemit, Rassentheoretiker und Okkultist, der nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt wurde als „der Mann, der Hitler die Ideen gab“. Nach seinem Austritt aus dem Zisterzienserorden nahm Lanz eine umfangreiche schriftstellerische Tätigkeit auf. Er gab die in mehreren Auflagen veröffentlichte Zeitschrift Ostara heraus und verfasste zahlreiche Bücher, in denen er rassentheoretische Überlegungen anstellte und unter Verwendung von Versatzstücken aus der jüdisch-christlichen Tradition, der modernen Theosophie und der Physik eine eigene neo-gnostische Religion schuf. Zur Verfestigung dieser Vorstellungen gründete Lanz den Neuen Templerorden. Seine vielfach sehr aggressiven Publikationen fanden vor und nach dem Ersten Weltkrieg in der Völkischen Bewegung weite Verbreitung. Eine kurz vor seinem Tod veröffentlichte Biographie stellte Lanz als Vordenker Adolf Hitlers dar, der in seiner Wiener Zeit Lanz’ Schriften gelesen haben soll. Neuere Forschungen relativieren den Einfluss, den Lanz auf Hitler ausübte, allerdings stark. Lanz’ Thesen und Schriften beeinflussen indes bis heute Strömungen rechter Esotherik. – Zum Artikel …
Als Vorschlagender: Pro. Vielleicht braucht dieser Vorschlag eine längere Begründung. Der Artikel selbst ist als exzellent ausgezeichnet. Er ist schön lesbar und arbeitet die Thematik ansprechend und aktuell auf. Insofern also: Alles gut für einen AdT.
Die Thematik selbst ist, das ist mir klar, nicht jedermanns Sache. Mancher mag das als "Bäh"-Thema ansehen: Ein entlaufener "Irrer" (Zitat eines Familienmitglieds), der alles mögliche an unappetitlichen Gedanken zu Papier gebracht hat. Können wir so einem Typen einen Platz auf unserer Hauptseite einräumen? Ja, ich glaube, dass wir das können. Lanz hat einige Jahrzehnte eine Rolle in der Hitler-Forschung eingenommen, die ihm nicht zukam. Er wurde als "Der Mann, der Hitler die Ideen gab" angesehen und war in diesem Zusammenhang auch über den engeren Kreis der Geschichtswissenschaft ein Begriff. Sowohl der Spiegel als auch die SZ haben sich mit ihm beschäftigt. Unser wirklich exzellenter Artikel arbeitet deutlich heraus, dass Lanz keinen solchen Einfluss hatte und seine "Bedeutung" - bitte richtig zu verstehen - Jahrzehntelang falsch eingeschätzt wurde. Ich habe versucht, dies im Teasertext deutlich zu machen. Also: Kein "Bäh"-Thema, sondern eine klarstellende, objektive Behandlung eines Themas aus der NS-Forschung.
Einen konkreten Datumsbezug gibt es nicht; ich hielt es nicht für angebracht, diesen Artikel beispielsweise für Lanz´Geburtstag vorzuschlagen. Vielleicht fällt ja jemandem ein passenderes Datum ein.
Pro – das Thema ist auf jeden Fall interessant. Es illustriert ganz gut aus welchen abstrus-irrational-nebulösen Vorstellungen (deutsch-völkisch, Schönerianer, etc.) sich die Weltanschauung des Nationalsozialismus herausgebildet hat. Die Frage, ob „wir so einem Typen einen Platz auf unserer Hauptseite einräumen“ finde ich nicht sinnvoll. Wir wollen ja hier nicht nur über Schönes, Edles und Gutes in der Enzyklopädie berichten, sondern so über die Welt, wie sie eben ist. --Furfur23:36, 9. Jun. 2011 (CEST)
Meine Frage, ob „wir so einem Typen einen Platz auf unserer Hauptseite einräumen“, war provokant gemeint. Ja, sie ist nicht sinnvoll, ganz Deiner Meinung. Ich weiß aber, dass sie an dieser (und anderer) Stelle so oder ähnlich immer wieder mal gestellt wird, und gelegentlich wird die Meinung vertreten, dass wir "so etwas" nicht auf der Hauptseite haben sollten - (k)ein "Bäh"-Thema eben. Dem wollte ich gewissermaßen vorgreifen und frühzeitig eine Gegenposition beziehen. Aber wir sind uns ja ohnehin einig. Gruß.--Matthias v.d. Elbe09:48, 10. Jun. 2011 (CEST)
1) Wer kann sich noch an den 19.07.2006 erinnern? 2) Zu den Einzelnachweisen: Reichen 5 oder 6 nicht für einen AdT aus, wenn er gleichwohl exzellent ist? Wenn es wirklich daran scheitern sollte, kann ich sicher noch den einen oder anderen Einzelnachweis nachlegen.--Matthias v.d. Elbe07:17, 11. Jun. 2011 (CEST)
Habe den Teaser etwas geändert.
1) Der Artikel erinnert sich noch recht gut an den Stand von 2006; die Änderungen seitdem sind nicht allzu groß. Aber eine Wiedervorlage nach fünf Jahren ist kein Ausschlusskriterium
2) Stärkere Bedenken habe ich wegen der Einzelnachweise. 2006 war das kein Problem. Heute würde der Artikel als Neukandidat nicht mehr exzellent gewählt werden wegen der wenigen EN. Sachlich halte ich es für besonders wichtig, die starken Thesen wie "Aktuellem Wissensstand zufolge war Lanz’ Einfluss auf Hitler zumindest im Ideologischen vernachlässigbar." zu belegen. Wenn Du, M.v.d.E., der Hauptautor bist, kannst Du vielleicht auch an den Anfang oder ans Ende jedes Kapitels einen EN machen und darin vermerken: "Der Abschnitt [Leben usw.] orientiert sich, wenn nichts anderes vermerkt ist, vor allem an [Literaturangabe, S. xxx-yyy]." So könnte man mit 5-10 zusätzlichen EN auskommen. (Besonders wichtig ist das, weil die Literaturliste eben nicht nur Monographien zu Lanz verzeichnet.)
Wenn das in der kurzen Zeit noch möglich ist, würde ich mich für den Artikel aussprechen. Sonst dagegen.
Ich bin nicht der Hauptautor; ich weiss gar nicht, ob ich überhaupt einen Satz zu diesem Artikel beigetragen habe. Ich habe mich vor langen Jahren, ausgelöst durch ein letztlich nicht zu Ende geführtes Geschichtsstudium, mit der Thematik Ariosophie beschäftigt und habe die eine oder anderen Quelle dazu in meinem Schrank stehen: Daim, Hamann, Goodrich-Clark usw. Ich kann sicher sagen, dass sich einzele Abschnitte gut mit Einzelnachweisen belegen lassen. Das dürfte auch keine allzu große Mühe machen. Ich werde mir heute etwas Zeit nehmen und da und dort etwas nachtragen. Ich hoffe, das ist selbst dann ok., wenn ich nicht der Hauptautor bin. Beste Grüße.--Matthias v.d. Elbe05:35, 16. Jun. 2011 (CEST)
Das ist sogar noch besser, wenn Du nicht der Hauptautor bist. Dann könnten Dir ja wegen der anderen Perspektive sogar Fehler auffallen. Schönen Gruß --Emkaer10:52, 16. Jun. 2011 (CEST)
So. Ich habe den Artikel jetzt einmal bequellt, ergänzt und ein wenig umgestellt. Wir haben jetzt etwa 40 Einzelnachweise. Aus meiner Sicht macht die etwas überarbeitete Gliederung mehr Sinn; sie ist weniger chronologisch als vielmehr themenbezogen. Inhaltliche Fehler habe ich nicht festgestellt; ganz im Gegenteil: Alles, was geschrieben wurde, konnte belegt werden. Ich werde den Artikel jetzt noch einmal auf sprachliche und Rechtschreibschwächen überprüfen und hoffe, dass das, was ich beigetragen habe, genügt, um Dein Contra in ein Pro umzuwandeln. Gruß.--Matthias v.d. Elbe12:17, 16. Jun. 2011 (CEST)
Ich schaue heute Nacht mal hinein. Von 5 auf 40 EN ist jedenfalls sehr beeindruckend. Da hat sich die AdT-Kandidatur für den Artikel auf jedenfall schon gelohnt. :-) --Emkaer14:34, 16. Jun. 2011 (CEST)
Ja, das hat sich gelohnt. Jetzt Pro. Ich habe, besonders bei Zitaten, noch auskommentierte Quellenwünsche in den Artikel geschrieben. Aber das sind ja recht wenige Stellen. Vielen Dank und schönen Gruß --Emkaer01:28, 17. Jun. 2011 (CEST)
William John „Bill“ Evans (* 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey; † 15. September 1980 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader. Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und war stilbildend für eine ganze Generation von Musikern, zu denen Herbie Hancock, Keith Jarrett, Chick Corea und Brad Mehldau gehören. Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano sowie vom Impressionismus Debussys und Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz. In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern. Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarbera als Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen. – Zum Artikel …
Beim 30. Todestag des Musikers im September 2010 musste der Artikel weichen, daher nun der Vorschlag zur Fünfzigsten Wiederkehr der legendären Village-Vanguard-Session am 25. Juni 1961.--Freimut Bahlo18:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich von Steinau an der Straße in Richtung Freiensteinau an der L3179, zwischen dem Spessart im Süden und dem Vogelsberg im Norden, am Hang des Kieskopfes. Die Höhle ist etwa 2,5 Millionen Jahre alt und ein geologisches Naturdenkmal. Entdeckt wurde der Zugang der Höhle im Jahre 1584 von Jox Mellmann, nachdem eine Kuh hineingestürzt war. Die Bevölkerung mied längere Zeit die Höhle, weil sie glaubte, der Teufel würde darin leben. Die erste Begehung war 1830, als sich der Papiermachergeselle Walter aus Steinau in die Höhle abseilen ließ. Ab 1905 wurde innerhalb von drei Jahren ein Zugangsstollen gegraben und die Höhle ausgebaut. Die elektrisch beleuchtete Schauhöhle konnte 1927 offiziell eröffnet werden. Sie ist auf einer Länge von 174 Metern begehbar und enthält drei größere Räume, von denen einer mit Tropfsteinen ausgestattet ist. – Zum Artikel …
Am stärksten beteiligter Autor ist informiert. Wer gerade parallel einen Vorschlag vorbereitet hat: Ende Juni ist noch viel frei. --Hæggis14:48, 8. Jun. 2011 (CEST)
Als Präventivkriegsthese bezeichnet man die Behauptung, der deutsche Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 habe einen bevorstehenden sowjetischen Angriff auf das Deutsche Reich verhindert. Die NS-Führung propagierte diese Legende schon am Tag des Überfalls: Die Aufstellung der Roten Armee im Frühjahr 1941 sei für einen Angriff geeignet gewesen, und Stalin habe einen solchen auch beabsichtigt. Daher sei der Einmarsch der Wehrmacht kein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, sondern ein vom Kriegsvölkerrecht gedeckter Präventivschlag gewesen. Die Präventivkriegsthese wird von seriösen Historikern als unhaltbar abgelehnt. Sie gehört zu den Hauptelementen des Geschichtsrevisionismus im deutschen Rechtsextremismus und zielt dort auf die „Relativierung der Kriegsschuld“ und der Verbrechen NS-Deutschlands. – Zum Artikel …
Der Beginn des Unternehmens Barbarossa jährt sich am 22. Juni 2011 zum 70. Mal. Ebenso lange gibt es auch Hitlers Propagandalüge, die UdSSR „habe seit Monaten Truppen nahe der gesamten Ostgrenze des Deutschen Reiches konzentriert, die durch Grenzverletzungen aggressive Absichten gezeigt hätten.“ (Artikel) Mit dieser Begründung erklärte Nazideutschland der Sowjetunion den Krieg. Trotzdem konnte sich diese Schutzbehauptung lange halten – und wird von Revisionisten immer wieder ausgegraben. Der Hintergrund lohnt die nähere Betrachtung. --Emkaer00:21, 8. Apr. 2011 (CEST)
Pro Ja, es gibt auch andere sehr gute Beiträge. Doch der in der Tat exzellente Wikipedia-Artikel zur Präventivkriegsthese ist nicht nur von vorzüglicher Qualität, sondern verfügt wie kein anderer über eine optimale Passung zum 70. Jahrestag des deutschen Angriffs auf die UdSSR am 22. Juni 1941 – zweifellos ein absolut herausragendes Ereignis. -- Miraki08:52, 14. Apr. 2011 (CEST)
Pro Die 70. Wiederkehr des Unternehmens Barbarossa wird mit Sicherheit ein erhebliches Medienereignis werden. Wikipedia sollte da nicht hintanstehen, sondern diesen wirklich exzellenten politikhistorischen Artikel auf der Startseite featuren. --Φ15:52, 14. Apr. 2011 (CEST)
Falsche Schwerpunktsetung, falsche Reihenfolge, sprachlich schwach. Eine stärkere Orientierung an der guten Einleitung des Artikels wäre meines Erachtens vorteilhafter. --Q-ßDisk.22:25, 9. Mai 2011 (CEST)
Als derjenige Mitautor des Artikels, der die Auszeichnungs-Kandidatur damals vorgeschlagen und betreut hat: 1.) Die Schwerpunktsetzung vom geschichtsrevisionistischen Charakter der These wird analog auch in der Einleitung des Artikels, wo diese These zu den „Hauptelementen des Geschichtsrevisionismus“ bzw. „Rechtsextremismus“ und zur „Relativierung der Kriegsschuld“ charakterisiert wird, getroffen. 2.) Ein Teaser ist keine chronologische Darstellung; „falsche Reihenfolge“ ist abwegig. 3.) „Sprachlich schwach“ (ohne Begründung). Da verschlägt es zumindest mir die Sprache. Es wäre schön, wenn alle anderen Teaser-Texte über diese sprachliche Qualität verfügten. 4. „Orientierung an der guten Einleitung“. Das ist der Fall. Dies aber stur in der „Reihenfolge“ der Einleitung zu tun, würde dann eine Artikeleinleitung bedeuten und keinen Teaser. -- Miraki08:45, 10. Mai 2011 (CEST)
Abwartend Guter Artikel zum richtigen Zeitpunkt jedoch ist der Teasertext, wie Q-ß angemerkt hat, nicht überzeugend. So ist der Präventivkrieg nicht einfach nur eine "zum Geschichtsrevisionismus im deutschen Rechtsextremismus gehörende Behauptung". Wie Emkaer schon oben geschrieben hat, diese Unwahrheit wurde schon von den Nationalsozialisten als Kriegsvorwand genutzt. Der Begriff "deutscher Rechtsextremismus" ist deutlich jünger als die Präventivkrieglegende. Auch wenn ein Teaser nicht genau der Einleitung zum Artikel entsprechen muss, die wesentlichen Punkte müssen schon genannt werden. --Avron12:01, 10. Mai 2011 (CEST)
Zwar finde ich den - im übrigen nicht von mir, sondern von Emkaer eingebrachten - ursprünglichen Teaser-Text nach wie vor geeignet, doch will ich konstruktiv auf zwei Verbesserungsvorschläge eingehen: a) eine (noch) größere Nähe zur Artikeleinleitung (Votum von Q-ß und Avron) sowie b)das Einbringen eines deutlichen Hinweises, dass "diese Unwahrheit schon von den Nationalsozialisten als Kriegsvorwand genutzt wurde" (Votum Avron unter Verweis auf Emkaers Begründung, die dieser allerdings nicht in den Teaser-Text geschrieben hatte). So sollten von Emkaer über Q-ß bis Avron die Wünsche/Verbesserungsvorschläge im Sinne noch größerer Artikelnähe und Klarheit berücksichtigt sein. -- Miraki16:48, 10. Mai 2011 (CEST)
Der Hobart International Airport (IATA: HBA, ICAO: YMHB), auf Deutsch auch Flughafen Hobart, ist ein bedeutender Verkehrsflughafen im Süden der zu Australien gehörenden Insel Tasmanien im gleichnamigen Bundesstaat. Er liegt auf dem Gebiet der Siedlungen Llanherne und Mount Rumney im zu Clarence City gehörenden Ortsteil Cambridge. Der 1956 als Llanherne Airport eröffnete Flughafen ist ungefähr 17 Kilometer vom Stadtzentrum der tasmanischen Hauptstadt Hobart entfernt. Nach Passagierzahlen ist der Hobart International Airport der größte Flughafen Tasmaniens und einer der wichtigsten in Australien. Vier australische Fluggesellschaften bestreiten einen Linienverkehr zwischen Hobart und anderen australischen Flughäfen. Internationale Linienflüge starteten in Hobart nur in den 1980er- und 1990er-Jahren, und ausschließlich nach Neuseeland. Inzwischen gibt es lediglich vier bis fünf jährliche Charterflüge nach Singapur. In die Antarktis starten von Hobart aus regelmäßig Frachtflugzeuge. – Zum Artikel …
Pro. Habe den Teaser erweitert, sozusagen um die für mich als Laien interessanten Infos aus dem Artikel. Vielleicht sollte das Intro auch in diese Richtung ergänzt werden? --Emkaer15:17, 15. Jun. 2011 (CEST)
Karl Rudolf Werner Best (* 10. Juli 1903 in Darmstadt; † 23. Juni 1989 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Jurist, Polizeichef und SS-Obergruppenführer. Als „Theoretiker, Organisator und Personalchef der Gestapo“ hatte er eine wichtige Funktion bei der Etablierung der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und der Gründung des Reichssicherheitshauptamtes. Die Konzeption und die erstmalige Aufstellung von sogenannten Einsatzgruppen geht auf ihn zurück. Innerhalb der SS galt er zeitweise als „führender Großraumtheoretiker“. Bekannt wurde er als Planer eines nicht erfolgten Putsches der NSDAP (1931) sowie später als Stellvertreter von Reinhard Heydrich und deutscher Statthalter im besetzten Dänemark. Weniger bekannt ist seine zeitweilige Tätigkeit als hoher Wehrmachtsoffizier in der deutschen Militärverwaltung des besetzten Frankreichs. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er eine wichtige Rolle bei dem erfolgreichen Versuch, durch verdeckte Einflussnahme auf Prozesse und Gesetzgebung in der Bundesrepublik die Strafverfolgung von NS-Tätern zu erschweren. Einer Ahndung seiner eigenen Verbrechen konnte er sich weitestgehend entziehen. Er starb kurz vor Eröffnung des Hauptverfahrens gegen ihn. – Zum Artikel …
Begründung: Exzellenter Artikel, der noch nie AdT war. Interessantes Kapitel auch zur Justizgeschichte im und nach dem Dritten Reich.
Ein Best-Gedenktag ist überflüssig. Zumal am Vortag ein Artikel aus der selben Kategorie (NS-Geschichte) gesetzt ist, schlage ich vor, den Artikel irgendwann zwischen 23.06. und 10.7. zu platzieren. Da ist ja noch genug leerer Platz. --Emkaer14:01, 9. Jun. 2011 (CEST)
Der Artikel ist wahrlich exzellent und hat es verdient, AdT zu sein. Wie bei allen NS-Akteuren ist es aber schwierig, einen konkreten Datumsbezug zu finden. Generell für nicht geeignet halte ich insbesondere Geburts- und Todestage. Man läuft anderenfalls Gefahr, einen "Gedenktag" zu begehen. Ähnlich stellt sich das z.B. beim Vorschlag für den 19.06.2011 dar. Ich bin dafür, für diesen wirklich ausgezeichneten Artikel in den nächsten Monaten ein neutrales Datum zu finden; davon gibt es ja mehr als genug. Gruß.--Matthias v.d. Elbe14:32, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ganz ohne Datumsbezug ginge auch, aber dann vllt. nicht so bald nach der Präventivkriegsthese, weil ohne „Not“ 2mal (u.a.) NS/2.WK-Geschichte innerhalb von wenigen Wochen… Mitte Oktober besteht derzeit ein >4-Wochen-Abstand, siehe Zukunft (was ein Verweis ;-) – 1. August, 26. und 30. September, 7. Dezember
Ich glaube, "innerhalb von wenigen Wochen" darf man schon 2x Nationalsozialismus bringen. Sonst kriegen wir die Hauptseite nicht voll. An aufeinanderfolgenden Tagen ist aber zu dicht. 10.2.2012 verstehe ich mal als Scherz. Schönen Gruß --Emkaer16:57, 9. Jun. 2011 (CEST)
Nicht dass ich bezweifeln würde, dass Präventivkriegsthese und Werner Best zur Zeit des Nationalsozialismus gehören. Doch das ist ein weites Feld - und beide Themen unterscheiden sich fundamental voneinander: einmal eine Biographie zu einem SS-Führer, das andere Mal eine konkrete These zu einem militärischen Angriff am 22. Juni 1941. Eine irgendwie geartete Doppelung der Thematik, die einen gehörigen zeitlichen Abstand nötig machen würde, ist keineswegs zu befürchten. -- Miraki17:20, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ich glaube nicht, dass man, wenn man diesen Artikel liest, die Platzierung auf der Hautseite als „Gedenktag“ mißverstehen kann. Wenn, dann nur als besondere Art des Gedenkens, wie es z. B. der 30. Januar („Machtergreifung“) sein kann. Es war immer die Rede davon, dass man möglichst Artikel mit irgendeinem Bezug zum jeweiligen Datum auswählen solle und nichts weiter habe ich getan. Dies jetzt als „Best-Gedenktag“ zu bezeichnen, finde ich gelinde gesagt völlig abwegig. --Furfur23:44, 9. Jun. 2011 (CEST)
+ 1 ein aufschlussreich-kritischer Artikel zu einem SS-Führer und Protagonisten der "Endlösung" ist das genaue Gegenteil zu einem Gedenktag für diese Person. -- Miraki07:19, 10. Jun. 2011 (CEST)
Mein "Gedenktag"-Einwand sollte nicht irgendwie persönlich missverstanden werden. Niemandem wollte ich irgendwelche Absichten unterstellen.
Sachlich bin ich aber der Ansicht, dass man nicht mit Nazis und anderen Verbrechern genauso verfahren sollte wie mit Heiligen und anderen Helden, und ihrer an Geburts- oder Todestag gedenken. Daher sollten wir ihn entweder auf ein nicht-verknüpftes Datum setzen, oder wir suchen ein passendes Datum. Ich schlage (aus dem Artikel) folgende vor (für die wir dann ein Jubiläum nehmen können):
5. August 1931: Best verfasst die Boxheimer Dokumente.
25. November 1931: Die Boxheimer Dokumente werden geleakt.
18. Juli 1933: In Bests Auftrag wurde Hermann Schäfer ermordet, der die Dokumente geleakt hatte.
27. Juni 1934: Best plant mit Heydrich den "Rhöm-Putsch", den er von München aus koordiniert
Zu diesem Datum Kontra wie Matthias vdElbe: Best soll sehr gerne, gerne auch bald, aber nicht gerade ausgerechnet an seinem (zudem unrunden) Todestag AdT werden. Da würde ich bspw. das „Jubiläums“-Datum der Anklageerhebung (10.2.2012; ist derzeit auch noch frei) eindeutig vorziehen. --WwwurmMien Klönschnack14:05, 10. Jun. 2011 (CEST)
Das Datum 10.2.2011 erscheint mir viel zu spät oder wie Emkaer oben sagte: "10.2.2012 verstehe ich mal als Scherz". -- Miraki16:00, 10. Jun. 2011 (CEST)
10.2.2011 wäre wirklich ein Scherz... Aber was bedeutet hier denn „zu spät“? Wozu hetzen & hasten? Ich habe einen meiner Exzellenten hier – weil's schlicht dann besonders gut und „rund“ passt – sogar erst für 2017 eingetragen, zwei weitere für 2014. Ich jedenfalls verkneife mir nichts, wenn ich ein paar Monate oder Jahre warten muss, bevor einer der meinen auf der Hauptseite erscheint. --WwwurmMien Klönschnack16:07, 10. Jun. 2011 (CEST)
Das Argument nicht zweimal NS-Themen nacheinander kann ich in gewisser Weise verstehen, obwohl das m. E. keine absolute Gültigkeit hat. Bzgl. des weiter oben Gesagten finde ich dass man den Artikel unter keinen Umständen als "positives Gedenken" missverstehen kann, insofern hätte ich keine Bedenken ihn an diesem Tag zum AdT zu machen aber er kann natürlich auch an anderen Tagen erscheinen. Den Datumsbezug wird man dann kaum mehr wahrnehmen, insofern könnte es irgendwein x-beliebiger Tag sein. --Furfur20:48, 10. Jun. 2011 (CEST)
Jetzt weitet sich die Diskussion aber doch zu sehr aus. Ich habe nicht gesagt und auch nicht gemeint, dass die Autoren dieses exzellenten Artikels irgendein "positives Denken" zu unterstellen sei. Um zu wissen, dass die Autoren genügend Distanz aufbringen, muss man den Artikel nur einmal lesen. Dasselbe gilt für den Vorschlagenden. Ich finde es nur unglücklich, bei Best und seinesgleichen (wie z.B. ein paar Tage zuvor bei Lanz von Liebenfels) ausgerechnet das Geburts- bzw. Sterbedatum als Aufhänger für den AdT zu wählen. EMKAER hat dazu sehr zutreffend ausgeführt, "dass man nicht mit Nazis und anderen Verbrechern genauso verfahren sollte wie mit Heiligen und anderen Helden, und ihrer an Geburts- oder Todestag gedenken". Ich finde, dem ist nichts hinzuzufügen. Wir würden doch wahrscheinlich die Artikel zu Heinrich Pommerenke oder Fritz Honka - unterstellt, sie seien ausgezeichnet - auch nicht gerade an ihren Geburts- oder Todestagen als AdT auswählen, oder? Und genauso sollten wir bei Best verfahren. Wir vergeben uns damit nichts, ein paar Tage zu warten. Lücken, die zu füllen sind, gibt es genug. Und wenn zu dieser Argumentation dann auch noch der Umstand hinzutritt, dass wir am Tag zuvor bereits einen NS-Artikel als AdT hatten, dann wird man jedenfalls in der Gesamtschau der Gründe eine Verschiebung dieses Vorschlags für sinnvoll halten müssen. Gruß.--Matthias v.d. Elbe22:23, 10. Jun. 2011 (CEST)
Nachtrag im Interesse der Political Correctness: Um Weiterungen in andere Richtungen zu vermeiden, möchte ich klarstellen, dass ich mit dem Verweis auf Pommerenke und Honka in dem vorstehenden Diskussionsbeitrag keinerlei Verbindung dieser Personen zu NS-Verbrechen herstellen wollte (falls jemand auch noch auf diese Idee kommt).--Matthias v.d. Elbe22:26, 10. Jun. 2011 (CEST)
Ich betrachte diese Diskussion als erledigt. Als neuen Terminvorschlag habe ich den 27.09.2011 ins Auge gefasst. Einen schwachen Datumsbezug kann man, denke ich, stets dadurch herstellen, dass man das Datum eines Ereignisses im Teaser nennt. Schöne Grüße --Emkaer12:18, 15. Jun. 2011 (CEST)
Ein Lubok (russ. Лубок, Plural Lubki, deutsch Lindenholztafel) ist ein russischer Volksbilderbogen mit satirischem, informativem, patriotischem oder sozialkritischem Charakter. Die überwiegend als Einblattdruck hergestellten populären Druckgrafiken waren seit Mitte des 17. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Russland verbreitet und wurden von anonymen Künstlern aus dem Volk geschnitten oder radiert und meist nachträglich von Hand koloriert. Zusätzlich zu den Bildern wurden die volkstümlichen Drucke oft mit kurzen Geschichten versehen, die die Darstellungen erläuterten. Der reduzierte Text und die plakative Gestaltung charakterisieren diese Kunstart. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel. Kein Datumsbezug. Habe ihn mal auf dieses Datum geschoben, um die zeitliche Lücke zwischen zwei AdTen mit Russlandbezug (12.4. Wostok-1, 26.09. Großer Terror) zu überbrücken. Bis einer Woche früher oder später spielt keine Rolle, bei Bedarf schieben. - A.S.16:38, 11. Apr. 2011 (CEST)
Sehe gerade, dass ich mich da datumsmäßig ein wenig vertan hab. Oerlinghausen wären für den 25. Mai plaziert. Hab mich da wohl von der Beiordnung zur Rinderpest etwas irritieren lassen. Egal, bleiben immer noch zwei Dinge: 1. das Pro natürlich, 2. die Nähe zur Präventivkriegsthese. --Duschgeldrache222:20, 11. Mai 2011 (CEST)
Einen Tag nach vorne geschoben, um den datumsbezogenen Alternativvorschlag am 25.06. zur Geltung kommen zu lassen. --Emkaer19:10, 17. Jun. 2011 (CEST)
Michael Heidelberger (* 29. April 1888 in New York City; † 25. Juni 1991 ebenda) war ein US-amerikanischer Chemiker und Immunologe. Nachdem er sich zu Beginn seiner Karriere unter anderem mit der Synthese von Wirkstoffen zur Behandlung von Infektionskrankheiten beschäftigt hatte, wandte er sich später der immunologischen Forschung zu. In diesem Bereich widmete er sich vor allem der Untersuchung der chemischen Natur von Antikörpern und Antigenen sowie der als Präzipitation bezeichneten Reaktion zwischen bakteriellen Polysacchariden und Antikörpern. Michael Heidelberger konnte insbesondere nachweisen, dass Antikörper Proteine sind, und legte darüber hinaus mit seinen Studien zur Präzipitin-Reaktion die Grundlagen für immunchemische Analyseverfahren wie ELISA und RIA. Er gilt deshalb als Mitbegründer der modernen Immunologie sowie insbesondere der quantitativen Immunchemie. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Er war bis kurz vor seinem Tod wissenschaftlich aktiv und veröffentlichte in über sieben Jahrzehnten insgesamt 365 wissenschaftliche Abhandlungen. – Zum Artikel …
Ok, ich verstehe die Argumente des Hauptautors Uwe, das der Artikel durch Vandalismus verunziert werden könnte und ziehe hiermit meine Unterstützung für den letzteren Vorschlag zurück. Von ihm kommt der Vorschlag, die jeweiligen AdTs für den Tag der Veröffentlichung zu sperren, so dass sie von Vandalismus frei bleiben. Etwaige dringliche Änderungswünsche könnten dann auf der Diskussionsseite formuliert werden. Das finde ich eine gute Idee. --Furfur17:23, 13. Jun. 2011 (CEST)
Das ist doch ein prinzipielles Problem. Aber dank Hauptseite-Aufmerksamkeit würde Vandalismus allenfalls ganz kurz im Artikel bleiben. Wer die Hauptseite einrichtet, kann ja auch eine Halbsperrung einsetzen. --Emkaer19:10, 17. Jun. 2011 (CEST)
Das wäre eine Lösung dieses Problems. Die Möglichkeit wurde wohl schon einmal diskutiert, aber mehrheitlich verworfen. --Furfur16:54, 18. Jun. 2011 (CEST)
Nur fürs Protokoll, meine Meinung in dieser Frage hat sich nicht geändert. Und es gibt einen hervorragenden Alternativvorschlag. --Uwe18:49, 24. Jun. 2011 (CEST)
Das Einküchenhaus war ein Reformmodell städtischer Wohnbebauung, bei dem eine zentral bewirtschaftete Großküche innerhalb eines Mehrparteienhauses die Küchen der einzelnen Wohnungen ersetzte. Das Konzept ging auf Vorstellungen der Frauenrechtlerin und Sozialdemokratin Lily Braun zurück und war mit der Grundidee der Befreiung der Frau von der Hausarbeit am Anfang des 20. Jahrhunderts ein ausdrücklicher Gegenentwurf zu der im Massenwohnungsbau angelegten Etablierung der isolierten Kleinfamilie. Einküchenhäuser, manchmal auch Zentralküchenhäuser genannt, fanden bis in die 1950er Jahre vereinzelte und unterschiedlich geprägte Umsetzungen in verschiedenen europäischen Großstädten. Als Schlüsselwerke einer Idee des modernen Wohnens sind einige dieser Bauten 2009 für die Nominierung zum Europäischen Kulturerbe (EuropeanHeritageLabel) vorgeschlagen worden, ausdrücklich als ein verschiedene Staaten überspannendes Netz gemeinsamer europäischer Architektur. – Zum Artikel …
Ein dickes Pro von mir – und falls Herr Dr. Heidelberger dennoch morgen auf die Hauptseite kommt, ist dem Artikel meine Unterstützung und mein Einsatz auch für einen späteren Termin sicher. --der/die Keimzelle/-in -- Schreibt mir!09:14, 24. Jun. 2011 (CEST)
Die Warane (Varanus) bilden eine 73 Arten umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha). Innerhalb der Gattung existiert eine große Spannweite an Körpergrößen: Je nach Art wird eine Gesamtlänge von 20 Zentimeter bis 3 Meter erreicht. Die größten heute lebenden Echsen gehören der Gattung der Warane an. Sie kommen in den tropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor. Es gibt sowohl bodenbewohnende und baumbewohnende als auch teils wasserbewohnende (semiaquatische) Arten.
Einige Arten der Warane sind von hoher wirtschaftlicher Bedeutung für den Menschen und werden insbesondere in Afrika und Südostasien für den Lederhandel und als Fleischlieferanten bejagt. Während eine Reihe von Arten diesem Bejagungsdruck augenscheinlich standhält, verzeichnen andere beträchtliche Bestandseinbußen. Daneben sind Warane oft durch den Verlust ihres Lebensraumes gefährdet. – Zum Artikel …
Der zusammengehörige Fundkomplex einer Gruppe antiker apulischerBildervasenfüreineTotenfeier besteht aus 29 Vasen, Tellern, Vasenfragmenten und Fragmentgruppen, die Prunkstücke der Antikensammlung Berlin im Alten Museum darstellen. Das Vasenensemble besteht aus zum Teil überdurchschnittlich großen und kostbaren Vasen, die reich mit Bildern des „reichen Stils“ der Apulischen Vasenmalerei verziert sind. Dazu kommen Vasen mittlerer und niederer Qualität. Alle Stücke stammen wahrscheinlich aus einer Raubgrabung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Fund besteht heute, nach der Restaurierung, aus sieben sehr großen Volutenkrateren, zwei Amphoren, zwei Skyphoi, einer Hydria, einem großen Teller, neun Fischtellern plus Fragmenten, vier Frauenkopftellern plus Fragmenten und mehreren Bruchstücken, darunter dem Fuß eines weiteren Volutenkraters und mehrerer Schalen. – Zum Artikel …
Die Straßenbahn Straßburg (frz. TramwaydeStrasbourg) ist eine 1994 wiedereröffnete Straßenbahn, die von der Compagniedestransportsstrasbourgeois geführt wird. In der Stadt Straßburg verkehrte schon von 1894 bis 1960 eine Straßenbahn, die aus der 1878 eröffneten Pferdebahn entstanden war. Neben einem umfangreichen städtischen Netz bestanden mehrere Überlandstrecken. Der Niedergang dieses Straßenbahnbetriebes begann in den 1930er-Jahren und endete 1960 mit der Stilllegung der letzten Strecken. Der heutige Betrieb gilt als herausragendes Beispiel für die Renaissance der Straßenbahn in den 1990er-Jahren. Nach einem langwierigen kommunalpolitischen Entscheidungsprozess verband die größte Stadt im Elsass 1994 die Wiedereinführung der Tram mit einer urbanen Neugestaltung. Mittlerweile verkehren sechs Straßenbahnlinien auf einem Streckennetz von 34,5 Kilometern Länge. Die in Nantes (seit 1985) und Straßburg gesammelten Erfahrungen trugen zum Neubau von Straßenbahnen auch in anderen französischen Städten wie Montpellier (2000) oder Nizza (2007) mit bei. – Zum Artikel …
Ich finde die Formulierung noch nicht ganz so toll: "Die Straßenbahn Straßburg ist eine Straßenbahn in Straßburg." --AtlanDisk.14:35, 27. Jun. 2011 (CEST)
Gioachino „Keno“ Don Hugo Rosa (* 29. Juni 1951 in Louisville, Kentucky) ist ein us-amerikanischer Comictexter und -zeichner, der vor allem für seine Disneycomics bekannt ist, aber auch die Figuren Lance Pertwillaby und Captain Kentucky geschaffen hat. Seit 1987 sind insgesamt 87 Disney-Geschichten von ihm erschienen, davon 17 in seinem Opus magnum OnkelDagobert – SeinLeben,seineMilliarden (TheLifeandTimesof$croogeMcDuck). Er ist zweimal mit dem Eisner Award ausgezeichnet und mehrfach für den Harvey Award nominiert worden und gilt als populärster lebender Vertreter seiner Sparte. Als großer Fan von Carl Barks orientiert er sich stark an dessen Arbeiten, die ihm in vielerlei Hinsicht als Vorbild dienen; häufig wird er daher als der „neue Carl Barks“ bezeichnet. Wie Barks ist Rosa für seine ausführlichen Recherchen bekannt, die er bei der Konzeption seiner Comics betreibt, um den Geschichten, die oft vor einem historischen Hintergrund spielen, eine größere Authentizität zu verleihen. – Zum Artikel …
Pro Clannad hat es schon mal geschafft, aber das ist auch nicht wirklich ein Comic. Ansonsten absolut nichts dran auszusetzen. --20:44, 24. Apr. 2010 (CEST)
Leute, Leute, der Tag kommt erst in 3 (für die meisten Abstimmenden: 5) Jahreszeiten. Bis dahin kann viel passieren, z.B. kann sich plötzlich etwas Wesentliches beim Artikelthema oder auch am Artikel selbst ändern; vielleicht gibt’s bis dahin auch einen späteres, besseres Datum für diesen Artikel oder einen – ggf. auch nach Meinung der Abstimmenden (!) – treffenderen Vorschlag für diesen Tag, der dann evtl. nicht genommen wird, weil bereits Monate vorher zig pro-Vorlagen eingeflattert & die lange im voraus Abstimmenden zur entscheidenden Zeit nicht online sind oder von dem anderen Vorschlag nichts mitbekommen.
Die Argumente dafür/dagegen können ja durchaus langfristig gesammelt werden, aber das mE verfrühte Festlegen auf einen Vorschlag machen die AdT-Auswahl extrem unflexibel, was die Reaktion auf zeitnahe, nicht vorhersehbare Gegebenheiten/Änderungen betrifft. --Hæggis10:34, 15. Okt. 2010 (CEST)
wie passt diese Argumentation mit deiner Vorschlagspraxis für die Jahre 2015-2017 zusammen? konkret 19.03.2015: Psychopathographie Adolf Hitlers, 12.05.2015: Mayaguez-Zwischenfall, 05.08.2016: Bau des World Trade Centers und 01.07.2017: Kanada. Sind ja immer noch ein paar Jahreszeiten bis dahin um mit gutem Beispiel voranzugehen. Aktuelles gehört in die Nachrichtenbox. --Vux12:45, 30. Okt. 2010 (CEST)
Mh, ein kompletter Aufmacher für 2015 ist schon etwas übertrieben, stimmt. Aber dasJubiläums-Vormerken kann sich mE schon lohnen: Die Glaskugel zeigt nicht immer direkt einen geeigneten Artikel an, den es aber über „Ecken“ durchaus geben kann (hier ist es z.B. durchaus möglich, dass beim Glaskugel-Eintrag nur der WTC-Artikel verlinkt wird). Auch sind dort viele, aber nicht alle (AdT-relevanten) Jubiläen vermerkt, z.B. nicht der von dir vorgeschlagene Artikel über Johannes Tauler zu seinem 650. Todestag.
Dass die lewe/exzell-Bewertung dann vielleicht obsolet ist, kann durchaus sein, beim Abstimmen wie beim Vorschlagen… je weiter in der Zukunft, desto ungewisser. Ein qualititiv arg „angestaubter“ Artikel kann aber relativ leicht einen Gegenvorschlag finden, ohne dass der Vorschlag von vor langer Zeit einen stark „festnagelnden“ Einfluss auf den aktuellen Entscheidungsprozess hätte. Bei sehr frühzeitigen Pros hingegen ohne Kenntnis der späteren Situation von Thema, WP-Artikel darüber sowie AdT-Alternativvorschlägen zu diesem Tag ist das nicht so – was btw kein Argument gegen bedingte Contras ist, also „Nein, dieser Artikel nicht, solange dies & jenes so ist“.
Aus diesem Grund fänd ich es langfristig sinnvoll, mindstens Pros nur auf dieser Seite (und nicht auf /Zukunft) oder, der Einfachheit halber, nur einen Monat im voraus zu zählen, damit Argumente und ggf. bessere Vorschläge Zeit haben, anzukommen und möglichst vor einem Votum gesehen zu werden. --Hæggis23:54, 21. Jun. 2011 (CEST)
Harlander Coats war eine Baumwollspinnerei und Zwirnerei mit Hauptsitz im St. Pöltner Stadtteil Harland. In der Bevölkerung meist einfach dieHarlander genannt, firmierte das Unternehmen zuvor als MathiasSalcher &Söhne und HarlanderBaumwollspinnereiundZwirnfabrik AGSt. Pölten-Harland. Der 1859 von Mathias Salcher gegründete Betrieb war vor allem für sein Eisengarn bekannt. In den Anfangszeiten war die Fabrik prägend für Harland und die umliegenden Ortschaften. Die vorher kleinen, landwirtschaftlich geprägten Dörfer wiesen bald schnell steigende Einwohnerzahlen auf, woraufhin die Harlander Coats mehrere Schulen und Kindergärten gründete und finanzierte. Vor der Schließung am 30. Juni 1991 waren zeitweise 1.400 Personen in den Werken beschäftigt. – Zum Artikel …
Ich habe den Teaser etwas ergänzt, damit der Satz von der prägenden Wirkung in der Anfangszeit nicht zu sehr in der Luft hängt. --32X11:40, 29. Jun. 2011 (CEST)
Krummhörn ist eine politisch zum Landkreis Aurich in Niedersachsen gehörende Gemeinde in Ostfriesland. Historisch-geografisch wird der gesamte Landstrich der heutigen Kommunen Krummhörn, Hinte, Emden und den nordwestlichen Teil des Moormerlands als Krummhörn bezeichnet. Der Name stammt aus dem Plattdeutschen und bedeutet so viel wie krumme Ecke; der südwestliche Zipfel der ostfriesischen Halbinsel ragt, einer Nase oder Ecke gleich, nach Südwesten hinein.
Die 19 Dörfer umfassende Gemeinde an der Nordsee hat knapp 13.000 Einwohner, die sich auf rund 159 Quadratkilometer verteilen. Die Einwohnerdichte von ungefähr 80 pro Quadratkilometer ist selbst im innerostfriesischen Vergleich sehr niedrig. Die Krummhörn ist geprägt von Landwirtschaft und Tourismus, wobei insbesondere der Fischer- und Sielort Greetsiel eine bedeutende Rolle spielt. Sie ist jedoch in starkem Maße eine Auspendler-Gemeinde, vor allem nach Emden. Historisch hat die Krummhörn Bedeutung, da die Häuptlingsfamilie Cirksena aus Greetsiel über rund drei Jahrhunderte Grafen und später Fürsten von Ostfriesland stellte. – Zum Artikel …
Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, später auch Heinrich der Vogler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.
Als zu Beginn des 10. Jahrhunderts wiederholte Ungarneinfälle und die Schwäche des spätkarolingischen Königtums das Ostfränkische Reich erschütterten, gelang es Heinrich durch geschickte Heiratsverbindungen, sich in Sachsen eine führende Stellung aufzubauen. Er nutzte hierzu den Umstand, dass Adelsfehden zwischen den mächtigen Aristokratenfamilien um die Vorherrschaft in den einzelnen Stammesgebieten des ostfränkischen Reiches zu einer Etablierung regionaler Mittelgewalten, den späteren Herzogtümern, führten. Anders als sein Vorgänger Konrad versuchte Heinrich als ostfränkischer König nicht mehr die Herrschaft im ganzen Reich auszuüben. – Zum Artikel …
Todestag am 2. Juli und damit wichtigster Tag für die Memoria eines mittelalterlichen Herrschers. Artikel sollte bis dahin auch exzellent sein. -- Armin23:29, 21. Nov. 2010 (CET)
James Douglas „Jim“ Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris) war ein US-amerikanischer Rock-Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Gruppe „The Doors“, deren Songtexte überwiegend von ihm stammen. Gemeinsam mit den Doors erweiterte der Sänger das Repertoire der Rockmusik um mehrschichtige Konzeptstücke und Formen des Rocktheaters. Morrison, der zu Lebzeiten drei Gedichtbände vorlegte, nutzte die Doors-Konzerte regelmäßig für spontane Rezitationen poetischer Texte. Er produzierte einen Dokumentarfilm über die Doors sowie einen experimentellen Spielfilm. Obwohl Morrison sich durch seine markante Baritonstimme und durch gefühlvolle Balladen einen Namen gemacht hat, wurde er in späteren Jahren meist mit einem aufrührerischen und selbstzerstörerischen Lebensstil assoziiert. – Zum Artikel …
Versuche bis jetzt waren erfolglos. Im neuen einzigartigen Musikhotel (know) Europas in Berlin ist aber in der Treppengalerie ein schönes Foto zu besichtigen. Ich habe mit der Galerie Kontakt aufgenommen.--SK4910:16, 10. Jan. 2011 (CET)
Die Expedition von Hume und Hovell fand in den Jahren 1824 und 1825 unter Führung von Hamilton Hume und William Hovell statt und gehört zu den bedeutendsten Entdeckungsreisen, die im östlichen Australien unternommen wurden. Es war die erste Expedition, die einen Weg von New South Wales in das Hinterland von Victoria fand, damit neue Erkenntnisse über das dortige Flusssystem erbrachte sowie eine erfolgreiche Besiedelung und Nutzung dieser fruchtbaren Gebiete ermöglichte. Ursprüngliches Ziel war es, Western Port zu erreichen, das die Gruppe aufgrund eines Berechnungsfehlers Hovells´ aber verfehlte und sich stattdessen 100 Kilometer westlich davon in Port Phillip wiederfand. Der Erfolg der Forschungsreise hing maßgeblich von den Stärken der beiden Expeditionsleiter ab: Während Hume eine starke Führungspersönlichkeit und erfahrener Entdecker war, war Hovell ein exzellenter Navigator. Ihr Verhältnis war von Anfang an gespannt, trotz ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit entwickelte sich in späteren Jahren ein dauerhafter Streit. – Zum Artikel …
Hatte eigentlich nie vor, diesen Artikel als AdT vorzuschlagen weil die nächsten passenden Daten weit weg liegen (185. Jubiläum verstrichen, 190. Jubiläum 2014/2015, 200. Jubiläum entsprechend 10 Jahre später), hab aber gesehen dass Anfang Juli noch Vorschlagmangel ist. Daher stelle ich diesen hier mal zur Verfügung. --Fecchi17:38, 26. Jun. 2011 (CEST)
Wilhelm von Hirsau (* um 1030; † 5. Juli 1091) war Abt des Klosters Hirsau und Klosterreformer. Er war der Vater der Hirsauer Reform, der sich viele Klöster anschlossen, und stand im Investiturstreit auf der Seite des Papstes. Daneben verfasste er gelehrte Schriften über Musik und Astronomie. Für die Hirsauer Klöster schuf er in Anlehnung an die Gewohnheiten des burgundischen Klosters Cluny die Consuetudines Hirsauginenses. Wilhelm wird häufig als der Selige, manchmal auch als der Heilige bezeichnet. Eine Seligsprechung ist nicht datierbar. Den Überlieferungen zufolge soll er ein heiligmäßiges Leben geführt und auch Wunder gewirkt haben, doch wurde kein Heiligsprechungsprozess beantragt. In Seligen- bzw. Heiligenverzeichnissen erscheint er, je nach Festlegung seines Todestages, unter dem 4. oder 5. Juli. – Zum Artikel …
Mangan [maŋˈɡaːn] (altgr. μαυγάυμι ,ich entfärbe wirklich‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25. Im Periodensystem steht es in der 7. Nebengruppe (Gruppe 7), der Mangangruppe. Mangan ist ein silberweißes, hartes, sehr sprödes Übergangsmetall, das in manchen Eigenschaften dem Eisen ähnelt. Mangan kommt in der Natur vorwiegend als Braunstein vor und wird in großen Mengen abgebaut. 90 % des abgebauten Mangans werden in der Stahlindustrie in Form von Ferromangan als Legierungsbestandteil von Stahl eingesetzt. Dabei entzieht es dem Stahl Sauerstoff und Schwefel und wirkt gleichzeitig härtend. Wirtschaftlich wichtig ist zudem Mangan(IV)-oxid, das als Kathode in Alkali-Mangan-Batterien eingesetzt wird. Das Element besitzt eine hohe biologische Bedeutung als Bestandteil verschiedener Enzyme. So wirkt es an einer zentralen Stelle im Photosynthese-Zyklus, wo ein Mangan-Calcium-Cluster für die Oxidation von Wasser zu Sauerstoff verantwortlich ist. – Zum Artikel …
Joseph Steven „Joe“ Sakic (* 7. Juli 1969 in Burnaby, British Columbia als Joseph Steven Šakić) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und heutiger -funktionär. Während seiner Spielerkarriere absolvierte er von 1988 bis 2009 mehr als 1500 Partien für die Québec Nordiques und deren Nachfolge-Franchise, die Colorado Avalanche, auf der Position des Centers. In seiner 20 Spielzeiten dauernden Karriere in der National Hockey League (NHL) gewann er unter anderem zweimal mit der Avalanche den Stanley Cup und bei den Olympischen Winterspielen 2002 mit der kanadischen Nationalmannschaft die Goldmedaille. Sakic wurde 1992 zum Kapitän der Nordiques ernannt und hatte dieses Amt bis zu seinem Karriereende 2009 in Colorado inne. Zum Zeitpunkt seines Karriereendes belegte er den achten Platz auf der Liste der erfolgreichsten Scorer der NHL-Geschichte. Sein Stammverein Colorado Avalanche ehrt den Spieler damit, dass seine Rückennummer 19 seit seinem Rücktritt vom aktiven Sport nicht mehr vergeben wird. Im April 2011 wurde Sakic zum Vorstandsmitglied der Avalanche ernannt. – Zum Artikel …
Frisch ausgezeichneter LW-Artikel. Sportler sind sehr selten als AdT auf der Hauptseite präsent, Eishockeyspieler schon gar nicht. Der gute Mann hat Geburtstag, Datumsbezug ist also gegeben. Gruß, --[GoAvs][Disk.]23:47, 8. Jun. 2011 (CEST)
Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und gleichzeitig Sitz des Landratsamtes Coburg. Die Hochschul- und Europastadt im Norden Bayerns ist ein Oberzentrum. Die etwa 41000 Einwohner zählende Stadt war bis 1918 Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg. Nach einer Volksabstimmung im Jahr 1919 schloss sich Coburg 1920 dem Freistaat Bayern an.
Die im Ostteil der Stadt gelegene Veste Coburg ist die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands. Bekanntestes Unternehmen und größter Arbeitgeber der Stadt ist die Versicherungsgruppe HUK-Coburg, die vor Ort ungefähr 4800 Angestellte beschäftigt. Heute beginnt in Coburg das 20. Samba-Festival. – Zum Artikel …
Für den 08.07.2011 würde ich die Stadt Coburg vorschlagen da, vor 955 Jahren die Stadt erstmals urkundlich erwähnt wurde und den Tag 08.07.2011 hätte ich dafür gut gefunden da da dann in Coburg das 20. Sambafestival stattfindet. Bitte den Teasertext noch mit verbessern. Danke :) --95.88.148.2308:38, 2. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte den Veranstaltungskalenderhinweis schon mal entfernt, da hilft es auch nicht das erneut reinzusetzen und zu verlinken. Das Lemma mit der Auszeichnung ist die Ortschaft, wenn das Festival gut genug beschrieben ist kann es bei WP:KALP für eine eigene Auszeichnung kandidieren. Auf der Hauptseite landet ohnehin der Text der auf einer anderen Vorlagen-Seite steht. Davon abgesehen wären im Artikel selbst aber noch nähere Ausführungen zum Wappen interessant. --Vux00:56, 6. Jul. 2011 (CEST)
Arp Schnitger (* 1648, vermutlich in Schmalenfleth; getauft am 9. Juli 1648 in Golzwarden, heute Brake; begraben 28. Juli 1719 in Neuenfelde, heute Hamburg) war einer der berühmtesten Orgelbauer seiner Zeit und der Vollender der norddeutschen Barockorgel. Sein Wirkungskreis erstreckte sich über Nordeuropa, wo er über 100 Orgelneubauten schuf und stilbildend war. Neben der Hauptwerkstatt in Hamburg arbeiteten Gesellen und Mitarbeiter in Filialen zwischen Groningen und Berlin, um von dort aus neue Orgeln zu errichten oder ältere Werke zu unterhalten oder umzubauen. Schnitger konzipierte seine Werke mit rauschenden Mixturen und starken Bässen zum einen für die Begleitung des Gemeindegesangs. Zum anderen dienten sie der Darstellung der norddeutschen Orgelschule, die sich in den von der Kaufmannschaft organisierten Abendmusiken der Hansestädte entfalten konnte. Etwa 30 seiner Instrumente sind in ihrer Grundsubstanz noch erhalten. – Zum Artikel …
Pro - Hat meine Unterstützung. Ein interessanter Artikel über ein Thema, das für viele vielleicht neu ist. Auch mit schönem Eingangsbild. --Furfur11:59, 28. Mai 2011 (CEST)
Die Schwarznestsalangane (Aerodramusmaximus, Syn.: Collocaliamaxima) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler (Apodidae). Sie zählt mit einer Körperlänge von 14 Zentimetern zu den größeren Salanganenarten. Das Gefieder ist vorwiegend graubraun, der Schwanz leicht gegabelt. Das Verbreitungsgebiet liegt in Südostasien, hauptsächlich auf der Malaiischen Halbinsel und den Sunda-Inseln. Die Art verfügt über die Fähigkeit zur Echoortung, was ihr ermöglicht, die in Höhlen liegenden Brutkolonien aufzusuchen. Die Nester der Art gehören zu den sogenannten „essbaren Schwalbennestern“. Sie sind aber nicht so begehrt wie die nahezu ausschließlich aus Speichel bestehenden Nester der Weißnestsalangane (Aerodramusfuciphagus), da Schwarznestslanganen auch in nicht unerheblicher Menge Federn als Baumaterial verwenden. – Zum Artikel …
Aaron Burr (1756 - 1836) war ein amerikanischer Jurist und Politiker. Von 1801 bis 1805 war er Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson. Bei der umstrittenen Präsidentschaftswahl 1800 wurde ihm unterstellt, er habe mit der föderalistischen Opposition intrigiert, um die Präsidentschaft an sich zu reißen, und somit sah er sich bald in der Demokratisch-Republikanischen Partei isoliert. Bei der Wahl 1804 wurde er nicht wieder nominiert und trat stattdessen mit Unterstützung der Föderalisten bei der Gouverneurswahl in New York an, verlor diese aber deutlich. Für seine Niederlage machte er eine Rufmordkampagne seines langjährigen Rivalen Alexander Hamilton verantwortlich und forderte ihn zum Duell. Am 11. Juli 1804 verwundete Burr Hamilton tödlich. Daraufhin wurde Burr in zwei Bundesstaaten als Mörder angeklagt, stand aber deswegen nie vor Gericht. Um das Ende seiner politischen Karriere abzuwenden, ließ sich Burr auf die Ausrüstung einer Expedition im Mississippital ein, deren Ziel es mutmaßlich war, die spanischen Kolonien in Nordamerika anzugreifen. Unter dem Vorwurf, er wolle sich zum Herrscher eines unabhängigen Staates im amerikanischen Westen aufschwingen und strebe eine Spaltung der Vereinigten Staaten an, wurde er 1807 wegen Verrats vor ein Bundesgericht gestellt, schließlich jedoch freigesprochen. Ausmaß und Ziel der so genannten „Burr-Verschwörung“ sind wie viele Umstände im Leben Burrs unter Historikern bis heute umstritten. – Zum Artikel …
Exzellenter Artikel der noch nie AdT war, vorgeschlagen wegen Artikelmangelim Juli und dem Jahrestag seines verhänisvollen Duells mit Alexander Hamilton - alternativ am 14. September möglich, seinem 175. Todestag. Gruß --Coatilex11:50, 4. Jul. 2011 (CEST)
Der (zweite) Rheinbund(ConfédérationduRhin) war eine auf Initiative Napoleons I. in Paris gebildete Konföderation deutscher Fürsten, die mit der Gründung dieses Staatenbundes aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation austraten. Durch die am 12. Juli 1806 unterzeichnete Rheinbundakte war die Konföderation als Militärallianz mit dem Kaiserreich Frankreich gegründet worden. Napoléon fungierte in diesem Gebilde als „Protektor“. Frankreich selbst gehörte der Konföderation aber nicht an, sondern war deren Alliierter. Das Ziel, den Rheinbund zu einem Staatenbund mit gemeinsamen Verfassungsorganen auszubauen, scheiterte am Widerstand der größeren Mitgliedsstaaten. Faktisch blieb der Rheinbund im Wesentlichen ein Militärbündnis deutscher Staaten mit Frankreich. Wurde der Rheinbund in der deutschen Historiografie lange Zeit nur unter dem Gesichtspunkt der napoleonischen Herrschaftssicherung gesehen, gelten heute die in den Rheinbundstaaten durchgeführten Reformen neben den preußischen Reformen als wichtige Schritte zur staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Modernisierung in Deutschland. Der Rheinbund brach nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht von Leipzig 1813 zusammen. – Zum Artikel …
205. Jahrestag der Gründung des Rheinbundes, der auch gleichzeitig Unabhängigkeitstag des Fürstentums Liechtenstein ist (wozu im Artikel allerdings wenig steht, weshalb ich diesen Aspekt im jetzt schon langen Teaservorschlag nicht mit eingearbeitet habe). Der Artikel ist seit 2007 lesenswert und meiner Meinung nach vorzeigbar. --Andibrunt16:24, 16. Jun. 2011 (CEST)
Babynahrung oder Säuglingsnahrung ist der Oberbegriff für alle Lebensmittel, die für die Ernährung von Säuglingen besonders geeignet sind. Die natürliche Anfangsnahrung ist Muttermilch, die optimal den Bedürfnissen des Säuglings entspricht. Die industriell hergestellte Babyfertignahrung wird unterteilt in Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Beikost. Beikost besteht in der Regel aus schwach gewürztem Obst- oder Gemüsebrei, teils auch aus püriertem Fleisch und kann auch selbst hergestellt werden. Mit etwa zwölf Monaten können Kleinkinder allmählich an Erwachsenenkost gewöhnt werden. Die Vorstellungen darüber, welche Nahrung für Säuglinge geeignet ist, sind kulturell beeinflusst, nicht universell in allen Kulturen gleich und auch keine historische Konstante. Die Erkenntnisse der modernen Medizin sind nur ein Faktor, der erst in der jüngsten Vergangenheit in Industrieländern die wesentliche Rolle bei der Nahrungsauswahl spielt. So bestand in der Frühzeit der Menschheit Babynahrung neben Muttermilch aus vorgekauter geeigneter Erwachsenennahrung. Auch das Säugen durch Ammen war bereits vor Jahrtausenden bekannt. Seit dem Mittelalter galten in Europa vor allem Mehlbrei und Brotsuppe als optimale Säuglingskost. Obst, Gemüse und Fleisch wurden erst im 19. Jahrhundert als geeignete Beikost angesehen. Zu dieser Zeit kam auch die erste industriell hergestellte Babynahrung auf den Markt. – Zum Artikel …
Wechselläuten (auch Variationsläuten, engl. Change Ringing) ist eine hauptsächlich im angelsächsischen Kulturraum verbreitete Kunstform des Glockenläutens. Drei bis zwölf, manchmal mehr, selten aber über sechzehn Glocken werden reihum geläutet, wobei bei jeder Wiederholung, jedem Wechsel, die Reihenfolge der Glocken so variiert wird, dass keine Reihe doppelt auftaucht – ausgenommen der letzte Wechsel, in dem die Glocken wie zu Beginn in absteigender Tonhöhe geläutet werden. Ursprünglich für Kirchenglocken entwickelt, wird das Wechselläuten heute auch mit Handglocken praktiziert. Eine gewisse Popularität erlangte diese Praxis in der Zeit des Zweiten Weltkriegs, als in England die Kirchenglocken nicht geläutet wurden und die Glöckner auf andere Trainingsmöglichkeiten ausweichen mussten. – Zum Artikel …
Was soll den der Quatsch mit dem Kasten Thementage Großbritannien in den Tagesvorlagen? Und wieso soll es überhaupt diese Thementage geben? Es steht ausdrücklich in obigen bearbeitungshinweisen „Achte darauf, die Auswahl der Themenbereiche möglichst abwechslungsreich zu gestalten.“ Wenn die Queen ihr Thronjubiläum oder das Vereinigte Königreich seinen 2000. Geburtstag feiern würde, könnte ich sowas ja ansatzweise nachvollziehen, aber so ist das für mich eine Schnapsidee. --Andibrunt20:09, 11. Jul. 2011 (CEST)
Rembrandt Harmenszoon van Rijn (* 15. Juli 1606 in Leiden; † 4. Oktober 1669 in Amsterdam; bekannt unter seinem Vornamen Rembrandt) gilt als einer der bedeutendsten und bekanntesten niederländischen Künstler des Barock. Sein Schaffen fiel in die Epoche des Goldenen Zeitalters, als die Niederlande eine politische, wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit erlebten. Rembrandt betätigte sich als Maler, Radierer und Zeichner, führte eine Werkstatt und bildete Künstler aus. Sein Gesamtwerk umfasst unter anderem Porträts, Landschaften sowie biblische und mythologische Themen. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen Die Blendung Simsons, Die Nachtwache, Die Anatomie des Dr. Tulp und Das Hundertguldenblatt. Viele seiner Werke zeichnen sich durch starke Hell-Dunkel-Kontraste aus, weshalb er als ein Meister des Chiaroscuro gilt. Obwohl Rembrandt schon zu Lebzeiten ein gefeierter Künstler war, litt er zeitweise unter erheblichen finanziellen Problemen und lebte zum Zeitpunkt seines Todes in Armut. – Zum Artikel …
Datumsbezug und Exzellentauszeichnung dürften Vorrang vor Lesenswertem flexiblem Datumsbezug haben. Dementsprechend Vorlage geändert, sind ja noch genug freie Tage für flexible Artikel übrig.-- Vux00:24, 14. Jul. 2011 (CEST)
Die London Congestion Charge (engl. Londoner Staugebühr) ist eine Innenstadtmaut, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Gebühr erhebt. Die für die Gebühr zuständige Organisation ist die Transport for London (TfL), welche auch das Londoner ÖPNV-System trägt.
Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeuge verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder oder ihre eigenen zwei Beine zur Fortbewegung nutzen. Hierdurch sollen Staus und die damit verbundene Umweltverschmutzung reduziert und die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden. – Zum Artikel …
Sark ist mit 5,5 km² Fläche die viertgrößte der Kanalinseln. Die von etwa 700 Einwohnern besiedelte Insel gehört zur Vogtei (bailiwick) Guernsey. Die Kanalinseln sind weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Kronkolonien, sondern als Kronbesitzungen (engl. crown dependencies: Vogteien Guernsey und Jersey) direkt der britischen Krone unterstellt. Westlich, in unmittelbarer Nachbarschaft, liegt die politisch zu Sark gehörige kleinere Insel Brecqhou, deren Eigentümer und einzige Bewohner die Unabhängigkeit von Sark anstreben. Sark wird oft als das letzte Bollwerk des Feudalismus bezeichnet, da hier noch ein Lehnswesen existiert. Bis zu den ersten demokratischen Wahlen im Dezember 2008 war die Zusammensetzung des Parlaments durch das Lehenssystem bestimmt. – Zum Artikel …
Die Geschichte Englands ist die Geschichte des größten und bevölkerungsreichsten Teils des Vereinigten Königreichs. Die Bezeichnung „England“ stammt aus der Zeit nach der Einwanderung der Angelsachsen. Nachdem zunächst Wales mit England vereinigt wurde, aber vor allem nach der Besteigung des englischen Throns durch Jakob VI. von Schottland im Jahr 1603, wurde es immer schwieriger, zwischen englischer und britischer Geschichte zu unterscheiden.
Die im Artikel behandelte englische Geschichte beginnt mit der Zeit des römischen Imperiums und führt über die Wikingerzeit und das Mittelalter bis zur "Glorious Revolution" von 1688/89. – Zum Artikel …
Der Teasertext ist etwas kurz geraten, schade, denn das scheint zu einem unnötigen Aufblasen des Bildes zu führen obwohl es doch um den Artikel und dessen Inhalt gehen sollte. Weiter oben auf der Seite befindet sich nicht ganz zufällig ein Beispielkasten und Angaben für die Bildgröße. --Vux00:01, 17. Jul. 2011 (CEST)
Der Vierte Kreuzzug, der von 1202 bis 1204 unter Beteiligung hauptsächlich französischer Ritter und der Republik Venedig stattfand, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel. Nachdem jedoch schon im Herbst 1202 zur Bezahlung der Flotte die dalmatinische Stadt Zara geplündert worden war, zog man trotz heftiger Einwände des Papstes und gänzlich dem Kreuzzugsgedanken zuwider im Frühling 1203 auf Veranlassung des byzantinischen Thronanwärters Alexios Angelos gegen das christliche Konstantinopel, das nach anfänglichen Verhandlungen belagert und am 17. Juli eingenommen wurde. Nach anhaltenden Wirren kam es im April 1204 zu einer dreitägigen Plünderung der Stadt. Das Ereignis vertiefte die sich ohnehin bereits abzeichnende Spaltung von griechischem Osten und lateinischem Westen weiter. – Zum Artikel …
Nightwish ist eine Symphonic-Metal-Band aus dem finnischen Kitee. Die Band um den Keyboarder Tuomas Holopainen ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Sopranistin Tarja Turunen als stilprägend für ihr Genre. Die Musik von Nightwish ist stark von Filmmusik inspiriert.
Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor. Ende September des gleichen Jahres erschien mit Dark Passion Play das erste Album mit Olzon. Es übertraf den kommerziellen Erfolg des letzten Albums mit Turunen deutlich, erreichte direkt am ersten Tag Platinstatus in Finnland und stieg dort wie auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts ein. Insgesamt hat die Band bis 2007 drei Millionen Tonträger verkauft und in 40 Ländern Konzerte gespielt. – Zum Artikel …
Wurde im Juli vor 15 Jahren gegründet - der Tag im Juli wurde willkürlich gewählt, kann also auch gerne verschoben werden. Der Artikel ist seit fast vier Jahren lesenswert und immer noch auf aktuellem Stand. --Harpaj14:09, 1. Apr. 2011 (CEST)--
AB Doradus (abgekürzt AB Dor) ist ein etwa 49 Lichtjahre entferntes Vierfachsternsystem im Sternbild Schwertfisch (lat.: Dorado), das sich am Südhimmel befindet. Es beinhaltet einen schnell rotierenden Hauptreihenstern (AB Doradus A), der sich, trotz seines hundertfachen Erddurchmessers, in nur zwölf Stunden um die eigene Achse dreht, sowie drei rote Zwergsterne (AB Doradus Ba, AB Doradus Bb und AB Doradus C). AB Doradus C ist der leichteste bekannte Stern, dessen Masse nur knapp oberhalb der Grenze zum braunen Zwerg liegt. Die scheinbare Helligkeit von AB Doradus A ändert sich mit einer Periode, die seiner Umdrehungszeit entspricht. Der Stern gehört also zu den Rotationsveränderlichen. Seine Veränderlichkeit wird auf großflächige Sternflecken zurückgeführt, welche im Zusammenhang mit seinem komplexen Magnetfeld stehen. Beobachtungen zeigten eine variierende Amplitude der Helligkeitsänderung zwischen etwa 0,01 und 0,05 mag. Die Helligkeitsschwankungen von AB Doradus A gaben dem System seine Bezeichnung: Der erste Namensteil „AB“ folgt den Regeln zur Benennung veränderlicher Sterne und besagt, dass AB Doradus der sechsundfünfzigste Stern im Sternbild Schwertfisch ist, an dem eine Veränderlichkeit nachgewiesen werden konnte. Der zweite Namensteil „Doradus“ entspricht dem Genitiv des lateinischen Namens des Sternbildes. Der dritte Teil „A“ der Hauptkomponente wurde nachträglich zur Unterscheidung von den erst später entdeckten, kleineren Begleitern ergänzt. – Zum Artikel …
Ist nun für morgen eingetragen, wobei ich den Teaser etwas kürzen musste, damit die Hauptseite zumindest annäherungsweise gleichlange Spalten hat. --Andibrunt14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
Nightwish ist eine Symphonic-Metal-Band aus dem finnischen Kitee. Die Band um den Keyboarder Tuomas Holopainen ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Sopranistin Tarja Turunen als stilprägend für ihr Genre. Die Musik von Nightwish ist stark von Filmmusik inspiriert.
Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor. Ende September des gleichen Jahres erschien mit Dark Passion Play das erste Album mit Olzon. Es übertraf den kommerziellen Erfolg des letzten Albums mit Turunen deutlich, erreichte direkt am ersten Tag Platinstatus in Finnland und stieg dort wie auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts ein. Insgesamt hat die Band bis 2007 drei Millionen Tonträger verkauft und in 40 Ländern Konzerte gespielt. – Zum Artikel …
Wurde im Juli vor 15 Jahren gegründet - der Tag im Juli wurde willkürlich gewählt, kann also auch gerne verschoben werden. Der Artikel ist seit fast vier Jahren lesenswert und immer noch auf aktuellem Stand. --Harpaj14:09, 1. Apr. 2011 (CEST)--
AB Doradus (abgekürzt AB Dor) ist ein etwa 49 Lichtjahre entferntes Vierfachsternsystem im Sternbild Schwertfisch (lat.: Dorado), das sich am Südhimmel befindet. Es beinhaltet einen schnell rotierenden Hauptreihenstern (AB Doradus A), der sich, trotz seines hundertfachen Erddurchmessers, in nur zwölf Stunden um die eigene Achse dreht, sowie drei rote Zwergsterne (AB Doradus Ba, AB Doradus Bb und AB Doradus C). AB Doradus C ist der leichteste bekannte Stern, dessen Masse nur knapp oberhalb der Grenze zum braunen Zwerg liegt. Die scheinbare Helligkeit von AB Doradus A ändert sich mit einer Periode, die seiner Umdrehungszeit entspricht. Der Stern gehört also zu den Rotationsveränderlichen. Seine Veränderlichkeit wird auf großflächige Sternflecken zurückgeführt, welche im Zusammenhang mit seinem komplexen Magnetfeld stehen. Beobachtungen zeigten eine variierende Amplitude der Helligkeitsänderung zwischen etwa 0,01 und 0,05 mag. Die Helligkeitsschwankungen von AB Doradus A gaben dem System seine Bezeichnung: Der erste Namensteil „AB“ folgt den Regeln zur Benennung veränderlicher Sterne und besagt, dass AB Doradus der sechsundfünfzigste Stern im Sternbild Schwertfisch ist, an dem eine Veränderlichkeit nachgewiesen werden konnte. Der zweite Namensteil „Doradus“ entspricht dem Genitiv des lateinischen Namens des Sternbildes. Der dritte Teil „A“ der Hauptkomponente wurde nachträglich zur Unterscheidung von den erst später entdeckten, kleineren Begleitern ergänzt. – Zum Artikel …
Ist nun für morgen eingetragen, wobei ich den Teaser etwas kürzen musste, damit die Hauptseite zumindest annäherungsweise gleichlange Spalten hat. --Andibrunt14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
Die Wiese ist nach der Kinzig, der Elz und der Murg im Nordschwarzwald der viertlängste Fluss im Schwarzwald. Sie entspringt am Feldberg unmittelbar bei Feldberg-Ort auf 1200 Meter Höhe und fließt in südlicher Richtung durch das Wiesental, bis sie nach etwa 55 Kilometer in Basel auf 244 Meter Höhe in den Rhein mündet. Größter Zufluss ist die Kleine Wiese, die aus den zwei Quellflüssen Belchenwiese und Köhlgartenwiese gespeist wird, die sich in Tegernau zur Kleinen Wiese vereinigen. Von dort fließt die Kleine Wiese südwärts und mündet westlich von Schopfheim in die Große Wiese. Etymologisch geht des Flussname Wiese wahrscheinlich auf die alteuropäische Wortwurzel für Wasser oder Gewässer, vis, is-, zurück und hat nichts mit dem deutschen Wort Wiese zu tun. Vom Feldberg kommend, fließt die Wiese, eingezwängt von den steilen Berghängen des Hochschwarzwaldes, noch als Bergbach an den Orten Fahl, Brandenberg und an Todtnau vorbei. Von dort fließt sie nach Schlechtnau, an Geschwend vorbei, durch die Orte Utzenfeld, Schönau im Schwarzwald, Wembach, Fröhnd, und schließlich durch Mambach, Atzenbach sowie Zell. – Zum Artikel …
Die London Congestion Charge (engl. Londoner Staugebühr) ist eine Innenstadtmaut, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Gebühr erhebt. Die für die Gebühr zuständige Organisation ist die Transport for London (TfL), welche auch das Londoner ÖPNV-System trägt.
Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeuge verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder oder ihre eigenen zwei Beine zur Fortbewegung nutzen. Hierdurch sollen Staus und die damit verbundene Umweltverschmutzung reduziert und die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden. – Zum Artikel …
Nightwish ist eine Symphonic-Metal-Band aus dem finnischen Kitee. Die Band um den Keyboarder Tuomas Holopainen ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Sopranistin Tarja Turunen als stilprägend für ihr Genre. Die Musik von Nightwish ist stark von Filmmusik inspiriert.
Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor. Ende September des gleichen Jahres erschien mit Dark Passion Play das erste Album mit Olzon. Es übertraf den kommerziellen Erfolg des letzten Albums mit Turunen deutlich, erreichte direkt am ersten Tag Platinstatus in Finnland und stieg dort wie auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts ein. Insgesamt hat die Band bis 2007 drei Millionen Tonträger verkauft und in 40 Ländern Konzerte gespielt. – Zum Artikel …
Wurde im Juli vor 15 Jahren gegründet - der Tag im Juli wurde willkürlich gewählt, kann also auch gerne verschoben werden. Der Artikel ist seit fast vier Jahren lesenswert und immer noch auf aktuellem Stand. --Harpaj14:09, 1. Apr. 2011 (CEST)--
AB Doradus (abgekürzt AB Dor) ist ein etwa 49 Lichtjahre entferntes Vierfachsternsystem im Sternbild Schwertfisch (lat.: Dorado), das sich am Südhimmel befindet. Es beinhaltet einen schnell rotierenden Hauptreihenstern (AB Doradus A), der sich, trotz seines hundertfachen Erddurchmessers, in nur zwölf Stunden um die eigene Achse dreht, sowie drei rote Zwergsterne (AB Doradus Ba, AB Doradus Bb und AB Doradus C). AB Doradus C ist der leichteste bekannte Stern, dessen Masse nur knapp oberhalb der Grenze zum braunen Zwerg liegt. Die scheinbare Helligkeit von AB Doradus A ändert sich mit einer Periode, die seiner Umdrehungszeit entspricht. Der Stern gehört also zu den Rotationsveränderlichen. Seine Veränderlichkeit wird auf großflächige Sternflecken zurückgeführt, welche im Zusammenhang mit seinem komplexen Magnetfeld stehen. Beobachtungen zeigten eine variierende Amplitude der Helligkeitsänderung zwischen etwa 0,01 und 0,05 mag. Die Helligkeitsschwankungen von AB Doradus A gaben dem System seine Bezeichnung: Der erste Namensteil „AB“ folgt den Regeln zur Benennung veränderlicher Sterne und besagt, dass AB Doradus der sechsundfünfzigste Stern im Sternbild Schwertfisch ist, an dem eine Veränderlichkeit nachgewiesen werden konnte. Der zweite Namensteil „Doradus“ entspricht dem Genitiv des lateinischen Namens des Sternbildes. Der dritte Teil „A“ der Hauptkomponente wurde nachträglich zur Unterscheidung von den erst später entdeckten, kleineren Begleitern ergänzt. – Zum Artikel …
Ist nun für morgen eingetragen, wobei ich den Teaser etwas kürzen musste, damit die Hauptseite zumindest annäherungsweise gleichlange Spalten hat. --Andibrunt14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
Die Wiese ist nach der Kinzig, der Elz und der Murg im Nordschwarzwald der viertlängste Fluss im Schwarzwald. Sie entspringt am Feldberg unmittelbar bei Feldberg-Ort auf 1200 Meter Höhe und fließt in südlicher Richtung durch das Wiesental, bis sie nach etwa 55 Kilometer in Basel auf 244 Meter Höhe in den Rhein mündet. Größter Zufluss ist die Kleine Wiese, die aus den zwei Quellflüssen Belchenwiese und Köhlgartenwiese gespeist wird, die sich in Tegernau zur Kleinen Wiese vereinigen. Von dort fließt die Kleine Wiese südwärts und mündet westlich von Schopfheim in die Große Wiese. Etymologisch geht des Flussname Wiese wahrscheinlich auf die alteuropäische Wortwurzel für Wasser oder Gewässer, vis, is-, zurück und hat nichts mit dem deutschen Wort Wiese zu tun. Vom Feldberg kommend, fließt die Wiese, eingezwängt von den steilen Berghängen des Hochschwarzwaldes, noch als Bergbach an den Orten Fahl, Brandenberg und an Todtnau vorbei. Von dort fließt sie nach Schlechtnau, an Geschwend vorbei, durch die Orte Utzenfeld, Schönau im Schwarzwald, Wembach, Fröhnd, und schließlich durch Mambach, Atzenbach sowie Zell. – Zum Artikel …
Die London Congestion Charge (engl. Londoner Staugebühr) ist eine Innenstadtmaut, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Gebühr erhebt. Die für die Gebühr zuständige Organisation ist die Transport for London (TfL), welche auch das Londoner ÖPNV-System trägt.
Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeuge verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder oder ihre eigenen zwei Beine zur Fortbewegung nutzen. Hierdurch sollen Staus und die damit verbundene Umweltverschmutzung reduziert und die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden. – Zum Artikel …
Gallium ist ein selten vorkommendes chemisches Element mit dem Elementsymbol Ga und der Ordnungszahl 31. Im Periodensystem steht es in der 4. Periode und ist das dritte Element der 3. Hauptgruppe (Gruppe 13) oder Borgruppe. Es ist ein silberweißes, leicht zu verflüssigendes Metall. Gallium kristallisiert nicht in einer der sonst häufig bei Metallen anzutreffenden Kristallstrukturen, sondern in seiner stabilsten Modifikation in einer orthorhombischen Struktur mit Gallium-Dimeren. Daneben sind noch sechs weitere Modifikationen bekannt, die sich bei speziellen Kristallisationsbedingungen oder unter hohem Druck bilden. In seinen chemischen Eigenschaften ähnelt das Metall stark dem Aluminium. In der Natur kommt Gallium nur in geringem Umfang und meist als Beimischung in Aluminium-, Zink- oder Germaniumerzen vor; Galliumminerale sind sehr selten. Dementsprechend wird es auch als Nebenprodukt bei der Produktion von Aluminium oder Zink gewonnen. Der größte Teil des Galliums wird zum Halbleiter Galliumarsenid weiterverarbeitet, der vor allem für Leuchtdioden verwendet wird. – Zum Artikel …
Kontra als Hauptautor, da 1. erst vor 2 Wochen ein Element dran war und 2. ein besserer Gegenvorschlag aus (traurigem) aktuellen Anlass besteht. --OrciDisk23:00, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das mehrere Funktionen beinhaltete und seit der frühdynastischen Zeit sicher belegt ist. Die mythologischen Wurzeln reichen bis in die Prädynastik zurück. In diesen Epochen fungierte noch die Göttin Mafdet als Himmelspanther, deren kosmische Funktionen im Verlauf der altägyptischen Geschichte die Himmelsgöttin Nut übernahm. Die Altägypter benutzten den Ausdruck Pantherfell daher im Zusammenhang des göttlichen Panthers. Zu Lebzeiten wies das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher aus. Im Totenkult wird das Pantherfell in den Pyramidentexten als ein besonderes Schutz- und Herrschaftszeichen des verstorbenen Königs in Verbindung seines Himmelsaufstieges nach dem Mundöffnungsritual genannt. Nach erfolgreicher Durchführung des Himmelsaufstieges nimmt ihn der Sonnengott Re in die göttliche Gesellschaft auf. Das Pantherfell ist das Herrschaftssymbol des Königs, mit dem er seine tägliche Fahrt durch die himmlischen Gewässer an der Seite des Sonnengottes begeht. Damit gehört das Pantherfell zu den Zeichen, die seine Unvergänglichkeit sichtbar machen. – Zum Artikel …
Ein grandioser Artikel eines grandiosen Mitarbeiters aus dem Herbst 2009, der leider am 3. Juli verstorben ist, so sein Glaube es wollte, in den Himmel aufgestiegen ist, und sein Einsatz für die Wikipedia unvergänglich bleibt. - SDB22:01, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pro. ca$e22:51, 21. Jul. 2011 (CEST) den letzten Satz, "Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden." habe ich obig vorschlagsweise gestrichen, weil mir dies für ein hauptseiten-feature etwas speziell scheint.
Pro Da Gegenvorschlag datums mässig auch flexibel. (und eh noch keine Pro Stimmen hat) Ist das gute Idee--Bobo1122:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pro, kann gerne gegen das Gallium ausgetauscht werden. Den Artikel würde ich sowieso gerne später sehen, da erst von 2 Wochen mit Mangan ein Element dran war. Viele Grüße --OrciDisk22:57, 21. Jul. 2011 (CEST)
Nightwish ist eine Symphonic-Metal-Band aus dem finnischen Kitee. Die Band um den Keyboarder Tuomas Holopainen ist eine der erfolgreichsten Metalbands Finnlands und galt mit der ausgebildeten Sopranistin Tarja Turunen als stilprägend für ihr Genre. Die Musik von Nightwish ist stark von Filmmusik inspiriert.
Im Jahr 2005 trennte sich die Band von Turunen und stellte im Mai 2007 Anette Olzon als neue Sängerin vor. Ende September des gleichen Jahres erschien mit Dark Passion Play das erste Album mit Olzon. Es übertraf den kommerziellen Erfolg des letzten Albums mit Turunen deutlich, erreichte direkt am ersten Tag Platinstatus in Finnland und stieg dort wie auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts ein. Insgesamt hat die Band bis 2007 drei Millionen Tonträger verkauft und in 40 Ländern Konzerte gespielt. – Zum Artikel …
Wurde im Juli vor 15 Jahren gegründet - der Tag im Juli wurde willkürlich gewählt, kann also auch gerne verschoben werden. Der Artikel ist seit fast vier Jahren lesenswert und immer noch auf aktuellem Stand. --Harpaj14:09, 1. Apr. 2011 (CEST)--
AB Doradus (abgekürzt AB Dor) ist ein etwa 49 Lichtjahre entferntes Vierfachsternsystem im Sternbild Schwertfisch (lat.: Dorado), das sich am Südhimmel befindet. Es beinhaltet einen schnell rotierenden Hauptreihenstern (AB Doradus A), der sich, trotz seines hundertfachen Erddurchmessers, in nur zwölf Stunden um die eigene Achse dreht, sowie drei rote Zwergsterne (AB Doradus Ba, AB Doradus Bb und AB Doradus C). AB Doradus C ist der leichteste bekannte Stern, dessen Masse nur knapp oberhalb der Grenze zum braunen Zwerg liegt. Die scheinbare Helligkeit von AB Doradus A ändert sich mit einer Periode, die seiner Umdrehungszeit entspricht. Der Stern gehört also zu den Rotationsveränderlichen. Seine Veränderlichkeit wird auf großflächige Sternflecken zurückgeführt, welche im Zusammenhang mit seinem komplexen Magnetfeld stehen. Beobachtungen zeigten eine variierende Amplitude der Helligkeitsänderung zwischen etwa 0,01 und 0,05 mag. Die Helligkeitsschwankungen von AB Doradus A gaben dem System seine Bezeichnung: Der erste Namensteil „AB“ folgt den Regeln zur Benennung veränderlicher Sterne und besagt, dass AB Doradus der sechsundfünfzigste Stern im Sternbild Schwertfisch ist, an dem eine Veränderlichkeit nachgewiesen werden konnte. Der zweite Namensteil „Doradus“ entspricht dem Genitiv des lateinischen Namens des Sternbildes. Der dritte Teil „A“ der Hauptkomponente wurde nachträglich zur Unterscheidung von den erst später entdeckten, kleineren Begleitern ergänzt. – Zum Artikel …
Ist nun für morgen eingetragen, wobei ich den Teaser etwas kürzen musste, damit die Hauptseite zumindest annäherungsweise gleichlange Spalten hat. --Andibrunt14:21, 18. Jul. 2011 (CEST)
Die Wiese ist nach der Kinzig, der Elz und der Murg im Nordschwarzwald der viertlängste Fluss im Schwarzwald. Sie entspringt am Feldberg unmittelbar bei Feldberg-Ort auf 1200 Meter Höhe und fließt in südlicher Richtung durch das Wiesental, bis sie nach etwa 55 Kilometer in Basel auf 244 Meter Höhe in den Rhein mündet. Größter Zufluss ist die Kleine Wiese, die aus den zwei Quellflüssen Belchenwiese und Köhlgartenwiese gespeist wird, die sich in Tegernau zur Kleinen Wiese vereinigen. Von dort fließt die Kleine Wiese südwärts und mündet westlich von Schopfheim in die Große Wiese. Etymologisch geht des Flussname Wiese wahrscheinlich auf die alteuropäische Wortwurzel für Wasser oder Gewässer, vis, is-, zurück und hat nichts mit dem deutschen Wort Wiese zu tun. Vom Feldberg kommend, fließt die Wiese, eingezwängt von den steilen Berghängen des Hochschwarzwaldes, noch als Bergbach an den Orten Fahl, Brandenberg und an Todtnau vorbei. Von dort fließt sie nach Schlechtnau, an Geschwend vorbei, durch die Orte Utzenfeld, Schönau im Schwarzwald, Wembach, Fröhnd, und schließlich durch Mambach, Atzenbach sowie Zell. – Zum Artikel …
Die London Congestion Charge (engl. Londoner Staugebühr) ist eine Innenstadtmaut, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Gebühr erhebt. Die für die Gebühr zuständige Organisation ist die Transport for London (TfL), welche auch das Londoner ÖPNV-System trägt.
Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeuge verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder oder ihre eigenen zwei Beine zur Fortbewegung nutzen. Hierdurch sollen Staus und die damit verbundene Umweltverschmutzung reduziert und die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden. – Zum Artikel …
Gallium ist ein selten vorkommendes chemisches Element mit dem Elementsymbol Ga und der Ordnungszahl 31. Im Periodensystem steht es in der 4. Periode und ist das dritte Element der 3. Hauptgruppe (Gruppe 13) oder Borgruppe. Es ist ein silberweißes, leicht zu verflüssigendes Metall. Gallium kristallisiert nicht in einer der sonst häufig bei Metallen anzutreffenden Kristallstrukturen, sondern in seiner stabilsten Modifikation in einer orthorhombischen Struktur mit Gallium-Dimeren. Daneben sind noch sechs weitere Modifikationen bekannt, die sich bei speziellen Kristallisationsbedingungen oder unter hohem Druck bilden. In seinen chemischen Eigenschaften ähnelt das Metall stark dem Aluminium. In der Natur kommt Gallium nur in geringem Umfang und meist als Beimischung in Aluminium-, Zink- oder Germaniumerzen vor; Galliumminerale sind sehr selten. Dementsprechend wird es auch als Nebenprodukt bei der Produktion von Aluminium oder Zink gewonnen. Der größte Teil des Galliums wird zum Halbleiter Galliumarsenid weiterverarbeitet, der vor allem für Leuchtdioden verwendet wird. – Zum Artikel …
Kontra als Hauptautor, da 1. erst vor 2 Wochen ein Element dran war und 2. ein besserer Gegenvorschlag aus (traurigem) aktuellen Anlass besteht. --OrciDisk23:00, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pantherfell (auch Leopardenfell) stellte im Alten Ägypten ein rituelles Kleidungsstück dar, das mehrere Funktionen beinhaltete und seit der frühdynastischen Zeit sicher belegt ist. Die mythologischen Wurzeln reichen bis in die Prädynastik zurück. In diesen Epochen fungierte noch die Göttin Mafdet als Himmelspanther, deren kosmische Funktionen im Verlauf der altägyptischen Geschichte die Himmelsgöttin Nut übernahm. Die Altägypter benutzten den Ausdruck Pantherfell daher im Zusammenhang des göttlichen Panthers. Zu Lebzeiten wies das Pantherfell den König oder seinen von ihm bestimmten Nachfolger als göttlich-legitimierten Herrscher aus. Im Totenkult wird das Pantherfell in den Pyramidentexten als ein besonderes Schutz- und Herrschaftszeichen des verstorbenen Königs in Verbindung seines Himmelsaufstieges nach dem Mundöffnungsritual genannt. Nach erfolgreicher Durchführung des Himmelsaufstieges nimmt ihn der Sonnengott Re in die göttliche Gesellschaft auf. Das Pantherfell ist das Herrschaftssymbol des Königs, mit dem er seine tägliche Fahrt durch die himmlischen Gewässer an der Seite des Sonnengottes begeht. Damit gehört das Pantherfell zu den Zeichen, die seine Unvergänglichkeit sichtbar machen. – Zum Artikel …
Ein grandioser Artikel eines grandiosen Mitarbeiters aus dem Herbst 2009, der leider am 3. Juli verstorben ist, so sein Glaube es wollte, in den Himmel aufgestiegen ist, und sein Einsatz für die Wikipedia unvergänglich bleibt. - SDB22:01, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pro. ca$e22:51, 21. Jul. 2011 (CEST) den letzten Satz, "Eine sichere Gleichsetzung mit dem Leopard oder Gepard konnte bis heute nicht vorgenommen werden." habe ich obig vorschlagsweise gestrichen, weil mir dies für ein hauptseiten-feature etwas speziell scheint.
Pro Da Gegenvorschlag datums mässig auch flexibel. (und eh noch keine Pro Stimmen hat) Ist das gute Idee--Bobo1122:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
Pro, kann gerne gegen das Gallium ausgetauscht werden. Den Artikel würde ich sowieso gerne später sehen, da erst von 2 Wochen mit Mangan ein Element dran war. Viele Grüße --OrciDisk22:57, 21. Jul. 2011 (CEST)