Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 19 im Jahr 2011 begonnen wurden.
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Wie muss ich mich auf eine Personenwaage stellen, um das genaue Gewicht zu bekommen? Füße mittig ist 2kg mehr als Fùße außen. 77.2.80.1708:41, 9. Mai 2011 (CEST)
Nu mal langsam, die Darmgase bestehen überwiegend aus Methan und das ist leichter als Luft. Also voll mit Blähungen macht leichter.--91.56.208.6112:09, 9. Mai 2011 (CEST)
Wen wir schon bei den Gasen sind... Ich furze steil nach unten damit der Auftrieb all die Probleme von Gewicht und Standposition kompensiert. Er und Joseph Pujol sind meine Vorbilder. -- Netpilots-Φ-13:49, 9. Mai 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller ist inzwischen gesperrt worden. --Eike17:54, 9. Mai 2011 (CEST)
Bildschirm spinnt
Links ist ein schwarzer Streifen von ca. 1 cm; rechts ist das Bild entsprechend unvollständig. Mit den Stellknöpfen am Bildschirm lässt sich das nicht beeinflussen. Beim PC-Start (Bildschirm schwarz mit den Meldungen von Dell und dem startenden Windows (XP) ist noch alles in Ordnung; die blaue Fläche bei "WILLKOMMEN" ist schon nach rechts versetzt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.10:58, 9. Mai 2011 (CEST)
Doch gefunden: Beim Herumprobieren mit den Stellknöpfen am Bildschirm kam die Aufforderung, den Menü-Knopf zu drücken und dann die Meldung "auto-adjust". Erledigt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:12, 9. Mai 2011 (CEST)
vielleicht weiß jemand von Euch, was das komische Zeug auf dem Bildchen sein könnte. Es befand sich zusammen mit schwarzem Tee in einem Teebeutel. Der Tee ist laut Datum noch mehrere Monate haltbar. Das Zeug ist gelblich-flockig, wenn man es anfasst, zerfällt es zu Pulver.
Nur in einem Beutel? => Vor dem Gebrauch, nicht war? => Den Beutel auf kleine Löchlein oder unvollständigen Verschluss untersucht? Ich tippe auf unsere kleinen Freunde, die Küchenmotten. Mal mit Küchenmotte und Teeboitel googlen. GEEZERnil nisi bene12:02, 9. Mai 2011 (CEST)
Geschmacksrichtung Schwarztee pur, und der Tee war noch eingeschweißt, somit konnte die KüchenMotte nicht dran. Beim Aufreißen der Packung riß mir einer der Teebeutel mit auf - und nebem dem Tee purzelte das Zeug mit raus. -- febadisk12:21, 9. Mai 2011 (CEST)
Kannst du das noch größer/schärfer fotografieren? War das eine Besonderheit eines Beutels, oder ist das bei der ganzen Packung so? --Zulu5512:24, 9. Mai 2011 (CEST)
Kommt der ... Tee aus einem Land, vor dessen Besuch man sich in der Regel impfen lassen sollte ..? [packed in ....] GEEZERnil nisi bene13:06, 9. Mai 2011 (CEST)
Trifft das nicht auf die meisten Länder zu, in denen Tee wächst? - Kommt jedenfalls aus dem Himalaya.-- febadisk13:11, 9. Mai 2011 (CEST)
will ich mir eigentlich gedanken machen, was möglicherweise in einem teebeutel an ungewolltem zeugs drin ist? na, danke auch! ;) --JD{æ}15:28, 9. Mai 2011 (CEST)
Normalerweise sind Beutel, in denen sich ein so aussehender Beutelinhalt befindet, Beutel, die ihr Lebenswerk als Beutel in einem Staubsauger getan haben. BerlinerSchule16:54, 9. Mai 2011 (CEST)
Nach längerer ergebnisloser Suche in verschiedenen Bibliothekskatalogen und über Google hoffe ich auf das Wissen der Menge.
Mir liegt ein handschriftliches Dokument (entstanden Mitte der 1980er Jahre in der DDR) vor, in dem sich eine Reihe von Zitaten befinden, die allesamt von bekannten nicaraguanischen Persönlichkeiten stammen. Also alle, bis auf eines, wie es scheint. Das Zitat lautet:
Die nicaraguanische Revolution ist wie ein kleines Mädchen, nicht nur weil sie noch so jung ist, sondern weil sie neugierig ist, zufrieden, weil sie lacht, weil sie herausfordert, kritisiert und sich verändert.
Als Autor ist Paulo Freine (oder Freíne) angegeben. Ich kann weitere Informationen (Lebensdaten genügen völlig) nirgends finden, nicht in der PND, nicht bei den Library of Congress Authorities, nicht über Google, nicht über Kategorie:Nicaraguaner.
Ein Schreibfehler? Es wäre nicht der erste im vorliegenden Dokument. Aber wie lautet der Name dann richtig? Paulo Freire scheint nichts mit Nicaragua zu tun haben, der wird es nicht sein.
Ja, ist von Paulo Freire, siehe Originalzitat in [1]: la revolución nicaragüense es una niña, pero no es una niña por tener solamente dos meses de vida; es una niña porque es muy curiosa, porque es inquieta, porque pregunta, porque sueña, porque no tiene miedo de que se le pregunte, porque quiere caminar, porque quiere madurar.--Pp.paul.418:27, 9. Mai 2011 (CEST)
So schnell und so überzeugend - großartig, ich danke euch!
Das Programm AntiVirus AntiSpyware 2011 hat sich bei meinen PC von selbst installiert und lässt sich nicht mit Systemwiederherstellung, Deinstallation, Avira Antivir oder manuelles Löschen entfernen. Auch werden alle paar Sekunden Nachrichten angezeigt, dass ich einen Key benötige um es deinstallieren zu können, mache natürlich nichts dergleichen. Auch wird ab und zu der Internetbrowser Firefox blockiert und das Bild kurzzeitig schwarz. Wie werde ich diese Malware wieder los? --The real Marcoman17:11, 10. Mai 2011 (CEST)
SpyHunter erkennt den Fehler, die Löscheigenschaft ist nur verfügbar wenn man sich registriert und viel Geld bezahlt, nein danke. Andere Tipps? --The real Marcoman17:43, 10. Mai 2011 (CEST)
Der Tipp des Vorposters mit "format C:" mag lächerlich klingen, zeigt aber in der Tat auf die beste Lösung: Sämtliche Festplatten formatieren und System neu aufsetzen. Dabei ausschließlich Software von Originaldatenträgern und vertrauenswürdigen Quellen im Internet zur Ausführung bringen und diese Software regelmäßig aktualisieren!
Wenn sich derartige Programme installiert haben, existiert eine Sicherheitslücke auf deinem System. Es kann niemand garantieren, dass nicht noch ganz andere Dinge im Hintergrund installiert wurden. Insbesondere Trojaner, die z. B. Login-Daten mitlesen, Online-Banking versuchen zu manipulieren, ... sind grundsätzlich vorstellbar. Insoweit sollte man das offensichtliche Problem als Alarmzeichen betrachten und besser konsequent handeln. Es hilft wenig, wenn man zwar die störende Scareware irgendwie doch entfernt bekommt, im Hintergrund aber andere Schadsoftware unbehelligt weiter ihren Dienst schiebt. Das kann irgendwann zu deutlich mehr Ärger führen.--91.34.233.9821:51, 10. Mai 2011 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmem. Wenn man zusammenrechnet, wieviel Zeit man manchmal mit Fehlersuche, Installation von Utilities und Virenscannern und deren Ausführung verbringt, dann ist Format C: die bessere Alternative. Zusätzlich bekommt z.B. XP sowas wie digitale Verkalkung: durch häufiges Installieren und Deinstallieren von Programmen und Updates bleiben verwaiste Dateien auf der Festplatte und in der Registry.
Besonders einfach ist Format C:, wenn man Programme auf C: und Daten auf einer weiteren Partition D: speichert. Standardmäßig werden Computer heute nur mit einer Patition C: ausgeliefert, aber bei einer Neuinstallation sollte man das gleich korrigieren. --Ottrik22:11, 10. Mai 2011 (CEST)
Die Lösung: Die kostenlose Malwarebytes' Anti-Malware. Hat nur 20 min. gedauert. Die Malware wurde zu meiner Zufriedenheit komplett von der Platte gekickt. PS: Trotzdem danke für die Mühe allerseits. --The real Marcoman22:14, 10. Mai 2011 (CEST)
Hallo, ich habe seit neulich irgendwelche Krabbelviecher an meiner Scheibe. Was ist das und was kann ich dagegen tun. Ich vermute mal, dass die dort irgendwoher kommen, weil ich die bislang immer nur dort herumkrabbeln sah. Im Moment kann ich glaub ich nicht mehr tun, als immer mit Zewa die wegzumachen und ins Klo zu werfen. Heute morgen auch schon wieder vier Stück. Grüße und Danke im voraus. Hab mal Fotos gemacht.--Torpedo10013:34, 9. Mai 2011 (CEST)
Kann man aufgrund der Ausleuchtung nur schwer erkennen, vielleicht weiß jemand auf WP:RBIO/B trotzdem mehr über diesen Käfer.--†Alt♂13:39, 9. Mai 2011 (CEST)
Du könntest dir eine Spinne zulegen, die das Käferproblem biologisch bekämpft. Die Beseitigung der ausgesaugten Chitin-Panzer kannst du dann im Kehrichteimer erledigen und schonst die Umwelt erneut, weil du die Spülung nicht mehr betätigen musst. Yotwen14:52, 9. Mai 2011 (CEST)
Wochenendheimfahrer? (erl.)
Wohnungssuche, in vielen Inseraten steht in etwa: Bitte nur Nichtraucher und Wochenendheimfahrer. Ersteres kann ich ja verstehen, aber was kümmert es einen Vermieter, was ich am Wochenende mache? Also was bringt ihm diese Einschränkung? 89.204.137.20017:53, 11. Mai 2011 (CEST)
Wenn Du am Wochenende große Partys veranstaltest, bei denen Dutzende von Leuten die halbe Nacht treppauf und treppab (deren Erbrochenes nur in letztere Richtung) laufen und singen, dann findet es der Vermieter ganz prima, wenn solches gute zweihundert Kilometer entfernt geschieht. BerlinerSchule18:05, 11. Mai 2011 (CEST)
Kann man dem Vermieter mündlich versichern, dran halten muss man sich aber nicht, da so eine Klausel sicherlich nicht rechtens ist. Der Nährwert dieser Antwort ist sicherlich nicht besonders hoch, die Richtung könnte vielleicht durch jemand anderes bestätigt werden. --Fleischermeister18:11, 11. Mai 2011 (CEST)
(BK) Damit kann man sich davor drücken die wirklich gemeinten und nicht gerade politisch korrekten Einschränkungen zu nennen. Wochenendheimfahrer sind im Regelfall berufstätige Männer mittleren Alters, die unter der Woche in der Nähe des Jobs wohnen und am Wochenende zur Familie nach Hause fahren. D.h. die Hoffung ist die kommen Abends heim und schauen TV anstatt viel Besuch zu empfangen (privater Lebensmittelpunkt ist ja anderswo), lärmende Kinder und Haustiere gibt es auch nicht (wohnen ja woanders), Wäschekeller etc wird nicht benötigt (macht er am WE daheim)... Eine Anzeige mit den Einschränkungen "keine Kinder, keine Tiere, keine Mieter unter 35" käme sicher nicht so gut an. --Coatilex18:12, 11. Mai 2011 (CEST)
Was soll die Bohrung denn sonst für einen Sinn haben? Mit damaligen Mitteln war das einige Arbeit, das Loch da reinzumachen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAMWW13:37, 9. Mai 2011 (CEST)
Richtig, aber beachte den Unterschied in der Bohrung des ebay-Angebots und auf deiner Seite. Da machen die Bohrungen natürlich Sinn - das Beil wird per Lochung auf einen Holzgriff gesteckt. Bei dem anderen Beil(-Typ) nicht. Das Loch ist von beiden Seiten trichterförmig und bietet keinen festen Halt, zudem wurde dieser Typ Beil (aber ohne Loch) sonst mit Sehnen und Pech in Holzknüppeln befestigt. Ich vermute eher, es hat irgend etwas mit Kultbeilen oder Beilkulten zu tun (die es gab) - nur was genau? --93.198.209.24513:40, 9. Mai 2011 (CEST)
Mal den Ausgangspunkt in Frage stellen: Bei dem ebay-Angebot (runterscrollen) wird auf Trichterbecherkultur verwiesen. Weder in unserem Artikel noch hier (Uni Kiel) mit seitenweise Beispielen werden Trichterbecher-Steinbeile mit Bohrung gezeigt. Was schliessen wir daraus? GEEZERnil nisi bene13:55, 9. Mai 2011 (CEST)
Das würde bedeuten: Entweder der WP-Artikel und die Jungsteinsite sind unvollständig. Oder aber das Beil/die Zurordnung ist falsch/gefälscht.
Allerdings haben weitere Nachforschungen von mir noch dies ergeben: [4], ein weiteres Beispiel, diesmal nur angebohrt. Man beachte auch bei den weiteren Abbildungen die Zeichnung eines solchen Beiltyps, die wohl aus archäologischer Literatur stammt.
Dann suchst du auf reputablen Seiten nach neolithischen Ritual-Jade-Beilen, oder ähnlichem. Wenn du so etwas hauptsächlich auf Auktionsseiten findest, mag das ein Marketing-Begriff sein. Findest du es in Museen, kann man ruhig schlafen. Was ist zu "Ritualbeilen" im Neolithikum bekannt? Was ist zu neolithischen Beilen bekannt, die ein "Loch ohne Funktion" hatten? GEEZERnil nisi bene15:01, 9. Mai 2011 (CEST)
Ist das Loch vielleicht dazu da, eine Kordel, einen Lederriemen o.ä. da durchzufädeln, damit man das Teil an einer Schlaufe um den Hals tragen kann oder sonst irgendwo befestigen kann, wo es leicht griffbereit ist?
Andererseits heißt es in der Auktion: Oft ist diese Nackenloch nicht vollständig durchbohrt, manchmal sogar nur als kleine Gruben angedeutet, die sich auf beiden Seiten des Nackens befinden. Beile mit Nackenpiercing sind durchweg kleiner als die herkömmlichen Beile aus Felsgestein, die Länge des angebotenen Stückes beträgt 115 mm.
Vielleicht also nur eine Art Griffmulde für den Daumen, wenn das Beil eher zum Graben als zum Hacken benutzt wurde?
In der verlinkten Diskussion unter Archäologen (?) mutmaßen einige auch solche Dinge, bis dann einer irgendwelche Fachartikel zu Kultbeilen und "sinnlosen" Durchlochungen zitiert, und meint es sei was "kultisches". Nur was? Leider habe ich keinen Zugriff auf archäologische Fachzeitschriften aus dem Jahr 1957. --93.198.209.24515:11, 9. Mai 2011 (CEST)
Laut der verlinkten Diskussion sah jemand sowas ja in einem franz. Museum. Auf Auktionsseiten ist es eher rar, und wurde auch nur 1x als "Ritualbeil" "angepriesen". Ansonsten ist wohl bekannt, dass es eben Beile gab, die keine handwerkl. Funktion erfüllten (keine Abnutzung, nicht zur arbeit geeignet, ...), und welche, die geopfert wurden, Grabbeigaben, und auch für sich in speziellen Positionen vergrabene Beile, die irgendwas religiöses darstellten. Und eben die mit Loch. Mit der Wikipedia-Auskunft habe ich das Internet zu dieser obskuren Fragestellung inzwischen wohl durch (siehe andere Links), mehr kommt da nicht bei meinen Google-Suchen. Oder hat noch jemand einen Tip? --93.198.209.24515:08, 9. Mai 2011 (CEST)
Google-Suche mit => neolithic blades "hole for" <= liefert als Vermutungen "Schaft" oder Möglichkeiten zum An/Aufhängen (shaft, stick, suspension, attachment). GEEZERnil nisi bene16:52, 9. Mai 2011 (CEST)
Möglicherweise ist das gar kein Beil, sondern eine steinerne Dechsel, mit der man z.B. Baumstämme aushöhlt. Siehe auch Dechsel (Archäologie): da braucht man wohl kein Loch, sondern nur einen speziell geformten Ast und ganz viel zum Drumwickeln. --Ottrik17:25, 9. Mai 2011 (CEST)
So würden vergleichbare Beile (ohne Loch) befestigt.
Das ist mit Sicherheit eine Bohrung für einen Stock. Bei dieser Hacke für den Ackerbau oder zur Holzbearbeitung (z.B. Entborken) gibt die konische Form weiteren Keilen oder quellfähigem Material Platz, die um den Stock in die Aussparung hinein gelegt und umwickelt wurden und dann in Wasser getränkt aufquollen. Bei einer Hacke ohne Umwickelung lässt sich der Stock, wenn er einmal durch die Arbeit ausgeleiert ist, nicht nachträglich wieder arretieren, sondern muss ersetzt oder nachgeschoben werden. Das Ausleiern kennt man auch von heutigen Beilen, wobei die Stöcke natürlich von viel haltbarer Qualität sind und durch kleinere Metallkeile an der Stirnseite stabilisiert werden. Ob die Form der Bohrung etwas mit der verfügbaren Holzsorte zu tun haben könnte, müsste praktisch ausprobiert werden. Jedenfalls kann man durch die Konische Form viel stärkere Stöcke hinein zwängen. 46.115.18.10318:36, 9. Mai 2011 (CEST)
Bei einem effektiven Lochdurchmesser von 9 bis 10 Millimetern? Das Loch ist auch nicht einfach konisch sondern hat die Gestalt einer Eieruhr, von beiden Seiten komisch. Konisch das .... --Dansker19:12, 9. Mai 2011 (CEST)
Eben.
Wie kommt man denn an Artikel wie Cosack,E., Als Steinbeile noch vom Himmel fielen. Archäologie in Deutschland 2004, Heft 1, 62-63, bzw. Barner,W., Von Kultäxten, Beilzauber und rituellem Bohren. Die Kunde N.F. 8, 1957, 175ff.? Dafür bräuchte man wohl jstor? Oder eine gut ausgestattete Unibibiothek um die Ecke? Ansonsten danke für das Kopfzerbrechen, auch wenn das Rätsel weiterhin ungelöst bleibt. --87.141.31.13119:39, 9. Mai 2011 (CEST) (war 93.198. ...)
Was nur 1 Zentimeter? Na dann ist es was zum Halme durchziehen, um die Körner zu entfernen. Oder etwas, das stationär irgend wo rein gehauen wurde und einem Seilzug diente. Oder vielleicht war ein Handgriff dran. Man kann sowas zu allem möglichen gebrauchen. --46.115.18.10320:33, 9. Mai 2011 (CEST)
Ja, 1cm oder weniger. Halme wäre möglich. Glättung von Pfeilen fiel mir noch ein. Aber das Problem ist: Durch die Eieruhr-Bohrung ist der Stein an der Stelle der Lochung sehr dünn, und würde bei Belastung eigentlich schnell splittern. Und jede Art der Befestigung an einer Holzstange wäre sowieso sehr wacklig. Bei den Beispielen hier hier sieht man ja auch, dass die anders bohrten, wenn es um eine Axt mit Stiel ging, viel größeres Zylinder-Loch. Und das Beil ist wohl auch keine Dechsel, denn diese sehen wieder anders aus, und haben kein Loch und sind meistens wohl aus Flint. --87.141.31.13120:41, 9. Mai 2011 (CEST)
Deinen IPs zufolge kommst du aus Hamburg, richtig? Sowohl Die Kunde: Zeitschrift für niedersächsische Archäologie als auch Archäologie in Deutschland sollen in der SUB stehen, auch die gesuchten Ausgaben (laut GBV-Katalog, das muss nicht immer mit der Realität übereinstimmen). --131.173.17.16120:38, 9. Mai 2011 (CEST)
Also ... meinetwegen können die KonTROLLE, hier, bei WIKIPEDIA, diesen meinen, ähm, Diskussionsbeitrag ja gerne wieder bei drei löschen und so, aber den MUSS ich ganz einfach veröffentlichen: Was um alles in der Welt bzw in diesem unseren Universum sind bitteschön „herkömmliche Steinäxte“? Mal abgesehen von deren Durchbohrungen. fz JaHn23:06, 9. Mai 2011 (CEST)
"Herkömmliche" sind solche, von denen wir viele kennen tun und prima viel Literatur zum Loch und drumherum finden können tun, im Gegensatz zu dem hier vorgeführten Stück und Deinereinem, die bezüglich ihrer Löchrigkeit eben eher selten vorkommen tun. Tutti komPLETTI kappischi? --Dansker23:54, 9. Mai 2011 (CEST)
Na ja, Meister Dansker, meinereinerseins ist immerhin eins, wo ich in echt was von weiß. Mehr oder weniger höchstselbst und so. fz JaHn00:02, 10. Mai 2011 (CEST)
Genau, "herkömmlich" = Sinn klar ersichtlich, Loch für Holzgriff, so wie heutzutage. Hier aber geht es um eine Axt/einen Beil-Typ, wo nicht parallel zur Schneide, sondern quer zur ihr durchs Beil gebohrt wurde, in Eieruhrform, und somit zu irgend einem anderen merkwürdigen Zweck. Und welcher dieser denn genau ist, darauf bezieht sich meine Frage. Muss ich mich wohl doch zur Bibliothek bemühen. --93.198.221.8810:06, 10. Mai 2011 (CEST)
An diese Möglichkeit habe ich auch schon gedacht. Alternativ könnte die Überschrift auch „Ähnliche Institutionen in anderen Ländern“ oder so genannt werden. --Leyo17:15, 9. Mai 2011 (CEST)
Wieso spielte das NBA-Team Dallas Mavericks dieses Jahr 5 mal gegen die Phoenix Suns oder die Houston Rockets?
Am Beispiel der Dallas Mavericks ist mir aufgefallen das die Erklärung zum Spielplan im NBA-Arikel weder zum diesjährigen noch zum letzjährigen Spielplan passt. Auffälliges Beispiel sind die Phoenix Suns. Gegen die Suns spielten die Mavericks letztes Jahr nur 3 mal (08.12.09; 28.01.10; 17.02.10) und dieses Jahr 5 mal (09.10.10; 17.12.10; 17.02.11; 27.03.11; 10.04.11) und das obwohl die Suns in einer anderen Division als die Mavericks spielen. Gegen die Houston Rockets welche in der Selben Division wie die Mavericks spielen wurde dieses und letztes Jahr jeweils 5 mal gespielt.
Der konkrete Abschnitt den ich meine lautet:
"In einer regulären Saison (Regular Season) spielt jedes Team je viermal gegen die vier Mannschaften aus der eigenen Division (16 Spiele), je drei- bis viermal gegen die zehn Mannschaften aus den anderen Divisions der eigenen Conference (36 Spiele) und je zweimal gegen die fünfzehn Mannschaften aus der anderen Conference (30 Spiele)"
--TREX8616:10, 9. Mai 2011 (CEST)
Hallo. Warum findet sich momenten der Inhalt des Autorenportal mal unter Autorenportal, mal unter Gemeinschaftsportal? Danke im Voraus.
--77.190.195.6316:22, 9. Mai 2011 (CEST)
Das kann nicht sein: Viele Fahrzeuge waren und sind auf den Namen einer Firma /z. B. einer GmbH oder AG zugelassen und eine Firma hat und bekommt keine Fahrerlaubnis. Fahrzeuge für Behinderte (Rollstuhlsymbol) sind aus steuerlichen Gründen immer auf den Namen des/der Behinderten zugelassen, da ist in sehr vielen Fällen auch keine Fahrerlaubnis zu erwarten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.22:04, 9. Mai 2011 (CEST)
Minderjährige konnten und können Halter eines Fahrzeugs sein. Eine Zeitlang war es sehr beliebt, das Auto auf seine minderjährigen Kinder zuzulassen. Wenn dann nämlich ein Strafzettel kam, war jedenfalls schon mal klar, dass der Halter nicht der Täter gewesen sein konnte. --Snevern(Mentorenprogramm)22:23, 9. Mai 2011 (CEST)
Warum war klar, dass der Halter nicht der Täter gewesen sein konnte? Das Auto prüft vorm Losfahren nicht, ob der Fahrer minderjährig ist oder nicht. --94.134.214.14511:00, 10. Mai 2011 (CEST)
Oh, verstehe. In dem Fall, den ich hier im Kopf hatte, ging es um ein Kind im Krabbelalter. Konntest du nicht wissen, mein Fehler. Ansonsten hast du natürlich recht. Andererseits sind heute offenbar die Zeiten anders: Mein Sohn fährt nur deswegen noch kein richtiges Auto, sondern nur sein Elektroauto, weil er nicht an die Pedale kommt. Und weil er natürlich noch keinen Führerschein hat - er ist nämlich erst vier. --Snevern(Mentorenprogramm)11:34, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich glaube mich an eine Story in unserer Lokalzeitung vor ein paar Wochen zu erinnern mit einem vier oder vielleicht auch Sechsjährigen zu erinnern, ohne Eltern im Auto, versteht sich. --94.134.214.14511:39, 10. Mai 2011 (CEST)
In Japan hat vor ein paar Monaten die Polizei ein Auto gestoppt, weil es offenbar ohne Fahrer durch die Gegend fuhr. Es stellte sich dann aber heraus, dass ein Knirps hinter dem Lenkrad sass, der eben noch so klein war, dass er von draußen übersehen worden war. Weiß aber nicht, wie alt der war. --Snevern(Mentorenprogramm)12:30, 10. Mai 2011 (CEST)
An alle Geeks und Nerds: Ich möchte mehrere Linux-PCs über Bluetooth miteinander verbinden (AdHoc). Leider kenne mich damit nicht aus und über Google habe ich auch nichts brauchbares gefunden. Es gelingt mir nicht eine IP-Adresse den jeweiligen Bluetooth-Sticks zuzuweisen bzw. den Bluetooth-Dienst erfolgreich zu starten. Folgende Tools stehen zur Verfügung: bluez-utils, bluez-pin, bluez-hcidump und gnome-bluetooth. Ich mochte einen ssh-Tunnel damit realisieren damit ich Dateien via scp oder ftps übertragen kann bzw. mich auf die anderen Rechner anmelden kann. Eventuelle Links die weiterhelfen könnten wären hilfreich. --81.3.214.19923:05, 9. Mai 2011 (CEST)
tauchen die bluetooth sticks denn schon bei `ifconfig` auf (dann hättest du vllt ordentliche treibeb)? dann wäre da noch `ifconfig ethX up 10.0.0.x netmask 255.255.255.0`... dann noch `ping 10.0.0.255`... und `tcpdump -i ethX -nv`... möglichst erstmal DNS vermeiden (also IPs verwenden)... wenn das nix wird, weiß ich auch nich... --Heimschützenzentrum (?) 23:36, 9. Mai 2011 (CEST)
Seit gut zwei Tagen erhalte ich ziemlich zahlreich Freundschaftsbestätigungen (!) auf Facebook von Menschen, die ich nicht kenne und bei denen ich sicher keine Freundschaftsanfrage gestellt habe, die aber Freunde von Freunden sind (also keine Spamaccounts oder sowas). Was kann da los sein? Ist das ein schon bekanntes Problem? --KnightMove00:17, 10. Mai 2011 (CEST)
Es ist der Sinn von Facebook, das jeder seine Beziehungen zu anderen mehr oder weniger offenlegt. Wenn 2 Freunde von mir ein bestimmtes Buch bei einem Facebookpartner gekauft haben, lohnt es sich sicher mich und meine anderen 150 Freunde mit entsprechender Werbung zu beglücken. Das davon 100 nur im gleichen Sportverein sind sind dann eben Streuverluste. --Eingangskontrolle08:24, 10. Mai 2011 (CEST)
Die Antworten passen bisher kaum zur Frage. Zu einer Freundschaftsbestätigung braucht's wohl üblicherweise eine Freundschaftseinladung - die hier nicht vorliegt. Trotzdem wäre sicherlich Facebook bzw. der eine oder andere dieser neuen "Freunde" der bessere Ansprechpartner. Wofür hat man denn Freunde...? ;o) --Eike13:58, 10. Mai 2011 (CEST)
also ich mein ob die zwischen den Verteilerzentren nachts transportiert werden? fahren da echt um 3h nachts tausende LKWs rum? --92.228.231.21700:45, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, wie es bei DHL ist, aber Logistikdienstleister allgemein verwenden normalerweise ein Nabe-Speiche-System (vgl. Transportnetzstruktur), auch Hub and Spoke genannt. Für den sogenannten Vorlauf holt ein Lkw oder kleinem Transporter das Paket ab und bringt es zu einer Nabe, von dort wird es zu einer anderen Nabe geflogen oder per Schiff transportiert. Das können aber auch Lkw-Fahrten sei. Das nennt man Hauptlauf. Von der Nabe wird es wieder per Lkw oder kleinem Transporter transportiert (Nachlauf). Alle Vorgänge passieren sowohl tagsüber als auch nachts. Sonst wäre das überhaupt nicht handhabbar. Logistik ist an sich sehr interessant, da die Menschen davon meist überhaupt nicht mitbekommen. Wir sehen immer nur die Produkte, aber nicht, wie diese von A nach B kommen. Spannend ist ferner der Blick auf die gesamte Lieferkette eines Produktes: Wo kommt ein Rohstoff her? Wie kommt der Rohstoff zum Kunsstoffhersteller? Wie kommt das Kunststoffteil aus Thailand zum xy-Hersteller nach China. Wie lange dauert ein Transport von China nach Hamburg? Mit welchem Transportmittel macht man es am billigsten und umweltschonendsten? Woher weiß der deutsche Produzent, dass die Kunststoffteilproduktion in Thailand ausgefallen ist, wo doch ein chinesischer Produzent zwischengeschaltet ist? Muss er das überhaupt wissen? Darf ich nachts nach xyz fliegen? Logistik ist also sehr interessant. 85.178.184.13004:00, 10. Mai 2011 (CEST)
Hilfe bei Transkription (möglicherweise bulgarisch und serbisch)
Kann jemand mit den entsprechenden Sprachkenntnissen diese Transkription überprüfen (Übertragung nach de.ws kann ich auch zur Not übernehmen). --enomil13:08, 10. Mai 2011 (CEST)
Inhaltsstoff von Medikament gesucht
Ich las vor über 10 Jahr über einen Inhaltsstoff der in einem Medikament ist. In der USA ist das beliebt um nach einen Umtrunk einen Kater zu bekämpfen oder das vorsorglich Abends nach dem Trinken einzunehmen. Zusätzlich wird dem Medikament die Eigenschaft zugeschrieben, daß wenn man es langfristig einnimmt, es die Alterung der Haut verzögert. Kann das Melatonin gewesen sein? --85.180.189.4917:51, 9. Mai 2011 (CEST)
Alka Seltzer wird in einigen US Filmen und auch Liedern erwähnt. Das wird (zumindest dort) definitiv zum Kater bekämpfen verwendet und scheint relativ bekannt zu sein. Von einem "Anti-Aging-Effekt", wie es in der Werbung immer genannt wird, weiß ich allerdings nichts. -- Dulciamus??@??+/-18:37, 9. Mai 2011 (CEST)
Ich habe das von Aspirin gehört. Wenn man es mit viel Wasser einnimmt, bevor man ins Bett geht, kann es schon wirken, bevor das Kopfweh eintritt. Und viel Wasser ist gut um den Alkohol zu verdünnen und Dehydrierung zu vermeiden. --Sr. F22:26, 9. Mai 2011 (CEST)
Etwas genauer: Alka Seltzer = Aspirin + Puffersalze, damit es den Magen weniger angreift. Die Puffersalze zähmen als reine Nebenwirkung auch die nach einem Suff aus den Fugen geratene Säuren- und allgemeine Verdauungssituation im Magen. --PeterFrankfurt03:50, 10. Mai 2011 (CEST)
Schackhafter und mit gleicher Wirkung ist eine schöne heiße Gulasch- oder Ochsenschwanzsuppe. Scheint auch gesünder zu sein, wie's mit Chemie aussieht, weiß ich nicht. --Besserimmeralsnie10:51, 10. Mai 2011 (CEST)
Soso, Gulasch- oder Ochsenschwanzsuppe enthält also Medikamenteninhaltsstoffe. Wäre es nicht besser, diese unmittelbar einzunehmen, anstatt sie einem Tier zu verfüttern, in der Hoffnung, dass sich die Metaboliten in der aus diesem Tier hergestellten Suppe finden? --79.224.231.8914:33, 10. Mai 2011 (CEST)
Das habe ich nicht behauptet, mein Vorschlag ist eine Alternative, die Herrn Magen durch einsetzendes Wärme- und Sättigungsgefühl davon abhält, sich schlapp und malträtiert zu fühlen ... --Besserimmeralsnie15:29, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich erinnere mich, dass ACC besser gegen Kater helfen soll als das naheliegendere ASS. Ob ACC auch der Hautalterung vorbeugen soll, weiß ich nicht. Rainer Z ...14:28, 11. Mai 2011 (CEST)
Warum ist eine Stromversorgung angeschlossen/wozu ist der elektrische Strom hier gut? Gleich hinter der Fahrerkabine ist der Stecker und der Anschluß. Nehmen wir mal an, dass es nicht wegen der niedrigen Außentemperatur ist (leider keine EXIF-Daten...)
--Berlicke-Berlocke19:06, 9. Mai 2011 (CEST)
Das ist da:Beredskabsstyrelsen, keine Feuerwehr sondern eher vergleichbar dem THW oder Katastrophenschutz. In den unbeheizten und nicht isolierten/gedämmten Hallen der Bereitschaftscentern und Stützpunkte ist es durchaus angeraten, Wassertanks und Wagen frostfrei zu halten. --Dansker19:30, 9. Mai 2011 (CEST)
...deweiteren befinden dich sicher an Bord Akkubetriebene Geräte, wie Taschenlampen und Handfunkgeräte, welche damit auch wieder aufgeladen werden--79.244.102.18319:40, 9. Mai 2011 (CEST)
Feuerwehr- und Katastrophenschutzfahrzeuge werden meist nur in längeren Abständen über kurze Strecken bewegt, die Batterie also nicht regelmäßig über die Lichtmaschine aufgeladen. Andererseits sind aber neben der Fahrzeugelektronik auch noch etliche weitere Verbraucher wie Funkgeräte, Pumpensteuerung, Einsatzstellenbeleuchtung, Sondersignalanlage vorhanden. -- 91.42.26.11719:44, 9. Mai 2011 (CEST)
Außerdem könnte das Fahrzeug eine elektrische Kühlwasservorwärmung besitzen. Auch bei Außentemperaturen über dem Gefrierpunkt sorgt sie dafür, dass ein Dieselmotor sofort anspringt. Der Motor ist immer auf Betriebstemperatur und unterliegt somit keinem durch Kaltstart bedingten Verschleiß. --Rôtkæppchen6800:48, 10. Mai 2011 (CEST)
OK denke mal, es geht um den Dieselmotor und die Akkus sowie die mehrfach vorhandenen 12/24 V Batterien. Grund: Das Fahrzeug wird schlichtweg wenig in Anspruch genommen, so 1 x im Jahr (regelmäßige Aufladung der Akkumulatoren während der Farht ist nicht gegeben). Das mit dem Dieselmotor glaube ich nicht, das sind nur 2 Sekunden oder so. --93.133.233.620:25, 10. Mai 2011 (CEST)
Der ist aber nicht IP67, nicht wirklich robust und bietet auch keine Reserven für andere denkbare elektrische Betriebsmittel in Feuerwehr- oder Katastrophenschutzfahrzeugen. --Rôtkæppchen6800:32, 11. Mai 2011 (CEST)
@93.133.233.6, in arktischen Klimaten und bei Stationärmotoren für Netzersatzanlagen ist elektrische Kühlwasservorwärmung Stand der Technik. Vorglühen kommt ohnehin nur bei Vorkammer-Dieselmotoren vor, die in PKWs eingesetzt werden. Für Nutzfahrzeug- und Stationärmotoren werden Direkteinspritzer verwendet. --Rôtkæppchen6800:39, 11. Mai 2011 (CEST)
Firefox 4
habe ich seit ein paar Tagen: Wo ist das große blaue C geblieben, um die vorhandene Seite zu aktualisieren? Oder: Wie erreicht man das jetzt? Warum werden oben 72 mm Platz verschwendet, die weitgehend leer sind? (Zwischen "Meistbesuchte Seiten" und "Diese Seite ist sicher" sind 16 mm über die gesamte Breite "grau und leer"). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.21:58, 9. Mai 2011 (CEST)
Und, nur so am Rande: dir ist wahrscheinlich klar, dass das gar kein C ist, oder? Also nicht etwa die Abkürzung für C-was-auch-immer, sondern ein Pfeil, der einen Dreiviertel-Kreis im Uhrzeigersinn beschreibt und damit das "neu laden" symbolisieren soll. --Snevern(Mentorenprogramm)12:41, 11. Mai 2011 (CEST)
Füllerhersteller "Dublomatic"
Ich habe vor Jahren auf einem Flohmarkt einen alten Füllfederhalter gekauft, den ich seither ziemlich oft benutze, da er sich sehr angenehm schreibt. Die Marke ist "Dublomatic", Modell "Junior", hergestellt ca. 1950, mit 14-Karat-Goldfeder. Tintenaufzug funktioniert ganz altmodisch mit einer Schraube oben am Füller. Mittels Internet-Suche finde ich ein paar andere Füller dieser Marke auf Auktionsseiten, aber sonst rein gar nichts. Weiss jemand, welcher Hersteller "Dublomatic" war und ob es dazu nähere Informationen gibt? Danke & Gruss, --Cú FaoilRM-RH01:30, 10. Mai 2011 (CEST)
Du hast Recht, man findet nicht viel (die Hälfte ist auch noch Verwechslung mit irgendeiner Duplomatic-Pumpe).
Dann sucht man nach Füllhaltersammlern ... und findet dabei eine der absolut deprimierendsten Seiten im Web... (die Sonne geht unter, die Seniorin Martina macht ein lustiges Angebot ... aber keine Sau antwortet...).
Google-Suche mit => ars scribendi Füllfederhalter <= bringt einige Fachleute hervor (die man vielleicht fragen könnte).
... und man sollte herausbekommen, wer das Deutsche Patent (D.P.) 651 153 hielt (das wird bei dem Füller auf der ricardo-Seite angegeben). Also: Wo kann man deutsche Nachkriegs Patente nach Nummern suchen? GEEZERnil nisi bene08:30, 10. Mai 2011 (CEST)
Patentsuche normalerweise hier mit den Konventionen hier. Aber in dem Fall findet man das Patent für eine "Flaschenreinigungsmaschine". --Joyborg10:01, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich habe den Füller in der Schweiz gekauft, das Angebot auf Ricardo ist auch in der Schweiz... vermutlich handelt es sich bei Dublomatic also um eine Schweizer Marke. Schweizer Patent und/oder Markenschutz finde ich allerdings auch nicht. Gruss, --Cú FaoilRM-RH22:26, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich weiss ja, daß im Zeitalter der allwissenden Müllhalde soetwas fast schon verpönt ist, aber in einem solchen Fall würde ich (mit dem guten Stück) einfach mal in einen älteren Schreibwarenladen gehen und dort nachfragen. Chiron McAnndra16:18, 11. Mai 2011 (CEST)
Tränenflüssigkeit vs Wimper
Angenommen jemand hat eine Wipmer im Auge, die sich hinter dem oberen Augenlid (am anderen Ende als die Nase) versteckt hat und nicht mehr herauskommt. Sie tut auch nicht immer weh sondern sitzt dort meistens ohne aufzufallen. Wie lange wird es dauern bis die Tränenflüssigkeit dieWimper zersetzt hat? --91.64.64.15602:25, 10. Mai 2011 (CEST)
LOL. Die Tränenflüßigkeit ist (glücklicherweise) keine Säure oder Lauge, die irgendetwas zersetzen kann. Sie spült die Verunreinigungen lediglich über die Tränenwege wieder aus dem Auge heraus. :D Falls das Ding nicht von alleine verschwindet, würde ich es einmal mit dem Ausspülen der Augen probieren. Notfalls zu einem Augenarzt gehen, bevor sich etwas entzündet. Das wäre wohl deutlich schlimmer und schmerzhafter als die Wimper selbst. Der Arzt macht dir das innerhalb weniger Sekunden/Minuten raus. -- ζ07:01, 10. Mai 2011 (CEST)
Kopf nach unten halten, also auf den Boden schauen oder sogar noch etwas "zurück", also Richtung Brust. Dann lange und kräftig (ohne es zu übertreiben) zwinkern (oder wie es in der jeweiligen Gegend gerade heißt). Eventuell vorher (vorsichtig) Wasser ins Auge. Wimper (Fliege, Balken) fällt auf den Boden und kann von dort entsorgt werden. BerlinerSchule14:26, 10. Mai 2011 (CEST)
Aber nicht Haar (= Spezial-Protein). Andererseits - all' die Tränen junger Damen in meinem Haar - und jetzt kaum noch Haare ... muss mich einlesen... ;-) GEEZERnil nisi bene22:13, 10. Mai 2011 (CEST)
Wie schwer ist es heute nach Deutschland einzuwandern?
Wurden "Gastarbeiter" vor einigen Jahrzehnten noch geradezu angeworben, so wurden die Hürden für die Zuwanderung nach Deutschland in den letzten Jahren immer mehr verstärkt. Mich würde sowohl was diese Hürden angeht als auch was vielleicht sogar Eure persönliche Erfahrung angeht interessieren, wie schwer es wirklich heute ist, für Deutschland eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Unter welchen Umständen kann man auf keinen Fall eine Genehmigung erhalten? 85.178.184.13003:49, 10. Mai 2011 (CEST)
Aus welchem Land komm der Gastarbeiter? Innerhalb der Schengenstaaten zu denen auch die nicht EU Schweiz gehört gibt es ein Abkommen welches dein Vorhaben erleichtert. --Netpilots-Φ-08:41, 10. Mai 2011 (CEST)
Die Frage enthält eine These (Hürden wurden verstärkt), die so nicht stimmt. Der Anwerbestopp für Gastarbeiter war schon 1973, danach war es das mit der Zuwanderung. Ausnahmen gab es nur für Nachführung von Familienangehörigen. Seit 10-15 Jahren gab jedoch gab es auch wieder echte Einwanderung, durch EU-Bürger und die eingeführte Greencard. Völlig getrennt davon sind nochmal Aussiedler, Asylbewerber und Illegale zu betrachten. --84.172.23.20220:08, 10. Mai 2011 (CEST)
Antibiotika-Resistenzen
Ein Antibiotikum soll man immer zu Ende nehmen, auch wenn die Symptome abgeklungen sind - um Resistenzen vorzubeugen. Zwei Fragen dazu:
1.: Die Resistenz bezieht sich auf das Bakterium und nicht auf das behandelte Tier/den behandelten Menschen, richtig? Der entstehende Schaden durch resistente Bakterien betrifft also auch Dritte, die sich mit dem so unvollständig behandelten Erreger anstecken?
2.: Was ist, wenn das Antibiotikum keinerlei Wirkung zeigt, das betreffende Bakterium also offenbar bereits resistent ist? Ist es dann auch sinnvoll/notwendig, das wirkungslose Antibiotikum über die vorgeschriebene Zeitdauer zu Ende zu nehmen? --Snevern(Mentorenprogramm)09:52, 10. Mai 2011 (CEST)
Zu 2.) Die Logik sagt, wenn ein Medikament nicht wirkt, muß es durch ein anderes ersetzt werden. Wer wird da dann das wirkungslose weiter schlucken? Noch weitere solche Fragen?--79.250.14.8510:26, 10. Mai 2011 (CEST)
Zu 1.) Ja. Zu 2.) Arzt fragen. Es kommt drauf an. Wenn du z.B. eine Virusgrippe hat, wirkt das Antibiotikum nicht gegen den Virus. Es verhindert aber Sekundärinfektionen. --Sr. F10:53, 10. Mai 2011 (CEST)
(1) Erster Satz: Ja. Zweiter Satz: Habe ich nicht so ganz richtig verstanden. (2) Wenn nach den ersten 3 Tagen keine "Linderung" der Symptome eintritt, den Arzt nochmal kontaktieren; er sollte wissen, ob in diesen Fällen hartnäckige Kollegen auftreten können und ob nach Abstrich ein Antibiogramm erstellt werden sollte. GEEZERnil nisi bene10:54, 10. Mai 2011 (CEST)
Hintergrund der Frage ist die Behandlung eines (sehr alten) Hundes mit einer tödlichen Erkrankung; der Hund hat, mit viel Glück, noch ein Jahr zu leben. Die Antibiotika-Behandlung erfolgt wegen einer akuten Entzündung, die von der Grunderkrankung höchst wahrscheinlich völlig unabhängig ist - aber man lässt ja auch einen alten und kranken Hund nicht einfach so an einer Entzündung verrecken, also kriegt er eben Antibiotika. Ob bei diesem Hund Antibiotika künftig noch wirken werden oder nicht, spielt aber wegen der geringen Lebenserwartung eine untergeordnete Rolle. Aber gut, wir wollen ja keine multiresistenten Keime züchten, also denke ich bei der Behandlung eben auch an Folgen, die nicht diesen Hund, sondern Dritte treffen könnten. Daher Frage 1.
Die Tierärztin hat insgesamt drei verschiedene Antibiotika verabreicht. Das erste hat sie nach etwa ein paar Tagen ohne jede erkennbare Besserung durch ein anderes ersetzt, und kurz darauf zusätzlich noch ein drittes Mittel gegeben. Erst ab diesem Moment wurden die Symptome schnell besser - offensichtlich eine Reaktion auf das dritte Medikament.
Ich gehe schon davon aus, dass die behandelnde Tierärztin weiß, was sie tut. In der Tierklinik allerdings sahen sie das ganz anders und stellten das wie ein verantwortungsloses Herumprobieren aus, mit dem man nur Resistenzen hervorrufe.
@79.250.14.85: Ich denke dabei über den Tellerrand hinaus: Natürlich muss ich, um die Symptome zu behandeln, nach einem wirkungsvollen Medikament suchen. Die Frage ging aber dahin, ob das wirkungslose trotzdem weiter gegeben werden sollte, denn die durch den Therapieabbruch verursachte Resistenz könnte ja zum Beispiel bei einem anderen Erreger eintreten, der zwar vorhanden, aber für die Symptomatik nicht verantwortlich ist. Und nein: keine weiteren Fragen im Moment. --Snevern(Mentorenprogramm)11:30, 10. Mai 2011 (CEST)
mal bei der bio redaktion fragen? ansonsten: es werden unmengen antibiotika in der umwelt verteilt (etwa in der tierzucht/-mast (in nicht-detschland sogar „heuristisch“ also ohne konkrete diagnose)), dass es wohl unwahrscheinlich ist, dass jetzt der alte hund großen schaden anrichtet... --Heimschützenzentrum (?) 11:46, 10. Mai 2011 (CEST)
Wer sagt denn, dass es genau das dritte Medikament war, das wirkte? Möglicherweise war es das zweite, nur mit Verzögerung. Möglicherweise war es die Kombination aus dem zweiten und dem dritten, das den Erfolg gebracht hat. Möglicherweise brauchte das zweite, um zu wirken, die Vorarbeit des ersten und die Unterstützung des dritten. Aber eigentlich sollte die Ärztin Dir das erklären können.--Zoppp14:33, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich tippe hier eher auf Schrotschusstherapie. Die Ärztin hat sich die Mühe der Erregeridentifikation nicht gemacht und probiert stattdessen ein Antibiotikum nach dem andern durch. --Rôtkæppchen6814:37, 10. Mai 2011 (CEST)
Normalerweise lässt sich, zumindest bei Menschen, per Bluttest oder Abstrich unterscheiden, ob es sich um gram-positive oder -negative Bakterien handelt (vgl. Gram-Färbung). Dadurch lässt sich schon deutlich eingeschränkter beurteilen, welche Antibiotika man geben kann und welche eh keinen Sinn haben. Da eine Untersuchung aber dauern kann, gibt man im akuten Fall oftmals Breitbandantibiotika. Die züchten eher Resistenzen, wirken aber sehr viel wahrscheinlicher. 130.149.229.18912:03, 10. Mai 2011 (CEST)
Antibiotika-Resistenz bezieht sich auf die Bakterien. Der Wirtsorganismus ist von Natur aus resistent, sonst würde die Behandlung ihn ja zusammen mit den Bakterien in die Ewigen Jagdgründe befördern. Bezüglich Resistenzen muss man zwischen natürlichen und erworbenen Resistenzen unterscheiden: Gewisse Bakterien sind gegen gewisse Antibiotikatypen von Natur aus resistent, sie mit einem AB zu behandeln, gegen das sie eh schon resistent sind, hat für den Patienten zwar keinerlei Nutzen, ist aber bezüglich Resistenzsituation unkritisch. Das Problem ergibt sich bei den erworbenen Resistenzen, wo durch die AB-Behandlung auf Resistenzen selektiert wird. Wichtig: Die Mutationen, durch die die Resistenzen entstehen, erfolgen völlig zufällig – die Behandlung mit AB begünstigt das Entstehen solcher Mutationen also nicht, sondern etabliert einen Selektionsdruck, unter dem den zufällig entstandenen Mutanten im Vergleich zu nicht mutierten Bakterien evolutionäre Vorteile entstehen. Daraus ergibt sich, dass eine Behandlung mit AB immer mit voller Stärke und über die gewählte Dauer durchgeführt werden sollte, damit der Druck auf die Bakterien hoch genug ist, so dass ihnen zur Selektion auf Resistenz zu wenig Zeit bleibt. Das Problem sind also im allgemeinen nicht lange Behandlungen mit hohen AB-Dosen, sondern im Gegenteil kurze und/oder niedrig dosierte AB-Behandlungen, da den Bakterien unter diesen Umständen mehr Zeit bleibt, Resistenzen verursachende Mutationen zu entwickeln.
Zum konkreten Problem beim entzündeten Hund: Weiter mit Breitspektrum-AB behandeln und in der Zwischenzeit ein Antibiogramm erstellen lassen, anhand dessen dann eine besser wirksame Substanz zur weiteren Behandlung ausgewählt werden kann. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:38, 10. Mai 2011 (CEST)
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Karpaltunnelsyndrom
Hallo!
Habe an der rechten Ferse , Bereich Archillessehne die genau gleichen Schmerzsymthome wie im Karpaltunnelproblem an der Hand beschrieben.
Wer kann mir dazu was sagen, resp ist das möglich und wenn ja was ist zu tun?
Da sieht es am Fuß anatomisch anders aus als an der Hand. Genaueres sagt Dir der Arzt, an den Du Dich so schnell wie möglich wenden solltest. BerlinerSchule14:20, 10. Mai 2011 (CEST)
Am Fuß gibt es ein Tarsal-Tunnel-Syndrom (vergleichbar mit Karpaltunnelsyndrom an der Hand) --Bernd18:27, 10. Mai 2011 (CEST)
Kompartmentsyndrome gibt es auch am Unterschenkel, aber da kommen differentialdiagnostisch noch einige andere Dinge in Betracht, die nur ein Arzt mit einer gründlichen Untersuchung abklären kann. --Uwe G.¿⇔?RM07:34, 11. Mai 2011 (CEST)
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Identifizierung von Toten
Sorry, wenn das jetzt pietätlos wirkt, aber mir fiel durch eine Meldung des SID (hier in der "Zeit Online") etwas ein, was ich schon länger fragen wollte. Dort heißt es, Wouter Weylandts Vater sei zur Identifizierung der Leiche nach Italien gekommen. In Krimiserien sieht man diesen Vorgang ja auch öfters. Aber wie ist da die Rechtslage? In welchen Fällen muss ein Toter identifiziert werden und wer darf/muss das tun? Gerade in diesem Fall waren doch sicherlich hunderte Kollegen, Team-Mitarbeiter usw. vor Ort, die das hätten tun können. Warum muss dann der Vater anreisen (möglicherweise aus Belgien, das steht nirgendwo genau)? Ist das speziell italienisches Recht?
Der Artikel Identifizierung sagt zur Rechtslage gar nichts und formuliert nur verwirrend: In der Gerichtsmedizin dient die Identifizierung zudem zur Feststellung der Identität des Opfers und zum Nachweis für eine nicht natürliche Todesursache, z. B. der Nachweis eines Giftes im Körper einer Leiche.. Hä? Bis zu "Opfers" hat das keine Aussage - und der Rest des Satzes hat irgendwie nichts mit dem ersten Teil zu tun. Oder liegt das an mir? Wie soll der Vater denn erkennen, ob sein Sohn Gift im Körper hat? --84.88.67.22214:35, 10. Mai 2011 (CEST)
So, was ich hieraus entnehme ist, dass ein Toter durch ihn kennende Personen Identifiziert werden muss. Dabei wird man so nahe wie möglich an die Familie herangehen (die ja sowieso kommt und) die das dann fürs Protokoll bestätigen muss (ohne Familie läuft das über Papiere und Forensik). Alles, was dann noch untersucht werden muss, liegt rechtlich in den Händen des Rechtsmediziners/Laborleiters. \V/ GEEZERnil nisi bene18:22, 10. Mai 2011 (CEST)
gelegentliche Geräusche und Schlafqualität
Manchmal muss ich meinen PC über Nacht rennen lassen und da passiert es manchmal, dass ich vergesse, den Ton abzuschalten. Oft rennt dann das Outlook und ruft alle paar Minuten meine Mails ab. Da ich viel Spam bekomme, kommt es oft vor, dass ich z.B. 10 Nachrichten in der Nacht bekomme und jedes mal macht Outlook ein Geräusch (und bitte keine Tipps, dass ich einen Spamfilter verwenden soll, den hab ich bereits, das sind nur die Mails, dei durch den Spamfilter durchkommen). Manchmal wache ich recht bald wenn das Geräusch zum 1. mal kommt, wenn dieses Geräusch kommt auf, manchmal schlaf ich aber auch Stunden lang oder die ganze Nacht weiter. Ich hab das Gefühl, dass ich am nächsten Tag müder als sonst, wenn das passiert. Kann es wirklich sein, dass ich doch gelegentliche Störgeräusche, durch die ich zumindest nicht bewusst aufwache, schlechter schlafe, oder ist das nur Einbildung? --10101015:10, 10. Mai 2011 (CEST)
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Es kommt auf die jeweilige Schlafphase an. Da tut sich wesentlich mehr, als man glaubt, z. B. wacht jeder Mensch ein, zwei dutzend mal in der Nacht auf, ohne sich später daran erinnern zu können. Je nachdem, in welchem Moment das Geräusch kommt, kann es dich also mehr oder weniger bis gar nicht im Schlaf stören.
Nebenbei: Wenn du über Nacht zehn Spam-Mails bekommst, scheint dein Spam-Filter nicht viel zu taugen. Zehn pro Monat wären schon schlecht. Rainer Z ...16:10, 10. Mai 2011 (CEST)
Naja, manchmal ists auch nur eine oder gar keine. Ich bin mir sicher mal, dass mein Spamfiler insgesamt min. 90% der Mails erkennt. Aber wenn z.B. \/|/\GR/\ statt VIAGRA steht, erkennt ers halt nicht... --10101016:49, 10. Mai 2011 (CEST)
<huust>Vielleicht könnte man (a) diese ganze PC-Rennerei in einem anderen Raum (Tür!) durchführen lassen ? => Kompartimentalisierung ..! oder (b) die Lautsprecherfunktion abschalten? So würde man handeln, wenn man ausgeschlafen ist und den Kopf ... GEEZERnil nisi bene16:57, 10. Mai 2011 (CEST) Das Hunde-Video ist GROSS-AR-TIG (vermutlich als Welpe von einer Katze verprügelt worden...). Allein deshalb hat sich schon die Frage gelohnt !!
Naja, meine Lautsprecher brauch sich schon manchmal und der Singalton ist auch gut und in einem anderen Raum hab ich keinen Platz für den PC, eigentlich will ich sie eh ausschalten vorm Schlafengehen nur bin ich da oft schon sehr müde und vergess darauf. Ich werd mal versuchen, in Zukunft daran zu denken und wenn mir das nicht gelingt, dann schalt ich halt im Outlook den Signalton ab. Ich wollte nur wissen, ob das wirklich einen Einfluss hat, weil ich eben den Signalton sonst ganz praktisch finde (z.B. wenn ich auf ein dringende e-mail warte un die Zeit mit z.B. Internetsurfen überbrücke, muss ich das dann nicht alle paar Minuten unterbrechen um im Outlook zu schauen, ob die Mail schon da ist). --10101017:10, 10. Mai 2011 (CEST)
Genial + preiswert! - Gibt es für den Lautsprecher nicht (wie für andere Funktionen (hochfahren, runterfahren usw.) eine Art "Zeitschaltuhr", zumindest unter Win7?? --Bremond19:23, 10. Mai 2011 (CEST)
Outlook speichert doch irgendwo in der Registry, welcher Ton bei welchem Ereignis abgespielt werden soll. Jetzt brauchst Du nur noch mehrere .reg-Dateien, um zwischen Ton und Stille zu wechseln. Diese Dateien rufst Du dann mit regedit /s foo.reg in der Windows Aufgabeplanung auf. Wenn jetzt aber das Outlook seinen Registry-Eintrag nur bei Programmstart abfragt, dann funktioniert das so nicht. Das wäre also auszuprobieren. --Rôtkæppchen6811:59, 11. Mai 2011 (CEST)
Schalt doch einfach den Computer aus, so mach ich das. Wenn das - warum auch immer - nicht geht, dann empfehle ich Ohropax. Das hilft auch gegen Schnarchgeräusche von Bettgenossinnen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAMWW12:30, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe da eine Rennmaschine, und die ziemlich klein. Wenn es kurz vor dem Rennen ist, werden Reifen oft warm gehalten. --Zulu5519:37, 10. Mai 2011 (CEST)
kann mir jemand hier kurz die melodie bei~14:00 verraten, ab der schwarzen treppe und bis zum schwarzen sitzenden agenten an dem lisa und bart vorbeilaufen. tut mir leid, steh grad voll aufm schlauch *.* grüße & danke, --inuit - institut21:56, 10. Mai 2011 (CEST)
ach ja, und den interpreten/komponisten wüsste ich auch noch gerne, die englische wp schweigt sich darüber leider aus. (gibt es fanseiten, auf denen speziell sowas steht?) grüße, --inuit - institut21:59, 10. Mai 2011 (CEST)
Passend zum Titel der Folge dürfte es der Catch-Me-If-You-Can-Soundtrack sein. Siehe zum Vergleich auch die Soundtrack-CD des Films bei Amazon. Also zumindest hört sich das für mich bezüglich des Themas gleich an, falls wir die gleiche Stelle meinen.--91.34.233.9822:49, 10. Mai 2011 (CEST)
oh, danke! der film war mir gar nicht bekannt *erröt* dachte, das wäre einfach irgendsone diffuse anlehnung an james bond. naja, mit der info zum film find ich die bestimmt ;) danke & grüße, --inuit - institut23:07, 10. Mai 2011 (CEST)
Umzug/Transport von Kisten
Muss demnächst ca. 20 Umzugskartons möglichst günstig von Südhessen (nahe Darmstadt) nach Köln bringen (lassen).
Kennt jemand eine Spedition oder ein Umzugsunternehmen, die eine derartige Dienstleistung zu einem vernünftigen Preis anbieten? TIA -- toblu[?!]22:15, 10. Mai 2011 (CEST)
Sowas? Gegoogelt (1. Stelle) mit "Zuladung Angebot Darmstadt Köln". --84.191.18.227 23:39, 10. Mai 2011 (CEST) Nachtrag: was ein "vernünftiger Preis" ist, schreibst du ja nicht und ich weiß das auch nicht, aber dem kannst du dich ja selbst annähern, wenn du dir von denen und ähnlichen Firmen (gibts sicher auch in Ffm) mal ein Angebot machen läßt. --84.191.18.22723:49, 10. Mai 2011 (CEST)
Grob geschätzt wirst du bei Europcar und Co ca. 200 bis 250 Euro zahlen, um einen Kleintransporter für diese Strecke zu mieten, zzgl. Tankfüllung. Es gibt allerdings immer wieder Aktionstage und -wochen, da wird mit 39 Euro pro Tag geworben, vielleicht kannst du sowas nutzen. -- MonsieurRoi05:57, 11. Mai 2011 (CEST)
Es gibt unzählige Kleintransportunternehmer, die so für unglaublich günstiges Geld machen. Wälz doch mal die Gelbenseiten und ruf bei 10 Firmen an, da hast du dann eine Preisvorstellung. Eine Stecke von 2 Stunden kosten bei mir etwa 125€ netto. Da hast du dann auch keine Sorgen mit Auto abholen und wieder abgeben. Grüße, --FirestormMD♫♪♫♪♫♪09:24, 11. Mai 2011 (CEST)
Scheint in der Tat das beste zu sein, bei diesen Unternehmen einfach anzurufen. Dachte, man würde auch im Internet Preise finden, aber scheint ja eher schwierig. Zum selber fahren (und in den 4. Stock schleppen) hab ich keine Zeit, daher überhaupt die Frage ;-) -- toblu[?!]10:47, 11. Mai 2011 (CEST)
Und beauftrage das in den vierten Stock schleppen gleich von Anfang an mit. Sonst kann es Dir passieren, das der Fahrer die Kartons nur vor die Haustür stellt, weil Hochschleppen nicht vereinbart war. Entweder darfst Du dann selbst hochschleppen oder einen - mitunter horrenden - Aufpreis dafür zahlen. 91.42.23.5113:27, 11. Mai 2011 (CEST)
Eine freundin von mir hat gute Erfahrungen mit einer „umgekehrten“ Internet-Auktion gemacht. Es gibt dafür Portale. Du beschreibst den Auftrag, die Anbieter unterbieten sich gegenseitig. Rainer Z ...14:20, 11. Mai 2011 (CEST)
ESC 2011 – Postcards-Stück
Kennt jemand den Titel des Stückes, der zu den „Postcards“ kurz vor jedem Interpreten eingespielt wurde? Ich dachte, es handelt sich um ein Instrumentalstück, aber später ist das Lied zum Ende der Sendung mit einer männlichen Singstimme gespielt worden. --César00:29, 11. Mai 2011 (CEST)
Mal ne Frage an die Gemeinschaft, ich habe an meinem Briefkasten einen Aufkleber angebracht, Werbung und kostenlose Zeitungen einwerfen verboten. Die Werbeflut hat auch deutlich nachgelassen, es scheinen sich aber nicht alle daran zu halten. Kann man denn gegen die Fa. die solche Werbung in Auftrag geben vorgehen? Fragt -- 82.144.58.16807:16, 11. Mai 2011 (CEST)
Beschwer Dich bei den betreffenden Unternehmen. Bei mir hat das immer geholfen. In hartnäckigen Fällen hilft ein Hinweis auf eine Abmahnung wegen Unlauterem Wettbewerb. --79.224.231.8907:38, 11. Mai 2011 (CEST)
Wie ist das eigentlich, wenn das Zeug mit der Tageszeitung kommt, muss der Verteiler die dann bei so einem Schildchen rausnehmen? Und bei uns ist sowas auch gerne schön in die Fernsehzeitung geheftet. --94.134.220.7107:42, 11. Mai 2011 (CEST)
Die Aufkleber beziehen sich nur auf unadressierte Werbung. Als Beilage zur Tageszeitung ist die Werbung aber schon wieder adressiert. Ausserdem wuerde man dann dem Verteiler auferlegen, eigenstaendig zwischen Werbematerial und redaktionellem Material (z.B. dem Wochenendmagazin der Zeitung) unterscheiden zu muessen. --Wrongfilter...09:13, 11. Mai 2011 (CEST)
cf Sportbootführerschein. Willst Du nur den Schein, kannn man es schnell und billig machen; willst Du es richtig lernen, sollte man sich für jeden Schein einen Sommer Zeit nehmen, und dann schlagen die Kosten für das Ausbildungsboot stark zu Buche. Wenn Du nicht zufällig mit einem Bootseigner befreundet bist, solltest Du Dich sogleich auch mit diesen Fragen an eine Ausbildungsstätte in Deiner Nähe wenden, siehe z.B. diese Liste. Gruß --Logo09:40, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, wie ich das gemacht habe: Oben rechts gibts im Firefox ja diese Google-Box wo man direkt dort was suchen kann. Seit geraumer Zeit ist dort aber plötzlich nur noch die englische google-Variante, nicht mehr die deutsche. Weiß jemand, wie ich wieder die deutsche dahin bekomme? Danke, ich hab Firefox 4, aber vorher war es auch schon so. Hat sich durch FF4 nicht geändert. Grüße--92.205.46.5214:14, 13. Mai 2011 (CEST)
Versuch mal, www.google.de direkt aufzurufen. Kommt das auch auf Englisch? Wenn ja, dann da die Spracheinstellung ändern, das dürfte ein entsprechendes Cookie setzen. -- 188.105.132.25314:23, 13. Mai 2011 (CEST)
Wenn ich das direkt eingebe, kommt google auf deutsch. Das ist nur, wenn ich mit dem Feld oben rechts etwas suche--92.205.46.5214:26, 13. Mai 2011 (CEST)
Das ist jetzt nicht speziell auf Libyen zugeschnitten sondern eine allgemeine Frage zu Luftkämpfen. Bei Luftkämpfen zwischen Flugzeugen wird ja massig Munition verschossen. Die müsste doch eigentlich ähnlich einem Fliegerpfeil mit ordentlicher Kinetischer Energie am Boden ankommen. Ich habe aber noch nie gelesen das jemand durch Munition erschlagen wurde. Warum nicht? Sind die Patronen so designet das diese nicht mit der Spitze zuerst fallen oder hat man auch schon im zweiten Weltkrieg darauf geachtet das die Luftkämpfe nicht über Städten stattfanden? Vor allem bei den großen Luftkämpfen im WW2, muss es darunter doch praktisch Munition geregnet haben? --81.200.198.2013:54, 10. Mai 2011 (CEST)
Wenn da was angeschossen kommt, dürfte es ziemlich egal sein, wierum es angeschossen kommt. Ich vermute, dass das halt doch sehr unwahrscheinlich ist: Sehr viel mehr freie Fläche als Menschenoberfläche. --Eike14:32, 10. Mai 2011 (CEST)
Ist das gleiche ja auch mit Freuden- und Jubelschüssen aus Ak-47s wie man sie ab und zu im Fernsehen sieht. Da frage ich mich auch immer, ob es nicht sein könnte, dass ein Geschoss das senkrecht in die Luft gefeuert wurde jemanden trifft wenn es wieder zurückkommt. --Pilettes14:36, 10. Mai 2011 (CEST)
(Zweiter Versuch:)Vor einiger Zeit haben die Mythbusters mal untersucht, ob ein Mensch theoretisch von einer Kugel erschlagen werden könnte, die nach dem in-die-Luft-schiessen wieder runter kommt. (Wie zum Beispiel in "The Mexican") Das Ergebnis war, dass man wohl einen heftigen blauen Fleck bekommen würde, wenn man von so einer Kugel getroffen würde, aber es wäre nicht tödlich.--Zoppp14:41, 10. Mai 2011 (CEST)
What goes up must come down ... es gibt leider sehr wohl Opfer beim Freudengeballer. Das Experiment der Mythbusters beschäftigte sich ja nur mit senkrecht in die Luft geschossenen Kugeln, die natürlich - beim Herunterfallen - nur noch per Erdanziehungskraft beschleunigt werden. Bei einem Bogenschuss siehts da wohl anders aus, denke ich. Also könnte es wohl auch Opfer durch herunterfallende Projektile von Luftkämpfen gegeben haben. Die wurden aber wohl nicht als solche identifiziert. Gruß ThogruSprich zu mir!14:49, 10. Mai 2011 (CEST)
Gefährlicher als Projektile waren im WWII die Splitter explodierter Flakgranaten, diese waren messerscharf. Besonders in Zonen mit massierter Flakkonzentration war es sehr ratsam, sich bei Sperrfeuer nicht unter freiem Himmel aufzuhalten. Ein Projektil aus einer Bordkanone konnte bei angenommener Kampfhöhe von 6-7000 Metern mal locker 20km weit unterwegs sein, da is am Boden net viel kinetische Energie übrig. Gefährlich waren in Bodennähe abgeschossene Salven, man nimmt an, dass an den Tagen nach dem Luftangriff auf Dresden im Tiefflug ausgetragene Luftkämpfe über dem Großen Garten sowie den Elbwiesen dort weitere Opfer unter den dorthin Geflüchteten gefordert haben. VG--Magister14:54, 10. Mai 2011 (CEST)
7000 Meter Kampfhöhe dürfte eher unwahrscheinlich sein. In der Höhe hätte der Pilot keine Orientierungsmöglichkeit mehr gehabt. Kein GPS, also folgen wir den Bahngleisen, der Hauptstraße oder einem Feldwegchen ... Gruß ThogruSprich zu mir!15:01, 10. Mai 2011 (CEST)
Doch, Thogru, die Amerikaner flogen in dieser Höhe (auch wegen der Flak) an. Das war die übliche Abfanghöhe für die Jäger. VG--Magister15:03, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich dachte nur die Bomber wären so hoch geflogen (höher bzw. gleich 4000 Meter), nicht die Kampfflugzeuge. Luftkämpfe hätte ich eher mehr in Bodennähe verortet. Naja, wurscht, auch da sollte aufgrund der ballistischen Flugbahn noch genug kinetische Energie vorhanden gewesen sein. Zumal wir hier ja nicht über Kleinkaliber sprechen. Gruß ThogruSprich zu mir!15:07, 10. Mai 2011 (CEST)
Das waren Luftkämpfe Abfangjäger gegen Bomber/Begleitjäger. Die sind regelmäßig in der Flughöhe der Bomber. Nacktaffe15:55, 10. Mai 2011 (CEST)
Das frage ich mich auch. Z.B. wird in Unruhen in Bangkok 2010 behauptet, dass Khattiya Sawasdipol von einem unbekannten Scharfschützen angeschossen wurde. Da der Schütze aber unbekannt ist, kann eigentlich niemand wissen, dass es sich um einen Scharfschützen handelte. Es könnte genau so gut eine Kugel gewesen sein, die jemand in die Luft geballert hat. --Plenz08:34, 11. Mai 2011 (CEST)
Einer der drei Häuptlinge hatte nämlich auf seinem büffelledernen Jagdrocke als besondere Zierde zwei talergroße Messingknöpfe. Ich trat nahe zu ihm heran. (...) Ehe er sich weigern konnte, hatte ich ihm beide Knöpfe abgedreht und trat um einige Schritte zurück, (...). »Meine roten Brüder sehen hier diese Knöpfe zwischen meinen Fingern, einen in jeder Hand; sie mögen genau aufmerken!« Ich tat, als schleuderte ich die Knöpfe in die Luft, und hielt ihnen dann die leeren Hände entgegen. »Meine Brüder mögen herschauen! Wo sind die Knöpfe?« »Fort!« rief ihr Besitzer mit aufsteigendem Zorne. »Ja; sie sind fort, weit hinauf gegen die Sonne. Mein roter Bruder mag sie herunterschießen!« »Das kann kein roter und kein weißer Mann, auch kein Zauberer!« »So werde ich es tun! Meine roten Brüder mögen aufmerken, wenn die Knöpfe herabkommen!« Ich nahm (...) das alte, geladene Doppelgewehr, welches neben To-kei-chun lag, richtete den Lauf desselben kerzengerade empor und drückte ab. Einige Sekunden später schlug etwas hart neben uns in den Boden. Der Besitzer des kostbaren Knopfes fuhr hinzu und grub ihn mit Hilfe seines Messers aus der Erde. »Uff, er ist's!« Während alle den wunderbaren Gegenstand betrachteten, legte ich den zweiten Knopf auf die Mündung des zweiten Laufes und richtete das Gewehr empor. Der Schuß krachte und jedermann blickte in die Höhe. Da stieß Bob einen lauten Schrei aus, sprang vom Boden auf und rieb sich, auf einem Beine umherspringend, die Achsel. »Oh, ah, Massa mich treffen, Nigger Bob auf Achsel schießen!« Der Knopf war ihm wirklich auf die Schulter gefallen und lag neben ihm am Boden. Der Häuptling hob ihn auf und steckte die beiden wiedererlangten Wertobjekte mit einer Miene zu sich, in welcher der feste Entschluß lag, sie nicht wieder in die Sonne werfen zu lassen. Dieses kleine Taschenspielerstückchen machte, so leicht es ist, einen außerordentlichen Eindruck. Ich hatte zwei Knöpfe in die Sonne geworfen und sie wieder heruntergeschossen; sie waren wirklich oben gewesen, sonst hätte der eine nicht so tief in die Erde geschlagen und der andere dem Schwarzen, der vor Schmerzen die fürchterlichsten Gesichter schnitt, eine so respektable Beule verursacht.
Erich Hartmann wurde laut seiner Biographie von Toliver/Constabel nach dem Krieg von der sowjetischen Justiz der Prozess als Kriegsverbrecher gemacht, wobei unter anderem damit argumentiert wurde, dass seine Projektile 700 (!) Zivilisten getötet hätten. Diese Toten wären auf Einwirkung durch herabfallende Projektile zurückzuführen. Kannn net ganz gestimmt haben, denn 1996 wurde Hartmann offiziell rehabilitiert. Das nur als Ergänzung. VG--Magister19:46, 10. Mai 2011 (CEST)
Ist es nicht denkbar, daß sich im 2. Weltkrieg während der Luftkämpfe über England und Nazideutschland ein Großteil der betroffenen Bevölkerung in Schutzräumen aufhielt und während der Kämpfe (von wem auch immer, die Leute hatten ja sicher eine solche Interessen befödernde Langeweile) nicht besonders unterschieden wurde, ob es vom Himmel nun Bomben, Granatsplitter, Maschinengewehrmunition, Flugzeugtrümmer oder tote Piloten regnet? --84.191.18.22723:31, 10. Mai 2011 (CEST)
Nur als Präzisierung. Wenn ausreichend Flak vorhanden war, fanden keine Luftkämpfe mit den Bombern über der Stadt statt. Entweder hat die Flak geschossen oder es waren Jagdflieger in der Luft. Das die Flak geschossen hat, während die eigenen Flieger die Bomber bekämpft haben war die absolute Ausnahme. --FNORD13:27, 11. Mai 2011 (CEST)
Nur als Präzisierung zur Präzisierung: Gerade beim Wilde-Sau-Nachtjagdverfahren war es üblich, die Flak bis zu einer bestimmten Höhe schießen zu lassen (gerade den einmotorigen/einsitzigen Nachtjägern kam eine weithin sichtbare Markierung/Lokalisierung des vom Boden georteten Bomberverbands durch die Flak sehr gelegen), während im Luftraum darüber die Jäger operierten. Es ging also durchaus beides. VG--Magister15:58, 11. Mai 2011 (CEST)
Und um das nochmal zu präzisieren ;). Wegen dem Wilde Sau Verfahren schrieb ich absolute Ausnahme. Das wurde ja nur relativ kurz und begrenzt angewendet. Im Artikel steht sehr sachlich das es in gewisser Weise unbeliebt war. Ich vermute mal das es bei den Piloten die Nachts auf Sicht, über einem Teppich aus Bombern und explodierenden Flakgranaten rumkurven mussten, etwas mehr als unbeliebt war :) --FNORD20:05, 11. Mai 2011 (CEST)
Software zum Abspielen von Blurays gesucht
Ich habe mittels Nero 10 eine Art Bluray (Mini-BD) aus Urlaubsfilmen erstellt. Bei Nero 10 ist eine Software zur Wiedergabe von Blurays dabei. Leider sind die Urlaubsfilme in HD und ich möchte sie inklusive Menüstruktur auf einem anderen PC wiedergeben, für den ich keine Nero-10-Lizenz habe. Erstellung einer DVD kommt wegen des damit verbundenen Qualitätsverlusts nicht in Frage. Bisher habe ich es nur geschafft, den MPEG-Datenstrom einer Mini-BD ohne Menü mittels VLC media player wiederzugeben. Bei Spielfilmmitschnitten ist das ok, aber ich möchte zu Präsentationszwecken auch das Menü wiedergeben. Welche für Privatnutzung kostenlose Software eignet sich hierfür? --Brokdorf-Willi00:09, 11. Mai 2011 (CEST)
Da gibt es, soweit ich weiß, nichts. Die Open-Source-Programme sind alle noch nicht so weit. Wenn überhaupt BlueRays wiedergegeben werden können, dann nur die Filme direkt (wie halt bei VLC). Dass es eine anderweitig kostenlose Software gibt, die das beherrscht, ist unwahrscheinlich. Denn für eine legale BlueRay-Abspielsoftware muss der Hersteller Lizenzen erwerben und sein Produkt zertifizieren lassen, so dass er die nötigen Schlüssel für den Kopierschutz erhält. Das kostenlos weiterzugeben, ist also praktisch ausgeschlossen.
Auf legalem Weg blieben somit nur Testversionen (z. B. Nero oder Cyberlink bieten welche an), die aber in ihrer Laufzeit auf einige Tage beschränkt sind.--91.34.233.9800:41, 11. Mai 2011 (CEST)
Versuche makemv. Nachdem das Ding angeblich (ich hab es selber nie ausprobiert) sogar mit AACS und BD+ geschützte Scheiben abspielen kann, operiert das Progrämmchen aber in der oft bemühten "rechtlichen Grauzone" (sind AACS und BD+ "wirksame" Kopierschutzmechanismen?). Solange du nur deine selber erstellten BDs abspielst, ist es aber ok.
Die vom juristischen Standpunkt sauberere Alternative: Ungeschützte Scheiben sollten sich mit libbluray im VLC Media Player abspielen lassen. Nachdem die libbluray aber noch in Entwicklung begriffen ist, ist die Installation für Otto-Normal-User nichttrivial bis unmöglich. Vielleicht kriegst du im VLC-Forum Hilfe, wenn du's versuchen willst.
Nebenbemerkung: VLC bietet mit libaacs sogar eine legale Möglichkeit, mit AACS geschützte BDs abzuspielen. (Legal deshalb, weil man einen AACS-Schlüssel manuell einfügen muss.) Ist aber wie libbluray noch im Entwicklungsstadium. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 01:12, 11. Mai 2011 (CEST)
Es geht ihm aber nicht um das Abspielen der Filme - dafür gibt es jede Menge in der Grauzone operierende OpenSource-Software - sondern um die Menüs. Genau das ist aber das Problem, das beherrschen diese Programme alle noch nicht.--91.34.229.10808:14, 11. Mai 2011 (CEST)
Öh, genau für diese Menüs wird libbluray entwickelt... Dass ich makemkv nicht ausprobiert habe, hab ich auch dazugeschrieben, oder? --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 17:50, 11. Mai 2011 (CEST)
Zwei Fragen zum Thema (die der Artikel nicht beantwortet):
Ist bekannt, wann (und von wem) die erste Darstellung des Sensenmannes stammt? (Beleg?) (Dürers apokalyptischer Tod hat noch keine Sense.Breughel (1562) hat ihn.)
Derzeit finde ich ihn nur in der christlichen (und humorvollen atheistischen) Welt (unsere muslimische Haushälterin berichtet zwar auch von einem personifizierten Tod, aber er ist nicht nur der Schnitter (er hat einen Prügel...) sondern er macht schon so eine Art Vorentscheidung (scare test...) bei den Sterbenden). Trifft es zu, dass der Schnitter-Tod ausschliesslich in der christlich-westlichen Welt "eine Rolle spielt"? (Beleg?) DANKE GEEZERnil nisi bene07:24, 11. Mai 2011 (CEST)
Mein "Lexikon der Symbole" behauptet: Sense Das landwirtschaftliche Handgerät zum Abmähen des Grases, der Futterkräuter und des Getreides ist, da es, wie der Tod, alles Lebendige unbarmherzig gleichmacht, sehr früh Todessymbol geworden, taucht aber in der Hand des »Sensenmannes«, eines → Skelettes, erst seit dem Ende des 15. Jh. auf. Die Renaissance gibt die S. häufig dem Saturn in die Hand, dem hinkenden Gott der Zeit. - Die S. ist Attribut des hl. Albert v. Ogna, der einmal als Erntearbeiter einen Stein, den boshafte Leute hingelegt hatten, leicht mit der S. durchschnitt. Bei den "sehr frühen" Belegen tippe ich mal auf das Alte Testament (Psalmen, Sprüche Salomos, oder so, werde mal nachschlagen). Ugha-ugha08:44, 11. Mai 2011 (CEST)
Hab jetzt gekuckt. In der biblischen Weisheitslitaratur findet sich zwar sehr oft der Topos, das der Mensch wie Gras sei, und das Leben wie eine Blume auf dem Felde (z.B.: Ps 103,15; Jes 40,6, etc), allerdings verdorrt es dort und welkt, ganz ohne Erntearbeiter. Ausgangspunkt des Sensenmannes als großer Gleichmacher ist wohl eher Jer 9, 20-21: Der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, eingedrungen in unsere Paläste. Er rafft das Kind von der Straße weg, von den Plätzen die jungen Männer. Die Leichen der Leute liegen wie Dünger auf dem Feld, wie Garben hinter dem Schnitter; keiner ist da, der sie sammelt. In Mt 13,39 wird im "Gleichnis vom Unkraut" noch deutlicher eine Verbindung zwischen dem Sensenmann und der ambivalenten Gestalt des Todesengel hergestellt: Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.Ugha-ugha09:47, 11. Mai 2011 (CEST)
Stimmt. Früher wurden natürlich Sicheln benutzt, und wenn Freund Hein eines Tages mit einem Unkrautstecher vor meiner Tür erscheint, dann weiß ich, dass ich nicht genug in der Wikipedia mitgeholfen habe... Zum Lübecker Totentanz haben wir übrigens einen eigenen Artikel. Leider ist das Original nicht mehr erhalten, aber wenn dieses Kopie von Siebzehnhundert-nochwas korrekt ist, dann scheint das allerletzte Skelett, unten rechts bei der Kinderwiege, tatsächlich eine Sense zu halten (sieht aber trotzdem anders aus, als dein Internetfund). Dieses Datum (um 1460) wäre dann wohl kaum noch zu toppen. Ugha-ugha11:01, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich habe mich mal an den Holzschnitt-Schnitter-Besitzer rangemacht, um es für WP zu ergattern. Das bringt ja vielleicht später mal Punkte ... GEEZERnil nisi bene11:30, 11. Mai 2011 (CEST)
Prima! Es zeichnet sich also eine "Grenze" um 1450/60 ab. Habe noch einen interessanten Zufall gefunden: Der polnische Begriff für den Sensenmann (Bauernsturm, Kriegssense) aber auch gleiches Wort für Mäher/Schnitter wird fast ghenau so geschrieben wie alles, was mit Knochen (Knochen, Beinhaus etc.) zusammenhängt. Werde es nach und nach einbauen (die Bilder als Galerie). Gruss GEEZERnil nisi bene14:56, 11. Mai 2011 (CEST)
Addendum: Eine FRAU als Tod! Ich kann es kaum erwarten !! In der Scheibenwelt - Soul Music (gerade auf dem Nachttisch...) - übernimmt auch die Enkelin von DEATH den Job (angeleitet von DEATH OF RATS, wie man die blau-fluoreszierende Verbindung Körper/Seele mit der Sense durchschneidet), weil DEATH sich entschieden hat, der Fremdenlegion beizutreten... Gruss GEEZERnil nisi bene20:44, 11. Mai 2011 (CEST)
@Bremond: Ohje! Mit der Frage nach den Fröschen machst Du jetzt aber noch eine ganz andere Dose auf! Siehe Off 16, 17: Dann sah ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen.Ugha-ugha17:21, 11. Mai 2011 (CEST)
dazwischenquetsch Nein, nein, diese Büchse machen wir jetzt wieder ganz schnell zu, bevor er rauskommt!! Besten Dank aber für Hinweis und Wappen! --Bremond17:37, 11. Mai 2011 (CEST)
Vielleicht noch etwas Sprachliches. Das Bild des Mähers findet sich auch im Ackermann aus Böhmen, siehe Kap. 16: "Wir sein gotes hantgezeuge, herre Tot, ein rechte wurkender meder. Vnser segens geet vur sich. Weiß, swarz, rot, braun, grun, blaw, graw, gel vnd allerlei glanzes blumen vnde gras hewet sie vur sich nider, ires glanzes, irer kraft, irer tugent nicht geachtet." [7] Bei Oswald von Wolkenstein heißt es: "wenn mir des todes sichels die ʒeitlich freud verkart" (nach Hs. B, S. XIv = Bild 26, lesefreundlicher in der bibliotheca Augustana), um 1220 schreibt Caesarius von Heisterbach im seinem Dialogus miraculorum: "Quidam putant mortem esse personam; quibus concordat quod mors in specie hominis cum falce in picturis repraesentatur." (Ausgabe von Strange, Bonn, Brüssel, Köln 1851, S. 312), d. h. die Personifizierung des Todes in Menschengestalt mit einer Sense bzw. Sichel ist schon älter, vgl. auch das Bildnis vom Schnitter in der Bibel (Luther 1545): "So spricht der HERR / Sage / der menschen Leichnam sollen ligen /wie der Mist auff dem felde / vnd wie garben hinder dem Schnitter / die niemand samlet." (Vulgata: "quasi faenum post tergum metentis"). In Statius' Thebais zertrennt der Tod mit einem Schwert die Fäden der Parzen, was dem Motiv schon nahe kommt. Eine kurze Erläuterung bei Bertau, Karl (Hrsg.): Johannes de Tepla cives Zacensis. Epistola Cum Libello Ackermann und das Büchlein Ackermann, Bd. 2, Berlin 1994, S. 301, zum hier schon angesprochenen Totentanz, wo das Motiv ebenfalls vorkommt siehe Stammler, Wolfgang: Der Totentanz. Entstehung und Deutung. München 1948, dort vor allem auf S. 25f.--IP-Los17:29, 11. Mai 2011 (CEST)
(BK) Telefonbuch, aus Papier - oder Internet. Auskunft, telefonisch oder online. Wenn das alles nicht hilft, weil die Person in den Verzeichnissen nicht eingetragen ist, wird es schwierig. Wenn du eine frühere Adresse kennst und ein rechtliches Interesse glaubhaft machen kannst, mach eine Einwohnermeldeanfrage. Das ergibt zwar nicht die Telefonnummer, aber die aktuelle Anschrift. Wenn auch das nicht hilft (weil keine alte Adresse bekannt oder die Person nicht ordentlich gemeldet ist), kann man noch eine Detektei beauftragen. --Snevern(Mentorenprogramm)09:49, 11. Mai 2011 (CEST)
Es gibt doch diesen ganzen Quatsch wie WKW, Lokalisten, Fatzebuk, etc. Ist sowas da nicht heraus zu finden? BTW: schon mal "Vorname Name" geguhgelt? Gruß ThogruSprich zu mir!10:01, 11. Mai 2011 (CEST)
Moin. Weiss jemand vielleicht wie die offizielle deutsche Bezeichnung des Lepomis hybrids ist ? In direkter Übersetzung wäre es Zwitterbarsch..? -- Gary Dee13:15, 11. Mai 2011 (CEST)
Ohne Sachverstand ist eine Sache. Hier in der Auskunft nachzufragen und das danach – ohne die Antwort abzuwarten – in einen Artikel einzufügen finde ich irritierender. -- Ian Dury Hit me14:14, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich habs „provisorisch“ eingefügt. Falls dem dann nicht so wäre, braucht es nur einen Edit, nicht mehr. Aber sich geduldlos aufregen ist ebenso daneben. Soviel zum Thema Geduld. Danke und Gruss Gary Dee15:45, 11. Mai 2011 (CEST)
Nach dem Beleg im Shady Oak Lake-Artikel ein Plural, etwa mit Grasbarsch-Hybride oder Grasbarsch-Kreuzungen zu übersetzen.--Pp.paul.415:59, 11. Mai 2011 (CEST)
Im Beleg heißt es "Hybrid Sunfish". Daraus wurde hier dann "lepomis hybrids" = Zwitterfisch. Sunfish kennt die wp als Sonnenbarsche. Wäre dann Sonnenbarsch-Hybride/Kreuzungen nicht eher passend? 16:23, 11. Mai 2011 (CEST)
Google, Google books und Google scholar [8] haben derart viele Einträge zu "hybrid sunfish", dass ein eigener Artikel zu diesem Typ Fisch wünschenswert wäre. Einen deutschen Namen finde ich dort auf den ersten Blick nicht. --Pp.paul.416:52, 11. Mai 2011 (CEST)
Steuerfrage
Nach § 4 Nr. 1b i.V.m. § 6a UStG kann man von Deutschland aus steuerfrei eine innergemeinschaftliche Lieferung durchführen und muss die Ust auf der Rechnung nicht erheben. Das ist an einige Voraussetzungen geknüpft. Angenommen die Voraussetzungen sind gegeben. Ist man dann verpflichtet Umsatzsteuerfrei zu liefern oder ist das für die liefernde Firma optional? Kennt jemand ein Dokument aus dem man diesen Sachverhalt eindeutig herauslesen kann? --81.200.198.2017:26, 11. Mai 2011 (CEST)
Das ist optional. So lohnt es sich bei "Kleinsummen" für den Verkäufer nicht, sich in die dafür notwendige Buchführung einzuarbeiten. Niemand ist gezwungen, an Dich zu verkaufen. Zumal Du die Möglichkeit hast, die bezahlte Mehrwertsteuer aus dem entsprechenden Land erstattet zu bekommen, was aber wirklich aufwändig ist, jedoch möglich. --Dansker17:48, 11. Mai 2011 (CEST) (Dass Du im Steuerausland gewerblich gekaufte Ware im Steuerinland vermehrwertsteuern musst, unabhängig, ob Du die primäre Mehrwertsteuer bezahlt oder eben nicht bezahlt hast, ist Dir schon bewusst?)
Ja das ist mir bewusst. Es geht ausschließlich darum ob ich als Verkäufer dazu gezwungen bin, Umsatzsteuerfrei an eine Firma im EU Ausland zu liefern wenn diese das wünscht. --85.181.216.15318:36, 11. Mai 2011 (CEST)
Also, ich pflege bei Rechnungen an Gewerbetreibende ins EF-Ausland keine Mehrwertsteuer zu berechnen und das, wie üblich, entsprechend zu bezeichnen (Ausgewiesene Mehrwertsteuer also = 0). Ob der Empfänger das bei sich angibt, hat Dir niks zu kriegen. Man kann noch einen Vermerk - mehr für sich selbst - hinbappen "Lieferung ins EU-Ausland". Das findet man dann auch wieder, wenn das Steueramt die Diskrepanz zwischen Brutto und Netto anfragt. Oder man macht direkt ne Unterteilung: "Nettoeinnahmen" und "Nettoeinnahmen EU-Ausland". Und meine Leistungsgeber aus dem Ausland betreiben das genauso. Wichtig ist die Internationale Steuernummer, die von beiden Geschäftspartnern in der Rechnung angegeben seien muss. So meine Praxis über geraume Jahre im "kleinen Grenzverkehr". Bitte Rechtshinweis beachten! --Dansker20:37, 11. Mai 2011 (CEST)
Ach so, was ich eigentlich sagen wollte: Wenn Du nicht gewerblich verkaufst, nimmst Du auch keine Mehrwertsteuer. Wenn Du nicht willst, dann musst du nicht verkaufen. Wenn es sich etwas lohnt, ist der Aufwand nicht gross. Und wenn es sich wirklich lohnt, dann hättest Du da jemand sitzen, der weiss wie das geht.
Ich verkaufe gewerblich. Allerdings sind da sehr viele bis 30 Euro Produkte dabei. Bisher habe ich immer die Ust mitkassiert und das war kein Problem und keiner hat das beanstandet.(95% Retail Kunden so das sich der Aufwand für die wenigen gewerblichen Kunden nicht lohnt) Das kann sich der Kunde wenn er gewerblich ist ja genauso wie bei einem Inlandskauf vom Finanzamt zurückholen. Jetzt habe ich das erste mal den Fall das jemand auf eine USt freie Rechnung besteht und nicht zahlt. Und deshalb frage ich mich ob der tatsächlich eine Anspruch auf eine USt freie Rechnung hat. --85.180.188.7121:22, 11. Mai 2011 (CEST)
Fällt doch in die allgemeine Vertragsfreiheit. Wenn mein Kunde besondere Wünsche hat, die ich grundsätzlich erfüllen kann, dann muss ich mich fragen, ob es sich lohnt oder ob ich lieber den Kunden verliere. Alle Kunden überweisen - einer will lieber Sonntag früh um sieben, wenn er ohnehin in der Gegend ist, vorbeikommen und bar bezahlen. Alle Kunden zahlen binnen 30 Tagen - einer geht nur auf 90 Tage ein. Alle Kunden bekommen eine bestimmte Art Rechnung - einer will, dass noch "für Schnuckiputzi" draufgeschrieben wird. Ob sich der höhere Aufwand lohnt, entscheide ich. Zumal wenn ich sonst den Kunden verliere. Natürlich immer vorher vereinbaren. BerlinerSchule15:13, 12. Mai 2011 (CEST)
--62.224.71.20518:10, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich suche einen Mechanismus der ähnlich wie bei einem Kugelschreiber funktioniert. Beim Kugelschreiber dreht sich die Verriegelung, und ich suche etwas das sich nicht dreht, und die selbe Funktion erfüllt
Auch bei Kugelschreibern gibt es noch viel mehr Varianten der Mechanik, insbesondere drehen die sich nicht alle. Im Prinzip kannst Du eine solche drehende Mechanik hernehmen, sie im Geiste um 90° drehen, so dass sie von der Kugelschreiberachse weg und auf sie zu arbeitet, und schon bist Du da. Ich habe sowas schon oft in der Praxis gesehen. --PeterFrankfurt02:55, 12. Mai 2011 (CEST)
Es gibt im Alltag jede Menge derartiger Schalter, die im gedrückten Zustand einrasten. Angefangen bei bei der Waschmaschine und anderen elektrischen Geräten, wohinter sich nicht selten solche MAQUARDT- oder Mentor-Druckschalter befinden, bis hin zu industriellen Tastern/Schaltern wie man sie von RAFI oder Moeller kennt. Ich bezweifle, dass die alle intern mit einem Drehmechanismus arbeiten. Aber vielleicht hilft es bei der Suche weiter. -- ζ07:05, 12. Mai 2011 (CEST)
Bei Kugelschreiber gibt es auch den Mechanismus mit einer einfachen längschiebbaren Raste. Ausgelöst wird diese Klemmung durch Druck auf den Clip oder einen seitlichen Knopf. Im Grundprinzip wie die Rasten an Stativen oder Zeltstangen.--79.250.3.7307:59, 12. Mai 2011 (CEST)
Verlauf einer Bundesstraße am Beispiel der B 9
Im offiziellen Bundesstraßenverzeichnis ist zu lesen, dass die Bundesstraße 9 zwischen Köln und Bonn durch die A 555 ersetzt wird. In Bonn selbst wird die B 9 anders ausgeschildert. Diese Streckenführung wird in diesem Abschnitt beschrieben. Hier handelt es sich also um eine zur A 555 parallele Straße. Wer sich das mal anschauen will, kann sich bei Google-Maps die Variante, die der bonner Beschilderung entspricht, anschauen. Wie kann es sein, dass das Bundesstraßenverzeichnis und die Beschilderung sich widersprechen? --Christian1985(Diskussion)20:16, 11. Mai 2011 (CEST)
Das Bundesstraßenverzeichnis von 2006 hat zwischen Köln und Bonn die gleiche Streckenführung der B 9, also auch hier wird die B 9 durch die A 555 unterbrochen. Es kann also nicht sein, dass die Streckenführung erst vor "kurzem" geändert wurde und die Stadt Bonn "vergessen" hat die Schilder zu ändern. --Christian1985(Diskussion)00:05, 12. Mai 2011 (CEST)
In mehreren Sprachen (ich kenne es aus dem Italienischen, habe es aber auch schon englisch gelesen) auch (selten) Stalingras, Stalins Gras u.ä. BerlinerSchule15:07, 12. Mai 2011 (CEST)
Skype unter Linux: Chat history exportieren
Ich habe nun schon einige Abende damit verbracht eine Möglichkeit zu suchen, mit dem man die Chat-History aus Skype (Linux-Version) exportieren kann. Es geistern ja viele Anleitungen im Internet herum, funktioniert hat aber keine. Hat irgend jemand von euch das schon erfolgreich geschafft und möchte mir verraten wie das möglich ist? --Dubaut01:48, 12. Mai 2011 (CEST)
Das kommt davon, wenn man Linux als Desktop nutzt. Frag mal in einem Linux-Forum. Viel Spaß mit den arroganten Antworten. 89.204.137.23209:08, 12. Mai 2011 (CEST)
Wolltest du uns jetzt demonstrieren, wie hilfreich und sachlich die Antworten von Nicht-Linuxern sein können? Gelungen. --Eike12:18, 12. Mai 2011 (CEST)
Durch sein schlechtes Beispiel? Das wäre dann natürlich deutlich weniger gelungen. --Eike13:28, 12. Mai 2011 (CEST) PS: Um es klar und unmissverständlich zu sagen: 89.204.137.232 hat ungefähr das gemacht, was er und andere gerne mal Linux-Nutzern vorwerfen: Seine "Antwort" war kein Stück hilfreich, arrogant, zog unberechtigt und komplett pauschalisierend über fremde Leute her, und das OS-Bashing ("das kommt davon") war auch dabei. Also... schlechter kann man's kaum machen. Vor allem, wenn man selbiges Verhalten gerade kritisieren will.
Mit Linux hat das natuerlich nichts zu tun, das liegt hoechstens daran, dass skype seine Linux-Version nicht ordentlich pflegt (wenn das Exportieren denn in der Windows-Version funktioniert, kann ich nicht testen). Copy and Paste sollte auf jeden Fall funktionieren. Im Chatfenster alles mit der Maus markieren, dann kannst du das in emacs (oder einem anderen Editor) in eine neue Datei abladen. Emoticons gehen dabei natuerlich verloren. --Wrongfilter...09:23, 12. Mai 2011 (CEST)
Das ist mir bewusst - aber bei zwei Jahren Chat-History wird das Copy&Paste zu groß und "killt" mein System leider. --Dubaut11:00, 12. Mai 2011 (CEST)
Das ist dann natuerlich ein Problem. Die Chats stecken in diesen komischen chat*.dbb Dateien, das sind binaries. Man kann da mit "strings chat256.dbb" notduerftig reinschauen, aber dann fehlt jegliche Formatierung und auch die Datumsangaben. Das ist halt das Problem mit diesen proprietary Sachen... --Wrongfilter...11:31, 12. Mai 2011 (CEST)
Ich kenne Skype nicht, aber wenn Du Copy & Paste machen kannst, wie Du schreibst, dann kopiere eben abschnittsweise anstatt den ganzen Block. Ist zwar mehr Arbeit, aber dafür wird es Dein System eher überleben. Außerdem könntest Du mal versuchen, mehr swapspace anzulegen. Dazu braucht man ja heutzutage keine getrennte Partition mehr. -- 188.99.200.16813:30, 12. Mai 2011 (CEST)
Sehr geehrter Herr Mehmed, der Artikel kann nach unseren Regeln nur gelöscht werden, wenn es einen Grund gibt (Wikipedia:Löschregeln). Dies gilt auch, wenn Sie selbst die im Artikel beschriebene Person sind. Sollte der Artikel ganz oder in Teilen fehlerhaft sein, beschreiben Sie das am Besten auf der zugehörigen Diskussionsseite - er der Text kann dann verbessert werden. Weitere Hinweise finden Sie unter dem Link Wikipedia:Artikel über lebende Personen. Falls Sie noch Fragen haben, können Sie mich auch gerne auf meiner Diskussionsseite oder per Email kontaktieren. --MBqDisk11:05, 12. Mai 2011 (CEST)
Wer garantiert denn, dass der o.a. Löschantrag tatsächlich von Usamedin Mehmed stammt und nicht ein Troll dahinter steckt?--79.250.3.7312:18, 12. Mai 2011 (CEST)
Warum möchten Sie denn den Artikel gelöscht haben? Da steht doch gar nichts Böses drin... --Eike12:43, 12. Mai 2011 (CEST)
Ich habe gerade ein bisschen durch die Liste der Fluggesellschaften geschaut und festgestellt, dass zwar ein großer Teil ein "normales" Rufzeichen (zB. "LUFTHANSA" oder "AUSTRIAN" haben, ein paar aber ausgefallenere - wie zum Beispiel die ehemalige SkyEurope mit "RELAX". Wer vergibt diese Rufzeichen? Kann jede Fluglinie selbst entscheiden, welches Rufzeichen sie benutzen möchte? --Dubaut 13:11, 12. Mai 2011 (CEST)
--Dubaut13:11, 12. Mai 2011 (CEST)
Mein (nicht fachmännisches Gefühl) sagt mir ICAO. Die empfehlen die Luftraumstruktur, die Sicherheitsabstände (z. B. RVSM) und ähnlichen Kram für die Flugsicherung. Warum sollten die Fluggesellschaften nicht Vorschläge machen dürfen für ihr Rufzeichen (so lange es eindeutig ist und nicht mit anderen Gesellschaften kollidiert). Am interessantesten finde ich "Speedbird", bei dem man das British Airways überhaupt nicht mehr raushört. --Bin im Garten13:32, 12. Mai 2011 (CEST)
Meine persönlichen Lieblingsrufzeichen sind "TOPSWISS" und "ROOSTER" :-) Danke für eure Antwort! --Dubaut14:54, 12. Mai 2011 (CEST)
Bá ba ba ba, ba babap bá, babap bá, babapbabá ...
In der Renault-Reklame wird gerade ein Lied aus den 60ern verwurstet. Refrain siehe oben. In der Reklame ist der Rest Französisch, doch das Original müsste Englisch sein. Gut gelaunt, sommerlich. Was ist das nochmal? Rainer Z ...20:50, 13. Mai 2011 (CEST)
Vielen Dank! Ich wusste nur, dass ich das als Kind gerne hörte – als Radios noch diese Senderskalen mit geheimnisvollen Städtenamen hatten. Rainer Z ...14:07, 14. Mai 2011 (CEST)
Woher (ursprünglich!) stammt die Wendung „X ist das neue Y“, die man, in verschiedener Besetzung der beiden Variablen, in vielen Zusammenhängen immer mal wieder hört? Danke!
--78.53.64.20307:43, 9. Mai 2011 (CEST)
Ich bezweifle sehr, dass sich dafür ein eindeutiger Ursprung ermitteln lässt. Es ist lediglich eine umgangssprachlich bedingte Verkürzung der Formulierung „X ist das neue Wort für Y“, die sich – möglicherweise auch dialekt- und marketingbedingt – als Floskel weiträumig durchsetzen konnte. In der Umgangssprache werden permanent Buchstaben, Wörter und ganze Satzteile weggelassen. Und manchmal – wie in diesem Fall – macht sich die Werbeindustrie diese Umstände eben zu nütze. -- ζ08:07, 9. Mai 2011 (CEST)
Von der Erinnerung her müßte einer der älteren Sprüche dieser Art „[farbe] ist das neue Schwarz” sein, den gibt's schon über 10 Jahre. Herkunft könnte der Modebereich sein, um einen Trend zu beschreiben. --elya08:39, 9. Mai 2011 (CEST)
Zeitrahmensuche bei GoogleBooks zeigt deutlich, dass Mainstream-Titel der Art "X is the New Y" ab etwa 2005 aufkommen - vor allem in How-to-Büchern (z.B. Smart is the New Rich). GEEZERnil nisi bene08:45, 9. Mai 2011 (CEST)
Möglicherweise kommt die Phrase aus dem Marketing. In den 1990 versuchte die Mars Inc. den allseits als Snickers bekannten Schokoriegel zu vereinheitlichen. Aus irgendwelchen Gründen wurde das klebrige Zeug nämlich in Grossbritannien als "Marathon Bar" vertrieben. Um die Werbung zu vereinheitlichen startete Mars eine gigantische Werbekampagne mit dem Claim: "Marathon is now Snickers". Deutsche fühlen sich möglicherweise an "Raider heisst jetzt Twix" erinnert. Und wenns nicht richtig ist, dann ist es wenigstens gut erfunden :) Yotwen13:22, 9. Mai 2011 (CEST)
Aber elya hatte doch schon das neue Schwarz verlinkt, das tatsächlich der Ursprung war. Während es das neue Schwarz schon seit Jahrzehnten gibt, gilt Y ist das neue Schwarz erst seit wenigen Jahren. -- southpark12:13, 11. Mai 2011 (CEST)
Bourne Identity? 107 garantiert tödliche Situationen überleben ..? Ein stahlharter Kerl, dem auch ein paar Einschüsse nichts ausmachen..? GEEZERnil nisi bene22:31, 9. Mai 2011 (CEST)
Na, machen schon was aus... Stirn bröckelt, Hirn fliegt weg. So hab' ich das verstanden. Find' die Karikatur übrigens nicht so toll. Gr., redNoise22:43, 9. Mai 2011 (CEST)
Ah, stimmt, da hinten ist Hirn. Man kann ihm durch den Kopf schießen, weil der eh hohl ist? Irgendwie sieht das ja aus wie geplatze Kermaik... --Eike22:46, 9. Mai 2011 (CEST)
Endlich mal eine interessante Frage - ich verstehe die Karikatur auch nicht. Ich kenne allerdings auch den Karikaturisten Karl Meersman und den Menschen Matt Damon kaum - letzteren nur durch seine Rollen in Filmen, was das entscheidende Problem darstellen dürfte. Die Karikatur könnte bedeuten, dass Matt Damon als Actiondarsteller, zB in den von Geezer angesprochenen Bourne-Filmen, den anspruchslos-amüsanten "Oceans-Filmen" oder sonstigen Blockbustern, letztlich hirnlose Rollen spielt. Dass er als Darsteller oder sogar als Person limitiert ist, es ihm aber gerade deshalb nichts ausmacht, diese anspruchslosen Actionfilme zu spielen. Das eingeblendete Gehirn rechts oben will zu dieser Interpretation aber nicht recht passen - es wäre reichlich platt. Nach dem Motto "hier ist das Gehirn, das Matt Damon nicht hat". Das passt nicht zu den sonstigen, mE eher subtilen Arbeiten von Meersman, der quasi das "wahre Gesicht" einer Person hinter der öffentlichen Fassade sucht. Deshalb war meine zweite Idee, dass die Karikatur aussagen will, dass mehr in Matt Damon steckt, als seine Rollen und/oder sein öffentliches Auftreten auf den ersten Blick hergeben. Vielleicht auch, dass Kritik an seiner Person nur das öffentliche Bild trifft, dass Damon nach außen hin preisgibt. Diese beiden gegensätzlichen Interpretationen halte ich beide für möglich.--bennsenson - reloaded23:36, 9. Mai 2011 (CEST)
Noch ein Gedanke, abgeleitet von den beiden anderen in der en:WP gezeigten Karikaturen: Bei Sarko reduziert er ihn auf sein Bruni-Weibchen (obwohl Sarko komplexer ist); bei Richards reduziert er ihn auf den Palmensturz (obwohl Richards komplexer ist); warum sollte er da bei Damon irgendwas Verschlüsseltes reinpacken? (Damon sucht Identität (Gehirn) im Kugelhagel). Man sollte sich andere seiner Karikaturen ansehen, ob da auch das Schema Person = Peak Event erscheint. GEEZERnil nisi bene09:25, 10. Mai 2011 (CEST)
Joa, seine anderen Karikaturen scheinen jetzt auch nicht wirklich sehr tiefsinnig zu sein. Andererseits kann ich mir eben schwerlich vorstellen, dass sie wirklich so platt sind wie sie den Anschein machen. --Pilettes14:26, 10. Mai 2011 (CEST)
Das ist Surrealismus, ihr Banausen! ;-) Nee, nicht wirklich, aber schon deutlich daran angelehnt. Es muss also nicht immer einen direkten "Sinn" ergeben. Matt Damon als gehirnamputiert darzustellen steht zudem in einer gewissen Tradition. Schöne Grüße --stfn13:01, 11. Mai 2011 (CEST)
Ich habe bei ebay ein Sofa gekauft und habe nun erfahren, dass es ganz und gar nicht meinen Wünschen entspricht. Bei Sofa dachte ich jetzt an so ein Standard-Modell mit Sitzhöhe ca. 50 cm. Aber stattdessen sollen es nur 30 cm sein, wie ich nun erfahren habe. Ich hatte leider versäumt, das vorher zu klären, weil ich bislang gar nicht mal wusste, dass es auch sowas gibt. Da das Sofa privat verkauft wurde, will der Verkäufer natürlich nicht, dass ich vom Kauf zurücktrete. Was für Konsequenzen hätte es, wenn ich mich nun überhaupt nicht mehr melden würde, um die Sache auszusitzen? Grüße--Torpedo10014:51, 10. Mai 2011 (CEST)
Ausser viel Drohungen/ Nervenkrieg und ggf. Sperrung Deines Accountes bei Ebay passiert da nichts. In solchen Fällen darf der Verkäufer das Teil nochmals kostenlos bei E-Bay anbieten. Eine negative Bewertung wirst Du auch bekommen.--79.250.14.8514:59, 10. Mai 2011 (CEST)
Verkäufer können seit geraumer Zeit nur noch positiv bewerten. Damals wurde begründet, dass viele Verkäufer aus Rache negativ bewerten, wenn sie selber eine bekommen haben und daher kann man als Verkäufer keine negativen Bewertungen mehr verteilen. Wenn der Account gesperrt würde, wäre das eigentlich auch egal. Worüber müsste ich mir noch Sorgen machen.--Torpedo10015:03, 10. Mai 2011 (CEST)
(2x BK)Rein theoretisch könnte der Verkäufer gerichtlich seinen Anspruch auf Vertragserfüllung gegen Dich durchzusetzen versuchen, rein theoretisch ... Gruß ThogruSprich zu mir!15:11, 10. Mai 2011 (CEST)
Warum aussitzen? Sag dem Verkäufer, wie es ist, und biete ihm an, die ebay-Gebühren zu übernehmen. Das ist für beide Seiten nervenschonender. --Toot19:17, 10. Mai 2011 (CEST)
+1 Zulu, +1 Toot. Ich würde Toots Ratschlag folgen und eine gütliche Einigung anstreben. Wenn das misslingt, kann der Verkäufer tatsächlich auf Zahlung und Abnahme klagen. Wenn er dich erfolgreich in Annahmeverzug setzt, kann er sogar sein Geld einklagen und du hast noch nicht einmal das Sofa. Andererseits ist je nach Entfernung und Größe die Abholung des Sofas sogar der größere Schadensposten - wenn es hier zur Ersatzvornahme durch einen Spediteur kommt, wird das richtig teuer.
Auch wenn nur sehr selten ebay-Verkäufer diesen Weg gehen - ich würde das Risiko nicht eingehen.
Allerdings würde ich auch nicht mehr bei ebay kaufen oder verkaufen; ich habe schon lange keinen Account mehr. Ich bin gespannt, wie lange sich die Nutzer noch massenhaft vom Marktführer gängeln lassen (Verbot der negativen Bewertung durch Verkäufer, Zwang zu kostenlosem Versand bei bestimmten Artikeln, Zwang, die ebay-Tochter paypal als Zahlungsmöglichkeit anzubieten und noch dermaßen viel mehr, dass es auf keine Kuhhaut geht) - nur weil das Angebot (noch) so viel größer ist als das der Konkurrenz. Selbst schuld, kann ich da nur sagen, denn Alternativen gibt es viele. --Snevern(Mentorenprogramm)23:38, 10. Mai 2011 (CEST)
Also vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich bin mal dorthin gefahren (ist nicht weit weg) und habe selbst nachgemessen, wie hoch das Sofa tatsächlich ist. Ich will jetzt zwar keine Vorurteile gegen Frauen heraufbeschwören, aber die Verkäuferin sollte das nachmessen mit einem Zollstock nochmal üben. Das Sofa hat - statt 30 cm - 40 cm Höhe und entspricht eigentlich genau meinen Vorstellungen (Oben hatte ich mich mit den 50 cm vertippt) Ich werde jetzt mal schauen, dass ich einen Transporter oder zwei große PKW organisiert bekomme und das Sofa transportieren. Die nette Frau hatte mir aber auch angeboten, als ich ihr geschrieben hatte, dass 30 cm nicht wirklich meinen Vorstellungen entsprechen, sich mit mir einigen zu wollen. In der Sofa-Beschreibung waren keine Höhen-Maße angegeben, nur die Längen und Tiefen. Grüße--Torpedo10012:55, 11. Mai 2011 (CEST)
Achja: @Snevern, welche Alternativen zu ebay meinst du? Ich kenne ehrlich gesagt nur ebay und würde mich freuen, ein paar Alternativen kennenzulernen. Danke--Torpedo10012:57, 11. Mai 2011 (CEST)
Einfach mal danach googlen, dann findest du Sachen wie zum Beispiel das hier. Je nach Interessenlage gibt es brauchbare Alternativen. Allerdings kranken sie alle daran, dass sie viel kleiner sind: Als Käufer findet man also sehr spezielle Dinge weniger leicht, und als Verkäufer besteht das (vermeintliche) Risiko, dass weniger Gebote kommen und der erzielte Preis damit niedriger ist. Aus Bequemlichkeit bleibt die Masse der Teilnehmer an ebay hängen, egal welche Unverschämtheiten die sich erlauben und egal wie sehr sich die Masse darüber aufregt. --Snevern(Mentorenprogramm)19:39, 11. Mai 2011 (CEST)
So weit ich weiss, gab es zu Ebay schon Entscheidungen, dass es sich aufgrund der Struktur nicht um Kaufverträge handelt (und auch nicht um Versteigerungen). Aber ohne Gewähr. Zudem würde ich erwarten, dass die Nachfolger des Fernabsatzgesetzes hier greifen und du sowieso alles innerhalb 2 Wochen zurückgeben kannst. Aber gütlich einigen ist natürlich besser ;) --92.202.97.2020:17, 12. Mai 2011 (CEST)
Selbstverständlich handelt es sich bei ebay-Geschäften nach deutschem Recht um Kaufverträge, und selbstverständlich kann man grundsätzlich auch auf Erfüllung klagen (Zahlung des Kaufpreises und Abnahme bzw. Lieferung der Ware). Rechtsprechung aus Deutschland, die dies verneint, ist mir nicht bekannt.
Achja: Widerrufsrecht. Das gibt's natürlich nur bei Verbraucherverträgen, wenn also eine Seite Unternehmer ist und die andere Verbraucher. Bei ebay sind ja häufig beide Seiten Verbraucher. --Snevern(Mentorenprogramm)14:50, 13. Mai 2011 (CEST)
Büchervergleich Themenwahl
Hallo alle,
tut mir leid, dass ich mich mit diesem Anliegen an euch wende, auch wenn ich nicht genau weiß, ob es der richtige Ort dafür ist. Fallen euch unterschiedlich sprachige Bücher aus Europa ein, die man für eine größere Hausarbeit an der Uni vergleichen kann? Thema Utopie/Dystopie wäre interessant, aber gerne auch für andere Vorschläge offen.
Du kannst natürlich jede Utopie mit jeder anderen vergleichen, ein bissel genauer musst du das schon eingrenzen. Heißt: such dir lieber erstmal ein Thema. Klug könnte z.B. sein, erstmal von einem Roman (?) auszugehen, einen Aspekt herauszudestillieren, der dich interessiert, und dann zu schauen, was sich als Vergleichsobjekt anbietet. Je weniger schwammig das Thema dabei ist, um so besser, an irgendeinem Punkt musst du schließlich auch mal eine These formulieren. Gruß --wtrsv02:12, 11. Mai 2011 (CEST)
Vielleicht sollte der Fragesteller auch erstmal die Sprachen eingrenzen - Bücher in mehreren Sprachen miteinander zu vergleichen, ist schon nicht einfach; dazu sollte er die entsprechenden Sprachen gut können, da man ja zu Literaturbetrachtungen oder - analysen sicherlich nicht auf irgendwelche Übersetzungen zurückgreift. Sjöwall / Wahlöö fallen für viele scon mal raus. BerlinerSchule19:45, 11. Mai 2011 (CEST)
Nun ja, solange sprachliche und stilistische Analysen keine Rolle spielen, kann man Aufbau, Handlung und die inhaltliche Perspektive auch anhand von Übersetzungen vergleichen. --Jossi09:43, 12. Mai 2011 (CEST)
Ich habe bei meiner Antwort auch unterstellt, daß im Rahmen einer universitären Hausarbeit nicht mit beliebig auswählbaren Originalsprachen gearbeitet wird sondern mit den deutschen Übersetzungen. Welcher Dozent ist in der Lage, möglicherweise acht oder zehn von den Studenten ausgewählte europäische Sprachen zu beherrschen? Und wären die Originalsprachen deutlich eingegrenzt oder festgelegt, hätte der Fragesteller dies wohl mitgeteilt. Da sich der Fragesteller mit Sprache beschäftigt, kann er sich ja selbst mit dem diffusen und mißverständlichen Part seiner Anfrage beschäftigen und herausfinden, warum das bei uns zu Irritation führte und wie sich das vermeiden ließe. :-) --84.191.19.7616:59, 12. Mai 2011 (CEST)
Frage eines potentiellen Existenzgründers
Wann steht eine Kapitalgesellschaft (UG mit nur einem Gesellschafter) besser da? Wenn Sie 5.000 EUR Stammkapital und 5.000 EUR Kredit (für den der Inhaber persönlich haftet und auch entsprechend Geld zur Haftung hat), oder wenn gleich 10.000 EUR Stammkapital eingezahlt werden?
Besser dastehen sei definiert als Vorteile überwiegen die Nachteile. Vor- und Nachteile könnten zum Beispiel im Bereich Bilanz, Bewertung der Kreditwürdigkeit, aber auch Steuern etc. zu finden sein.
--82.113.99.2520:48, 11. Mai 2011 (CEST)
Antwort eines Laien: Für die Kapitalgesellschaft sind 10000 Euro Stammkapital besser als 5000 Euro Stammkapital (plus 5000 Euro Fremdkapital - 5000 Euro Schulden - Zinsen) --79.199.89.5120:35, 12. Mai 2011 (CEST)
Blaue = Protestanten?
Gibt es in Deutschland für Protestanten den Spitznamen "Blaue"? Wenn nicht, gibt es eine Bedeutung dieses Worts im religiösen Kontext? --KnightMove22:38, 11. Mai 2011 (CEST)
Hat irgendjemand Ahnung, was eigentlich am LHC geschieht? Laut Homepage ist er inaktiv und vor allem die letzten News sind vom 31. Januar, nachdem sie vorher etwa alle 2 Wochen geupdated wurden.
--Cspan6413:24, 12. Mai 2011 (CEST)
Hier ein update aus dem letzten CERN-Bulletin. Im Augenblick "technical stop", der Beschleuniger soll morgen oder uebermorgen wieder hochgefahren werden. --Wrongfilter...13:52, 12. Mai 2011 (CEST)
Danke für den Link, auch wenn mir nicht klar ist, wie der gefunden werden kann. Mich hat eben gewundert, dass die alte News-Seite nicht mehr aktualisiert wird. --Cspan6414:03, 12. Mai 2011 (CEST)
Hallo, gestern hatten wir in der Schule eine Aufgabe, bei der die L=∅ war. Das wird in der Schule ja auch als L={} geschrieben. Nun hat aber jemand als Lösung L={∅} geschrieben, was vom Lehrer als falsch gewertet wurde. Was wäre das denn? Eine Menge, welche die leere Menge als Lösungsmenge enthält? Oder ist {∅}=∅, da als Element ja nur die leere Menge enthalten ist? Oder einfach falsch verwendeter Formalismus? --93.184.128.2515:07, 12. Mai 2011 (CEST)
Der Lehrer hat Recht. L={∅} ist eine Menge, die die leere Menge als Element enthält. Es ist somit eine einelementige Menge, während die leere Menge sich ja dadurch auszeichnet, dass sie keine Elemente hat. Es ist ferner die Potenzmenge der leeren Menge.
Um es anschaulicher zu machen: Das Ergebnis der Aufgabe sollte offenbar eine leere Kiste sein. Dein Schulkamerad präsentierte aber eine Kiste, die eine leere Kiste enthält - das ist schon ein Unterschied.--91.34.254.11015:17, 12. Mai 2011 (CEST)
Danke, das ist auf jeden Fall anschaulicher und zugleich auch interessant. In der Schule macht man sich über so was zu wenig Gedanken und rechnet nur... --93.184.128.2515:25, 12. Mai 2011 (CEST)
Es gibt übrigens eine Darstellung der natürlichen Zahlen nur über Mengen von Mengen von Mengen..., wo nur die Leere Menge in Mengen steht. Hierbei ist dann 0=∅ und 1={∅}. Da kann man schon ziemlich viel aus der leeren Menge machen^^ (zum Nachlesen: Von Neumanns Modell der natürlichen Zahlen) Gruß --Star Flyer21:52, 12. Mai 2011 (CEST)
Chinesisches Sprichwort?
Ich bin gerade bei der Bearbeitung eines Artikels und dort wird behauptet “For the other half of the sky“ gehe auf ein chinesisches Sprichwort zurück, das unter anderem von Mao benutzt wurde. Weiß zufällig jemand, ob das stimmt und falls ja in welchem Zusammenhang? Danke! --Mikano17:04, 12. Mai 2011 (CEST)
Danke, das ist schon mal ein erster Schritt. Was noch fehlt, wäre die konkrete Herkunft von Maos Zitat. Bislang habe ich nur Hinweise darauf, dass er es gesagt haben soll. --Mikano17:36, 12. Mai 2011 (CEST)
Es scheint so zu sein, daß die Formel „Hälfte des Himmels“ auf ein chinesisches Sprichwort („Die Frauen stützen die Hälfte des Himmels“, [12]) zurückgeht, das von Mao Zedong benutzt wurde. Dabei wird der mutmaßlich genaue Wortlaut, den Mao benutzte, wohl oft nicht beachtet.
Beispiele: „Sie wuchsen auf mit dem Versprechen des kommunistischen Staatsgründers Mao Zedong, dass die "Hälfte des Himmels" den Frauen gehöre.“ ([13]); „Mao Zedong hatte den Frauen Chinas zugesagt, „die Hälfte des Himmels“ beanspruchen, aber eben auch „tragen zu können“ ([14]); „Frauen tragen die Hälfte des Himmels, verkündete einst Mao Zedong.“[15]; „"Die Frauen stützen die Hälfte des Himmels" lautet ein altes chinesisches Sprichwort, und Mao Zedong hat gesagt, den Frauen gehöre die Hälfte des Himmels.“ ([16])
Die genaueste Übersetzung scheint mir zu sein: „Die Frauen tragen auf ihren Schultern die Hälfte des Himmels, und sie müssen sie erobern.“ (Mao Tse Tung) ([17], [18], ´[19]).
Es gab bei der Recherche einen einzigen ernst zu nehmenden Hinweis, daß der Satz aus dem Jahr 1962 stammt. ([20])
Es gab weiterhin einen Hinweis, daß die Formel später in einer Variante wiederholt wurde: „Die Notwendigkeit weiblicher Kader („Frauen — eine Kraft, die die Hälfte des Himmels stützt") wurde erneut propagiert,...“ ([21]).
Ein genauer Nachweis auf die Rede oder Schrift von Mao Zedong, die das Ursprungszitat enthält, dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit zu finden sein in: Claudie Broyelle: Die Hälfte des Himmels. Frauenemanzipation und Kindererziehung in China. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1973, Politik 49, ISBN 3803110495. Das Bändchen ist sicher in Antiquariaten noch zu finden und man muß es gewiß nicht kaufen, um zu dieser konkreten Frage Einsicht zu nehmen.
Ein wirklich seriöser Nachweis über die oben verlinkten journalistischen Quellen hinaus, daß die Formel „Hälfte des Himmels“ einer chinesischen Weisheit entstammt, konnte nicht erbracht werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, die vorstehend verlinkte Quelle The Writings of Mao Zedong, 1949-1976: January 1956-December 1957 zitiert das Sprichwort auf S. 559 als „gao zhan yuan zhu“.
Gerne geschehen. Bitte beachten: die von Vsop eingebrachte englische Quelle behandelt das Zitat möglicherweise schon früher, nämlich in den Schriften bis 1957. Die von mir eingebrachte Angabe aus Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, die auf 1962 datiert, ist also mit Skepsis zu betrachten. Allerdings geht aus dem einsehbaren kleinen Ausschnitt der Annotation in The Writings... auch nichts eindeutig klares hervor. --84.191.19.76 19:17, 12. Mai 2011 (CEST) Addendum: Politisch wäre sowohl ein Kontext zur Hundert-Blumen-Bewegung als auch zu dem Großen Sprung nach vorn denkbar. --84.191.19.7619:26, 12. Mai 2011 (CEST)
Outlook
Habe Windows 7 mit dem dazugehörigen Outlook. Ich hatte in Outlook meinen ganzen email Verkehr mit einer Person abgelegt und diesen Monate später markiert und in einen Ordner auf dem Desktop gezogen um diese zu sichern. Nun sind dort nur meine emails gelandet alle die ich empfangen habe nicht. Warum? Hatte doch alle markiert. Was kann ich tun?--85.180.26.11819:44, 12. Mai 2011 (CEST)
PS: Außerdem bin ich nicht sicher, ob das Outlook-Format ein optimales Sicherungsformat für Daten ist. Besser ist es, alle Mails in Outlook zu markieren und per Druckfunktion in eine pdf-Datei zu schreiben; und etwaige Attachments im Originalformat in einem Ordner zu sammeln. --TheRunnerUp20:07, 12. Mai 2011 (CEST)
Programm gesucht- Name vergessen
es gibt ein kleines Programm (free oder shareware), das durchsucht die Festplatten des Rechners nach temporär gespeicherten MPGs/MPEGs/AVIs/FLVs etc. Weiß jmd von Euch, wie es heisst? Vielen Dank --79.197.48.1720:26, 12. Mai 2011 (CEST)
Fragen zu ähnlichen Themen treten gehäuft auf. Diesmal ist es Zufall. Danke für die Antworten schon mal im Voraus. :-)
(1) Ich arbeite in einer Klinik, in der Patienten zu unterschiedlichen Zeiten Therapie-Termine für Einzelsitzungen haben. Lässt sich Outlook so konfigurieren, dass im Kalender z.B. 10 Zeilen zu je einem Pat enthalten sind, die die Termine anzeigen? Die Spalten entsprechen sowieso immer den Tagen, aber in den Zeilen sollen die Pat getrennt unter einander eingetragen werden können. Eine Zelle (Pat X, Tag Y) soll dann ein paar Termine anzeigen oder eben auch leer sein, wenn der Pat an dem Tage nix hat.
Name
Montag
Dienstag
Mittwoch
Müller
1000-1100 Entspannung
1000-1200 Uhr PsA
nix
Meier
0900-1000 Entspannung
1000-1100 Uhr PsA
1100-1300 Uhr blah
Schulze
1000-1100 Uhr PsA
0900-1000 Entspannung
1100-1300 Uhr dfjf
(2) Außerdem gibt es Gruppen zu mehreren Patienten: A und B und C usw. Soll man dann mehre Kalender für A, B und C machen oder kann man da einen Umschalter einbauen, der jeweils bestimmte vordefinierte Pat anzeigt? Manche Pat gehören mehreren Gruppen an, z.B. Müller und Meier in eine, Meier und Schulze in eine andere, wobei dann Meier in beiden Gruppen angezeigt werden soll, obwohl seine Termine von der Schwester nur einmal eingetragen werden sollen können.
Wenn Euch die Frage zu wirr ist, kennt Ihr jemanden, der sie beantworten kann? Gibts hier irgend wo einen Outlokk-Kenner der zusätzlich noch weiß, wo man Outlook 2010 in einer Testversion herunter laden kann? (Wir haben noch 2003.) Danke für die Antworten. 46.115.1.18321:58, 12. Mai 2011 (CEST)
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass Outlook das genauso wie von dir beschrieben mit Bordmitteln nicht kann. Vielleicht hilft Dir dieser Artikel zur Verwendung von Outlook in einer Arztpraxis weiter. Allerdings ist das ein anderer Ansatz, ich weiß nicht ob das für Dich eine Alternative ist. Gruß --Coatilex09:49, 13. Mai 2011 (CEST)
Wie merkt sich eine DVD/BR wie weit man geschaut hat?
Wie kann sich eine DVD bzw. Blu-Ray merken, an welcher Stelle bzw. wie weit ich einen Film schon angeschaut habe? Also wenn ich das Abspielgerät neu starte, kann ich, wenn ich zuvor schon etwas geschaut habe, "Film fortsetzen" auswählen.
--95.208.41.6022:45, 12. Mai 2011 (CEST)
Ah ok danke. Merkt sich das Gerät immer nur den letzten Datenträger oder ist das auch von Gerät zu Gerät unterschieden? --95.208.41.6023:52, 12. Mai 2011 (CEST)
nicht schoooon wieder ... Die "Experten" sind wieder aufgekreuzt ... ich denke, jeder wird kapiern, dass hier in der Frage mit BR nicht der Bayrische Rundfunk gemeint ist. Nenene, Hauptsache was geschrieben, gell! Gruß ThogruSprich zu mir!08:15, 13. Mai 2011 (CEST)
Darf man Poetry Slam Texte öffentlich vortragen...
...wenn man vorher ausdrücklich sagt: Ich rezitiere jetzt den Text X von Max Mustermann? Bräuchte eine schnelle Antwort von Leuten die sich auskennen - bis morgen mittag müsste ich das wissen. -- 87.123.23.11822:55, 12. Mai 2011 (CEST)
Ab demjenigen ersten Januar, der mindestens siebzig Jahre nach dem Tod des Autors liegt - oder nach entsprechender Erlaubnis des Rechteinhabers, die man tunlichst schriftlich haben sollte, unabhängig davon, ob der sich das bezahlen lässt oder nicht. So in der EU und vielen anderen Staaten, in einigen früher oder später. BerlinerSchule23:47, 12. Mai 2011 (CEST)
wenn es mit quellenangabe ist, ist ja schoneinmal kein plagiat... aber der urheber könnte wohl das recht auf öffentliche „vorführung“ haben... also wenn man es aufm privaten kaffeekränzchen vorträgt, dürfte wohl keiner was dagegen haben... aber öffentlich im radio wär nich so gut, glaub ich... und selbst DVDs ausm normalen DVD Verleih, darf man z B nich im Krankenhaus vorführen, obwohl die da auf engem Raum gemeinsam essen+schlafen... --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 13. Mai 2011 (CEST)
[22]. Also ist wohl hier nicht die VG Wort zustaendig, sondern der Autor selbst bzw. ein Rechteinhaber. So lange es sich nicht um ein Trivialgedicht aus drei Worten handelt, gilt das Urheberrecht, und mit der reinen Namensnennung ist es nicht getan. -- Arcimboldo03:17, 13. Mai 2011 (CEST)
hp Laptop
Hallo, ich hab vor einigen Tagen nen super hd Laptop bekommen. Kann ich diesen Laptop auch ohne Akku nur mit Netzteil betreiben oder kann das schädlich für das Akkuladegerät sein. Weil mir geht es ehrlich gesagt ab und zu extrem wohin wenn ich meinen Laptop alle 1 bis 2 Stunden aufladen muss. Chodo Habat00:24, 13. Mai 2011 (CEST)
Ob du ihn ohne Akku betreiben kannst, wirst du wohl schon selbst ausprobieren müssen. Für das Ladegerät ist das jedenfalls nicht schädlich. -- ζ06:12, 13. Mai 2011 (CEST)
Lies dir aber im Handbuch durch wie du den Akku dann am Besten lagerst, so dass der trotzdem möglichst lange überlebst. --94.134.208.6407:14, 13. Mai 2011 (CEST)
Einer meiner Kollegen macht das schon seit Jahren ohne Probleme. Sein Grund, er möchte die Dauerladung und somit den Memoryeffekt verhindern. Ich sagte ihm dass es bei den heutigen Akkus nicht mehr ein Problem sei. Der Glaube ist stärker, er macht es immer noch. --Netpilots-Φ-08:29, 13. Mai 2011 (CEST)
Bei einem Laptop ist mal schnell das Netzkabel abgezogen und dann ist ohne Akku die ungespeicherte Arbeit hin. Sofern das Netzteil keinen eigenen Puffer gegen kurzzeitige Stromunterberechungen hat, brauchen die den Akku auch dafür. Also Spec lesen.--91.56.220.16910:16, 13. Mai 2011 (CEST)
Hallo. Da hätte ich noch eine Frage. Ich hab mal wo nachgelesen, dass besonders bei Toshiba Laptops die Nutzung ohne Akku nur mit Netzteil schädlich sein kann weil die Toshiba Laptops nach längerer Benutzung dann hängen bleiben können. Stimmt das?? Chodo Habat13:57, 13. Mai 2011 (CEST)
Halte ich für ziemlich unsinnig. Zu Problemen kann es nur kommen, wenn es zu Schwankungen in der Spannungsversorgung kommt (was durchaus immer wieder der Fall sein kann). Toshiba selbst hatte diese Methode sogar im Rahmen des Austauschprogramms für Akkus empfohlen:
„Bis der Akku ausgetauscht wurde, können Sie Ihr Toshiba Notebook mit dem mitgelieferten Original-Netzadapter betreiben.“
Damit konnte man früher beim Rangieren noch die Ausdehnung des Autos sehen, z.B.Heckflosse. Laster mussten vorne auf der Stoßstange Peilstäbe haben. Heute bei den schön abgerundeten Autos ohne markante Kanten ist man gezwungen nach Gefühl einzuparken, die Ausdehnung des Autos zu erahnen, wenn mann keine elektronische Parkhilfe hat.--91.56.220.16910:34, 13. Mai 2011 (CEST)
Der Mercedes W140 hatte in der ersten Serie sogar kleine Peilstäbe in den hinteren Kotflügelenden, die bei Einlegen des Rückwärtsgangs wie kleine Antennen einige Zentimeter ausfuhren. Die Wikipedia hat dazu leider kein Bild, aber google hilft da aus: [23] --91.52.232.10014:17, 13. Mai 2011 (CEST)
Hallo, stehe grade ein bisschen auf dem Schlauch:
Ich habe hier gerade zwei Ergebnisse von zwei Durchführungen eines Experiments.
Ich habe jeweils einen Mittelwert und einen oberen / unteren Grenzwert des 95%-Konfidenzintervalls.
Wie fasse ich das jetzt zusammen?
Aus den zwei Mittelwerten kann ich ja einen neuen Mittelwert berechnen, aber wie bekomme ich das neue Konfidenzintervall um diesen neuen Mittelwert?
Die Daten beider Experimente zusammenschmeißen und dann Mittelwert und Konfidenzintervalle neu berechnen. Falls du beim gemeinsamen Mittelwert gerechnet hast = Mittelwert A + Mittelwert B/2 und die Stichproben nicht gleichgroß waren, ist das sowieso falsch. --Zulu5511:47, 13. Mai 2011 (CEST)
Du solltest schon die Stichprobengroessen jedes Experiments kennen, wenn Du nicht die Daten an sich hast. [24] gibt Berechnungsformeln fuer gepoolte Standardabweichungen an, aus denen Du wieder die Konfidenzintervalle berechnen kannst. Ansonsten bleiben wohl nur noch Methoden der Meta-Analyse zur Schaetzung. -- Arcimboldo12:16, 13. Mai 2011 (CEST)
Sind die Konfidenzintervalle symmetrisch? Wenn du sonst nichts weisst, kannst du die Annahme machen, dass die Fehler gaussverteilt sind. Die Konfidenzintervalle sind 2σ, daraus kriegst du die Abschaetzungen fuer die Standardabweichungen σ1 und σ2. Als neuen Mittelwert nimmst du dann das gewichtete (mit 1/σ2) Mittel, dessen Fehler ist , wenn ich mich nicht taeusche. Das kannst du dann wieder hochskalieren auf 95%. Ob diese Abschaetzung gut ist oder nicht, haengt davon ab, wie gut die Annahme der Gaussianitaet der Fehler ist. --Wrongfilter...12:30, 13. Mai 2011 (CEST)
(Be-)Rechnen kann man ja viel. Ergibt sich daraus aber ein Erkenntnisgewinn? Möglich ist doch eigentlich nur, dass die Ergebnisse des ersten Experiments durch das zweite Experiment (weitgehend) bestätigt werden oder im Widerspruch hierzu stehen. Die Methode nachträglich die Ergebnisse von 2 unabhängig durchgeführten Experimente zu einem Experiment zusammenzufassen erscheint doch sehr fragwürdig. (siehe auch Metaanalyse --79.199.67.25313:32, 13. Mai 2011 (CEST)
Ob es einen Erkenntnisgewinn gibt oder nicht, haengt davon ab, um was fuer ein Experiment es ueberhaupt geht. Wissen wir nicht, deshalb muessen wir uns hier auf die mathematische Seite beschraenken. --Wrongfilter...13:47, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich meinte nicht den Erkenntnisgewinn durch die Einzelexperimente, sondern den Erkenntnisgewinn durch die Zusammenfassung. Was ist ein Mittelwert von nachträglich gepoolten Einzelergebnissen aus 2 unabhängig durchgeführten Experimenten wert? --79.199.66.21314:09, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich meine auch die Zusammenfassung. Beispiel: Ich mache zwei CCD-Aufnahmen zur Helligkeitsmessung eines Sterns, mit dem gleichen Instrument aber unter etwas unterschiedlichen Bedingungen, die sich auf das Rauschen im Bild, also auf den Messfehler der Helligkeit auswirken. Die beiden Messungen kann man zusammenfassen und erhaelt daraus einen Messwert mit kleinerem statistischem Fehler als bei den beiden Einzelmessungen. Im allgemeinen Fall muss man natuerlich sehr aufpassen, was man macht. --Wrongfilter...14:48, 13. Mai 2011 (CEST)
Dies wäre in der Tat unkompliziert. Die Fragestellung habe ich aber anders verstanden. Übertragen auf Dein Beispiel eher in diesem Sinn: 1. Experiment: 10 Messungen, Mittelwert 20, Kontroll-Experiment unter gleichen Bedingungen: 90 Messungen, Mittelwert 25. "gepoolter" Mittelwert = 24,5. (rechnerisch kein Problem, aber sinnvoll?) --79.199.64.22315:27, 13. Mai 2011 (CEST)
Kann ich mir kaum vorstellen, das wäre ja ziemlich langsam angeschlossener Speicher, und solche Karten stecken ja meist in Kisten, die von Natur aus schon ein paar GB haben... --Eike11:43, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich wollt gar nix gegen "Spielereien" gesagt haben. Ich hätt nur nicht gedacht, dass das wirklich jemand ausprobiert hat... --Eike14:46, 13. Mai 2011 (CEST)
Das kannst Du googlen. Da steht dann zum Bleistift: "Bowing Fraktur = fixierte Biegung mit plastischer Verformung, Kortikalis aber rundum o.k." und aussführlich in dieser Pdf und bei Google gibts noch mehr. --Dansker13:59, 13. Mai 2011 (CEST)
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Sonstige
Warum ziehen die Sonstigen nie in irgendein Parlament ein, obwohl sie sehr oft über dwer fünfprozenthürde sind? Wer ist der Vorsitzende dieser Partei und wofür steht sie? warum gibt es keinen Artikel über sie
--79.255.37.11802:40, 14. Mai 2011 (CEST)
Warum leiden so viele unter Schlafstörungen - und warum bekämpfen sie sie mit lustigen Einträgen in der Auskunft? Warum gibt es über die keinen Artikel? --Snevern(Mentorenprogramm)07:18, 14. Mai 2011 (CEST)
Wir sollten die dümmsten Fragen und ältesten Witze hier zusammenfassen, bewerten und am Ende des Jahres Preise verlosen. Der Fragesteller der dümmsten Frage gewinnt dieses Auto, der mit der zweitdümmsten Frage dieses Moped und der mit der drittdümsten Frage ein Jahresabo dieser Zeitschrift. Ich würde darauf wetten, dass der Steller dieser Frage hier nächstes Jahr nicht mehr zu Fuß gehen muß... :D --91.56.187.24713:14, 14. Mai 2011 (CEST)
Die erste Amtshandlung von Rösler soll übrigens sein, die FDP in "Sonstige" umzubenennen. So hätte man bei der nächsten Bundestagswahl wieder mehr als 5%.--Balham Bongos13:32, 14. Mai 2011 (CEST)
Wenn ich einen Balon aufsteigen lasse, steigt der ja bis zum oberen Rand der Athmosphäre ziemlich langsam auf. Gleiches gilt für ein Flugzeug, beides weit unterhalb der 1. kosm. Geschw. Und ist man erstmal da oben wirkt doch sicherlich die Gravitation sogar schwächer. Wenn ich also die Erde senkrecht zum Boden die Erde verlasse, benötige ich dann die 7,91 km/s (28476 km/h)? Und wenn nein: Warum beschleunigen dann die Raumfahrt-Raketen so stark? Nochmal anschaulich: Wenn ich hochspringe, dann sicherlich nicht mit 7,91 km/s (28476 km/h). Dennoch reicht das offenba kurzzeitig, um mich von der Erde zu entfernen. Rein logisch/definitorisch: Wenn ich die Erde mit 1 km/h verlasse - dann bin ich doch irgendwann weg, oder? Nämlich nach mindestens 200 km (da hört doch glaube ich die Gravitation weitgehend auf) = 200 Stunden? --Zulu5511:32, 11. Mai 2011 (CEST)
"Ein Flugkörper benötigt theoretisch mindestens die erste kosmische Geschwindigkeit, um antriebslos in einer Umlaufbahn um einen Himmelskörper zu bleiben, ohne auf dessen Oberfläche zurückzufallen." Klar kannst du die Erde mit 1 km/h verlassen - aber du musst ständig antreiben. --Eike11:37, 11. Mai 2011 (CEST)
In ca. 200km Höhe hört die Atmosphäre auf. Die Gravitation reicht prinzipiell unendlich weit. Sie hält die Planeten und die Monde in ihrer Bahn.--Brusel12:12, 11. Mai 2011 (CEST)
Für das senkrechte Verlassen der Erde brauchst du die 2. kosmische Geschwindigkeit ~ 11,2 km/h. Du hast zwei Denkfehler:
1. Die kosmischen Geschwindigkeiten gehen von einem Idealfall lediglich mit Gravitation aus. Ballons "schwimmen im Luftozean", das ist ein ganz anderes Prinzip.
2. Du musst von der Anfangsgeschwindigkeit die Schwerkraft als gegenläufige Beschleunigung abziehen. (Nahe an der Erdoberfläche sind das ungefähr 10 m/s². Bei 1km/h ~ 0,3m/s würdest du dich nur etwa 0,3 Sekunden von der Erdoberfläche fortbewegen und dann immer schneller werdend wieder zurückkommen. Nacktaffe11:53, 11. Mai 2011 (CEST)
Du brauchst die zweite kosm. Geschw., um in einem Schwung die Erde zu verlassen. Wäre ein Seil von der Erde zum Mond gespannt, könnte man im Schneckentemo daran hochklettern und so die Erde verlassen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAMWW12:23, 11. Mai 2011 (CEST)
zur beschleunigung der rakete: die bräuchte wohl mehr treibstoff, wenn sie mit fahrgast-freundlichen 30km/h nach oben zur ISS tuckern würde, so dass sie schwerer würde, so dass sie mehr treibstoff bräuchte... oda? --Heimschützenzentrum (?) 12:24, 11. Mai 2011 (CEST)
Nein, ich denke nicht, im Prinzip gilt ja der Energieerhaltungssatz. Wenn die chemische Energie des vorgegebenen Treibstoffs mit einem vorgegebenen Wirkungsgrad in potentielle Energie der zur ISS gebrachten Raumstation umgewandelt wird, dann ist die genaue zeitliche Entwicklung dieses Umwandlungsprozesses eigentlich egal. Im Gegenteil, in der Anfangsphase wird ein langsamerer Aufstieg sogar weniger Reibungsverluste zur Folge haben, sodass man mit weniger Treibstoff auskäme. --Grip9901:07, 12. Mai 2011 (CEST)
<QUETSCH>@Grip99: Da bin ich mir nicht so sicher. Das funktioniert anders als in der Horizontalen: Du musst von der Antriebsleistung immer 1 G Gravitation abziehen. Gedankenexperiment: Wenn man die Antriebsleistung auf 0,99 G reduziert, wird der gesamte Treibstoff nutzlos auf der Rampe verfeuert. Bei größerer Antriebsleistung wird der Anteil größer, der für tatsächliche Beschleunigung genutzt wird. Deshalb sollte die größte Beschleunigung gewählt werden, die von Material und Besatzung vertragen wird. Je kürzer die Reise, desto weniger Treibstoff wird zur bloßen Kompensation der Erdgravitation verschwendet. Oder ist da ein Denkfehler? --Zerolevel10:35, 12. Mai 2011 (CEST)
Die Erdbeschleunigung ist zwar bereits in Form der potentiellen Energie berücksichtigt, aber Du hattest schon (allerdings aus einem anderen Grund) Recht mit Deinem Misstrauen. (Ich hatte ja auch selber oben einschränkend "Ich denke nicht" geschrieben.) Das, was ich oben als "Wirkungsgrad" bezeichnet habe (Energiegewinn der Rakete/chemische Energie des verbrauchten Treibstoffs), ist ja nicht das, was man üblicherweise unter dem Wirkungsgrad versteht (der bezieht sich nämlich allein auf die Effektivität des Motors). In Wirklichkeit wird ja durch die Verbrennung dem System aus Rakete und ausgestoßenen Gasen durch den Höhen- (und evtl. Geschwindigkeits-)Gewinn der Rakete und den Saldo aus Geschwindigkeitsgewinn und Höhenverlust der Gase Energie zugeführt. Die Energie des ausgestoßenen Gases ist aber "verloren" und kann nicht in potentielle Energie des Raketenkörpers umgewandelt werden. Meine Annahme oben ("vorgegebener Wirkungsgrad"), dass in allen betrachteten Situationen dieser zu den reinen Verlusten des Motors hinzukommende Verlustanteil konstant sei, ist einfach unrealistisch.
Ich habe auf [26] eine Herleitung für Schüler (12. Klasse) gefunden, aus der man mit etwas zusätzlicher Rechnung als Energie der Rakete (potentielle+kinetische) am Ende des Gasausstoßes (ab da wirkt nur noch die Schwerkraft) erhält (hoffentlich kein Rechenfehler drin). Dabei ist m_A=q*m_B Anfangsmasse, m_B Endmasse, , die als konstant angenommene Ausstoßgeschwindigkeit der Gase relativ zur Rakete, dm/dt der (ebenfalls konstant angenommene) Massenausstoß pro Zeiteinheit. Die Annahmen (homogenes Schwerefeld usw.) mögen natürlich nicht ganz realistisch sein, aber denkbar ist sowas näherungsweise bei geringer Steighöhe.
Wenn man jetzt diese Energie E_B bei Vorgabe der übrigen Größen in Abhängigkeit von den Variablen dm/dt und untersucht, dann sieht man, dass E_B am größten wird, wenn man beide Variablen möglichst groß wählt. Mit einem gegebenen Nutzlastverhältnis wird also die chemische Energie am geschicktesten ausgenutzt, wenn man möglichst viel Masse möglichst schnell rausbläst. Heimschützenzentrums Vermutung scheint also doch richtig gewesen zu sein. --Grip9915:52, 14. Mai 2011 (CEST)
Du schreibst: Wenn ich einen Balon aufsteigen lasse, steigt der ja bis zum oberen Rand der Athmosphäre ziemlich langsam auf. Was genau haste denn da reingefüllt? Das wäre doch mal interessant. BerlinerSchule15:07, 11. Mai 2011 (CEST)
Vermutlich die Schreibweise, die der Fragesteller und/oder die neue Rechtschreibung für "Ballon" vorschlägt oder fordert. Ich habe das hier einfach so übernommen. Der kennt aber offensichtlich nicht nur alternative Schreibweisen, sondern auch ein Gas, mit dem man - ja, und da das sonst unbekannt ist, habe ich danach gefragt. BerlinerSchule16:55, 11. Mai 2011 (CEST)
Und dann steigt man auf bis zum 'Rand der Atmosphäre', weiter nicht. Und das ist immer noch nicht sehr weit. :o( --Cspan6420:19, 11. Mai 2011 (CEST)
Ja, wenn Du gerade eins zur Hand hast, tu es in den Balon. Aber mit den üblichen Gasen steigt er ganz sicher nicht bis zum "Rand der Atmosphäre". Mit dem Vakuum beginnt sein Flug gar nicht erst. Also auch nix. BerlinerSchule23:31, 11. Mai 2011 (CEST)
Egal, womit Du den Ballon befüllst: Er steigt in genau die Höhe, in der die Dichte der Umgebungsluft gleich der Gesamtdichte des Ballons ist. Die Inhomogenität des Erdschwerefelds (g ~ 1/r²) hat darauf keinen Einfluss. Selbst wenn Du in größeren Höhen Wasserstoff –oops, jetzt hab ich verraten, was man da reintut– ablässt, um ein Platzen der Hülle zu verhindern, ist der begrenzende Faktor immer noch die Masse der Hülle und der Gondel samt Nutzlast. Beliebig filigran kannst Du die Hülle nicht machen, da sie sonst sehr schnell von Mikrometeoriten zerfetzt wird. Siehe auch Ballonsatellit und Manhigh. --Rôtkæppchen6823:54, 11. Mai 2011 (CEST)
Eintrittspreis/Gebühr Metropolitan Museum of Art, New York
Um es gleich vorweg zu nehmen, mir geht es nicht um die Höhe des Eintrittes oder um eine Möglichkeit etwas zu sparen, sondern es interessiert mich, wieso dieses Museum nicht ganz normal einen Eintritt verlangen kann, sondern auf seiner Homepage die Eintrittspreise als "recommended" aufführt, auf der sehr ordentlich deutsch übersetzten Version dieser Homepage werden die Eintrittspreise als "Preisvorschlag" aufgelistet.
Wieso das?
- keine gesetzliche Grundlage einen festgesetzten Preis zu verlangen?- aus sozialen Gründen?
Nach meiner Erinnerung wird im Prinzip ganz normal der "recommended" Preis erhoben, z.Z. also US$ 20.-, könnte man nun effektiv nur US$ 5.- bezahlen?
Vielleicht ist der Eintritt prinzipiell umsonst, es wird aber um eine Spende gebeten, deren Höhe man dezent vorschlägt? Grüße, --FirestormMD♫♪♫♪♫♪15:54, 11. Mai 2011 (CEST)
Hatte ich von einer Freundin, die neulich da war, genau so verstanden. Staatliche Museen scheinen in den USA umsonst zu sein (wobei Spenden erwünscht sind). Gruß --stfn16:30, 11. Mai 2011 (CEST) PS: Ist vielleicht doch nicht ganz so einfach, das Met hat hiernach aber tatsächlich eine "not-well-advertised 'suggested donation' policy".
Ich habe gerade den SPON-Artikel über die Ballermannstrände und Konzessionen in Italien gelesen. Ich würde eigentlich gerne nach langen Jahren mal wieder Urlaub in Italien machen. Ganz klassisch: Norditalien zwischen Florenz und Rom, schöner kleinerer Ort, öffentlich zugänglicher unverbauter Strand, Pinienwälder, Natur (!!!), mangiare bene... so wie in meiner Kindheit! Ich brauch keinen full service am Strand, keinen Liegestuhl und keinen Caipirinha, es muss da nicht abends viel "los" sein im sinne von Remmidemmi, und ich wohne lieber in einer kleinen Pension statt im Riesenhotel. Vielleicht ist meine Erinnerung geschönt, aber die letzten 2 Italienurlaube waren Flops und Enttäuschungen. Die Strände bei Marina di Pisa waren überlaufen, zugebaut, "privat" und gebührenpflichtig, und bei dem anderen kleinen Ort mit dem eigentlich ganz schönen Strand und Pinienwald davor wurde bald klar, warum der Strand so robinsonartig leer war - es roch sehr streng nach Kläranlage/Abwasser und entsprechende Indizien schwammen auch im Wasser. Also: Wohin soll ich? Wo gibt es das noch? Möglichst per Bahn erreichbar, gerne auch Toskana in der Nachsaison Anfang September, whatever - hauptsache nicht wieder so ein Flop oder Nepp. Cinque terre? Forte dei Marmi? Helft mir. Danke.
--93.198.205.7510:38, 12. Mai 2011 (CEST)
Stell doch solche Urlaubsfragen bitte in einem Meinungsportal. Hier bist du falsch damit (wie ganz oben zu lesen ist: "Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."). --Bin im Garten13:36, 12. Mai 2011 (CEST)
"Bei einigen Mitgliedern steht nicht die Weitergabe von gemachten Erfahrungen im Vordergrund, sondern in erster Linie die ausgelobte Vergütung. So schreiben diese Mitglieder dann hauptsächlich „Erfahrungsberichte“ zu höchstvergüteten Produkten." - ähm, nö. --93.198.205.7514:08, 12. Mai 2011 (CEST)
Ich fürchte, deine (verständlichen) Wünsche vertragen sich inzwischen nicht mehr mit Strand. Jedenfalls nicht mit schönen, die sind halt inzwischen alle in den Händen der Tourismusbranche. „Normales“ Italien wirst du wohl nur noch im Hinterland finden, wo sich wenige Touristen hinverirren. Rainer Z ...17:54, 12. Mai 2011 (CEST)
Die mittlere Adria ist touristisch noch wenig erschlossen und per Zug gut erreichbar. Provinz Marche um Ascoli Piceno hat schöne, im Vergleich zu weiter oben weniger überfüllte Strände, das Hinterland ist genauso schön wie in der Toscana, aber wesentlich weniger touristisch. Potentieller Nachteil, je nach Deinen Sprachkenntnissen: Deutsch hilft Dir dort nirgends weiter. Gruss, --Cú FaoilRM-RH18:44, 12. Mai 2011 (CEST)
Potentieller Nachteil, je nach Deinen Sprachkenntnissen: Deutsch hilft Dir dort nirgends weiter. - sowas würde ich eher als Vorteil verbuchen - das hält die nervigen deutschen Massentouris ab. Chiron McAnndra22:15, 13. Mai 2011 (CEST)
Im Artikel zu Beşiktaş Istanbul gibt es einen Abschnitt über den Fanclub Çarşı. Leider war es mir nicht möglich reputable Quellen für die Aussagen in diesem Abschnitt auf Deutsch oder Englisch zu finden, mein ganzer Fang war die Kopie eines Artikels in einem Forum. Im Artikel auf en sind auch nur türkische Quellen angegeben. Könnte also bitte jemand des Türkischen mächtiger verifizieren, dass die Angaben unter Beşiktaş Istanbul#Çarşı Grubu stimmen und dann soweit möglich referenzieren? Vielen Dank!!--Coatilex15:05, 12. Mai 2011 (CEST)
Da hab ich schon geschaut, aber nach ca. 20 Benutzerseiten von kaum oder inaktiven tr4s aufgegeben. Falls hier nichts kommt klicke ich weiter ;)--Coatilex09:19, 13. Mai 2011 (CEST)
Hallo Auskunft,
ich suche nach Bildern der Podolischen Platte bzw. des ukrainischen Gebietes östlich der Karpaten, vor allem der Natur. Wie suche ich auf commons (oder auch sonstwo) am besten? --92.202.97.2018:21, 12. Mai 2011 (CEST)
Oder noch allgemeinercommons:Category:Geography of Ukraine. Und die im Artikel verlinkten Artikel durchschauen. Z.B. die Höhle, da kommt dann sowas raus, dürfte ja auch Teil der Platte sein. Und wenn du dann mal ein paar Bilder hast, kategorisiere sie am besten gleich richtig und genau. --Pilettes21:54, 12. Mai 2011 (CEST)
Das ist doch schon mal prima, Danke! Dabei gleich entdeckt: Sollte ich bei Optymistytschna und
Hm, die Redundanz ist ja eigentlich 100%, von daher müsste man eigentlich einen Artikel löschen. Die Informationen beider Artikel zusammenlegen (wohl am besten in den älteren Artikel), dann einen Löschantrag (auf den jüngeren). Am besten das Lemma dann auch noch umbenennen in Optymistytschna-Höhle oder so. --Pilettes11:49, 13. Mai 2011 (CEST)
Wenn man eine gleichförmige, elastische Membrane kreisförmig einspannt, und auf einer Seite den Gas- oder Flüssigkeitsdruck erhöht, nimmt sie dann die Kugelform, oder die Form eines Rotationsparaboloides an?
Joshua D. Silver entwickelte im Jahre 2008 für die Verwendung in Entwicklungsländern eine mit Flüssigkeit gefüllte Brille mit verstellbarer Brennweite, deren Funktion auf der Verformung von durchsichtigen Kunststoffmembranen beruht.
-- Karl Bednarik08:55, 13. Mai 2011 (CEST).
Schöne Idee! Die genaue Form hängt m.E. von der Steifigkeit der Membran ab. Wäre diese Null, entstünde eine Kugelschalenform -- das kann man einfach mit einer Seifenhaut demonstrieren. Je fester die Membran ist, desto mehr wird die Form von der Kugelschale abweichen, vermutlich aber auch kein exaktes Rotationsparaboloid ergeben. Die Membran hat zweierlei Elastizität: die Krümmung und die Dehnung. Es kommt also sehr auf die genauen konkreten Materialeigenschaften an. --Neitram11:27, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich las gerade: [27]"Grundsätzlich achten Autokäufer hierzulande vor allem auf Sicherheit und Umweltfreundlichkeit: Für neun von zehn Befragten (93 Prozent) sind diese Faktoren ein Kaufgrund." Ich frage mich dabei ... Ist das SPON Propaganda oder stellt die "Gesellschaft für Konsumforschung" tatsächlich so seltsam zusammengestellte Fragen für Ihre Statistik um das Ergebnis positiver erscheinen zu lassen. Kennt jemand die Orginalstudie/Statistik? --81.200.198.2011:01, 13. Mai 2011 (CEST)
Wahrscheinlich wurden die Fragen unabhängig gestellt. Ich vermute, das für 93% einer dieser Faktoren ein Kaufgrund ist. Hm, sehr erstaulich, das Autofahrern Sicherheit, also Ihr leben wichtig ist. Eher Erstaunlich das irgenetwas unter 7 % sagen "Nein, ist mir egal, wenn die Kiste explodiert". --Zulu5511:44, 13. Mai 2011 (CEST)
So, wie's da steht - "Für neun von zehn Befragten (93 Prozent) sind diese Faktoren ein Kaufgrund. Komfort und Fahrspaß ziehen dagegen nur drei Viertel (75 und 76 Prozent) in Betracht." - sollte das heißen, dass tatsächlich 93% sowohl Sicherheit als auch Umweltfreundlichkeit angekreuzt haben. Bei Komfort und Fahrspaß werden ja auch beide Zahlen angegeben, obwohl sie sich nur um ein Prozentpunkt unterscheiden. Und bei denen wird auch deutlich, dass die Punkte getrennt abgefragt wurden.
Zulu55: Vielleicht sagen sich die sieben Prozent auch, dass hierzulande gar kein Auto verkauft werden darf, von dem bekannt ist, dass es früher oder später explodiert.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich das 93% auf Sicherheit beim Autokauf achten. Allerdings bezweifle ich, daß 93% Umweltfreundlichkeit als Entscheidungskriterium angeben. Wer nimmt schon das Auto mit dem kleineren Kofferraum, nur weil das 10 Gramm weniger CO2 auf 100 Km erzeugt? Ganz sicher nicht 93% :) --81.200.198.2012:06, 13. Mai 2011 (CEST)
Das sind werte die befragte angegeben haben. da gibt es dann die frage was ist ihnen wichtig: umweltfreundlichkeit , sicherheit, obpit, leistung und so weiter und man kann dann angeben ob es einem wichtig ist. evtl. auch mit der abstufung ist mir wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig oder so ähnlich. was dann wirklich gekauft wird ist eine andere sache.--91.4.168.10514:39, 13. Mai 2011 (CEST)
Das kann man so pauschal nicht sagen. Aus der hohlen Hand würde ich sagen, das M4 ist besser als das Steyr geeignet für kürzere Distanzen, Einsatz in der Stadt, Anti-Riot-Einsatz usw. Also für eine Armee, die ihren Focus z.B. auf Spezialeinsätzen hat (Piraten, Terroristen) oder ihr Agressionspotential nach "innen" richten möchte (Demonstranten). Es wird zwar von 'replace' gesprochen, aber ich glaube nicht so recht, dass die ihre Steyr einmotten - sie werden wohl keine neuen mehr kaufen und füllen mit dem M4 eine (wahrgenommene) taktische Lücke. Das M4 ist auch leichter. Oder der Verkäufer auf der letzen Waffenmesse war überzeugend ("die US special forces ham das auch"). Auf jeden Fall kann man aber sagen, dass M4 und Steyr eher gegensätzlich sind; es handelt sich nicht um ein Upgrade, sondern einen Wechsel. --92.202.52.12014:39, 13. Mai 2011 (CEST)
aber die gesamten scpeciale forces der usa motten doch grade ihre m4 (siehe hk416 und fn scar) ein außerdem ist das steyr aug viel kürzer (bullpup) und der gewichtsunterschied beträgt nur ein halbes kg bei längerem lauf des steyr aug warum sollte das m4 also besser für kurze distanz sein das ist doch grad die stärke einer bullpup konstruktion? kann es nicht sein das es sich bei der entscheidung um eine politisch motivirte handelt? (nicht signierter Beitrag vonHall01000 (Diskussion | Beiträge) 18:36, 13. Mai 2011 (CEST))
John Demjanjuk: "Da das Urteil noch nicht rechtskräftig ist [...] wurde der Haftbefehl aufgehoben" - Wann ist ein Urteil denn dann rechtskräftig?
Ist das normal, das ein Urteil nach einem Prozess (noch) nicht rechtskräftig ist? Wann ist ein Urteil denn dann rechtskräftig? Und in diesem Fall: Wann wird das sein? Kommt er dann in Haft? Der Artikel Rechtskraft (Deutschland) hilft mir dabei übrigens kein bißchen weiter. --Zulu5514:34, 13. Mai 2011 (CEST)
Der Haftbefehl wurde bei ihm doch aufgehoben, weil er schon zwei Jahre in UHaft saß und aufgrund seines Alters es nicht verhältnismäßig wäre, wenn er jetzt noch weiterhin im Knast sitzen würde. Der Richter will den Staat wohl nur davor bewahren, die Bestattungskosten übernehmen zu müssen--92.205.46.5214:38, 13. Mai 2011 (CEST)
Für den konkreten Fall kann ich's nicht sagen, aber üblich dürfte zum Beispiel sein, dass beide Seiten noch eine Frist haben, in der sie sich überlegen, ob sie Berufung einlegen wollen. --Eike14:40, 13. Mai 2011 (CEST)
Rechtskraft tritt hier ein, wenn entweder die Frist zur Revisionseinlegung abgelaufen ist (eine Woche ab Verkündung) oder mit Verkündung des Revisionsurteils. --Archwizard14:42, 13. Mai 2011 (CEST)
Dass der Artikel nicht weiterhilft, liegt vielleicht daran, dass er juristisch korrekt sagt Formelle Rechtskraft bedeutet Unanfechtbarkeit. Zulässige Rechtsmittel hindern den Eintritt der (formellen und materiellen) Rechtskraft (Suspensiveffekt). Zu den Rechtsmitteln zählen insbesondere Berufung und Revision. Die formelle Rechtskraft tritt ein, wenn es kein ordentliches Rechtsmittel mehr gegen die Entscheidung gibt (vgl. § 705 ZPO). Das ist der Fall, wenn die zur Einlegung von Rechtsmitteln Berechtigten die hierfür vorgesehene Frist verstreichen lassen, darauf verzichten (Rechtsmittelverzicht) oder ein solches nicht vorgesehen ist, insbesondere, weil die letzte Instanz entschieden hat. Das ist eigentlich verständlich, aber eben nicht diagonallesbar... BerlinerSchule15:47, 13. Mai 2011 (CEST)
Wieso sagen solche Leute nicht einfach dass sie es waren und dass es ihnen leid tut und dass sie die Strafe akzeptieren und dass sie zur Aufklärung der offenen Fragen ehrlich beitragen, damit die überhaupt noch geklärt werden können? Der wird sowieso bald sterben und ob er in einem betreuten Wohnen herum hockt oder in einer Antalt für altersschwache Gefangene ist doch auch egal. Gibt es da irgend einen Grund warum der immer noch lügt? 46.115.26.1013:44, 14. Mai 2011 (CEST)
Nachfass-Frage zu Vorbehalt
Zu dieser Frage möchte ich noch ergänzend nachfragen:
Wenn jemand seine Zahlungen pauschal mit "unter Vorbehalt" leistet, aber diesen Vorbehalt nie spezifiziert, ist das dann überhaupt gültig? Muss man ihn auffordern, seinen Vorbehalt darzulegen und zeitlich zu beschränken, oder ist die Vorbehaltserklärung ungültig und kann ignoriert werden, wenn eine angemessene Frist seit der Zahlung (z. B. 14 Tage) überschritten wurde, ohne dass der Zahlende seinen Vorbehalt konkretisiert?
--188.105.132.25315:44, 13. Mai 2011 (CEST)
Ein Vorbehalt ohne nähere Spezifizierung ist immer "Vorbehalt der Überprüfung" oder "Vorbehalt der Rückforderung". Wenn du glaubst, am Vorbehalt könnte was dran sein und du das Risiko los werden willst, dich irgendwann mal damit auseinanderzusetzen zu müssen (je länger es dauert, desto schwerer dürfte es für den Zahlenden im Normalfalle werden, den Vorbehalt geltend zu machen), dann kannst du auf Rücknahme des Vorbehalts klagen, denn du hast (sofern du einen Anspruch auf Zahlung hast) einen Anspruch auf vorbehaltlose Zahlung. Frag mich jetzt bitte nicht nach 'ner belastbaren Quelle dafür - ich habe das nur ein einziges Mal gemacht, und das ist viele Jahre her. Es hat aber funktioniert. --Snevern(Mentorenprogramm)17:42, 13. Mai 2011 (CEST)
Internet auf den Fernseher
Möchte v.a. Webradio und Internetmusikfernsehen auf meinem TV haben, wie kriege ich das am einfachsten dorthin? Beziehe Internet über einen W-LAN Router (Speedport W 502V), habe einen Samsung-TV inkl. Netzwerkanschluss, PC-in (15-polig) und USB, möchte aber aus räumlichen Gründen ungern einen separaten PC anschließen und auch kein Kabel verlegen. Geht das auch anders? --84.158.177.24716:53, 13. Mai 2011 (CEST)
Schau mal die Bedienungsanleitung zu Deinem Fernseher an. Manche Fernseher sind ab Werk youtubefähig. Bei manchen Fernsehern lässt sich ein WLAN-USB-Stick nachrüsten. Wenn Der Fernseher nur Ethernet unterstützt, gibt es passend zur Telekom-Speedport-Serie auch die Speedport W 101 Bridge. Ethernet-WLAN-Bridges gibt es natürlich auch von anderen Herstellern. --87.144.120.9117:09, 13. Mai 2011 (CEST)
Wie Bahnticket mit freier Wahl des Rückreisetages buchen?
Gibt es bei der Deutschen Bahn Tickets für Hin- und Rückfahrt, wo ich frei in der Wahl des Rückreisetages bin?
Überlegungen bzgl. Sparpreise, BahnCards etc. bitte außer Acht lassen, Geld spielt keine Rolle ;-) denn das Ticket muss nicht ich bezahlen.
Ich weiß, dass ich vor ein bis zwei Jahren mal so ein Ticket hatte: Hin- und Rückfahrticket waren quasi "ein Ticket" mit aufgedrucktem Gültigkeitszeitraum und "gültig für die Rückfahrt an zwei Tagen" oder so ähnlich war darauf vermerkt. Es war ein Normalpreisticket, vom damaligen Arbeitgeber gebucht.
Der Reiseservice meines aktuellen Arbeitgebers sagt auf meine Anfrage hin nur: "Ein Bahnticket ist ab Buchungsdatum zwei Tage gültig."
Muss man also Hin- und Rückfahrt gemeinsam buchen, um in den Genuss der variablen Rückfahrt zu kommen?
Die Bahn sagt in Punkt 2.5.1 ihrer Beförderungsbedingungen Personenverkehr i.d.F.v. 12.10.2010: "Die Geltungsdauer einer Fahrkarte ergibt sich grundsätzlich aus dieser selbst. Fahrkarten gelten bei einer Entfernung [...] (ii) über 100 km zur Hinfahrt am ersten Geltungstag der Fahrkarte und am Folgetag sowie ggf. zur Rückfahrt innerhalb eines Monats ab dem ersten Geltungstag an zwei Tagen, und zwar am Tag des Reiseantritts und am Folgetag." --Rudolph Buch17:53, 13. Mai 2011 (CEST)
Ist tatsächlich davon abhängig wie weit die Strecke ist. Denn davon hängt die Gültigkeit der (Rück-)Fahrkarte ab. Variabel ist aber höchstens Rückfahrkarte nicht aber die ggf. dafür notwendige Resevierung. --Bobo1118:13, 13. Mai 2011 (CEST)
Warum nicht einfach die Fahrkarte am Bahnhof kaufen, wenn man fahren möchte? (So einfach war das früher mal.) --Joyborg22:13, 13. Mai 2011 (CEST)
Danke für die Antworten. @Rudolph Buch: Genau die Information habe ich gesucht! @Joyborg: Das Ticket zahlt der Arbeitgeber. Aber er zahlt es nicht nur, er hätte auch gerne, dass es über den Reiseservice gebucht wird - also nicht einfach am Bahnhof kaufen. Vielleicht hatte ich da einfach einen Praktikanten am Telefon, oder der Mitarbeite hatte am fortgeschrittenen Freitag Nachmittag keine Lust mehr, sich mit meiner Fragerei auseinanderzusetzen. Keine Ahnung, die Info von Rudolph Buch war die, die ich suchte. Jim Raynor23:21, 13. Mai 2011 (CEST)
Ich hatte mal einen Bahnangestellten (der dafür eingesetzt war, Leuten dabei zu helfen, Karten am Automaten zu kaufen) gefragt, was ich tue, wenn ich Montag oder Dienstag fahren will. Da hat er mich angeschauzt "Man wird ja wohl wissen, wann man fahren will!" Und ich befürchte, das war kein Praktikant... --Eike10:30, 14. Mai 2011 (CEST)
so grob geschätzt: wenn du 50€ investierst und 100€ wiederbekommst, ist dein kapitalwiedergewinnungsfaktor 100% ;) grüße, --inuit - institut22:07, 13. Mai 2011 (CEST)
Nein. Der Kapitalwiedergewinnungsfaktor gibt das Verhältnis zwischen zwei Beträgen an: Der eine Betrag ist eine jetzt sofort in ganzer Höhe zu leistende Zahlung, der andere Betrag wird in gleichbleibenden Raten geleistet. Der zweite Betrag (der, der in Raten beglichen wird) ist größer, weil der sofort gezahlte Betrag beim Empfänger sofort zur Verfügung steht und Zinsen und Zinseszinsen bringt. --Snevern(Mentorenprogramm)00:09, 14. Mai 2011 (CEST)
Beispiel: Statt einer Rentenzahlung über zehn Jahre in Höhe von 1000 Euro monatlich (Summe: 1000 Euro x 12 Monate x 10 Jahre = 120.000 Euro) bekommst du eine Einmalzahlung. Wäre die auch 120.000 Euro hoch, hättest du am Ende der zehn Jahre sehr viel mehr Geld in der Tasche, denn du hättest den Gesamtbetrag von Anfang an verzinsen können. Darum ist die Einmalzahlung kleiner - um wie viel kleiner, wird mit Hilfe des Kapitalwiedergewinnungsfaktors ermittelt. --Snevern(Mentorenprogramm)11:14, 14. Mai 2011 (CEST)
Da mir auf der Diskussionsseite zum Artikel Oghusen bisher nicht geantwortet wurde, stelle ich meine Frage hier (vorher: [28]): War das ein besonders langlebiges Volk? :) --Lkl ★ 11:16, 14. Mai 2011 (CEST)
903 kann mMn nur ein Tippfehler für 993 sein. Eine Quelle dafür habe ich allerdings nicht gefunden (offenbar schreibt das gesamte Internet unseren WP-Artikel ab). Kompliment, dass du es als einziger gemerkt hast. --Jossi16:12, 14. Mai 2011 (CEST)
Schadstoffbelastung durch Mofas / Mopeds etc.
Ich habe schon gesucht, aber nicht wirklich was gefunden (hier und Google). Meine Frage ist, ob die Schadstoffbelastung (insbesondere CO) bei Mofas prozentual höher ist, als bei Autos? Weiß vielleicht auch jemand, warum Mofas so extrem stinken? --88.130.77.10215:27, 11. Mai 2011 (CEST)
Ja, den Artikel habe ich größtenteils gelesen. Mitunter den Abschnitt über die Emissionen. Nur gibt mir der Abschnitt noch keine informationen über die Kohlenstoffmonoxid-Belastung, weder während der Fahrt noch im Leerlauf. --88.130.77.10215:47, 11. Mai 2011 (CEST)
Zweitakt-Ottomotoren werfen vor allem mehr unverbrannte Kohlenwasserstoffe raus als Viertaktmotoren, da sie das Motoröl teilweise mitverbrennen. Der CO-Gehalt ist aber auch höher, und zwar aus zwei Gründen: Erstmal haben Motorräder keinen Kat, der CO in CO2 nachverbrennen würde, und natürlich auch keine Lambdaregelung, die die Kraftstoffmenge genau passend nach der Luftmenge einstellen würde.. Zweitens sind die Motoren sehr klein und werden daher oft mit Vollgas gefahren, wodurch das Gemisch sehr "fett" wird, also grundsätzlich zuviel Kraftstoff pro Luftmenge zugeführt wird. Erst dadurch erreicht man überhaupt die angegebene Motorhöchstleistung, auf Kosten höheren Verbrauchs und CO-Ausstoßes. -- Janka19:56, 11. Mai 2011 (CEST)
Anschlussfrage: Mich wundert immer, wenn ich Motoradtests lese (kommt vor ;-), der Kraftstoffverbrauch verglichen mit gleichstarken Autos. So ein Motorrad wiegt einen Bruchteil und hat eine viel kleinere Stirnfläche. Warum saufen die Dinger dann so? Rainer Z ...18:28, 12. Mai 2011 (CEST)
Zweiräder haben einen relativ hohen CW-Wert. Deswegen ist ihr Luftwiderstand unverhältnismäßig hoch. Die meisten Motorräder sind aber trotzdem mit dem Sprit genügsamer als die meisten Autos. --FK195418:34, 14. Mai 2011 (CEST)
Mediawiki: Hauptseite
Kann man in einem mediawiki das Wort "Hauptseite" durch was anderes ersetzen und wenn ja, wie geht das? Also nicht nur den Text als Überschrift sondern die ganze Funktionalität, Name im Menü, Klick auf Logo usw. --Marcela14:57, 12. Mai 2011 (CEST)
Ersteres bringt zwar den gewünschten namen, das wars aber auch schon ;) Zweiteres: Der Titel der angeforderten Seite ist ungültig, leer oder ein ungültiger Sprachlink von einem anderen Wiki. hmmmm das muß doch gehen! --Marcela15:15, 12. Mai 2011 (CEST)
Also wenn ich hier die Hauptseite ändere, dann gibt es sowohl beim Menü-Klick als auch beim Logo-Klick das angegebene Ergebnis. - Inkowik (Re) 17:07, 14. Mai 2011 (CEST)
Es wird so nicht klar, wovon du redest, aber doch klar genug um anzunehmen, dass es sich um eine Frage für WP:FZW handelt. --Eike17:23, 12. Mai 2011 (CEST)
In der Sezession schreiben auch Autoren, die in der Jungen Freiheit schreiben. "Rechtskonservativ" halte ich für verharmlosend. Von wem diese Frage so kommt, überrascht mich allerdings auch nicht. Ich gehe auch nicht davon aus, daß sich der Fragesteller ein ernsthaftes Problem macht und wirklich eine Antwort gewünscht wird. Ich verstehe das eher hier als Werbespot. --84.191.19.7617:37, 12. Mai 2011 (CEST)
@Eike: Vielen Dank für den Hinweis. WP:FZW kenne ich noch gar nicht. Es ist auch hier auf dieser Seite meine erste Frage.
@Anonymus: Sicher bezieht sich meine Frage auf ein ernsthaftes Problem und ich wünsche auch eine Antwort. Wenn "rechtskonservativ" verharmlosend ist (was ich aber nicht annehme, wobei "verharmlosend" eine POV-Argumentation ist) ist es noch weniger verständlich, daß Sezession als Quelle verwendet wird. -- Reinhard Wenig00:15, 13. Mai 2011 (CEST)
Quelle ja (Zitate, gestorben am etc.), Sekundärliteratur (etwa für politische Einschätznungen oder Darstellung von Tathergängen etc.) eher nicht. Im Grunde gilt das gleiche wie für die JF, nur das erstere evtl. ein wenig renommierter, die Sezession dagegen etwas selbstkritischer im Bezug auf das neurechte Spektrum sein dürfte.--†Alt♂14:41, 15. Mai 2011 (CEST)
Erufen Rīto
Das Anime Elfenlied heißt im japanischen Erufen Rīto. Das klingt verdächtig ähnlich. Ist sowohl das Wort Elf wie auch Lied von den Japern aus dem Deutschen übernommen worden oder ist das Zufall? --85.180.188.7119:23, 12. Mai 2011 (CEST)
Japaner ersetzen in aus dem Deutschen übernommenen Wörtern das im Japanischen nicht vorhandene "l" durch ein "r". --FK195418:17, 14. Mai 2011 (CEST)
Filmsynchronisation und Hintergrundgeräusche
Ich frage mich schon lange, wie bei einer Filmsynchronisation die Hintergrundgeräusche von den Schauspielerstimmen getrennt wird und eine andere Sprache dafür eingesetzt wird. Unter Synchronisation (Film) steht: "Der Film wird dann im Tonstudio weiter in einzelne Sequenzen aufgeteilt und der Dialog Stück für Stück mit Synchronsprechern oder den originalen Darstellern neu eingesprochen."
Verstehe ich das richtig? Werden im Originalfilm schon die Dialoge beim Filmen gar nicht recorded sondern immer separat aufgenommen? Was eine Synchronisation in anderer Sprache natürlich ziemlich vereinfachen würde.
--95.208.41.6022:52, 12. Mai 2011 (CEST)
Das ist nur zum Teil so. Liegen die Dialoge und die Hintergrundgeräusche nicht separat vor, müssen Letztere bei der Synchronisation nachgemacht werden. Gismatis00:02, 13. Mai 2011 (CEST)
Was bei Captain Future nicht der Fall war, egal was das ZDF für Ausflüchte anbringt oder das ZDF hat eine andere Version bekommen als die Franzosen und die Italiener, welche die Originalhintergrundgeräusche und den Originalsoundtrack verwendet haben. Allerdings haben die Franzosen und Italiener auch nicht an der Serie rumgeschnippelt, so dass die Originalhintergrundtonspur da natürlich Eins-A drauf passt, im Gegensatz zur verhackstückten ZDF-Version. Und egal was das ZDF sagt, so schlimm kann der Original-Fusion-Jazz für europäische Ohren nicht sein, denn die Italiener und Franzosen haben ihn sich angehört und sich nicht mit Schmerzen auf dem Boden gewunden, aber vielleicht zählte das ZDF die Franzosen und Italiener auch nicht zu den Europäern. --94.134.208.6407:13, 13. Mai 2011 (CEST)
? Ich habe nicht gesagt, dass die deutsche Musik schlecht ist, die deutsche ist toll. Aber der japanischen zu unterstellen sie sei unhörbar, deutet eher auf Geschmacksverirrung beim ZDF hin. Und zwei komplett verschiedene Musikgattungen miteinander zu vergleichen und einen davon als komplett grauenvoll hinzustellen, ist ja auch nicht sonderlich fein. Zumal die japanische Musik genauso gut zur Serie passt wie die deutsche, sie halt schlicht und ergreifend anders. Außerdem hat die japanische mehr verschiedene Stück, ist also vielfältiger und nuancierter in der Serie einsetzbar. --94.134.208.6411:49, 13. Mai 2011 (CEST)
Danke für den Hinweis mit der Verhackstückung, ich hab mich als Kind schon immer gewundert, warum die Handlung so wirr ist und es später dann auf unvertraute japanische Erzählkonventionen geschoben. Auch das mit der Musik war mir neu. Jetzt weiß ich endlich Bescheid. Schöne Grüße --stfn01:40, 14. Mai 2011 (CEST)
Warum halten Siliziumchips keine hohen Temperaturen aus?
Silizium hat ja einen Schmelzpunkt von 1410°C, trotzdem gehen Computerchips schon bei viel niedrigeren Temperaturen kaputt: bei Kerntemperaturen wie 110°C schalten die neuere CPUs automatisch ab (Throttling beginnt schon vorher, meist bei 100°C), bei etwas höheren Temperaturen (ich glaub irgendwo zwischen 130°C und 170°C) werden sie so stark beschädigt, dass sie danach normalerweise unbrauchbar ist und bereits bei unter 300°C fangen sie ordentlich zum rauchen an (siehe z.B. hier ab 1:46, das Video stammt ursprünglich von Tomshardware, einer verlässlichen Quelle). Woran liegt das? --184.82.12.14023:12, 13. Mai 2011 (CEST)
Durch die hohen Temperaturen diffundieren die Atome der eindiffundierten Dotierung dorthin, wo sie nicht hingehören. Dadurch gehen u.a. die p-n-Übergänge kaputt. --Rôtkæppchen6800:18, 14. Mai 2011 (CEST)
Silizium leitet umso besser, je wärmer es wird. Dann beginnen alle Bauteile in so einem Chip höhere Leckströme zu haben als normal, so dass die Schaltung das nicht mehr von den gewollten Strömen unterscheiden kann. Zweites Problem: Durch die höheren Ströme wird der Chip *zusätzlich* aufgeheizt. Wenn man also einmal in den Bereich der Überhitzung kommt geht der Chip unweigerlich kaputt. -- Janka13:50, 15. Mai 2011 (CEST)
Warum wackelt Schrift in (restaurierten) Filmen?
nAbnd. Ich hatte mir heute eine restaurierte Fassung von E.T. – Der Außerirdische angeschaut. Mir fiel auf, dass die Schrift, die am Anfang zu sehen ist (wo Team und Schauspieler kurz genannt werden) ein wenig wackelt. Das sehe ich immer wieder in anderen Filmen. Als wenn da wer die Kamera nicht still halten kann. Und warum werden solche Fehler in Filmrestaurationen nicht beseitigt? Ich meine, in E.T. wurde vieles dezent optisch verbessert, warum aber nicht diese dumme Wackelei? HAVELBAUDEschreib mir23:50, 13. Mai 2011 (CEST)
Du scheinst da auf eine optische Täuschung hereinzufallen: Soweit ich mich erinnere wackelt da nie die Schrift, sondern der im Hintergrund laufende Film. Das liegt vermutlich daran, dass die (weiße) Schrift erst nachträglich in den Film hineinkopiert bzw. hinzugemischt wurde. Gruß -- AstrobeamerChefredaktion00:44, 14. Mai 2011 (CEST)
Äh - nein. Am Anfang ist bei E.T. einfach nur lila Schrift auf schwarzem Hintergrund. Kein Hintergrundfilm. Definitiv keine optische Täuschung. Ähnliches merkte ich neulich auch bei Die Ritter der Kokosnuß (weiß auf schwarz). Und bei zig anderen Filmen auch. HAVELBAUDEschreib mir00:58, 14. Mai 2011 (CEST)
Vielleicht liegts am Fernseher? Röhre oder moderner? Bei Röhrenfernsehern wackelt das Bild ja gern mal ein bisschen und speziell bei Schrift fällt das vielleicht stärker auf als bei einer gefilmten Szene, wo sich eh allerlei bewegt. Nur so eine Idee. Gruß --stfn01:35, 14. Mai 2011 (CEST)
Bei Röhrenfernsehern kann das insgesamt nur wackeln, wenn die Horizontal- und/oder Vertikalsynchronisation nicht korrekt funktioniert. Das hat aber mit der wackelnden Schrift oder dem Hintergrund nichts zu tun. In so einem Fall wackelt Alles. -- AstrobeamerChefredaktion01:42, 14. Mai 2011 (CEST)
Dachte ich auch erst. Bin ja seit Ewigkeiten ein Feind dieser flachen TV-Geräte und bin stolzer Besitzer eines sehr guten 16:9-Röhren-Geräts. Da wackelt die Schrift. Aber auch auf dem unbestechlichen Flachbildschirm meines PCs wackelts deutlich. Es liegt ohne jeden Zweifel am Ausgangsmaterial. Es muss also mit Sicherheit an der Digitalisierung des originalen Zelluoids liegen. Aber warum wackelt das? HAVELBAUDEschreib mir01:45, 14. Mai 2011 (CEST)
Mir fällt da gerade zu Kinofilmen noch etwas ein -> Lies mal diesen Artikel. Das von mir vorher gesagte gilt vor allem für ältere Filme. Erst neuere Monitore und Fernseher (meist LCD) beherrschen 24p. -- AstrobeamerChefredaktion02:00, 14. Mai 2011 (CEST)
@HAL Neuntausend: In diesem Punkt gebe ich Dir absolut Recht und das ist auch das, was ich meinte. Bei Havelbaude wackelt aber die Schrift bei ruhigem (einfarbigen) Hintergrund. Das kann dann nur mit der fehlerhaften Umsetzung von 24 nach 25 Bildern (was auch ich schon oft bemerkt habe) zu tun haben. Gruß -- AstrobeamerChefredaktion03:32, 14. Mai 2011 (CEST)
Wenn das Wackeln sich störend bemerkbar macht, waren die Fertigungstoleranzen und/oder die Abnutzung der mechanischen Teile und der Perforation eindeutig zu groß. Warum der Fehler bei der Restauration nicht korrigiert wurde, weiß ich nicht. Vielleicht fanden die Verantwortlichen das gar nicht schlimm und hielten den Aufwand deshalb für übertrieben. Gismatis03:29, 14. Mai 2011 (CEST)
OK. Warum der (im Hintergrund) laufende Film wackelt, wissen wir ja jetzt. Das beantwortet aber immer noch nicht die Frage von Havelbaude. Ich vermute da bei neueren Filmen als Ursache immer noch die fehlerhafte Umwandlung von 24 auf 25 Bilder. -- AstrobeamerChefredaktion03:51, 14. Mai 2011 (CEST)
Und wie denkst du, kam die Schrift auf den Film? Die Perforation und die mechanischen Teile, die für den Filmtransport verantwortlich sind, wissen ja nicht, ob Handlung oder ob unbeweglicher Text belichtet wird. Gismatis03:58, 14. Mai 2011 (CEST)
@Gismatis: Du hast hier leider nicht von Anfang an mitgelesen. Havelbaude hat keinen laufenden Film im Hintergrund, sondern nur wackelnde Schrift... -- AstrobeamerChefredaktion04:14, 14. Mai 2011 (CEST)
Also, es sind originale Einblendungen, die natürlich zum Hauptfilm gehören. Als erstes erscheint z.B. der Titel "E.T." in großen Lettern vor schwarzem Hintergrund, gefolgt von den Namen des Produktionsteams und den Schauspielern - geweils getrennt durch kurze Schwarzblenden. Und die gesamte Schrift wackelt ein wenig. Die Idee mit den ausgenutzen/übertoleranten Transportlöchern finde ich schon recht einleuchtend. HAVELBAUDEschreib mir12:21, 15. Mai 2011 (CEST)
Street View
Moin. Wieso sind die Bilder vom Street View (Google Maps) in den USA so unscharf bzw. von solch schlechter Qualität, im Vergleich mit anderen Ländern ? --Gary Dee17:03, 14. Mai 2011 (CEST)
Hm erster Gedanke: in den USA hat man wohl zu erst fotografiert, die Technik war da noch nicht so ausgereift wie ein paar Jahre später im Ausland. Kann ich mir nich so ganz vorstellen, aber wer weiß.... :) --Pilettes17:09, 14. Mai 2011 (CEST)
Gibt es irgendwo einen Zeitplan, auf dem die Uhrzeit von Lenas Auftritt heute und die Bekanntgabe der Punktzahlen hervorgehen? Ich möchte mir nämlich nur das anschauen, alle anderen Beiträge finde ich nicht so interessant. SteMicha18:16, 14. Mai 2011 (CEST)
Das kannst Du kurz hinterher auch auf youtube sehen. Mit nem Proxy von außerhalb Europa kannst Du es sogar schon 10 Minuten vorher sehen, bevor sie überhaupt gesungen hat. 46.115.26.1018:34, 14. Mai 2011 (CEST)
Gisele Bündchen @ home
Hallo, Gisele Bündchen kommt ja aus Brasilien. Wie wird ihr Name in ihrer Heimat ausgesprochen und vor allem - wie lautet dieser dann in IPA-Schreibweise. Danke--92.205.124.6019:33, 14. Mai 2011 (CEST)
Da hätte ich ja auch drauf kommen können, aber spricht man den Nachnamen also tatsächlich "Bitsche" aus? Bin in IPA-Sprech nicht so gut. Danke--92.205.124.6019:50, 14. Mai 2011 (CEST)
(Bild) Es gibt eine "Präparationsart" für tierische/menschliche Organe, bei der zur Darstellungdes Gefäßbaumes die Blutgefäße mit einem Harz (Epoxydharz? Wachs?) ausgegossen (injeziert) werden und danach das gesammte organische Gewebe aufgelöst wird (mit einer Säure?). Unter welchem Stichwort finde ich dazu was in der WP oder einer Suchmaschine. Ich habe ein Bild gemacht und weiß einfach nicht, wo ich es bei Commons einsortieren soll. Bei Körperwelten war so was auch zu sehen, wird im Artikel aber nicht erwähnt, es gibt dazu auch kein passendes Bild auf Commons. --Bin im Garten22:31, 14. Mai 2011 (CEST)
Nö, Plastination ist das nicht. Die hat der gute Mann erst erfunden, während es die auf dem Bild zu sehende Präparationstechnik schon viel länger gab. --Bin im Garten01:13, 15. Mai 2011 (CEST)
Ebenfalls im Pastinationsartikel steht einerseits, dass die Technik (für kleine Präparate) ein paar Jahre älter ist,und es werden einige verwandte Techniken erwähnt, die schon erheblich älter sind - vielleicht hilft dir eine davon weiter.--Hagman12:40, 15. Mai 2011 (CEST)
Müsste ein Ort, der an der Küste liegt und nicht zwischen zwei Felsmassiven, komplett mit einer Tsunami-Schutzmauer[30] umgeben sein oder reicht da aus stömungstechnischen Gründen auch ein Halbkreis? 46.115.26.1023:32, 14. Mai 2011 (CEST)
Das Wasser dringt ja weit ins Landesinnere vor. Wäre die Schutzmauer nur ein zum Land hin offener Halbkreis, dann würde der Ort vom zurückfließenden Wasser wohl volllaufen, wie eine Badewanne. --91.56.187.24723:50, 14. Mai 2011 (CEST)
Wäre es nicht zweckmäßiger, den Aufwand für den Inalnd-Halbkreis wegzulassen und dafür den Halbkreis zur Wasserseite doppelt so hoch zu bauen. Schließlich war in Fukushima die Mauer zur Wasserseite hin immer noch nicht hoch genaug. --Bin im Garten00:09, 15. Mai 2011 (CEST)
Das kommt wohl darauf an, wie schnell es zurück fließt. Wenn es langsam zurück fließt, reichen vielleicht Kanäle aus um es aus dem Halbkreis weg fließen zu lassen. Schade dass der starrsinnige Bürgermeister den einzigen Erfolg seines Lebenswerkes nicht mehr mit erlebt hat. 46.115.26.1000:13, 15. Mai 2011 (CEST)
Wo sollen denn die Kanäle da hin, wenn überall das Wasser meterhoch steht? Außerdem hält der Halbkreis ja auch den Wasserdruck vom Meer her ab, so dass das Wasser hinter dem Halbkreis noch eher den Rückweg antritt. Aber dem Bürgermeister gebührt wirklich ein Denkmal. --91.56.187.24700:20, 15. Mai 2011 (CEST)
Der Eurovision Song Contest ist vorbei. Die Punktevergabe gibt wieder einmal reichlich Grund zur Diskussion. Nix neues ist es ja auch, dass sich Nachbarstaaten selbst gerne hochwerten. Nichtsdestotrotz, folgende Situation die ich mir nicht erkären kann. Spanien gibt Aserbaidschan 12 Punkte. Portual dagegen 0 Punkte. Spanien und Portugal sind doch in fast allen Aspekten gleich: Geografisch, Religion, Mentalität,... und beide liegen hunderte Kilometer von Aserbaidschan entfernt. Gibt es eventuell eine geschäftliche Verbindung zwischen Spanien und Aserbaidschan? Existiert irgendein grosses spanisches Unternehmen dort? Das zwei so ähnliche Länder so grundauf verschieden abstimmen finde ich sehr eigenartig. --80.238.133.20101:18, 15. Mai 2011 (CEST)
Die sind einander sehr ähnlich, wie auch die U.S.A. und Kanada oder wie Deutschland und Österreich: Wenn man sie nämlich aus weiter Ferne betrachtet. BerlinerSchule01:40, 15. Mai 2011 (CEST)
Genau - in den USA wurde ich mal gefragt: Oh, you're from Germany - that's next to Finland, isn't it? Aus der Ferne gesehen stimmt's. --Zerolevel11:23, 15. Mai 2011 (CEST)
Ach Gott, die Amerikaner: Mich hat mal einer gefragt ob das GE in der Nähe von Polen ist. Wo das ist, wusste er aber auch nicht, er vermutete nahe Indien, weil die Frau seines indischen Arbeitskollegen aus Polen kam. Wo Indien war, wusste er allerdings auch nicht. Solche haben wir hier aber auch.--91.56.210.18713:05, 15. Mai 2011 (CEST)
Spanien und Portugal sind ähnlch in Mentalität? Überhaupt nicht! Sie sind sogar gerade sehr weit auseinander, nach meiner Beobachtung. 92.231.222.13413:53, 15. Mai 2011 (CEST)
Suche bestimmte Volksmusik-CD
Hallo, ich suche eine bestimmte Volksmusik-CD mit unterschiedlichen Interpreten. Unter anderem ist auf dieser CD ein Song von Semino Rossi zu finden, der höchstwahrscheinlich gecovert wurde. Das Lied ist, soweit ich mich richtig erinnere, gleich das erste auf der CD. Das Original dürfte halbwegs bekannt sein. In den Diskografien findet man ja leider nur seine eigenen CDs und nicht alle, auf denen Lieder von ihm drauf sind. So ich hoffe, an diesen vagen Indizien hat jemand ein paar CDs für dich, die in Frage kommen. --79.229.126.19501:54, 15. Mai 2011 (CEST)
Wenn Du bei Amazon nach "Semino Rossi" suchst, kommen auf den hinteren Seite auch Sammelalben. Unter anderem dieses hier. Klick Dich einfach mal durch, vielleicht ist's dabei. Gruß, --Wiebelfrotzer02:00, 15. Mai 2011 (CEST)
Nachtrag: Noch besser werden die Suchergebniss mit "Semino Rossi Various", dann kommen fast nur Sammelalben, auf denen er als Interpret vertreten ist. Gruß, --Wiebelfrotzer02:02, 15. Mai 2011 (CEST)
BWL Verständnisfragen
Hallo,
in einer Klausurenfragensammlung lautet eine Frage wie folg:
Erläutern Sie die Aussage: Die Planung des finanzwirtschaftlichen- und des Leistungswirtschaftlichen Bereichs bedingen sich gegenseitig
Ich würde als Antwort schreiben:
Sie bedingen sich deshalb gegenseitig, weil, in der Finanzwirtschaftlichen Planung z.B. in der Kapitalbedarfsplanung geplant wird wie hoch die Kosten für die Maschinen sind, die Planung der Maschinenkosten berüht aber wieder auf den Zahlen des Absatzplans wie viel geplant sind abzusetzten, genau so beruht der Produktionsplan dann auf den Zahlen des Investitionsplanes?Bwler199111:14, 15. Mai 2011 (CEST)
Geht die Antwort so in die richtige Richtung oder bin ich auf dem falschen DAmpfer?
Simpel gesagt: Wenn ich was verkaufen will, kriege ich das Geld erst bei Lieferung. Ich muss aber vorher schon produzieren, damit ich was verkaufen kann. Und um produzieren zu können, muss ich Material einkaufen. Dazwischen liegt eine Wartezeit im Geldfluss, die mit finanzplanerischen Mitteln überbrückt werden muss. Beides muss zusammenspielen, damit immer zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge flüssiger Mittel zur Verfügung steht. -- Janka14:20, 15. Mai 2011 (CEST)
Bohrloch in Sperrholz ausgerissen
Hi, ich habe eine Sperrholzplatte, in der ein Bohrloch ausgerissen ist. Dummerweise sollte da ein tragendes Teil (Türscharnier oben) befestigt werden. Mit was kann man das Bohrloch so verfüllen, dass es wieder belastbar wird? Für nicht-tragende Löcher nimmt man ja normalerweise etwas Holzmehl und Weissleim, aber hier?
--82.113.99.4819:40, 13. Mai 2011 (CEST)
(BK) Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer Zweikomponenten-Paste von (ich glaube) Pattex gemacht. Ich weiß leider nicht, wie es sich nennt, gibt´s aber in jedem Baumarkt bei den Klebstoffen: Sieht aus wie eine daumendicke Rolle Knetmasse in einem durchsichtigen Plastikrohr, aussen grau, innen weiß. Man schneidet eine passende Menge von der Rolle ab, knetet es gut durch und drückt es in die Schadstelle ein. Wird nach ein paar Minuten so hart, dass Schrauben problemlos drin halten. Ist aber ärgerlich teuer, irgendwas um die acht Euro. --Rudolph Buch19:50, 13. Mai 2011 (CEST)
Wenn Du ein Topfband meinst, dann kannst Du eine vernünftige Reparatur vergessen. Wenn genug Platz da ist, kannst Du ein neues Loch präzise fräsen und das Band höher oder tiefer in gesundem Material anbringen. Mit Sperrholz bist Du Dir sicher? Das ist doch zumeist Spanplatte. Was ich generell von Topfbändern, deren Erfindern und Anwendern halte, behalte ich aus Gründen des Strafrechts, der Contenance und der Höflichkeit für mich. --Dansker19:59, 13. Mai 2011 (CEST)
Du hast recht, es ist Spanplatte und ein Topfband. Allerdings ist das demolierte Bohrloch nicht auf der Topfseite, sondern auf der anderen - Auf dem Bild im Artikel also links. Hat das Teil Chancen auf Rettung? Ich würde als letztes Mittel sonst morgen zu einem Zwei-Komponenten-Kleber greifen (für heute habe ich die Nase voll von diesem Teil). Und nächstes Mal hole ich mir sowas wieder bei den Schweden. *grumpf* --82.113.99.4820:15, 13. Mai 2011 (CEST)
Gibt es einen anderen Platz für die Schraube? Hast Du eine Spanplattenschraube gleicher Länge aber etwa einem Millimeter dickerem Gewinde? Sonst Loch mit Weissleim und Streichholzstückchen auffüllen und gut, richtig gut trocknen lassen. Letzte Hilfe: Zweikomponentenkleber und Schraube im weichen Zustand einstecken (mit Band), wieder abbinden lassen. Die Kleberei möglichst bei liegender Platte vornehmen. Viel Erfolg --Dansker20:37, 13. Mai 2011 (CEST)
Nee, eine Hoffnung ist, dass das untere Teil die Last weitgehend allein tragen kann. Ansonsten hält bei Pressspan nichts mehr richtig, wenns mal ausgerissen ist, das ist ähnlich wie beim Gipskarton. Kannst du das Schanier versetzen? Oder ersetzen mit einem wo die Löcher woanders liegen? Größere und längere Schrauben sind auch nicht hilfreich. Diese Reparaturen an der Platte sind in meinen Augen "Hobbypfusch" und vertane Zeit und Geld. Das macht man nur wenn der Kunde drauf besteht... --Gammaγ22:30, 13. Mai 2011 (CEST)
Du bohrst das Loch für die Schraube etwas weiter oben oder unten und nimmst eine Schraube für versetzte Löcher. Die bekommst Du hier: [31]. Aber mal im Ernst: Besorge Dir aus dem Baumarkt einen Hartholzstab. Dann bohrst Du das ausgrissene Loch in der Platte im Durchmasser dieses Stabes nach. Von dem Stab sägst Du dann eine "Scheibe" mit der richtigen Dicke (= Dicke der Spanplatte) ab, schmierst etwas Leim ins Loch und treibst die Stabscheibe mit dem Hammer vorsichtig in das Loch. Trocknen lassen, neues Loch bohren und fertig. --91.52.232.10023:19, 13. Mai 2011 (CEST)
So ähnlich würde ich das auch machen, nur dass es solche Astlochdübel fertig gibt, die man einleinem kann. Der o.a. Knetkunststoff hat den Nachteil der schlechten Bindung/Haltbarkeit zwischen den Materialien.--79.250.21.18009:26, 14. Mai 2011 (CEST)
So, die Lösung war ein 5mm Hartholzstab, eine Laubsäge und Uhu Montagekleber. Wobei es Pattex "Kleben statt Schrauben" oder wie deren Konkurrenzprodukt heisst, sicher auch getan hätte. Danke den WikiHeimwerkern! -- 89.204.137.11620:14, 15. Mai 2011 (CEST)
So happy together aus den 70ern(?), an mehrstimmigen Gesang erinnere ich mich noch dunkel. Interpreten??-- 92.76.117.11321:31, 13. Mai 2011 (CEST)Völlig falsch hier, pardon!
Geezers Recherche zum Sensenmann, weiter oben, hat mich dazu inspiriert auch den Artikel Transi anzulegen. Natürlich gibt es da wieder ein lateinisches Zitat, das ich mit Bordmitteln nicht übersetzen kann. Es lautet: Mors omnia solvit. Nascentes morimur, Mors ultirna linea rerum. Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit ad minium quod fuit autè nihil. Kann mir jemand weiterhelfen? (Nebenfrage: was bedutet L'Homme à moulons?) Ugha-ugha11:46, 14. Mai 2011 (CEST)
Meine Lateinkenntnisse reichen da nicht aus, leider. Aber was die Nebenfrage angeht: bist du sicher, dass "moulons" richtig ist? In welchem Kontext taucht das auf? --Snevern(Mentorenprogramm)12:17, 14. Mai 2011 (CEST)
Mors omnia solvit. Nascentes morimur, Mors ultima linea rerum. Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit ad nihilum quod fuit autè nihil.Notice descriptive et historique des principaux chateaux in der Google-Buchsuche Richtig muss es aber wohl heißen: Et redit in nihilum quod fuit ante nihil. = Und es kehrt ins Nichts zurück, was vorher nichts war. --Vsop12:37, 14. Mai 2011 (CEST)
Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit in nihilum quod fuit ante nihil. = Alles strebt wieder seinem Ursprung zu und sucht die Mutter, und es kehrt ins Nichts zurück, was vorher nichts war.Thesaurus proverbiorum medii aevi in der Google-Buchsuche --Vsop12:52, 14. Mai 2011 (CEST)
Mors omnia solvit (römischer Rechtssatz). Nascentes morimur ( finisque ab origine pendet, Manilius), Mors ultima linea rerum (Horaz). = Der Tod löst (hebt) alles auf. Indem wir geboren werden, sterben wir (und von Anfang an droht das Ende). Der Tod ist das endgültige Ziel aller Dinge. --Vsop13:05, 14. Mai 2011 (CEST)
Was oben als autè wiedergegeben ist, dürfte im Original antea mit übergesetztem kleinen a sein. Das passt auch sprachlich besser (ante: Präposition „vor“, antea: Adverb „vorher“). Schon ein flüchtiger Blick in die Notice descriptive reicht aus, um festzustellen, dass der Autor (eine Art Reiseschriftsteller) weder von Latein noch von Paläographie viel Ahnung hatte. --Jossi16:30, 14. Mai 2011 (CEST)
Schöner Artikel, btw, und ein wunderbares Beispiel dafür wie die Schwarmintelligenz von WP im besten Fall funktioniert... Danke für den Wissenzuwachs! --Concord18:17, 14. Mai 2011 (CEST)
Vielen Dank. Das ganze stellt also mehr eine Sammlung von einzelnen Zitaten zum Thema dar, nicht ein ganzer Satz mit einer bestimmten "Pointe". Ugha-ugha18:28, 14. Mai 2011 (CEST)
Nein, bitte nicht bei KALP anmelden! Z.B. fehlt noch deutschsprachige Standardliteratur, die sich genau auf dieses Thema bezieht (und nicht nur auf die allgemeinen kulturhistorischen Hintergründe). Außerdem ist die Auswahl der Beispiele eher zufällig (weil ich über die gerade Infos gefunden habe, über andere aber nicht). Andererseits hätte ich mir diesen Artikel vielleicht bis zum nächsten Halloween-Special aufheben sollen... Vielleicht wär's was für die "Schon gewusst?"-Seite? Ugha-ugha11:10, 16. Mai 2011 (CEST)
Sieht aus wie ein Distichon, bei dem wegen der Metrik antea durch antè ersetzt ist. Übrigens gibt es drei unterschiedliche Scans des Buchs. Vergleicht man sie, so sieht man, dass nicht autè sondern antè angedruckt ist [33]--Pp.paul.410:05, 16. Mai 2011 (CEST)
"Ante" reicht völlig, das e muss auch kurz sein, wg., wie Pp.paul.4 richtig sagt, des Distichons (Wenn der Akzent etwas anderes als Fliegendreck ist, kann ich ihn nicht erklären). Dieses Distichon finde ich übrigens bei Maximianus Etruscus (bei uns noch rot, die eWP hat en:Maximianus (poet), Elegie 1, 221f. Grüße 82.113.121.19612:00, 16. Mai 2011 (CEST)
meine zwei katzen verstehen sich nicht mehr!
--93.228.125.9618:10, 14. Mai 2011 (CEST)
habe meine zwei katzen beim tierarzt die harre kürzen lassen,unter narkose.seiddem verstehen sie sich nicht mehr und die eine faucht die andere immer an ,wenn sie ihr zu nahe kommt.
(habe einige Zeilen gelöscht) Sorry für die unqualifizierten Beiträge offensichtlich Betrunkener; anscheinend schaut hier stundenlang kein Administrator vorbei. Zurück zur Frage: das Verhalten deiner Katzen nach Narkose ist ganz normal, warte noch ein, zwei Tage, und alles ist wie früher.--178.165.177.21921:10, 14. Mai 2011 (CEST)
Dass die betrunken seien, ist natürlich TF. Damit sollte sich gerade eine IP bei ihrem allerersten Beitrag etwas zurückhalten. Und um im Namen eines Anderen um Verzeihung zu bitten, sollte man möglichst dazu bevollmächtigt oder jedenfalls beauftragt sein.
Nun aber von den Betrunkenen zurück zur Frage - welche "harre" von Katzen werden denn, bitteschön, beim Tierarzt unter Narkose gekürzt? Bitte kurz erklären, weil die Frage sonst wenig sinnvoll erscheinen mag. BerlinerSchule21:37, 14. Mai 2011 (CEST)
Ich ziehe hiermit die Entschuldigung für die dämlichen Antworten meiner doch nicht offensichtlich betrunkenen Vorschreiberlinge zurück, denn ich war nicht befugt, mich für andere zu entschuldigen. Ist ohnehin besser, wenn sich der Fragesteller gleich an die Umgangsformen hier gewöhnt; überhaupt wenn es sich beim Fragesteller um eine IP mit ihrem allererstem Beitrag hier handelt, die hätte sich sowieso etwas zurückhalten sollen. Und, hochverehrte, der Rechtschreibung mächtige, ja nahezu allweise und sich hinter einem Nickname versteckende Berliner Schule, mit "harre" hat der Fragesteller Haare gemeint, sei ihm/ihr deshalb nicht böse. Wer Langhaarkatzen hat, weiß, worum's geht; und die, denen eine Frage in der Auskunft wenig sinnvoll erscheinen mag, weil sie sich bei einem Thema einfach nicht auskennen, könnten sich mit jeglichen (und schon gar mit zickigen) Antworten zurückhalten.--178.165.177.219 ~~
<quetsch> Du mußt BS entschuldigen, IP-Bashing gehört hier schon seit langem zu seiner Mission und ich finde, die erledigt er gut. Das schafft immer wieder den von ihm gewollten Unfrieden und führt dazu, dass er sich herrlich aufregen kann, wenn die "böse IP" dann kontert. Leider hat er das mit den dynamischen IPs trotz mehrfacher Erklärungen noch nicht verstanden, weshalb er Dir auch noch in zwei Jahren Deinen "allerersten Beitrag" unter die Nase reiben wird. Aber so ist er halt ;) --91.52.245.12615:22, 15. Mai 2011 (CEST)
Aber ich erklär's euch gerne nochmal: Was ein IP ist, ist mir bekannt, auch die dynamische Version davon kenne ich. Sie ist der Fluch der Auskunft.
Wer "harre" statt "Haare" schreibt, ist ein Schwachkopf oder ein Troll. Den Schwachkopf können wir hier (ebenso wie den der deutschen Sprache Unkundigen) ausschließen, da etliche viel "schwierigere" Wörter in der Frage richtig geschrieben sind. Gebasht werden selbstverständlich nicht IPs als solche, sondern nur Trolle.
Eine Narkose bei einer Katze ist eine ernsthafte und nicht ungefährliche Angelegenheit. Wer sie anwenden lässt, nur um sich die normale Fellpflege zu sparen, tut seinem Tier nichts Gutes. Glücklicherweise - mal vom Standpunkt der Katze gesehen - ist aber hier der die Narkose missbrauchende Katzenhalter kein Arschloch, sondern eine Fiktion. BerlinerSchule16:46, 15. Mai 2011 (CEST)
(Ohne Berücksichtigung des aktuellen Abschnitts:) Es gibt hier viele erstklassige Antworten von Menschen mit dynamischen IPs, und viele, viele Troll-Aktionen mit (mal Wegwerf-, mal langlebigen) Accounts. Ich war gelegentlich schon versucht, drauf hinzuweisen, wenn mal wieder eine IP ein Problem gelöst hat - aber das kannst du ja auch selbst mitbekommen. Also: Die IPs sind nicht die Bösen, ebensowenig wie die mit Pseudonym die Guten sind. --Eike17:21, 15. Mai 2011 (CEST)
Es ist eine Tatsache, dass der ehrliche angemeldete Benutzer, dessen Beiträge immer auf eine Person zurückgeführt werden können, dann wegen dieser Beiträge kritisiert oder auch angegriffen werden kann, während die IPs gerade mal wieder weg sind. Diese Trollfrage hier bestätigt mal wieder, dass das ein Problem ist. Gegen IPs, die echte Fragen stellen oder die sinnvolle (oder auch mal lustige) Antworten geben, habe ich natürlich auch nichts. BerlinerSchule17:37, 15. Mai 2011 (CEST)
Es ist eine Tatsache, dass der ehrliche unter seiner IP schreibende Benutzer, dessen Beiträge immer auf eine IP-Range zurückgeführt werden können, dann wegen dieser Beiträge kritisiert oder auch angegriffen werden kann - und auch wird. Siehe 46.* weiter unten, 77.* auf (dem Archiv) der Diskussionsseite und andere.
Und auch dir ist ja der eine oder andere "ehrlich angemeldete Benutzer" aufgefallen, der trotzdem regelmäßig Blödsinn schreibt - da brauch ich keine Namen nennen.
Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass man als unter Pseudonym angemeldeter Benutzer erstmal mehr Daten versteckt als als IP. Das ist natürlich nicht schlimm, aber man sollte sich das bewusst machen.
Wenn die Frage ernst gemeint ist, schade, dass die Antworten so vertrollt sind. Ist es eine Trollfrage - lacht sich der Troll zwischenzeitlich nen Ast. Wie damit umgehen? Am besten freundlich und höflich. Den ernst meinenden Frager wirds mitsamt Mitlesern freuen, den Troll ärgern und vielleicht davon abhalten, gleich morgen wieder zu trollen, denn freundlich höfliche Antworten sind für Trolle schlicht ätzend. --109.193.74.22321:41, 14. Mai 2011 (CEST)
Eine Narkose ist zum Scheren einer unkooperativen Katze mit massiver Haarverfilzung sicher kein "Narkosemissbrauch". Uwe G.¿⇔?RM10:34, 16. Mai 2011 (CEST)
Bedienung mechanische Rechenmaschine
Bild
Ich habe eine mechanische Rechenmaschine vom Typ Walther multra 32 geschenkt bekommen. Ich hab schon herausgefunden, dass man Addieren und Subtrahieren kann, indem man "a +/- b +/-" (also zuerst die Zahl und dann den Wert) eintippt. Aber wie kann man multiplizieren und für was sind die ganzen anderen Tasten? Weder der Artikel Rechenmaschine noch eine Internetrecherche konnte bisher helfen. Weiß jemand wie das geht? -- Michi18:15, 14. Mai 2011 (CEST)
Das x multiplizieren ist, ist mir klar – die frage ist wie man damit rechnet "7x5=" geht nämlich nicht (so wie ja auch "5+4=" nicht funktioniert sondern man "5+4+=" tippen muss)… -- Michi19:08, 14. Mai 2011 (CEST)
Falls Du damit nicht zurecht kommst, plag Dich nicht lange rum: Heute hat schon fast jedes Billighandy einen Taschenrechner eingebaut. Schau mal im Menü unter Extras, da müßte der zu finden sein. Und Dein PC hat auch einen unter Start -> alle Programme -> Zubehör. --91.56.187.24719:37, 14. Mai 2011 (CEST)
Weder "5+x5+= noch "5+5+x=" noch "5+5x=" oder "5x5x=" gehen. Und ich will das gerät nicht als Taschenrechner verwenden, es bringt mir also nichts zu wissen das es im PC und im Handy einen Taschenrechner gibt. (Das weiß ich auch selbst, ich bin Physiker und hab schon selbst welche entwickelt) Ich will trotzdem wissen wie man solche alten Rechner bedient. -- Michi19:56, 14. Mai 2011 (CEST)
In dem Prospekt auf der von mir verlinkten Seite wird "x" als multiplier entry key und die beiden "=" als multiplication start key bezeichnet. Was passiert, wenn du "5 x 5 =" (schwarz) tippst? Vielleicht noch ein "*" danach? --Wrongfilter...20:11, 14. Mai 2011 (CEST)
Du musst jedenfalls nach der Zahl noch einen Key drücken um abzuschließen. Vieleicht auch das + bei Multiplikation oder generell das + wenn es positive Zahlen sind. Wie wärs mit etwas Privatforschung? Was ergibt denn "5 + 3 - =" ? 8 oder 2? 46.115.26.1020:15, 14. Mai 2011 (CEST)
Bei der Addition/Division gibt man immer das Vorzeichen nach der Zahl an, soweit hab ich's herausgefunden, also "5+3-=" => 2 "5-3+=" => -2 (seltsammerweiße noch mit einem *) -- Michi20:25, 14. Mai 2011 (CEST)
"=" ist bei der Addition vielleicht gar nicht noetig, "*" ist die Summentaste. Deshalb dachte ich, dass man das Ergebnis der Multiplikation auch mit "*" rausschicken muss, also "5 x 3 = *". Meine Mutter hat frueher mit solchen Maschinen gearbeitet und ich bin damals (fruehe 80er) schon nicht damit klargekommen. Hat mich immer geaergert... --Wrongfilter...20:38, 14. Mai 2011 (CEST)
Ich hab schon ne Menge probiert und ich glaube nicht, dass herumprobieren noch viel Sinn hat, ich brauche wohl jemanden, der mit solchen alten Maschinen noch gerechnet hat, oder ne Stack-basierte alte Computersprache kann oder so. -- Michi20:25, 14. Mai 2011 (CEST)
Das brauchts nicht. Die haben mit diesen Maschinen täglich gerechnet und es gibt eine schnell zu benutzende Tippweise. Ich vermute mal, es könnten zwei Zeichen zum tippen sein, die du aufgrund der höheren Kombinationsmenge nicht ausprobiert oder übersehen hast. Mach einfach einen Plan oder frag in einem Forum für alte Rechenmaschinen nach. 46.115.26.1020:39, 14. Mai 2011 (CEST)
Wer wird denn gleich aufgeben? Hier gibts die Bedienungsanleitung mit Beispielen. Wenn es damit auch nicht funktioniert - vielleicht ist doch die Maschine defekt? --109.193.74.22320:51, 14. Mai 2011 (CEST)
Oder Du hast einen Kollegen, mit dem Du um eine Flasche Wein wetten kannst, dass er es nicht heraus bekommt. Der macht dann die Arbeit und Ihr könnt dann zusammen den Wein trinken. :-) 46.115.26.1021:42, 14. Mai 2011 (CEST)
Ich hatte früher eine, bei der man 4 x 5 = tippen musste, um zu multiplizieren, die hatte dann aber auch noch eigene Tasten für die Division (nach dem Schema 10+ 2: für 10/2. Der Rhombus ist zur Anzeige des Subtotals bei Addition und Subtraktion, ohne dass das Zwischenresultat verloren geht. Der Stern ist für das Total einer Addition oder Subtraktion. Die Funktion des # habe ich selbst nie begriffen. --166.187.170.23722:40, 14. Mai 2011 (CEST)
Am tollsten ist die Liste mit den reziproken Werten - aber es ging; mit diesen Rechenfixen hat man die Buchhaltung ganzer Firmen gemacht ... --Bremond22:46, 14. Mai 2011 (CEST)
Wow, cool! Vielen Dank für das aufstöbern der Bedinungsanleitung. Auf die schnelle hab ich's nicht hinbekommen, so wie's dort steht, aber ich werd sie mir mal durchlesen uns es dann nochmal versuchen. (ein defekt wie oben vermutet ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen) -- Michi23:53, 14. Mai 2011 (CEST)
Schau mal hier [[34]] die R-Taste ist glaube ich die Register-Taste, vergleichbar ENTER. Habe slbst mit solchen teilen auf der Handelsschule gerechnet. Vor 40 Jahren! --Steiger412:13, 16. Mai 2011 (CEST)
Berliner U-Bahn Samstag und Sonntag durchgehend?
Hilfe! Da die Sch... BVG-Seite mir diese gewünschte Info nicht liefert, weil die Suche und Auskunft nicht funktioniert, frage ich mal alle, die es wissen, ob die Berliner U-Bahn Linie 2 richtung Ruhleben (Olympia-Stadion) alle 20 minuten durchgehend fährt? Falls nicht, wann fährt die letzte und morgen (heute, sonntag) die erste ???
--78.52.201.12000:26, 15. Mai 2011 (CEST)
Siehe [35], ansonsten meinst Du sicher, ob sie Freitag und Samstag durchfährt. Sonntag Nacht will das selbst in Berlin kaum jemand ^^. Und es ist ein 15 Minutentakt. Und Service, Pendelverkehr ab Gleisdreieck.Oliver S.Y.00:37, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich weiß nicht, wie du's geschafft hast, das auf www.bvg.de nicht rauszukriegen. Rechts Start- und Zielort eingeben, irgendeine nachtschlafen(d?)e Zeit, fertig... --Eike00:38, 15. Mai 2011 (CEST)
Stimmt, ich wollte aber den Haltestellenaushang. Das klappt nicht, versuch mal. -in jedem Fall danke ich euch anderen für die gewünschte Info. --78.52.201.12000:50, 15. Mai 2011 (CEST)
Hm. Ich konnte irgendwas herunterladen - aber ich versteh das Heruntergeladene nicht... Schau sicherheitshalber nochmal nach, ob das mit alle Viertelstunde stimmt (falls dir das wichtig ist). Sieht aus, als wär das nur der Busverkehr, den BerlinerSchule erwähnt, nicht die U-Bahn. Die scheint alle halbe Stunde zu fahren. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike01:02, 15. Mai 2011 (CEST)
BK
Fährt sie denn wieder durch bis Ruhleben? Da wird doch noch gebaut; solange fährt sie nur bis Olympiastadion. In den anderen fünf Nächten fahren Buslinien (N1, N2 und so weiter) mehr oder weniger parallel zur jeweiligen U-Bahn-Linie, mit ein paar Haltestellen mehr und mit deutlich längerer Fahrzeit. BerlinerSchule00:55, 15. Mai 2011 (CEST)
Wo ist das Problem? Auf der BVG-Fahrinfo (immer besser von der BVG-Seite konsultieren, das interface von der VBB-Seite ist weniger übersichtlich!) lese ich, nur mal als Beispiel, dass die U-Bahn (kein Bus!) heute Nacht um 2.25, um 2.40, um 2.55, um 3.10 und so fort vom U Wittenbergplatz nach U Olympiastadion fährt (nicht Olympiastadion ohne "U" eingeben...) und dortselbsten jeweils 17 Minuten später ankommt. Vor Wittenbergplatz wird gebaut und nach O-Stadion auch wieder. Noch ein Hinweis für unsere Wessis: Fahrkarte käuflich erwerben UND stempeln... BerlinerSchule01:50, 15. Mai 2011 (CEST)
Irgendwie hab ich gestern mal 15 Minuten, mal 30 Minuten Abstand gesehen. Mag aber der Zeit und den Bieren geschuldet gewesen sein. --Eike16:36, 15. Mai 2011 (CEST)
Man kann zwar über alles auf dieser Welt meckern, aber die BVG-Seite finde ich nun gerade sehr vorbildlich programmiert, optisch ansprechend und modern. Wegen einer Baustelle am Gleisdreieck fährt die U2 bis November nicht mehr durch. Es bestehen Unterbrechungen zwischen Potsdamer Platz und Nollendorfplatz. 92.231.222.13413:57, 15. Mai 2011 (CEST)
Jein. Jeweils ein Zug fährt nur bis Potsdamer Platz, der jeweils nächste - also alle zehn Minuten - fährt durch bis Gleisdreieck, allerdings nur tagsüber. Am Nollendorfplatz fährt überhaupt kein Zug der U2, die erst am Wittenbergplatz wieder beginnt. BerlinerSchule17:45, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich hab mal eine Mail an die BVG geschrieben, weil bei einer erneuten Anfrage an die Verbindungssuche Haltestelle oder Adresse vorausgewählt war, wo besser beides ausgewählt gewesen wäre. Eine nervige Kleinigkeit. Ich hab ein/zwei Wochen nichts von denen gehört - und dann bekomm ich eine Mail, dass sie's korrigiert haben. Ein Hoch auf die Betreiber der BVG-Verbindungssuche! --Eike16:04, 15. Mai 2011 (CEST)
Eurovision Song Contest 2012 in Azerbaijan
Hallo liebe Community. Ich zerschlage mir im Moment ein wenig den Kopf über die Austrahlungszeit des ESC12 in Azerbaijan. Da der Zeitunterschied vier Stunden zur CET beträgt müsste die Sendung bei uns ja bereits um 17:00 Uhr (UTC+1) anfangen oder in Azerbaijan erst um 01:00 Uhr (UTC+5) starten. Da die Sendung in den letzten Jahren immer in einem Land in der gleichen Zeitzone wie in der DACH-Region ausgetragen wurde war dies für uns kein Problem, leider kann ich mich nicht mehr an frühere ESCs erinnern. Die Fernsehstationen könnten die Show natürlich auch aufzeichnen und sie zur gewohnten Zeit um 21:00 Uhr (lokale Zeit) ausstrahlen. Weiss jemand wie das gem. Zeitunterschiede vonstatten gehen wird? Gruss, --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 02:54, 15. Mai 2011 (CEST)
Was zermarterst Du Dir den Kopf um bisher ungelegte Eier? Das ist doch alles noch Zukunftsmusik. Falls Azerbaijan keine Sommerzeitregelung hat, dann beträgt der Unterschied im Sommer nur 2 Stunden. Gruß -- AstrobeamerChefredaktion03:27, 15. Mai 2011 (CEST)
Den Medien scheint momentan alles schief zu gehen, so ziemlich alles, was die hochjubeln versagt: Schumacher, Guttenberg, Lena...--91.56.210.18707:15, 15. Mai 2011 (CEST)
Na, die werden wohl nicht extra für den ESC ihre Sommerzeitregelung aussetzen, oder? Abgesehen davon: Frühere Veranstaltungsorte wie Israel und Irland lagen nicht in "unserer" Zeitzone; da die Veranstaltungszeit offenbar von der EBU immer explizit in den Regeln zum jeweiligen Jahres-Contest fixiert wird, müsste man wohl die damaligen Regeln ausgraben (oder eine alte Fernsehzeitschrift), um zu schauen, ob die zeiten da eine Stunde vor bzw. zurück gelegt waren (oder man damals eh ein anderes Verständnis von Prime Time hatte). Und schließlich: Eine Aufzeichnung ist natürlich nicht möglich, wenn Zuschauer abstimmen können sollen--Hagman11:41, 15. Mai 2011 (CEST)
Das mit "Kopf verschlagen" war vielleicht ein wenig heftig ausgedrückt ;) Mich würde einfach interessieren wie das in vorherigen Jahren, z.B. In Israel gehandhabt wurde. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 12:15, 15. Mai 2011 (CEST)
Als der Grand Prix vor zwei Jahren im Olimpijski in Moskau (2 Stunden vor) stattfand, startete der Song Contest auch um 21 Uhr MEZ. Man richtet sich da eher nach den großen Geldgebern Deutschland, Großbritannien, Frankreich ect. (sowie der Mehrheit der europäischen Staaten, die sich ebend in der MEZ befinden). Ich denke daher nicht, dass der Wettbewerb nächstes Jahr (wenn überhaupt) mehr als eine Stunde vorverlegt wird. --Paramecium12:27, 15. Mai 2011 (CEST)
Zu welcher Zeit ist der ESC denn dieses Jahr in Azerbaijan gesendet worden? Das müsste man doch im nächsten Jahr nur genauso machen. --88.71.19.15312:32, 15. Mai 2011 (CEST)
Du kannst davon ausgehen, dass die Show dort auch live ausgestrahlt wurde, ansonsten hätten die Aserbaidschaner kaum beim Televoting für ihre Favoriten anrufen können. In Baku wurde der Sieg also erst um halb 4 morgens gefeiert (der Zeitunterschied beträgt vier Stunden zur UTC, also zur Greenwich Zeit, Aserbaidschan ist Deutschland aber „nur“ drei Stunden voraus). --Andibrunt13:03, 15. Mai 2011 (CEST)
Der ESC fand immer um 21:00 CET statt, begann also, als er in Dublin ausgetragen wurde, um 20:00 und als er in Moskau stattfand um 23:00 Ortszeit. Aserbaidschan strahlt die Sendung immer live aus, schon, wie Andibrunt richtig bemerkte, wegen der Wertungsabgaben. Wenn der nächste ESC mitten in der Nacht stattfindet, ist das eher ein lokales Problem, den TV-Zuschauern in Deutschland, Irland oder Finnland kann es egal sein. Vielleicht gibt es dann zur Sieger-Pressekonferenz Frühstück. -- Euroklaus13:43, 15. Mai 2011 (CEST)
Der ESC hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Fernsehereignis entwickelt, das u.a. auf den Niederländischen Antillen (UTC-4) und in Russland (UTC+2...12) gesehen wird. Von daher ist die Zeitzonenproblematik nichts Neues. Der ESC wird auch in Zukunft um 21 Uhr MESZ, zur Primetime der Big Five stattfinden. --79.224.254.5716:41, 15. Mai 2011 (CEST)
Mir gefällt der englische Name Azerbaijan besser ;) Vielen Dank für die Antworten, wird sich demnach für uns nichts ändern. Wahrschienlich kommen auch die meisten Zuschauer aus West- und Mitteleuropa. Da stört es nicht so sehr wenn in den Ostblockstaaten die Show erst um Mitternacht ausgetsrahlt wird uns somit auf Grund der späten Sendezeit weniger Zuschauer die Show verfolgen werden. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 14:54, 15. Mai 2011 (CEST)
hoi zusammen, mal eine browser-frage: wenn ich mit firefox (4.0.1) eine seite wie http://www.nytimes.com öffne, sieht das so aus. die seitenbreite ist nun nicht wirklich günstig gewählt, entsprechend würde ich die weißen ränder gerne kleiner machen. strg+ führt aber nur dazu, dass die schrift größer wird -- die rahmen bleiben genau so wie sie jetzt sind. in chrome hingegen geht das problemlos (sieht dann zum beispiel so oder noch breiter aus). gibt es da bei firefox irgendeine andere möglichkeit, den effekt zu erzielen? grüße, —Pill (Kontakt) 04:26, 15. Mai 2011 (CEST)
Bei meinen FF-Versionen (inkl. 4.0.1) führt Strg+ zur auch Verkleinerung der weißen Rahmen - bis hin zum Verschwinden der Rahmen und Wachsen der Seite nach rechts!?!?--Hagman11:22, 15. Mai 2011 (CEST)
bei mir (sowohl 4.0 als auch 4.0.1) verändert sich auch die komplette seitengröße und nicht nur die schrift. ich tippe bei dir auf irgendein dazwischen funkendes addon. versuche mal, ohne addons zu starten und das auszutesten. -- JD{æ}13:09, 15. Mai 2011 (CEST)
sämtliche addons und plugins deaktiviert -- problem besteht unverändert. puh, werde vll. mal firefox neu installieren. danke euch schonmal fürs nachschauen. —Pill (Kontakt) 13:54, 15. Mai 2011 (CEST)
Firefox differenziert zwischen "Nur Text Zoomen" und "Vergrößern/Verkleinern" (jeweils unter Ansicht>Zoom zu finden), Letztere sind standardmäßig mit den Tastaturshortcuts Strg+ bzw. Strg- verknüpft, vielleicht ist bei dir die Einstellung aus irgendeinem Grund anders? Schau dich doch mal ein bisschen unter Extras>Einstellungen um. Gruß --stfn17:43, 15. Mai 2011 (CEST) PS: Habs mal selbst ausprobiert, wenn du bei "Nur Text Zoomen" ein Häkchen setzt, dann wird bei Strg+/- eben nur die Textgröße verändert, du musst dein Häkchen also vermutlich nur wieder entfernen.
Irgend so ein dämlicher Web-Designer, oder eine ganze Gruppe davon, hat mal entschieden, auf den von HTML vorgesehenen dynamischen Seitenaufbau zu sch...pfeifen und alles in ein starres Schema zu pressen. Und da viele nicht in der Lage sind aus Fehlern Anderer zu lernen, also jeden Scheiß nochmal nachmachen, hat das mit der Zeit – leider – um sich gegriffen. Für von mir häufig besuchte Seiten, lege ich mir ein Greasemonkey-Skript an, das solchen Schwachsinn korrigiert. Leider sind dazu einige Programmierkenntnisse vonnöten, ist also nicht als Lösung für jedermann geeignet. --Geri, ✉17:59, 15. Mai 2011 (CEST)
@stfn: jaaaaaaaaaaaaaa. das war aktiviert, und nach dem deaktivieren funktioniert das ganz jetzt auch wie bei chrome einwandfrei. vielen dank für den tipp! —Pill (Kontakt) 18:21, 15. Mai 2011 (CEST)
PC-Hilfe
Ich sitze gerade über einem größeren Projekt, muß bis morgen fertig sein und habe ein echtes Problem:
PC: HP Touchsmart, Win 7 Home Premium, einige externe Geräte über eingebauten USB bzw. über externen USB-Hub (DVD, BD, iPhone, iPad, 2x HDD, mehrere Durcker/Multifunktionsgeräte)
Zur Vorbereitung der wichtigen Arbeit heute machte ich erstmal am Schreibtisch sauber. Dabei rupfte ich versehentlich das Netzkabel, während der PC an war. Der PC startete zwar danach brav, fand aber kein einziges der externen, über USB angeschlossenen Geräte wieder. Keins.
Das Problem hatte ich schon einmal, fand es aber im Archiv hier nicht wieder und habe mir die Lösung nicht notiert (was ich nun bereue). Die Lösung hat etwas mit dem Deinstallieren von Geräten im Gerätemanager zu tun, wenn ich mich nicht täusche. Also versuchte ich das. Kein Erfolg. Im Gerätemanager wird kein gelb unterlegtes Ausrufezeichen angezeigt. Ich muß wirklich dringend mit diesem PC arbeiten und bitte um Hilfe. -- FreudDISK12:17, 15. Mai 2011 (CEST)
Wenn Dein letztes Update nicht zu lange her ist, könntest Du versuchen zu einem Wiederherstellungspunkt zurückzusetzen. Dann ist zwar alles dazwischen (vorerst mal) weg, aber alles davor Funktionierende evtl. wieder da. --Geri, ✉12:50, 15. Mai 2011 (CEST)
Nein. Danke für den Versuch, aber es handelt sich bei dem Fehler um das De-Funktionalisieren der USB-Stecker. Da hilft ein Wiederherstellen nicht weiter.
entweder es handelt sich um hardware- oder ein software-problem. wenn es sich um einen hw-defekt (und von mir aus auch lediglich nur, dass sich intern ein stecker zur usb-buchse gelöst hat oder ähnliches) handeln sollte, dann bringt weder systemwiederherstellung noch treiberneuinstallation was. sollte es sich um ein reines software-problem handeln (ich habe das so verstanden, dass der netzstecker im laufenden betrieb gezogen wurde), dann könnte auch eine systemwiederherstellung sehr wohl etwas bringen. wäre schließlich vom effekt auch nichts grundlegend anderes als ein neu-installieren irgendwelcher gerätetreiber nach dem zerschießen derselben. --JD{æ}13:23, 15. Mai 2011 (CEST)
nachtrag: mit einem Live-System wie knoppix könntest du testweise checken, ob die usb-probleme windows-bedingt sind oder eben doch eben mit einem hardware-defekt zusammenhängen. -- JD{æ}13:25, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich hatte den Fehler schon einmal. Damals fand ich die Lösung nach der Durchforstung von zig Seiten nach Eingabe von "USB verschwunden Windows 7". Dieser PC hat einen zweifach-USB seitlich und einen dreifach-USB hinten. Damals ging der hintere nicht, diesmal gehen beide nicht. Die Lösung liegt im Bereich Geräte-Manager. Ich kann mich nur nicht mehr an die Details der Lösung erinnern. Allen, die sich Mühe geben, danke ich sehr. Die Lösung liegt sicher im genannten Bereich und nicht woanders. Ich weiß zwar nicht mehr, ob ich hier in der Auskunft den entscheidenden Tipp bekam, aber ich finde ja nicht einmal den damaligen Eintrag im Archiv wieder. -- FreudDISK13:29, 15. Mai 2011 (CEST) NB.: Damals war es nach dem Installieren des SP1 für W7, wenn ich mich recht erinnere.
in deinen beiträgen bin ich auf das hier gestoßen!?
ansonsten nochmals der hinweis, dass ein derartiges problem im gerätemanager durchaus per zurücksetzen des systems (per systemwiederherstellung) erledigt werden könnte. --JD{æ}13:32, 15. Mai 2011 (CEST)
Ja. Durch das Aufspüren des damaligen Hilfeersuchens durch JD{æ} fand ich wieder den Link zu diesem Programm wieder; damit war der Fehler ratzfatz behoben. Somit steht dem morgigen Beschluß über den Bau einer Windkraftanlage jedenfalls mein PC-Problem nicht mehr im Wege. Nochmals tief empfundenen Dank an den spürsinnigen JD. -- FreudDISK17:45, 15. Mai 2011 (CEST)
schön zu hören, dass ich helfen konnte. das ist übrigens der nachfolger des von dir benutzten programms. und selbst bei diesem steht dabei, dass es nur für windows xp gedacht ist und nicht mehr weiterentwickelt werde. naja, so lange es schön macht. ;-) --JD{æ}17:52, 15. Mai 2011 (CEST)
Buch "Autos für Dummies" o.s.ä.
Hallo,
gibt es ein Buch, das Leuten, die von Autos keine Ahnung haben, das notwendigste erklärt?
Sowas wie "Wie pflege/warte ich mein Auto", "Wie kann ich kleine Reparaturen selber erledigen", dementsprechend auch mal die grundsätzliche Funktionsweise des Autos, "Was muss ich sonst noch beachten", etc. pp.
Sind irgendwie alles Sachen, die ich nie so recht gelernt habe und ich würde diese Wissenslücke gerne schließen.
Schön wäre etwas einfach verständliches wie die Bücher der Dummy-Reihe...
Gruß, --80.138.127.12717:12, 15. Mai 2011 (CEST)
Wenig beachtet wird wohl häufig, dass auch ein Auto mit Handbuch kommt. Vielleicht hilft dir das schon weiter? --Eike17:21, 15. Mai 2011 (CEST)
Das gab es mal früher, als die Autos noch keine Elektronik kannten. Heute mal selbst Reparaturen machen ist fast unmöglich ausser übliches wie Ölwechsel. --91.56.210.18717:37, 15. Mai 2011 (CEST)
Na, Pflege, ein bisschen Wartung, vermutlich nicht mehr soo viele Reparaturen, vielleicht grundsätzliche Funktionsweise des Autos, bestimmt "Was muss ich sonst noch beachten", ... sollte doch noch drin sein. --Eike17:39, 15. Mai 2011 (CEST)
Ach Eike, ich trauere den alten Zeiten ja auch hinterher, aber der Zug scheint wirklich abgefahren. Was man noch selber machen darf, steht im Handbuch, und alles weitere bringt selbst gestandene Kfz-Mechaniker ins Schwitzen, wenn sie nicht das Insiderwissen fürs Modell und die entsprechende Elektronik haben. Bei manchen Autos kann man nicht mehr die Batterie ab- und wieder anklemmen, ohne den Computer neu zu initialisieren. Waschen ist oft durch örtliche Vorschriften verboten, also nimmt man die Waschanlage. Selbst für durchgebrannte Glühbirnen muss man manchmal die halbe Karosserie zerlegen. Ölwechsel ginge noch, lohnt aber bei den heutigen Ölwechselintervallen und dem Stress mit dem Altöl nicht mehr, und spätestens beim Ölfilter kann's wieder richtig schlimm werden. Was bleibt: Reifendruck, Ölstand, vielleicht mal einen Tupfer Lackstift... :( Grüße 85.180.202.8218:34, 15. Mai 2011 (CEST)
Welches Auto hast Du denn? Für einige Modelle gibt es ja auch Anleitungen im Internet. Zum Beispiel hier was für ein älteres Modell: [38] (der Aufbau der Seite wird Dir bekannt vorkommen). Dort findest Du auch einige Grundlagen, die auf andere Fahrzeuge umsetzbar sind. Aber wie meine Vorredner schon sagten, bei heutigen Autos ist leider nicht mehr viel mit Selbstreparatur und Selbstwartung. Regelmäßig den Lack einwachsen fällt mir da gerade noch zu ein... --91.52.245.12620:01, 15. Mai 2011 (CEST)
Letzteres ist, mit Verlaub, Unsinn. Auch zu aktuellen Autos geben die o.g. Titelreihen (und es gibt sicher noch andere) gute Tipps. Nach wie vor kochen auch Kfz-Mechaniker (die ja heute MEchatroniker heißen) mit Wasser, mit ein wenig Geschick sollte auch ein weniger erfahrener Schrauber den Anleitungen folgen können. Nur weil die Hersteller mit Plastikabdeckungen den Eindruck erwecken, der Motor sei nun kompakter heißt das nicht, dass sie für Normalbürger unreparierbar wären. Die Selbsthilfewerkstätten halten sogar Spezialwerzeug vor. Eine Kupplung oder die Bremsbeläge bzw. -scheiben etc. zu wechseln, sollte also nach wie vor kein Problem sein. Und kleinere Reparaturen – wie von der Fragestellerin gewünscht – sowieso. Wer sich heute nicht mal mehr traut, die Zündkerzen zu wechseln, muss eben zahlen. Wesentlich komplizierter als vor 20 Jahren ist das jedenfalls nicht. -- Ian Dury Hit me
Suche dir das passende Forum in dem es genau um dein Modell geht. Da wird normalerweise alles von "welches Lackpflegemittel verwende ich" bis zu "Wie tausche ich meine Stoßstange aus" diskutiert. Und sehr oft findet man in solchen Foren detailerte Anleitungen mit den einzelnen Arbeitsschritten. Anders als obig behauptet kann man am eigenen Auto auch dann noch sehr viel selbst machen, wenn man keine Mechatronikerausbildung hat. --FNORD10:28, 16. Mai 2011 (CEST)
PDF-Wunder
Ich bin gerade an einem Grafik-Job mit sehr großen Bilddaten dran. Jedes Foto hat als CMYK-Tiff (ohne LZW-Komprimierung) rund 1 GB. Es sind lebensgroße Personenbilder in 300 dpi.
In einem Grafikprogramm ergänze ich je ein Bild um einen Text, speichere das Ganze und erzeuge PDF-Dateien mit der Einstellung PDF-X3, das ist Standard fürs Druckgewerbe. Jetzt kommt das Verblüffende: Die PDF-Datei mit eingebundenem 1-GB-Bild plus Schrift hat nur noch rund 70 MB. LZW-Komprimierung macht aus einem 1-GB-Bild aber nur um die 450 MB.
Zur Vorsicht habe ich eine der PDFs- wieder in Photoshop geöffnet und tatsächlich keinen qualitativen Unterschied feststellen können. Die Bildinformationen sind offenbar vollständig erhalten, die Dateigröße wird auch wieder mit rund 1 GB angegeben.
Bei der Erzeugung einer PDF werden, wenn man das nicht abstellt, Grafiken häufig standardmäßig weiter komprimiert im Sinne einer Datenreduzierung. Das heißt, dass Du vermutlich mit einem Qualitätsverlust in der PDF rechnen musst. Du solltest daher noch mal sehr genau die Einstellungen des PDF-Druckers prüfen. 92.231.222.13418:56, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich habs noch mal geprüft. PDF auf anderen Rechner kopiert. Tatsächlich unter 70 MB. In voller Auflösung verglichen. Kein Unterschied erkennbar. An der X3-Enstellung werde ich nichts verändern, die ist genormt und wird von der Druckerei verlangt. Ich habe die mir mal angesehen. Voreingestellt ist JPEG-Komprimierung bei maximaler Qualität. Farbeinstellungen und -profile bleiben erhalten. Rainer Z ...20:54, 15. Mai 2011 (CEST)
(BK) Versuche mal spaßeshalber, das 1-GB-Bild zu zippen. Das wäre dann ja eine 100%ig verlustfreie Kompression (wie nennt man die Alternative, "visually lossless", im Deutschen?). Mal schauen, wie klein es damit wird. Manche Zip-Programme haben ja noch eine Option, wie stark man komprimiert: Ruhig volle Pulle. --Eike20:57, 15. Mai 2011 (CEST)
Programm- und Laufwerksicons
Wie kann man für externe Festplatten, USB-Sticks oder auch ausführbare Dateien grafisch gestaltete Icons definieren? Ich meine nicht Favicon! Im Photoshop-Verzeichnis hat photoshop.exe ein eigenes Icon, bei Microsoft hat Excel sowas. Oder Openoffice, das Gleiche... Wo kann ich nachlesen, wie man eine JPG oder so einer EXE oder einem Laufwerk zuordne? --Marcela20:08, 15. Mai 2011 (CEST)
(BK) Hallo Ralf, ich male zunächst mit "BMPtoICO" (siehe tante gogel) ein Icon (32x32) "logo.ico", das kommt da in den ordner "\autorun" im root kommt die datei "autorun.inf" mit
[autorun]
ICON=AUTORUN\logo.ICO
das sollte reichen, um dem Laufwerk ein hübsches Gesicht zu geben. Programmen und Dateien kannst du ein ebensolches über deren Eigenschaften zuweisen. Gruß, NobbiP 20:31, 15. Mai 2011 (CEST) NobbiP20:33, 15. Mai 2011 (CEST)
der Begriff ist doppeldeutig. Gemeint ist entweder das Eindringen von Erregern in eine Zelle oder das Eindringen von Zellen in Fremdgewebe. --91.54.245.25223:27, 15. Mai 2011 (CEST)
Prozess gegen den Ludwig XVI.
Ich suche nähere Infos zum Prozess gegen Ludwig XVI. Ich habe gefunden, dass Raymond de Sèze, Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes und François Denis Tronchet die Verteidigung übernommen haben; wer war Ankläger und gab es da Richter??? --91.53.63.9023:48, 15. Mai 2011 (CEST)
Und hier findet sich ein Foto von der Treppe, auf der die Dame sitzt. Etwa über dem jungen Mann, der auf dem rechten Aufgang sitzt. --91.56.185.22811:36, 16. Mai 2011 (CEST)
Motorroller von der Firma Vorwerk,
Suche Infos Über einen Motorroller von der Firma Vorwerk, müßte in der Nachkriegszeit gebaut worden sein. Interesant wären Typenname,Bauzeit,Herstellungsort, Motorleistung (ccm, PS )
--80.245.147.8114:47, 13. Mai 2011 (CEST)
Zwei Fragen, die wahrscheinlich gar nicht so schnell zu beantworten sind:
1. Welche ist die größte deutsche Stadt, in der es weder eine Universität, noch irgendeine andere Art von Hochschule gibt?
2. Welche ist die kleinste dt. Stadt, in der es eine Hochschule gibt? (Wobei hier wahrscheinlich am ehesten eine Fachhochschule in Frage kommt.)
Die "Größe" einer Stadt ergibt sich für mich aus der Einwohnerzahl. Die Fragen stellen sich aus reinem Interesse, ohne tieferen Hintergrund.
--Selby16:58, 14. Mai 2011 (CEST)
Das ist insofern richtig, da die Hochschule Niederrhein ihren Hauptsitz in Krefeld hat, aber immerhin befinden sich ganze 4 Fachbereiche in Mönchengladbach. Also ist auch diese Stadt nicht ganz "hochschulfrei". Dann muss ich meine Frage erweitern: Es gibt auch keine Nebenstandorte einer anderen Hochschule. --Selby17:19, 14. Mai 2011 (CEST)
Ok danke für die Mühe, jetzt bin ich zufrieden :-) Bei Oberhausen steht es ja sogar explizit im Artikel. Ich hatte mir schon gedacht, dass es eine Stadt in Nordrhein-Westfalen ist. Bei so vielen Städten kann es ja nicht in jeder eine Hochschule geben. Gruß --Selby17:29, 14. Mai 2011 (CEST)
Lieber Frager, bist Du sicher dass Du einen seriösen Vermittler suchst und nicht einen seriösen Tauschpartner meinst, der Dir Deine Wohnung so hinterlässt, wie er sie vorgefunden hat?--91.56.214.22907:59, 16. Mai 2011 (CEST)
Mehr als sowas wirst Du wohl nicht finden. Und die beste Agentur nutzt nichts, wenn der Tauschpartner mit Deinem Haus/Inventar nicht sorgsam umgeht, wie mein Vorredner schon sagte. Ein Restrisiko bleibt immer, auch wenn für viele Schäden eine Hausratversicherung aufkommen dürfte. --91.56.185.22811:49, 16. Mai 2011 (CEST)
Also meine Eltern haben jahrelang gute Erfahrungen mit Intervak (ich glaub so hießen die) gemacht. Meine Eltern waren in Irland, England, Frankreich, Spanien, Griechenland und möglicherweise andere die ich jetzt vergessen habe. Es hat eigentlich immer alles gut geklappt. Das größte Problem in der ganzen Zeit waren Spuren von Rollerskates in unserem Wohnzimmer. Generator11:52, 16. Mai 2011 (CEST)
Gibt es eigentlich DVD- und Blu-ray-Player, die die ganzen Hinweise nach dem Einlegen eines Films (Copyright usw.) überspringen können? Oder geht so was aus technischen o. rechtlichen Gründen nicht? Hatte letztens bei einer Blu-ray schon bald zu viel bekommen, da es ewig gedauert hat, bis ich endlich ins Menü kam und den Film starten konnte.--Tiktaalik11:34, 13. Mai 2011 (CEST)
Also... das ist so gewollt, es wäre, wenn es nicht so gewollt wäre, natürlich kein technisches Problem, das überspringbar zu machen. Womit der, der Filme legal schaut, bestraft wird, und der, der sie illegal schaut, im Vorteil ist - der bekommt den Kladderadatsch eher nicht zu Gesicht. --Eike11:46, 13. Mai 2011 (CEST)
Die Maschine macht nur das, was in den DVD/BD einprogrammiert ist. Die Funktion des zwangsweisen Ablaufes des Vorspannes und Reklame ist ziemlich neu. Glücklich die Leute, deren (ältere) Player diese Funktion nicht erkennen. Sonst hilft nur maximal schnelles Vorspulen.--91.56.220.16912:09, 13. Mai 2011 (CEST)
So neu ist das nicht, das gabs schon immer bei DVD-Autorensoftware - "spiel Video x, und Fernbedienungsaktionen sind derweil nicht erlaubt". Kann man sich nun Gedanken machen, in wessen Interesse das ist - im Interesse des Kunden wohl jedenfalls nicht. Aber ähnlich wie beim Ländercode gibts (Billig)player, die das ignorieren, während die Markenplayer da strenger sind. --87.141.22.17514:41, 13. Mai 2011 (CEST)
Als notorischer Raubdownloader(TM) kann ich hier nur bestätigen, dass ich mir niemals eine DVD oder bluray kaufen würde, weil ich genau das als absurde assoziale Gängelung empfinde und mich noch im Recht fühle, da ich ja nur so an ein funktionsfähiges Produkt komme. Ich frage auch immer gern Freunde 'dafür bezahlt ihr??' --Neuefunktionenmagichnich20:38, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich fahr nachts immer die Porsches fremder Leute und frage mich, warum Freunde für einen Calibra Geld ausgeben... --Eike19:35, 17. Mai 2011 (CEST)
Besitzt Dominique Strauss-Kahn keine diplomatische Immunität?
Dominique Strauss-Kahn wurde heute in New York festgenommen weil er versucht haben soll, ein Zimmermädchen zu vergewaltigen. Meine Frage (völlig unabhängig davon, ob an der Sache was dran ist oder nicht): Besitzt der IWF-Chef keine diplomatische Immunität? Wie verhält es sich grundsätzlich mit der diplomatischen Immunität? Nehmen wir an, der Botschafter des Landes X in Deutschland vergewaltigt eine Frau - darf er dann von den deutschen Behörden festgenommen werden?--79.253.170.8413:56, 15. Mai 2011 (CEST)
Hast du schon gelesen, was ein Diplomat ist? DSK ist nicht IWF-Direktor, um irgendeinen Staat zu repräsentieren, sondern den IWF zu leiten, geht eher in Richtung Manager, wenn auch mehr Prestige. Ein Diplomat könnte theoretisch jemanden töten, ohne dafür belangt zu werden. Kommt auch immer darauf an, wie der Staat, der den Diplomaten festnimmt, den diplomatischen Schutz bewertet. Wenn die riskieren wollen, mit dem Heimatstaat Streit zu bekommen, werden die den eher festnehmen, als wenn nicht. Ich erinnere mich an den CIA-Agenten, der vor ein paar Monaten in Pakistan zwei Pakistani getötet hatte. Die USA haben auf diplomatische Immunität plädiert, Pakistan hat sie trotzdem festnehmen lassen. Im Hintergrund hat man sich dann auf Schadenersatz (im isalmischen Recht ist Blutgeld an die Hinterbliebenden erlaubt) geeinigt, damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können.92.205.26.7614:23, 15. Mai 2011 (CEST)
Die Mitarbeiter des IWFs haben begrenzte Imunität in den Mitgliedsstaaten gemäß Artikel IX 8 der IWF-Statuten [41]:
Section 8. Immunities and privileges of officers and employees
All Governors, Executive Directors, Alternates, members of committees, representatives appointed under Article XII, Section 3(j), advisors of any of #the foregoing persons, officers, and employees of the Fund:
(i)shall be immune from legal process with respect to acts performed by them in their official capacity except when the Fund waives this immunity; (ii)not being local nationals, shall be granted the same immunities from immigration restrictions, alien registration requirements, and national service obligations and the same facilities as regards exchange restrictions as are accorded by members to the representatives, officials, and employees of comparable rank of other members; and
(iii)shall be granted the same treatment in respect of traveling facilities as is accorded by members to representatives, officials, and employees of comparable rank of other members.
Ich bin kein Jurist, aber die Erläuterung der Legal Tribune erscheint mir deutlich plausibler. Ich kann mit kaum vorstellen, dass die New Yorker Polizei in verhaftet hätte, wenn er formal Immunität genießt.--79.253.175.24509:45, 17. Mai 2011 (CEST)
Guten Abend! Ich habe bei airliners.net dieses Foto gefunden, welches angeblich keine Fotomontage ist. Kann das sein? Und wenn ja - wie wird so ein Foto gemacht? --Dubaut20:58, 15. Mai 2011 (CEST)
Der rückt den Flieger optisch näher ans Objektiv, löst aber nicht die absolut nicht photographischen Probleme zwischen Flieger, Brücke und Publikum. Der letztlich geringe Unterschied in der Schärfe zwischen Vorder- und Hintergrund scheint die Nähe der beiden zueinander zu bestätigen... BerlinerSchule21:12, 15. Mai 2011 (CEST)
Scheint eine Budapester Unsitte zu sein. Die Fotos erinnern ja stark an die von der Luftbrücke - THF - nur waren es damals viel kleiner, leichtere und Propeller-Maschinen, die da so auf Höhe der Bettkante im vierten Stock vorbeiflogen. BerlinerSchule21:31, 15. Mai 2011 (CEST)
Das Schaufliegen mit Verkehrflugzeugen über die Donau könnte anläßlich eines Red Bull Airrace erfolgt sein. Das Flugzeug ist dann mittig der Donau geflogen und der Standpunkt des Fotografen war höher als das Flugzeug flog, vermutlich in einem anderen Flugzeug/ Hubschrauber. Das langbrennweitige Objektiv war auf die Boeing fokussiert, der Hintergrund erscheint dadurch nahe. Was mich allerdings stört, ist, dass nur das rechte Triebwerk den Hintergrund verschleiert, das Triebwerk im Vordergrund den Rumpf nicht. Der Verdacht einer Fotomontage bleibt daher.--91.56.210.18721:50, 15. Mai 2011 (CEST)
mit Flugzeugen passieren manchmal sehr komische Sachen
Na ja, da bist du aber kleinem Irtum aufgessen. Denn der Verschleierungsefekte sind auch abhängig von der Dissdanz zwischen Schleiererzeuger und abgebildetem Gegenstand. Von daher ist es schon möglich das die Dissdanz zwischen Abgasstral und Flugzeug unzureichend ist um eine deutliche, sprich sichtbare, Verschleierung zu erzeugen. Hängt nun mal mit Lichtbeugung und Lichtberechung zusammen, nicht jeder effekt ist sogleich sichtbar, meist ist ein gewisse Dissdanz notwenig bis die Fehler auch wirklch sichtbar auftretten. Oder hast du immer wenn du ein Hitze-Flimmern wahrgenommen, auch eins wahrgenommen als du direkt nach unten zu deine Füssen geschaut hast? Ich denke eher nein (dafür ist normalerweise die Luftverwirbelung zu schwach). Genau dieser Effekt ist es auch hier.--Bobo1122:01, 15. Mai 2011 (CEST)
Es heißt Distanz. Da nur an einem Triebwerk Hitzeflimmern zu sehen ist, könnte das andere Triebwerk auch abgeschaltet oder stark gerdrosselt sein. --79.224.254.5722:39, 15. Mai 2011 (CEST)
Es heißt auch „einem kleinen Irrtum aufgesessen“, „Denn die Verschleierungseffekte“, „dass die Distanz“, „Abgasstrahl“, „sprich sichtbare“ ohne nachfolgendes Komma, „Lichtberechnung“, „notwendig“, „auftreten“ statt „auftretten“. Der Diskutant hält es offenbar nicht für ein Zeichen der Höflichkeit und des gegenseitigen Respekts, sich um eine möglichst fehlerarme Orthographie zu bemühen. --84.191.22.19401:51, 16. Mai 2011 (CEST)
In diesem Fall entschuldige ich mich ausdrücklich. Allerdings kann man Beiträge auch in der Textverarbeitung am eigenen Rechner vorschreiben und ein Korrekturprogramm drüberlaufenlassen, bevor mal sie hier mit c+p postet. Das würde ich in diesem Fall begrüßen, weil wir hier öffentlich agieren. Bei einer privaten E-Mail würde ich das allerdings nicht erwarten. --84.191.14.23400:33, 18. Mai 2011 (CEST)
Sollte das Foto wirklich bei einem Donau-Überflug gemacht worden sein, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die Piloten das Risiko eingehen und nur ein Triebwerk (voll) in Betrieb haben. --Dubaut23:16, 15. Mai 2011 (CEST)
Schon wieder Überlegungsfehler. Wer sagt den das ein gedrosseltes Triebwerk noch ausreichend Hitzeflimmern erzeugt? eifach mal etlich andere Flugzeugbilder mit laufendem Treibwerk beachten, nicht immer sieht man da auf dem Foto auch ein Hitzeflimmern.--Bobo1123:27, 15. Mai 2011 (CEST)
Es gibt, wie andere schon gesagt haben, eine ganze Reihe ähnlicher Aufnahmen. Diese ist lt. Beschreibung vom Nationalfeiertag 2006, hier wäre eine von 2007. Die Kamera würde ich auf den ersten Blick auf dem Gellertberg vermuten, da braucht's keinen Hubschrauber. Und mit dem dicken Tele sieht es spektakulärer aus als "in echt", die Donau ist da doch ziemlich breit. Grüße 85.180.201.12023:40, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich teile dein Unbehagen gegenüber Flugschauen; aber man muss fairerweise zugeben, dass ein einfacher Vorbeiflug parallel zu den Zuschauern doch nach den Gesetzen der Physik relativ ungefährlich ist. Ich lebe in einer Einflugschneise, da hätte ich im Falle eines Falles immerhin die Erdanziehungskraft gegen mich... Grüße 85.180.201.12023:55, 15. Mai 2011 (CEST)
Der Mensch bleibt dumm. Insbesondere, wenn er Politiker ist. Im schönen Berlin gab es nun die Flughäfen mitten in der Stadt, mit furchtbaren Lärm- und Abgasbelästigungen in mehreren antegelnden Bezirken. Politisch gewollt und mit Gewalt durchgesetzt BBI oder auch Schönefeld Zwo - Die Rache. Nun ist dort alles fast fertig, da werden die Einflug- (und noch viel schlimmer: die Abflug-) -Schneisen neu festgelegt (den Protest wollte man nicht vor dem Bau, als noch die Chance auf Sperenberg bestand): Immer schön über bewohnte Gebiete, kleinere Orte und große Teile Berlins. BerlinerSchule00:10, 16. Mai 2011 (CEST)
Sei gewiss: Die wirklich wichtigen Leute wohnen woanders... :(. Nochmal wg. Budapest, zur Verdeutlichung: Gellérthegy unten im Bild, Lánchíd/Roosevelt tér, wo die Leute stehen, oben; Abstand etwa 1,5km, Flugzeug irgendwo dazwischen. Grüße 85.180.201.12000:17, 16. Mai 2011 (CEST)
(linksück) Mir erscheint aber das Größenverhältnis Flieger zu den Zuschauern etwas unrealistisch. Eine kleinere Air-Race-Maschine würde ich sofort glauben. So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da vorher ein kleinerer Flieger war...--Hic et nuncdiskWP:RM00:29, 16. Mai 2011 (CEST)
Nö, die Größenverhältnisse passen schon dazu, dass der Fotograf weit weg ist, der Abstand zwischen dem Flugzeug und den Zuschauern aber gering. BerlinerSchule02:20, 16. Mai 2011 (CEST)
Sichwort ist "extreme Kompression des Motivs" im Artkel Teleobjektiv. Darunter gibt es noch Beispiele von 70 bis 2000 mm. Der Effekt, dass alles Zusammenrückt ist auch bei Autorennen im Fernsehen gut zu beobachten, wo man in der Frontalansicht dann meint, die Autos säßen schon fast aufeinander. --Franz (Fg68at) 18:16, 16. Mai 2011 (CEST)
Wie schädlich ist Guarkernmehl?
Im Internet habe ich folgendes gelesen: "Guarkernmehl (E412) erhöht genau so wie Carragen (in allen Schlagsahnen außer wenn Bio) und andere Zusatzstoffe (auch wenn sie Natursubstanzen sind und sogar aus Bioanbau) die Allergisierung unseres Stoffwechsels. Das normale Guarkernmehl ist darüber hinaus hoch mit Dioxinen belastet, ist aber dennoch zugelassen, weil es nicht mehr als 2 % des Lebensmittels ausmachen darf und die Dioxine damit noch keine verbotenen Konzentrationen erreichen. Aber diese Konzentration unter 2 % reicht für den Zweck als Emulgator und Bindemittel aus. Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken und dich unerwünscht aufschwemmen. Ich meide strikt alles, was Guarkernmehl enthält, nicht nur weil ich all das weiß, sondern auch, weil ich es unmittelbar an eine Anschwellung meiner Nasenschleimhäute bemerke. Seitdem bin ich nicht mehr erkältet!"
Ist das zutreffend? Fördert Guakernmehl die Allergisierung des Stoffwechsel und was heißt das? Ist es dioxinbelastet? Ist das Dioxin für die Wirkweise als Bindemittel notwendig? --141.20.195.9517:11, 11. Mai 2011 (CEST)
Für einen Allergiker kann jedes Naturprodukt Allergien auslösen, Nüsse, Erdbeeren, was auch immer. Da wird dann aber auch nicht dazu geraten, solche Nahrungsmittel generell zu meiden. Wenn jemand gegen das Zeug allergisch ist, dann sollte man es natürlich meiden. Guarkernmehl und Carragen sind natürliche Stoffe, die als Bindemittel dienen wie auch Pektin und Stärke. Immer noch besser als chemische Zusatzstoffe, oder? Man kann natürlich auch überhaupt nichts essen, weil ja alles potentiell gefährlich ist. Mir ist auch nicht klar, warum da besonders viel Dioxin drin sein soll. Guarkernmehl wird aus den Samen von Bäumen gewonnen, wo soll da das Dioxin herkommen? Ohne reputable Quelle glaube ich das zunächst mal nicht. --Sr. F17:46, 11. Mai 2011 (CEST)
Ob davon der Dioxin-Hype kommt? Oder und weil "Wird aus den giftigen Samen der Guarpflanze extrahiert. Sie enthalten verschiedenste schädliche Stoffe wie Blausäure, Fluoressigsäure, Trypsininhibitoren und toxische Globuline." gelesen wird. Ängste haben selten Konjunkturmangel. --Dansker18:00, 11. Mai 2011 (CEST)
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"Allergisierung" des Stoffwechsels klingt gefährlich, aber das ist nur eine Theorie, die umstritten ist. Es ist bekannt, daß es Kreuzreaktionen zB. bei Sojaallergie gibt, aber der normale Verzehr hat keine höhere Gefährdung als andere Stoffe in der Umwelt, mit der man täglich in Kontakt kommt, oder die als vergleichbare Verdickungsmittel dienen. Für gewöhnlich scheißet man unverdauliche Stoffe durch den Darm aus, mir ist nicht bekannt, daß es im Mastdarm zu einem Blutaustausch der Schadstoffe kommt. Also wer sensibel ist, sollte auf andere Produkte ausweichen (falls das überhaupt geht), oder seinen Grenzwert auslooten. Die Dioxinbelastung hängt nicht vom Lebensmittel ab, sondern wird regelmäßig beim Anbau, Verarbeitung und Zubereitung zugefügt, eine pauschale Aussage ist darum nicht möglich. Jedoch sagt man allgemein, daß Dioxin überwiegend durch belastete tierische Produkte aufgenommen wird. Die Zuschreibung zu E412 kann man da wohl als Legende betrachten.Oliver S.Y.18:03, 11. Mai 2011 (CEST)
Was man so im Internet zu lesen bekommt ... Der Autor hat z. B. etwas eigenartige Vorstellungen von Verdauung: „Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken [...]“. Das ist, freundlich gesagt, Stuss. Dass Schlagsahne immer außer in Bio-Qualität Guarkernmehl enthalten soll, halte ich für Unsinn, kann aber gerade nicht nachschauen. Da ich routinemäßig das Kleingedruckte lese, wäre es mir aufgefallen.
Guarkernmehl scheint dennoch nicht ganz unproblematisch zu sein. Wobei es da immer auf die Dosis und die individuelle Dispisition ankommt. Aber was heißt nun wieder „Allergisierung unseres Stoffwechsels“? Allergiker können auf Guarkenrmehl reagieren oder auch nicht.
Dieses ganze Traktat kannst du vergessen. Da hat jemand keine Ahnung, Angst vor allem möglichen und eine Meinung. Allerdings ist es eine gute Idee, nur Schlagsahne ohne Zusatzstoffe zu kaufen, den die braucht sie nicht. Rainer Z ...18:20, 12. Mai 2011 (CEST)
Dass Schlagsahne üblicherweise Guarkernmehl enthalten soll, ist blanker Unfug. Grundsätzlich ist es leider so, dass Öko-Anbieter z.B. von Milchmischgetränken nicht selten mehr Bindemittel verwenden als nichtöko-Anbieter. Ich habe in Ökoläden schon Kaffee-Milch-Mischgetränke aus der Kühltheke geholt, die sechs (6!) verschiedene Bindemittel enthielten. Nicht selten wird dort auch Guarkernmehl verwendet. Das einzige was hilft ist ein scharfer Blick auf die Verpackung, egal ob öko oder nicht. Gruß, adornix(disk)18:25, 12. Mai 2011 (CEST)
Es trifft grundsätzlich zu, dass Schlagsahne immer Guarkernmehl enthält. Allerdings ist es nicht Guarkernmehl, sondern Schokolade. Und das enthaltende Medium ist auch keine Schlagsahne, sondern Stanniolpapier. Und es ist auch nicht immer, sondern oft. BerlinerSchule00:16, 13. Mai 2011 (CEST)
Der alte Internet-Sport: denke Dir irgendeinen Schwachsinn aus und verbreite ihn. Sämtliche Kuhhäute der Welt reichen nicht aus, um den Blödsinn darauf unterzubringen, der im Web kursiert. --FK195418:29, 14. Mai 2011 (CEST)
Dem ist zwar 100% zuzustimmen, es ist aber tatsächlich so, dass vereinzelt Guarkernmehl aus Indien mit Dioxin verunreinigt war. Wie das Dioxin da rein kam, wurde wohl nie wirklich geklärt. --Neuefunktionenmagichnich20:45, 15. Mai 2011 (CEST)
Und zur Klarstellung, damit ist diese Warnmeldung von 2007 gemeint [44]. Wichtig aber vor allem die Zusammenfassung: "Die bisher bekannten Gehalte an PCP und Dioxinen, die in Endprodukten vorhanden sein können, sind daher für Verbraucher nicht gesundheitsgefährdend, selbst wenn in einzelnen Fällen die Höchstgehalte in dem bisher bekannten Ausmaß kurzzeitig überschritten werden sollten.". Im Übrigen wurde geklärt, wie das Dioxin dort reinkam, durch Kontakt mit dem Holzschutzmittel PCP, das herstellungsbedingt geringe Mengen an Dioxin enthält. Also bitte nicht hier gleich neue Urban Legends stricken.Oliver S.Y.03:10, 19. Mai 2011 (CEST)
Die Übersetzung hat das Wort "Tatsachen", also Plural, das würde zu facta passen. Es macht auch mehr Sinn. Eine Quelle habe ich dafür nicht. Dieser Artikel sagt, dass beides geht, er ist aber völlig quellenlos. --Sr. F20:42, 13. Mai 2011 (CEST)
Die Übersetzung ist ja nachträglich. Es finden sich, von der englischen WP ausgehend, gute (wenn leider auch nicht primäre) Belege für den Singular (es heißt, aus mittelalterlichen Glossen). Grammatisch geht natürlich beides. Ich hätte in einem ersten Impuls auch gedacht, der Plural sei schöner, aber das liegt vielleicht an unserer inflationären Verwendung des Begriffs "Fakten". Tatsächlich scheint mir jetzt der Singular gut: "Gib/erzähl mir das (spezifisch) Geschehene, ich gebe dir das (passende) Recht". Grüße 85.180.201.1620:49, 13. Mai 2011 (CEST)
Factum ist in erster Linie die Tat/Handlung, erst in zweiter die Tatsache im Sinne von Wahrheit und die Rechtsgrundlage bezieht sich ja auf die Beurteilung durch den Richter, welcher Tatsachbestand vorliege. Im Zweifel also für den Singular und eine Angleichung der Übersetzung dahingehend. In ceteroum censeo ... --Dansker20:54, 13. Mai 2011 (CEST)
Moment! Man darf das doch nur in Verbindung mit Carthaginem esse delendam verwenden. Bestimmen sie außerdem die vorliegende grammatische Konstruktion sowie die Form delendam! Ach waren das noch Zeiten.. --92.202.88.620:22, 15. Mai 2011 (CEST)
Maschine die in einer Sekunde Beton mischt und über Nacht nicht gereinigt werden muss
In einem Assessment-Center wende ich seit einiger Zeit die Aufgabe "Turmbau" an, bei der mit zwei Blatt Karton, einer Schere und einer Flasche Klebstoff einen Turm gebastelt werden muss, bei dem die Einzelteile nicht länger und nicht breiter als ein mitgeliefertes Lineal sein dürfen. Es gab seit 2 Jahren nicht einmal einen gleichen Turm. Dabei habe ich Folgendes erinnert: Wir haben vor 20 Jahren im Psychologiestudium gelernt, wie man Ingenieure dabei unterstützt, Problemlöseprozesse besser zu meistern. Dabei kam ein Experiment zur Sprache, bei dem mehrere Gruppen von Ingenieuren die selbe Problemlöseaufgabe gestellt bekamen, wobei sie in jeweils einem von drei zuvor extra präparierten Räumen arbeiteten:
Raum (A) in einem nett eingerichteten und aufgeräumten Raum, Blumen, schöne Bilder, ansprechende Möbel und eine große Bibliothek mit kompletter Brockhaus-Sammlung usw., in dem allerdings der Band mit "Betonmischer" fehlte
Raum (B) in einem tristen, kahlen Seminarraum vom Typ "1960" mit einem Tisch und Stühlen, keine Gardinen, eine Tafel, etwas Kreide
Raum (C) in einem sattsam eingelebten, unaufgeräumten Arbeitsraum, in dem jede Menge ältere unsortierte Papiere herum flogen, Bücher, stapelweise Akten, alte Kaffebecher, voller Papierkorb, technische Ersatzteil-Muster und trockene Fliegen auf dem Fensterbrett.
Keine Raumeinrichtung enthielt jedoch Hinweise auf die Lösung auf ein Problem, das mit nur zwei Sätzen gestellt wurde:
Konstruieren Sie einen Betonmischer, der aus Sand, Zement und Wasser in einer Sekunde Beton mischt.
Die Maschine soll nach Arbeitsschluss ohne Reinigung eine Nacht lang stehen können und am nächsten Morgen so betriebsbereit sein wie abends zuvor verlassen.
Ich weiß noch genau, in welchem Raum A, B oder C die teilnehmenden Ingenieure die Lösung signifikant erfolgreicher fanden und in welchem Raum sie am wenigsten erfolgreich waren.
Leider hat uns der Prof damals die Lösung nicht verraten, weil sie inhaltlich zum Verständnis des Problemlöseprozesses nicht wichtig ist. Wir sollten sie als Hausaufgabe finden, falls wir können. Ich habe sie jedoch nicht gefunden, weil ich kein Ingenieur bin, habe jedoch jetzt nach 20 Jahren eine Vermutung wie es geht, die ich aber icht vorgreifen will. Welche Vermutung habt Ihr bzw. weiß es jemand?46.115.26.1022:36, 14. Mai 2011 (CEST)
Daran habe ich auch gedacht aber es sollte wohl eine im "Sozialistischen Produktionsprozess" regulär benutzbare Maschine sein. 46.115.26.1022:43, 14. Mai 2011 (CEST)
Ein kommunistisches Hirngespinst, das sich bis heute nicht durchgesetzt zu haben scheint. Oder es hatte andere extremen Nebenwirkungen oder Kosten. Einfach die Statistik bei der Abrechung des Sozialistischen Plans fälschen und das Problemchen ist „gelöst“. Wie man das dann allerdings im Gegenplan noch überbieten will...??? --Bin im Garten22:47, 14. Mai 2011 (CEST)
Also es ist in jedem Fall eine funktionsfähige Maschine nach einer echten Konstruktionsaufgabe. Kein Hirngespinst. Wenn meine Vermutung stimmt, dann wurde sie auch gebaut und eingesetzt effektiver als die klassischen runden Betonmischer, die überall herum standen. 46.115.26.1022:55, 14. Mai 2011 (CEST)
Vielleicht als eine Art Fall-Rohrsystem in etwa der Form eines Ypsilons, nur mit einem zusätzlichen senkrechten Strich zwischen den beiden oberen, also etwa wie diese Rune . Oben die drei Zutaten rein, da Zuleitungsrohre nicht senkrecht sind, könnte am Schnittpunkt ausreichend Vermischung stattfinden, sodass man tatsächlich von einem Gemisch als Ergebnis sprechen könnte. Die Dauer des (Ver-)Mischens könnte als "eine Sekunde" bezeichnet werden. Eine Reinigung wird durch die Gravitation erledigt, die evtl. vorhandene Reste der einzelnen Zutaten nach dem Beenden des Zuflusses aus dem Rohrsystem entfernt und unten raustropfen lässt. Da das flüssige Wasser das Rohrsystem schneller verlässt als der Zement, entsteht auch kein Beton innerhalb des Rohrsystems, nachdem der Zufluss der einzelnen Bestandteile beendet wurde. Der Knackpunkt des Systems wäre wohl der Grad der Vermischung, allerdings wäre das gleichzeitig auch eine Erklärung dafür, warum das System nicht angewandt wird (siehe Beitrag von Bin im Garten). --178.3.79.1323:12, 14. Mai 2011 (CEST)
Ich würde sagen, dass die drei "Zutaten" durch Rohre mit einem definierten Druck gepresst werden. Die Öffnungen der Rohre werden so ausgerichtet, dass die Zutaten beim Austritt aufeinandertreffen und sich dabei im Fall in einen Auffangbehälter vermischen. Obwohl das Problem dann sein wird, dass sich der Sand im Behälter durch den Fall der Masse unten absetzen würde. --91.56.187.24700:12, 15. Mai 2011 (CEST)
Psychologen können Ingenieure am Besten bei Problemlösungsprozessen unterstützen, indem Sie sich von Ihnen fern halten. --85.180.188.10500:01, 15. Mai 2011 (CEST)
Erfahrungswerte. Psychologen haben normalerweise ein Rüstzeug aus einfachen psychologischen Taschenspielertricks. Damit gehen Sie allen Beteiligen auf die Nerven und moderieren sich durch dreitägige furchtbar langweilige Veranstaltungen. Am Ende wurde dann irgendetwas "gemeinsam erarbeitet" Das man im kleinen Kreis ohne den Psychologen auch in einem halben Tag hätte haben können. Was bleibt sind hohe Kosten, verschwendete Zeit und eine Veranstaltung, die keiner außer dem Projektleiter und dem Psychologen überhaupt wollte. Pausenclowns mit vollkommen überbewertetem Berufsbild. Das einzige was noch schlimmer ist, sind "Motivationsexperten". Ich würde ja sagen das ist meine Privatmeinung. Aber auf all den Veranstaltungen der Art auf die ich bisher gezwungen wurde zu gehen, war das kollektive Hauptgesprächsthema in den Kaffeepausen, das der Schwachsinn hoffentlich bald zu Ende geht.--85.180.188.10500:39, 15. Mai 2011 (CEST)
Interessant. So habe ich das noch nie gesehen, aber jetzt wo Du es sagst ... Ich habe mich auch immer gefragt, warum in den Kaffeepausen so viele junge Damen um mich herum stehen, die spannende Fragen haben und Kontakt suchen. Vielleicht könnte das was mit dem überbewerteten Berufsbild zu tun haben. 46.115.26.1000:53, 15. Mai 2011 (CEST)
Wenn du jetzt nicht von "jungen Damen" gesprochen hättest, hätte man es im erstem Moment fast ernst nehmen können. Ich schlage vor, diesen Gersprächszweig hier zu beenden, da er nichts mit der Frage zu tun hat. --Eike00:56, 15. Mai 2011 (CEST)
Liebe 46 IP kennen wir Dich nicht auch angemeldet oder mit anderer IP? Jedenfalls haben wir sonst zwei solche Typen hier, die viel und lang schreiben und laufend antworten/chatten, denen es offenbar langweilig ist.--91.56.210.18706:59, 15. Mai 2011 (CEST)
Das sollte man nicht so negativ sehen - der Mann ist Psychologe oder wäre doch gern einer. Und da hat er eben viel Freizeit (nur einmal im Monat muss er ja - aber das gehört nicht hierher). Die Kaffeepausen verbringt er mit den kontaktsuchenden jungen Damen (die dann auch mal kurz die Linoleumbohnermaschine abstellen). Wenn dann der Amtsleiter vorbeikommt, muss die Kaffeemaschine wieder verlassen werden. Amtsfremde Personen müssen überhaupt um 15 Uhr 59 raus. Na, und den Rest des Tages und der Nacht verbringt er dann eben virtuell. BerlinerSchule16:40, 15. Mai 2011 (CEST)
Die Ingenieure haben in Raum C mit Abstand die besten Ergebnisse erzielt. Raum A war der Schlechteste. Die Gründe dafür blieben offen bzw. es gab nur Spekulationen über ungezwungene Arbeitsstimmung oder Anregungsreichtum. Fakt ist, dass das gemütliche geordnete Umfeld selbst bei vielen angebotenen Informationen immer noch schlechter abschnitt als das im Höchstmaß informationsarme Umfeld in Raum B, wo nur Wandtafel und Schreibpapier vorhanden war und alles aus den eigenen Köpfen kommen musste. Ähnliche Ergebnisse haben viele andere Studien auch erbracht. Noch schlechter sind sie, wenn sie gut gelaunt werden z.B. durch Musik, kleine Aufmerksamkeiten wie Catering oder wenn ihnen vor dem Experiment überraschend mitgeteilt wird, dass sie für die Teilnahme mehr Geld bekommen. Dann hätten sie nie eine halbwegs brauchbare Lösung gefunden. (Die Zuteilung zu den Räumen war randomisiert.)
Hat jemand noch eine Idee zur Lösung des Problems, bevor ich meine Vermutung verrate, die im Artikelnamensraum noch fehlt? Die richtige Lösung von damals kenne ich allerdings nicht. 46.115.20.322:24, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich würde eine sehr kleine Menge Beton mischen. In der Angabe war nichts von der Menge gestanden. Also drei Körnchen Sand, ein Körnchen Zement, ein Tröpfelchen Wasser und das Ganze in irgendeinem kleinen Behälter per Finger verrührt und ausgewischt. --Neitram08:36, 16. Mai 2011 (CEST)
Das war nicht operationalisiert. Die Vpn waren nicht abgelenkt, sondern wurden vor der Messung gezielt emotional gestimmt oder unterschiedlich angeregt. Siehst Du den Unterschied zur Ablenkung? Es ist nämlich durchaus interessant zu erfahren, dass ungeordnetere, chaotischere Arbeitsbedingungen die Leistung steigern können während das, was man gemein hin als "ordentlich" empfindet, sich eher nachteilig auswirkt. :-)
Die Betonmischmaschine kenne ich nicht genau, aber ich vermute, dass es das ist: Sie wurde später gebaut und kommt heute auf vielen Baustellen vor. Es kann sich m.E. nur um jene Förderschnecke handeln, in die am Anfang ein Sand-Zement-Gemisch aus einem Silo abgreift und mit eingespritzem Wasser vermengt. Auf Knopfdruck kommt sofort fertiger Beton in der gewünschten Menge heraus. Bei der letzen Schubkarre gegen Abend schließt der Arbeiter das Silo und lässt die Schnecke das Rohr leer drehen. Am nächsten Morgen gehts weiter. Und um den Kreis zu schließen: Die Beschreibung von diesem Ding fehlt noch im Artikelnamensraum Betonmischer.
Nebenbei bemerkt bin ich etwas irritiert davon, wie verbissen hier hinter jedem Beitrag eine Trollerei vermutet wird. Selbst die Kämpfer gegen OT sind die ersten, die OT werden. Lasst mal etwas locker angehen Freunde, wir sind doch nicht im Grabenkampf. :-))) Lacht mal wieder, Leute, das Leben ist ernst genug ... 46.115.24.2421:12, 18. Mai 2011 (CEST)
Zettelmann
Der rätselhafte Zettelmann
Ich traue mich fast zu wetten, dass die Wikipedia-Auskunft dieses Rätsel lösen wird. Wir haben da bei uns zuhause dieses Fensterbild, keiner weiß woher. Ein Mann mit einer Lanze und einem Sack auf dem Rücken, der von beschriebenen Zetteln überquillt. Weitere Zettel hat der Mann in seiner Gürteltasche, an seiner Kleidung stecken, in beiden Händen und sogar an seinem Hut. Wen oder was stellt dieses Motiv dar? Eine allegorische Figur? Ein verkörpertes Sprichwort? Den Namen "Zettler"? --Neitram22:56, 14. Mai 2011 (CEST)
Es könnte sich um Wechsel oder Schuldscheine handeln. Wenn er sie so anbietet, wird sie irgend jemand brauchen können. 46.115.26.1022:59, 14. Mai 2011 (CEST)
Zumindest glaube ich weder an eine allegorische Figur, noch ein Verkörpertes Sprichwort. Solche Bilder kenne ich hauptsächlich zur Darstellung von Berufen (Glaser, Buchdrucker, Schmied, ...). Aber es wird ja wohl eher kein Postbote sein? Bemerkenswert finde ich die ganzkörprliche Verteilung der Zettel... --Hagman00:37, 15. Mai 2011 (CEST)
(quetsch) Super! Danke, FA2010, ich wusste, auf die WP:AUS ist Verlass. (Weiß zufällig noch jemand, worauf sich die Reichspolitik-Kritik bezog, auf irgendwas im Zusammenhang mit dem Westfälischen Frieden, auf die konfessionelle Mischung oder die Festschreibung der Parität in vier Reichsstädten vielleicht?) --Neitram09:06, 17. Mai 2011 (CEST)
Nicht so einfach. Es gab den sog. Zettelträger, der den Wanderbühnen vorauseilte und die Theaterzettel an die Bevölkerung verteilte. Er machte mit vielen Sprüchen Reklame und da er zur Schauspielertruppe gehörte war er auffällig und bunt angezogen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Bild einen Zettelträger darstellt. Der Begriff Zettelträger wird ja heute noch, allerdings abwertend für die dienstbaren Ankündiger und Verstärker der Führungsriegen in Politik und Wirtschaft benutzt.--91.56.214.22922:24, 16. Mai 2011 (CEST)
Das wäre vom Motiv her sicher möglich, aber ich erkenne auf den Zetteln auf der (wie oft beim Bildarchiv Marburg) in unzureichender Auflösung gescannten Abbildung immerhin, dass jeweils "Aus ..." draufsteht, also handelt es sich – wenn wir einmal die Zuordnung aus dem Museum als "Spottbild auf die Reichspolitik" glauben wollen – wohl um Berichte aus den jeweiligen Residenzen und Reichsstädten. Auch der Stab, den der Bote in der Hand hat, ist typisch für Boten auf Reisen und kommt auf allen Boten-Abbildungen vor (könnte aber natürlich auch für einen Zettelträger typisch sein). Gerade das reichsstädtische Botenwesen war für die Koordination im Reich ja schon im Mittelalter lebensnotwendig. Was genau aber mit dem Spott um 1650 gemeint ist, weiß ich leider auch nicht. Ich dachte an eine eher triviale Erklärung, dass das Reich anhand der Vielzahl der Territorien und Partikularinteressen überfordert und schlampig regiert wird, so wie der Bote vor lauter Depeschen und Streitigkeiten und Berichten überfordert und schlampig daher kommt. Es könnte aber natürlich auch etwas viel gewitzteres zu einem aktuellen brennenden Thema gemeint sein. Vielleicht ist ja auch tatsächlich gemeint oder wenigstens assoziiert, dass die Reichspolitik inzwischen wie ein primitiver Zettelträger daherkommt. Ich bin gespannt, ob jemand etwas dazu weiß oder gar eine Literaturstelle kennt. Man könnte sicher auch mal im GNM in Nürnberg nachfragen, wo die Abbildung her ist. --FA201010:25, 17. Mai 2011 (CEST)
Interessant finde ich ja auch den Mantel mit den bis zum Oberarm geschlitzten Ärmeln. War das ein normales Kleidungsstück? --Neitram17:30, 19. Mai 2011 (CEST)
Barocker Schlitzärmel, 1642/45
Schlitzärmel waren keine Seltenheit. Sie waren, sagt Kybalovas Grosses Bilderlexikon der Mode in der Renaissance und später sehr beliebt, besonders in der Landsknechtsmode, auch mit Puffenschmuck. - Allerdings waren die Landsknechtsärmel mehrfach geschlitzt und wurden zumindest am Handgelenk zusammengehalten, bzw. mit Hilfe mehrerer Bänder auch an den Armen zusammengebunden (gepufft). Ähnliche Ärmel trugen Fahnenträger, mehrfach, aber etwas etwas anders geschlitzte auch die Musketiere. Was der abgebildete Bote trägt, scheint eher ein sogenannter Trompeterärmel zu sein, d.h. ein Zier- oder Überärmel mit einem einzigen von oben bis unten durchgezogenen, manchmal auch mit Knöpfen versehenen Schlitz, den seit dem 30jährigen Krieg die Musiksoldaten, insbesondere Trompeter und Pauker trugen, um von weither ihre Eigenschaft als nicht kämpfende unbewaffnete Soldaten zu signalisieren. Er wurde an der Schulter über dem eigentlichen Ärmel angenäht, fiel lose über den Rücken und war auch Attribut der Hoftrompeter. Man könnte (unter Vorbehalt) annehmen, dass der Bote sich ebenfalls als unbewaffnet zu erkennen geben wollte. Von oben bis unten durchgeschlitzte Ärmel waren auch Bestandteil der Zivilkleidung. CEP01:45, 22. Mai 2011 (CEST)
Danke, CEP! Landsknechts-Schlitzärmel kannte ich, Trompeterärmel waren mir neu. Das Wissen ist ja zu schade, um es im Auskunft-Archiv versumpfen zu lassen... Lust, die roten Links zu bläuen? --Neitram09:16, 24. Mai 2011 (CEST)
Die Zettel mit Nachrichten (Aus Italien usw.) sind keine Briefe (die waren verschlossen), sondern womöglich Neue Zeitungen (Aus Italien ...). Evtl. ungeachtet der modernen Bild-Beschreibung ein Spottbild auf die 1650 aufkommenden Tageszeitungen, siehe Einkommende Zeitungen? --Pp.paul.410:02, 25. Mai 2011 (CEST)