Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 12 im Jahr 2010 begonnen wurden.
Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:
Wie sehr kann ein Präzedenzfall massgebend für andere Fälle sein, wenn der Gegner eine Industrie ist, der Präsident dieser zedenzfall]] hat im deutschen Recht eine andere Rolle als im angelsächsischen. Bei so komplexen Fragen ist es aber besser sich an den Anwalt des Vertrauens zu wenden.--134.2.3.10311:16, 22. Mär. 2010 (CET)
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, inwieweit hier wirklich ein Präzedenzfall gemeint ist. Auch sonst gibt es viele Unklarheiten.
Liebe Ingrid, hier lesen wenige Rechtsanwälte mit und unter den wenigen Rechtsanwälten sind noch weniger Schweizer Rechtsanwälte. Und die dürfen dann einerseits keine Auskunft geben, haben aber andererseits auch nicht genug Informationen, um Dir wirklich helfen zu können. Bitte sprich mit einem Schweizer Rechtsanwalt über das Problem. Bei Rechtsanwälten ist es wie bei Ärzten, bei Schokolade und bei Käse: Viele sind gut, aber man kann auch Pech haben. Wenn der Rechtsanwalt, der Dich bisher beraten hat, Dir nicht gut geholfen hat, such Dir einen anderen Rechtsanwalt. BerlinerSchule11:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Addendum: In dem Zusammenhang auch Viktimologie lesen. Intellektuell suboptimal konditionierte aggressive Jugendliche (und anderes Gesindel) leben in einer Welt, in der Körpersprache und Imponiergehabe eine grössere Rolle spielt, als bei den meisten anderen Bevölkerungsgruppen. Durch entsprechenden Gang und Körberhaltung (gerades Kreuz, leicht abgewinkelte Arme, "Orientierungsblick") und sicheres (statt zögerliches) Verhalten, kann man schon im Vorfeld signalieren "Ich bin kein leichtes Opfer". Peace G! GGnil nisi bene09:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn Du bereits angegriffen wirst, ist es zu spät. Da hilft nur noch sich schützen, dass Du nicht wesentlich getroffen wirst. Wenn Du (noch) kannst, auch weglaufen und um Hilfe schreien, es sei denn, Du hast in SantaFu das Boxen gelernt. Auf was da so meine Vorschreiber mit ihren Beiträgen hinweisen wollen, ist sowas im Vorfeld zu verhüten. Das ist richtig und man sollte sich das beherzigen. Wie im Tierreich, gehen bei solchen Konflikten gewisse Riten voraus. Die zu erkennen und sich deeskalierend zu verhalten ist bereits die hohe Kunst. Dazu gehört, ggf. (frühzeitig) zurückweichen oder weglaufen. Leider sind wir aber meistens so gepolt, dieses als "Schwanz einkneifen" negativ zu werten. Unsere Vierbeiner sind da rationaler. Auch frage ich mich, ob ich als Erwachsener bereits lärmende Jugendliche in der S-Bahn zur Ruhe rufen oder am Rauchen hindern muss. Anders natürlich, wenn Körperverletzung im Spiel ist. Meine damit nicht selbst provozieren und sich auch nicht provozieren zu lassen. (Bin aber sicher, dass ich, falls es mich mal doch erwischen sollte, nicht alles richtig gemacht habe.)--91.56.203.7611:40, 22. Mär. 2010 (CET)
So isses. Wenn es so weit kommt, dass man tatsächlich (körperlich) angegriffen wird, hilft auch die Polizei nicht. Weglaufen hilft! Wenn Weglaufen nicht geht *muss* man von Anfang an alles geben was man hat. Also dem ersten Schlag oder Tritt ausweichen und dann sofort mit äußerster Kraft kontern. Macht man es richtig, sollte kein weiterer Versuch seitens des Jugendlichen mehr folgen, vermutlich läuft er dann weg. Wenn's nicht klappt, nochmal versuchen. Vorsicht: Bei Gruppen wird man gleichzeitig von mehreren Leuten angegriffen. Immer erstmal weglaufen versuchen, nur nicht zu lang, damit man nicht außer Puste kommt. Wenn man in der Zange ist muss man halt beißen, treten, strampeln, was eben noch möglich ist. -- Janka11:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn du so eine Frage stellen mußt gehörst du vermutlich zu den ziviliserten Menschen die überhaupt keine Erfahrung mit Gewalt haben. In dem Fall kann der Halbstarke der dich mal ebenso einfach angreift die Sache mit der Gewalt viel viel besser als du. Entweder du nutzt dein höheres Körpergewicht und rennst ihn um und dann weiter oder du läufst gleich weg. Alles andere endet für dich vermutlich mit ausgeschlagenen Zähnen und oder einem Krankenhausaufenthalt. Das Problem ist das wir sogar das richtige Weglaufen in gefährlichen Situation verlernt haben :) --FNORD12:30, 22. Mär. 2010 (CET)
Was soll Deiner Ansicht nach jemand machen, der von vornherein weiß, dass er aus körperlichen Gründen (Behinderung, Verletzung, allgemeiner Gesundheitszustand, et c.) nicht so schnell rennen kann, dass er sportlichen Gewalttätern zu entkommen vermöchte? Soll der sich gleich eine handliche, aber vielschüssige Waffe anschaffen? Oder kann man dem nur raten, nicht mehr nach Deutschland zu kommen? BerlinerSchule13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
Mein Lieber mit der Berliner Schule, es wird immer Sonder- und Einzelfälle geben, wo die allgemeine Regel nicht passt. Dem müssen dann diese Leute Rechnung tragen und entsprechende Maßnahmen für sich finden, die im Vorfeld des Konfliktes aber nicht wesentlich anders sind, als für die anderen. Du machst mir Angst mit dem nicht mehr nach Deutschland kommen. Ich komme sehr viel rum und halte Deutschland für relativ harmlos. Ich logiere auch demnächst in Berlin und hoffe, das Deine Einstellung nicht aus den heimatlichen Erfahrungen stammt.--91.56.203.7614:02, 22. Mär. 2010 (CET)
Eine Schusswaffe ist dem Durchschnittsbürger, der nicht in einem Schießsportverein aktiv ist, normalerweise ziemlich unerreichbar; ihr Gebrauch ist außerdem mit deutlichen praktischen und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Es bleiben aber diverse Möglichkeiten, z.B. (a) Reizgas-Spray (nicht sicher wirksam, hohes Eigenrisiko), (b) Elektroschocker (muss auch geübt werden), (c) Lauftraining (dauert länglich), (d) Kampfsporttraining (dauert noch länger), (e) Bodyguard (teuer) oder (f) Schäferhund anschaffen (massive moralische Wirkung!). :-) --Idler∀14:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Na wenn man in einer Gegend wohnt in der solche Übergriffe warscheinlich sind, dann ist das keine schlechte Idee mal darüber nachzudenken ob man sich nicht Pfefferspray, Schocker, Stock oder sonst etwas zur Verteidigung anschaffen möchte. Wenn man nicht so großen Wert auf Legalität legt, dann ist dein Vorschlag natürlich der effektivste. Ich dagegen meide diese Gegenden einfach Nachts. Das schützt nicht vollständig vor solchen Situationen, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit das man sich verteidigen muss enorm. Der Schäferhund ist aber bisher das beste Argument. Der senkt das Risiko angegriffen zu werden auf nahe 0. --FNORD14:12, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man angegriffen wird, hat man in gewisser Weise schon was falsch gemacht. Wenn man nicht jemanden helfen will und muss, sollte man entsprechende Situationen umschiffen, da reicht oft schon der Wechsel der Straßenseite oder zügiges Weitergehen. Nicht ängstlich rumschleichen oder den großen Max geben. Das haben „richtige Männer“ nicht nötig.
Und nicht vergessen: Das Risiko ist in Deutschland sehr gering. Ich lebe seit zwanzig Jahren in Berlin (auch in „schlechten Vierteln“), gehe da lang, wo es mir passt, bin körperlich ein Hänfling. Passiert ist mir noch nie was. Und ich habe mich schon eingemischt, wenn es mir notwendig schien. Ein bisschen Glück hatte ich sicher auch. Rainer Z ...15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
Mir dagegen schon zwei mal, grundsätzlich ohne das ich diejenigen auch nur gesehen hätte bevor das angefangen hat. :) (nix schlimmeres passiert) Aus zwei kann man noch keine Statistik ableiten. Aber in diesem Fällen beschränkte sich das Fehlverhalten auf, zu diesem Zeit dort anwesend zu sein. Wenn die Situation frontal auf einen zukommt kann man durch richtiges Verhalten eventuell die Situation positiv beeinflussen. Wenn derjenige gerade einfach irgend jemand verhauen will dann ist es fast egal wie man sich verhält. Und wenn man sich doch irgendwie richtig verhält, erwischt es halt den Typen der fünf Meter weiter auf der Straße läuft. --FNORD16:22, 22. Mär. 2010 (CET)
Dissertation
Werden heutzutage alle Dissertationen online bei den Unis abgespeichert? Es gibt doch da glaube ich, auch eine Datenbank. Ich suche eine, kenne aber nur den Autor und weiß auch nicht, ob sie online ist. Zudem ist der Dissident (lächel) Mitarbeiter des MGFA !!-- scif11:13, 22. Mär. 2010 (CET)
Das ist Teil der Promotionsordnung und von Fakultät zu Fakultät verschieden. Wenn du bereit bist mehr zu verraten kann ich mehr erzählen.--134.2.3.10311:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Klaus Storkmann, Hauptmann der BW. Das MGFA sitzt in Potsdam, die Dissertation behandelt das Engagement der NVA in der 3. Welt. Wer hat die KAcke mit Klan verzapft? @ TAxman, manchmal hat man nicht viel mehr Informationen.-- scif11:40, 22. Mär. 2010 (CET)
Es gibt: ›Aktive Solidarität‹? Akteure und Motive des politischen Entscheidungsprozesses zu Militärhilfen der DDR für die sogenannte Dritte Welt von Klaus P. Storkmann, erschienen 2008 in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. --тнояsтеn⇔12:43, 22. Mär. 2010 (CET)
@ Joy, da siehst du mehr als ich. Aber die Suchmaschine sieht gut aus, sowas hatte ich gesucht, generell. Ähm, Zeitschriftenbeiträge meinte ich nicht. Es geht schon um eine Dissertation, die wohl im Herbst auch als Buch erscheinen soll. Aber danke für die Suche.-- scif12:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Der Katalog des MGFA hat sie nicht, soweit ich das sehe: http://opac.mgfa.de/ . Wo wurde denn die Dissertation verfasst? Am MGFA? Sonst einfach mal bei Herrn Storkmann anrufen und nett fragen ;-) --тнояsтеn⇔12:54, 22. Mär. 2010 (CET)
Und noch was: "Die Veröffentlichung der Dissertation ist als Monographie in der Reihe 'Militärgeschichte der DDR' geplant." ([3]). --тнояsтеn⇔13:08, 22. Mär. 2010 (CET)
Wer vandaliert hier? Das eine Veröffentlichung geplant ist, weiß ich selbst. Kenne auch die Seite vom MGFA. Ich weiß halt nur, das er seine Dissertation eingereicht hat und diese auch bereits benotet wurde. Ob sie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht. Offensichtlich nicht. Man wird sich wohl bis zur Buch-VÖ gedulden müssen.-- scif13:25, 22. Mär. 2010 (CET)
Dissertationen werden nicht generell über das Internet veröffentlicht, hängt einerseits von der jeweils gültigen Promotionsordnung ab und anderseits davon, ob man bei mehreren Publikationsmöglichkeiten die Internet-Variante wählt. Zwischen Benotung der Dissertation und der Veröffentlichung kann noch einiges an Zeit vergehen, zudem steht da noch eine mündliche Prüfung dazwischen, danach steht erst die Gesamtnote fest. Dann müssen noch ggf gewünschte Korrekturen an der Arbeit gemacht werden, bevor die Diss in den Druck geht (eine gewisse Anzahl gedruckter Pflichexemplare müssen afaik an jeder Uni abgegeben werden) und/oder die elektronische Version zur Publikation erstellt wird. Veröffentlicht (und damit endgültig angenommen) wird die Dissertation erst, wenn die Freigabe der Fakultät (meist durch den Hauptberichter (Doktorvater)) für die endgültige gedruckte und/oder elektronische Version zur Veröffentlichung vorliegt. Erst danach gibt es auch die Doktorurkunde. –-Solid State«?!»13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Über die Pflichtexemplare für die anderen Unis hinaus muss eine Dissertation überhaupt nicht veröffentlicht werden - viele werden in einem solch weitergehenden Sinne auch gar nicht veröffentlicht (und manchmal ist das auch gut so). Diese Dissertationen (ich wage ohne nähere Quellen die Behauptung, dass das die Mehrzahl der Dissertationen betrifft) führen somit ein Mauerblümchendasein in Universitätsbibliotheken und gelangen zu Ruhm außerhalb ihrer eigenen Fakultät am ehesten noch dadurch, dass der Doktorvater die Ergebnisse in eigenen Arbeiten mit-veröffentlicht. Der Autor selbst hat häufig weder ein Interesse noch die Mittel, seine Arbeit einem größeren Publikum zugänglich zu machen als unbedingt nötig (der Druck der notwendigen Beleg-Exemplare kann schon ziemlich ins Geld gehen...).
Sobald das von Solid State beschriebene Procedere abgeschlossen ist, ist die nicht "weiter" veröffentlichte Diss dann irgendwann über die Bibliothekskataloge und -suchsysteme der mit Belegexemplaren bedachten Universitäten auffindbar.
Die Veröffentlichung im Internet dürfte wohl noch immer die Ausnahme sein (es sei denn, der Autor sorgt selbst dafür, aber das ist ja dann eher Zufall).
Wenn der Autor bekannt ist, ist der sicherste, erfolgversprechendste und schnellste Weg wohl die Kontaktaufnahme mit ihm. --Snevern23:19, 22. Mär. 2010 (CET)
Elektronisch veröffentliche Dissertationen, deren Autor und/oder Titel bekannt ist, lassen sich mit Google Scholar recht gut finden. Wurden sie bereits zitiert, erhöht sich die Chance dafür nochmals wesentlich. Gruss, --Cú FaoilRM-RH23:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Hotline für Impfnebenwirkungen
Gibt es eine Hotline die man anrufen kann um sich zu informieren ob Impfnebenwirkungen noch im Bereich des normalen liegen? --85.181.212.9618:59, 22. Mär. 2010 (CET)
Anderen Hausarzt oder nächstgelegenes Spital anrufen? Möglicherweise unterhält Deine Krankenversicherung ja auch eine entsprechende Hotline? Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:20, 22. Mär. 2010 (CET)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Sind es gravierende Nebenwirkungen? Impfschaden? Ggf. ärztlichen Notdienst kontaktieren. Normalerweise ist das alles harmlos und schlimmstenfalls im Rahmen einer leichten Symptomatik der Erkrankung/Infektion, gegen die geimpft wurde. Fühlst Du dich wirklich krank, Ärztlicher Notdienst, wie gesagt. Gute Besserung! William Foster20:38, 22. Mär. 2010 (CET)
Auch Film gesucht... (erl)
Hi, ich suche auch einen Film. Der Film ist schon älter (schwarz-weiß), denke das es ein amerikanischer Film ist. Er spielt in einer abgelegenen Gegend in einer Art (ant-)arktischen, isolierten Forschungsstation. Dort in der Nähe schlägt ein Raumschiff ein und die Menschen in der Station müssen sich gegen den (die) Alien(s) wehren. Irgendwie pflanzen die sich pflanzlich fort aber unter zu Hilfenahme von Blut, bzw. heilen so wieder ihre abgetrennten Gliedmaßen. Schließlich gelingt es das Alien unter Strom zu setzen und so zu vernichten.
Anknüpfend an die Frage weiter oben, aber persönlich konkrete Stoßrichtung: Ist es noch aktuell, dass man seinen Wehrdienst bei der Bundespolizei ableisten kann? Wenn ja, wie?
--141.20.106.6814:58, 22. Mär. 2010 (CET)
Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike16:16, 22. Mär. 2010 (CET)
Gleiches gilt übrigens auch, wenn man sich auf den Pfarrer oder Priesterberuf vorbereitet... Steht im Artikel allerdings nicht-- PogoEngel17:32, 22. Mär. 2010 (CET)
Polizeidienst als Polizeibeamter bzw. Anwärter befreit von der Wehrpflicht. Es gab aber (oder gibt es noch?) die Möglichkeit, sich nur auf Zeit beim Grenzschutz zu verpflichten und seine Wehrpflicht so abzuleisten. Hat mein Cousin in den 70ern gemacht. Von dieser Möglichkeit steht nichts im Artikel Wehrersatzdienst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno17:51, 22. Mär. 2010 (CET)
Grenzschutz übernimmt heute die Bundespolizei. Anstellungen auf Zeit sind mir für die heutige Zeit nicht mehr bekannt.--scif18:53, 22. Mär. 2010 (CET)
Pogo, sorry, liest du aber auch mal das Verlinkte? In den 2 Abschnitten zu dieser Frage ist teilweise soviel Halbwissen geschrieben worden, meine Herrn.-- scif13:09, 23. Mär. 2010 (CET)
In dem Link wird wenn ich micht recht entsinne angegeben, dass man vom Wehrdienst befreit war wenn man sich beim Grenzschutz verpflichtete. (Das war wohl auch auf Zeit möglich). Und damit beantworte ich die Frage von Sperber, dess Cousin das wohl machte. Der Bundesgrenzschutz wurde 2005 in Bundespolizei umbenannt. Und einen "Ersatzdienst" gibt es wie im Artikel steht seit 1994 nicht mehr. Damit sollte die Frage ansich beantwortet sein ? Man ist zwar befreit wenn man bei der Bundespolizei tätig ist aber einen möglichkeit dort eine Art Wehr/Ersatzdienst abzuleisten gibt es nicht mehr. Die Informationen ziehe ich aus den Artikel Wehrersatzdienst, Grenzschutzdienstpflicht und Bundespolizei (Deutschland) -- PogoEngel13:28, 23. Mär. 2010 (CET)
Jetzt wirds doch rund. Genauso. Ich bezog deine Antwort auf mich, das sah bissl unglücklich aus. Aber nun isses ja gescheit erklärt.-- scif13:44, 23. Mär. 2010 (CET)
Hm. In Grenzschutzdienstpflicht steht, dass Wehrpflichtige ab August 1972 zum Dienst beim BGS statt bei der Bundeswehr verpflichtet werden konnten, wenn der Bedarf nicht durch Freiwillige gedeckt wurde. Dass dies aber nur bis 1973 praktiziert wurde. Aber nicht von wann bis wann ein freiwilliger Grenzschutzdienst von welcher Dauer - ich meine, es waren acht Jahre, wie beim Katastrophenschutz - als Ersatz für den Wehrdienst möglich war. Ich finde, das würde unser kleines Lexikon interessieren;-) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno15:26, 23. Mär. 2010 (CET)
Hm OKay dieser Information ändert schon wieder einiges... Klingt aber irgendwie komisch 8 Jahre Wochenendspolizist... ich werde mal suchen ob ich was finde.-- PogoEngel15:57, 23. Mär. 2010 (CET)
Man muß zwischen dem Dienst bei der Bundespolizei (BGS) und der Polizei der Länder unterscheiden. Der Polizeidienst (Landespolizei) ist vom Wehrdienst BEFREIT, der Dienst bei der BuPo wird als Wehrdienst (nachträglich) ANERKANNT. --Ch.Weg00:39, 24. Mär. 2010 (CET)
MediaWiki-Auskunft
Ab wann ist für mediawiki ein Artikel ein Artikel der von {{NUMBEROFARTICLES}} gezhlt wird? Hab das Problem, dass mein Wiki viele 3-Zeichen-Lemmata hat, sodass ich vermute, dass da der Hund begraben liegt. {{NUMBEROFARTICLES}} listet 47 Artikel, Spezial:Kurze Seiten listet hingegen 110 Artikel, wobei die Weiterleitungen zumindest darin nicht auftauchen. --darkking3Թ16:25, 22. Mär. 2010 (CET)
In {{NUMBEROFARTICLES}} stehen meines Wissens alle Artikel mit einem internen Link [[...]], die keine Weiterleitungen sind. --Steef38917:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Früher hat MediaWiki nur Seiten gezählt, die mindestens ein Komma enthielten, heute gilt: mind. ein Wikilink oder Zugehörigkeit zu einer Kategorie; vielleicht ist dein Wiki noch auf den alten Standard eingestellt? Das kann man wohl ändern, siehe mw:Manual:Article count. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Steht doch in deiner Quelle: Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen. Suchst du jetzt nach einem deutschen Wort dafür? Mal selbst unter Hausmeier nachgeschaut? Google bietet auch gewisse Hinweise. --Aalfons18:23, 22. Mär. 2010 (CET)
Übrigens: die IP von oben bin ich. War irgendwie nicht angemeldet.
Aber zurück zur Frage: den Absatz habe ich danach auch noch gesehen. Es ergeben sich aber Wiedersprüche. Zum einen sind in der alemannischen WP Chlodulf und Ansegisel gar nicht mit aufgeführt. Zum anderen sind in der deWP exakt die Herrschaftszeiten angegeben, die bei Mittelalter-Genealogie als Zeiten als domestici angegeben sind. Daher kam meine Vermutung von oben. (Mittelalter-Genealogie hat zwei Artikel über Ansegisel? [4] und [5]) Der erste Link schreibt es schwarz auf weiß? Hausmeier ("Domesticus")?--Comm. makatau18:54, 22. Mär. 2010 (CET)
(Sorry, wieder unangemeldet) Aber warum stehen sie dann zwischen den duces/Herzögen und comites/Grafen? Die Hausmeier müssten doch eigentlich ziemlich bald nach dem Herrscher selbst in der Hierarchie stehen, gerade in dieser Zeit.--217.68.184.10808:13, 23. Mär. 2010 (CET)
Hallo. Mein Bruder hat auf seinem PC Win 7 und hab versucht Doom 3 nach erfolgreicher Installation zu starten. Leider läuft das Spiel auf Grund einer Fehlermeldung nicht, auch wenn ich es unter Kontabilität als Administrator ausführen will, so lässt es sich nicht starten. Kann es daher sein dass Doom 3 auf Windows 7 nicht läuft? 80.108.35.23320:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Da wäre es jetzt schon hilfreich, wenn du uns den Inhalt der Fehlermeldung mitteilen könntest, denn es gibt deren viele, und im ganz Trüben tun selbst wir uns nicht so leicht mit dem Fischen :) -- Grottenolm21:30, 22. Mär. 2010 (CET) PS: Das Spiel läuft übrigens mitnichten auf Grund der Fehlermeldung nicht, sondern aufgrund des Fehlers selbst!
Hallo. Nicht dass ihr jetzt glaubt dass ich vom selben Computer schreib weil ich war vor einiger Zeit im Internetcafe und hab da mein Anliegen über Doom 3 auf Win 7 beschrieben. Nun, die Sache ist die, dass der PC von meinem Bruder angeschrieben hat dass er das Spiel nicht laden konnte obwohl mein Bruder ca. die selbe Gamergraphikkarte hat wie ich, ich hab auch nachgeschaut. 188.23.220.9221:48, 22. Mär. 2010 (CET)
Sorry aber an den Satz kann ich mich nicht mehr genau erinnern, außerdem hab ich seltener auf den PC meines Bruders Zugriff. Aber gibt es trotzdem keine Wege herauszufinden ob Doom 3 auf Win 7 läuft? Weil auf Google hab ich auch nichts Richtiges gefunden. 188.23.220.9222:18, 22. Mär. 2010 (CET)
und zusätlich söllte er erst einmal seine Hausaufgaben erledigen, dass er sich ein wenig gescheiter in der deutschen Sprache üben möge, bevor er seinen alltäglichen Spielezockereien nachgehen kann um dabei sein Hirn abzuschalten.--91.14.82.5112:25, 23. Mär. 2010 (CET)
das niederländische verb fokken (züchten), das deutsche ficken und das englische to fuck- sind diese auf ein und dasselbe (ursprungs-)wort zurückzuführen? --79.197.29.5012:23, 23. Mär. 2010 (CET)
Nüschte. Verwandtes deutsches Wort zu facere "machen" ist tun, westgermanisch *do- "tun", Ausgangswort ist indogerm. *dhe- "setzen"; die lateinische Form ist eine ungewöhnlich wirkende sog. k-Erweiterung. Facere, um das gleich vorweg zu nehmen, ist nicht nur nicht mit fuck verwandt, sondern auch nicht mit fake, das wohl auf germanisch fegen "aufräumen, säubern" zurückzuführen ist. (Kluge 25. A., OED 2. A., Walde 1. A.) --Aalfons14:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein Niederländer erzählte mir folgende nicht ganz jugendfreie Anekdote: Die Queen war auf Staatsbesuch in den Niederlanden und wurde von Königin Beatrix in einer Kutsche ausgeführt. Die Queen bemerkte dabei mit Blick auf die Pferde "You have very nice horses", worauf die Königin antwortete: "Yes, I fokk them". --Cú FaoilRM-RH17:30, 23. Mär. 2010 (CET)
Und noch einer: Major Cunningham erzählt seinen Enkeln von der Luftschlacht um England. "One day, the boys and me where on a recon-flight over the Channel. Suddenly there appeared these german Fuckers, and sored down at us, right out of the sun!" Die Tante ist schockiert. "Oh my dear! I assume, you refer to Fokkers, don't you?" -- "Of course, excuse me. Well, now there wehre these Fokkers, sitting in their Messerschmidts and..." Ugha-ugha18:13, 23. Mär. 2010 (CET)
Open Source CAD-Software
Hallo Wikipedianer,
ich suche eine Open Source CAD-Software, die ich per VB.Net steuern kann. Über Google finde ich leider nichts Vernünftiges!
Hat irgendjemand Vorschläge, so was wie AutoCad oder Microstation, aber eben Open Source (kostenfrei)
Hallo, ist es eigentlich erlaubt, einfach so am Wegesrand, Seeufer, Strand oder Wald ein Lagerfeuer anzumachen? In Naturschutzgebieten ist es ja immer ausdrücklich auf den Schildern verboten. Aber außerhalb dieser "Verbotszonen"? Danke für die Antworten! --Patrice7713:39, 23. Mär. 2010 (CET)
Grundsätzlich ist es in Deutschland erlaubt. Es gibt allerdings einige Einschränkungen; im Wald z.B. darfst du es natürlich nicht. Und bestimmte Dinge nicht verbrennen. Und niemanden belästigen. - Vielleicht hilft dieses PDF aus Niedersachsen weiter: [7] --Joyborg13:57, 23. Mär. 2010 (CET)
BK:Soweit ich weiss, gibt es da bundesweit keine einheitliche Regelung. Das regelt die untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt, das auch die Gegend in verschiedene Umwelt-Schutzzonen eingeteilt hat. Meistens ist in den freien Zonen das Grillen mit einem (mitgebrachten) eisernen Grill erlaubt. Am Boden generell nicht. Dann gibt es auch Zeiten und Abstände zu beachten. Sicherlich gibt da Dein Landratsamt ein Merkblatt heraus, oder einfach mal dort anfragen. Bei den meisten meldet sich noch jemand, ohne dass Du ja, nein, sagen oder einsen, zweien drücken musst und dann eine Hotline in Maastricht keine Ahnung hat.--91.56.204.15813:58, 23. Mär. 2010 (CET)
Unbedingt anmelden, ist öfterst schon passiert das ein privates Feuer für einen Einsatz der Feuerwehr inkl. Polizei gesorgt hat, weil besorgte Anwohner die Polizei verständigten.Crimecity hro18:20, 23. Mär. 2010 (CET)
In Berlin, wo es immer Sommer oft sehr trocken ist (nur für manche Touristen stellt man drei Tage Regen hintereinander auf die Beine, klappt aber selten), wird regelmäßig eine Waldbrandgefahrstufe ausgerufen. Die verkünden die Medien und dann ist es streng verboten, bei einem Waldspaziergang zu rauchen. BerlinerSchule20:02, 23. Mär. 2010 (CET)
Waldbrandstufen sind nicht nur auf den Sommer beschränkt, soll auch welche im Winter geben. Teilweise ist die auch lediglich in der Gemeindeordnung oder einer allgemeinen Brandschutzverordnung geregelt. Dazu kommt, ob es sich um allgemein zugängliches Privatgelände oder öffentlichen Grund handelt. Im ersten Fall gilt das BGB für die Nutzung fremden Eigentums, wonach aus einem stillschweigenden Wegerecht keine weiteren Nutzungen abzuleiten sind. Und natürlich ist das Problem bei Lagerfeuern neben dem Brandschutz vor allem, wer räumt die Glutreste und den sonstigen Müll weg. Denn da liegen meist die kostenaufwändigen Folgen, um die man sich streitet.Oliver S.Y.21:11, 23. Mär. 2010 (CET)
immer mal wieder: Laub verbrennen im Garten
Hier in der Gegend wird das von den Gemeinden jedes Jahr neu festgelegt. Mal ist das Verbrennen von Bauholz erlaubt, im nächsten Jahr wieder darf man Baumholz verbrennen. Wenn es dann zu sehr qualmt, kann schon die Feuerwehr erscheinen, man sollte einen guten Kontakt dorthin haben ;) --Marcela21:21, 23. Mär. 2010 (CET)
In manchen, sonst atheistisch geprägten Regionen, sollen ja deshalb auch Osterfeuer und Sommerwendfeuer besonders beliebt sein^^, weil man da diesen Holzmüll (und wohl auch Sperrmüll) kontrolliert mit viel Spaß gemeinsam entsorgen kann. ^^ - aber das könnten ggf. die selben Gemeinden sein, die Ralf meint.Oliver S.Y.21:29, 23. Mär. 2010 (CET)
<offtopic> In Finnland würde man gesteinigt, wenn das Juhannus-Feuer aus Abfällen gemacht würde ;) --Marcela21:48, 23. Mär. 2010 (CET)
Komische Rechenspiele
Ich habe gerade eine Zusammenfassung zum Thema extremistische Straftaten gelesen. Anscheinden gab es letztes Jahr um die 360 rechtsextremistische Gewalttaten gegen Ausländer. Insgesammt aber 19400 rechtsextremistische Straftaten. Haben die 19tausend mal den Arm gehoben, sind das größtenteils Straftaten im Internet oder was kann ich mir darunter vorstellen? (Am Besten wäre natürlich ein Link auf die ursprüngliche Statistik) --81.200.198.2015:06, 23. Mär. 2010 (CET)
Obwohl bester Empfang mittels WLAN werden Netzseiten frustrierend langsam aufgebaut. Folgende Fehlermeldung: HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired Kann mich jemand beratschlagen?--91.14.64.18115:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Lease läuft am 2.4.10 ab, Datum ist das aktuelle, habe mir auf Empfehlung eines Forums hin auch da Programm Network Stumbler heruntergeladen, weiß aber nicht recht was das mir laiienhaften Netzwerkstümperers zu leisten vermag.--91.14.64.18115:46, 23. Mär. 2010 (CET)
Grundsätzlich: HTTPS-Server senden dir (deinem Browser) beim ersten Mal des Aufrufens einer entsprechenden Seite ein Zertifikat, das du bestätigen musst um, über eine dann sichere Verbindung, auf die Inhalte zugreifen zu können. Es kann da bei der Übertragung natürlich etwas schiefgehen. Und auch beim Speichern in deinem Certificate Store (Oops! Rot? Zertifikatsspeicher vielleicht? Auch? Dann Digitales Zertifikat). Versuch mal das Zertifikat dort zu löschen und es neu zu bestätigen. (Betriebssystem und Browser zu kennen wäre von Vorteil, um dir detaillierter weiterhelfen zu können.) --Geri, ✉17:09, 23. Mär. 2010 (CET)
PS: Obwohl die Übertragung via HTTPS, aufgrund der Verschlüsselung und des vermehrten Overheads bei den Daten, natürlich etwas langsamer vonstatten geht, sollte das i.A. nicht frustrierend langsamer geschehen. --Geri, ✉17:16, 23. Mär. 2010 (CET)
Titration von Natronlauge
hallo
ich möchte gerne die reaktionsgleichung von der titration von natronlauge wissen!
Den Ansatz habe ich schon, komme aber nicht weiter:
Cl+H3O+Na+OH -->
weiter weiß ich nicht. bitte um rückmeldung (nicht signierter Beitrag von91.51.45.251 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 23. Mär. 2010 (CET))
Es fehlt, dass Cl und OH negativ geladen, H3O und Na positiv geladen sind. Wenn nun H3O+ und OH- zusammentreffen, werden daraus durch Austausch eines H+ zwei Wassermoleküle. Die übrigen Ionen bleiben, wie der Name schon sagt, übrig. Hilft dir das weiter? --Sr. F19:09, 23. Mär. 2010 (CET)
Gefragt war nach der Titration "von" Natronlauge; der Ansatz beschreibt die Titration "von" Salzsäure (mit Natronlauge). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:17, 23. Mär. 2010 (CET)
Das schmälert in keinster Weise den Wahrheitswert der allerersten Antwort auf die Frage. Richtig ist hingegen, dass es den Ionen relativ egal ist, wer zuerst da war. Sind die Reaktionspartner vorhanden, dann passiert es eben, andernfalls nicht. -- Grottenolm23:35, 23. Mär. 2010 (CET)
Frage zur Geschichte des ersten Flutlichtspieles beim Fussball
Weitergeleitet aus der Diskussion von Flutlicht: Waren die damaligen Lampen 1878 von Siemens oder Bosch ?? In der Versionsgeschichte steht beides... Google sagt mir auch nur das die Generatoren von Siemens waren.
Meine Frage deshalb hier weil ich die antwort dringend bräuchte, beim Artikel Flutlicht könnte es vermutlich länger dauern.
Ja aber das gibt mir die Versionsgeschichte her die erst vor kurzem geändert wurde... deshalb war ich etwas verwirrt zumal google nicht sehr aufschlussreif ist...!--Flizzzy21:45, 23. Mär. 2010 (CET)
Ja, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte weder Werbung für die Lampen von Siemens machen noch irgendetwas gegen die Lampen von Bosch sagen. Ich bin mir ganz im Gegenteil sicher, dass die Lampen von Bosch ebenfalls sehr gut sind. Wenn ich jetzt entscheiden sollte, welche Lampen ich für das Fußballspiel unter Flutlicht - nennen wir es kurz das Flutballspiel; so heißt es natürlich nicht, aber es ist eben kürzer als Fußballspiel unter Flutlicht, obwohl sicherlich beide neunzig Minuten dauern, wenn der Ball rund ist, was ich sagen wollte, sollte ich entscheiden müssen, ob für das Flutballspiel (ja, durch diese schlaue Zusammenziehung haben wir etliche Buchstaben eingespart!) im Jahre 1878 lieber die Lampen von Siemens oder lieber die Lampen von Bosch eingesetzt werden sollen, dann wüsste ich wirklich keinen Rat. Weil eben die Lampen beider Hersteller von ausgezeichneter Qualität sind. Wenn man sehr kritisch an die Sache rangehen möchte, könnte man natürlich darauf hinweisen, dass Herr Bosch damals 17 Jahre alt war, also so helle, wie man in dem Alter sein kann. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass er vielleicht weniger Erfahrung hatte - immerhin war er im Jahre 1878 schon Lehrling! Also auch unter dem Gesichtspunkt geht es aus wie das Hornberger Schießen im Dunkeln, nämlich mit Schrot in Körperstellen, in denen man gar keinen Schrot - das spricht also für keinen, wollte sagen, eigentlich für beide. Nur wenn, aber auch wirklich nur dann, wenn (wenn!) auch die Lieferzeit für die Veranstalter wichtig sein sollte, dann würde man vielleicht, ohne jetzt den Robert irgendwie beleidigen zu wollen, für diesesmal doch ausnahmsweise ein paar Birnchen vom Siemens nehmen. Weil wenn der Bosch Robert seine Firma erst acht Jahre später aufmacht und dann muss man auch immer noch eine Woche dazurechnen, die ersten Tage nach einer Firmengründung sind fast immer a weng chaotisch und dann verzögert sich die Lieferung nochmal, dann ist der Anstoß vom Fußball - oder wir hatten ja eigentlich vereinbart Flutball zu sagen - also der Anstoß vom Flutball mit dem Bosch seine Lampen vielleicht nicht viel später, aber mit dem Siemens seine Fluter die kommen halt eine Woche und acht Jahre früher und man weiß ja, wie ungeduldig so ein Fußballpublikum werden kann! BerlinerSchule23:11, 23. Mär. 2010 (CET)
Flutball wurde nur ein einziges Mal, am 12. Juni 1981 nahe Westerland vor Sylt gespielt. Mit dem Einsetzen der Ebbe trieben beide Mannschaften leider langsam hinaus in die Nordsee und waren nicht mehr gesehen. Von weiteren Versuchen, das Spiel in Europa einzuführen, hat man daraufhin Abstand genommen. Der mutmaßliche Ausgang des Spiels wurde im Nachhinein einvernehmlich als "unentschieden" gewertet. --84.191.51.10301:21, 24. Mär. 2010 (CET)
Gladbeck: Nur über kreisfreies Gebiet erreichbar?
Ist Gladbeck die einzige kreisangehörige Gemeinde in Deutschland, die nur über kreisfreies Gebiet zu erreichen ist? --84.61.146.10422:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Zwar angrenzend, aber auch der Nordteil des Landkreis Potsdam-Mittelmark ist nur über die Havelbrücken der kreisfreien Stadt Brandenburg zu erreichen. Das betrifft dann auch mehrere Gemeinden, aber passt wohl zur Problemstellung.Oliver S.Y.23:18, 23. Mär. 2010 (CET)
Kirchenaustritte und Ihre Gründe: Werden Bischöfe vom Staat bezahlt?
Momentan ja heiß diskutiert: Stimmt es wirklich, dass die Bischöfe ein Miniterpräsidentengehalt vom Staat gezahlt bekommen? Wäre ja eine unglaubliche unverschämtheit. Oder ist es doch nur einfach so, dass die Amtskirche das staatliche Entlohnungssystem 1:1 übernommen hat? So habe ich auch schon gehört, Priester würden nach A13 bezahlt. Rolz-reus10:44, 22. Mär. 2010 (CET)
Die Inhaberin des Freiburger Konkordatslehrstuhl bei den Historikern ist glaube ich eine evangelische Professorin. Ist aber eigentlich auch egal... -- PogoEngel11:21, 22. Mär. 2010 (CET)+
Ich wollte gerade nachschauen, was "nihil obstat" heißt, und habe festgestellt, dass Nihil obstat und Nihil Obstat Redirects auf verschiedene Artikel sind. Sollte das geändert werden? --Eike12:13, 23. Mär. 2010 (CET)
Nochmal zur Grundfrage. Priester erhalten in den meisten Bistümern ein Gehalt um A13 (wie andere Akademiker wohl auch), aber sie bekommen das Geld nicht vom Land/Staat sondern vom Bistum, wie alle anderen Kirchenangestelten auch... Im Übrigen gilt das nicht nur für Katholiken. -- PogoEngel15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
Diese „unglaubliche unverschämtheit“ ist eine Tatsache. Und diese ganzen Konkordate und Staatskirchenverträge stammen keineswegs alle aus der Zeit der Säkularisierung, Baden-Württemberg hat noch 2007 einen solchen Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen abgeschlossen. Das zu NS-Zeiten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskonkordat ist auch immer noch in Kraft. Ganz interessant, was die Kirchen sich da für Privilegien zusichern lassen. Trennung von Staat und Kirche? In Deutschland nur ansatzweise. -- Rosenzweigδ22:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man bedenkt das die Kirchen den Großteil der Sozialen Versorgung, vom Kindergarten bis zum Hospitz schultert und somit den Staat von seinen Pflichten befreit ist das nur all zu verständlich. Ohne die Kirchen würde der Staat die soziale Versorgung in allen Lebenslage überhaupt nicht schultern können. Da würde es hier in Deutschland ziemlich armselig ausschauen.-- HeimliHier werden Sie geholfen!09:48, 23. Mär. 2010 (CET)
Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus10:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Selbst wenn deine Zahlen von pauschal 90 % stimmen. Ist das Staat und die Kommunen froh diese nicht bezahlen zu müssen. Dann kann man die 10 % auf alle Einrichtungen hochrechnen... Zudem zählen zu den größten Arbeitgeber der BRD Caritas und Diakonie. Welche allerdings auch staatl. Mittel erhalten (aber keine 90%) -- PogoEngel11:23, 23. Mär. 2010 (CET)
Allerdings glaube ich die Veränderungen der Zahlen liegt daran dass die Caritas gewachsen ist, denn immer mehr Sozialeinrichtungen die von Orden betreut werden, werden in die Caritas "überführt" weil die meisten Orden sich den Unterhalt mangels Mitglieder nicht mehr leisten können. -- PogoEngel15:09, 23. Mär. 2010 (CET)
Die deutschen Kirchen dürften also im Geld schwimmen, nicht nur dass ihnen dort die Bischöfe vom Staat bezahlt werden, sondern die kirchensteuer ist auch weit höher als bei uns. Zu den sozialen Aufgaben: es ist durchaus auch möglich, dass der Staat die direkt finanziert oder betreibt, da ist nicht unbedingt der Umweg über die Kirche, die ja auch nur einen teil ihrer Einnahmen für soziale Zwecke verwendet, notwendig. z.B. in Wien sind soviel ich weiß ca. 90% aller Kindergärten öffentliche Kindergärten, daher von der Stadt Wien. --MrBurns08:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Mein Beitrag posst eh zum thema. Es geht darum, dass der Staat der Kirche nicht irgendwas bezahlen muß, damit diese Sozialleistungen übernehmen kann. Außerdem wieso beschwerst du dich immer nur bei mir, dass ich vom Thema abweiche, es gibt genug andere User auf der Auskunft, die das auch tun, aber bei denen beschwerst du dich nie. Wenn du so weiter machst, werd ich irgendwann eine Vandalismusmledung machen und zwar für die agnze Range 91.56.*, weil die IP ändert sich etwas innerhalb dieser Range. --MrBurns08:25, 24. Mär. 2010 (CET)
GTA:SA Screencast
Moin,
kennt jemand nen Tool für WinXP, das bei guten Frameraten GTA:SA aufzeichnen kann?
Hat man einen Meteoriten oder Bruchstücke eines Asteroiden auf der Erde kann man die Zusammensetzung sehr schön untersuchen. Ist er noch oben, ist es nicht ganz so einfach.
Frage: Welche Elemente jenseits der Ordnungszahl 18 (Ar) (= höher als 18) lassen sich in bewegten A. oder M. feststellen? Welche Methoden liefern diese Daten und wo sind die Nachweisgrenzen? (Muss mich an die Wissenden wenden, da meine eigene Suche durch die auf der Erde generierten Daten verunreinigt wird). G! GGnil nisi bene12:31, 23. Mär. 2010 (CET)
Allgemein Spektroskopie. Das können alle möglichen Elemente sein. Vermute dass diejenigen Papers, die den Vorbeiflug an solchen Objekten behandeln, am ausgiebigsten sind, also Thema Vorbeiflugsonde. Hier kann man am genauesten beobachten. Andererseits werden auch die nahe vorbei fliegenden Objekte einer Untersuchung durch diverse Projekte unterzogen, die Zeit ist aber sehr kurz für Abmessung via Radiowellen und vielleicht Laserspektroskopie. Schlussendlich dann astronomische Beobachtungen, bei denen aber zu beachten ist, dass Sonnenlicht reflektiert wird und daher gewisse Spektrallinien bereits fehlen.
...nach eigener Darstellung, d.h. er verfügt über ein rudimentäres Alibi-Nachrichtenprogramm usw. So sinnvoll ist also die Unterscheidung zwischen Sparten- und Vollprogrammen. Schön und gut, nochmal: Warum belästigst du uns hier mit Fragen, die du selbst so hübsch beantworten kannst? --77.177.45.9421:01, 23. Mär. 2010 (CET)
Weil die Auskunft nunmal für Fragen da ist und er sich wahrscheinlich weiterführende Antworten erhofft hat. Kein Grund Fragesteller zu beschimpfen, weil sie Fragen stellen. Wenn du dich belästigt fühlst, dann lass das Antworten einfach. Grüße -- Kpisimon12:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Was tut diese Turbine?
Hallo ans Wikipedia_Team, es wäre sehr wichtig für mich, zu wissen, was genau diese Turbine tut, deren Foto ich bei einer Bildagentur gefunden habe.
Link zur Ansicht: http://www.shutterstock.com/pic.mhtml?id=48598072 . Arbeitet sie tatsächlich mit Luft/Wind? Was bewirkt sie? Herzlichen Dank vorab für Ihre Hilfe! --217.233.224.7422:15, 23. Mär. 2010 (CET)
Wieso Turbine? Fan heißt Ventilator, Flügelrad, Lüfterrad oder so. Turbinen wandeln Energie um, hier nix davon zu sehen, imho. --Aalfons23:21, 23. Mär. 2010 (CET)
Sind Steuern die einzige Einkommesquelle des dt. Staates?
Hat die BRD irgendwelchen anderen Geldquellen? Die katholische Kirche beispielsweise finanziert sich ja auch nicht komplett über die Kirchensteuer, sondern verpachtet z.B. Gründstücke usw.
--84.146.191.16400:52, 24. Mär. 2010 (CET)
Achso. Der Link selbst ist zwar nicht besonders hilfreich da dort kryptisch von "Verwaltungseinnahmen" und "Übrige Einnahmen" die Rede ist, aber auf der Seite findet sich was erhellendes: Siehe E, wie Einnahmen. Da ist von Einnahmen aus Veranstaltungen, Erlöse aus der Veräußerung von unbeweglichen Sachen etc. die Rede... --84.146.191.16401:04, 24. Mär. 2010 (CET)
...und wird wohl IP 84.146.191.164 noch in weitere Fragen verpacken, dass er die Kirche scheiße findet? --Eike01:07, 24. Mär. 2010 (CET)
@Eike: ::Da muss ich grinsen, ich wusste dass das kommt. Nein, ich hab mich etwas in die Finanzierung von Kirchen vertieft, und das sind Nebenfragen, die dabei aufgekommen sind. Aber danke für sehr taktvoll formulierten Vorwurf ;) --84.146.191.16401:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Ähm danke, aber von meinen drei Fragen berührt gerademal eine dieses Thema. Die zwei anderen befassen sich mit der Verfassung bzw. den Einnahmen des Staates. --84.146.191.16401:36, 24. Mär. 2010 (CET)
Zurück zu den Einnahmen des Staates:
Sollten mal wirklich gegen Ende des Geldes noch ein paar Monate übrig sein, dann kann man immer noch was borgen gehen.
Wichtig ist dabei nur: Nie anderen etwas borgen, immer von anderen borgen. Was für einen Unterschied doch so ein kleines von machen kann... BerlinerSchule01:11, 24. Mär. 2010 (CET)
Knöllchen als Einnahmequelle nicht vergessen und die Gebühren, die man für jedes Papierchen bezahlen muß. Zollgebühren, die allerdings nach Brüssel gehen. Lkw-Maut ist auch nicht zu verachten, wie auch die Gewinne der Bahn und Bundesbank.--91.56.204.15807:59, 24. Mär. 2010 (CET)
Voraussetzungen für einen mobilen Verkaufsstand
Hallo Expertenrunde,
bei dem beginnenden Frühlingswetter kam uns die Idee, im Sommer einen kleinen Stand mit gekühlten Getränken auf Volksfesten zu betreiben.
Sind dafür eigentlich irgendwelche Genehmigungen (Hygenie, Gewerbe oder so) einzuholen? Falls nicht könnten wir ja einfach unseren Kühlhandwagen fertig machen und los laufen. Wäre schön!
Danke für die Antworten und Gruß, Egon.
Das hängt sicherlich von den gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften ab. Die aber sind bisher noch nicht ganz einheitlich auf dieser Welt. Deshalb ist es bei solchen Fragen immer sinnvoll, die entsprechende Gebietskörperschaft (Staat, Land, Kreis, Stadt, Kanton, Provinz und was dergleichen mehr sind) dazuzusagen. Dann kann Dir vielleicht jemand helfen. BerlinerSchule13:04, 22. Mär. 2010 (CET)
Die Vorschriften dazu unterscheiden sich zum Teil kommunal. Allgemein musst du in D vermutlich immer eine Reisegewerbekarte haben, um mobil Getränke zu verkaufen. Wenn es auch alkoholische Getränke sein sollen, kommen noch einige Formulare dazu. Das Ganze erläutert dir, wie oben schon gesagt, deine freundliche Stadtverwaltung sicher gern. Beispiel Würzburg: [10]. Joyborg21:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Und natürlich sind beim Handel von Nahrungsmittel hygenische Vorschriften zu beachten, die jeweils von Landkreis zu Landkreis, teilweise von Stadt zu Stadt, also je nach Standort des Verkaufsstandes variieren.HeimliHier werden Sie geholfen!09:55, 23. Mär. 2010 (CET)
Bundesvorsitzender ist das gleiche wie Parteivorsitzender. Generalsekretär ist etwas anderes. Was lässt Dich zweifeln? Gruß, --Wolli13:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Neben dem Bundesvorsitzenden gibt es noch Parteivorsitzende in den einzelnen Bundesländern. Kurt Beck war z.B. beides, Bundesvorsitzender und zugleich Parteivorsitzender in Rheinland-Pfalz. Wie es beim jetzigen ist, weiß ich nicht, wie heißt der überhaupt mal?--91.56.203.7608:29, 23. Mär. 2010 (CET)
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: ich suche eine Liste mit verbreiteten Nicknamens für Personen, wenn möglich für verschiedene Sprachen/Kulturkreise. Z.B. ist im Englischen Bill oft eine Abkürzung für William und Dick für Richard. Es gibt aber noch eine ganze
Menge weitere und ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist es schwer sie selber zu erfassen. Wisst ihr ob in Netz solche Listen verfügbar
sind? Ich hab erstmal nichts brauchbares gefunden.
Natalia --> Natascha (Russisch), José -> Pepe, Josefina -> Pepita (Spanisch), Anton -> Toni, Friedrich -> Fritz (D), Ulrich -> Ueli (Schweizerdeutsch), um mal nur ein paar Beispiele zu geben. -- Arcimboldo08:45, 23. Mär. 2010 (CET)
Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim09:43, 23. Mär. 2010 (CET)
Bill, Bob, Jack, Joe ... Kannst du dir vorstellen, dass es in den Südstaaten andere Häufigkeiten als an der Ostküste gibt? Dass junge Damen am Elite-Colleges anders be-nicknamed werden als die Töchter der Farmer im Midwesten? Dass Chinese Americans und Hispanic Americans leicht unterschiedliche NNs haben? Hiermit kannst du sehen, welche Gruppierungen was bevorzugen. Hier kannst du die ganze Farbigkeit von nicknames (und Listen!) finden. Oder du rechnest dir die Häufigkeit der normalen Namen hier aus, machst eine Hitliste und ordnest dann den Nickname zu.
Und noch eine Möglichkeit: Du nimmst obige Namen (Bill (-law: 224 Mill.), Bob (208 Mill.), Jack (233 Mill.), Joe (217 Mill. - aus irgendeinem Grund weigere ich mich, auch nach "Dick" zu suchen...) und vergleichst Google-Hits... Voilà!. Und wie immer: Der Hintergrund der Frage wäre interessant... G! GGnil nisi bene10:07, 23. Mär. 2010 (CET)
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, deshalb auch die Frage nach verschiedenen Sprachen/Kulturen (damit meinetwegen auch Regionen). Ich kann jetzt natürlich die Listen, die in der englischsprachigen Wikipedia stehen Eintrag für Eintrag durchgehen und dann die häufigsten nehmen, aber ich hatte gehofft, dass solche Listen irgendwo schon fertig existieren und ich sie einfach nicht gefunden hätte. Es geht mir bei Nicknames (Ok, das war ich wohl ungenau) nicht um Dinge wie "The Admirable Doctor" für Roger Bacon sondern um Variationen bei Namensteilen (besonders dem Vornamen) die auch von den Personen in der Regel selber verwendet werden (wie z.B. Bill Clinton eben, der einen Nickname als Vornamen führt). Hintergrund ist ein Abgleich von Namen in Listen. Wenn man weiß, dass Richards of Dick genannt werden könnte man z.B. den Verdacht haben, dass ein Richard Meier und ein Dick Meier ein und die selber Person sind, die nur aus Versehen einmal unter ihrem bürgerlichen und einmal unter ihrem selbstbenutzten Namen auftreten. Solche Listen kann ich auch nicht mal eben selber machen, da mir dazu das Wissen zu verschiedenen Sprachen fehlt. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass Josefina -> Pepita ein häufig auftretendes Names-Paar ist. Sanim11:35, 23. Mär. 2010 (CET)
Das gibt's aber nicht nur auf Englisch. Auch auf Deutsch gibt's viele Leute, die eigentlich z.B. Johann oder Josef heißen, in der Öffentlichkeit aber eher als Hans oder Pepi/Sepp bekannt sind. z.B. Hans Krankl oder Sepp Herberger. --MrBurns10:27, 23. Mär. 2010 (CET)
Dazu aus Italien Gianna für Giovanna und Gianni für Giovanni. Einer der komischsten ist eigentlich der deutsche Hajo, bei dem die erste Silbe eigentlich schon ein Nickname war, wenn auch normalerweise schon auf dem Taufzeugnis. BerlinerSchule13:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Spitznamen sind natürlich ein weltweites Phänomen, das es wahrscheinlich in allen Sprachen gibt. Das Leute aber auch auf mehr oder weniger offiziösen Dokumenten mit ihrem Spitznamen aufgeführt werden, oder gar mit ihrem Nick unterschreiben, wäre mir in größerem Maßstab eigentlich nur aus dem (amerikanischen) Englisch bekannt (außer bei Künstler- und Ordensnamen, aber das ist wieder ein anderes Thema). Etliche gebräuchliche englische Nicks wurden schon von G.G. genannt (daneben fallen mir Tom, Pat, Jim ein). Allerdings wären auch nach Häufigkeit sortierte Listen von Nicks nur von begrenztem Wert, wenn Du z.B. einen Lewis Libby neben einem Scooter Libby fändest. Da hat der Spitzname nichts mit dem Taufnamen zu tun, und dennoch ist es ein und die selbe Person... Ugha-ugha 14:37, 23. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag, weitere Erschwernis: derselbe Taufname kann sich in mehrere Spitznamen weiterentwickeln, nicht nur einen. Vgl.: Bram Stoker und Abe Lincoln. Ugha-ugha00:00, 24. Mär. 2010 (CET)
Was für seltsame Spitznamen haben wir denn da im Deutschen? Ein Gustav wird bei uns Gus oder Gilroy genannt? Und aus einem Karl wird ein K. Friedrich? Dolfz für Adolf kling auch interessant... Ugha-ugha07:19, 24. Mär. 2010 (CET)
Da scheint sich ein Spaßvogel am englischen Artikel verlustiert zu haben ... -- Arcimboldo07:27, 24. Mär. 2010 (CET) PS: da wars, eine IP aus Ohio. Habe die Sektion mal geleert und nur drei neue eigene eingefuegt, vielleicht koennen die Auskuenftler beim verbesserten Wiederaufbau mithelfen.
Wie siehts denn aus mit Rudi (Rudolf), Max (-imilian), Anni (Anna/Anne), Tine (Christine/-a)? Und zumindest in meiner Generation heißt ein Florian meist Flo, ein Sebastian Basti, eine Julia(ne) Jule; auch wenn ich nicht weiß, inwiefern sich Betroffene tatsächlich unter diesen Namen vorstellen (nur zu Jule fällt mir ein Beispiel ein, das aber nun auch nicht mehr Jule heißen will). Zu Josef fällt mir (ergänzend zur Liste in en:) noch, obwohl geographisch seeehr fern sehend, der Name Jupp ein. Und eine Ursula würde zumindest hier im Ossiland wohl eher Ursel als Uschi heißen. --slg01:04, 25. Mär. 2010 (CET)
Lohnzettel bei geringfügiger Beschäftigung zwischen Privatpersonen
Situation: In Österreich beschäftigt Alice Bob geringfügig für Gartenarbeit u. a. Da keine Lohnsteuer anfällt, verzichten sie auf monatliche Lohnzettel, und es funktioniert soweit gut. Bob stellt aber einmal einen Antrag auf Sozialhilfe. Das Sozialamt verlangt monatliche Nettolohnzettel für diese geringfügige Beschäftigung. Also wird Alice, Bob zuliebe, welche schreiben. Aber wie müssen die aussehen, was muss da alles draufstehen? --77.117.244.214:22, 23. Mär. 2010 (CET)
Also auch wenn ich mich mit österreichischem Sozialhilferecht auskennen würde, hätte ich vermutlich das Gefühl, dass das hier nicht der richtige Ort für diese Frage ist. Wenn ein Anwalt zu teuer ist, würde ich mal beim Amt nachfragen, was drauf stehen soll! --Snevern14:26, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein Anwalt für so eine allgemeine Auskunft? Die Telefonistinnen im Amt wiederholen leider immer nur gebetsmühlenartig, ein "ganz normaler Lohnzettel". --77.117.244.215:10, 23. Mär. 2010 (CET)
Danke soweit, aber der verlinkte Jahreslohnzettel ist nicht gemeint. Mal anders gefragt: Was kriegt denn der ganz normale Arbeitnehmer monatlich für ein Papier, und was steht da alles drauf? --77.117.244.216:32, 23. Mär. 2010 (CET)
als ich noch versicherungspflichtig gearbeitet habe, stand da der monat, das jahr, mein name, meine adresse, der arbeitgeber, das brutto gehalt, die abzüge, das netto gehalt und die ganzen zuschläge für steuerfreie nachtarbeit z b und so... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 23. Mär. 2010 (CET)
Wärs bei so einer Situation nicht einfacher, Bob schreibt Alice regelmäßige Rechnungen für eine Tätigkeit als selbstständiger Landschaftspfleger? Das müsste das Sozialamt doch auch akzeptieren. --DuckobertDag17:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich Idiot habe an meinem Task-Manager (Vista) rumgespielt (Ansicht > Spalten auswählen) und habe jetzt als Resultat fürchterliche Mist-Einstellungen, die ich beim besten Willen nicht mehr wegkriege. Daher meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Task-Manager auf die Standard-Einstellungen zurückzusetzen? Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal21:00, 23. Mär. 2010 (CET)
Einfach das Häkchen wieder bei den Spalten setzen, die standardmässig ausgewählt sind, geht nicht? Bei mir wären das (allerdings mit Windows 7): Benutzername, CPU-Auslastung, CPU-Zeit, Arbeitsspeicher - Privater Arbeitssatz und Beschreibung. --80.219.84.4422:02, 23. Mär. 2010 (CET)
Bei der Systemwiederherstellung lädst Du kein ganzes Backup. Wie der Name schon sagt, stelltst Du nur einen früheren Zustand her, nämlich den Zustand, als der Taskmanager noch voll funktionierte. GGf. Zwischenzeitliche Neuinstallationen musst Du wiederholen--91.56.204.15807:33, 24. Mär. 2010 (CET)
@80.219.84.44: Danke, perfekt. Bis auf die CPU-Zeit (die ich weider rausgenommen habe) ist das genauso wie vorher. @AlMare: Ja, den Process Explorer hatte ich als Ersatz genommen, während der Task-Manager quasi unbrauchbar war. Nützliches Tool, aber für die Dauer finde ich es nicht ganz so toll. @91.56.204.158: Danke, da hast du Recht; letztendlich habe ich aber dann doch den einfacheren Vorschlag genommen. Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal20:48, 24. Mär. 2010 (CET)
WinXP - Ordnergröße Anzeigen?
Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, sich in der Übersicht im Explorer die Größe aller Ordner, jeweils mit Unterordnern und enthaltenen Dateien, anzeigen zu lassen? Rechtsklick und "Eigenschaften" geht einwandfrei, ich würd aber gerne alle auf einmal sehen, Zwecks Ausmisten meiner Festplatte. Das Feld für die Größe ist aber bei Ordnern leider leer. Danke und Gruß, Wiebelfrotzer23:58, 23. Mär. 2010 (CET)
Ist zwar nicht direkt was du suchst, aber das Freeware-Tool könnte die sehr nützlich sein: Sequoia View (siehe hier: [11] ). Das scannt deine Festplatte und zeigt dir, in Form von unterschiedlicher großen Blöcken, welche Dateien am meisten Platz einnehmen. Da hat man alle "Platzverbraucher", vor allem die größeren, auf einen Blick... --84.146.204.14200:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Zu dem Zweck verwend ich das Programm WinDirStat, das ebenfalls Freeware (GPL) ist. Aber ich kenn auch ein Plug-in, das im Explorer beid er Detailansicht es möglich macht, mit "Details Auswählen" die Spalten "Ordnergröße", "Anzahl Dateien", "Anzahl Ordner" sowie "Anzahl Objekte" anzuzeigen. Dieses Plug-in heißt FolderSize und ist ebefalls Freeware. --MrBurns
Es gibt glaube ich auch ein Programm namens Treesize. Habe ich vor Jahren mal mit Gewinn benutzt. --Wolli08:25, 24. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Noch günstiger ist es, sich diese Daten nicht nur anzeigen zu lassen, sondern "als Text-Datei" mit beliebigem Namen abzuspeichern, zum Beispiel in einer Datei mit dem Namen "alles.txt"
dir *.* /s >alles.txt
Das dauert ein paar Minuten. Beide Methoden funktionieren übrigens in sämtlichen WINDOWs-Versionen und kosten keinen Cent. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:21, 24. Mär. 2010 (CET)
Verstehe ich das richtig, dass im Artikel unter Wirrtschaftskennzahlen beschrieben wird, dass das durchschnittliche Einkommen eines Indonesiers in 2004 bei 1.146,00 US$ jährlich lag (ich komme immer wieder mit den Kommas nicht zurecht). Kann jemand eine aktuellere Zahl nennen? --Ian DuryHit me11:38, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mir heute Morgen 3 Zimmerpflanzen gekauft. Leider habe ich keine Ahnung, was das denn für Pflanzen sind. Im Baumarkt wussten die Mitarbeiter leider auch nichts, da ich recht früh da war und die Kollegin, die sich da sehr gut auskennt, noch nicht da war.
Wäre toll, wenn mir jemand die Namen sagen könnte..... dann könnte ich per Google mal suchen, wie oft man gießen und düngen muss.
übrigens die Pflanze zwei kriegt sehr schnell Schildplattläuse die, einmal da, nicht mehr wegzubekommen sind; am besten vorbeugend Kaffesatz auf die Erde kippen. --62.143.74.25316:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich lese gerade in der Zeitung, die Zahl extremistischer Straftaten sei auf Höchststand. Mich interessiert dabei mehr, was da so alles zusammenkommt - Gibt es eine möglichst detaillierte Übersicht omline?
--90.128.126.412:50, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe in verschiedenen (auch aktuellen) Büchern gelesen, dass die Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides zwar ausgebildete Flügel hat, aber aufgrund zurückgebildeter Flugmuskeln flugunfähig ist.
Nun habe ich vor wenigen Tagen selbst eine schmerzhafte Begegnung mit dem Tier, nämlich als ich es aus der Luft heraus (!) in die hand nehmen wollte.
Die Wanze flog in der Nähe eines Kleinstgewässers unter meiner Beobachtung etwa 12 Meter weit in einer Höhe von ca. 150 cm und langsam aufsteigend.
Gibt es irgendwelche Veröffentlichungen in denen der Flug dieser Wanze beschrieben ist oder handelt es sich dabei um eine noch nicht dokumentierte Verhaltensweise?
--85.176.27.913:49, 24. Mär. 2010 (CET)
Bist du denn ganz sicher, dass es genau diese Art war? Könnte es ein Gelbrandkäfer gewesen sein? In unserem Artikel steht (noch) nichts davon, dass die Schwimmwanze flugunfähig ist, in meinem Parey aber schon. Es sind dort aber auch noch andere ähnliche Wanzen drin, die am Ufer leben und durchaus fliegen können, z.B. Ochterus marginatus. --Sr. F13:54, 24. Mär. 2010 (CET)
Eine Schwimmwanze war es 100%ig. Man konnte die großen Augen und die gekrümmten Vorderbeine erkennen, es hatte im Ruhezustand sich überlappende Flügel mit durchsichtigem Feld an den Spitzen. Außerdem hat das Tier in der Sonne grün aufgeblitzt. Das Bestimmungsbuch von Parey hab ich auch. --85.176.27.914:02, 24. Mär. 2010 (CET)
Beschleunigte Videos bei youtube "damit sie auch in Deutschland verfügbar sind" - Was soll das?
Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon oben, aber noch etwas ausführlicher: Ich bin bei youtube über mehrere Musikvideos gestolpert, die mit dem Hinweis "Das Video wurde etwas beschleunigt, damit es auch in Deutschland verfügbar ist" versehen waren. Wozu soll das bitte gut sein? Aus urheberrechtlicher Sicht dürfte sich doch wohl überhaupt nichts ändern. Und wenn's darum ginge, die Rechteverletzung zu verschleiern, indem man die Dateigröße bzw. die Videolänge "manipuliert", gäbe es doch wohl auch andere Möglichkeiten, und sei's nur, noch ein Standbild hintendran zu packen. Also kurz und gut: Was denken sich die Einsteller dabei? Gruß, Wiebelfrotzer17:30, 24. Mär. 2010 (CET)
Eine Thorie wäre, dass sie dadurch Algorithmen austricksen, die automatisch bestimmte urheberrechtlich geschützte Werke erkennen. Ich habe mit der Begründung auf youtube schon gespiegelte Videos gefunden. Tatsächlich waren die nichtgespiegelten alle entfernt worden. Ob die Hintergründe so stimmen weiß ich aber nicht :) --StYxXx⊗18:07, 24. Mär. 2010 (CET)
PAL spielt bei YouTube-Videos keine Rolle, da sie weder in NTSC noch in PAL kodiert sind. Das YouTube-Format ist in Europa dasselbe wie in Amerika. --88.130.185.12620:59, 24. Mär. 2010 (CET)
So ähnlich wie Styxx hatte ich mir das auch gedacht, aber so ein Algorithmus würde ja dann vermutlich die Länge und Dateigröße scannen. Dagegen gibt's aber doch einfachere und vor allem "Benutzerfreundlichere" Mittel. Gruß, Wiebelfrotzer21:02, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich geh mal davon aus, dass der Algorithmus Länge und Dateigröße nur teilweise in Betracht zieht und eher nach Frequenzen und Bit-Mustern innerhalb der Dateien sucht, sowie die Titel, Beschreibungen und Kommentare. --88.130.185.12621:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Naja, Titel und Kommentare waren in dem Fall sehr aussagekräftig. Frequenz wäre aber ein Ansatzpunkt, daran hab ich nicht gedacht. Gruß, Wiebelfrotzer21:39, 24. Mär. 2010 (CET)
Um was geht's? Transkription des Titels? Bei dem Edit gehts um das Werk "Путь ко спасению" (zu deutsch etwa "Weg zur Errettung" oder "Weg zum Heil"). Übersetzungs- und Transkriptionsfragen sind übrigens bei der Disk. des Russland-Portals besser (oder am besten) aufgehoben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ergänzung: Das Zeichen dass da eingefügt wurde, wird bei der wissenschaftlichen Transliteration kyrillischer Wörter verwendet. Es weist darauf hin, dass das t bei Put weich ausgeprochen wird (also nicht Putt). Auf sowas würde ich in Artikeln nur achten, wenn ich eine einheitliche Schreibweise herstellen will - ansonsten ist das nicht von Bedeutung. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe keinen Zugang mehr zu Wikipedia, nur noch über secure.wikimedia.org/wikipedia Und das auch nur sehr langsam. Woran liegst und wann geht es wieder besser? --80.219.41.24218:50, 24. Mär. 2010 (CET)
Also ich hab auch schon seit über einer Stunde Probleme. Mittlerweile kann man ja wieder zugreifen und die Artikel zumindest in einer Rohversion ohne Bilder sehen. Das Problem scheint international zu sein. Bei Commons erhalte ich nur die Bildbeschreibung ohne Bild, wenn ich dann auf denn link zum Vergrößern klicke, sagt mir der Wirefox, dass der Server nicht verfügbar sei... --Rupert Pupkin19:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Wäre das nicht kontraproduktiv? Er will den Boden doch säuern. Ungereinigter Schwefel wird von Gärtnern noch empfohlen. Ohne Gewähr. 85.180.201.21723:05, 24. Mär. 2010 (CET)
Aber das wäre dann ja auch Englisch. Wir nennen Franzosen ja auch nicht "French". In diesem Fall dürfte es aber nicht zu sehr abweichen. Ich ginge mal von Miamianer, also als Adjektiv miamianisch aus.--213.168.117.7405:27, 25. Mär. 2010 (CET)
+1 Mir ist die Analogie zw. Miami und Hawaii aufgefallen, wo beides Mal - im Englischen - "-an" angehängt wird (Hawaiian). Deswegen (Hawaiianer) auch Miamianer. Gibt es noch mehr engl.=> dt. Analogien zu Orten/Städten, die auf "i" enden? G! GGnil nisi bene09:09, 25. Mär. 2010 (CET)
Wieso schaffe ich (Mac OSX 10) es nicht, mir dieses brisante Videomaterial anzugucken? Ich hab schon das Browser-Plugin namens Silverlight runtergeladen, mit dem Ergebnis, dass mir das Video 30 Sekunden lang original genau gar nix anzeigt. Beim Versuch, es "mit einem externen Player" (da ist bei mir ausschließlich VLC im Angebot) zu öffnen, scheitere ich ebenso. Mein VLC zeigt ganz einfach gar nichts an sondern spielt stillschweigend das nächste Video in meiner Wiedergabeliste. Irgendwelche Tipps? Springbank23:24, 22. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht weil dieses Video aus rechtlichen Gründen nur in Österreich abgespielt werden darf? :) (Zumindest stand es bei mir so im externen Player). --Pilettes23:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.7608:19, 23. Mär. 2010 (CET)
der Musikantenstadl ist auch eine Eurovision-Sendung. Zum anderen, Zitat aus dem Artikel Österreichischer Rundfunk: "Ende Jänner 2007 klagte der ORF gegen den Deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel-BW, da der ORF in Deutschland nicht empfangen werden möchte. Nachdem der ORF Klage eingereicht hatte, nahm KabelBW die Sender sofort heraus. Der ORF kauft Film- und Serienrechte nur für Österreich und müsste bei einer Ausstrahlung in Deutschland auch diese Rechte kaufen, was aufgrund der hohen Kosten jedoch unmöglich ist." -- HeimliHier werden Sie geholfen!10:00, 23. Mär. 2010 (CET)
I call BS. Die Verbreitung von ORF im KabelBW-Netz schwankt je nach Wohngebiet. In Ulm ist z. B. ORF2 rausgeflogen, ORF1 aber durchaus noch zu empfangen. Siehe hier[13] z. B. mit dieser Adresse: PLZ: 89079, Ort: Ulm, Straße: Abt-Modest-Platz, Hausnummer: 2 (Nein, das ist nicht meine Adresse, sondern die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht) - "Fernsehen analog" in der Popup-Seite auswählen, Kanal K29.
In diesem [14] PDF sieht man auf Seite 3 in der rechten Spalte auch, dass es andere Anbieter gibt, die sogar noch beide ORF-Kanäle einspeisen.
Richtig ist: Der/Die Sender wird/werden von KabelBW nicht überall eingespeist, siehe z. B. die Adresse PLZ: 74321, Ort: Bietigheim-Bissingen, Straße: Aberlin-Jörg-Str., Hausnummer: 1 (Nein, das ist auch nicht meine Adresse, sondern wieder die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht)
Ich würde gerne wissen, warum es falsch ist einen anderen Menschen zu töten. Bitte nicht mit Gesetzen und/oder Religion antworten, denn ich möchte eine Antwort, die auch ein gesetzloser Atheist verstehen kann. --95.89.49.8419:57, 23. Mär. 2010 (CET)
Beantworte Dir die Frage doch mal ob es falsch ist, dass Du Dich selbst tötest. Die meisten anderen Menschen wollen nämlich nicht getötet werden und hätten was dagegen. Und deswegen ist das falsch.--91.56.204.15821:14, 23. Mär. 2010 (CET)
Ohne gesellschaftliche Grundkonditionierung (wurst, ob du es Religion, Recht, Freunschaft, Mitleid, Angst vor Rache etc. pp. nennst) sind Fragen zu richtigem und falschem Handeln nur schwer zu beantworten. Denn die Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch verlangt uns bereits soviel Verstand und Kommunikation ab, dass sich die moralischen Regeln fast wie von selbst einstellen. (Jürgen Habermas erklärt das durch ein, der Sprache innewohnendes Vernunftpotential) Die Genese und Begründung von Regeln (zb des Tötungsverbots) ist Thema der Philosophie. Diese kann man schlecht hier mal eben erklären (ich schon gar nicht). --Krächz21:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein erster Antwortversuch (mehr kann es ja nicht sein): Ich bin mir nicht sicher, ob nicht schon sehr früh zwischen töten und morden unterschieden wird. Aber wie auch immer, töten (ich bleib mal bei diesem Wort) ist endgültig und unumkehrbar. Keiner wird gerne getötet. Sicher, Ausnahmen gibt’s immer, aber das 5. bzw. 6. Gebot ist ja nun wesentlich älter als die Zehn Gebote, könnte also durchaus auch einen ersten Ursprung eines Gesellschaftvertrages in sich bergen. An der Religion – zumindest in ihrer Rolle als der Instanz, die diese „Vertragsregel“ formuliert und auf ihre Einhaltung achtet – führt dann allerdings irgendwann kein Weg mehr vorbei. Ich habe mal (ich glaube, im Spiegel) von einem beobachteten „Mordfall“ unter Affen gelesen, bei dem dem „Mörder“ in seinem Verhalten nach der Tat Schuld- bzw. Unrechtsbewußtsein unterstellt und aninterpretiert wurde. Bei solchen Stories sollte man gewiß sehr skeptisch sein. Was ich in Beißhemmung hinsichtlich der Studien von Erik Zimen dazu lese, deutet aber schon daraufhin, daß es bereits unter Tieren erlernt werden könnte, sich nicht zu töten. Daß es sich bei dem Tötungsverbot" also um ein präreligiöses, prästaatliches und präjuristisches Phänomen handelt. Das Erlernen würde wiederum diese Behauptung in Frage stellen: „Die Tabuverbote entbehren jeder Begründung, sie sind unbekannter Herkunft; für uns unverständlich, erscheinen sie jenen selbstverständlich, die unter ihrer Herrschaft leben.“. --84.191.51.10321:39, 23. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Ich bin übrigens überzeugt davon, daß wir in bestimmten Situationen und unter bestimmten Umständen als Menschen erst erlernen, daß man Falsches durchaus tun kann, also auch töten. --84.191.51.10321:57, 23. Mär. 2010 (CET)
"Falsch" ist das Menschentöten nur da, wo Menschen sich im Rahmen von Gesetz, Moral und Religion darauf verständigt haben, es falsch zu finden und falsch zu nennen. Ansonsten ist die "Falschheit" des Tötens objektiv aus Logik und Naturgesetz nicht abbleitbar. Man kann allenfalls einsehen, dass es in Hinblick auf Art- und Selbsterhaltung irrational sein kann, gewisse Artgenossen zu töten, auf die man angewiesen ist (als Jagd-/Produktions-/Kampf- oder Fortpflanzungspartner).
Wenn du also eine Antwort willst, die auch ein "gesetzloser Atheist" verstehen kann, dann ist das irgendwie so, als würdest du nach einer Antwort fragen, die auch ein Analphabet lesen kann. Ein Widerspruch in sich. Krawallbürste21:44, 23. Mär. 2010 (CET)
Rein naturwissenschaftlich betrachtet magst du Recht haben. Da "gesetzloser Atheist" aber die Philosophie nicht ausschließt, wäre das durchaus ein Ansatzpunkt. Zitat zum Thema, völlig ohne Gesetz und Religion:
„Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death […].“
Schade, ich finde den Artikel über den Affen, der einen heimtückischen Mord geplant und ausgeführt und sich danach angeblich geschämt hat, nicht wieder. Dafür einen passablen Aufsatz, über den man, denke ich, gut streiten kann. Weiterhin Hinweise darauf, daß bei Schimpansen innerhalb der eigenen Gruppe das Tötungsverbot halbwegs funktioniert, aber in Krisensituationen auch seine Grenzen findet:
Beobachtungen von D. Bygott beschreiben Devianz (mutmaßlicher „Kannibalismus“) durch Schimpansen im Jahr 1971 [15] und Katie Slocombe berichtet 2007 über Baby-Morde, die ihre Ursache mutmaßlich im „Kampf um Ressourcen“ haben. [16].
Jane Goodall hat wohl ähnliches erlebt (und angeblich interveniert!) und berichtet von gemeinschaftlichen harten Gewalttätigkeiten innerhalb der Gruppe, die sich exzessiv verselbständigen können (Der Spiegel formuliert da genüßlich: „Im Gefolge solcher Aktionen gegenüber einzelnen fallen häufig nach und nach gänzlich unbeteiligte Tiere übereinander her, ähnlich bayrischen Bierdimpfeln bei einer Wirtshausrauferei.“), sowie von einer 1974 beobachteten Situation, die sehr eindeutig als Ausrottungskrieg gegen eine fremde Gruppe beschrieben wird. (Der Spiegel 19/1978, Der Spiegel 49/1986, Der Spiegel 12/1992)
Das Großhirn ist jedenfalls offenkundig nicht oder noch nicht die Ursache des Tötungsverbotes. Zitat: „Zwar unterscheide sich der Mensch, so Goodalls Schlußfolgerungen, im Grundsätzlichen seines Wesens nur graduell vom Affen. Aber: "Wir dürfen auch nicht für einen Augenblick vergessen, daß gerade diese graduelle Differenz den großen Unterschied zwischen uns und den Affen ausmacht" - schließlich verfügt der Mensch, im Gegensatz zum Schimpansen, über ein hochentwickeltes Großhirn, in dem unter anderem das Bewußtsein seinen Sitz hat. Dadurch ist, so die Verhaltensforscherin, zum Beispiel "unser Verständnis für das Leiden, das wir über unsere Opfer bringen, von einer gänzlich anderen Größenordnung" - mit anderen Worten: Der Mensch könnte, wenn er nur imstande wäre, sein Hirn etwas intensiver bemühen. Warum ihm gerade dies so schwerfällt, haben die Gehirnphysiologen längst herausgefunden. Das Stammhirn, der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des menschlichen Gehirns, in dem unter anderem Instinktregungen wie Angst und Aggression angesiedelt sind, hat sich in den vielen Jahrmillionen der Evolution strukturell kaum verändert; überdies ist es nur durch vergleichsweise wenige Nervenstränge mit dem Großhirn verbunden - mithin vermag die Ratio die archaische Gefühlswelt des Menschen nur bedingt zu kontrollieren. Die ihm innewohnende Aggression, gepaart mit Intelligenz, so glaubten Psychologen und Philosophen lange, mache den Menschen zum einzigen Lebewesen, das organisierte Kriege führen könne - bis Jane Goodall berichtete, daß ihre Schimpansen einen benachbarten Stamm planmäßig ausgerottet hatten.“ (Der Spiegel 19/1978)
Vorläufiges Fazit: Es scheint so, daß wir zwar lernen, daß getötet werden keinen Spaß macht und zumindest die eigenen Leute ihre Ruhe haben sollten. Irgendwer hat auch irgendwann daraus versucht hat, eine Regel zu machen. Ein Seitenblick auf die Menschheitsgeschichte läßt aber vermuten, daß wir gleichzeitig auch lernen, daß, wenn es drauf ankommt und um die eigene Haut geht, man sich um diese Regel nicht mehr kümmern muß.
Mittlerweile denke ich, mit dem Tötungsverbot ist es garnicht so weit her. Es wird zwar ein Riesenbohei drum gemacht, aber wirken tut es ja nicht. Zumindest nicht nachhaltig. Auf der anderen Seite ist das ein bißchen so wie rechts fahren im Straßenverkehr. Man wundert sich, daß das so gut klappt und vertraut ständig wildfremden Menschen, die einem entgegenkommen, sein Leben an. Und die meisten finden die Regel gut, halten sich dran, weil es irgendwie sinnvoll ist, fahren rechts und wollen auch sonst keinen umbringen, respektieren die Regel halt so, wie sie auch das Tötungsverbot respektieren... --84.191.51.103 23:57, 23. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.10300:09, 24. Mär. 2010 (CET)
Nachsatz: Außerdem gibt es ja auch den Definitonstrick: Wilde und Ungläubige sind gar keine richtigen Menschen, für die gilt das Tötungsverbot dann also nicht und da dürfen wir... --84.191.51.10300:09, 24. Mär. 2010 (CET)
Man kann's nicht schöner sagen! Wem es Spass macht - und vielleicht den "gesetzlosen Atheisten" drauf hinweisen - der sollte mal nach Kriminalstatistiken in stark religiös geprägten und in weniger religiös geprägten Gesellschaften suchen. Die Ergebnisse lassen sich auch erklären ... G! GGnil nisi bene00:05, 24. Mär. 2010 (CET)
Dann aber im "Kampf der Zahlen" auch innerhalb westlicher Gesellschaften die Subgruppen kirchennah und kirchenfern, bspw. anhand des Kirchgangs, vergleichen ... -- Arcimboldo03:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Diese Frage hat sehr wohl einen guten Kern, und zwar -> die Frage; was oder wer bin ich? Ist vielleicht jetzt etwas zu weit gesprungen, aber gerade darum geht es, wenn ich mich mit mir auseinandersetze - ICH; ein Mensch - der Andere auch ?!?! Dann kommt man auch ganz leicht zu einer Floskel; "was du nicht willst das man dir tut - das tu auch keinem anderen an" - Im Prinzip ist es nicht falsch / denn was ist schon "richtig oder falsch" - aber gesund ist es nicht, und Ich persönlich möchte auch nicht von einem anderen getötet werden, und deshalb ist es falsch weil du es auch nicht willst <- Bingo dieses Rubellos können sie käuflich erwerben - in einem Shop Ihres Vertrauens--188.23.64.160 22:05, 24. Mär. 2010 (CET)
Siehe auch Persönlichkeitsrecht; deine Rechte welche du hast - oh Gott - die selben Rechte hat auch ein anderer, und deshalb ist die Frage eher nicht durchdacht gewesen, da Wir hier in der Wikipedia versuchen den anderen auch zu achten/bemerken/schätzen - aber ganz sicher nicht töten (wäre ja blöd - wer sollte sonst die ganze Arbeit machen) --188.23.64.16022:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Wer zahlt den Unterhalt für uneheliche Kinder von Geistlichen?
Das "Personal", die Geistlichen der Katholischen und Evangelischen Kirche in Deutschland werden zu einem Großteil (> 60%) über die Kirchensteuer finanziert. Ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass der Steuerzahler für den Unterhalt von unehelich gezeugten Kindern von Geistlichen aufkommen muss?
--84.146.204.14223:56, 23. Mär. 2010 (CET)
Du meinst jetzt sicher Kinder von katholischen Geistlichen, die anerkannt haben, die Väter zu sein. Das dürften eher wenige sein. Und wenn die die Alimente von ihrem Gehalt bezahlen, ist das doch deren Problem und nicht das des Steuerzahlers, oder?
Letztlich schon, klar. Sofern der Geistliche seinen Job behält, kostet das den Steuerzahler - vom Kindergeld mal abgesehen, aber willst Du den Kindern das etwa vorenthalten? - keinen Cent extra. --20%00:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Sicher nicht, ich hab mich das nur gefragt. Hat irgendwie etwas Ruch von Subventionierung krimineller Akte an sich... --84.146.204.14200:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Liebes IP, warum soll denn Kinderzeugen kriminell sein? Übrigens ist es unwesentlich, ob ein Kind "unehelich gezeugt" wird; eventuell wird es unehelich geboren. Dass im Normalfall die Eltern für den Unterhalt eines Kindes aufkommen, ist recht allgemein anerkannt. Der Steuerzahler zahlt also auch für das Kind des Bürgermeister, des Hochschulassistenten und der Sachbearbeiterin vom Bauamt. Er zahlt aber auch fürs Bier des Müllwerkers. Nur bei den Kindern vom Pfarrer und der Pfarrerin ist es etwas anders: Da zahlt nur derjenige Steuerzahler, der Kirchenmitglied ist. BerlinerSchule00:22, 24. Mär. 2010 (CET)
Kann ja heute schon mal passieren ... Sollte aber nicht. Es gibt keinen Anlass zu vermuten, dass zum Zölibat verpflichtete Geistliche mehr Kinder durch Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung zeugen, als andere Männer. Rechtlich macht das eh keinen Unterschied. Und damit auch nicht für die Finanzierung des Lebensunterhalts der gezeugten Kinder. Also kein besonderer Grund, sich als Steuerzahler empört aufzupumpen. Rainer Z ...00:58, 24. Mär. 2010 (CET)
Oha. Missbrauch von Knaben durch Priester erzeugt uneheliche Kinder? Ich beginne ja, an meinem Protest gegen ein bestimmtes Bild neulich zu zweifeln... ...das wäre ein ganz neue Form der Parthenogese, steht sicherlich in der nächsten Enzyklika... BerlinerSchule01:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Eher weniger, aber der von Frauen. Ich kann mich noch an einen Fall erinnern. Die Frage ist übrigens mehr von theoretischer Natur und hat keine Pauschalisierung im Sinn. Ich merke die Gemüter erhitzen sich bei einem so heiklen Thema sehr schnell... --84.146.191.16401:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Na dazu war die Frage ja auch gedacht. Schließlich kann man sich diese selbst durch kurzes Googeln beantworten. Da Pfarrer nicht ausserhalb des Gesetzes stehen kann man sich die Frage auch ohne Googeln mit 10 Sekunden nachdenken selbst beantworten. --FNORD10:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich nehme aber mal an, dass in dem Fall, den die IP meint, kein Unterhalt gezahlt wird. Zunächst einmal werden Kinder, die das Ergebnis einer Vergewaltigung wären, meist rechtzeitig abgetrieben. Und selbst wenn das in dem Fall unterblieben sein sollte, wird doch der Vergewaltiger zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden sein (wenn die IP den Fall kennt, kennt die Staatsanwaltschaft ihn erst recht). Das hat unter anderem den Vorteil, dass das Schwein erst einmal seine Tat nicht wiederholen kann, es hat aber - so gesehen - den Nachteil, dass es keinen Unterhalt zahlt, da das Arbeitseinkommen im Gefängnis wohl zu gering ist. BerlinerSchule13:43, 24. Mär. 2010 (CET)
Wenn ein Katholischer Priester ein Kind gezeugt hat, ist er unterhaltspflichtig wie jeder Vater auch. Wenn er sich weigert das Kind anzuerkennen, muß er sich einem Vaterschaftstest - heute einfacher durch Gentest - unterziehen. Bei seinem Gehalt steht ihm dann für jedes Kind ein Kinderzuschlag zu. Die Katholische Kirche hat dazu einen (offensichtlich) inoffiziellen Geldtitel, der da zum Tragen kommt. Angeblich soll aber nur bis 4 Kinder pro Vater gezahlt werden. Das gibt es nicht öffentlich, aber ist den eingeweihten Kreisen bekannt. Zur Steuer ist zu bemerken, dass der Staat als Ausgleich für die Säkularisation/ Verlust des Vermögens nur die Mitglieder des Domkapitels (in BW) bezahlt. 70 % des Gesamtetats kommen aus der (freiwillen) Kirchensteuer, der Rest aus den anderen Einnahmen. Also mal sachte mit der Annahme, dass der Lohnsteuerzahler für diese Kinder aufkommt. Wie gesagt, die Kirchensteuer ist freiwillig, man kann austreten und das, was der Staat tatsächlich bezahlt, fällt der Allgemeinheit IMHO indirekt auch wieder zurück. Da sollte man großzügig sein und sachlich bleiben, auch wenn man das Ganze ablehnt.--91.56.212.21715:44, 24. Mär. 2010 (CET)
Von wegen freiwillig etc. ... Schau mal nach dem Thema Besonderes Kirchgeld. Wenn Du als Verehelichter ausgetreten bist, Deine Frau aber der Kirche treu bleiben will, wird sie dafür mit einer Sondersteuer bestraft (vermutlich, weil beim ehelichen Verkehr die geistlichen Segnungen der Kirche auch auf den heidnischen Partner abfärben). D.h. nominell zahlt nur das Kirchenmitglied, aber die Kirche nimmt sich ihre Beute auch vom Einkommen des Nichtmitglieds. --91.36.97.19010:26, 25. Mär. 2010 (CET)
Ganz unlogisch ist das nicht, wenn auch nicht leicht verständlich, sonst hätte schon einer dagegen beim BGH geklagt. Deine Frau will halt diesen Service haben, wenn Sie auch austritt, dann zahlt ihr auch nichts. Das ist halt Ehegattensplitting, es ist ein gemeinsames Einkommen, auch wenn es nur einer heim bringt. Aber da gibt es noch weitere solche Ungereimtheiten, ein Geschiedener zahlt sofort nach Einstufung in Steuerklasse eins die hohe Kirchensteuer eines Junggesellen, obwohl er massig Unterhalt zahlen muß. Ich bin aber froh, dass das so ist. Ich stelle mir immer vor, wie es ohne Säkularisation wäre und wie wir dann ausgenommen würden.--91.56.213.3213:13, 25. Mär. 2010 (CET)
Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung?
Im Artikel §146 des GG heißt es, dass das Grundgesetz an dem Tag seine Gültigkeit verliert, an dem eine "Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutsche Volke in freier Entscheidung beschlossen wird." Ist es, soviele Jahre nach der Wiedervereinigung, nicht mal soweit? Oder hätte das irgendwelche Konsequenzen (ich hab da noch vage Erinnerungen an Verträge aus dem Zweiten Weltkrieg im Kopf...)
--84.146.191.16400:41, 24. Mär. 2010 (CET)
Das kann's nicht sein, die BuReDeu hat ihre internationalen Verpflichtungen immer schön eingehalten, Uraltschulden abgezahlt et c. Und eine richtige Verfassung ist das Grundgesetz schon, das nicht zu Unrecht in manchen Gegenden der Welt als Vorbild diente. Aber sicherlich wäre die Vereinigung besser in den Köpfen angekommen, wenn man - notfalls auch zwei drei Jahre später - gesagt hätte Nun tragen wir mal der Tatsache Rechnung, dass Deutschland ein Ganzes geworden ist und auch aller Voraussicht nach nicht weiter wachsen wird und machen eine neue Verfassung (obschon die zu 95% mit der alten übereingestimmt hätte).
Aber hey, jetzt ist das nicht mehr aktuell. Wir brauchen dringend eine richtige Verfassung für die Union und eine Vereinheitlichung aller Vorschriften, die den Bürger betreffen, von Wohnsitzfragen über Schulabschlüsse, von der Kraftfahrzeugsteuer bis zum Unterhaltsrecht. Das ist wichtig. Die alten Nationalstaaten gehören in die Geschichtsbücher (die man aber auch lesen sollte!). BerlinerSchule00:56, 24. Mär. 2010 (CET)
Warte mal ab. Solche Versuche, unterschiedliche Völker unter ein scheinbar gemeinsames Dach zusammenzuzwängen sind schon oft genug gescheitert. Der Blödsinn wird genauso scheitern, hoffentlich möglichst bald: Je früher, desto unblutiger lässt sich das nämlich wieder auseinanderklabüstern. PS: Am besten noch bevor die unser Brot versauen ;-) --93.129.170.11302:22, 24. Mär. 2010 (CET)
Ganz unrecht hast Du nicht. Ich wunder' mich auch schon seit Jänner 1871 darüber, dass nun Preußen, Bayern und sogar Sachsen alle unter dem seltsamen Namen "Deutsche" zusammengelegt werden sollen. Dagegen geht (im Vergleich) die (nun aber auch überfällige) Abschaffung der alten Kleinstaaten innerhalb der europäischen Nation schnell und problemlos. Die Grenzen waren ohnehin genauso zufällig und arbiträr wie das ganze Völkergetue und Nationalgerassel. Etwas Abstand braucht man, aber den hat man heute; schon aus zehn oder elf Kilometern Abstand - das schafft jeder Billigflieger - sind beim besten Willen keine Grenzen zu erkennen. Und selbst der Mauerstreifen wächst langsam zu - da war bis vor kurzem eine ebenso unüberwindbare wie ewige Grenze. BerlinerSchule03:11, 24. Mär. 2010 (CET)
Wie du sicher weißt, war es unter anderem die gemeinsame Sprache, die die Deutschen verbunden hatte. Und die deutsche Vereinigung war auch keine, die wie die europäische so völlig auf bürokratischer Ebene am Interesse der Menschen komplett vorbeilief. Die ehemaligen nationalen Staatsgrenzen sollte man lieber sauber und gemeinsam dokumentieren, dann braucht man diese mit etwas Glück vielleicht nicht an allen Sprachgrenzen neu auszufechten, wenn die ersten "Unabhängigkeitserklärungen" erfolgen und diese künstliche Veranstaltung "EU" auseinanderfällt. Ein unnatürliches Konstrukt, um das sich heute die meisten "EU-Bürger" noch bestenfalls überhaupt nicht scheren - sofern sie es nicht heute schon verachten. --93.129.67.23004:33, 24. Mär. 2010 (CET)
Ist zwar hier offtopic, aber trotzdem: dass ich im größten Teil Europas frei herumreisen kann, ohne von irgendwelchen blöden Grenzern kontrolliert zu werden, mit demselben Geld bezahlen kann, ohne Umtauschgebühren abdrücken zu müssen, ein verbrieftes Recht auf Niederlassung und Berufsausübung habe und vor allem nicht mehr mit der realistischen Möglichkeit eines Krieges in Mitteleuropa rechnen muss -- das alles geht durchaus nicht an meinen Interessen vorbei, ganz im Gegenteil. Dafür nehme ich gern ein bisschen bürokratischen Wahnsinn in Kauf (den unsere nationalen Behörden übrigens in gleicher Qualität zu fabrizieren wissen). --Jossi10:50, 24. Mär. 2010 (CET)
(BK) Seit 1990 gibt es eine "richtige Verfassung" namens "Grundgesetz". Siehe Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland#Geltungsdauer: "Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, dass diese gesamtdeutsche Verfassung weiterhin die Bezeichnung „Grundgesetz“ trägt. Das Grundgesetz erfüllt nicht nur alle Funktionen einer Verfassung und hat sich bereits im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik als solche gefestigt, sondern wird auch den Legitimitätsanforderungen an eine Verfassung gerecht." Joyborg01:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Meines Wissens ist eine Verfassung erst dann eine Verfassung, wenn sie vom Volk (selbst oder von einer vom Volk gewählten Versammlung) legitimiert ist. So eine Abstimmung steht noch aus, oder irre ich mich? --84.146.191.16401:15, 24. Mär. 2010 (CET)
Wer bezweifelt das? Du hast scheinbar nicht begriffen, um was es geht oder nur einen Teil der Diskussion gelesen. Ich rede über eine Abstimmung über das Grundgesetz durch das Volk oder seine Repräsentanten. --84.146.191.16401:28, 24. Mär. 2010 (CET)
Was soll ich sagen? Touché? Wie gesagt, ich rede davon dass - meines Wissens - eine Annahme des GG durch das Volk (Volksabstimmung) oder seine Repräsentanten (Bundestagsabstimmung) bis dato nicht stattgefunden hat. Der Beitrag von BerlinerSchule war bis jetzt der nützlichste bzw. interessanteste. --84.146.191.16401:34, 24. Mär. 2010 (CET)
Berliner Schule (und andere) haben doch schon geantwortet. Wir habe eine Verfassung und diese Verfassung heißt Grundgesetz. Natürlich kann das Volk jederzeit beschließen, sich eine neue Verfassung zu geben, aber warum sollte es? Das Grundgesetz funktioniert doch. Und daher würde es sicherlich bei einer Abstimmung einfach "wiedergewählt". Was willst du denn noch? --88.70.92.16302:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Das Grundgesetz ist seinerzeit von den Länderparlamenten, also den gewählten Repräsentanten des Volkes, ratifiziert worden. Der Bundestag konnte darüber schon deshalb nicht abstimmen, weil er durch das Grundgesetz erst geschaffen wurde, und eine Volksabstimmmung war nicht möglich, weil es gar keine gesamtstaatliche Autorität gab, die diese hätte anordnen können -- der Staat "Bundesrepublik Deutschland" wurde nämlich ebenfalls erst durch das Grundgesetz geschaffen. Wenn ich mir im Übrigen so anschaue, dass seitdem die meisten Grundgesetzänderungen eher Verschlechterungen waren und jede Menge bürgerfeindliche Gesetze vom BVerfGer nur auf der Grundlage des Grundrechtskatalogs von 1949 zurückgepfiffen werden konnten, glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere Verfassung kriegen würden. --Jossi10:56, 24. Mär. 2010 (CET)
Das es nach der Wiedervereinigung keine Verfassung und Volksabstimmung gab liegt daran dass es sich rechtlich um einen Anschluss nach Artikel 23 handelte und nicht um eine Widervereinigung nach Artikel 146. Genau so eine Verfassung und Volksabstimmung wollte man damals wohl verhindern. So ähnlich hat es zumindest mal Wolfgang Schäuble in einem Interview erklärt. --Ixitixel11:21, 24. Mär. 2010 (CET)
War jetzt „Widervereinigung“ ein Tippfehler, ein Freudscher oder augenzwinkernde Absicht? ;-) --Geri, ✉12:36, 24. Mär. 2010 (CET)
Es hat Anfang der 1990er Jahre AFAIR sogar eine "Verfassungskomission" (soweit ich mich erinnere unter dem Vorsitz von Rupert Scholz) gegeben, die die Aufgabe hatte, den Entwurf für eine neue Verfassung i.S. von §146 auszuarbeiten. Die hatten gute Ideen (u.a. auch plebiszitäte Elemente), ist aber im Sande verlaufen (bzw. wurde wohl von Kohl quasi auf Abstellgleis verschoben). --HyDiSag's mir!14:04, 24. Mär. 2010 (CET)
@Fragesteller: Nein, eine Verfassung muss nicht vom Volk abgesegnet werden. Würde sie das, hätte man eine direkt demokratisch legitimierte Verfassung. Wurde sie wie das Grundgesetz durch Repräsentanten des Volkes verabschiedet, hat man eine indirekt demokratisch legitimierte Verfassung. Selbst wenn die Verfassung nur von einer oder wenigen Personen in Kraft gesetzt wurde, ist es eine Verfassung, die Geltung beansprucht, siehe zB. die Verfassung der Vatikanstadt. Es ist ein Irrglaube, dass eine Verfassung nur besteht, wenn sie vom Volk "gutgeheißen" wurde, im Sinne der Demokratie allerdings ein guter, wie ich finde. :) --78.54.34.8318:01, 24. Mär. 2010 (CET)
Das Grundgesetz IST unsere Verfassung, nur das sie nicht so heißt. Zu Zeiten der Verabschiedung des Grundgesetzes war Deutschland geteilt (in Wset-, Ost- und diverse polnische und sowjetische Mandatsgebiete). Damals hat man absichtlich vermieden, die deutsche (westdeutsche) Verfassung auch so zu nennen, da (West-)Deutschland ja den Alleinvertretungsanspruch für Gesamtdeutschland erhob. Auch nach der Wiedervereinigung hat sich daran nicht viel geändert (die Wiedervereinigung war ja weder eine Wiedervereinigung, noch eine Vereinigung, sondern eher ein Beitritt der DDR zur BRD). Gut 1/4 des ehemaligen Gesamtdeutschlands "fehlen" ja immer noch (grob gesagt: Ostpreußen, Pommern und Schlesien), darauf hat das "neue" Deutschland nämlich bei der "Wiedervereinigung" verzichtet. Muß nun also ein riesiger Prozeß (Verabschiedung durch das Volk) angestrengt werden, nur um eine Namensänderung durchzuführen? Wie gesagt, wir haben eine richtige Verfassung, nur heißt sie anders. --Ch.Weg00:35, 25. Mär. 2010 (CET)
Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung? - tja , Guute Frage, gibt es überhaupt ein deutsches Volk, oder einer Verfassung welche man als Verfassung der gesunden Spezies teilhaftig sein kann seit Stailingrad, NEIN<-Kursiver Text;-) kommt ganz darauf an in welcher Verfassung sich die Deutschen befinden Aber das wird schon - Keine Panik--188.23.186.023:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Alkohol ab 18, wie sich ausweisen?
Was wenn man den Personalausweis nicht hat? Egal welcher Grund. Das Gesetz sagt meiner Meinung, "Alkohol ab 18 Jahren" und bezieht sich nicht direkt auf den Ausweis. Geht der Führerschein als Alternative nicht? (Das war die Erfahrung.) Geht es wirklich nur um Kulanz? Entweder der Inhaber/Verkäufer ist gut oder schlecht drauf? Verpflichtet ist ein Laden eh nie, etwas zu verkaufen oder? Also kann Rewe/Edeka/Lidl mir auch, nach Laune, sagen, "nein an dich verkaufen wir nicht"? Grüße --WissensDürster15:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Meines Wissens nach: ja. Niemand muss an dich verkaufen wenn er nicht will. Und ob sie einen Personalausweis, einen Führerschein, einen handgeschriebenen Zettel oder erst gar nichts annehmen ist ganz alleine deren Entscheidung. -- Dulciamus??@??+/-15:42, 24. Mär. 2010 (CET)
Und wie üblich ist eine Begründung ala "Führerschein akzeptieren wir nicht - ist eher zu fälschen/fälschungsanfälliger" ?! Eigentlich können grad größere Supermarkt-ketten sich sowas nicht leisten oder? Da erlebt man eher immer, dass auch ohne ganz zu fragen an Minderjährige verkauft wird ... hm --WissensDürster15:49, 24. Mär. 2010 (CET)
Wie belieben? Wenn der Verkäufer zweifel an Deiner Volljährigkeit hat und Du ihn nicht irgendwie davon überzeugen kannst, gibts ne Alkoholdurststrecke. Wenn Dir das häufiger passiert und Du männlichen Geschlechts bist ... tja ... , wenn Du weiblichen Geschlechts bist, kannst Du dich geschmeichelt fühlen. Und das nächste mal eben etwas mitführen, das Dein Alter ausweisst. Was wolltest Du jetzt eigentlich wissen? --Dansker15:50, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mal vor langer langer Zeit den Verkauf eines nicht Jugendfreies Filmes an eine erwachsene Frau verweigert. Hintergrund war, der grenzwertig minderjährige Sohn bestellte den Hardcore-Animefilm in meinem Laden, bei der Bestellung aus dem Katalog war allerdings nur der Titel angegeben bzw. es war nicht auf dem ersten Blick ersichtlich, dass der Film unter das Jugendverbot fiel. Als der Jüngling dann 1 Woche später den Film holen wollte, prangte natürlich dick und fett das "Indiziert"-Zeichen auf der Hülle. Ich wollte natürlch sofort den Ausweis sehen, worauf er antwortete, er sei noch keine 18. Daraufhin erklärte ich ihm, ich könne den Film nicht an ihn verkaufen. Was macht der Kerl? Holt seine Mutter, und die wollte ihn kaufen. "Wollen sie etwa meinen Ausweis sehen?" Nein, meinte ich, aber ich werde ihnen diesen Film auch nicht aushändigen, weil sie ihn ihren Sohn weitergeben würden. Brachte zwar Minuspunkte bei meiner Chefin ein, aber hätte der junge Mann den Film in die Schule mitgenommen und sich erwischen lassen, was hätte er wohl gesagt? Ob er den Film von seiner Mutter oder von mir bzw. meinem Arbeitgeber erhalten hätte? Von daher verstehe ich Verkäufer, die sich sträuben, auch einen offensichtlich Volljährigen etwas zu verkaufen, wenn er keinen Ausweis hat. Denn nur dadurch kannst Du halbwegs sicher sein, nicht vor dem Kadi zu landen. --Vexillum16:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Also ich weiß nicht, ob es in Deutschland auch so ist, aber zumindestens in österreich ist es nicht verbioten,d ass sich ein Jugendlicher einen Film anschaut, der erst ab 18 ist (außer im Kino). Er darf ihn nur nicht kaufen, aber wenn er sich den Film zusammen mit seiner Mutter anschaut oder überlässt, ist das lauft unserer gesetzgebung Privatsache und nicht verboten. Abgesehen davonb denke ich, dass es die Minuspunkte von der Chefin zurech gab, weil dei Mutter wird den Film dann halt in ienem anderen Laden besorgt ahben ohne zu sagen, dass er für ihren Nminderjährigen Nachwuchs ist. Also außer Geschäftsschädigung für die Firma hats wohl nix gebracht. --MrBurns22:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Das finde ich sehr lobenswert, ein wenig idealistisch. Es geht aber um definitiv Volljährige, in dem Fall jemanden der noch keinen deutschen Ausweis hat, aber einen deutschen Führerschein. Die Konstellation fand ich schon komisch. Also halten wir fest, die Gesetzesgrundlage fängt an bei "Niemand 'muss' jemandem etwas verkaufen/Der Verkäufer sucht sich die Käufer aus" und der Rest ist dann nur noch Zufall oder Pflichtbewusstsein oder stereotypisch. --WissensDürster16:13, 24. Mär. 2010 (CET)
Warum sollte es ein deutscher Pass sein müssen? Auf einem andersstaatlichen Pass steht ja auch das Geburtsdatum drauf. --Sr. F16:39, 24. Mär. 2010 (CET)
Führerschein reicht Tatsachenbericht: In den USA zu einer Zeit als alles noch besser war. Eine Gruppe von Akademikern bestellt sich in einer Bar einen Pitcher Beer. Madame (die älteste in der Runde, sehr frisch nordisch aussehend) will bezahlen. Die Bedienung (ca. zw. 18 und 22) verlangt den Führerschein als Altersnachweis. Alle grinsen und Madame nestelt ihn heraus. Alter: 31. Reaktion der Bedienung:" Ooooh - MY - Gooood !" Viel Spass gehabt, an dem Abend ...;-) G! GGnil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET) G! GGnil nisi bene16:50, 24. Mär. 2010 (CET)
In den USA gibt es sowas wie unseren Personalausweis auch nicht. Die haben nur ihren Führerschein zum Ausweisen ... ;) --78.54.34.8317:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Das möchte ich einmal ganz stark bezweifeln. Ich kenne da etwas im Scheckkartenformat, das sie landläufig schlicht ID nennen.
PS: „Individuals who do not drive are able to obtain an identification card with the same functionality from the same state agency that issues driver's licenses.“ gibt mir da offensichtlich recht. --Geri, ✉01:42, 25. Mär. 2010 (CET)
Das Stichwort ist state. Der Ausweis wird - wie der Führerschein - von einer Behörde des jeweiligen Bundesstaats ausgestellt und ist ein amtliches Dokument dieses Bundesstaates, und keines der Vereinigten Staaten insgesamt. Also quasi ein Landespersonalausweis und kein Bundespersonalausweis. Auf letzteren sind die Amis aufgrund Ihrer Verfassung nicht gut zu sprechen. ;-) --78.43.60.5800:55, 26. Mär. 2010 (CET)
Es ging ja wohl mehr darum, dass es in den USA auch kein Wunder ist, dass der Führerschein reicht, weil sie mehr oder weniger nichts anderes haben. In sofern hat die IP vollkommen recht. Das von dir angesprochene ist ja quasi ein Führerschein, mit dem man nicht fahren darf. Ansonsten gibt es so etwas wie eine ID in den Staaten nicht.--Don-golione14:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich verstehe nicht, wieso die einen Führerschein ablehnen sollten. Es handelt sich doch beim Führerschein um ein vom Staat ausgestelltes Personaldokument. Er wird in der Bundesdruckerei hergestellt, wie auch die Geldscheine und der Personalausweis, und enthält neben einem Passbild, Angaben zum Geburtsjahr und -ort. Da hat er es schwarz auf weiß. Selbst was die Praxis angeht, hab ich noch nie erlebt, dass einem ein FS nicht Altersnachweis genug war. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:37, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich bin kein Experte und hab keine Belege, aber ich mein Bauchgefühl würde schon sagen, dass ein Führerschein einfacher zu fälschen ist?! Das driftet zwar von der ursprünglichen Frage ab. Aber wer will, kann sich darüber gern kurz auslassen. =) --WissensDürster20:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Glaub ich nicht. Der FS hat ja auch diesen ganzen sicherheitstechnischen Firlefanz :) Hologramm, "Silberstreifen", Einfräsungen, eingearbeitete Unterschrift usw. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, sagt mal, geht es um einen deutschen Personalausweis? Den hat man doch mit 16, spätestens. Und wenn man weiß (oder gerne hätte), dass man - obschon gerade 37 geworden - noch nicht ganz volljährig aussieht, dann muss man den zum Schnapskaufen eben mitnehmen - wo ist das Problem? BerlinerSchule21:53, 24. Mär. 2010 (CET)
@ BS, es ging um noch nicht eingebürgten Einwanderer, siehe irgendwo oben. Ich sehe die Frage dann als beantwortet. Danke an alle. --WissensDürster09:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Muss ich übersehen haben. Aber dann hat er doch einen Pass des Herkunftslandes, oder? Und auch der enthält sicherlich das Geburtsdatum. BerlinerSchule14:03, 25. Mär. 2010 (CET)
Hallo erst mal ! Ich bin 47 Jahre alt,seit 28 Jahren verheiratet und seit 10 Jahren Pendler . Meine Frau und meine nun schon 16 Jahre alte Tochter sehe ich aller zwei Wochen für zwei Tage ,und das seit zehn Jahren ! Da ich in Hamburg für ein Sächsisches Sub-Unternehmen arbeite,werde ich nach OSTTARIEF bezahlt!Verschleiß,Reifen,Durchsichten,steigende Benzien kossten und Wertverfall laßten auf meinen Schultern ! Ich muss auch noch etwas essen,bzw. mich verpflegen ! Da bleiben gerade mal auf drei Jahre umgerechnet...etwa 650 Euro pro Monat für Für Miete,Versicherungen,und Nebenkosten was ich auf dem Konto belassen kann ! Meine Frau verdient zwischen ende Feb.-Okt.als befristete Angestellte um die 700 Euro dazu .Doch nun zum Kern der Sache !!!! In unserem Aufgang wohnen 8 Mieter.Einer davon bekommt seine Miete vom Amt.Damit ist das Amt der Mieter,und für aufgaben die sich aus dem Mietvertrag,bzw.aus der Satzung ergeben obliegen dem Mieter !Das Amt zahlt zusätzlich zur Miete, die kosten für Hausordnung,Schneeräumung,Treppenreinigung durch die AWG !!! Der Kerl ist einfach schlau ! Kann mir mal einer sagen warum ich so Doof bin ,und noch arbeiten gehe !?!?? Denk ich an Deutschland in der Nacht,dan binn ich um den Schlaf gebracht !!!! --Harryhirschl21:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Warum erzählst du uns wieviel du für Meite udn co übrig hast, die sind uninteressant. Erzähl uns lieber wieviel du für Essen, Kultur (fällt schonmal flach, wenn das Amt zahlt, einfach zu teuer), Kleidung, etc hast, dass sind die Werte die man mit Vergleichen muss was das Amt zahlt. Bedenke, es gibt Politiker, die dir nur allzu gerne vorrechenen, dass 1,50€ pro Tag für Nahrung ausreichend sind.
Aber dein Chef findet bestimmt einen Grund dich zu feuern wenn du ihn lieb fragst, da kannste dann schauen wie luxuriös und sorgenfrei es sich lebt, wenn das Amt (erst das eine, dann das andere) zahlt. --88.130.185.12621:20, 24. Mär. 2010 (CET)
einen antrag auf grundsicherungsleistungen kann jeder beim amt stellen, der meint, dass es nich reicht... da muss man dann aber brav jeden euro einkommen angeben... dazu muss man die angeblich gesundheitsförderliche arbeit nicht aufgeben... wenn die arbeit aber (psychisch) krank macht (weil sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden oder so), immer schön zum arzt und krankschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Das Tauschangebot ist dennoch nicht ganz klar - was bietest Du, was suchst Du? Einen besseren Job wirst Du - mit Verlaub - mit der Rechtschreibung eher nicht finden. Und was soll das Heine-Zitat - dem ging es doch um die Vereinigung Deutschlands, oder? Na, und Du scheinst ja gerade unter der zu leiden.
So wahr es sein kann, dass man unter schlechten Arbeitsbedingungen, geringem Lohn und anderer Unbill leiden kann, so falsch ist es, darunter zu leiden, dass es jemand anderem - dem schlauen Nichtstuer von nebenan - nicht schlechter geht als Dir, obwohl er es verdient hätte.
Ändern kannst Du das alles, indem Du Dir einen neuen Job suchst und oder oder dem Nachbarn einen Job vermittelst, natürlich Dir einen möglichst guten und ihm einen möglichst miesen... Viel Erfolg dabei! BerlinerSchule21:27, 24. Mär. 2010 (CET)
Richtig, ich vergaß (aber Benutzer Heimschützenzentrum vergisst das nie): Arbeiten macht immer krank. Man sollte überhaupt nicht arbeiten, sondern gleich nachdem man die Schule geschmissen hat, sich alles vom Amt holen, auf das man dann täglich schimpft. Es gibt genug Idioten, die sowohl für echte Arbeitslose als auch für faule Säcke mit arbeiten...
Wenn Du arbeitest, bis Du erstmal auf der richtigen Seite. Einen neuen - besseren - Job zu finden, ist schwer. Aber versuchen kann man es! BerlinerSchule21:32, 24. Mär. 2010 (CET)
arbeiten macht nicht immer krank... ich kann mir gut vorstellen, dass es dem dipl(u)-inf besser geht, wenn er erstmal wieder etliche menschen von ihrer stupiden frauenmaschinen-arbeit befreit hat... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Mär. 2010 (CET)
AWG? Warum regst Dich dann auf, dann brauchst ja keine Miete zahlen. Bleib einfach daheim, und sauf Dir mit Sternburg die Welt schön. Und denke mal drüber nach, warum Du neidisch und sauer auf den Nachbarn, und nicht die Vertreter des Systems sind, die sicher wesentlich besser im Leben stehen. Ansonsten die ernstgemeinte Frage, warum Du nicht schon nach 2 Jahren mit der Familie nach Hamburg gezogen bist, schlechter als daheim kanns da kaum sein. Aber wer das mit 40 nicht packt, dem bleibt halt nur die Altersarmut in Dunkeldeutschland.78.50.142.8223:24, 24. Mär. 2010 (CET)
zur Info: Auch wenn das Amt die Kosten der Miete übernimmt, also an dich oder in Ausnahmefällen auch direkt an den Vermieter überweist, bleibst du der Vertragspartner deines Vermieters und alle Rechte und Pflichten die sich aus dem Mietvertrag ergeben liegen bei dir. --Da7id06:31, 25. Mär. 2010 (CET)
"Wer an einem fremden Geldautomaten abhebt, soll nach den Plänen der deutschen Banken künftig eine einheitliche Gebühr zahlen. Nach dpa-Informationen soll für eine Übergangszeit ein festgesetzter Betrag als Kundengebühr gelten - eine Höhe zwischen 5 und 7 Euro gilt hierbei als möglich. Nach der Übergangszeit soll sich der Betrag am Markt bilden." (Kursive von mir) Frage: Wie? 85.180.201.21721:34, 24. Mär. 2010 (CET)
Es geht ja um's Abheben an fremden Automaten - an denen der eigenen Bank ist es in der Regel kostenlos. Die Bank verdient also an Fremdkunden. Nimmt sie zuviel, gehen die zum Automaten der Konkurrenz. Nehmen sie zuwenig, verdienen sie nichts dran. Wenn es keine Absprachen zwischen den Banken gibt, der Wettbewerb um die Fremdkunden also funktioniert, dann bildet sich tatsächlich ein Marktpreis, bei dem die Bank genug dran verdient und der Fremdkunde nicht abgeschreckt wird. --Snevern(Mentorenprogramm)21:41, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Theoretisch so:
Jeder Bank entstehen tatsächlich Kosten, wenn Fremdkunden abheben. Aber die Kosten sind vermutlich weit niedriger als die angegebenen 5 bis 7 Euro. Nun gibt es (vereinfacht) eine Bank A, die nach dem Discounterprinzip den Preis dicht an den Kosten hält. Nehmen wir an, die Kosten betragen 2 Euro. Und die Bank A verkauft die Serviceleistung für 2,50 Euro an die Fremdkunden weiter. Vielleicht versucht sie auch ihre Kosten zu reduzieren und bei Kosten von 1,50 Euro verlangt sie nur noch 2 Euro. Die Bank B ist a bisserl arroganter, steht spät auf, denkt, dass der Kunde ohnehin oft keine Wahl hat, drückt auch die eigenen Kosten nicht, die weiterhin bei 2 Euro liegen, und stellt den Fremdkunden 5 Euro in Rechnung. Nicht alle Kunden werden sich an den Kosten orientieren, manchen ist es egal, die wollen nicht extra 500 Meter weiterlaufen oder 5 km weiterfahren, andere können es nicht (alte Leute, im Dorf...). Aber viele schauen auf den Preis und heben, immer wenn es möglich ist, vom Geldautomaten der Bank A ab und nicht von dem der Bank B. Bank A hat damit noch mehr Fremdkunden, tendentiell sinken deren Kosten (weil sie sich auf mehr zahlende Kunden verteilen), irgendwann kann Bank A den Preis auf 1,50 senken, verdient aber immer noch etwas daran, weil inzwischen sehr viele Kunden bei ihr abheben. Bei Bank B geschieht das Gegenteil. So etwa funktioniert Wirtschaft. Wenn sie funktioniert. Tatsächlich sitzen die Banker A und B (mit ihren Kumpels C und D) jetzt vielleicht schon beim Bierchen und einigen sich auf 8 Euro... Schade, dass die FDP abgeschafft wurde... BerlinerSchule21:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, aber es soll doch am Ende eine einheitliche Gebühr herauskommen. Wenn der Markt das regelte, dann würde er es doch auch jetzt schon regeln, oder? Wieso dann der Umweg über eine temporäre Einheitsgebühr, die dann wieder abgeschafft wird (?)? Sorry, ich hab's immer noch nicht kapiert. 85.180.201.21721:55, 24. Mär. 2010 (CET)
Siehe dazu auch Cournot-Oligopol, der Markt kann das so nicht regeln. Nur mit steigender Anbieterzahl bewegt sich der Marktpreis in Richtung Grenzkosten. Da das aber unwahrscheinlich ist, muss sowas gesetzlich geregelt werden und zwar wie folgt, dass die Verrechnung unterhalb den Banken und der Geldautomatenbetreiber den realen Kosten entsprechen muss und es keine Strafzoelle geben darf. Dann waeren ratz fatz alle Geldautomaten wieder kostenlos.--MKPortal:W22:06, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Wenn es wirklich ein Markt ist, bleibt die Gebühr nicht dauerhaft gleich. Sie mag sich annähern, so wie ALDI und Lidl die Preise der Supermärkte runtergezogen haben, aber es wird immer Unterschiede geben. Einheitlich entweder durch Vorschrift oder durch Kartell. BerlinerSchule22:01, 24. Mär. 2010 (CET)
Das ist ein Konkurrenzkampf gegen die billigen Direktbanken, die ebenfalls Karten herausgeben aber keine eigenen Automaten betreiben, also diese Kosten einsparen. Wohl kann man aus Kartellrechtlichen Gründen diese Karten am Automaten nicht sperren, wohl aber mit Gebühren belasten, die man aber dann generell und untereinander erheben muß. Die z.B. kostenlose Abhebung unter den Banken alleine ist als technischer Arbeitsverbund kartellrechtlich in Ordnung/genehmigt. So eiert man mit Gebühren untereinander herum, anstatt nur die Direktbankenkarteninhaber belasten zu können. Das mit dem Marktpreis ist eine Augenwischerei und ist wohl so zu verstehen dass die direkten Kosten der Automaten wohl jetzt ermittelt und auf den Kunden umgelegt werden sollen. D.h., das was mal als Rationalisierungsmaßnahme einsparend mit Verlust von Arbeitsplätzen und persönlichen Service bezahlt wurde, wird zu einem weiteren Gewinnbringer. Bank/Sparkasse müsste man sein.--91.56.212.21708:30, 25. Mär. 2010 (CET)
@IP, das trifft den Nagel schon eher. Obwohl die Kosten ja schon klar sind, liegen so rund bei 60Cent. Finde ich witzig, dass in Deutschland jeder klagt wegen den Gartenzwergen im Garten des Nachbarn, aber wenn es um Wucher oder Sittenwidrigkeit geht, kriegen die Verbraucherschuetzer den Arsch nicht vom Hocker, nein da zementiert die Politik den Banken eine Rendite bei einer Gebühr von 4,50 Euro von 750 Prozent. Good times --MKPortal:W13:40, 25. Mär. 2010 (CET)
[Wieder vor)Nur mal so: Ist allen klar, daß momentan die Gebühren, die ich als Kunde bei einer fremden Bank zahle, von MEINER Bank festgelegt werden? Soll dieses Konzept geändert werden? --Erastophanes16:35, 25. Mär. 2010 (CET)
Nachdem ein Gänseei eher größer als ein Hühnerei ist, ist die Kochzeit wahrscheinlich länger als für ein Hühnerei. Ein Hühnerei dürfte nach allerspätestens 7 min bockelhart sein. Rechne mal mit 10 min und probier es aus. Länger kochen schadet im Prinzip nicht, es sei denn, man mag Eier nur wachsweich. Die Kochzeit dafür könntest du dann, wenn du mehrere Eier zur Verfügung hast, durch Ausprobieren rausfinden. --Sr. F22:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Aber mal im Ernst, ich würde mal in einem guten Kochbuch nachschauen (Du merkst, ich bin zwar nicht richtig dunkelhaarig, aber doch so in der Mitte, dunkelblond heißt das...). Und im Notfall probieren, vielleicht doppelt so lange wie ein Hühnerei? Die Frage ist aber schon a weng blond, weil ja bei Hühnereiern feste Größenkategorien existieren, während Du hier einfach ein Gänseei aufschlägst, ohne die Größe anzugeben... 140 Gramm? 150? 160? BerlinerSchule22:14, 24. Mär. 2010 (CET)
Es geht wohl nicht nur um Größe und Gewicht, sondern auch um die Dicke der Schale. Erfahrungsberichte, die man recht mühelos ergooglen kann, reichen von "9 Minuten" über "exakt 12 Minuten mit 10 Sekunden abschrecken" bis hin zu "15 Minuten" - wohlgemerkt immer für ein weichgekochtes Ei.
das is so 'ne sache mit dem probieren...hab nämlich nur ein ei...übrigens hab ich gehört dass man eier ohnehin nicht abschrecken braucht, weiss nicht mehr wie es begründet wurde, und ich schreck sie auch nicht ab...--62.226.102.7122:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Mit dem Abschrecken ist es wie bei anderen Lebensmitteln: ohne Abschrecken gart es noch ein bisschen weiter. Und das gilt beim Ei natürlich besonders, wegen der idealen Form. Und je größer das Ei ist, desto länger gart es auch noch, wenn man es aus dem kochenden Wasser schon rausgenommen hat. Ob man es abschrecken will, weil es sich dann leichter pellen lässt, ist eine andere Frage. Übrigens würde ich auch, wenn es nur ein Ei ist, auf Nummer Sicher gehen und Rührei draus machen. Musik dazu: Yesterday... BerlinerSchule23:08, 24. Mär. 2010 (CET)
Doch, doch. Gänseeier und Enteneier werden in Deutschland schon gehandelt (legal). Halt nur ziemlich selten. Der Preis von Gänseeiern scheint so um 1 bis 2 Euro zu liegen. Rainer Z ...18:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Frage nach einer Familie Wolff von Lith
Diese Anfrage aus den Niederlanden erreichte soeben das Support-Team. Ich gebe sie hier leicht anonymisiert und verändert wieder:
Von:
"xxx" <xxx@onsmail.nl>
An:
<info-de@wikimedia.org>
Betreff:
xxx/Wolff von Lith.
Erstellt:
25.03.2010 08:34:24
Anlage:
HTML-Attachment Herunterladen 754 Bytes
Guten Morgen allerzeits.
Vergebt mir wenn das Deutsch nicht so gut ist. Ich habe eine Frage: Ist es möglich dasz
sie eine Antwort darauf haben, ob es damals im Kreis Rödingen
eine Adelsfamilie Wolff von Lith gab?
Im voraus herzlichen Dank Grüsze aus dem sonnige Holland xxx xxx
Der Kollege sollte sich in der kostenlosen (und freundlichen) Westfalen-Genealogie-Liste] anmelden und dort seine Frage stellen (Der Text dieser Seite kann auch in Niederländisch angezeigt werden). Wegen der häufigen Grenzübergänge lesen dort auch zweispachige Niederländer mit. Viel Erfolg!
[Übergooglung:] De collega's mogen zich registreren in de vrije (en leuke) Westfalen Genealogie Lijst] en dan hun vraag stellen. (De tekst van deze pagina kan worden weergegeven in het Nederlands). Door frequente grensovergangen lezen er ook tweetalige Nederlanders mee. Wij wensen u veel succes! G! GGnil nisi bene10:41, 25. Mär. 2010 (CET)
Es fiele mir nicht ein, deine Weisheit in genealogischen Fragen in Zweifel zu ziehen, aber wenn dieses Rödingen gemeint ist, liegt das im Kreis Düren und also eher weniger in Westfalen, sondern zwischen Aachen und Köln. Ist da nicht eine andere Genealogy-Liste zuständig? Joyborg10:57, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Siehe auch hier.
Ja, ja, nee, nee! <= Das wollte ich immer schon mal schreiben! Die frühere Rheinprovinz wird in der Westfalen-Liste mitgemacht. "Van Lith" habe ich gefunden und wenn ich an einen Ursprung aus den Niederlanden denken, erscheint mir "Adel" nicht unbedingt zwingend. Die Dame, die die Westfalen-Liste administriert ist ein Schatz! G! GGnil nisi bene11:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich habe gehört, dass man die Saite "D" auf "E" runterstimmt, kann man den Ton einfacher greifen. Das ganze heißt "D-down". Wo finde ich einen Artikel dazu bei Wikipedia? Die deutsche und englische Wikip.-Ausgabe hat nichts dazu, vielleicht ist es ein einfacherer Artikel. D-down müßte evtl. auch mal bei den fehlenden Artikel im Portal Musik auftauchen. Die nächste Frage ist, wieso ist das so (andere Akkorde)? --217.228.123.23510:25, 25. Mär. 2010 (CET)
... Mal abgesehen davon, dass man die tiefe „E”-Seite auf „D“ runterstimmt... Also nicht „von D runter“ sondern „nach D runter“ --> D-down. --Taxman¿Disk?19:16, 25. Mär. 2010 (CET)
Kosovo beim Eurovision Song Contest
Hallo, wann wird das Kosovo beim Eurovision Song Contest teilnehmen? Das kosovo hat seit 2 jahren die unabhängigkeit ausgefrufen daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch? --85.180.198.8914:28, 25. Mär. 2010 (CET)
WoW, sollche wie dich wünsche ich sowas von bei der Wikipedia (Ironie), dich sollte man sperren!!! Wikipedia wird immer besser!!! --85.180.198.8914:35, 25. Mär. 2010 (CET)
Könnte man vielleicht auch so beantworten: So lange keine Sendeanstalt aus dem Kosovo Mitglied bei EBU geworden ist können diese auch nicht am Contest teilnehmen. Siehe Liste Stand: 2009 Aktive Mitgliederliste --Nur Leser14:48, 25. Mär. 2010 (CET)
Was erwartest du dir für eine Antwort? Ok, wenn es schon einen Plan gäbe, würde sich vielleicht jemand finden, der ihn kennt und dir weiterhelfen kann. Wenn es keinen solchen Plan gibt, wird dir keiner eine Antwort auf deine erste Frage geben können. Und "daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch?" ist keine Wissensfrage, sondern allerhöchstens eine Diskussionsgrundlage. Und für Diskussionen ist diese Seite nicht gedacht. --Eike14:52, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Die Einrückung zeigt, auf wen man antwortet, daher hier absichtlich dieselbe wie bei Nur Leser, da ich nicht auf ihn, sondern auf 85.180.198.89 reagiere.
Was ist eine Gastrolle beim Film?
In manchen Filmen wird im Vor- oder Abspann die Rolle des Schauspieles xxxx als "Gaststar" bezeichnet.. Nur macht das im Film doch keinen Sinn, weil ein Film doch sowieso nur einmal besetzt wird und das Casting somit feststeht? Wenn in einer Fernsehserie ein Gaststar auftritt, kann ich seine spezielle Vorstellung verstehen, aber beim Film..?! Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Bedeutet das, xxxx kam während der Dreharbeiten zufällig vorbei und wurde irgendwie eingearbeitet? Gruß, Holstenbär15:26, 25. Mär. 2010 (CET)
Gastrolle muss keineswegs "starring as himself" heißen. Und es gibt Gastrollen auch nicht nur in Pilotfilmen. Ein Schauspieler hat in einer Filmproduktion eine Gastrolle, wenn er nicht zum regulären, im Rahmen des Castings zusammengestellten Schauspielerensembles gehört. Das kann tatsächlich ein "zufälliger Besucher" sein (zufällig ist hier deeeeehnbar), ein besonders namhafter Schauspieler, der den Wert einer kleinen Produktion erhöhen soll, ein Cameo (starring as himself) oder dergleichen. Es muss auch gar nicht wirklich ein (berufsmäßiger) Schauspieler sein: Ken Follett spielte in der Verfilmung eines seiner Romane eine Gastrolle (und zwar keineswegs sich selbst): [17]. Gruß Snevern(Mentorenprogramm)16:00, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich wollte gerade sagen: Wenn der Schauspieler größer ist als die Rolle oder umgekehrt der Film kleiner als der Schauspieler. Julia Roberts wäre in einem Dokumentarfilm über Bielefeld ein Gaststar... BerlinerSchule16:14, 25. Mär. 2010 (CET)
Eine Gastrolle ist im Mainstream auf eine Szene begrenzt, trägt nichts wesentliches zur Handlung bei. Sozusagen ein prominenter Komparse, der aber nicht Schauspieler sein muß, das kann auch ein Politker oder sonst wer ein Promi sein. Die Bezahlung ist auch mehr symbolisch. Bei Serien, da kann die Handlung schon mehr sein, ist aber auf eine Episode beschränkt. Und natürlich gibt es Mischformen. Der Begriff dient der Imagepflege, weil niemand so eine Pipirolle als Aushängeschild gewertet haben will. Aber was tut man nicht alles um bekannt zu bleiben, bevor man doch bei Tesafilm landet...--91.56.213.3216:42, 25. Mär. 2010 (CET)
Ach ja, Julia Roberts. Die hat sich ja quasi in Notting Hill selbst gespielt. Interessant war aber die Konstellation in einem der "Ocean ..."-Filme. Da hat sie eine Frau gespielt, die sich als Julia Roberts ausgibt. Das war aber wohl keine Gastrolle, da Julia Roberts zum "Team" der Filmserie gehörte. --Rabe!16:30, 25. Mär. 2010 (CET)
Einem/r Schauspieler(in) wird eine "Gastrolle" angeboten, wenn er/sie - vom Ruf her - "eigentlich" nur für eine Hauptrolle in Frage käme, aber er/sie nur kurz bzw. in einer Nebenrolle auftritt. Vorteil für ihn/sie: Bringt sich in Erinnerung mit gesonderter Nennung (erscheint nicht im Abspann an 17. Stelle). Vorteil für den Produzenten: Aufwertung des Stückes ohne große Gagenaufwendung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.16:57, 25. Mär. 2010 (CET)
Als inhaltliche Ergänzung: Ich entsinne mich dunkel, daß es auch Politiker gibt, die in Filmen in Gastrollen aufgetreten sind. --84.191.60.120 17:50, 25. Mär. 2010 (CET) sry, wurde oben schon angemerkt. --84.191.60.12017:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Frechheit siegt
Heute ist mir der alte Spruch wieder eingefallen, obwohl ich kein Vertreter dessen bin, aber woher kommt dieser Schmarrn, Christlich ist es sicher nicht --91.115.182.22517:08, 25. Mär. 2010 (CET)
Es ist eine andere Art, "Wer wagt, gewinnt" zu sagen: frech bedeutet hier nicht respektlos, sondern mutig, denn das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes. --Snevern(Mentorenprogramm)17:19, 25. Mär. 2010 (CET)
wenn du mir sagst, dass jeder so einen Kleinen Einsager wie dich im Ohr hat, dann lass ich es gelten, ich kenn es des öftern als die respektlose Variante --91.115.182.22517:20, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, gehst Du denn mit geschlossenen Augen durchs Leben? Das ist eine Volksweisheit, die auf Beobachtung und Erfahrung gründet und sich kernig mitteilt. Das ist beileibe nicht Grundmaxieme einer Lehre und steht auch nicht zur intellektuellen Diskussion. Auf Sonne folgt Regen ... --Dansker17:31, 25. Mär. 2010 (CET)
hm, Volksweisheit kann ich verstehen, und Sonne/Regen auch, aber willst du mir erklären das man in der Weisheit des Volkes festgestellt hat, das Frechheit (ohne Mut/ einfach pur) des öfteren den Sieg hinweg getragen hat - das passt besser auf ein Gaunerjargon --91.115.182.22517:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Hej 91115182225, hast Du den Link Volksweisheit gelesen und das, was Snevern schrieb? Durch Experimentierfreude und Wagemut ist die Menschheit an neue Ufer gelangt, nicht durch Bedenkenträger und Feiglinge. Aber "Steter Tropfen höhlt den Stein" ist auch eine Volksweisheit. Wo willst Du auf so weichem Boden den Hebel Deiner Argumente ansetzen? Wie gesagt: Das ist kein Gebiet für feingliedrige Diskussionen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus / Der Mensch ist des Menschen Wolf --Dansker17:55, 25. Mär. 2010 (CET)
jetzt hab ich es verstanden, ab und zu muss es nicht OMA-tauglich sondern Deppen-sicher sein, es handelt sich dabei also um eine plumpe Volksweisheit welchen keinen Wahrheitsanspruch beinhaltet/beansprucht sondern eine Art von Ermutigung für Schüchterne sein soll - hätte ja auch sein können, das es ähnlich wie der Fürst von Niccolò Machiavelli ein Verhaltensregel-Buch für Diebe gibt --91.115.182.22518:14, 25. Mär. 2010 (CET)
Anlässlich des sich nähernden Geburtstages von Kohl häufen sich die Berichte über ihn und sein Umfeld. Darin war auch zu lesen, dass sein Fahrer Ecki Seeber ihn über 40 Jahre lang als Fahrer begleitet hat. Mich würde in diesem Zusammenhang einzig interessieren (Polemiken und sonstiges über den Jubilar könnt ihr euch sparen), bei wem dieser Fahrer angestellt war - war er ein Angestellter von Kohl, der Polizei, des Landes/Bundes? Freue mich über Kommentare und Antworten, die mit dem Thema zu tun haben und/oder von Fachkenntnis zeugen. Danke! --84.164.90.6319:43, 25. Mär. 2010 (CET)
Er war zuerst bei Kohl selbst beschäftigt, dann beim Land Rheinland-Pfalz, später beim Kanzleramt. Seine Dienstherren wechselten je nach Karriereentwicklung seines Passagiers. --Snevern(Mentorenprogramm)19:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Was genau prüft das Patentamt vor einer Patenterteilung?
Anlässlich einer Löschdiskussion, in der eine Patenterteilung als Relevanznachweis angeführt wird, habe ich die o.g. Frage. Mein Eindruck aus der Vergangenheit: die prüfen, ob es grundsätzlich funktionieren kann und ob keine bestehenden Patente verletzt werden. Nicht geprüft wird, ob die Erfindung tatsächlich wirtschaftlich verwertbar ist. Kann jemand mit Fachkenntnis meine Vermutung bestätigen oder widerlegen? --93.211.12.920:04, 25. Mär. 2010 (CET)
§ 5 Patentgesetz: "Eine Erfindung gilt als gewerblich anwendbar, wenn ihr Gegenstand auf irgendeinem gewerblichen Gebiet einschließlich der Landwirtschaft hergestellt oder benutzt werden kann."
Das muss also zumindest theoretisch möglich sein, damit ein Patent erteilt werden kann, und wird in diesem (bescheidenen) Umfang vom Patentamt auch geprüft.
wenn es auf irgendeinem gebiet hergestellt werden kann - also außer dinge wie einem perpetuum mobile dürfte das auf das meiste zutreffen oder? ...SicherlichPost20:27, 25. Mär. 2010 (CET)
(nach BK) Das ist interessant: ein perpetuum mobile ist also nach deutschem Recht patentierbar? Und herstellbar bedeutet nicht, daß es funktioniert wie vorgesehen? --93.211.12.921:01, 25. Mär. 2010 (CET)
In der Darmstädter Patentauslegestelle habe ich mal beim Herumstöbern ein erteiltes Patent gefunden für eine große Gipsspritze (wie eine Sahnespritze zum Torten verzieren); das stammte noch aus der Zeit, als man mit Gipsdübeln arbeitete: Im Zeitraum, bis man die fertig gefüllt hatte oder spätestens nach Anwendung am zweiten Bohrloch war die Spritze samt restlichem versteinerten Inhalt nur noch zum Wegwerfen geeignet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:01, 25. Mär. 2010 (CET)
Bekommen hauptamtliche Stasimitarbeiter, oder z.B. Volkskammermitglieder eine Rente/Pension gemäß ihres Gehaltes in der BRD ?
--77.2.129.17321:32, 25. Mär. 2010 (CET)
wenn nicht von gerade von Mac Donalds gibt es zumindest Rentenkürzungen, Zitat daraus: "Die ehemaligen Mitarbeiter der Stasi erhalten seit der Wiedervereinigung nur eine gekürzte Rente, die der Durchschnittsrente eines DDR-Arbeitnehmers entsprach. "----ZaphiroAnsprache?23:23, 25. Mär. 2010 (CET)
Vererbbare Genmanipulation
Wenn ich per Genmanipulation die Augenfarbe meines Kindes ändere. Vererbt dieses dann seine Augenfarbe an seine Nachkommen weiter? --85.181.216.821:57, 25. Mär. 2010 (CET)
Erst mal musst du mir erklären, wie du per Genmanipulation die Augenfarbe deines Kindes ändern kannst. Soweit ich weiß, geht das nämlich gar nicht. --Sr. F22:08, 25. Mär. 2010 (CET)
Welche Bedeutung hat es, dass ein Fussballspieler nach einem Tor sein Trikot auszieht ? A. Robben hatte ja wirklich allen Grund nach seinem großartigen Alleingang an der rechten Aussenlinie mit dem anschließenden entscheidenen Tor zu Jubeln, aber welche Symbolik steht hinter dem Ausziehen des Trikots ? Bei Zeigen seines athletischen nackten Oberkörpers (Neid) könnte ich ja noch das männliche Imponiergehabe verstehen, aber er hatte ja eh noch ein T-Shirt darunter an, man (Frau) konnte seinen muskulösen Waschbrettbauch ja gar nicht bewundern. Also welche so wichtige Bedeutung hat das Ausziehen des Trikots, dass ein Spieler dafür sogar eine gelbe Karte riskiert ? StephanPsy07:40, 25. Mär. 2010 (CET)
"Das könne man "mit einer Tasse Tee in der Hand im warmen Presseraum" nicht kapieren, sagt Thomas Doll, Trainer von Borussia Dortmund, und überhaupt, "der Fußball lebt von Emotionen". Im Moment des maximalen Erfolgs schwellen die Muskeln eines Fußballers in der subjektiven Wahrnehmung derart an, dass es im Trikot einfach zu eng wird. Der Nuklearphysiker Dr. Bruce Banner lässt grüßen, der sich aufgrund eines Unfalls mit einer Gamma-Bombe in Extremsituationen in das muskulöse Monster Hulk zu verwandeln pflegte, wobei ihm immer das Hemd aufplatzte."http://www.sueddeutsche.de/sport/557/433306/text/ --Da7id08:08, 25. Mär. 2010 (CET)
Danke für diesen Link, woraus ich ersehen kann, dass auch andere an dieser Symbolik rätseln. Ich starte mal selber einen Erklärungsversuch: die Symbolik ist entstanden aus dem Zeigen des männlichen nackten Oberkörpers, hat sich dann als Geste des Triumphes so verselbstständigt, dass die Symbolik auch mit untergezogenem Unterhemd als Triumph verstanden wird, und jetzt zeigt der Spieler: ich bin so großartig, dass mir auch eine gelbe Karte nichts ausmachen kann. Wäre das so denkbar ? StephanPsy08:28, 25. Mär. 2010 (CET)
Nach der neuen Hauptseitenschockfotoorientierung fällt es nicht schwer, zu erraten, was für ein Lichtbild dermaleinst - sowie exzellent - den AdT "Deutsche Fußballnationalfrauschaft" zieren wird. BerlinerSchule16:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Gab's da nicht mal so Vorfälle, dass die Spieler unter dem Trikot T-Shirts mit aufgedruckter (und vom Auftraggeber reichlich vergüteter) Reklame getragen haben? Und dann Zack! im Moment des größten medialen Impakts, Trikot ausziehen! Wurde dann auch verboten, glaube ich. Vielleicht war das bei Robben nur eine alte Angewohnheit aus jenen Tagen? Ugha-ugha20:41, 25. Mär. 2010 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals auch ästhetische Gründe angeführt. Allerdings konnte ich das nie verstehen. Gerade deshalb habe ich überhaupt erst Fußball geguckt ... ;) --92.226.84.18621:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Trkotausziehen ist generell verboten, egal was man darunter anhat. Ebenfalls verboten ist es, sich das Trikot anstatt es auszuziehen nur übder den Kopf zu stülpen (letzteres wurde eine Zeitlang als Methode verwendet, um der gelben Karte zu entgehen, wurde aber mittlerweile ebenfalls vom IFAB verboten). --MrBurns04:52, 26. Mär. 2010 (CET)
Einfacher Online-FTP-Client gesucht
Hallo!
Wenn Freunde mir größere Dateien schicken wollen, benutze ich dafür gerne meinen FTP-Server. Die weniger technisch versierten unter denen haben allerdings oft noch nie was von FTP gehört, und teilweise möchte ich ihnen auch nicht zumuten, extra wegen mir einen Client zu installieren. Es gibt ja einige Web/Java-basierte Clients wie diesen, doch auch da muß man teilweise noch Servernamen und Benutzerkennungen eintragen, was die DAU-Kompatibilität massiv gefährdet.
Ich suche daher einen FTP-Client, der zum einen leicht zu bedienen ist, und dem man möglichst direkt über die URL den Server- und Benutzernamen mitgeben kann, so dass der Anwender direkt nach klick auf den entsprechenden Link mit dem Server verbunden ist. Das Ganze entweder Online, oder zum Installieren auf einem Webserver (der zwar PHP und Python, aber kein SQL kann). Leider bringt Google zwar viel hervor, aber nicht genau das was ich suche, daher hoffe ich, das einer von euch einen Tipp für mich hat. Schon mal vielen Dank! --85.180.83.7608:25, 25. Mär. 2010 (CET)
Zum Versenden größerer Dateien empfehle ich anstelle eines DAU-fähigen FTP-Dienstes einen Filesharing-Dienst wie rapidshare. Das kriegen auch DAUs ohne Vorinstallationen hin - danach wird der Link per email weitergegeben, und der Empfänger lädt sich die Datei wieder runter. Bewährtes Verfahren - und genau dafür gibt es eigentlich Filesharing-Seiten (auch wenn sie in der Praxis vielfach zur Umgehung gesetzlicher Verbote genutzt werden und daher einen schlechten Ruf genießen). --Snevern(Mentorenprogramm)08:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja aber, diese Filesharing Server begrenzen die Downloadgeschwindigkeit ins unerträgliche, 100 Mb kann da schon mal eine Stunde dauern. Es sei denn man meldet sich an und bezahlt.--91.56.212.21709:16, 25. Mär. 2010 (CET)
:D tja, so naheliegend hatte ich garnicht gedacht, vielen Dank! Zumindest unter Windows 7 geht ftp://username:passwort@server.tld hervorragend, auch mit Upload. Kann mir vielleicht noch einer bestätigen, ob das unter XP auch tut? --85.180.83.7609:36, 25. Mär. 2010 (CET)
Hatte ich auch so in Erinnerung, danke. Irgendwie war ich - da mein Standard-Browser Firefox zumindest von Haus aus kein FTP-Upload beherrscht - so Betriebsblind, dass ich diese einfache Möglichkeit (die ich auch seit vielen Jahren kenne) völlig verdrängt habe. --85.180.83.7610:05, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich benutze die Firefox Erweiterung "FireFTP" und bin damit sehr zufrieden. Ist schnell und einfach konfiguriert und leicht zu bedienen. FreddyE11:47, 26. Mär. 2010 (CET)
Handys
Was mich mal interessieren würde ist wie hoch eigentlich die reinen Herstellungskosten, also Material und Arbeitskosten, von einem Handy sind. --85.16.175.2511:44, 25. Mär. 2010 (CET)
10% von was? Nokia hat mal angegeben, dass der Umsatz im Schnitt ca. 100€/Handy ausmacht. Davon wären 10% also ca. 10€. Allerdings sind diese 100€ der Netto-Herstellerpreis, nicht der Brutto-Endkundenpreis. Zu den Herstelklungskosten beim IPhone: es ist bekannt, dass Endkkunden bei vertragsfreien Handys überterteuerte Preise zahlen. Normalerweise ist diie gesamte Handelsspanne deutlich geringer (z.B. bei CPUs sind nur ca. 20%-30% zwischen dem Herstellerpreis, der bei einer Abnahmen von min. 1000 Stück gilt und dem geizhals-Bestpreis, das weiß ich, wil die Herstelelrpreise für CPUs von Intel und AMD kann jeder nachlesen udn sie werden auch öfters in einschlägigen Medien veröffentlicht, siehe z.B. [19]) und ich bin mir sicher, der Handynetzbetreiber zahlt für die subventionierten Handys deutlich weniger. --MrBurns18:45, 25. Mär. 2010 (CET)
Die reinen Materialkosten betragen 172,46 Dollar, hinzu kommen Fertigungskosten in der Höhe von 6,50 Dollar. - Aus dem Link von GG. Sind also eingerechnet --85.180.76.4220:05, 25. Mär. 2010 (CET)
Wie kann ich auf einem Rechner ohne Adobe Photoshop feststellen, ob ein jpeg in RGB- oder CMYK-Modus abgespeichert ist? Welche Programme vermögen das zu sehen?
--KnightMove16:16, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, kein Problem. Es kann aber Darstellungsprobleme geben. Macs z. B. können mit beiden Modi umgehen, da merkst du nichts. Wenn ich ein CMYK-JPG aus Versehen in der Wikipedia hochlade, sieht es im Browser aus wie eine Art Negativ, Windows-Nutzer sehen nur eine schwarze Fläche. Rainer Z ...18:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Auf dem Mac per ⌘–i (bzw. „Dateiinformation“) kann man unter „weitere Informationen“ den Farbraum einsehen. Unter Windows XP konnte ich das mit „Eigenschaften“ leider nicht finden, Windows 7 zeigt es. --elya22:10, 25. Mär. 2010 (CET)
KuKluxKlan & US-Präsident - Hilfe zu Internetquelle benötigt
Ich bin bei Recherchen zu Warren G. Harding (29. Präsident der USA) auf eine Seite gestoßen, die behauptet, er sei KKK Mitglied gewesen. Ich weiß nicht, was von der Seite zu halten ist und hätte gerne Eure Meinung dazu gehört.
Ich weiß, schon die Adresse klingt übel- aber ich kann die Seite echt nicht einschätzen. Für Hilfe wäre ich also sehr dankbar.
Hier mal die Seite http://www.kkklan.com/wall.htm
Gruß --79.197.18.6820:47, 25. Mär. 2010 (CET)
Warum bezeichnen sich die KKK-Führer eigentlich als Wizard - Zauberer, obwohl sie doch fundamental-protestantischer Gesinnung sind?--KunzSN22:30, 25. Mär. 2010 (CET)
Geheimbünde. Man kann beschränkt und phantasievoll sein. Sie haben auch die Titel "grand wizard", "grand dragon", "grand titan" "grand cyclopse"(!), also griechische Mythologie und Märchen wild gemischt. G! GGnil nisi bene23:36, 25. Mär. 2010 (CET)
Naja, die ganze Verkleidung und das Brimborium war ja angeblich dazu gedacht um die Sklaven zu erschrecken und einzuschüchtern, und die wurden von den Fundametal-Protestanten als kindisch, dumm und abergläubisch betrachtet. Wahrscheinlich liegt hier ein ähnlicher Prozess vor, wie bei Karnevalsprinzen. Da diente Verkleidung zunächst auch dazu, sich über andere lustig zu machen. Mittlerweile nehmen sie ihr "Amt" aber bitterernst... Ugha-ugha08:17, 26. Mär. 2010 (CET)
Baden-Württemberg schreibt ja mittlerweile wieder den Test für Medizinische Studiengänge vor. Mal angenommen, man hat einen Medizin-Studienplatz in einem anderen Bundesland zugeteilt bekommen, möchte aber lieber an einer Baden-Württembergischen Uni studieren, und hat auch einen entsprechenden Tauschpartner in einer Studienplatz-Tauschbörse gefunden. Muss man dann noch den Test machen, bevor man das Studium in Baden-Württemberg auch wirklich antreten darf? --78.43.60.5801:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Steuerreform durch Glaubhaftmachung der eigenen Steuerehrlichkeit bei Nutzung öffentlicher Güter
In Deutschland ist das Steuersystem kompliziert, von Ausnahmetatbeständen geprägt, nicht der Regel der gleichmäßigen Besteuerung gehorchend. Könnte man eine gerechte Steuerreform dadurch erreichen, daß man die Nutzung öffentlicher Güter von dem Nachweis des Grades seiner Steuerehrlichkeit und seines echten Betrags zum Gemeinwesen abhängig macht ? Kann mit dieser Politisierung des Alltags eine positive Rückwirkung auf das Ganze erreicht werden ? --84.176.102.209:03, 26. Mär. 2010 (CET)
Wenn vollkommene Steuerehrlichkeit jedes Buergers die Grundannahme der Steuergesetzgebung ist, wie willst Du dann ein System von Ehrlichkeitsgraden einfuehren (sprich: definieren), das nicht gerade ein Katalysator fuer eine neue Korruption ist? -- Arcimboldo09:23, 26. Mär. 2010 (CET)
Da sölltest du auch noch die Hexen- und Walpurgisfeuer mit hinzurechnen. Mengen sind schwer auszumachen, da i.d.R. der Frühjahrs-Verschnitt anfällt, im Grunde nicht viel Derbholz. Früher, kenn ich noch aus DDR-Zeiten, verbrannten wir auch alte Matratzen und Gummireifen. Bald wird wahrscheinlich eine "Klimasteuer" auf dergleichen erhoben werden.--88.72.138.19412:41, 26. Mär. 2010 (CET)
Seltsame Krankheit
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Hallo, ein Bekannter von mir in und aus Kenia (Alter: 22) leidet seit einiger Zeit unter merkwürdigen Symptomen. Es beginnt, wie derzeit gerade wieder, mit einer ständig zunehmenden Schwellung des Gesichts, welche sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Er fühlt sich dabei aber im Großen und Ganzen nicht schlecht, nur ab und zu ein wenig müde, jedoch keine Schmerzen und kein Fieber.
In zwei Krankenhäusern in Kenia konnte keine Ursache ermittelt werden, Blut- und Urinwerte sind (angeblich) normal. (Ich habe allerdings keine Ahnung wie gründlich diese Untersuchungen durchgeführt wurden, da Untersuchungen und Arztebesuche hier selbst bezahlt werden müssen.) Es ist nun das dritte mal dass diese Symptome auftreten. Das erste mal vor etwa 14 Monaten, das zweite mal vor etwa 6 Monaten. Beim ersten mal klangen die Symptome nach etwa 3 Monaten wieder ab, beim zweiten mal nach gut 1 Monat. Da die Ärzte keine Ursache finden konnten, fand auch keinerlei schulmedizinische Behandlung statt.
Folgendes berichte ich ohne jegliche persönliche Wertung: Beide Fälle wurden als Verhexung behandelt. Die Heilung trat nach jeweils mehreren Sizungen mit dem witch-doctor sowie Gesundbeten ein.
Ich hoffe auf diesem Wege einen Hinweis zu erhalten, worauf man die lokalen Ärzte eventuell hinweisen könnte bzw. welche Untersuchungen erforderlich wären. Vielen Dank im voraus! MfG, --R.Schuster14:31, 22. Mär. 2010 (CET)
Das klingt so, als spielte die Lymphe da eine Rolle. Eine Art Lymphödem. Solltest du aber mit deinem Hausarzt mal besprechen, auch ein Institut für Tropenkrankheiten kontaktieren, möglicherweise liegt ja eine Infektionskrankheit zugrunde, die hier unbekannt ist. Rainer Z ...14:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis auf Lymphe. Da es anscheinend nicht klar rüber kam: Es handelt sich bei dem Patienten nicht um mich selbst, sondern um einen Kenianer der in Kenia lebt. Sowas wie ein Institut für Tropenkrankheiten gibt es dort wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ihn, nehme ich zumindest an, dorthin verwiesen. MfG, --R.Schuster15:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Nichtsdestotrotz kannst du mit dem Symptomen (vielleicht etwas mehr) ja mal Hausarzt und Institut kontaktieren. Vielleicht können die dann Hinweise geben. -- Don-kunDiskussionBewertung15:29, 22. Mär. 2010 (CET)
War mir schon klar. Ich meinte nur, wo du qualifiziertere Hinweise als hier finden könntest um deinem Bekannten weiterzuhelfen. Rainer Z ...15:32, 22. Mär. 2010 (CET)
Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ebenfalls in Kenia bin. Deswegen meine Frage hier in der Auskunft, da sonst niemand "in Reichweite" ist. --R.Schuster15:37, 22. Mär. 2010 (CET)
Ach so. Macht die Sache etwas komplizierter. Wie wäre es noch mit einer Anfrage in der Wikipedia:Redaktion Medizin? Vielleicht haben die eine Idee, wie du von dort aus z. B. in Deutschland fachlichen Rat finden kannst. Bei einer so auffälligen Symptomatik müsste sich ganz gut eingrenzen lassen, worum es gehen könnte. Rainer Z ...15:56, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man sowohl eine allergische Reaktion als auch etwas aus der unangenehmen Varicella-Zoster-Ecke ausschließen kann (beides würde dazu passen, dass die Symptome immer wieder auftreten, dann aber auch wieder verschwinden), eventuell an Mycobacterium ulcerans denken. Die Krankheit heißt auch Buruli-Ulkus und wird gerade erst so richtig erforscht; ist in Afrika häufig und wird praktisch nur dort behandelt, wo Hilfsorganisationen die Mittel zur Verfügung stellen.
Ich wollte auch gerade was von Mycobacterium und Yersinia fachsimpeln, wir werden es aber wohl erst rausfinden, wenn R.Schuster wieder hier ist und sich selbst hat untersuchen lassen. Schließlich ist sie/er ja gerade "in Reichweite". --Ayacop16:05, 22. Mär. 2010 (CET)
(Einrückung aufgehoben) Ersteinmal danke für Eure Mühe! @BerlinerSchule: Danke für den Hinweis auf Hilfsorganisationen, ich versuche herauszufinden, ob und welche Organisationen hier in der Gegend tätig sind. Ich kann die Beschreibung gerne noch ergänzen wenn Du mir sagst, was genau ich beschreiben soll bzw. worauf ich achten soll. Würde ein Foto helfen? @Ayacop: Ich bin leider nicht so schnell wieder hier, bzw. dort, also in Europa. Und es würde auch gar nichts bringen, denn ich bin nicht der Betroffene. MfG, --R.Schuster18:03, 22. Mär. 2010 (CET)
Nur ein spontaner Gedanke: Nebst vielen anderen Dingen, könnte es sich auch um ein Hereditäres Angioödem handeln, an das auch nicht immer gleich gedacht wird. Diagnosen am grünen Tisch sind schon schlecht; übers Internet noch viel mehr. Letztlich hilft nur ein Arzt. Und ja: Gerede in der Tropenmedizin hat sich Telemedizin schon eingebürgert. Vielleicht gelingt der Kontakt zu einem der Zentren. --Firefly's luciferase00:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Film gesucht
Hallo, ich suche folgenden Film, aus dem Weltall erscheint ein Mensch, nicht im unserem Sinn sondern in eine art platin farbige erscheinung der als Ziel die Weltvernischtung sieht, weiß jemand welcher film das sein könnte? --85.180.198.13719:07, 22. Mär. 2010 (CET)
Der ist auch gut, aber ich meine so ein anderen, es erscheint aus dem welltall eine Figur die aussieht wie ein Mensch und wie eine art eisen_Legierung hat. Und der sieht seine Aufgabe die wellt zu vernichten, einige Abschnitte kann kommen auch bei dieser Prosieben jetzt in HD Werbung. --85.180.197.11809:40, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich suche ein paar alte Jazz-Lieder, die sich einmal auf den Platten meiner Großmutter befanden. Ich hoffe da kann mir jemand weiterhelfen :-)
Der Text des Ersten geht ungefähr so:
Irgendwo in der Welt Liegt ein kleines weinumranntes Haus Und als Kind ging ich dort ein und aus Dort ist meine Heimat
Das zweite:
Oh Marie, oh oh Marie: Immer wenn ich an dich denke, Zittern mir die Handgelenke Und die Knie!
Und dann noch dieses hier:
[xxx] *-ingt, Sing, Baby, sing! Was auch der Morgen bringt, Sing, Baby, sing! Liederfrohe Jugend gilt stets als modern, Drum sing, Baby, sing, Baby, sing!
Ich weiß, das ist alles relativ kitschig, aber ich finde es ungewöhnlich dass man jeden abhorrenten Mist im Internet findet (sogar noch ältere deutsche Jazz-Lieder wie "Spiel mir eine alte Melodie"), nur nicht diese paar alten Lieder. Ich fände das wirklich sehr schade wenn die nicht mehr aufzufinden wären. Vor allem weil sich über die Produktionsfirma "Düsseldorf Records" rein gar nichts im Internet herausfinden lässt...
Google findet zumindest das erste Lied: den Foxtrot Irgendwo in der Welt steht ein kleines weinumranktes Haus von Evelyn Rehs, hier bei Youtube mit einer Aufnahme für Telefunken des Orchesters Adalbert Lutter und (gemäss Kommentar) Paul Dorn. --80.219.84.4409:55, 25. Mär. 2010 (CET)
Zum zweiten: hier in der Google-Buchsuche findet sich z.B. der folgende Reim, der wahrscheinlich zur Originalmelodie von „O Marie, o marie“ gesungen wurde:
Onanie Onanie Immer wenn ich an dich denke Zittern mir die Handgelenke Und die Knie Denn als Handarbeiter bin ich ein Genie
Naja. Den Rest kriegt man leider mangels Vorschau nicht zu lesen. Ein anderer schreibt von einem Schlagertext:
Immer wenn ich an dich denke, schlackern mir die Kniegelenke. Oh, Marie, oh, Gerda, Ursula, Marie.
Super, danke! Habe dir gerade geschrieben und leite es dann direkt an Benutzer:Toffel weiter, für den der Artikel bestimmt ist. --тнояsтеn⇔12:55, 26. Mär. 2010 (CET)
GEO-Daten Baltikum
Moin zusammen,
ich bin auf der Suche nach GEO-Daten der Staaten Estland, Lettland und Litauen.
Also Orte, Postleitzahlen, GPS-Angaben – wie es auch bei Navis Verwendung findet.
Kostenpflichtige Dienste wie geopostcodes.com habe ich wohl gefunden, aber natürlich wäre mir die „freie“ Version lieber.
Gibt es sowas wie OpenGeoDB fürs Baltikum? Oder hat jemand einfach so diese Daten in Tabellenform vorliegen? Gerne auch nur teilweise (also nur PLZ oder nur GPS oder nur einer der drei Staaten)!
Snevern, das ist die kostenpflichtige Seite, von der ich oben schrieb! ;-) Ich will nicht einzelne Orte nachschlagen sondern alle Orte mit den genannten Daten als Liste haben. Das würde bei geopostcodes.com um die 30 Euro pro Land kosten. Winkewinke —[ˈjøːˌmaˑ] 17:28, 25. Mär. 2010 (CET)
Sorry, habe die Identität der Links übersehen. Beim Ausprobieren kam ich nämlich nicht auf eine Kostenpflicht - stattdessen erhielt ich zusätzlich zu den PLZ auch die Koordinaten. Aber du hast recht, wohl immer nur als kleine Liste (Kreis/Region) und nicht als Gesamtliste für den ganzen Staat. --Snevern(Mentorenprogramm)17:40, 25. Mär. 2010 (CET)
Just die lettischen hab ich inzwischen als Tabelle (xls) gefunden; fehlen noch Estland und Litauen. Jemand 'n Tip? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 26. Mär. 2010 (CET)
A haut B einen Nagel in den Kopf. Wem gehört der Nagel?
Er ist Eigentum von A und befindet sich aber im Besitz von B. Dieser wird klugerweise ein Brett mit dem Nagel schmücken, womit er A öfters und schmerzvoller treffen kann.--93.202.176.16219:07, 25. Mär. 2010 (CET)
"Gehört" fragt nach dem Eigentum und nicht nach dem Besitz. Der Nagel gehört also dem Täter. Obwohl das Opfer die unmittelbare Verfügungsgewalt, also die Innehabung reklamieren kann, hat der Täter durch seine Tat diesen Teil der Tatwaffe dem Opfer nicht übereignet und schon garnicht diesbezüglich einen Vertrag geschlossen. --84.191.60.120 19:09, 25. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.60.12019:14, 25. Mär. 2010 (CET)
Kann aber auch sein, dass der Täter den Nagel nur ausgeliehen und er dem Schwiegeropa gehörte und dieser den im Baumarkt noch nicht bezahlt hatte.--91.56.213.3219:20, 25. Mär. 2010 (CET)
Eigentumsübergang kann auch anders als durch Vertrag geschehen (man denke an Verbindung/Vermischung). Die Frage ist daher, ob der Nagel zum Bestandteil des Körpers wird wie ein Implantat - und ob das Opfer überlebt, denn künstliche Bestandteile des menschlichen Körpers können nach dem Tod wieder ihre Sach-Eigenschaft zurückgewinnen (und damit wieder eigentumsfähig werden: der menschliche Körper und seine Bestandteile, auch künstliche, sind nach überwiegender Meinung nicht eigentumsfähig).
Wenn der Nagel einfach nur die Tatwaffe ist, gehört er auch nach der Tat dem, dem er vorher gehört hat (Baumarkt, Schwiegeropa, Täter, ja sogar Opfer: alles denkbar). --Snevern(Mentorenprogramm)19:29, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, die Fragestellung ist da nicht präzise. Sollte es aber als Scherzfrage gemeint sein, wäre es hier allerdings Extremzeitraubing, oder? --84.191.60.12019:32, 25. Mär. 2010 (CET)
In der Zeitung stand mal eine fast identische Frage welche Jurastudenten im Rahmen ihres Studiums gestellt wurde: "Eine Frau erschießt mit ihrer Waffe, die sie rechtmäßig und mit Waffenschein besitzt, ihren Ehemann. Frage: Wem gehört die Kugel?" Die Antwort war: Dem Ehemann, denn durch das Abfeuern des Schusses ist ein Eigentümerwechsel eingetreten. Daraus folgt: Der Nagel gehört B, denn mit dem in den Kopf "haun" ist ebenso eine Eigentumsübertragung vonstatten gegangen. -- Wiprecht21:02, 25. Mär. 2010 (CET)
Eigentum geht nur durch Vertrag oder Gesetz über. Vertrag kann ausgeschlossen werden. Durch Gesetz bedeutet §§ 946 ff. BGB (Verbindung, Vermischung etc.) oder Ersitzung (abgesehen von bestimmten Erwerbsvorschriften zB. bei den Bienen, die aber im Grunde mit §§ 946 ff. übereinstimmen). Die sind auch auszuschließen, denn ein Nagel wird nicht Teil des Körpers. Implantate sind es auch, solange sie im Körper sind. Deshalb bleibt praktisch nur noch der originäre Erwerb von Eigentum. Durch das Einrammen des Nagels bzw. durch den Abschuss der Kugel derelinquiert der Eigentümer die Sache, womit sie herrenlos wird. Das Opfer erwirbt dann Eigentum nach § 958 I BGB, indem es die Sache in Eigenbesitz nimmt, also selbst die tatsächliche Gewalt über die Sache ausübt (vgl. § 854 I BGB). --92.226.84.18621:37, 25. Mär. 2010 (CET)
abw. wie abwegig... Wer einem anderen einen Nagel in den Kopp haut, hat Körperverletzungs- und evtl. Tötungsvorsatz, aber keine Schenkungsabsicht. Weil er sich nämlich über die Eigentumsverhältnisse nach lebensnaher Auslegung gar keine Gedanken macht. So. Und wenn der Nagel dauerhaft im Kopf stecken bleibt, verliert er seine Sacheigenschaft und damit seine Eigenschaft als Rechtsobjekt und wird Körperbestandteil des Opfers. Wenn er nur vorübergehend im Koppe steckt, bleibt er Sache und im Eigentum dessen, dem er auch vorher gehört hat. --Björn23:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Als Service den § 958 BGB und seinen Kontext. Mir ist nicht ersichtlich, warum der Nagel durch das Einschlagen zwingend „eine herrenlose bewegliche Sache“ wird. Das Einschlagen des Nagels in den Kopf eines anderen muß nicht als diesbezügliche Willensbekundung des Eigentümers gelten, damit sein Eigentum an dem Nagel aufzugeben. Und wenn doch, auf welcher rechtlichen Grundlage sollte dies so zu interpretieren sein? --84.191.60.12000:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Sagt mal, gibt es nicht bei Eigentumsverhältnissen irgendeinen Geringfügigkeitsvorbehalt? Wenn ich sehe, wie jemandem ein 500-Euro-Schein aus der Tasche fällt und den Schein mitnehme, ohne was zu sagen, ist das sicherlich Fundunterschlagung oder so. Aber wenn es um eine Zehn-Cent-Münze ohne Sammlerwert geht? Wenn ich im Restaurant Teller und Gläser mitnehme, ist das Diebstahl. Aber ein paar Zahnstocher mehr? Und wieviel ist der Nagel wert? BerlinerSchule00:19, 26. Mär. 2010 (CET)
Gibt es im BGB nicht, auch wenn es bei einem Prozess vermutlich eine Rolle spielen würde (über die reine Schadenssumme, für wen auch immer). --20%00:24, 26. Mär. 2010 (CET)
Ein geringfügiger Wert ließe sich vielleicht aus § 965 BGB, Anzeigepflicht des Finders ableiten: „Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, [...]“ so erlischt beispielsweise die Anzeigepflicht eines Finders. Nur sehr wenige Nagelsorten sind pro Stück zehn oder mehr Euro wert. Ein gefundener Nagel würde somit unter normalen Umständen in das Eigentum des Finders übergehen.
Allerdings „findet“ ja das Opfer nicht in seinem Kopf einen „verlorenen“ Nagel sondern der Täter verbindet sozusagen sein Eigentum mit dem Kopf des Opfers. (Und bittesehr - wir wissen damit nicht, was hier schon von einigen unterstellt wird, ob es sich bei dem Nageln um einen bewußten Willensakt der Verletzung handelt oder ob wir über einen tragischen Unfall durch unglückliche Umstände sprechen, z.B. durch unsachgemäßen Einsatz eines pneumatischen Nagelschußgerätes!)
Es ist imho fraglich, ob die Tätigkeit des Verbindens (hier sicher als Mindestes eine fahrlässige schwere Körperverletzung) bzw. die Art der Verbindung (dauerhafte Verbindung durch einen Nagel) zum Verlust des Eigentums führt. Dabei sind auch die Charakteristika der Verbindung und ihre Lösbarkeit zu würdigen. Etwas weniger morbide wäre ein Szenario, in dem ein Mieter einen Nagel aus seinem Eigentum in die Wand einer Mietwohnung einschlägt. - Gehört der Nagel nun dem Vermieter? Ich denke nein, solange ein einfache Zange genügt, um den Nagel wieder an sich zu nehmen.
In beiden Fällen bedarf es eines weiteren Kenntniserhalts. In beiden Fällen ist denkbar und nicht ausgeschlossen, daß der Eigentümer seinen Nagel wiederhaben will und deshalb auf eine festere und dauerhaftere Verbindung verzichtet. Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein. Der Täter könnte z.B. in einem äußersten Fall, wenn er auch mit Vorsatz gehandelt hat, aus fetischistischen Neigungen heraus ein erhebliches Interesse an der Wiedererlangung seines Nagels haben. (Dies wäre dann neben der in diesem Kontext denkbaren Befriedigung des Geschlechtstriebs und der Grausamkeit ein weiterer niedriger Beweggrund, der als Grundlage für eine Mordanklage herhalten könnte). --84.191.60.12001:49, 26. Mär. 2010 (CET)
@92.226.84.186: Ich denke, einen Nagel in einen Kopf nageln bedeutet nicht zwingend das Derelinquieren der Sache. Das Opfer nimmt nicht aktiv die Sache in seinen Eigenbesitz (§ 958 I BGB). Das Opfer ist passiv und vermutlich auch desinteressiert an der Sache (also der Inbesitznahme des Nagels, zumindest in der vorliegenden Form). Der Täter gibt auch seinen Besitz nach § 856 II BGB nicht auf: „Durch eine ihrer Natur nach vorübergehende Verhinderung in der Ausübung der Gewalt wird der Besitz nicht beendigt.“ Ein Täter, der sein Messer losgelassen hat, welches nun im Körper des Opfers steckt, stiehlt dem Opfer nicht das Messer, indem er es wieder herauszieht. Daß es der Natur einer Kugel mitnichten entspricht, nach dem Schuß nur vorübergehend der Ausübung der tatsächlichen Gewalt durch den Schützen entzogen zu sein, kann ich allerdings folgen. Insofern stimme ich mit der Schlußfolgerung von Wiprecht nicht überein. --84.191.60.12002:52, 26. Mär. 2010 (CET)
Der hat vermutlich selbst einen. (Nein, auch wenn er ihn zeitweilig in Besitz nimmt.) --20%00:38, 26. Mär. 2010 (CET)
Schade, dass jemand den "Laichenbeschauer" korrigiert hat. Der war zu schön, so gleichzeitig an beiden Ecken des Lebens, denn a Laich is koa Leich'. Laich wird dann Kaulquappe, später Frosch. Bei der Leich' wird das nichts mehr, so mit ohne Kopf... BerlinerSchule00:44, 26. Mär. 2010 (CET)
"Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein." Wie wahr, wie wahr... SCNR --Jossi08:24, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich habe geahnt, daß das kommt, aber es war schon so spät und ich hatte schon so viel herumgeändert, daß ich es drauf ankommen lassen wollte. Du hast den Preis. :) --84.191.48.13211:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Etwas was man in den letzten Tagen sicherlich sehr gut beobachten konnte ist die gute Laune der Kollegen. Sicherlich hängt das mit der Sonne zusammen und wie lange sie auf uns einwirkt, weil das - habe ich mir sagen lassen- chemische Stoffwechselreaktionen im Gehirn auslöst und ein Glückshormon ausgeschüttet wird.
Es ist schon erstaunlich was für eine Stimmungsänderung das Licht bewirken kann (wird ja auch als Therapie bei Depressionen benutzt). Daher die Frage: Nehmen wir an wir hätten das ganze Jahr über Sonne - ist das Sonnenlicht dann die ganze Zeit ein glücklich-machender Faktor? Oder macht das Sonnenlicht uns glücklich eben weil wir im Kontrast vorher so eine Dunkelphase wie den Winter hinter uns hatten? Anders gesagt: Bedingt die Dunkelheit das Wohlfühlen im Licht? oder ist es mehr die Gleichung: Menge xyz Lichteinwirkung -> Menge xyz chemischer Glückshormone im Gehirn (also eher absolut). Interssant wären hierbei auch Studien von Menschen wie da oben in Norwegen bei denen tagelang die Sonne scheint oder derartiges. Oder wieder anders gefragt: Brauchen wir Dunkelheit? --Bitte&Danke19:18, 25. Mär. 2010 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Sowohl als auch. Licht wirkt generell stimmungsaufhellend. In Breiten wie unseren, wo sich die Jahreszeiten deutlicher bemerkbar machen als z. B. in Zentralafrika, kommt sicher noch der Unterschied dazu, das „Es geht aufwärts!“ Die Absenkung des Melatoninspiegels spielt da wohl eine zentrale Rolle.
Dunkelheit brauchen wir sicherlich. Möglichst einmal täglich für einige Stunden. Sonst wird das dauerhaft nix mit dem erholsamen Schlaf und man wird früher oder später gaga. Rainer Z ...19:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: vor kurzem habe ich irgendwo gelesen (Tageszeitung oder Internet), dass dies auch biologische und evolutionäre Gründe hat, dass es Frühlingsgefühle (im Tierreich wohl eher Brunft) gibt, rein wegen der Nahrungsversorgung von Schwangeren/Trächtigen in den Sommermonaten ;-)----ZaphiroAnsprache?22:12, 25. Mär. 2010 (CET)
Hier ein Artikel aus der NY Times, der erläutert, was für ein Knaller richtiges Sonnenlicht ist, dass der Einfluss stärker bei den "deprived" (z.B. Finnen) ist und das der Homo indooris noch nicht auf das richtige Sonnenlicht verzichten kann. Finnland hat ja eine hohe Selbsttötungsrate. Man sollte mal nachsehen, ob Menschen in sonnigeren Gefilden wirklich immer besser drauf sind, als Menschen in eher dunkelen Ländern. Mit sonnigem Gemüte G! GGnil nisi bene23:51, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich bezweifle, dass die depressive Stimmung in den Flüchtlingslagern und AIDS-Hospizen Afrikas mit der Sonneneinstrahlung irgendwas zu tun hat. --Sr. F08:35, 26. Mär. 2010 (CET)
Auch die Selbstmordrate (nach Ländern) gibt keinen Aufschluss, da bei direkter Bedrohung von aussen, die SMR sinkt. Was der NYT-Artikel nahe legt, ist dass der Effekt bei Ländern, in denen ein deutlicherer Übergang Dunkel => Sonnig erfolgt, auch die Auswirkungen deutlicher festzustellen sind. G! GGnil nisi bene11:08, 26. Mär. 2010 (CET)
+ 1 @Sr. F: Ich habe fast drei Jahre meines Lebens an einem Ort namens Andacollo im nördlichen Chile gelebt. Da hat es im Jahr höchstens fünf Tage geregnet und es gab da nur zwei "Jahreszeiten" (tags über heiß, und nachts über eisig, haha). Spätestens nach einem Jahr wird es echt nervig, wenn jeden (verdammten) Tag die Sonne scheint! Die Finnen sind vielleicht depressiv im Winter, aber dafür können sie dann im Sommer auch manisch werden! Wüstenbewohner werden wahrscheinlich nur depressiv... Geoz16:39, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich glaube, einen Bahnsteig 13 gab es früher mal im alten England - keine Ahnung, ob das heute noch so ist. Aber im deutschsprachigen Raum und wohl auch sonst im kontinentalen Europa werden die Gleise numeriert, seltener buchstabiert. BerlinerSchule18:13, 26. Mär. 2010 (CET)
In England würde man tatsächlich platform (Bahnsteig) 13 sagen. Streng genommen werden aber dennoch nicht die Bahnsteige nummeriert, sondern die Gleise. Ein Bahnsteig zwischen zwei Gleisen hat also zwei Nummern, wie bei uns. Der Artikel en:Railway platform erklärt das schon in der Einleitung sehr schön. Da steht auch, dass man in den USA track (Gleis) sagt. --Frage-Antwort-System21:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main im Jahr 1960. Und nun die Preisfrage: Bezeichnet die "13" hier einen Bahnsteig oder ein Gleis (empfohlen)? Und wie heißen die Leute?
Die Antwort zum Frankfurter Bild lautet "Gleis 13": Wie sich auch aus dem Bild ergibt, steht auf dem Puffer des rechts benachbarten Gleises "14". Gruß -- Dr.cueppers - Disk.23:01, 26. Mär. 2010 (CET)
Nicht auf dem Puffer, sondern auf dem Prellbock. Wie der junge Mann heißt, der offenbar nicht die FAZ mit Frakturschrift liest, weiß ich nicht, aber als Pufferküsser kenn ich die Namen der Dampfloks :-) --Schlesingerschreib!23:07, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich habe irgendwo gelesen, dass man sich bei jüdischen Beerdigungen rituell einen Stoffstreifen oder so was von der Kleidung reißt. Gibt es dafür (für den Stofffetzen) einen Namen?--92.225.92.14912:50, 26. Mär. 2010 (CET)
meines Wissens zeriss man früher aus Trauer seine Kleidung, ich nehme an das man um jene zu schonen heute Stofffetzen verwendet, oder eine Krawatte... PogoEngel13:38, 26. Mär. 2010 (CET)
Das Einreißen der Kleider: Nach dem Kaddisch reißt man aus Trauer um den Toten seine Kleider ein. Ein Mitglied der Chewra Kadischa tritt zu jedem einzelnen Trauernden und reißt den Saum seines Gewandes ein, und dann sagt der Trauernde einen Segensspruch und ergreift die Ecke des Gewandes, zieht es stärker nach unten und vergrößert auf diese Weise eigenhändig den Riß. Eine Frau der Chewra Kadischa vollzieht die gleiche Handlung bei den trauernden Frauen. Ist der Vater oder die Mutter gestorben, wird das Gewand an der linken Seite des Trauernden eingerissen, bei anderen Verwandten rechts. Ein Riß über den Tod eines Vaters oder einer Mutter wird nie wieder geflickt, und das Gewand wird nach der Schiwa, der siebentägigen Trauerwoche, nicht zum Ausbessern weggegeben; dagegen kann der Riß über den Tod eines anderen Verwandten geflickt werden. -- Michael Kühntopf15:21, 26. Mär. 2010 (CET)
Danke, die Tradition scheint euch recht alt zu sein, ich habe da eine Stelle aus Joel im Hinterkopf, "Zerreißt eure Herzen,nicht eure Kleider" so in die Richtung. -- PogoEngel16:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Du meinst Deltoid? Mathematikern sind Einheiten ziemlich wurscht, Drachenbauer werden vielleicht in cm messen, Vermessungstechniker vermutlich in Metern - du muss da schon etwas genauer fragen. --El Grafo18:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Flächen sind aber keine Längen. Üblicherweise wird eine Fläche eher berechnet als gemessen. Gemessen werden dann Längen, zum Beispiel eben in m und abgeleiteten Einheiten davon wie cm oder mm (→ Längenmaß). Flächeneinheiten sind m² und abgeleitete Einheiten davon wie cm² oder mm² (→ Flächenmaß). Anka☺☻Wau!18:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Autsch! Du hast natürlich vollkommen Recht. Kannste mal sehen, wie selbstverständlich man (ich) davon ausgeht, dass man erstmal Längen misst und dann die Fläche berechnet (wobei das prinzipiell auch direkt geht: Planimeter). Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Frage ungenau war ;-) --El Grafo20:08, 26. Mär. 2010 (CET)
Gebärmutterkarzinom
Hallo,
wer kennt sich mit Karzinom in der Gebärmutter aus, bin 52 Jahre alt und habe ab und an noch meine Regel. Was muß ich tun und wie muß ich mich verhalten? L.G. M.B.
--89.247.106.2918:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Wenn Du in der Wikipedia etwas Lesen willst zu dem, was Ärzte Dir sagen, fang an mit Uteruskarzinom. Bedenke: Du hast das Recht darauf, Dir alles von ÄrztInnen erklären zu lassen, bis Du es verstanden hast! Das kann Dein Computer Dir nicht bieten --Pfarrhaus19:43, 26. Mär. 2010 (CET)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
EA-Foto?
Was bitte bedeutet EA-Foto? Filmfotos werden ja so bezeichnet, aber eine genaue Definition konnte ich nicht finden.--80.138.208.6020:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Die Sammler verstehen darunter, soweit ich weiß, ganz banal ein Erstaufführungsfoto, also ein Werbefoto zur Filmpremiere. Grüße 85.180.200.24323:13, 26. Mär. 2010 (CET)
Doña Isabella
Frage: Welche Doña Isabella war es, die wegen Ketzerei verbrannt wurde? Sie soll Cousine von König Phillip von Spanien gewesen sein.
Blöderweise ist die Quelle, aus der ich das habe, derart unseriös, dass ich hoffe, hier Hilfe zu finden. --88.66.195.10923:21, 26. Mär. 2010 (CET)
Schreibregel
Gibt oder gab es eine Regelung, nachdem die Zahlen von Eins bis Zwölf (bzw. Zehn) als Wort ausgeschrieben werden, und die zahlen ab 13 in Ziffern, bzw. Hundert und Tausend als Ausnahme davon?Oliver S.Y.00:09, 27. Mär. 2010 (CET)
Das ist im Buchdruck seit Alters her so üblich. Die Duden-„Regelungen für den Schriftsatz“ hingegen halten die Regel für Quatsch. — PDD —00:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke Buchling, aber ich meinte eigentlich "ältere" Quellen bzw. Regelungen. Das mit dem Buchdruck erscheint mir eher als "Handwerkskodex" - und unausgesprochen beziehe ich mich aber eher auf Buchhaltung und Rechtsgeschäfte, wo m.E. diese Regelung auch in Verträgen und Aufsätzen gilt. Glaube mich sogar an die Grundschule zu erinnern, wo sowas irgendwann in der dritten oder vierten Klasse festgelegt wurde. Aber mir fehlt die exakte Regel, nicht die Anwendung ansich.Oliver S.Y.01:07, 27. Mär. 2010 (CET)
bei guten Nachbarn rund um die Uhr, aber nur so lange wie sie gute Nachbarn sind, aber in der Regel sollte spätestens ab 9 Uhr Schluss sein --91.115.182.22517:44, 25. Mär. 2010 (CET)
...und die ist Teil des Mietvertrages, d.h. wird in ihm anerkannt. Es wird wohl auch eine Rolle spielen, wieviele Löcher man so bohrt. Bei einem Loch um halb 10 aus der Not heraus kommt man auch mit einem pädagogischen "Dudu" davon :) --84.191.60.12018:17, 25. Mär. 2010 (CET)
Geregelt ist das im jeweiligen Landes-Immissionsschutzgesetz, und da steht (soviel ich weiß für alle Bundesländer) was von Nachtruhe zwischewn 22 und 6 Uhr. Ich glaube nicht, dass eine Hausordnung wirksam etwas anderes bestimmen kann. Joyborg18:26, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Drum heißts bei Badesalz ja auch "Günther komm vom Balkon, ´s is´ nach zehn!"
siehe auch Nachtruhe; ich bilde mir ein das ich schon mal eine Definition von; Beginn der Abendruhe = 21 Uhr und Nachtruhe 22 - 6 Uhr gehört habe, aber trotzdem 10 Uhr ist deadline ganz strikt vom Gesetz her, auch im Ösiland --91.115.182.22518:27, 25. Mär. 2010 (CET)
Und wenn du nett zu deinen Nachbarn sein willst, solltest du freiwillig nur zwischen 8 und 20 Uhr, besser noch zwischen 10 und 18 Uhr bohren. Rainer Z ...18:35, 25. Mär. 2010 (CET)
So oder so ähnlich zieht es sich durch Europa, ausser in Ländern in denen es eine Siesta gibt, gruß noch auf das sie auch morgen noch Ihre Nachbarn freundlich grüßen--91.115.182.22518:37, 25. Mär. 2010 (CET)
In Österreeich (bzw. zumindestens in Wien) sind Mittags- und Abendruhe z.B. bei den Hausordnungen nicht üblich. Eine allgemeine gesetzliche Regelung gibt's in Österreich soviel ich weiß nicht (mit speziellen genhemgungen darf man an Baustellen z.B. auch in der Nacht arbeiten und Lärm machen, allerdings weiß ich nicht, ob man solche Genehmigungen auch in Wohngebieten bekommt). Sonntagsruhe gibt's aber schon und am Sa ab 12:00 muss auch Ruhe sein. --MrBurns18:52, 25. Mär. 2010 (CET)
@91.115... hat recht, wobei die Ruhezeiten offenbar kommunal unterschiedlich sind. Es kann auch schon ab 19 Uhr verboten sein, wie z.B. laut dieser Verordnung aus Göttingen: "(1) Ruhezeiten sind: (...) an Werktagen die Zeiten von 13 - 15 Uhr (Mittagsruhe), 19 - 22 Uhr (Abendruhe), 22 - 07 Uhr (Nachtruhe). (2) In bewohnten Gebieten sind während der Ruhezeiten mit starkem Geräusch verbundene Arbeiten verboten, insbesondere a) der Betrieb von Handwerksgeräten wie z.B. Sägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Pumpen,(...)". Wobei sich das auf öffentliche Flächen bezieht. Joyborg19:15, 25. Mär. 2010 (CET)
Unser Nachbar hat mal einen Prozess verloren wegen Motorrasenmähens in der Mittagszeit; dabei stellte sich heraus, dass eine damit beauftragte Firma zwischen 13 und 14 Uhr den Rasen hätte mähen dürfen, der beim Nachbarn angestellte Gärtner/Hausmeister jedoch nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.19:30, 25. Mär. 2010 (CET)
@MrBurns: Da hast Du recht, dass es keine einheitliche Regelung in A gibt - denn der Immissionsschutz ist Gemeindesache. Mit Samstag 12:00 hast Du jedoch nicht recht, zB ist in Graz das Arbeiten auch Samstag nachmittag noch erlaubt: Während der Zeit von 19 bis 7 Uhr, samstags auch von 12 bis 15 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen sind ... lärmerzeugende Gartenarbeiten, mit Ausnahme solcher auf Grünanlagen, die öffentlichen Zwecken dienen, verboten. (Quelle) -- TheRunnerUp11:44, 27. Mär. 2010 (CET)
War wohl Uwe Kamps in der Saison 1991/92. Einzige Spielzeit der 1. Bundesliga mit 20 Mannschaften, daher 38 Spiele, die Kamps als einziger Gladbacher über die volle Distanz bestritt = 3420 Minuten, dazu im Pokal alle sechs Partien seines Teams über die volle Distanz bestritten, darunter zweimal Verlängerung, macht also nochmal 600 Minuten, zusammen 4020. --Ureinwohneruff01:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Es gibt ja so kleine Dynamos, mit den man sein Handy zur Not auch ohne Steckdose für ein paar Minuten aufladen kann. Ich habe da schon mal gegoogelt und in die Rezensionen bei Amazon geschaut. Die Meinungen gingen in beiden Fällen sehr auseinander.
Ich hatte mir mal eins für'ne Bergwanderung ausgeliehen. Es hat funktioniert, für ein oder zwei nicht zu lange Gespräche reichte ne Kurbelei von etwa einer halben Minute. Schwachpunkt könnte allerdings die Mechanik sein, das Zahnradgetriebe hat bei den Billigteilen keine allzu gute Qualität, außerdem immer auf gute Schmierung achten. --Schlesingerschreib!22:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Hmmmm. Hätte nie gedacht, daß die Handy-Technologie sich selber in Marconis Verbindungs-Kurbel-Zeiten versetzt. Ha. -jkb-23:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Kennt jemand eine Quelle, in der die Sprachen dieser Welt nach ihrem objektiven Schwierigkeitsgrad beim Erlernen und/oder Sprechen allgemein oder für Europäer oder Deutsche aufgelistet sind, in deutscher oder gerne auch in englischer Sprache, vielleicht auch mit Begründung oder näheren Informationen?
Vom Auswärtigen Amt gibt es eine ältere "Sprachenliste", in der die Sprachen grob in 4 Gruppen eingeteilt werden; die ist aber nicht so aussagekräftig.
--79.217.45.5319:13, 23. Mär. 2010 (CET)
Selbst für Muttersprachler einer bestimmten Sprache (z. B. Deutsch) hängt die subjektive Schwierigkeit des Spracherwerbs von einer Vielzahl von Faktoren ab, das sind beispielsweise didaktische, biographische, psychologische Faktoren, auch Vorkenntnisse in anderen Sprachen, die sich vor- aber auch nachteilig auswirken können. Eine objektive "Schwierigkeitsliste", wie du sie forderst, kann es nicht geben. --77.177.45.9419:19, 23. Mär. 2010 (CET)
Ganz genau. Generell hängen die Schwierigkeiten beim späteren Erlernen einer anderen Sprache zu einem guten Teil mit der Parametrisierung beim Erstspracherwerb zusammen. Eng verwandte indogermanische Sprachen sind da natürlich für deutsche Muttersprachler zugänglicher, auf der anderen Seite kann beim Zweit(Dritt-, usw.)spracherwerb aber auch Kontrastarmut zu Problemen führen. --Mai-Sachme19:52, 23. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mal eine Liste der Sprachen nach der Schwierigkeit der Grammatik gesehen. Da führt Abchasisch, und den letzten Platz teilen sich Englisch un Hochhinesisch.--Alexmagnus22:42, 23. Mär. 2010 (CET)
Das meine ich - an so einer Liste bin ich interessiert. Und wenn eng verwandte indogermanische Sprachen für deutsche Muttersprachler zugänglicher sind, wäre es interessant für mich, wie es mit den z.B. finnisch-ugrischen und asiatischen Sprachen im Hinblick auf die Schweirigkeit der Grammatik und damit der Erlernbarkeit für deutsche Muttersprachler aussieht. (nicht signierter Beitrag von79.217.46.144 (Diskussion | Beiträge) 08:06, 24. Mär. 2010 (CET))
Wobei es aber nicht allzuviel nutzt das Chinesisch so gut wie keine Grammatik hat. Die Vokabeln muss man als Europäer alle auswändig lernen, man kann keine einzige herleiten. Dazu kommt die ungewohnte Aussprache: etwa 3 Formen für sowas wie "tsch" und genau so viele für "dsch", und dann noch die Vokal-Intonationen obendrauf. Und wenn man die nicht fehlerlos beherrscht, wird man nicht verstanden. --Hareinhardt10:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Das ist im Finnischen insofern ähnlich, als die Grammatik zwar in einigen Punkten anders (z.B. Kasusendungen statt Präpositionalkonstruktionen, "nicht" als Verb), aber insgesamt nicht schwieriger ist als im Deutschen, der Wortschatz aber ebenfalls so gut wie keine Ab- oder Herleitungsmöglichkeiten bietet und deshalb für einen Indogermanen schwer zu erlernen ist. Dafür ist die Aussprache dann wieder extrem einfach. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, pauschal einen Schwierigkeitsgrad von Sprachen festzulegen. -- Jossi10:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Aber die Laute muss man nur einmal gründlich lernen, die Anzahl ist überschaubar und es kommen nicht immer mehr hinzu. Beim Wortschatz kann man vor allem bei sprachlicher Verwandschaft profitieren. Allerdings finde ich die Unterschiede schon zum Englischen derart groß, dass man damit schnell an Grenzen kommt. Ich halte daher die Grammatik für den Punkt, der beim Sprachenlernen für den größten Unterschied sorgt. Gismatis18:39, 26. Mär. 2010 (CET)
Es gibt auch eine Theorie, die besagt, dass alle Sprachen im Prinzip (also nicht für einen bestimmten Sprecher mit bestimmten Voraussetzungen) gleich schwer sind. Denn irgendwie muss sich die Anwendungsvielfalt von Sprache eine Bahn brechen. Da in etwa alle Sprachen das Gleiche ausdrücken können, brauchen sie auch eine bestimmte Komplexität, um die Information zu tragen (Informationsgehalt, Informationstheorie). Natürlich gibt es immer wieder so "Gemeinheiten", so Komplexitäten, die man als Schüler für total willkürlich und überflüssig hält (die Indogermanen haben z.B. diese hässlichen Suppletivformen). Aber es könnte auch sein, das sich das ausgleicht. Chinesisch hat vielleicht eine einfache Grammatik, aber dafür hat es die Phonetik mit den Tönen in sich (Mandarin hat nur vier, Kantonesisch aber acht, auweia!). Englisch hat eine stark zurückgefahrene Flexion, aber dafür müssen die Verhältnisse der Wörter untereinander irgendwie anders ausgedrückt werden. Das kapieren wir Deutsche aber nicht richtig, Englisch ist zu ähnlich, wir sehen die Komplexitäten nicht. Außerdem lässt sich die "Schwierigkeit" einer Sprache auch schwer messen, letztlich ist das auch individuell. Der eine kann schlecht Vokabeln lernen, der andere versteht Grammatik nicht, der dritte hat Probleme mit einer fremden Phonetik. Das kann man wohl nicht physikalisch messen.--Rabe!15:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Ist HIV / AIDS eine Strafe Gottes?
Hallo, ist Aids eigentlich eine Strafe Gottes? Die Ursachen dieser Krankheiten sind doch i.d.R. auf verderblich sündige Greueltaten zurückzuführen.--88.75.18.12622:48, 25. Mär. 2010 (CET)
Ist hier eine Troll-IP unterwegs, die gezielt provokante Fragen stellt, um Diskussionen auszulösen, aber eigentlich keine Auskunft haben möchte? Wenn nicht: Frage einen Priester/Pfarrer/wasweißich deines Vertrauens! -- Don-kunDiskussionBewertung22:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Gegenfrage: Sind Krebs, Karies, Hämorrhoiden, Aknepickel (und was den menschlichen Körper noch befallen kann) denn ein Geschenk Gottes? Holstenbär23:13, 25. Mär. 2010 (CET)
i.d.R. ... verderblich sündige Greueltaten: Unvorsichtigkeit, mangelnde Hygiene, Unwissenheit, Pech usw. sind Ursachen der Verbreitung dieser Immunschwäche. Dafür dann Gott verantwortlich zu machen ist ein typischer Fall von Schuldverschiebung - vor allem wenn man einfach nur unvorsichtig war... tsts... Wenn ich ein Gott wäre, würde ich mir sowas verbieten. --91.32.154.22001:02, 26. Mär. 2010 (CET)
Da gibt es doch noch so einen Gegenspieler, Teufel heisst der, vielleicht hat der seine Finger im Spiel. Von dem hört man eigentlich in letzter Zeit wenig, nachdem man ihm seine Vorhölle abgeschafft hat. Dabei könnte man dem doch auch noch was anderes aktuelles zuschieben.--91.56.213.3207:48, 26. Mär. 2010 (CET)
Aber, wenn man der Sache auf den Grund gehen will -> in welchen Ländern sind die wenigsten Aids-Kranken -> welchen Gott haben die, und wie leben die Ihre "wasweißich"? --188.23.183.7408:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Clever! Wollte ich gestern schon schreiben. Man sehe sich das Vorkommen von AIDS in Afrika in Abhängigkeit des vorherrschenden Glaubens in den verschiedenen Ländern an. Allah scheint da erheblich netter mit seinen Anhängern umzugehen. <ironie> Oder China! Haben die überhaupt AIDS??</ironie> G! GGnil nisi bene09:20, 26. Mär. 2010 (CET)
Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass eine ungenügende Allgemeinbildung, die zu Aberglaube führt (in Afrika weit verbreitet), den Umgang mit Infektionskrankheiten nicht einfacher macht. Ähnliches gilt übrigens auch für Landbewohner in China. --Ayacop10:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Umgekehrt ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass zu Zeiten eines institutionellen Glaubens-TÜV wie der Inquisition AIDS nicht vorkam. --Zinnmannd10:41, 26. Mär. 2010 (CET)
Und was ist dann mit der Pest? Die wurde auch als Strafe Gottes angesehen, bevor man den Zusammenhang erkannte. Und wer nicht davon überzeugt war, der sah es als Komplott der Juden oder Hexen an. Ich hätte gedacht, die Zeiten seien vorbei, aber offensichtlich nicht. --Sr. F11:26, 26. Mär. 2010 (CET)
Hier wurde aber nur nach AIDS gefragt - und das gab es damals nicht. Aber es gab die Inquisition. Also hat die Inquisition AIDS verhindert. OK, die Pest hat sie nicht verhindert. Gesicherte Belege für die Pest gibt es erst nach der Nutzung des Feuers durch den Menschen. Das ist dieses Prometheus-Zeus-Pandora-Ding. Um auch die Pest zuverlässig zu vermeiden, benötigen wir also nicht nur eine Inquisition, sondern sollten auch kein Feuer mehr verwenden. Eigentlich logisch, oder? --Zinnmannd11:40, 26. Mär. 2010 (CET)
Diese Frage würde sicher von den Religionen verschieden beantwortet werden können. Da unterschiedliche Gottesbilder vertreten sind. Schon konkret zwischen Judentum und Christentum oder Innerchristlich würden Theologen und Gläubige anders antworten. Im modernen Christentum würde man sicher von einem guten und gütigen ausgehen. -- PogoEngel09:41, 26. Mär. 2010 (CET)
@Φ, Christus leugnet nicht einen Zusammenhang sondern er sagt das alle sündig sind, das bedeutet im Umkehrschluss das einer der frei von Sünden ist, sehr wohl das Glück haben kann gesund zu sein, oder aber Krankheiten zu überstehen oder zu überleben (vgl Markus 16/16)--188.23.67.18519:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Falsch: Christus leugnet, dass die, die beim Einsturz des Turmes von Siloah umkamen, sündiger waren als alle anderen, also sind alle gleich sündig. Und er sagt auch, dass es keinen gibt, der frei von Sünde ist - dass ist einzig Christus. es gibt keinen tun-Ergehen-Zusammenhang. --Φ20:41, 26. Mär. 2010 (CET)
Benutzer Chaddy, wusstest Du schon, Jesus liebt auch dich. Aber, es wäre sehr schade für Dich, wenn Du dies nicht mitbekommst. Der Tag wird kommen und Du wirst Dich rechtfertigen müssen. Bedenke wohl!--88.72.138.19420:10, 26. Mär. 2010 (CET)
Jawohl! All die AIDS-kranken Kinder werden für ihr sündiges Leben bestraft. Das haben sie nun davon. --FK195420:31, 26. Mär. 2010 (CET)
Niemand wird mit Schuld geboren! Aber da gibt es andere, die für solche "Belastungen" verantwortbar sind. In Röm 1,27 heißt es, desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verwirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen.--88.72.138.19420:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Die IP glaubt offenbar nicht an Erbsünde. Darf ich fragen, welche interessante christliche Konfession das sein soll? Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:28, 26. Mär. 2010 (CET) PS: Von Gott gesandt ist bekanntlich nur die Epilepsie, lass die Aidskranken da mal hübsch draussen.
zum beispiel Freikirchen (das ist aber keine "konfession", sondern viele kleine einzelsekten, eher evangelisch orientiert). grüße, --itsnotuitsmed | b21:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Ja du hast recht, eine unüberlegte Wortwahl meinerseits. Natürlich gibt es die Erbsünde, welche erst mit dem Taufbekenntnis abgelegt werden kann.--88.72.138.19421:50, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich bin zwar nicht religiös, aber hier muss ich Jesus, Mohammed, Buddha etc. in Schutz nehmen, die sind nicht daran schuld. Zu deren Zeit gab es AIDS noch nicht. -- Martin Vogel22:08, 26. Mär. 2010 (CET)
wenn es eine strafe gottes ist, warum können dann auch unschuldige leute angesteckt werden? (z.B. bluttransfusion nach einem unfall)? 217.227.103.3322:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Kondome sind ein Werkzeug des Teufels, die können sowas. Deswegen mag sie der Papst auch nicht besonders... -- Chaddy · D·B - DÜP23:11, 26. Mär. 2010 (CET)
LOL! Langsam wird's lächerlich. Wer behaupet das, die katholische Kirch, wirklich? Die Frage ist, für was benötigt einer dieses Zeugs. Wenn alles schön im Rahmen bleibt benötigt man diese Liebestöter nicht. Bei der Masse der Infizierten, höchstwahrscheinlich keine "Gummifreunde" scheint aber wohl nicht alles im Rahmen verlaufen zu sein --88.72.138.19423:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Anonyme IP 88.66.195.109 versucht die ganze DISK zu löschen. Dass ist nicht in Ordnung. Auch der einfache flapsig formulierte HW ist ungenügend für eine derart intensiv anhaltende DISK. Stelle dich doch lieber der Diskussion. Ansonsten, vergelt's Gott!--88.72.138.19423:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Ob Aids jetzt eine Strafe Gottes ist? die einen meinen es könnte sein, die anderen sagen es ist Unfug; in der Bibel steht etwas über Plagen/Offenbarung - Zornesschalen eines Engels der aus dem Tempel kommt, also die Bibel sagt nicht dezitiert NEIN, und mein Lieblingspsalm sagt mir folgendes -> Psalm 91 3 + 6 --93.82.11.23606:12, 27. Mär. 2010 (CET) Ich sage einmal das der Gute Gott keine Strafen austeilt, aber retten kann, wenn der Gute Gott dann aber auch noch Gerecht ist, dann könnte es durchaus sein das er in seiner Güte und Gerechtigkeit die Bösen straft, und angeblich ist er beim strafen sehr sehr langsam, man durchsuche die Bibel nach dem Wort "Strafe"
Und das Buch Hiob - speziell die Streitgespräche zwischen Hiob und seinen Freunden sind sehr aufschlussreich - wann denn nun dieser Gott straft und wem er in Ruhe lässt/segnet - so ferne man daran glauben kann --93.82.11.236 06:41, 27. Mär. 2010 (CET)
UND wenn wir das ganze jetzt auch noch biblisch abschließen wollen; Wenn es einen Gott gibt der straft/strafen kann, so muss er zuerst einen Zorn verspüren, und da wird man in der Bibel schon fündig - man suche nach Zorn--93.82.11.23606:49, 27. Mär. 2010 (CET) wie zB Offenbarung 6/16 - da wird sogar von einem Zorn des Lammes berichtet (uiuiui)
Aids ist keine Strafe Gottes sondern der Beweis, dass es ihn nicht gibt, denn wenn es Gott gäbe, wurde er die Kranken retten.--109.90.201.24810:14, 27. Mär. 2010 (CET)
warum sollte er? wer ein "anständiges" leben führt ist in der regel davon verschont. wenn er doch unschuldig erkrankte und starb; na dann wartet das paradies, also eine verbesserung ...SicherlichPost10:24, 27. Mär. 2010 (CET)
Um das ganze jetzt etwas auszuweiten - um Aids mit der Pest in das selbe Licht zu stellen, um als quasi "Strafe Gottes" ich meine dies nur ganz entfernt durchzugehen -> ; in Wien gibt es eine Karlskirche - eine sogenannte Gelübdekirche, die wurde von einem Kaiser erbaut um die Pest abzuwehren, und er schwor *irgend-etwas*, ich glaub` annähernd so ähnlich wie die Geschichte vom Goldenen Vlies, und er konnte die Kirche auch erbauen - Im Artikel zur Karlskirche steht gar nichts von einem Gelübde - seltsam - Jedenfalls gibt es ja auch diese Pestsäulen, und die Geschichten hierzu sind vielleicht auch aufschlussreich, aber ich weiß eben nur, das die Karlskirche eine Gelübdekirche war - weiterführendes konnte ich im Netz nicht finden *sorry* --93.82.8.9716:25, 27. Mär. 2010 (CET)
Sinkender Eurokurs - positive und negative Auswirkungen im Kontext zur "Krise" ?
Ich bin ja ein Wirtschaftslaie, aber verfolge natürlich auch Medienberichte zum Euro, wie etwa hier. Meine Frage wäre, nachdem ich den Artikel Abwertung gelesen habe, ob dies gerade in Krisenzeiten nicht auch auch positive Auswirkungen hat, bzw wie das Verhältnis zu negativen/positiven Wirkungen ist. Man denke etwa auch an die künstlich niedrig gehaltene Währung Chinas, die den Staat ja den Exportweltmeister eingebracht hat. Bin ich da etwas zuu blauäugig?! ;-) Ein Einwand, der mir gerade einfällt, wäre ja, das Deutschland kein Rohstoffland ist und daher teuer importieren müsste. Gruß----ZaphiroAnsprache?16:12, 26. Mär. 2010 (CET)
Du fragst also, ob die Vor- und Nachteile unterschiedlich bewertet werden müssen, je nachdem wie die geografische oder politische Lage des Landes ist. Antwort: ja. Sicherlich wirst du dazu etwas in Abwertung#Literatur finden. --Ayacop16:37, 26. Mär. 2010 (CET)
Ja der niedrige Eurokurs hat positive Effekte. Die Exporte steigen. Für Deutschland als Hochtechnologieexportland dürfte das vorteilhaft sein für die Wirtschaft und negativ für den Bürger. Seine Kaufkraft sinkt für importierte Waren. Ein niedriger Eurokurs sollte allerdings im Gegenzug durch die höheren Exporte auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Wie schon erwähnt macht das China sehr erfolgreich vor. Die Exportpreise für die Waren werden durch die Kopplung an den Dollar künstlich niedrig gehalten. --FNORD17:56, 26. Mär. 2010 (CET)
(BK) ich frage, was letztendlich überwiegen würde, wie sah das etwa in der Geschichte der DM oder anderer Währungen vergleichbarer Staaten aus, nicht zu vergessen habe ich ja auch noch das Gejammere über den hohen Euro in den Ohren (Exportbremse etc pp)----ZaphiroAnsprache?17:57, 26. Mär. 2010 (CET)
@FNORD: wobei aber längerfristig eine Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland gerade wegen der höheren Importpreise möglich wäre, oder liege ich da falsch ?!----ZaphiroAnsprache?18:00, 26. Mär. 2010 (CET)
Ja. :) Es sei denn man gleicht es durch Subventionen aus. Was wir bei Lebensmitteln und Rohstoffen ja auch ausgiebig machen. Das ist aber denke ich nicht so sehr der EURO. Wir sparen uns einfach gerade selbst arm. Mit jedem Kauf eines aussereuropäischen Billigproduktes vernichtet man langfristig gesehen den eigenen Arbeitsplatz. Und die Geiz ist Geil Mentalität herrscht schon seit Jahren vor. Das bisschen Währungsgeflacker macht da das Kraut nicht fett. Währungen steigen und sinken dauernd. Das gehört zur Wirtschaft wie gutes und schlechtes Wetter zum Leben. Einfach mal Eurokurs der letzten 10 Jahre ansehen [25]--FNORD18:12, 26. Mär. 2010 (CET)
da hast Du recht, bin ja von einer hypothetischen Annahme ausgegangen, aber danke für den Link, es war schon wesentlich schlimmer;-) wobei imho die spätere Stärke des Euros eher die Schwäche des Dollars war... ----ZaphiroAnsprache?18:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Zu Anfangszeiten der DM, also etwa die erste Hälfte ihres Lebens, gab es folgendes Phänomen: die Produktivität der deutschen Arbeiter stieg fast immer schneller, als im umliegenden Ausland (Globalisierung spielte damals noch nicht wirklich eine Rolle). Das hatte zur Folge, dass der innere Wert der deutschen Währung stärker war als in Frankreich, GB oder Italien. Die Wechselkurse aber waren damals festgeschrieben, wodurch die deutsche Industrie im Export solange Vorteile hatte bis die Wechselkurse angepasst wurden. Das hinkte aber der Realität immer hinterher, weil das politische Establishment in Frankreich, GB, Spanien usw. eine Abwertung der eigenen Währung als "Erniedrigung" empfand. In den 70ern funktionierte das dann so schlecht, dass die Kurse mehr oder weniger freigegeben wurden (Bretton-Woods-System). Vorteil: der Markt gleicht schneller die unterschiedlich starken Wirtschaften in den Ländern aus. Nachteil: Devisenspekulanten können gegen die Realität handeln und Staaten schaden. Sowohl in der Biographie von Otmar Emminger als auch in einigen Büchern von Helmut Schmidt ist das ganz gut dargestellt. --84.172.15.6419:59, 26. Mär. 2010 (CET)
Mal ein Wort zur "Globalisierung". Das ist nur ein albernes Schreckgespenst auf das man alles schieben kann was man als böse an der Wirtschaft erachtet. Es ist ja nicht so als hätte jemand vor 15 Jahren den globalisierungs Schalter umgelegt und seitdem gibt es den weltweiten Handel und Outsourcing. Handel mit fremden Ländern oder auch Interkontinentalen Handel gibt es schon seit vielen Jahrhunderten. Und wer davon profitiert hat und reich ist oder geknechtet wurde ändert sich ebenfalls im Laufe der Zeit ständig. (Frag mal die Griechen und Italiener) Wart noch 40 Jahre dann knechtet China finanziell die Welt, wir sind ein kleines Licht und sonnen uns im Ruhm vergangener Zeiten und chinesische Gutmenschen Jammern Ihre Wirtschaftsbosse wegen der Ausbeutung der Europäer voll. --FNORD18:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Muffel - Privathaltung
Hallo,
gibt es Besonderheiten zu beachten, wenn ich ein Mufflon, analog zu einem Hausschaf als Nutzvieh halten möchte? Darf ich das so ohne weiteres? Geht darum, weil es dem Jagdrecht unterliegt. Jagdhunde dürfen ja auch nicht von jedermann geführt werden.--KunzSN23:23, 26. Mär. 2010 (CET)
Allein soll's nicht bleiben, es werden sich mindestens noch 2 Hausschafe dazugesellen. Die Frage ist nur, wenn denn möglich, tue ich mir Widder oder Schaf ein. Letzteres ist wahrscheinlich verträglicher.--KunzSN00:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Eine Trophäe sind nach verbreiteter Anschauung selbstgejagte Hörnchen; warten, bis das Tier 2028 an Altersschwäche verstirbt und dann die Hörnchen an die Wand hängen, ist ungefähr so geil, wie einmal "Hörnchen mit zwei Kugeln, Erdbeer-Vanille" zu nehmen und nach dem Verspeisen des Speiseeises jenes Hörnchen an die Wand zu hängen... BerlinerSchule00:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Zur Beruhigung, habe Jagdschein. Maximal zu erwartendes Lebensalter: 5 Jahre. Möchte das Wildbret auch noch verwerten können. Obwohl, aus eigener Erfahrung, ein noch so alter Hammel, wird zart, wie ein Lamm, wenn er nur 3 Tage lang in Buttermilch eingelegt wird. - Trotzdem zum Kern zurück: Gibt es jemand, der genaueres zu obiger Ausgangsfrage weiß?--KunzSN01:13, 27. Mär. 2010 (CET)
Hm, die Frage ist durchaus knifflig... Unser Artikel Wild behauptet: Rotwild (Hirsche), Rehwild, Sikawild, Damwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden auch als Landwirtschaftliche Nutztiere gehalten. Ich interpretiere das mal so, dass ausschlielich diese Wildarten als Haustiere gehalten werden dürfen, Muffelwild also nicht. Selbst wenn Du also ein handzahmes Mufflon in deinem Garten herumlaufen hättest, bliebe es immer noch ein "Wildtier", und Du dürftest es nur schießen (schlachten ist sowieso verboten!), wenn im Abschussplan deines zuständigen Jagdreviers eins freigegeben wäre... Ugha-ugha05:51, 27. Mär. 2010 (CET)
Welchen Jagdschein hast Du, Forstamt oder Gesundheitsamt. Wenn Du den vom Forstamt hast, müsstest Du das eigentlich wissen, wo Du fragen musst.--91.56.205.5208:56, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielen Dank der Info. Möchte aber keine gewerbliche Nutzung betreiben, weswegen ein Großteil für mich nicht zutreffen wird.--KunzSN22:44, 27. Mär. 2010 (CET)
Harddisk für Desktop Systeme nicht empfohlen, weshalb?
Sogenannte 24/7 Harddisks für Server/Raid Betrieb mit 1.0 Mio. MTBF und 5 Jahren Garantie, werden schon mal als Für Desktop Systeme nicht empfohlen angeboten. Weshalb ist das so? Der Hardisk täglich nach getaner Arbeit etwas Ruhe gönnen kann doch nicht so schlimm sein. --Gustav Broennimann02:06, 27. Mär. 2010 (CET)
Einige dieser Platten waren zumindest recht laut. Dies war zumindest ein Grund, dass man sie lieber nicht im Desktop vor sich haben wollte. Andere Gründe? --Firefly's luciferase03:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Ist möglich, allerdings gibt es ja auch Festplattenkühler. Daher wenn das der Grund wäre, würde ein Hinweis reichen, dass das Laufwerk ausreichend gekühlt werden muß. --MrBurns18:48, 27. Mär. 2010 (CET)
Von der Anlage der Straßen vermute ich USA oder Kanada. Scheint von einem Hochhaus aus geschossen zu sein, leider ist es sehr dunstig und die City liegt wohl auf der anderen Seite. Vielleicht erkennt ja jemand die sehr spezifische Autobahnabfahrt oder diese Gruppe von dunklen schmalen Hochhäusern. Leider nicht mal ein Fluss zu sehen, an den man sich halten könnte. --Sr. F11:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn du die Frage im entsprechenden Fporum der en Wikipedia stellst steigt die Wahrscheinlichkeit einen Einwohner dieser Stadt zu erwischen.--84.160.188.24811:08, 27. Mär. 2010 (CET)
Dürfte Chicago sein, die Kreuzung im Vordergrund die zwischen I-290 und I-94/I-90, nach Westen schauend fotografiert, weiter hinten in der Bildmitte (in weiß) dürfte das United Center sein. --Matt31412:07, 27. Mär. 2010 (CET)
Hallo liebe Wikipedianer, seit wann spricht man eigentlich davon, dass Italien einem Stiefel gleicht? Ich denke um der Antwort nahe zu kommen, müssten zwei Fragen geklärt werden:
1. Seit wann zeichnen Kartografen so genau, dass man die wirkliche Form wahrnehmen konnte, und
2. Seit wann kennt man Stiefel in dieser Form? Sicherlich hatten die Musketiere hohe Stulpenstiefel, aber Italien hat ja einen unglaublich hohen, sehr erotisch wirkenden Absatz. Rolz-reus11:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Das Diskussionsniveau ist mal wieder ... wikipediatypisch. Als Caligula geboren wurde, war sein angeblicher Gegenspieler Cicero schon fast 60 Jahre tot. Caligula und Catilina auseinanderzuhalten, ist ja auch furchtbar schwer. Leicht ist es hingegen, ins Blaue hinein zu behaupten, schon Cicero habe nicht nur um die Stiefelform der italienischen Halbinsel gewusst, sondern sogar davon geredet/geschrieben. Was sich mir bei Betrachtung alter Karten allerdings nicht erschließen will. --Vsop16:46, 27. Mär. 2010 (CET)
Stimmt - das war Catilina, und das ist mein Verwechsler; das ändert aber nichts an der sonstigen Richtigkeit meiner Antworten (siehe auch Caliga). Du hingegen nutzt hier lediglich einen offenbar willkommenen Anlass, nicht dem Fragesteller zu helfen (dafür ist diese Seite eigentlich gedacht), sondern mit Unterstellungen ad personam zu operieren. Immerhin: Deine Aussage, Dir erschließe sich etwas nicht, kann ich – auch hier – bestätigen. -- WwwurmMien Klönschnack17:50, 27. Mär. 2010 (CET)
Gibt man bei Google Plinius Eichenblatt ein, erzielt man folgende Ergebnisse:
Die Geographie des älteren Plinius in ihrem Verhältnis zu Varro: -
Klaus Günther Sallmann - 1971 - 296 Seiten
S. 34: Am besten faßbar sind die sogenannten geographischen Bilder (Eichenblatt Italien, Platanenblatt Peloponnes, Rindshaut Spanien, sicilis des Kaspischen Meeres usw.)
Die Welt im Kopf:
Christian Hänger - 2001 - 303 Seiten
Nach Plinius gleicht der Umriß Italiens einem Eichenblatt, ...
books.google.de/books?isbn=352525234X...
Althistorisches Kolloquium aus Anlass des 70. Geburtstags von ...
Jochen Bleicken, Theodora Hantos, Gustav Adolf ... - 1998 - 252 Seiten
Theodora Hantos: Rom und Italien, S. 103 f.:
wie Polybios, Plinius oder Strabo sich die Halbinsel dachten: Sie erscheint als Dreieck bei Polybios, als ein in die Länge gestrecktes Eichenblatt bei Plinius, und Strabo überlegt sich, ob er sich der Polybianischen Auffassung vom Dreieck anschließen oder sich vielleicht doch eher für ein Viereck entscheiden soll (Pol. 2,14,4; Plin. 3,43; Strab. 5,96 f.)
books.google.de/books?isbn=3515071768..
"Die Naturgeschichte des Cajus Plinius Secundus": Italiens Gestalt hat grosse Aehnlichkeit mit einem Eichenblatt, denn es ist viel länger als breit; auf der linken Seite macht es eine hervorspringende Biegung x ), und endigt dann in der Form eines Amazonenschildes 2 ), indem es von dem mittlem Vorsprunge aus, welcher Cocinthus 3 ) heisst, zwei mondförmige Busen bildet und zwei Spitzen, deren rechte Leucopetra 4 ), deren linke aber Lacinium 5 ) heisst, hervorstreckt.www.archive.org/stream/.../dienatugeschicht03plin_djvu.txt
Allerdings liest man bei Johannes Engels, Augusteische Oikumenegeographie und Universalhistorie im Werk Strabons von Amaseia, S. 162, Polybios habe Italien mit einem Stiefel verglichen. Das ist angesichts des Vorstehenden indes kaum überzeugend, zumal eine Quelle nicht mitgeteilt wird.
Ich bin sehr gespannt darauf, ob WWWurm noch weiter darauf bestehen wird, seine Antworten seien, von der Verwechslung Catilinas mit Caligula abgesehen, richtig und hilfreich für den Fragesteller Rolz-reus. Vor allem bedarf es natürlich eines Beleges für die abenteuerliche Behauptung, "bspw. Cicero" habe über die Form der italienischen Halbinsel besser Bescheid gewusst als ein Jahrhundert später der berühmte Naturforscher Plinius. Und was sollen die bei Caliga abgebildeten "Gesundheits-/Trekkingsandalen" mit der Stiefelform der italienischen Halbinsel zu tun haben? Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen mit WWWurm sollte ich wohl lieber nicht mit einer sachlichen Antwort rechnen. Viel bequemer als seriöse Beweisführung ist es doch, Zweifel und Kritik einfach als "Unterstellungen ad personam" abzutun und den, der unbelegte Behauptungen nicht blind glauben will, zum Dummkopf zu erklären. --Vsop01:51, 28. Mär. 2010 (CET)
Fontane-Zitat gesucht
Theodor Fontane hat einst folgendes geschrieben: "Kirchen von innen, Kneipen von aussen" (sinngemäß, unvollständig). Wie heißt das Zitat vollständig und richtig? Bei Wikiqoute steht's nicht.
Das sind ja supertolle, rundum überzeugende Belege! Eine private Website und ein Artikel in der WAZ ohne Angabe einer Primärquelle. Fontane kann sich selbst ja auch nicht mehr dagegen wehren, zum banausischen Saufaus gemacht zu werden. Gelten die Wikipedia-Standards für diese Auskunft nicht? --Vsop15:21, 27. Mär. 2010 (CET)
Ob das wirklich von Fontane ist? „Berge von unten, Kirchen von außen, Kneipen von innen“ — das ist der Wahlspruch der modernen Wanderer in Land und Stadt, und jede Abweichung von der ausgetretenen Heerstraße wäre Übermut und Extravaganz. So denkt sogar der gründliche Deutsche ... schrieb Westermanns Monatsheft 1886 (hier). Das Wort „Fontane“ kommt in diesem Suchergebnis zumindest nicht vor. Allerdings hat er anscheinend bei den Monatsheften mitgeschrieben; leider kann man über Google nicht den ganzen Artikel lesen. --83.228.128.4116:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Die Reaktionen der Photosynthese sind mir soweit klar, habe mir den Artikel mal durchgelesen. Trotzdem stellt sich mir folgeden Frage: Wenn eine Pflanzen 3 Wochen alleine in einer Wohnung steht (für Bewässerung ist gesorgt), dann ist ja auch niemand da, der Kohlendioxid produziert (Fenster sind zu)..... stört das die Pflanze, wenn sie für 3 Wochen keinen Nachschub an CO2 bekommt?
(BK) Nachts atmen deine Pflanzen und erzeugen Kohlendioxid. Bakterien, Blattläuse, Spinnen usw. in deiner Wohnung atmen auch. Und deine Türen und Fenster schließen wohl kaum hermetisch. Grüße, der Sperber d!13:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Die Atmung ist ein wichtiger physiologischer Vorgang bei der Photosynthese. Dabei wird Kohlenstoffdioxid abgegeben. Letztlich wird aber mehr CO2 verbraucht als abgegeben. Das spielt aber in einer Wohnung, die meist nicht vollkommen luftdicht ist, über den Zeitraum von 3 Wochen, bei ein paar Topfpflanzen keine Rolle. Für Gewächshäuser mit sehr vielen schnell wachsenden Pflanzen und für Aquarienpflanzen, wo in dem relativ kleinen Behälter wegen der schlechten Löslichkeit in Wasser nicht immer genug CO2 zur Verfügung steht, gibt es aber durchaus die Kohlenstoffdioxid-Düngung. Die Frage ist also nicht ganz unberechtigt. --Regiomontanus (Diskussion) 13:52, 27. Mär. 2010 (CET)
BK Tata, tata, tata. Die Frage ist, wieviel Pflanzen, wie groß Deine Wohnung ist und wie dicht Deine Fenster sind. Da findet sicher ein Luftaustausch statt. (Ggf. Türen innen offen und Toilettenfenster geklappt lassen.) Ausserdem ist heute der CO2 Wert in der Luft höher als vor paar 10-Jahren, da ist sicher Fresschen genug für die paar Primelchen. Helau und Narhallamarsch.--91.56.197.15513:53, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Antworten. Das mit der Atmung stand drinnen. Ich hatte vor allem die Sorge, das es nicht genug CO2 ist. Es handelt sich um insgesamt 4 Pflanzen. Die Wohnung hat knapp 20 Quadratmeter. Die Fenster sind eher alt. Das Haus ist von ca 1972 und ich glaube, es sind noch die originalen Fenster......... die einzig Luftzufuhr ist quasi dann der Lüftungschacht im Bad (eine Fenster im Bad gibt es nicht) und die Wohnungstür (...die nicht wirklich dicht ist. Sollte wohl reichen..... --Einer aus Finthen14:02, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Info. Ein oder zweit Mal je Woche kommt auch ne bekannte von mir zum Gießen vorbei. Ich sage ihr dann, das sie halt besonders intensiv ausatmen soll ;-) --Einer aus Finthen15:57, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn die Bekannte auch noch ordentlich lüftet, kann das auch schaden, denn sonst kommen die "Pflänzchen", die nicht Photosynthese betreiben, wie Schimmel und andere Pilze :). Diese werden aber heute nicht mehr wie früher zu den Pflanzen gezählt. Sie brauchen aber die Feuchtigkeit, die durch Ausatmen und Schwitzen (beim Gießen) verstärkt werden kann.--Regiomontanus (Diskussion) 16:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja, und dann soll die Bekannte Deinen Pflänzchen auch gut zusprechen, dass Herrchen/ Frauchen ganz fest an sie denkt und bald wiederkommt.--91.56.197.15516:44, 27. Mär. 2010 (CET)
Off topic @ 91.56.etc: Du hast nun in letzter Zeit oft genug deiner Ansicht Ausdruck verliehen, dass Du viele der Auskunftsuchenden hier in der Wikipedia-Auskunft für Idioten hälst. In Anbetracht der Tatsache, dass ich vor deiner Signatur noch niemals irgendeine hilfreiche Antwort zu irgendeiner nicht-idiotischen Frage gesehen habe, möchte ich Dir nahelegen mal über das Sprichwort mit den Steinen und dem Glashaus nachzudenken. Ansonsten beginne ich mich zu fragen, was eigentlich dein Ansinnen ist. Möchtest Du möglichst viele "Dumme" hier vergraulen, damit sie auch schön dumm bleiben, oder was? Mit unfreundlichen Gruß Ugha-ugha18:13, 27. Mär. 2010 (CET)
Off topic answer: Die Auskunft hat wegen Niveaulosigkeit einen Löschantrag hinter sich und ich bin sicher, dass die Gegener schon wieder die Messer wetzen. Da fragt einer wegen Erstickung seiner Blumen, obwohl er weiss, dass jemand 1-2 Mal in der Woche zum Giessen kommt. Sowas ist doch Trollerei. Oder der Unfug, den ein Mister aus Österreich von sich gibt, der laufend von den Administratoren ermahnt werden muß. Seit etwa 14 Tage sinkt das Niveau und die Ernsthaftigkeit der Fragen rapide. Und darauf muß man wohl hinweisen dürfen.--91.56.197.15518:46, 27. Mär. 2010 (CET)
Du hattest ja über 14 Tage die Möglichkeit gehabt dich bei WIKI anzumelden, dann hättest du auch dein Recht auf Artikelentfernung betreffs Trollerei wahrgenommen haben können. ;-´)--92.78.88.14619:55, 27. Mär. 2010 (CET)
Doom 3 Multiplayer
Hallo nochmals!! Und zwar hab ich heute neulich in einem Lokal ein Internetcafe entdeckt und mit dem Chef gesprochen ob ich Doom 3 auf alle Computer raufinstallieren kann und er ist einverstanden damit. Nun hab ich eine Frage. Im Internetcafe werden ja überwiegend Multiplayergames gezockt und wenn ich Doom 3 auf jedem Computer installiere, kann man es auch im Internetcafe mit anderen Spielern online zocken oder braucht Doom 3 für jeden PC einen eigenen CD-Key? Ich wollte da noch einwerfen dass Doom 3 auch ohne Datenträge spielbar ist. 188.23.34.1115:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Lieber Gott bitte, bitte, Du weisst was ich in einem andern Beitrag dieses Herrn geschrieben habe, was mir aber gelöscht wurde. Werf das da vom Himmel.--91.56.197.15515:24, 27. Mär. 2010 (CET)
Wie bitte?? Sorry, hab die Antwort nicht verstanden. Ich muss das bitte wissen wie das mit dem Multiplayermodus von Doom 3 abläuft. 188.23.34.1115:36, 27. Mär. 2010 (CET)
Hast du Lizenzen von Doom 3 für alle Rechner erworben? Dann hast du auch für alle einen separaten Key. Obwohl ich auch daran zweifle das man Consumer-Fassungen von Spielen einfach auf Rechnern installieren darf um dann damit Geld zu verdienen (ebend durch die Nutzungsgebühren des Computers in einem Internetcafe). --Mps17:43, 27. Mär. 2010 (CET)
Oder anders gefragt: Seit wann wurde der Deutsche Schlager, oder überhaupt der Deutsche Gesang vom internationalen Zeitgeist abgelöst? Und 2. zur aktuellen Situation: Warum wurde der jetzige Darsteller nicht von Bohlen & Co. entdeckt?--92.78.88.14620:19, 27. Mär. 2010 (CET)
Naja, da der deutsche Schlager nicht jährlich abgeräumt hat, hat sich da wahrscheinlich nicht soo viel getan. Abgesehen davon, Zeiten ändern sich. Der französische Schlager ist auch nicht mehr so erfolgreich wie in der "guten alten Zeit" des Grand Prix. Dazu kommt, dass es heute deutlich mehr Ländern sind und Aserbaidschan und Co ganz objektiv eher anders geprägt sind als auf deutschen Schlager. Zu Teil 2: Weil das andere Welten sind. DSDS ist eher RTL-Schicksalsreportage als Castin-/Musiksendung. USFO war da deutlich anders gelagert, was sich meiner ganz ganz persönlichen Meinung nach in einem deutlichst höheren Niveau niederschlug. Grüße -- Julius1990Disk.20:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Aha, aber zu hoch darf das Niveau auch wieder nicht sein. Rezipienten sind höchstwahrscheinlich überwiegend nicht intelektuell.--92.78.88.14620:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Schafhaltung - welche fremdländischen schneckentragenden Rassen möglich?
Hallo, habe mich gestern schon mal bezüglich dem Jagdrecht unterliegende Wildschafe erkundigt. Mein Anliegen: Gibt es einen Katalog fremdländischer horntragender Schafrassen, die in Deutschland zur Haltung zugelassen sind (bspw. Dickhornschaf, weiß nicht ob dies zugelassen ist. Würde daraus nur ableiten wollen, dass fremde Rassen dann nicht dem deutschen Jagdrecht unterliegen und wie normales Nutzvieh gehalten werden dürfen.--KunzSN22:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Seltsame Fehlermeldung beim Aufruf von unserer Website
Beim Aufruf unserer geschäftlichen Website kommt neuerdings eine Fehlermeldung dass die "Anwendung "Java Player"" ein ungültiges Zertifikat hat. Wir haben aber an der Website nichts geändert. Kann bitte jemand helfen und einen Hinweis geben was das Problem sein könnte?
FreddyE11:38, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich vermute, dass euch da jemand diese merkwürdige index.html-Datei untergeschoben hat und damit irgendeinen Blödsinn bezweckt. Das Löschen der HTML-Datei sollte das Problem jedoch zumindest für's erste lösen. --ProfessorFether12:16, 26. Mär. 2010 (CET)
(BK) Liegt an diesem Aufruf im Quelltext der zuerst aufgerufenen Seite (wahrscheinlich index.htm oder index.html):
Dort ist ein Java-Applet eingebunden, warum auch immer (hab das Applet nicht geladen, das dürfen andere testen). Nach 20 Sekunden wird weitergeleitet auf die index.php. Also am besten standardmäßig gleich diese php-Datei aufrufen. --тнояsтеn⇔12:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Nicht nur die oben beschrieben Sache ist es, sonder mehr noch, wer keine guten Virenschutz auf seinem PC hat fängt sich noch beim öffnen der Webseite einen Trojaner ein. --Nur Leser13:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Desweiteren solltet ihr zunächst einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Als erstes solltet ihr die Passwörter für FTP-Zugänge zum Webspace ändern. Dann solltet ihr darauf achten, dass die aktuellste Joomla-Version installiert ist. Möglicherweise konnte der Angreifer eine Sicherheitslücke in Joomla nutzen, um die Dateien in eurem Webspace zu platzieren. Es könnte evtl. auch nicht schaden, den Webhoster zu benachrichtigen, möglicherweise haben andere Kunden ein ähnliches Problem. --Dunni15:49, 26. Mär. 2010 (CET)
Das war bei den bisherigen Fragen hier in der Auskunft auch nicht viel anders zu erwarten. Gut dass wir nun wissen, welche Webseite definitiv nicht angewählt werden soll. Die Lösungen (sowohl für den unglücklichen Webhoster als auch für die noch unglücklicheren Webclients) sind oben schon erwähnt, dass ich darauf verzichte. --Firefly's luciferase05:20, 28. Mär. 2010 (CEST)
mein Hund
Jetzt habe ich wieder mal eine saublöde Frage, und zwar; mein Hund -> Dogo Argentino ich liebe ihn hat eine ganz besondere Eigenart, denn wenn er mal des Nachts, wegen Verdauungsbeschwerden raus muss, dann ist es so, das er mich aufwecken kann, bei einer Freundin ist es auch so hat auch einen Dogo Und das seltsame ist, er sitzt vor dem Bett und starrt mich mit großen Augen an - es ist aber nicht so, das ich seinen Atem spüre, sondern er sitzt 1m vor meinem Bett und - ich weiß es klingt absurd, aber es ist so - und weckt mich irgendwie ?Mental? auf, Bei Eltern speziell Müttern und Ihren Kindern ist es doch auch irgendwie so, Ich hab dafür aber keine Erklärung, hat jemand eine solche?
Kann ja sein, dass er irgendwelche Geräusche macht oder dich berührt, und du merkst das im Schlaf, aber bis du richtig wach bist, sitzt er schon ganz ruhig da und du hast den Rest nur nicht bewusst registriert. --Sr. F12:05, 26. Mär. 2010 (CET)
klingt schlüssig, lass ich mir aber nicht genügen ;-), denn vielleicht kennt Dies jemand -> wenn man irgendwo weiß das man angestarrt oder angeblickt wird, das spürt man irgendwie, oder ist dies auch nur Einbildung? zB merkte ich letztens bei meinem Bastler am Eck - der hat sich nue eingerichtet, und ich fühlte mich dann beobachtet, und Ei-Padauz als ich raus ging war da doch tatsächlich so ein kleines Bild auf der Eingangstüre "Achtung Video-überwacht" --188.23.179.24012:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Wie oft fühlst Du dich in solchen Geschäften überwacht und bemerkst beim Verlassen kein entsprechendes Schild? Wie häufig wachst Du auf, ohne dass Dein Hund Dich anstarrt? Wie häufig starrt Dein Hund Dich an, ohne dass Du aufwachst? Gruss, --Cú FaoilRM-RH22:33, 26. Mär. 2010 (CET)
So etwas Ähnliches vermute ich auch. Wenn zum beispiel morgens mein Wecker bimmeln soll oder jemand in meine Nähe kommt, werde ich sofort wach. Ich vermute mal, dass das Aufwachen bei Veränderungen im Ruheraum eine Art innere Schutzfunktion darstellt, die vor Angriffen o.ä. schützen soll. Scheint aber bei jedem unterschiedlich ausgeprägt zu sein.-- Nephiliskos12:21, 26. Mär. 2010 (CET)
Die werden größtenteils als Spinner abgetan, bin gerade vor die Wikipedia-Mauer geknallt Telepathie und Parapsychologie sind die Fachbegriffe, aber weithin als Schwachsinn abgetan obwohl ich mir schon denke, das ein Gedanke ja eine Art von Energie ist (Neuronen zucken und blitzen), und damit könnte eine Schwingung in Bewegung gesetzt werden Aber was weiß man schon? Irgendwer erzählte mir von einem Marko Pogačnik der irgendwelche Beeindruckende Erdheilung-Meditationen machen soll - das tat ich damals auch als Unsinn ab --188.23.179.24013:40, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich dachte spontan an Der Fänger im Roggen, wo es – wie ich glaube zu erinnern – der Antagonist ist, der den kleinen Bruder auf diese Weise weckt.
Zu bedenken dürfte wohl sein, dass man ja nicht die ganze Nacht durch tief und fest schläft, es vielmehr Phasen gibt, wo der Schlaf sehr leicht ist. In einer solchen Leichtschlafphase dürfte die Anwesenheit des Hundes ausreichen (der ja auch atmet, was in der Stille der Nacht durchaus anders wahrgenommen wird als sonst).
Außerdem: Wer weiß, wie lange der Hund schon starrte und ob er nicht vorher tatsächlich Geräusche (winseln o.ä.) von sich gab (was man ja einmal überwachen könnte mittels Videoanlage :o) ) --Ian DuryHit me13:58, 26. Mär. 2010 (CET)
+1 (D'OH! Zu lange getippt...) Hunde sind die Viecher, die es am besten gelernt haben, Menschen zu lesen - mit Abstand. Und ein Hund dieser Grösse MACHT Geräusche. Er starrt dich nicht an, er beobachtet dich genauestens - und er hat ein Bedürfnis(!). Wenn er die kleinste Regung bei dir entdeckt (Bewegung, Schnaufer etc.), wird er das kommentieren (Fiepen, Bewegung, was auch immer). Du bist durch deine Reaktion auch nicht mehr so tief im Schlaf, also wird es leichter sein, aufzuwachen. Ausserdem - wenn das zur Routine wird - erwartet dein Körper nächtliche Aktion von D.A. (= Der Aufwecker) ("Mein Hund und ich, wir verstehen uns ohne Worte!"). Auf lange Sicht stelle ich mir das - für dich - stressig vor. Immer nachts raus. Andererseits bereitet dich dein Hund damit auf die Zeit in 40 Jahren vor, wenn du dem mentalen(!) und körperlichen Sonnenuntergang entgegen schlurfen wirst... Da braucht man dann nachts keinen Hund mehr, um aufzuwachen... G! GGnil nisi bene14:02, 26. Mär. 2010 (CET)
das wird es wohl sein, nur bilde ich mir eben ein, das mein Hund nicht winselt sondern dann einfach unruhig ist ( da werde ich das winseln wohl nicht bewusst wahrgenommen haben), aber das scheint mir auch eine Erklärung zu sein; Gott sei Dank hat er nicht so oft die Scheisserei --188.23.179.24014:13, 26. Mär. 2010 (CET)
Schön das auch dies abschließend geklärt wurde ... Das wäre mal ein schöner Titel für einen Grenzwissenschaftlichen Aufsatz "Durchfallinduzierte Interspeziestelepathie bei Dogo Argentinos" --FNORD14:20, 26. Mär. 2010 (CET)
Oder Ihr beide - Dein Hund und Du - habt gemeinsam diniert, dabei etwa die gleiche Menge derselben Gerichte verspeist und dann im Schlafe eben synchron verdaut, weshalb Ihr dann gemeinsam, höchstens um einige Minuten versetzt, aufwacht, weil Ihr beide mal den Waschraum aufzusuchen gedenkt. In dem Moment, in dem Du deinen treuen Vierbeiner dort unverwandt stehen und Dich waschraumhalber anschauen siehst, denkst Du vor allem an den Hund und an die Synchronizität des Erwachens und verspürst das leichte Drückgefühl im Unterbauche deshalb nicht sofort bewusst. BerlinerSchule15:08, 26. Mär. 2010 (CET)
nee, so ist es ganz sicher nicht gewesen. Mein Hund erkennt sich im Spiegel, und ist auch sonst ganz helle, der weiß wann er mich belästigen kann, letztens hatte ich eine ziemliche Party hinter mir, und mein Hund gab mir die Zeit bis ich fitt war, und das hatte ganz schön lange gedauert, der lag einfach rum und schnarrchte, und stand dann mit mir auf. Aber meine Mutter die sagt immer wenn ich sie Anrufe - das war jetzt eine Gedankenübertragung, ist echt so, ich denk an wem und ... tja, deshalb war auch die Frage, ich dachte wir sind hier schon so weit, aber denkste ;-(--188.23.179.24017:10, 26. Mär. 2010 (CET)
Dein Hund erkennt sich im Spiegel? Woran merkst Du das? Wenn Du das beweisen kannst, wär das eine wissenschaftliche Sensation – das ist nicht im Mindesten ironisch gemeint. --Cú FaoilRM-RH22:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Auf Grund Deiner übernatürlichen Fähigkeiten und die Deines Kampfhundes habe ich auch sofort gespürt, wer Du bist.--91.56.205.5217:16, 26. Mär. 2010 (CET)
Punkt 1 - es gibt keine Kampfhunde, Punkt 2 - wieso sollte dies ÜBER-sinnlich sein? man kann ja auch degeneriert sein vom Fernsehen, und den Tipp bekommst du von mir Gratis, schönen Tag noch --188.23.179.24017:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Nochmal Selektive Wahrnehmung :). - Aber wenn du dir sicher bist das dein Hund und deine Mutter übernatürliche Fähigkeiten besitzen, dann gehe direkt dort hin James Randi Educational Foundation und kassiere 1 Million Dollar. Das bisher noch niemand die Million mit nach Hause genommen hat sagt auch einiges über Übernatürliche Fähigkeiten aus. --FNORD17:37, 26. Mär. 2010 (CET)
die Foundation sache kenn ich, aber um das geht es nicht, und ist mir auch ziemlich egal, denn ich kann weder ein Streichholz verbiegen noch einen Löffel zerdrücken ;-) Ich wollte lediglich wissen ob es einen Ansatz für solche Erklärungen gibt, aber da fehlt es ganz und ist alles ziemlich dubios --188.23.179.24017:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Dazu fehlt gar nichts. Das ist alles hinreichend erforscht. Aber wenn du daran glauben willst ist daran nichts Verkehrtes. Freue dich das du dich mit deinem Hund so gut verstehst das es an Telepathie grenzt und sei unkritisch glücklich damit. --FNORD17:59, 26. Mär. 2010 (CET)
Fehler, ich glaub ich weiß jetzt was es ist, denn es funktioniert bei Menschen die "gut" drauf sind, dann ist man auf der selben Wellenlänge, das bedeutet; auf einem Level, da versteht man sich blind, sieht man öfters bei Pärchen, Und ganz sicher hat es etwas mit der Lieb zu tun, und eine reinen Geist, aber das interessiert hier ja sowieso keinen - und wenn zwei oder mehr in meinem Namen zusammen sind, dann bin ich mitten unter Ihnen - aber das ist halt eine andere Ebene - und deshalb bin ich natürlich der Idiot weil es andere nicht verstehen --188.23.67.18519:16, 26. Mär. 2010 (CET)
Verstehen schon. Aber Menschen neigen nun mal zu selektiver Wahrnehmung bzw. Erinnerung, zum Verknüpfen von Wahrnehmungen als ursächlich zusammenhängend usw. Simples Beispiel: Wenn man an jemanden denkt und der ruft unmittelbar darauf an oder biegt um die Ecke, empfindet man das als etwas besonderes, behält es in Erinnerung. Man merkt sich aber nicht, wenn man an jemanden denkt und es passiert gar nix. Oder wenn jemand anruft, auch wenn man nicht kurz vorher an ihn gedacht hat. Das ist ja das normale. So z. B. kann es zu einer Selbsttäuschung kommen, die einem sehr überzeugend erscheint. Die Sache mit den Vollmondnächten ist ganz ähnlich gelagert.
Klar können sich Menschen blind verstehen, wenn sie sehr vertraut sind. Oder auch ein Mensch und ein Hund. Da werden aber vor allem unbewusst sehr subtile Signale ausgetauscht und beide wissen viel voneinander. Rainer Z ...20:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Hallo, ist es gestattet zu fragen, wer sich hinter dem besagten Vergewaltigungsopfer, bzw. der Ex-Freundin von Jörg Kachelmann verbirgt. Habe von einer Petra gehört. Weiß jemeand genaueres?--88.72.138.19418:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Wollte ich auch gleich sagen. 88.72.138.194 muss ein Blick Leser sein. In der Bild heisst die Freundin Sabine. Sind wohl beide Namen falsch. Mit echtem Namen Heike Nocker-Bayer (48) tritt seine Ex auf und gibt auch gleich ihren Kommentar zur Geschichte. Ich nehme an dass deine Neugier damit noch nicht gestillt ist. Wir werden sehen ob der echt Name des angeblichen Opfers doch noch genannt wird. --Gustav Broennimann19:07, 26. Mär. 2010 (CET)
Mit welcher Selbstverständlichkeit hier (und in der Presse) von "Opfer" geredet wird. Dann stehen Tat und Täter wohl auch schon fest? --93.129.75.8719:12, 26. Mär. 2010 (CET)
War doch bei Moderator Andreas Türck seinerzeit nicht anders; endete dann allerdings mit Freispruch... --Ennimate04:53, 28. Mär. 2010 (CEST)
laut BILD: 37 Jahre, Radiomoderatorin aus Schwetzingen, nach eigenen Angaben führte sie eine 11-jährige Beziehung mit J K--88.72.138.19420:02, 26. Mär. 2010 (CET)
Sag mal, wenn du die Antwort kennst, warum stellst du hier die Frage??? Und jetzt erledigt, schlage ich vor. -jkb-20:13, 26. Mär. 2010 (CET) //war vorhin mit BK//
Was macht Maria Hellwig um mit 90 Jahren noch so auszusehen, als sei sie 60?
Konnte es nicht glauben, bis ich es heut im Fernsehen von Florian Silbereisen erfuhr. Vor allem, dass sie in diesem Alter auch noch so gut singen kann. Dazu noch das strahlende Lächeln, die weißen Zähne (nun ja, die gute Dame ist höchstwahrscheinlich privatversichert). Trotz allem, Wow! --88.72.138.19401:01, 27. Mär. 2010 (CET)
Wäre es nicht eher die Frage, was Florian Silbereisen tun sollte, um mit 90 Jahren nicht so auszusehen wie Maria Hellwig mit 60? Oder andersherum gefragt: Was machte Maria Hellwig, damit sie mit 60 nicht so aussah wie Florian Silbereisen mit 90? --84.191.48.13201:10, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja genau, und was machte Johannes Heesters, um mit 60 so auszusehen wie Maria Hellwig mit 90? Und warum sieht dann Florian Silbereisen trotz AOK-Gebiß mit 107 so aus wie Maria Hellwig mit 60? Oder auch: Wenn Johannes Heesters 60 wäre, würde dann Maria Hellwig mit ihm heut ins Maxim gehen, um Florian Silbereisens AOK-Zähne zu bewundern? Und kann man mit AOK-Gebiß überhaupt Musikgeschmack schmecken? Und wie sieht das dann mit 90 aus? Das ist wirklich die Frage. --84.191.48.13201:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Ein Grund dürfte sein, dass sie meist neben ihrer Tochter Margot auftritt, die (mit knapp 70 Jahren) so aussieht als ob sie die ältere der beiden ist. Mit der Musik der beiden kann ich überhaupt nichts anfangen, aber alters- und konditionsmäßig kann Maria Hellwig mit >80jährigen wie B. B. King oder Chuck Berry durchaus mithalten. --78.35.82.2910:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Ein Versuch ernst zu bleiben: Perücke, pfundweise Make-up, eine gute Ausleuchtung plus ein bisschen Übergewicht, das die Falten ein wenig besänftigt. --Catfisheye19:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Gibt es eine Mannschaftssportart (außer z.B. Staffelläufen), bei der drei oder mehr Teams gleichzeitig gegeneinander antreten? --smial13:02, 24. Mär. 2010 (CET)
Cool, 3 Bobs gleichzeitig in der Bahn ;-)... Die Mounted Games, Tour de France (ist das noch Sport?), Formel 1 ... und gibt es nicht auch "Mannschaftsschiessen" wo jeweils einer von jeder Mannschaft gleichzeitig mit allen anderen in einem bestimmten Zeitintervall schiessen muss? <schwachsinn>Dann in Italien diese prestigegeladenen historischen Stadtquartier-Pferderennen, Einzelreiter!</schwachsinn>... G! GGnil nisi bene13:26, 24. Mär. 2010 (CET)
Formel 1 oder Radrennen würd ich nicht als Mannschaftssportarten sehen. der Fahrer fährt zwar für ein team, aber er wird einzeln gewertet, eine Teamwertung ist entweder gbei den Einzelrennen garnicht vorhanden (so ist es bei der F1) oder hat eine untergeordneete Bedeutung. --MrBurns13:40, 24. Mär. 2010 (CET)
Es gibt Radrennen da wird das Team gewertet und fährt auch zusammen (gleichzeitig) auf der Strecke. Man schaue sich nur mal einige Arten unter Bahnradsport an, Tandem, Team-Sprint, etc.... --88.130.185.12614:09, 24. Mär. 2010 (CET)
@MrBurns: Ich denke schon, daß die 1958 eingeführte Konstrukteurs-Wertung (Formel 1) eine Bewertung des Teams ist und für die Rennställe auch eine (nicht nur monetäre) Bedeutung hat. Leider finde ich bei uns trotz Durchsicht der Kategorie:Formel 1 nichts genaueres außer einer Liste der Konstrukteurs-Weltmeistertitel im Artikel Formel-1-Statistik. Habe ich etwas übersehen? Zumindest die Preisgelder für eine gewonnene Weltmeisterschaft und die vorderen Plätze wären doch relevant... --84.191.38.22616:21, 24. Mär. 2010 (CET)
@MrBurns: Abgesehen davon, daß ein potentieller Sieger der Tour de France (oder auch anderer großer Rennen) immer auf Gedeih und Verderb von der Leistung seiner Mannschaft abhängig ist, ist bei der Tour seit 1930 auch eine Mannschaftswertung (Tour de France) eingeführt. Warum bloß? Und haben denn dabei (neben dem Werbeeffekt) die 50.000 € für den Gesamtsieg tatsächlich eine, wie Du schreibst, „untergeordneete Bedeutung“? --84.191.38.22616:41, 24. Mär. 2010 (CET)
@F1: deshalb schrieb ich ja, dass es bei den Einzelrennen keine Teamwertung gibt. Der Einzelweltmeistertitel ist den Teams aber trotzdem noch wichtiger als der Konstrukteurstitel.
@TdF: Wenn man das Preisgeld mit den 400.000€ für das gelbe Trikot vergleicht sieht man schon, dass die Mannschaftswertung viel weniger Bedeutung hat. --MrBurns18:25, 25. Mär. 2010 (CET)
Ok, ungenau gefragt. Mannschaftswertungen bei Einzelsportarten haben wir nun, aber das hatte ich nicht gemeint :-) -- smial16:52, 24. Mär. 2010 (CET)
Ach so. Vielleicht bei einer Rallye, wenn Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können? (Eindeutiger dann bei einer Langstrecken-Rallye wie Rallye Dakar, wo außer bei den Privatiers auch noch ein technisches Team mit im Spiel ist.) Aber ich ahne, daß das immernoch nicht Deine Frage trifft. Mannschaftssport heißt halt, daß sich Mannschaften vergleichen. Da wird es dann ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich, z.B. bei einem Spiel zwischen vier Polomannschaften gleichzeitig über Kreuz auf einem quadratischen Spielfeld (Marktlücke?). Schon Dreierschach, das auf Commons zwar ein Bild, aber keinen Artikel bei uns hat und noch nicht mal mit der Volltext-Suche ein Ergebnis bringt, obwohl es angeblich schon in den 1970ern erfunden wurde [27], hat es ja schwer, sich in dieser oder der anderen Variante durchzusetzen. Hier kennt man es jedenfalls noch nicht... --84.191.38.226 17:34, 24. Mär. 2010 (CET) p.s. Falls aber Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können, schalten wir sofort um zum Tanzturnier. --84.191.38.22617:41, 24. Mär. 2010 (CET)
sowie sind Löhne, Gehälter, Renten, Sozialleistungen, z.T. auch Lebenshaltungskosten (vor allem Miete) etc geringer. Hat sicherlich was mit dem Lohnabstandsgebot zu tun. Ob das heute noch gerechtfertigt ist, ist allerdings wohl eine andere Frage----ZaphiroAnsprache?19:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Arbeitsproduktivität war sicherlich ein Thema nach der Wende, weniger wegen angeblicher Faulheit, eher wg der noch fehlenden Infrastruktur, Abwanderung Qualifizierter sowie höheren Arbeitslosigkeit im Osten etc pp , vgl etwa auch Lohnschere#Ursachen der Lohnspreizung, offenbar wird dies sich aber wohl aufgrund der Arbeitslosigkeit nicht so schnell ändern, vgl etwa [28]----ZaphiroAnsprache?20:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Dieses Ziel wurde doch erreicht, die Preise Ost auf das Preisniveau West gehoben und die Löhne West auf Ostniveau befördert. So wollten es doch alle, oder etwa nicht? ;-) --☞☹Kemuer04:51, 29. Mär. 2010 (CEST)
Du frugest gestern nach den Einwohnern von Miami. Welche Städte werden als nächstes folgen? Aber, ich helfe dir, sofern ich dazu gewillt sein werde.--88.72.138.19422:58, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich werte zur Zeit eine Schulchronik von 1914 aus. Dabei stoße ich auf diesen Begriff, den ich nicht unterbringen kann (ist auch sehr eindeutig so zu identifizieren). Liege ich richtig, wenn ich diese Schmuckstücke, die als handgestrickte Weihnachtsgabe für die "tapferen Krieger" gedacht waren, als Pulswärmer ansehe (eine Art Manschette für die Handgelenke)? Danke, wenn's wer weiß. --Gwexter11:07, 27. Mär. 2010 (CET)
Im Web nichts - ausser Pulsoren oder Pulsuhren - und auch nichts im Meyers (garantiert!) oder bei Grimm. Wenn man so GAR NICHTS findet, könnte es sein, dass es ein sehr lokalspezifischer (wo erwähnt?) Begriff ist oder, dass Fehllesung oder Fehlschreibung vorliegt. Zugegebenermassen ratlos ... G! GGnil nisi bene17:38, 27. Mär. 2010 (CET)
... es sei denn ... Sie tragen grüne Mützen mit grauen Pelzohren, sie sind mit grünen Schnüren auf den Kopf gebunden. Unter den Pelzohren stehen die Ohren der Offiziere... (Pelzohren kenne ich auch ... vom Spiegel im Badezimmer...
Das mag es sein ... Vielleicht ist dem Schreiber der Lapsus unterlaufen, in Sütterlinschrift (von Lehrers Hand) ist das eindeutig als "Puls-Ohren" zu lesen. Sinn hat es, weil es sich um Liebesgaben für die Frontsoldaten handelt, von denen in der Chronik geschrieben wird, so was wie: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41D1TJm-WML._SL160_.jpg, (also die Lappen, die links rechts über die Ohren hängen). Danke für den Wegweiser. --Gwexter18:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Hallo. Nicht dass ihr denkt dass ich die Xbox 360 meine, ich rede nämlich von der klassischen Xbox Konsole was der Vorgänger von der Xbox 360 ist. Ein Freund von mir hat die Xbox und ich hab die Xbox und er hat sich einen Chip einbauen lassen wo er die Spiele ohne CD zocken kann. Ich hab ihn gefragt woher er den Chip hatte und er konnte mir keine Auskunft geben weil er das nicht wusste da er sich die Xbox selbst von einem anderen Typen abgekauft hat. Nun würd ich bitte gern wissen an wem ich mich in Österreich wenden muss um einen Chip in meine Xbox Konsole einbauen zu lassen und mich würde auch interessieren was ungefähr der Preis dafür wäre. Danke. 188.23.34.1112:39, 27. Mär. 2010 (CET)
In Österreich? Vielleicht. In Deutschland ist es jedenfalls nur verboten, die Spiele zu kopieren, da greift das Urheberrecht. Was du mit deinem gekauften Eigentum (xbox, modchip) machst ist hingegen deine Sache. -- Janka15:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
Schlendrian
Neben Italien war auch Österreich für seinen Schlendrian bekannt: Es wird schon eh gehn, habns net so.. Gibt es den in Österreich immer noch, wenn man so die Zuverlässigkeit bei Red Bull Formula Austria sieht oder ist das ein Sonderfall?--Ferkelbus10:14, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist reiner Neid, nur ein Ösi kommt auf die Idee Wasser in Büchsen zu packen und teuer zu verscherbeln. Da ist es wurscht, wie die Dose im Fernsehen ist. Der arme Vettel muß auf jeden Fall daran nuckeln, selbst wenn er ausgefallen ist. Der Rest ist unwichtig.--91.56.203.3712:52, 28. Mär. 2010 (CEST)
Femer-Mte Energieumwandlungsanlage
Femer Mte Energieumwandlungsanlage erzeugt mit einer geothermischen Verfahrenstechnik Energie aus dem Abfall(Strom,Diesel,Wärme und Kälteenergie).
Meine Anfrage lautet:
1.Wird dieses Verfahren anerkannt und eingesetzt?
Wenn ja: wo und seit wann?
ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
Sadi Budakoglu --188.103.114.15315:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich hatte mal ein Blog gefunden, das erörtert, wie realistisch jeweils die Fälle und Diagnosen in der Serie House sind. Es war englischsprachig und von einem Medizinstudenten o.ä. Kennt oder findet das jemand?
--92.202.38.5323:30, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hallo, beherrscht Microsoft Windows Server 2003 in allen Versionen aus dem Stand das CIFS-Protokoll oder nur das SMB-Protokoll zum Einbinden von Freigaben eines anderen Systems? Wenn nein, kann man die Funktion kostenfrei nachinstallieren oder ist die Funktion zusätzlich zu lizensieren? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 20:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Würd mich wundern wenn nicht. Immerhin ist das Protokoll von 1996 und WinServer das Flagschiff der Server-Sparte von MS gewesen. --Gnu174209:07, 29. Mär. 2010 (CEST)
Frage zu Word 2002
Hallo! Ich will in Word eine Überschrift und danach Texte in Rahmen schreiben, wobei ich einen großen Rahmen um die Überschrift und die einzelnen kleineren Rahmen haben möchte. Wie mache ich das? --Verwaltungsgliederung20:54, 26. Mär. 2010 (CET)
Den großen Rahmen erhältst du über Format/Rahmen und Schattierungen/Reiter Seitenrand. Wenn der Rahmen nicht über die ganze Seite gehen soll, dann Reiter Rahmen, übernehmen für Absatz (den du mit Leerzeilen auf Größe bringen kannst). Die kleinen Rahmen machst du dann über Textfelder, die du dann ihrerseits formatierst. Grüße 85.180.200.24321:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Für kleine Rahmen in mehreren Spalten kannst du auch eine Tabelle anlegen mit kleineren Spalten für die Zwischenräume, und dann alle Gitternetzlinien unsichtbar machen, die du nicht brauchst. --Sr. F22:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Leider bin ich im Wirtschaftsenglischen überhaupt nicht zuhause. Wer kann mir deshalb folgende Sätze ins Englische übersetzen:
Damit wir die Verschiffung des Containers in die Wege leiten können, benötigen wir umgehend
eine Bescheinigung der Distriktverwaltung Pallisa über die Gemeinnützigkeit des Vereins Gogonyo Developement Initiative und
eine Zollbefreiungsbestätigung durch die ugandische Zollverwaltung für alle Objekte, die in der beiliegenden Liste aufgeführt werden.
Danke im Voraus! Mfg, Gregor Helms 16:32, 27. Mär. 2010 (CET)
Unfortunately, I am not into economic English at all at home. Who can translate to me, therefore, the following sentences into the English: So that we can lead the shipment of the container in the ways, we immediately need a certificate of the district management Pallisa about the Gemeinnützigkeit of the association Gogonyo Developement initiative and a duty freeing confirmation by the Ugandan duty management for all objects which are performed in the attached list. from [29]--92.78.88.14617:31, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht kann ich etwas helfen: Zollbefreiung heißt auf Englisch customs exemption bzw. exemptions from customs duties. Bescheinigung: certificate, attesting, confirmation. Mögliche Teilübersetzung: "certificate of customs exemption" (Quelle: Fachwörterbuch Zoll - Deutsch-Englisch, herausgegeben vom Bundesministerium der Finanzen, 2002) Etwa so? [...] certificate from the Ugandan Customs Administration attesting the customs exemption"[...] --Lkl ★ 17:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Gemeinnützig = non-profit, gemeinnütziger Verein = non-profit association (UK) bzw. nonprofit corporation (US). Zollverwaltung: Customs Administration oder Customs Authority, Customs Services. --Lkl ★ 17:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Ihr seid spitze! Der gemeinnützige Verein "Eine Brücke nach Afrika - WanGO Wangerland-Gogonyo eV lässt grüßen und dankt für die Übersetzungsshilfe! mfg,Gregor Helms 18:13, 27. Mär. 2010 (CET)
"to lead in the ways" klingt sehr direktdeutsch übersetzt und sollte besser durch "initiate" ersetzet werden. --Duckundwech20:07, 27. Mär. 2010 (CET)
trotzdem war die erste Übersetzung so richtig schöööööön. War das DEnglisch? Oder wie nennt man das? --Ch.Weg01:28, 28. Mär. 2010 (CET)
Die IP (der erste Übersetzer) hat doch den Link dazu geschrieben: das war eine Babelfisch-Übersetzung von Abacho.de. --Lkl ★ 10:19, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hier mal ein erster Entwurf einer stilgerechten, nicht wortwoertlichen Uebersetzung zur Begutachtung:
In order to initiate the container shipment we would like to ask you to supply us with the following documents at your earliest convenience:
- an official confirmation of the non-profit status of the Gogonyo Development Initiative, issued by the Pallisa District authorities
- an official customs exemption certificate issued by the Uganda Revenue Authority for all objects listed in the attachment
Das örtliche, ohne Ö fehlt dir was :D also wenn du Frankfurt (Oder) meinst würde ich sagen geh rüber nach Slubice, die Zigarettenstraße runter und links an der Ecke ...SicherlichPost18:55, 27. Mär. 2010 (CET)
der Oderspeicher dürfte auch gehen; direkt an der Oder (auf deutscher Seite), von FO aus gesehen rechts an der Promenade ...SicherlichPost18:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Alternativ gibt es auch noch einen McDonalds in der Rosa-Luxemburg-Straße 13 (etwa in Steinwurfweite zur Oder). --Lkl ★ 19:05, 27. Mär. 2010 (CET)
das ist ja witzig; ich hätte gesagt das ist die Slubicer Str. - aber laut google ist die Fahrspur nach Slubice die Slubicer Str. und die Fahrspur aus der anderen Richtung die Rosa-Luxemburg-Str. - witzig :D ...SicherlichPost11:00, 28. Mär. 2010 (CEST) Parken ist da irgendwie schwierig
Frankfurt am Main ist groß – Altstadt, Innenstadt? Im Altstadtbereich ist das einzige, was ich als "bürgerlich" und nicht primär auf Touristennepp ausgerichtet bezeichen würde, wohl der Schwarze Stern am Römerberg. Prinzipiell super ist auch das Metropol am Dom, wo wir ja auch immer den WP-Stammtisch haben, aber das hat mehr Bistro denn Restaurant-Charakter und ist aufgrund der Raumkonfiguration her auch alles andere als ruhig. Im Innenstadtbereich würde ich mich am ehesten mal um die Börse und in der Goethestraße umgucken, das sind die 1A-Lagen und kommen wohl auch preislich am ehesten dem nahe, was du da angibst. Wenn's auch ein Vorort sein darf – der zudem wesentlich hübscher als die zubetonierte Innenstadt ist – kann ich nur Zum Bären am Schloßplatz in Höchst empfehlen, das ist nicht nur meiner Meinung nach eines der besten Restaurants in Hessen. --Doenertier8219:09, 27. Mär. 2010 (CET)
Dann weiß ich aber nicht, wie du gemessen hast..... von Frankfurt Höchst bis zur Mainzer Uni sind es 33 Kilometer ...und der Diwan ist jeden Kilometer wert!--Einer aus Finthen20:45, 27. Mär. 2010 (CET)
Gut bürgerlich? :) Der schwarze Stern passt schon. Das ist das was ich suche und in der nähe. Und bio öko ? Ich will Freude am Essen haben. --85.181.215.25020:42, 27. Mär. 2010 (CET)
Na, wenn Du schon an der Schwelle über Deine Vorurteile stolperst, kann das natürlich nix werden mit der Freude. Vielleicht schaust Du Dir zuerst mal die Menükarte an, und entscheidest dann, ob das Ding gutbürgerlich ist, aber wenn mangelndes Insektengift Dir sowieso den Appetit verdirbt, kann man nix machen ... --83.77.199.20821:08, 27. Mär. 2010 (CET)
NB: Wenn Du Lust auf ausländisches Futter hast: z.B. Japanisch => Higematsu (Meisengasse) Sushimoto (Arabella-Hotel) oder Iroha (Frankfurter Hof), Indisch => Mayur (Berliner Straße). --91.36.114.14510:02, 29. Mär. 2010 (CEST)
Sichern kannst du es mit dd (was du vielleicht schon kennst, wenn du nach Byte-Positionen fragst). Soweit ich weiß, haben diese Tabellen nicht immer denselben Platz. Das wird in letzter Zeit ab und zu in Zusmamenhang mit Festplatten mit 4-KB-Sektoren beschrieben, google mal danach. --Eike12:14, 29. Mär. 2010 (CEST)
Drehbarkeit eines Zylinderschlosses bei eingestecktem Schlüssel
Liebe Auskunft, wenn man in ein Zylinderschloss von einer Seite einen passenden Schlüssel einführt, lässt sich das Schloss von dieser Seite aus drehen. Von der anderen Seite aus ist das jedoch nicht möglich. Warum nicht? Danke für Antworten. --84.151.248.21012:26, 28. Mär. 2010 (CEST)
Entweder lässt sich der Schlüssel auf der Gegenseite nicht ganz einschieben oder der Schlüssel auf der 'richtigen' Seite bewegt den Mitnehmermechanismus in die Position mit der sich der Riegel schieben lässt. Jede Seite hat seine eigenen Sperrungen. --Gustav Broennimann12:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
Schließzylinder gibt es in verschiedenen Längen, je nach der Türblattdicke und Beschlag. Nur bei kurzen Doppelzylindern behindern sich gegenseitig eingesteckte Schlüssel. --Schlesingerschreib!12:51, 28. Mär. 2010 (CEST)
Bei Langen Zylindern kann eine Verriegelung aber auch gewollt sein. Hier ist ein Beispiel für einen Zylinder mit Not- und Gefahrenfunktion (beidseitig schließbar, auch wenn innen Schlüssel steckt). --HAL900013:01, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ist es denn so, dass in einem Schloss zwei Zylinder stecken? Wenn ja, ist das (annähernd) immer so? Ich dachte, es würde sich um einen Zylinder handeln, der aus Symmetriegründen von beiden Seiten aus betätigt werden kann. Ursprünglich hätte ich vermutet, dass deshalb zum Beispiel ein Zylinder einfach von außen zum Beispiel mit einem Schraubenzieher oder durch festes Aufdrücken eines Fingers gedreht werden kann, wenn von innen der Schlüssel im Schloss steckt; die Stifte des Zylinders sind dann ja in der richtigen Position. --84.151.186.3515:43, 28. Mär. 2010 (CEST)
Soweit ich weiß, gibt es Schließzylinder, bei denen sich die jeweils andere Seite mitdreht. Diese müsste man öffnen können, wenn der Schlüssel steckt. Aber im Normalfall dreht sich die gegenüberliegende Seite eben nicht mit (einfach mal ausprobieren), sonst könnte man ja überall einbrechen, wo innen der Schlüssel steckt ;) --тнояsтеn⇔11:31, 29. Mär. 2010 (CEST)
Nein - es sei denn, der Verkäufer hätte dir ausdrücklich was anderes zugesichert. Die fehlende Trennung zwischen Text und Anzeigen mag störend sein (zumindest subjektiv), aber sie beeinträchtigt die Tauglichkeit des Kaufobjekts zum vertragsgemäßen Gebrauch nicht. Der "Mangel" begründet damit meiner Ansicht nach (frag zwei Juristen und erhalte drei Antworten) keine Gewährleistungsrechte. --Snevern(Mentorenprogramm)19:07, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hast du den Artikel Wartestand#Kirchliches Recht eigentlich gelesen? Er hat keine Pfarrstelle, weil es für ihn keine gibt, und kann entweder sich eine neue suchen oder wird bald in den Ruhestand versetzt. Er bekommt 45% der Bezüge eines Pfarrers und braucht darum nicht zu "hartzen". --Sr. F08:04, 29. Mär. 2010 (CEST)
Rotationsrichtung von Himmelskörpern
Im Artikel "Titan (Mond)" fiel mir im Abschnitt "Rotation" auf, daß die Rotationsrichung falsch eingetragen war (Ost nach West statt West nach Ost). Das habe ich erst einmal korrigiert. Natürlich drehen sich die meisten Planeten und großen Monde nach Osten. Darum geht ja auch die Sonne im Osten auf.
Bei einer weiteren stichprobenartigen Nachschau bemerkte ich im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird. Ist das wirklich richtig? Rechtläufig bedeutet für mich "im Uhrzeigersinn". Die Rotation nach Osten erfolgt aber gegen den Uhrzeigersinn, für mich also linksläufig.
Im Artikel "Erde-Mond-Schwerpunkt" befindet sich eine Animation, die den Umlauf von Erde und Mond illustriert. Diese Animation dreht sich ebenfalls im Uhrzeigersinn, also gegenüber der Realität falsch herum. Sollte das nich korrigiert werden? (Ich weiß. ich rege hier eine ziemliche Fleißaufgabe an, zumal ich nicht weiß, in wievielen hundert Artikeln die falsch-herumme Animation oder ggf auch Rotationsrichtung angegeben ist). --Ch.Weg01:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Ob sich ein Himmelskörper "rechts" oder "links" herum dreht ist eine Frage des Standpunkts - wenn für den Betrachter oben und unten nicht definiert sind. Stellt sich der Betrachter auf den Kopf (was er im Weltraum ja ohne weiteres kann), erscheint die Drehrichtung umgekehrt. Schaut man "von oben" auf einen rotierenden Körper und stellt fest, er dreht sich "im Uhrzeigersinn", dann braucht man den gleichen Körper nur "von unten" zu betrachten und wird feststellen, dass er sich jetzt gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus. --Snevern(Mentorenprogramm)06:16, 26. Mär. 2010 (CET)
"Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus" - Na ja, so stimmts nicht: die Drehrichtung von West nach Ost setzt keinen Bezugspunkt voraus, Westen ist immer da, wo die Sonne untergeht und Osten da, wo sie aufgeht, egal wo ich stehe und in welche Richtung ich schaue. Aber ob bei einer Drehrichtung von W nach O diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn ist oder im Gegenuhrzeigersinn, hängt davon ab, ob ich so stehe, dass ich in Richtung Norden oder Süden blicke StephanPsy07:40, 26. Mär. 2010 (CET)
"im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird." - Wenn man so steht, dass man nach Norden schaut, dann ist diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn - StephanPsy07:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Ok, die Frage war also mal wieder nicht präzise genug formuliert. Ich habe den Standpunkt als gegeben vorausgesetzt. In jeder mir bekannten astronomischen Literatur wird bei derlei Betrachtungen der Beobachterstandpunkt als über der Ekliptik definiert, anders ausgedrückt weit weit über dem Nordpol der Erde schwebend nach unten blickend. Von diesem Standpunkt umkreisen die Planeten die Sonne und die großen Monde ihre Planeten gegen den Uhrzeigersinn, ebenso wie die meisten Planeten und großen Monde gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die Frage war, ist rechtläufig (von diesem Standpunkt gesehen) also entsprechen dieser Hauptdrehrichtung oder wie im allgemeinen Sprachgebrauch im Uhrzeigersinn?--Ch.Weg17:34, 27. Mär. 2010 (CET)
Warum führt die Polizei ausgeschlossene Fußballspieler vom Platz?
Die Aufgabe der Polizei ist es bei einem Fußballspiel doch nicht, dem Schiedsrichter zu assistieren. Warum wurde dann z.B. Antonio Rattín bei England -Argentinien bei der WM 1966 von der Polizei vom Platz gebracht? Und im ORF hab ich ich glaub vorgestern auch einen Bericht gesehen über einen Schiri, der in Brasilien die Polizei gerufen hat um einen Spieler, der sich nach einem Ausschluß geweigert hat, das Spielfeld zu verlassen, vom Platz zu tragen. Dabei könnte der Schiri wenn der Spieler auch nach wiederholten Aufforderungen sich weigert, das Spielfeld zu verlassen, das Spiel doch einfach abbrechen und dann würde es halt nachher gegen die Mannschaft des ausgeschloßenen Spielers strafverifiziert werden. Zumindestens in Östterreich ist es ja auch nur erlaubt, dass die Polizei einschreitet, wenn es dafür einen triftigen Grund (z.B. eine Straftat oder die Gefährdung der öffentlichen Ordnung) gibt. Ein Spielabbruch führt aber doch zu nichts dergleichen. --MrBurns05:08, 27. Mär. 2010 (CET)
Wg. WM 1966: Wahrscheinlich konnte man sich noch gut an eine ähnliche Situation einer vorherigen WM erinnern (ich glaub, das war 1962 beim Spiel Argentinien - Chile), bei der ein des Feldes verwiesener Spieler sich minutenlang geweigert hatte, den Platz zu verlassen, so dass der Referee anno '66 dem wohl einfach vorbeugen wollte. Ist bei derartigen Turnieren wohl auch verträglicher als ein Spielabbruch. Wobei ich mir grad nicht einmal sicher bin, ob ein Schiri unter diesem Hintergrund überhaupt ein Spiel abbrechen dürfte. --Ennimate05:02, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wenn ers nicht abgebrochen hätte. wärs auch wurscht gewesen, dann wärs nämlich nachher trootzdem sttafverifiziert worden. Argentinien-Chile gabs 1962 nicht. Möglicherweise wars Chile - Italien, was laut dem Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 1962 angeblich das unfairste WM-Spiele aller Zeiten war. Und darüber gibt's auch einen Artikel auf der Wikipedia, laut dem wurde der Spieler, der sich geweigert hat, vom Platz zu gehen, wohl auch von der Polizei vom Platz getragen. Das wird auch hier erwähnt. --MrBurns17:34, 29. Mär. 2010 (CEST)
Der triftige Grund ist die Durchsetzung des Hausrechts, also eine Assistenz für den Hausrechtsinhaber (sofern nicht ohnehin eine andere polizeiliche Maßnahme wie beispielsweise Identitätsfeststellung oder ähnliches als Grund vorliegt). Öffentliche Ordnung greift hier aber nicht, da es sich um Privatgrund handelt. --217.228.86.14508:00, 27. Mär. 2010 (CET)
...und wenn es zur Durchsetzung des Hausrechts körperlicher Gewalt (= Wegtragen) bedarf, braucht es halt die Polizei, siehe Gewaltmonopol. Es darf nicht jeder einfach so nach belieben Leute von seinem Grundstück tragen oder in anderer Form "gewalttätig" werden und Gewalt anwenden heißt ja nicht zwingend, daß auch gleich Blut fließt... --84.191.63.17509:40, 27. Mär. 2010 (CET)
Ok, ich frag mich aber, ob das Hausrecht hier überhaupt greift: schließlich darf sich ein ausgeschlossener Spieler weiterhin im Stadion aufhalten, nur eben nicht auf dem Spielfeld oder auf der Ersatzbank, aber sehr wohl ind der Kabine als auch im Zuschauerbereich. Die Situation bei einem Spieler, der nicht gehen will, wäre als vergleichbar mit der Situation bei einem Platzsturm. Ich hab mal in der Diskussion zum Artikel Hausfriedensbruch eine entsprechende Frage gestellt, aber noch keine Antwort bekommen. Ich weiß, dass die Polizei bei Platzstürmen natürlich eingreifen darf, aber nicht, ob das aufgrund des Hausrechts ist oder aus einem anderen grund (z.B. weil ein Platzsturm ja auch die Sicherheitslage im Stadion gefährdet, ein Spieler der nicht vom Platz gehen will tut nichts dergleichen). --MrBurns18:37, 27. Mär. 2010 (CET)
Bruns, die Frage ist eindeutig beantwortet worden. Dies ist kein Diskussionsforum für Ungläubige und Nachschwafler.--91.56.197.15519:43, 27. Mär. 2010 (CET)
Der Tatbestand gliedert sich in zwei Varianten: Tatbestandmäßig ist das vorsätzliche Eindringen gegen den Willen des Berechtigten in näher bestimmte Räumlichkeiten oder das Sich-nicht-Entfernen aus diesen Räumlichkeiten trotz der Aufforderung eines Berechtigten. Diese Räumlichkeiten sind Wohnungen, Geschäftsräume und sonstige befriedete Besitztümer oder abgeschlossene Räume, die für Zwecke des öffentlichen Dienstes oder Verkehrs bestimmt sind. Lesen bildet. --Dansker20:15, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich finde MrBurns Zweifel hier nicht ganz unberechtigt. Ok, wenn ein Partygast unerwünscht ist und partout nicht gehen will, kann ich die Polizei rufen und ihn wegbringen lassen. Aber ich kann doch nicht die Polizei rufen, um jemandem sagen wir vom Bad (Spielfeld) in die Küche (Umkleidekabine/Tribüne) bringen zu lassen...! --Eike20:20, 27. Mär. 2010 (CET)
Aber natürlich kannst Du das. Dafür werden Absperrungen und Hinweisschilder installiert. Wie willst Du das denn sonst bei Veranstaltungen, Messen Baustellen und so weiter machen? Du kannst doch Verbote für bestimmte, erkennbare Bereiche erteilen als Bevollmächtigter. Ob die Ordnungshüter für Deine Toilette anrücken und wenn, ob auch rechtzeitig steht auf einem ganz anderen Zettel. Sonstige befriedete Besitztümer: das verlangt weder einen unüberwindlichen Zaun, im Zweifel reicht als Abgrenzung ein Strich oder ein erkennbar anderer Bodenbelag, noch einen anderen Besitzer oder Verfügungsberechtigten. Der Schiedsrichter übt das Hausrecht auf dem Platz aus. Im Zuschauereingangsbereich kann er das wiederum nicht. Wenn Herr Neun im Wikipediabuilding einen Saal für eine Party überlassen bekommt und den Herrn Bruns da nicht bei haben mag, so kann dieser sehr wohl ins Wikipediacafe oder das Doom3-Studio im selben Gebäude gehen, ist ja nur der Saal über den jener temporär verfügt. so, muss los,wo war die Féte? --Dansker21:10, 27. Mär. 2010 (CET)
Das Problem bei der Formulierung ist folgendes: Das gesamte Stadion, also inkl. Spielfeld, Tribünen, Räumlcichekeiten wie Kabinen, etc. bildet ja bereist ein einziges Besitztum, daher ein zusammenhängender Raum. Wenn man also vom Spielfeld verweiden wird, wird man nicht aus dem Besitztum verwiesen, sondern nur aus einem til von dem, der zwar extra befriedet ist, aber trotzdme mit dem Rest zusammenhängt. Nach der Formulierung im Artikel ist nicht klar, ob die Überwindung von Befriedungen bzw. das nichtverlassen ebfriedeter Teilbereiche innerhalb eines Besitztums auch Hausfriedensbruch ist. --MrBurns02:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das Problem ist nicht die Formulierung, sondern mittlerweile das Verständnis. Besitztgrösse und Katastergrenzen sind nicht ausschlaggebend, sondern die Intention des Verfügungsberechtigten. Mit einer Buisenessclasskarte hast Du im Flugzeug nichts in der ersten Klasse verloren, als Opernbesucher nichts im Orchestergraben, als Zuschauer nichts auf dem Spielfeld und den Umkleiden, als vom Spiel ausgeschlossener Spieler nichts mehr auf dem Spielfeld. Und da Du anscheinend nicht das Obige gelesen hast: Die Verfügungsgewalt des Schiedsrichters bezieht sich aufgabengebunden auf das Spielfeld, zeitlich und räumlich. Er ist ja nicht als Parkplatzwächter engagiert. Gute Nacht --Dansker03:56, 29. Mär. 2010 (CEST)wieso hab ich bloss angefangen, hier zu antworten?
Es ist schon klar, das man nicht überall hindarf, aber nicht, dass das mit dem Hausrecht zu tun hat, es könnte auch mit dem Vertrag zu tun haben, den man mit dem Kauf eines Tickets abschließt. In Fußballstadien sind ja auch noch viele andere Sachen verboten, die sonst erlaubt sind, z.B. bestimmte gegenstände mitnehmen oder professionelle Fotoausrüstung mitnehmen (außer man ist akkreditierter Fotograf) oder selbstgemachte Bild- und Tonaufnahmen kommerziell zu verwerten. Für einen juristen mag alles klar sein, aber wennd am so ist ist die Formulierung nicht allgemeinverständlich, sondern Juristendeutsch.---MrBurns04:09, 29. Mär. 2010 (CEST)
Im Gegensatz zu diesem Deutsch ist Juristendeutsch allgemein verständlich und logisch. Fällt Dir eigentlich nicht auf, dass Du feste Deine eigene Frage in Frage stellst. Die Frage ist zudem eindeutig beantwortet.--91.56.203.3709:15, 29. Mär. 2010 (CEST)
Juristendeutsch ist für Jursisten allgemein verständlich, aber das ist nicht das, was man unter allgemeinverständlich versteht. Allgemeinverständlich wärs, wenns auch für Personen ohne juristisches Fachwissen verständlich wär. Dass Juuristendeutsch nicht allgemeinverständlich ist steht übrigens auch im entsprechenden Artikel. Und dir fällt anscheinend nicht auf, dass deine Beiträge unkonstruktiv sind. --MrBurns17:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
Esoterik-Kasten zum Stromsparen
Hallo, ich bin ja einiges gewohnt von esoterisch begeisterten Mitmenschen (Stichwort Granderwasser), aber heute habe ich etwas mir bislang unbekanntes aufgetischt bekommen: Ein Kasten oder "Gerät", das in der Nähe von Stromleitungen angebracht auf ganz unerklärliche, nichtsdestotrotz fabelhafte Weise 30% (gibts bestimmt auch mit anderen Zahlen) Strom einsparen soll. Hat jemand eine Ahnung, wie diese Spinnerei in Esokreisen genannt wird? Bei google suche ich anscheinend mit den falschen Stichwörtern. Nils SimonT/\LK?18:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke, ich darüber das gefunden. Haarsträubend, aber jetzt weiß ich wenigstens worüber ich den Kopf schütteln muss :) PS: Esowatch bietet ebenfalls Hintergrundinfos dazu an. Nils SimonT/\LK?20:11, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) Man sollte ja eigentlich gelernt haben, nicht einfach auf alle angebotenen Links zu klicken. Ich glaube, um nicht an der Welt zu verzweifeln, muss ich diesen Forumsthread mit einem grösseren Schnaps herunterspülen. Prost. --83.228.128.4120:13, 27. Mär. 2010 (CET) PS.: Gegen Silberfische wirkt der Kasten übrigens auch noch.
ROFL Hatt' ich auch gefunden, aber zu schnell weggeklickt. „mit einem Tachyonenfeld werden die Elektronen beschleunigt“, großartig! Sind wir hier eigentlich im Café? Ich nehm' 'nen trockenen Spätburgunder. Prost der Sperber d!20:48, 27. Mär. 2010 (CET)
Ob da Schnaps oder Spätburgunder reichen? Scheint mir ein Fall für hundertprozentigen Alkohol zu sein (schüttel...). --FK195422:50, 27. Mär. 2010 (CET)
Ein Kumpel von einem Freund von mir ist Physiker und arbeitet jetzt in der Forensik eines LKAs. Der hatte neulich einen Kasten auf dem Tisch der genau das getan hat. Der Kasten war allerdings an alle drei Phasen der Stromleitung an geschlossen und hat durch geschickte Ausnutzung des Phasenanschnitts Strom entnehmen können, ohne dass der Zähler das mitkriegt.--84.160.188.24800:49, 28. Mär. 2010 (CET)
In der Elektrotechnik nennt man das Phasenschieber, aber ich meine die modernen Stromzähler reagieren darauf nicht mehr.--91.56.197.15510:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
Manches in diesem verwirrenden Hokuspokus ist tatsächlich wahr und einfache Elektrotechnik. Wie diese genutzt werden kann für ein nachgeschaltetes Gerät, um einfache Zähler zu foppen, siehe unter Blindleistung#Ursache. Achso, was Esoterik bedeutet, siehe dort. ;) -- E (D) 04:12, 29. Mär. 2010 (CEST)
Hallo. Und zwar hab ich über dieses Thema gegoogelt und auf deutsch wenig gefunden, sonst würd ich nicht nachfragen. Was ist besser, die PC oder die Xbox Version von Doom 3? Und welche Differenzen zwischen den beiden Versionen gibt es? Bitte antwortet mir. Danke. 188.23.33.5919:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Nein noch nicht aber das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich hab Doom 3 bereits schon dreimal durchgespielt, zweimal auf PC und einmal auf der Xbox und mir kommt die Xbox Version irgendwie anders vor, sonst würd ich ja nicht nach´fragen. 188.23.33.5919:55, 27. Mär. 2010 (CET)
Na, wieder unser Troll aus der Gegend von Wien? Welche Rolle spielen Unterschiede, die dir beim Spielen nicht aufgefallen sind? --Eike20:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Das ist kein Troll. 14jährige haben wirklich solche Deppenthemen und unterhalten sich auf 0-Niveau stundenlang darüber. Hatte gerade wieder im Zug das "Vergnügen". Pech für den Fragesteller ist, dass hier in der Auskunft keine 14jährigen sind. Das merkt er aber anscheinend nicht. Probiers doch mal bei gulli.de --92.202.48.12521:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Quatsch, auch im Einzelspielermodus sind Unterschiede zu erkennen da die Levels auf der Xbox deutlich gekürzt wurden. lg 188.23.217.1022:03, 28. Mär. 2010 (CEST)
hm - nee - sorry - war wohl doch der name den die mühle von der betreiber-familie erhalten hat... bin schon müde... *rot werd* :-) wenigstens ist da irgendwo n fluss... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ja genau deshalb habe ich hier gefragt. Es gab jede Menge Übersetzungen mit lock aber eben nicht lock mill und "Schleusenmühle" hätte irgendwie keinen Sinn ergeben! --Verwaltungsgliederung18:16, 29. Mär. 2010 (CEST)
Sowohl die Frage als auch die Antwort enthalten Fehler. Im englischen Originaltext heißt es nicht "lock mill", sondern "Lock mill". Im Deutschen würde man das nicht mit "Locks Mühle", sondern mit "Locksmühle" übersetzen. Es gibt in den Mittelgebirgen hunderte von Mühlen, deren Namen nach diesem Schema gebildet sind. -- 93.129.93.19519:13, 29. Mär. 2010 (CEST)
Copyright
Ich habe ein Buch geschrieben (ohne Verlagshilfe), es drucken lassen und möchte nun wissen, wohin ich mich wenden muss um es urheberrechtlich schützen zu lassen
--178.165.183.10106:56, 27. Mär. 2010 (CET)
Da musst du dich nirgendwo hin wenden, der Urheberrechtsschutz gilt automatisch für deine eigenen Werke. Es gibt auch keine zentrale Stelle, die dann Missbrauchsfälle für dich verfolgt, da musst du dann schon selbst tätig werden. --Dunni07:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Woher weiß Kragenfaultier 91.56.205.52, "dass diese Frage aus Österreich kam"? Dunnis Anwort ist jedenfalls auch für Österreich zutreffend Urheberrechtsgesetz (Österreich) und ebenso für zumindest die allermeisten der Länder, die hier von Interesse sein könnten. Siehe übrigens auch Titelschutz. --Vsop10:05, 27. Mär. 2010 (CET)
Klick auf die IP und dann auf whois, was dir Orange Austria als Provider zurückgibt. Mit Geotargeting kann man noch ungefähre Gegend herausbekommen. --Mps17:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Der Rote Hering bezog sich auf die trollige Antwort der IP mit Österreichbezug. Ich habe dazu nichts geschrieben Kragenfaul- 18:20, 27. Mär. 2010 (CET) //So ist es. Ich bitte um Verzeihung. --Vsop 12:44, 30. Mär. 2010 (CEST)--91.62.123.24912:36, 30. Mär. 2010 (CEST) //
Die Herkunft der IP muss nichts über den Standort des Nutzers aussagen, man kann auch einen Proxy in einem anderen Land benutzen. Ich komme auch nicht aus Frankreich... --62.129.172.611:20, 28. Mär. 2010 (CEST)
Boijeja, Buijeja Not. do Braz. c. 117. — Insectum noctilucum (e Boya — et cendy i. e. serpens lucens) Caca lume vel Luz em cû Bras. Lampyris femina.
Kann mir jemand diesen Listeneintrag aus dem Latein übersetzen. Ich weiß, da sind viele Abkürzungen drin, die das ganze sicher erschweren. Es hat was mit Käfer zu tun, ganz bestimmt Glühwürmchen.
ja, so richtig Latein!? Daran habe ich ehrlich gesagt auch gezweifelt, zumal das auch noch aus einer Stettiner Zeitschrift ist, als Stettin noch deutsch war. Um eine Übersetzung bitte ich aber trotzdem ... - wenn's geht - Doc Taxon@Discussion20:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Insectum noctilucum heißt nächtlich leuchtendes Insekt (in schlechtem Latein, müsste lucem sein); serpens lucens heißt leuchtende Schlange. Der Rest ist wohl eine andere romanische Sprache. --Sr. F20:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht mittelalterliches Latein, wie etwa hier oder hier? Da steht „em cũ“, wobei das m noch ein Makron hat. Das „cũ“ stünde dann für „cum“ (mit), das „Bras.“ wohl für Brasilien. Der Text, um den es geht, findet sich übrigens hier (erstes Suchergebnis). --83.228.128.4120:39, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich halte den Feuerscheisser tatsächlich für richtig; das sieht nach Trivialnamen (heißen die bei Viechern so?) aus Brasilien aus. Wobei es nicht unbedingt Arsch sondern auch Hintern heißen könnte. In manchen romanischen Sprache ist cu(l) keine vulgäre Form (s. dort) --Kazu89ノート21:49, 27. Mär. 2010 (CET)
Jo, das stimmt schon; üblicher pt-Name ist "vaga-lume" und im entsprechenden Artikel steht, dass dieser Name gemäss dem "Dicionário da Língua Portuguesa Contemporânea" eine euphemisierte Abwandlung von "caga-lume" ist. Wie harsch die Begriffe sind, hängt natürlich auch von der Zeit ab, und die Quelle Noticia do Brazil von Gabriel Soares de Sousa ist ja von 1589. --83.77.251.23322:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Hier ist eine bessere Quelle als das Stettiner Blatt, bei der die ursprüngliche Formatierung erhalten ist und dem Verständnis hilft: Das Glossaria linguarum brasiliensium: Glossarios de diversas lingoas e dialectos, que fallao os Indios no imperio do Brazil. Wörtersammlung brasilianischer Sprachen von Carl Friedrich Philipp von Martius.
Hier findet man zum Beispiel: „Not. do Braz.“ bedeutet „Noticia do Brazil“. (Nachtrag: Ach, das steht ja weiter oben schon ...) Martius schreibt: „Bei dieser Zusammenstellung der Pflanzennamen in der Tupisprache war es nothwendig, auf die ersten historischen Quellen zurückzugehen. Unter den mir zugänglichen nimmt die in den letzten Decennien des sechszehnten Jahrhunderts verfasste Noticia do Brazil, als deren Verfasser durch Ad. v. Varnhagen Gabriel Soares de Souza nachgewiesen worden ist, die erste Stelle ein.“
Am Anfang stehen also zwei lokale Bezeichnungen, deren Quelle (Noticia do Brazil), die Beschreibung (nächtlich leuchtendes Insekt), dann die Anmerkung in Klammern („e boya et cendyi.e. serpens lucens“), nachher die brasilianischen Bezeichnungen und am Schluss die wissenschaftliche Bezeichnung en:lampyris femina. --131.152.41.17315:55, 29. Mär. 2010 (CEST)
links Männchen, rechts Weibchen bei Lampyris noctiluca
Mir ist letzte Nacht etwas merkwürdiges widerfahren. Habe mich zu einer ungewohnt späten Zeit zur Ruhe begeben. Irgendwann, etwa 3 Stunden später musste ich, wegen Wasserdrang aufstehen und mich ins Bad begeben. Beim Wasserlassen ist es mir ein wenig übel und leicht schwindelig geworden und dann kam's, kann mich mit Schrecken noch daran entsinnen. Krachte mit Kopf gegen die Badtür, konnte mich aber noch abfangen, dass ich nicht kollabierte. Dass Furchtbare, für mindestens 2, 3 Minuten konnte ich nichts mehr sehen, alles total schwarz, finster! (anders, als wenn man die Augen schließt, habe überhaupt keine Helligkeit mehr vernommen, obwohl das Licht brannte!) Nach besagtem Augenblick konnte ich meine Sehkraft wieder zurückgewinnen. Danach war ich augenblicklich schweißgebadet und begab mich nach einem Schluck Apfelsaft und etwas Mineralwasser wieder zu Bett. Ich frage mich, was die Ursachen für dieses Vorkommnis waren. Habe zuvor 3 Bier getrunken, 4 Zigaretten geraucht und ein paar Balistoriegel gegessen, die schon über dem Verfallsdatum lagen (das können doch aber nicht die Auslöser gewesen sein). Bin vieleicht auch etwas ganz leicht übergewichtig, trinke viel Kaffee, usw. Bin aber noch unter 30. Schlaganfall kann man doch in dem Alter nicht erwarten. Möchte mit diesem Anliegen nicht unbedingt einen Arzt konsultieren, wenn es halt nicht wirklich nötig ist.--92.78.88.14616:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Du bist wegen eines Kreislaufkollapses so besorgt, aber willst nicht zum Arzt? Versteh ich nicht. Was, wenn das wieder passiert und du mit dem Kopf irgendwo gegen krachst? Nichts für ungut, aber geh zum Arzt. --Sr. F16:08, 27. Mär. 2010 (CET)
(1) Das minutenlange "Schwarzwerden" gehört schon zum Kapitel "Schlaganfall", auch wenn nichts zurückbleibt bzw. zurückgeblieben ist (kein Infarkt). Beim nächsten Mal die 112 anrufen!
(2) In der Schlaganfall-Überwachungsstation im Paderborner Vinzenz-Krankenhaus hängt ein großes Plakat: "Schlaganfall - das ist doch was für uralte Leute - so ab 29."
Mir ist vor einigen Jahren mal etwas Ähnliches passiert. Hab nach dem Einkaufen daheim auf den Fahrstuhl gewartet und bemerkt, wie mir zunehmen schwindlig wurde und meine Sicht sich immer mehr "vernebelt" hat. Im Fahrstuhl selbst hab ich dann nichts mehr sehen können und meine Umgebung nur noch akustisch wahrgenommen, bis ich schließlich genau beim Öffnen der Fahrstuhltür vornüber umgekippt bin (was die auf der Etage wartenden Kinder mächtig erschreckt hat). Wenig später bin ich wieder zur Besinnung gekommen, hab gemerkt, dass ich mir das Kinn etwas aufgeschürft hatte, und bin dann in meine Wohnung; hab den Vorfall aber auf mangelnde Ernährung vorm Einkaufen zurückgeführt. Dass das jetzt was mit Schlaganfall zu tun haben könnte... war zu dem Zeitpunkt doch grad n Frischzwanziger... --Ennimate05:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich würde das auch einfach unter Kreislaufversagen abbuchen. Die Symptome passen genau. Schwindel, Übelkeit, Schwarz vor Augen und Umfallen. Passiert besonders, wenn man jung ist oder wenn man nachts zu schnell aufsteht. Solange das nicht häufiger passiert und hinterher alles wieder normal ist, kein Grund zur Beunruhigung. Rainer Z ...17:29, 28. Mär. 2010 (CEST)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Ratten und Kotgeruch
Stimmt es, dass Ratten von (menschlichem) Kotgeruch angezogen werden? Handelt es sich dabei um eine falsche Assoziation (Ratten-->Biotop Abwasserkanäle-->lieben entsprechende Gerüche)? --Ayacop09:53, 28. Mär. 2010 (CEST)
Bei Tieren wie Fliegen oder Käfern (in den 1950er Jahren an den Stränden in Spanien beobachtet) hat menschlicher Kot Anziehungskraft. Ratten sind Allesfresser und keine Koprophagen, und da im allgemeinden nur das geruchsmässig anzieht, dem man hinten drauf springen kann oder was man vorne reinstecken kann, erscheint mir angezogen werden zweifelhaft Auch eine Suche in diese Richtung bringt nichts Konkretes. Abwasserkanäle sind wohl deshalb attraktiv, weil dort die Tiere relativ geschützt und klimaunabhängig leben können und auch ab und zu etwas zu fressen finden (hatte ich die unverdauten Maiskörner mal erwähnt?).
Es gibt ja auch Menschen, die in der Abfallbeseitigung arbeiten, weil sie dort sichere Arbeitsplätze haben - und nicht, weil sie den Gestank lieben (gilt auch für Parfumverkäuferinnen bei Woolworth...). Ratten sind im Allgemeinen sehr reinlich. Habe selber jahrelang welche gehabt. G! GGnil nisi bene13:31, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wanderratten suchen in erster Linie Stellen auf, an denen es leicht Futter gibt, das können beispielsweise Hühnerställe (Futter: Getreide, besonders Weizen) und der Komposthaufen im Garten sein, wenn dort gekochte Speiseabfälle landen. Da manche Menschen in Großstädten ihre Speiseabfälle mitunter ins Klo schütten, ist es kein Wunder, wenn sich in der Kanalisation eine Rattenpopulation bildet, die dann diese Reste verwerten. --Schlesingerschreib!14:02, 28. Mär. 2010 (CEST)
Als ich die Frage las dachte ich: könnt ja sein, dass Ratten so clever sind und denken: "Ah, Menschenmist... Nachlässige Spezies, lässt alles mögliche leckere Zeug herum liegen, haben oftmals sogar Sammelplätze für Essbares. Wo die sind, da ist auch Futter." Greys Recherche (bei der ich unterstelle, dass sie wie gewohnt gründlich war) weist aber recht eindeutig darauf hin, dass Ratten doch nicht so abgebrüht sind wie ich vermutete. --Ian DuryHit me14:18, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich würd Ratten nicht unterschätzen. Die schicken ja oft auch nen Vorkoster los und wenn der nicht mehr wiederkommt, meiden die Ratten den Erkundungsort.--Nephiliskos14:23, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist ein ganz interessanter Kommentar! Schicken die wirklich einen Vorkost-Kumpel los? Oder ist das so, dass sich die erfahrenen, vorsichtigen Ratten zurückhalten und beobachten, wie Karl-Heinz (klein, hungrig, orientierungs- und wahllos - hat auch keine Freundin) hin geht und frisst. Und wenn Karl-Heinz nach 2 Tagen umfällt, sagen die anderen "Siehste!" und "Karl-Heinz, wir werden dich vermissen, hehehe!" Fast so wie in der Auskunft, oder? ;-) G! GGnil nisi bene14:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
Nee, den jungen Karl-Heinz schicken die nicht los. Der muss ja schließlich noch arbeiten gehen. Die schicken die alten Knacker los, die das mit der Fortpflanzung nicht mehr so auf die Reihe kriegen und daher verzichtbar sind. *noch vorm Signieren schnell: duck & wegrenn* :-)
Ist wirklich so. Die schicken wen vor und gucken zu. Wenn der Vorkoster beim Kauen abnibbelt, setzen die Zuschauer ne Duftmarke ála "Zutritt verboten!" und ziehen weiter. Ist doch bei Bienen ähnlich: Da wird ne Kundschafterin losgeschickt und wenn die mit Pollenkuchen und Nektarshakes zurückkehrt, wird ausgeschwärmt. Kommt die Botin mit leeren Körbchen zurück, gibt´s Dresche. --Nephiliskos15:11, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wenn man nach "Wanderratte und Vorkoster" googelt erhält man viele seriös aussehende Treffer., z:B. diesen. Da wird auch behauptet Profi-Rattenfänger bestückten ihre Fallen nicht mit Käse oder Speck, sondern mit Nutella (Farbe und Konsistenz kämen da ja ungefähr hin...) Ugha-ugha17:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das Prinzip war mir bekannt und kein Zweifel, dass Ratten "intelligent" sind (adaptiv funktionell gefällt mir besser), aber rangniedere Männchen müssen ...vorkosten (BioGärtner in Ehren...) oder die werden vorgeschickt (von wem denn?) halte ich für eine Vermenschlichung (auch unser Artikel Ratten beschreibt es nicht so). Wer zwingt sie denn zum Vorkosten ?? Das ist eine übertragene Interpretation.
Ist es nicht eher so, dass die ranghöheren, erfahrenen Tiere die (hungrigeren) rangniedrigen freiwillig vorlassen und die kleinen Doofis fressen halt freiwillig (a) weil sie hungrig sind und (b) weil sie - anders als sonst - endlich mal die Chance bekommen als erste zu fressen und (c) weil sie jung sind und weniger Lebenserfahrung haben.
Altruismus bei Ratten?? Noch dazu gegenüber den Starken, die einen andauernd wegbeissen?? Dass man die Rangniederen, Schwachen beobachtet macht auch "Sinn", denn die werden dem Gift weniger entgegen setzen können, als eine grosse erfahrene Ratte. G! GGnil nisi bene18:52, 28. Mär. 2010 (CEST)
Klingt plausibel weil sehr in die Ferne dessen gerückt, was man als Vermenschlichung bezeichnen würde. Andererseits halte ich es eben nicht für ausgeschlossen, dass es sich bei der "Vermenschlichung" eher um einen Begriff handelt, der ungerechtfertigt aus einem seit Jahrhunderten bestehenden egozentrischen Weltbild heraus bestimmtes Verhalten nur für eine Spezies in Anspruch nimmt. --Ian DuryHit me21:45, 28. Mär. 2010 (CEST)
Na ja, einen "Vorkoster" losschicken und zuschauen dürfte wohl nicht ganz zutreffen. Aber schlau sind Ratten schon, und beobachten und aufpassen tun die auch. Ganz im Gegensatz z. B. Mäuse: stell 'ne Mausefalle (Schnappfalle) auf und - wenn du die erste Maus erwischt hast - verwende die gleiche Falle wieder. Du brauchst die nicht mal zu reinigen, es klappt trotzdem.
Bei Ratten funktioniert das so nicht. Da geht nie wieder eine hin. Da mußt du schon tricksen: neue Falle (am besten diesmal Plastik statt Holz), anderer Köder (Speck statt Käse), neuer Standort der Falle und am besten auch ein anderer Mensch, der die Falle aufstellt.
Bei Giftködern ist das nicht viel anders. Darum sind Rattengifte normalerweise auch langsam wirkend. Damit die Ratte (vor allem aber ihre Familie) nach 2 oder 3 Tagen nicht mehr weiß, warum ihr plötzlich sterbends elend wird. --Ch.Weg23:45, 28. Mär. 2010 (CEST)
DSL-Trennung und Sommerzeit.
Die üblichen DSL-Anschlüsse trennen ja täglich mindestens einmal die Verbindung, auch als 24-Stunden-Zwangstrennung bekannt. Wie ist es aber an den Tagen, an denen nächtens die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt? Hat man dann eine 23-, eine 24- oder eine 25-Stundentrennung? --smial13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
Da die Zwangstrennung immer um 24 Uhr erfolgt und nicht um 2 Uhr, wenn die Zeitumstellung erfolgt, hat das doch überhaupt keinen Einfluss. Von 24 Uhr bis 24 Uhr ist immer 24 Stunden. So einfach ist das, was ist daran nicht kapierbar. Wir sind doch Menschen und keine Kühe, die gemolken werden wollen.--91.56.203.3714:25, 28. Mär. 2010 (CEST)
Von 24 bis 24 Uhr ist eben nicht immer 24 Stunden, und, selbst wenn Kühe hier mitschreiben würden, hätten sie damit kein Problem. --MannMaus14:45, 28. Mär. 2010 (CEST)
Negativ: geboren, aufgewachsen und schulisch (ein-)gebildet im nichtsozialistischen Westen und BRD ist für mich völlig normal. Werden wohl doch nur regionale Unterschiede (nördlich/südlich Grünkohläquator?) sein... - Apropos Kühe: dann kann Lady Gaga heute ja nur 23 Stunden lang Geburtstag feiern. Sowas aber auch.:) --Lkl ★ 17:10, 28. Mär. 2010 (CEST)
HSZ hat recht, das war mal ein Politikum. Zumindest wer als rechtschaffen konservativ wahrgenommen werden wollte, vermied das Kürzel, weil es vermeintlich eine gleichwertige Zweistaatlichkeit von BRD und DDR implizierte. Genau genommen schrieb "man" (d.h. BILD) DDR auch nur "DDR", was Schwierigkeiten bei der Aussprache machte. Grüße 85.180.201.10918:35, 28. Mär. 2010 (CEST)
Die Bild schrieb nicht nur SBZ und Ostzone, sondern viele Jahre lang "DDR". Peinlicherweise glaubte auch Springer irgendwann nicht mehr an die Wiedervereinigung und gab die Gänsefüßchen auf. Die letzten Monate vor dem Sturz Honeckers schrieb daher auch Bild DDR ohne Anführungszeichen (in Westdeutschland glaubte eh noch kaum wer dran - so wurde zum Beispiel das für Leipzig reservierte Autokennzeichen "L" neu vergeben, weil man nicht glaubte, es je noch für Leipzig zu brauchen).
"Heimschützenzentrum" hat nicht Recht. Ja, es war ein Politikum, aber nein, "brd sagen wohl nur (ex) d"d"r bürger" ist definitv falsch. Übrigens haben wir auch einen Artikel dazu: BRD. --Eike12:12, 29. Mär. 2010 (CEST)
Also, ich gestehe. Mir kam die Frage so überflüssig vor wie nur sonstwas, weil man sowas ganz einfach selbst und logisch beantworten kann. Deshalb habe ich dem Frager die 24 bis 24 Uhr vorgeworfen, in der Hoffnung, er kommt selbst drauf. Dass da welche darauf so ernsthaft anbeissen, erschreckt mich. Die BRD zu DDR Diskussion ist aber interessant.--91.56.203.3709:03, 29. Mär. 2010 (CEST)
Tja, nur leider taugte deine Antwort nichts. Ad 1: Mitnichten findet die Zwangstrennung bei allen um 24:00Uhr statt. Die Einwahlserver würden ganz schön ins schwitzen kommen, wenn sie allen Telekom-Kunden (bspw.) da eine neue Verbindung aufbauen müssten. Ad 2: Von 24:00 Uhr bis 24:00 Uhr waren es bspw. gestern nur 23 Stunden, also weniger als die von dir genannten 24h. Und Ad 3: Du hast hier einem Frager nichts vorzuwerfen! Er hat freundlich gefragt und hat daher schon eine korrekte oder eine augenzwinkernde Antwort verdient (und ist nebenbei einer der hilfsbereitesten, die du im gesamten Wikiversum findest) und keine Vorwürfe o.ä., insbesondere wenn man selbst nur grob ungenau unrichtige Antworten geben kann oder will. Und bei Betrachtung deiner Aktivitäten hier auf der Auskunft möchte ich dir den ernst gemeinten Rat geben ob du dir nicht ein anderes Betätigungsfeld in der WP suchen willst.
@smial: Falls du noch an einer Antwort interessiert bist: Die Trennung erfolgt immer 24h nach der letzten Trennung. D.h. wenn du deinen DSL-Router erstmalig um 17:42Uhr MEZ eingestöpselt hast, wird, vorausgesetzt kein Stromausfall o.ä., immer um 17:42h die Verbindung ab- und wieder aufgebaut. Die Einwahlserver rechnen aber i.a. nicht in Kalendertagen bzw. MEZ/MESZ/whatever, sondern vergeben die IPs einfach für 86400000 Millisekunden. An welchem Tag diese ablaufen ist rechtschaffen wurscht. --Gnu174213:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
Meine Telekom trennt mich morgens zwischen 8 und 9 Uhr und weist mir eine neue IP zu. Nicht, weil ich da mal eingestöpselt habe, sondern weil sie mir das auch so mitgeteilt haben. Das ist bei Entertain so, vorher bei DSL Flat haben die stur um 24 Uhr +/- paar Sekunden gewechselt.--91.56.212.4317:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
@Gnu: Da hier in der Vergangenheit (also noch zu t-Komikerzeiten) die Trennung keineswegs stets alle 24h stattfand, sondern immer mal wieder willkürlich wechselte, so daß mir das auch schon mal tagsüber einen Download zersemmelte, hatte ich schon vor Jahren meinem Verbindungsrechner beigebogen, stets um 5:07 in der Früh von sich aus zu trennen. Dein Sekundenhinweis war daher sehr nützlich, da er bestätigt, daß eben nicht zu festgesetzten Zeiten (und schon gar nicht pünktlich um O:OO Uhr), sondern quasi per Timer getrennt wird. Genau so, wie es der Windows-Taskmanager wohl auch macht, denn die Sonntägliche Trennung erfolgte um 6:07 Sommerzeit, die Montägliche dann wieder wie gewohnt um 5:07. Der Taskmanager hat folglich die Zeitumstellung nicht registriert, sondern stumpf die Sekunden runtergezählt und sich erst für den neuen Termin an die geänderte Zeitrechnung angepaßt. Btw: Die Frage war durchaus auch ein bisken augenzwinkernd gedacht, da ich hier ansonsten völlig unerwartet gar keine Sommerzeitfrage fand :-) -- smial17:29, 29. Mär. 2010 (CEST)
Name von Gerät zur Feststellung von Fehlsichtigkeit
Roter Kreis mit sich bewegenden Punkten
Moin,
es gibt manchmal in Schaufenstern von Optikern so Geräte, bei denen man auf die schnelle sieht, ob man Fehlsichtig ist: Man sieht einen großen, roten Lichtkreis, der bei näherer Betrachtung aus vielen kleinen Punkten besteht (sieht aus wie ein stark vergrößerter Laser). Je nachdem, ob man kurz- oder weitsichtig ist, bewegen sich die Punkte nach oben oder unten (schneller, je stärker die Fehlsichtigkeit ist), für normal sehende Menschen bewegen sie sich nur ganz langsam willkürlich. Weiß jemand, wie dieses Gerät – oder dieses Testverfahren – heißt? Noch besser: Weiß jemand, warum und wie das funktioniert? Habe gerade nichts in de, en und Google gefunden :( -- Pberndt(DS)12:18, 28. Mär. 2010 (CEST)
(Da das mittlerweile ein wenig her ist würde ich mich bei Antworten über eine Benachrichtigung auf meiner Diskussionsseite freuen -- Pberndt(DS)12:39, 31. Mär. 2010 (CEST))
Erstellen von Linux-Kernel Paketen
Hallo !
Wo befinden sich nach dem Kompillieren eines Linux-Kernels der konfigurierte Quellcode (linux-sources) und die konfugurierten Header-Dateien (linux-headers) beziehungsweise welche Dateien sind relevant wenn eventuell danach zum Beispiel ein Treiber für Grafikkarten (ATI,Nvidia,Intel) kompilliert werden soll der dazu konfigurierte! linux-sources oder linux-headers benötigt.
Ich möchte dazu die Software-Pakete (linux-sources) und (linux-headers) selbst per Hand erstellen da die Automatische Paketerstellung via Software-Paket Kernel-Package fehlschlägt da nicht alle erforderlichen Dateien in die fertigen linux-headers und linux-sources Pakete inkludiert werden.
Welche anderen Möglichkeiten gibt es noch? (muss es ja geben denn die Jungs von Debian bzw. Ubuntu erstellen ja auch diese Pakete fehlerfrei) Vorgefertigte Pakete (Mainline-Kernel) kann ich nicht gebrauchen da ich einen customized Kernel benötige. --Der grosse blonde Blauäugige11:43, 28. Mär. 2010 (CEST)
Besorg dir die Quellen des Vanilla-Kernels von kernel.org. Diese entpackst du in /usr/src. In das erstellte (linux-2.6....) Verzeichnis reinwechseln, dann einmal zcat /proc/config.gz >.config, um die Konfiguration des aktuell laufenden Kernels als Basis zu nehmen. Dann make menuconfig oder eine der anderen Varianten deiner Wahl. Konfiguration nach Wunsch ändern, dann verlassen+speichern. Jetzt einmal make install und danach make modules_install und alles wird kompiliert und dorthin geschoben, wo es externe Treiber erwarten. -- Janka15:27, 28. Mär. 2010 (CEST)
Danke für die Antwort! Mein selbst kompilierter Kernel läuft zwar perfekt aber ich möchte die Pakete ähnlich linux-headers und linux-source selbst erstellen um eventuell später Treiber für WLAN-Karten, Grafikkarten, DVB-TV-Karten usw... kompilieren zu können die konfigurierte Kernel-Quellen benötigen. Wie schon vorher gesagt ist das Paket Kernel-Package nicht brauchbar da es zwar die oben genannten Pakete erstellt aber nicht alle relevanten Dateien darin inkludiert. Die Methode via make install, make modules_install und make headers_install_all ist mir bekannt und funktioniert auch ist aber bei vielen Rechnern zu mühsam und viel zu zeitaufwendig. Daher werden diese Pakete benötigt eben um auch auf mehreren Rechnern installiert bzw. bei einem Update einfach (automatisch) durch das neure ersetzt werden zu können. Die vorgefertigten Pakete von Debian können leider nicht verwendet werden da diese nicht die erforderlichen Patches (für TuxOnIce und auch viele andere Anpassungen) enthalten.
Meine konkrete Frage ist daher wer kennt sich damit aus oder wer hat diese Pakete selbst schon erstellt oder wer weiss wo ich das korrekte Build-Skript herbekomme? (Muss es ja geben, denn die Jungs von Debian ertellen ja auch diese Pakete korrekt!) Für jeden Vorschlag bin ich dankbar! --Der grosse blonde Blauäugige22:06, 30. Mär. 2010 (CEST)
Nochmal: Konfigurierte Kernel-Quellen bezieht sich darauf, dass die Datei /usr/src/linux-2.6..../.config, und das Unterverzeichnis /usr/src/linux-2.6.../include da und korrekt sind. Kopiere einfach nach dem Kompilieren das Verzeichnis /usr/src/linux-2.6.... auf die anderen Rechner drauf. Wichtig ist nur, dass die letzte Komponente (linux-2.6...) mit dem übereinstimmt, was uname -r ausgibt, denn so bestimmen externe Treiber meist den Verzeichnisnamen für die Quellen des laufenden Kernels. Du brauchst keine Debian-Pakete von zu basteln, das ist unnötig und macht die Sache nur komplizierter. -- Janka16:11, 31. Mär. 2010 (CEST)
Mir ist bekannt, dass man innerhalb der Theologie eher den Begriff Schoa verwendet wird. Wie sieht das in der Religionswissenschaft aus??? Mir ist klar dass allg. Holocaust verwendest wird. Allerdings ist das bei Kenntnis der Wortherkunft etwas NAJA. Kann man als gebildeter noch von einem Brandopfer sprechen ?--77.2.129.17321:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Holocaust ist der Massenmord an allen Volksgruppen im Dritten Reich, Shoa ist der Massenmord an den Jüdischen Bürgern und wird zur Unterscheidung aus Sicht der Israeliten angewandt.--91.56.197.15523:40, 27. Mär. 2010 (CET)
Nein auch das Wort Holocoust umfasst eigentlich nicht die anderen getöteten, wie Sozialdemokraten, Behinderte, Zeugen Jehowas. Der Begriff des biblischen Brandopfers wurde sicher wegen seiner bibl. Herkunft auf die ermordeten Juden bezogen. In Israel verwendet man das Wort Schoa was sowas wie großes Unheil bedeutet. Ja sicher ist es im religiösen Sinne makaber von den Juden als Holocaust, als einem Opfer für Gott zu sprechen. Allerdings spricht Benjamin Nethanjahu wenn englisch spricht auch von "Holocaust" wahrscheinlich weil der Begriff einfach die Bezeichnung international dominiert. Jeder weiß was mit Holocaust gemeint ist bei Schoa ist das schon anders, Ich für meinen Teil pflege meist Schoa zu sagen, wenn ich davon rede und speziell auch im Religionsunterricht. Religion und Theologie sind nicht das gleiche, dass führe ich hier allerdings nicht weiter aus.-- PogoEngel13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
@Pogo, wie heisst denn das, was da an Ermordung an allen Menschen im Dritten Reich passiert ist, wenn nicht Holocaust.--91.56.203.3716:56, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist eine Umschreibung, aber kein Begriff dafür. Massenvernichtung wäre sicher treffender, nur ist die Englische Übersetzung dafür eben Holocaust. --91.56.203.3702:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wie bitte? Man spricht im Zusammenhang mit Sinti und Roma und ihrer Verfolgung im Dritten Reich nicht von Völkermord? Da hast du dich offenbar noch nicht näher mit der Thematik befasst, sonst würdest du sowas nicht behaupten. Selbstverständlich tut man das. --Snevern(Mentorenprogramm)14:36, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ja bei Sinti und Roma war in diesem Fall das schlechteste Beispiel. Trotzdem spricht man auch in deren Zusammenhang nicht von Holocaust PogoEngel14:39, 29. Mär. 2010 (CEST)
Da gebe ich dir recht: im allgemeinen wird mit dem Begriff Holocaust (natürlich erst recht mit dem Begriff Shoa) nur die Vernichtung der Juden bezeichnet. --Snevern(Mentorenprogramm)14:47, 29. Mär. 2010 (CEST)
Es hat da vor Jahren bereits eine heftige Diskussion gegeben, weil der Begriff Holocaust - von wem auch immer - nur für den Massenmord am Jüdischen Volk belegt werden sollte. Es kam zu heftigen Gegenreaktion der anderen Angehörigen der Ermordeten. Politisch gilt daher der Begriff Holcaust für alle Ermordeten bei der Massenvernichtung des Dritten Reiches. Israel/ das Jüdische Volk nutzt daher erst seit paar Jahren den Begriff der Schoa, um die Verbrechen am Jüdischen Volk abzugrenzen/ um sie religös zu deuten/ einzuordnen. In diesem Sinne verhält sich Nethanjahu politisch korrekt, wenn er diese Vorgänge im Dritten Reich als Holocaust bezeichnet und im innerstaatlichen/religösen/ biblischen Bereich dieses für das jüdische Volk als Schoa benennt. Leider haben da auch Diplomaten ihre Probleme, diese Unterschiede zu erkennen.--91.56.212.4316:57, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich mache mir erstmal nicht die Mühe auf alles einzugehen, den Begriff Schoah gibts schon seit Ende der Selbigen. Als Bsp. der Jom ha-Schoah der in den Anfangnsjahren des Staates Israel eingeführt wurde. PogoEngel21:13, 30. Mär. 2010 (CEST)
Natürlich ist Shoa kein Begriff der Neuzeit. Er wird aber erst in den letzten Jahren auf Betreiben Israels für die Verbrechen der Nazis bei der Massenvernichtung am jüdischen Volk benutzt, in Abgrenzung zu den weiteren Verbrechen an den anderen Volksgruppen und Deutschen Mitbürgern. Aus theologischer und politischer Sicht nur auf das Jüdische Volk bezogen, ist das dann auch in Ordnung. Holocaust bleibt aber der Oberbegriff für die Massenvernichtung der Nazis, besonders im politischen Bereich.--91.56.197.9612:01, 1. Apr. 2010 (CEST)
Bodenlehrpfade in Deutschland
Guten Abend, weiß jemand wieviel Bodenlehrpfade es aktuell in D (auch AT, CH, od. andere) gibt? Gibt es evtl. einen Trend (Zunahme/Stagnation,...) in der Errichtung?--88.72.156.9120:06, 28. Mär. 2010 (CEST)
Was genau bedeutet die Warnanzeige in der Mitte mit dem Wort Check? Ist es ein Motorproblem, wenn diese Anzeige bei der Fahrt aufleuchtet? --Zulu5521:04, 28. Mär. 2010 (CEST)
Sieht nach VW aus, richtig? Das Symbol steht für die Abgasanlage, soweit ich weiß. Könnte also was mit der Lambdasonde sein. Was genau zu tun ist, steht im Handbuch... oder du verrätst uns das genaue Modell, das würde auch schon weiterhelfen (vielleicht hat jemand ein Handbuch zum Nachschauen). Im Zweifelsfall die Werkstatt des Vertrauens fragen. --тнояsтеn⇔22:14, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich vermute eher, es handelt sich um das sogenannte "Check Engine" Licht. Das ist bei US-Fahrzeugen üblich, und soll den Fahrzeugbesitzer an ein Wartungsintervall erinnern oder darauf aufmerksam machen, das mit seinen Abgaswerten was nicht stimmt -85.180.87.322:24, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hat VW in Europa auch und der verlinkte Artikel sagt mir, dass ich mit den Abgasen nicht mal so falsch lag. Hat sich doch ausgezahlt, neulich im Handbuch eines neuen Passat zu blättern. --тнояsтеn⇔22:33, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist die "allgemeiner Motorfehler"-Lampe (Machine Indicator Lamp). Die leuchtet immer dann auf, wenn man bald die Werkstatt anfahren sollte, weil irgendwas nicht stimmt. Leuchtet die MIL, kann man das Auto noch vorsichtig weiterfahren, deshalb ist die Lampe auch gelb, nicht rot. Es kann allerdings mittendrin der Motor ausgehen oder sonstwas. In den USA ist streng vorgegeben, wann die MIL aufzuleuchten hat und die Reperatur ist dann kostenlos. Deshalb geht die Lampe da so selten wie möglich an. In Europa ist das hingegen ein schöner Hinzuverdienst für die Werkstätten, deshalb geht die Lampe hier auch bei kleineren Problemen häufig an. Die genauen Bedingungen sind extrem Hersteller- und baujahrabhängig. -- Janka01:22, 29. Mär. 2010 (CEST)
"Die Reparatur ist dann kostenlos"? Schön wär's, aber das trifft nur zu, wenn das Auto noch unter Garantie ist. Gruss, --Cú FaoilRM-RH18:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
In den USA muss die Vertragswerkstatt den Fehler, der zum Aufleuchten der MIL führte, während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs kostenlos beheben. Das ist ja gerade der Witz dabei. Hat man es dir anders erzählt? Dann wüsste ich gerne den Bundesstaat und den Hersteller. -- Janka21:05, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da ich schon mehrfach für die Reparatur von Defekten bezahlen musste, die das Licht aufleuchten lassen (finanziell am schmerzhaftesten war der Ersatz der Zylinderkopfdichtung), wüsste ich gern, auf welche Rechtsgrundlage Du das stellst. In diesem Fall Nissan, registriert in Washington State. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe vor einigen Jahren mal für Toyota und VW an dem Thema gearbeitet, allerdings auf der technischen Seite. Musste mich durch hunderte Seiten CARB-Akten je Baujahr durchwühlen. Wir haben alles, wirklich alles ausgenutzt was ging, um zu verhindern, dass die MIL aufleuchtet. Weil eben die Reparaturen, die mit der MIL zusammenhängen, kostenlos sind. Meiner Erinnerung nach das Autoleben lang, evtl. gilt das aber nur für Kalifornien und in anderen Bundesstaaten sind es dann nur 10 oder evtl. noch weniger Jahre oder es wird nur das Material ersetzt und nicht die Arbeitszeit. Mit der Garantie hängt es definitiv nicht zusammen, da es sich um eine gesetzliche Vorgabe analog zur Produkthaftung handelt. -- Janka11:15, 1. Apr. 2010 (CEST)
Da muss man nicht unbedingt was tun, vielleicht kurz vor Wiederinnbetribnahme etwas Staub wischen. Beachte, dass die Fenster hochgekurbelt sind und die Batterie, ja die Batterie, daran könnt's vielleicht liegen. Das weiß ich auch nicht so genau.--92.78.88.14620:09, 27. Mär. 2010 (CET)
BK:Das Beste ist immer noch von Zeit zu Zeit (2 Monate) das Auto fahren, bis Motor und Auspuff warm werden und die Batterie wieder geladen wird. Auch wenn das Auto steht, rostet es weiter, also Korrosionsschutz unten und oben auftragen. Aufbocken, ersatzweise Überdruck, hilft den Reifen nicht unrund zu werden. Zeitkritische Wartungen (Bremsflüssigkeit) durchführen.--91.56.197.15520:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Und die Batterie, die kann man vor Wiederinnbetriebnahme an ein Ladegerät hängen (Kann die evtl. auslaufen nach 2 J?)--92.78.88.14620:24, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) Etwas aufbocken um die Reifen zu entlasten sonst sind se nach 2 Jahren eckig. Aber am besten direkt an den Querlenkern bzw. d. Achse sonst hängt das Gewicht des Fahrwerks 2 Jahre lang an der Karosserie.
Evtl. kann man einmal mit Konservierungsspray (das Zeug das man auch nach einer Motorwäsche reinsprüht) durch den Motorraum gehen. Ansonsten Waschen und anschl. mit Politur konservieren.
Nicht schlecht wäre auch zumindest den Motor alle paar Monate einmal zu starten - wenn man das Fahrzeug schon nicht wenigstens ein paar Meter bewegen kann. Damit Öl in die Motorlager, Hydrostößel usw. gepumpt wird und die Kolben bewegt werden damit sie nicht fest gehen. Das ist immer wieder das Problem bei Austauschmotoren vom Schrottplatz, wenn sie dort zu lange rumgelegen haben.
Meiner (damals relativ neu mit erst 3500 km auf der Uhr) ist damals nach 4 Jahren Standzeit mit Pauken und Trompeten durch die ASU gefallen - Werkstattmeister hat gemeint ich soll ihn mal mit Vollgas auf der Autobahn so richtig freiblasen und neuen Sprit rein. Gruß --Btr20:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Zwei Jahre stehen ist für ein Auto gar nichts. Nimm die Batterie raus. Mach den Tank leer. Bock das Auto aber nicht auf. Das ist nicht gut für das Fahrwerk. Einfach in einer trockenen Umgebung abstellen und vor in Betriebname einen Ölwechsel machen, Batterie laden, Benzin und Ölfilter wechseln und Reifen aufpumpen. Aber auch wenn du all das nicht tust solltest du dich nach zwei Jahren einfach reinsetzen und losfahren können. Ich habe mal einen Benz der 10 Jahre in einer Scheune stand mit Starterkabel gestartet und das Ding ist 1a gefahren :) --FNORD20:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Wollte ich auch grad sagen: Schön voll. Allein schon damit die Benzinförderung/Einspritzung bei einem unbedachten Startversuch keine Luft zieht. Es scheint da aber zwei gegensätzliche Philosophien zu geben.--Thuringius23:03, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn die Bundeswehr maschiert muss man doch recht schmunzeln. Bei der Wehrmacht und der NVA gab es doch noch einen anständigen Stechschritt. Das Geholpere der jetzigen Truppen mag überhaupt kein erhabenes Gefühl mehr aufkommen lassen. Warum wurde diese preußiche Tradition nicht in der heutigen BRD übernommen?--88.72.138.19401:43, 27. Mär. 2010 (CET)
In der Bundesrepublik Deutschland - die Du vermutlich meinst - hat man sich bemüht, vor allem die guten Traditionen Preußens zu übernehmen. Zum Beispiel die Schulpflicht (von 1717). Nach dem Motto: Wer recht schreibt, schmunzelt am längsten. BerlinerSchule01:51, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) schmunzeln kann ich aber schon beim Stechschritt, du etwa werte IP nicht ?! und wenn ja, warum eigentlich ?! ;-) vielleicht sogar aus gleichen Gründen wie ich ?! *rofl*----ZaphiroAnsprache?02:07, 27. Mär. 2010 (CET)
Na ich glaube an dieser Stelle können wir leider nicht den HERRN ins Spiel bringen. PS: Früher trug der deutsche Soldat noch, um auf IHN Bezug nehmend, einen Hinweis auf seinem Koppelschild.--88.72.138.19402:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Schlecht für die Kniegelenke? Könnte die Kampfkraft reduzieren ...
Okay ... AIDS (Gott), Osterfeuer (Holz), Kachelmann (Frosch, Freundin), Volksmusik (alte Frauen), Stechschritt (Geholpere) ... noch 2 Stunden, dann ist das Persönlichkeitsprofil abgeschlossen. Fest steht: männlich, zw. 24-32, keine Freundin, evtl. sogar Abitur... G! GGnil nisi bene09:51, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich bitte noch zu bedenken, dass der Stechschritt auch schlecht ist fürs Straßenpflaster. Außerdem ist er nicht gut für den Tourismus. Die Leute kommen zwar, um sich den Wachwechsel anzuschauen, aber wenn sich zu viele totgelacht haben, dann gibt das Reklamationen über die Reisebüros und Reiseveranstalter und dann sinken die Touristenzahlen in den Städten, in denen stechschreitend gewachwechselt wird, anstatt zu steigen. Und für die Kommunen ist der Fremdenverkehr eine wichtige Einnahmequelle! Daher entspricht mehr Stechschritt weniger Kindergärten. Und das kann doch keiner wollen. Denn weniger Kindergärten entsprechen weniger Gebärfreudigkeit. Und woher sollen dann die Soldaten kommen? Na? BerlinerSchule10:30, 27. Mär. 2010 (CET)
@G!GG, das mit dem Abitur möchte ich bezweifeln, in etwa fehlerfrei schreibt er ja, aber das können Haupt- und Realschüler auch. Und so ab 60 gibt es noch mal so eine Phase bei fortgeschrittener Verkalkung, besonders wenn man einem Silbereisen an den Lippen hängt. Für mich bricht eine Welt zusammen, nicht nur in Ösiland gibt es solche.--91.56.197.15513:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Zur Aufklärung: "Grey_Geezer" liegt vollkommen korrekt - sehr erstaunlich, wie er zu solch guten Ergebnissen kommt, v.a. das Alter. Die IP ist im übrigen eine dynamische.--92.78.88.14614:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja, ich weiss ja, dass der besser ist. Bin sowieso down, weil ich bisher annahm, dass das Fernsehen am Publikumsgeschmack vorbei produziert. Aber wie wir sehen, interessieren sich sogar welche tiefgründig für diesen Schrott.--91.56.197.15515:04, 27. Mär. 2010 (CET)
griechische GardeUm das Thema abzuschließen; Stechschritt ist in Deutschland speziell in der Bundeswehr abgeschafft worden. Gilt als zu preußisch. Im Moskauer Frühling soll er allerdings noch zu beobachten sein. Die Nazis haben den Stechschritt in Perfektion vorgeführt und es würde da verständlicherweise bei der Bundeswehr zu gewissen Assoziationen käme. Bei Rußland ist das anders: Stechschritt gab's schon bei den Zarentruppen (wurde wohl aus einer Bewunderung für Preussen übernommen). und Knie-schonender ist der neue runde saloppe Gang allemal --91.115.183.5622:08, 28. Mär. 2010 (CEST) Und die Griechen können den sogar mit Holz-Pantoffeln und einem Minirock ;-)
Eine Interpretation des Stechschritts, an deren Quelle ich mich leider nicht mehr erinnere ist, dass er zwar extrem lächerlich aussieht, dass sich aber trotzdem niemand zu lachen traut, was wiederum den Zuschauern die Macht der so marschierenden Armee demonstrieren soll. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:41, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich denke, dass der Stechschritt erst in moderner Zeit als laecherlich empfunden wird. Frueher haben ihn die Leute vermutlich nicht so empfunden, sondern er galt sogar als besonders "ernsthaft" (weil diszipliniert und "zackig"). So wie auch bestimmte traditionelle Kleidungsstuecke, die man heute noch in Trachten oder Uniformen findet, fuer viele Menschen heute laecherlich aussehen, frueher aber nicht so gesehen wurden. (Odär ein bestämmter Doktus, der heute Belustigung hervorroft, fröher aber offenbar necht.) Die Zeiten aendern sich, und wenn sich Gebraeuche nicht mitaendern, koennen sie zu ungewollter Laecherlichkeit werden. Absicht steckt, denke ich, vermutlich nicht dahinter, allenfalls Traditionalismus und Blindheit: die Gefahr, dass ausgerechnet eine Armee dann doch zu clownesk wirkt und sich der Effekt umkehrt, waere doch zu riskant. --Neitram04:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Fakten wären vielleicht hilfreich: Die meisten Armeen auf der Welt kennen für besondere Anlässe einen vom Normalen abweichenden, Eindruck machen sollenden Schritt. Als ich zur Wehrmacht eingezogen wurde, hieß dieser Schritt „Parademarsch“ - nicht Stechschritt - und der gerade noch ruhigen Marschtritts gehende "Verein" mußte auf das Kommando "Ach-tung!" in Parademarsch verfallen, wobei die genagelten "Knobelbecher",auf dem Pflaster wie ein einziger Schlag zu klingen hatten. Das war in der Ausbildung häufiger gefragt, später im Einsatz natürlich nicht mehr, es sei denn, man war Angehöriger eines Wachbataillons. Lächerlich wurde es jedenfalls nicht empfunden, es war eine Art Ehrenbezeigung für Staatsgäste, auch im damaligen Sinn verdiente Lebende oder Tote. Die Paradeuniform ist ein anderes Kapitel, sie leitet sich vom "bunten Rock" früherer Zeiten ab, der wiederum darin seinen Sinn hatte, daß man die eigenen und die feindlichen Truppen beim Blick vom "Feldherrnhügel" gut unterscheiden konnte, und das galt auch für die Auge in Auge kämpfenden Soldaten zu Fuß und zu Pferd. Bezeichnend ist, daß auf tschechisch der Soldat "voják" heißt, ein Wort hinter dem sich der (buntgekleidete) Bajazzo versteckt. Dies wurde auch weiter oben so erkannt.--Rotgiesser21:55, 2. Apr. 2010 (CEST)
Kann hier jemand ein paar Verlinkungen zu Videoclips, die Stechschritt oder Parademarsch demonstrieren, einstellen, oder mir via Benutzerseite schicken? - Danke! --Robert E Lee12:13, 4. Apr. 2010 (CEST)
So etwas gibt es zum Beispiel in Wochenschauaufnahmen aus der Zeit des Hitler- Regimes. Vor ihm, auf der Tribüne stehend, wurde für die paradierende Fußtruppe Parademarsch befohlen und ausgeführt. Soldaten auf Fahrzeugen paradierten in "Habt Acht - Stellung". Guido Knopps Sendungen bieten auch Beispiele.--Rotgiesser14:57, 4. Apr. 2010 (CEST)