Süddeutsche Handballmeisterschaft 1969

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Süddeutsche
Handballmeisterschaft
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Meister: TSV 1896 Rintheim
Aufsteiger: TSV 1896 Rintheim
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Badenliga, Südbadenliga, Württembergliga

Die Süddeutsche Handballmeisterschaft 1969 war die zwanzigste vom Süddeutschen Handballverband (SHV) ausgerichtete Endrunde um die Süddeutsche Meisterschaft im Hallenhandball der Männer. Sie wurde vom 22. Februar bis 8. März 1969 in München, Wiesloch und Offenburg ausgespielt. Entscheidungsspiele um den Aufstieg in die Bundesliga gab es nicht, da sich der Südmeister in diesem Jahr direkt qualifizieren konnte.

Landkarte Regionalverbände
Die beiden linken blauen Felder umfassten zu der Zeit den Bereich des Süddeutschen Handballverbandes SHV

Dies war die letzte Saison, an der ein süddeutscher Meister in einem Endrundenturnier ausgespielt wurde. Ab der Saison 1969/70 wurde der „Südmeister“ in der zweitklassigen Handball-Regionalliga Süd ermittelt, die ebenfalls vom SHV organisiert war.

Meister wurde der TSV 1896 Rintheim, der in diesem Jahr ohne Aufstiegsspiele als Direktaufsteiger
in die Handball-Bundesliga 1969/70 aufsteigen konnte.

Teilnahmeberechtigt waren jeweils die Meister der Endrunde Baden, Verbandsliga Südbaden,
Verbandsliga Württemberg und der Bayernliga. Es wurde eine Endrunde gespielt, jeder gegen
jeden. Der Meister war Direktaufsteiger in die Handball-Bundesliga 1969/70. Jeweils der Meister
und Vizemeister o. g. Verbände waren für die Regionalliga Süd 1969/70 qualifiziert. Für den Verband,
der den Süddeutschen Meister stellte und Aufsteiger in die Bundesliga war, rückte der Drittplatzierte
als Qualifikant für die Regionalliga nach.

Endrundenteilnehmer

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  • Süddeutscher Meister fett gedruckt
  • Die Plätze 2 bis 4 waren für die Regionalliga 1969/70 qualifiziert.

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