Die Royal League 2004/05 war die erste Saison des neu geschaffenen Fußballwettbewerbs für Vereinsmannschaften und fand zwischen dem 11. November 2004 und 26. Mai 2005 statt. Sieger wurde FC Kopenhagen aus Dänemark, die sich im Finale mit 12:11 im Elfmeterschießen gegen IFK Göteborg aus Schweden durchsetzen konnten.
Die zwölf Mannschaften, jeweils vier aus der dänischen Superliga, der norwegischen Tippeligaen und der schwedischen Fotbollsallsvenskan, traten zunächst in drei Gruppen mit Hin- und Rückspiel gegeneinander an, die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe waren für eine zweite Gruppenphase qualifiziert, in der in zwei Gruppen mit jeweils drei Vereinen die beiden Finalteilnehmer ermittelt wurden. Im Finale war die Spielzeit auf 90 Minuten angesetzt und es wurde bei Gleichstand keine Verlängerung, sondern sofort das Elfmeterschießen ausgetragen.
Magnus Johansson George Mourad Niclas Alexandersson Peter Ijeh Stefan Selakovic Oscar Wendt Adam Johansson Hjálmar Jónsson Sebastian Johansson Bengt Andersson Fredrik Risp Magnus Johansson George Mourad
Hjalte Nørregaard Peter Christiansen Magne Hoseth Lars Jacobsen Bo Svensson Dan Thomassen Jesper Bech Sibusiso Zuma Tobias Linderoth Peter Møller Benny Gall Magne Hoseth Hjalte Nørregaard
Magnus Johansson (61.), Samuel Wowoah (74.)
Michael Silberbauer (38.), Hjalte Nørregaard (70.), Dan Thomassen (85.)
Durchschnittlich kamen 5514 Zuschauer (inklusive Finale) zu den Spielen. Bei den Ländern führte Dänemark mit einem Zuschauerschnitt von 7719 pro Spiel vor Norwegen (5277) und Schweden (3559).