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Liste der Baudenkmäler in Sand am Main

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Sand am Main zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält dreizehn Baudenkmäler.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischersberg, auf dem Hermannsberg
(Standort)
Lourdeskapelle, sogenanntes Käpelle Sandsteinquaderbau mit polygonalem Schluss, bezeichnet mit „1893“. D-6-74-195-14
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Lourdeskapelle, sogenanntes Käpelle
Nähe Geschwister-Scholl-Ring, an der Straße nach Limbach
(Standort)
Säulenbildstock Vierseitiger Aufsatz mit Kreuzigung und den Heiligen Barbara, Maria, Johann und Petrus, Sandstein, 1740. D-6-74-195-10
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Säulenbildstock
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Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalkirche mit eingezogenem Chor, Sattel- und Walmdach, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, Werksteingliederungen in Sandstein, 1727–1733, Langhaus 1926 von Rudolf Hofmann (Würzburg) umgebaut; mit Ausstattung. D-6-74-195-1
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Kirchplatz 1, auf dem Kirchplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 mit Mariensäule Auf Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet mit „1898“. D-6-74-195-7
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1870/71 mit Mariensäule
Kirchplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert. D-6-74-195-3
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Wohnhaus
Kirchplatz 17
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. D-6-74-195-4 Wohnhaus
Sandgasse 2
(Standort)
Gasthof zum Schiff Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, überbaute Durchfahrt bezeichnet mit „1894“, Ausleger, Schmiedeeisen, klassizistisch, um 1800. D-6-74-195-6
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Gasthof zum Schiff
Sandgasse
(Standort)
Tabernakelbildstock auf Inschriftsockel Rückwand mit Kruzifix, Sandstein, Rokoko, 1750, 1955 erneuert. Oberer Aufsatz im Jahr 2022 durch Vandalismus zerstört, 2024 erneuert. D-6-74-195-2
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Tabernakelbildstock auf Inschriftsockel
Nähe Staatsstraße 2427, an der Straße nach Zeil
(Standort)
Bildstock Säule auf Inschriftsockel, Aufsatz mit heiligem Georg, Kreuzigung und Heiligen, Sandstein, neugotisch, um 1860/70. D-6-74-195-9
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Bildstock
Steigerwaldstraße
(Standort)
Wegkreuz Viernageltypus auf gebauchtem Inschriftsockel, Sandstein, bezeichnet mit „1948“. D-6-74-195-13
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Wegkreuz
Unterer Wasen, an der Straße nach Zell
(Standort)
Säulenbildstock Aufsatz mit Dreifaltigkeitsbild, auf Inschriftsockel, Sandstein, 1859 von Johann Schlichthörlein, 1959 restauriert. D-6-74-195-11
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Säulenbildstock
Zeiler Straße 24
(Standort)
Gasthaus zur Krone Zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Ausleger, Schmiedeeisen, spätbarock, bezeichnet mit „1781“. D-6-74-195-5
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Gasthaus zur Krone
Nähe Zeiler Straße, oberhalb der Straße nach Zeil, gegenüber Zeiler Straße 34
(Standort)
Wegkapelle Segmentbogige Nische mit Pietà auf Inschriftsockel, Sandstein, neuromanisch, 1876. D-6-74-195-8
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Wegkapelle
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Sand am Main – Sammlung von Bildern
  • Denkmalliste für Sand am Main (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Sand am Main im Bayerischen Denkmal-Atlas
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.