Garrel

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Wappen Deutschlandkarte
Garrel
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Garrel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 57′ N, 8° 2′ OKoordinaten: 52° 57′ N, 8° 2′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cloppenburg
Höhe: 20 m ü. NHN
Fläche: 113,39 km2
Einwohner: 15.867 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 140 Einwohner je km2
Postleitzahl: 49681
Vorwahlen: 04474, 04471
Kfz-Kennzeichen: CLP
Gemeindeschlüssel: 03 4 53 008
Gemeindegliederung: 12 Bezirke
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 15
49681 Garrel
Website: www.garrel.de
Bürgermeister: Thomas Höffmann (SPD)
Lage der Gemeinde Garrel im Landkreis Cloppenburg
KarteLandkreis AmmerlandLandkreis DiepholzLandkreis EmslandLandkreis LeerLandkreis OldenburgLandkreis OsnabrückLandkreis OsnabrückLandkreis VechtaLandkreis WesermarschOldenburg (Oldenburg)BarßelBöselCappeln (Oldenburg)CloppenburgEmstekEssen (Oldenburg)FriesoytheGarrelLastrupLindern (Oldenburg)LöningenMolbergenSaterland
Karte
Hauptstraße mit kath. Pfarrkirche in Garrel
Garrel, Amerikastraße

Garrel ist eine Gemeinde im Landkreis Cloppenburg im Oldenburger Münsterland in Niedersachsen.

Geographische Lage

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Die Gemeinde Garrel liegt 28 Kilometer südwestlich der Stadt Oldenburg und 13 Kilometer nördlich der Stadt Cloppenburg. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Thülsfelder Talsperre und der Naturpark Wildeshauser Geest. Das Gebiet der Gemeinde gehört zur Südoldenburger Marschlandschaft. Im südwestlichen Gemeindegebiet an der Thülsfelder Talsperre findet man am Rande der Cloppenburger Geest die typischen Geestformationen des Norddeutschen Tieflandes, bestehend aus Heideflächen, in Abwechslung mit Kiefern- und Fichtenwäldern.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde setzt sich politisch aus den folgenden elf Bezirken zusammen:

  • Beverbruch
  • Bürgermoor-Kellerhöhe
  • Falkenberg
  • Hinter dem Forde/Kammersand
  • Kaifort
  • Garrel-Ort
  • Peterswald
  • Nikolausdorf
  • Petersfeld
  • Tweel/Tannenkamp-Amerika
  • Varrelbusch

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden im Landkreis Cloppenburg sind:

Nachbargemeinden im Landkreis Oldenburg sind:

In Garrel herrscht gemäßigtes Seeklima, das durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee beeinflusst ist. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur im Ort 8,5 bis 9,0 °C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20 bis 25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.

Erste amtliche Aufzeichnungen über die Bewohner Garrels in Form von 12 Familien finden sich in einem Steuerregister aus dem Jahre 1473 unter der Bezeichnung „Gerdel“. Die erste Urkunde über Garrel datiert aus dem Jahre 1479 im oldenburgischen Urkundenbuch. Es wird allerdings angenommen, dass der Ursprung bis in die heidnische Zeit zurückreicht und Garrel somit eine 1000-jährige Geschichte hinter sich hat.

Als selbstständige politische Gemeinde existiert Garrel erst seit 1872. Zuvor gehörte der Ort zu der Gemeinde Krapendorf im oldenburgischen Amt Cloppenburg. Das Ortsgebiet war seit der Christianisierung Teil des Kirchspiels Krapendorf.[2]

Meteoriteneinschlag in Beverbruch

Am 10. September 1930 um 14.15 Uhr schlug im Ortsteil Beverbruch ein Meteorit ein. Es ist ein Teil des Meteoriten Oldenburg, der in etwa 4 km Höhe oberhalb der Ortschaft Döhlen in mindestens zwei Hauptteile zerbrach, die in Beverbruch und Bissel (Gemeinde Großenkneten) niedergingen. Das größere Fragment Beverbruch mit einem Gewicht von 11,73 kg befindet sich heute in privater Hand, nachdem 1995 die Tochter des Eigentümers Konrad Meyer es aus der Dauerleihgabe im Museumsdorf Cloppenburg zum Verkauf anbot. Das Fragment „Bissel“ ist seit 2012 verschollen.

Zeit des Nationalsozialismus

Bei der Reichstagswahl im März 1933 errang die NSDAP 36,9 % in Garrel und damit den zweithöchsten Wert im Amt Cloppenburg.[3]

Bereits 1932 war in Garrel eine Ortsgruppe der NSDAP entstanden, die am 16. März 1933 eines ihrer Mitglieder als Gemeindevorsteher einsetzte. Danach nutzten NSDAP-Angehörige ihre Machtfülle, um persönliche Rechnungen zu begleichen und ihre Interessen mit Gewalt durchzusetzen.

In Garrel fand anlässlich der Eröffnung des Reichstags am 21. März 1933, dem Tag von Potsdam, ein Fackelmarsch statt, bei dem aus der Menge heraus wiederholt „Juda verrecke“ gerufen wurde.[4] Öffentliche Verhöre, Gewaltanwendung und willkürliche Verhaftungen sind in mindestens drei Fällen belegt. Auch eine Einlieferung ins Konzentrationslager Esterwegen ist nachvollziehbar.[5]

Ein Gegner der Nationalsozialisten war der Garreler Pfarrer Conrad Landgraf.[5] Fehlverhalten in der Amtsführung, Empörung in der Bevölkerung und Steuervergehen führten schließlich zur Absetzung der NSDAP-Vertreter der ersten Jahre in Garrel. Von 1938 bis 1940 war Bernhard Eckholt (NSDAP) Bürgermeister von Garrel.

21. Jahrhundert

Im Jahr 2000 war Garrel Gastgeber des 13. Europaschützenfestes, einer Veranstaltung der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen.[6]

Konfessionsstatistik

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15.175 Einwohner lebten laut Landesamt für Statistik zum Stichtag 30. September 2019 insgesamt in der Gemeinde Garrel. Davon sind 8.658 (57 %) römisch-katholisch, 2302 sind evangelischer Konfession und 3698 Einwohner haben andere Religionen oder gar keine.[7]

Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Garrel

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St. Peter und Paul in Garrel

Die Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist wurde am 24. Oktober 2004 durch den Bischof von Münster, Reinhard Lettmann, aus der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Garrel sowie den drei Kapellengemeinden Beverbruch, Falkenberg und Nikolausdorf gebildet. Die Pfarrgemeinde umfasst somit, bis auf den Ortsteil Varrelbusch, fast die gesamte Fläche der politischen Gemeinde. Die Gemeindeneugründung stellt eines der ersten Beispiel für die Fusion von Kirchengemeinden im Offizialatsbezirk Vechta dar.[8] Als Pfarrkirche erhalten blieb die Kirche St. Peter und Paul in Garrel. Die wichtigsten Gremien der Kirchengemeinde sind der Pfarreirat mit den Sachausschüssen, die für die einzelnen Gemeindeteile zuständigen Ortsausschüsse (Garrel, Beverbruch, Falkenberg und Nikolausdorf) sowie der Kirchenausschuss.

Einrichtungen

Die Pfarrgemeinde unterhält in allen Ortsteilen verschiedene Einrichtungen.

Garrel:

  • Bildungswerk Garrel e. V.
  • Johanneshaus – Pfarrheim
  • Kindergarten St. Peter und Paul
  • Bücherei St. Peter und Paul
  • Canisiusstift – Schwesternhaus
  • Caritas Sozialstation

Beverbruch:

  • Josefshaus – Pfarrheim
  • Kindergarten St. Josef
  • Bücherei St. Josef

Falkenberg:

  • Marienhaus – Pfarrheim

Nikolausdorf:

  • Pfarrheim
  • Kindergarten St. Nikolaus
  • Bücherei St. Nikolaus
Evangelisch-lutherische Kirche in Garrel

Zusätzlich unterhält die Katholische Kirchengemeinde in jedem Ortsteil einen eigenen Friedhof. Weitere Friedhöfe von anderen Kirchengemeinden bzw. der politischen Gemeinde gibt es nicht.

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Garrel

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Im Jahr 1950 wurde die „Friedenskirche“ als Gemeindezentrum des Bartning-Notkirchen-Typs D errichtet. Sie wurde unter Denkmalschutz gestellt. Eine stetig wachsende Zahl der Gemeindemitglieder machte es erforderlich, neue Räumlichkeiten für die Gemeinde zu schaffen. Daher wurde die Kirche innerhalb Garrels an einen anderen Ort versetzt und mit einem völlig neuen Gemeindezentrum verbunden. Am 13. Dezember 2009 wurde der erste Gottesdienst am neuen Standort gefeiert.

Sitzverteilung im Gemeinderat Garrel seit 2021[9]
     
Insgesamt 28 Sitze

Der Rat der Gemeinde Garrel besteht aus 28 Ratsfrauen und Ratsherren. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimmberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Thomas Höffmann.

Die letzten Gemeinderatswahlen führten zu folgenden Ergebnissen:[10][11]

Partei / Liste 12. September 2021 11. September 2016 11. September 2011 10. September 2006
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
CDU 55,9 16 60,8 17 82,1 23 86,4 24
BfG 16,4 5 18,9 5
SPD 15,4 4 12,2 4 09,8 3 07,0 2
FDP 06,2 2 08,1 2 08,1 2 06,6 2
Grüne 05,0 1
Einzelbewerber 01,2 0
Wahlbeteiligung 56,5 % 57,7 % 53,5 % 61,0 %

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Garrel ist Thomas Höffmann, der als unabhängiger Kandidat von der SPD, FDP und BfG unterstützt und am 1. Dezember 2019 mit 63,25 % zum neuen Bürgermeister gewählt wurde. Höffmann konnte sich in der Wahl gegen drei Kandidaten durchsetzen. Er folgt auf Andreas Bartels, der im Juli 2019 nach einem Misstrauensvotum sein Amt aufgegeben hat.

Blasonierung: „Das Wappen der Gemeinde Garrel zeigt auf einem goldenen (gelben) Wappenschild einen Schäfer mit blauem Mantel, rotem Untergewand, schwarzem Hut und schwarzem Hirtenstab.“[12]
Wappenbegründung: Das am 31. Oktober 1969 vom Präsidenten des Niedersächsischen Verwaltungsbezirks Oldenburg verliehene Wappen in den oldenburgischen Landesfarben Gold, Rot und Blau, somit sind auch die münsterschen Farben Gold und Rot enthalten, entstammt dem am 11. Januar 1937 vom Reichsstatthalter von Oldenburg und Bremen verliehenen Wappensiegel. Es weist mit dem Schäfer auf die frühere große Bedeutung der Schafzucht in der Gemeinde hin.
00Hissflagge:„Die Flagge ist blau-rot geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte.“[12]

Gemeindepartnerschaft

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Garrel unterhält eine Partnerschaft mit 16 französischen Gemeinden im Kanton Bléré im Département Indre-et-Loire.[13] Die Partnerschaft wurde am 5. September 1966 in Garrel und am 25. Juni 1967 in Bléré durch den Austausch von Urkunden begründet. Jedes Jahr findet aufgrund dieser Partnerschaft ein Jugendaustausch statt, bei dem vorwiegend Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren teilnehmen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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In Nikolausdorf beantworten alljährlich Einwohner der Siedlung ehrenamtlich Briefe, die an den (Heiligen) Nikolaus adressiert sind. Im Jahr 2010 gelangten 7500 Briefe nach Nikolausdorf.[14] Tatsächlich ist der Ort nach dem oldenburgischen Großherzog Nikolaus Friedrich Peter (1827–1900) benannt.[15]

In Garrel besteht der Sportverein BV Garrel.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Wirtschaft und Infrastruktur

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In Garrel haben sich besonders Firmen im Bereich der Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft, sowie der Druckindustrie angesiedelt. Die Unternehmensgruppe Heidemark ist einer der größten deutschen Produzenten und Vermarkter von Geflügelprodukten und hat in Garrel ihren Unternehmenssitz, ebenso der Tierfutterproduzent Fleming + Wendeln. Die Firma Böseler Goldschmaus, Teil der Goldschmaus Gruppe, gehört zu den größten Schweineschlachtbetrieben Deutschlands.[17]

Garrel war Sitz einer Produktionsstätte der Lieken Brot- und Backwaren GmbH, die Ende 2018 geschlossen wurde. Umstrukturierungsmaßnahmen bewegten den Lieken Konzern zu diesem Schritt. Die Hauptverwaltung der Lieken Brot- und Backwaren GmbH inklusive Rechenzentrum und Versuchsbäckerei als Teil der Lieken AG verblieben in Garrel.

Von 1897 bis 2019 bestand die Raiffeisenbank Garrel.

Garrel liegt zwischen der Bundesstraße 72 und der Bundesautobahn 29. Die Autobahn A 1 ist über die Auf- und Abfahrt Cloppenburg sowie über das Autobahndreieck Ahlhorner Heide erreichbar. Früher bestand ein Bahnanschluss an die Bahnstrecke Cloppenburg–Ocholt, die aber mittlerweile nur noch von der Friesoyther Museumsbahn und gelegentlich von Privatbahnanbietern zum Holzabtransport genutzt wird.

Persönlichkeiten

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  • Georg Lanfermann (Senior), Nikolausdorf

Ehrenamtspreisträger

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Jährlich werden auf Vorschlag Garreler Bürger Persönlichkeiten ausgewählt, welche sich in ihrem Leben durch ein oder mehrere Ehrenämter in Vereinen, Verbänden oder Kirchengemeinden besonders ausgezeichnet haben. Diese werden durch den Bürgermeister zu „Ehrenamtspreisträgern“ ernannt. Im darauffolgenden Jahr sind diese dann zu allen offiziellen Veranstaltungen der politischen Gemeinde als Ehrengäste eingeladen.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Heinrich Kalvelage: Gemeindechronik Garrel. Löningen, 1972
Commons: Garrel – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Garrel – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Garrel: Geschichte Garrels | Gemeinde Garrel. (garrel.de [abgerufen am 30. Dezember 2016]).
  3. Joachim Kuropka: Die Reichstagswahlen im Oldenburger Münsterland 1918-1933 in: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland, 1979, Band=28, S. 64
  4. StOL Best. 136 Nr. 2343
  5. a b Michael Hirschfeld, Maria Anna Zumholz: Oldenburgs Priester unter NS-Terror 1932-1945: Herrschaftsalltag in Millieu und Diaspora Festschrift für Joachim Kuropka zum 65. Geburtstag. Aschendorff, Münster 2006, ISBN 978-3-402-02492-8, S. 326–331.
  6. Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen
  7. Erstmals seit 20 Jahren mehr Wegzüge. In: Nordwest Zeitung/NWZ Online. 23. Januar 2020, abgerufen am 20. März 2021.
  8. Bistum Münster: Erfahrungen nach der Fusion in Garrel. Zusammen viel erreicht. www.kirchensite.de
  9. Ergebnis. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  10. Gemeinde Garrel – Ergebnis Gemeinderatswahlen 2016
  11. Ergebnis Gemeindewahl Garrel am 12. September 2021
  12. a b Gemeindebroschüre Garrel, Seite 9
  13. garrel.de – Partnergemeinde (Memento vom 3. Juli 2015 im Internet Archive), abgerufen am 25. September 2014
  14. 110.000 Briefe für Weihnachtsmann und Nikolaus. Hamburger Abendblatt. 20. Dezember 2010
  15. Homepage des Kirchdorfs Nikolausdorf
  16. Crazy Summer Night Falkenberg Webseite. Abgerufen am 27. August 2021 (deutsch).
  17. Schwein: Die zehn größten Schlachthöfe in Deutschland, agrarheute.com, 2. Januar 2015
  18. Gehlenborg gibt Amt als DFB-Vize ab. In: Nordwest Zeitung/NWZ Online. 27. September 2019, abgerufen am 20. März 2021.