Diskussion:Pt100/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Saure in Abschnitt Andere Genauigkeitsklassen
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Beitrrag ohne Überschrift

Ich habe die Änderungen vom 22.11.03 größtenteils rückgägig gemacht. In den Formeln sollte man durchgehend entweder °C oder K verwenden. °C ist formelmäßig einfacher, weil man sonst immer 273,15K abziehen müsste. °K gibt es außerdem nicht. Die rechte Seite der Gleichung für T<0°C ist tatsächlich ein Polynom 4. Grades, wie ich in der Zusammenfassung meiner letzten Änderung schon geschrieben habe: (T-100°C)*T^3=T^4-100°C*T^3. Ich hoffe, die Fehler werden nicht noch ein weiteres Mal eingebaut. Der einzige Punkt, wo ich nicht ganz sicher bin ist die Konstante c = -4,183 · 10-12 / °C4. Manchmal findet man c = -4,183 · 10-10 / °C4.--El 15:57, 23. Nov 2003 (CET)

Ich vermute die schon der zweite Parameter ist falsch, so wie es jetzt ist, kommt für 500°C 260 Ohm raus.. Es sollten mal mindestens 280 Ohm sein laut DIN!!! Ein Fit ergab leicht andere Werte.. Bitte mal jemand überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 134.176.16.145 (Diskussion | Beiträge) 11:00, 17. Jul 2009 (CEST))

Komische Zeichnung

Beispiel für ein Eintauchwiderstandsthermometer Pt100

Diese Zeichnung zeigt doch m. E. eine Kabelkupplung, kein Eintauchthermometer. Oder sehe ich das falsch? --HaSee 10:24, 8. Jun 2006 (CEST)

Nein, siehst Du richtig. Muss mal überarbeitet werden. dirkhb 29. Sep 2006

Bezeichnung Pt 100

hier wedelt doch der Schwanz mit dem Hund; die Schreibweise Pt100 ist einfach nur falsch! 217.5.253.195 09:10, 10. Mai 2010 (CEST)

Da der Artikel Pt100 heißt, soll das auch im Text so heißen und nicht Pt 100. Vor weiteren Änderungen sollte geklärt werden, welche Bezeichnung korrekt ist und dann konsistent umbenennen - oder nicht. --HaSee 10:07, 27. Feb. 2007 (CET)

Ich plädiere für Pt100 -also zusammengeschrieben. Mir gefällt die Überschrift "Grundlagen" nicht. Genannt werden die (genormten?) Polynome. Sehr gut. Ist aber keine Grundlage. Wer hat diese Polynome festgelegt? Sollte erwähnt werden.

--Kölscher Pitter 19:39, 12. Apr. 2007 (CEST)


Das dritte Polynom reicht nur bis minus 242 °C. Darunter hätte Pt100 einen negativen Widerstand. D.h. generell es muss noch eine Aussage für den Geltungsbereich gemacht werden. --Kölscher Pitter 22:25, 12. Apr. 2007 (CEST)

Steht drin: Zur Temperaturmessung im Bereich −200 °C bis 850 °C... --HaSee 07:59, 13. Apr. 2007 (CEST)

In der Einleitung hab ich das nun auch gesehen. Sollte bei den Polynomen stehen. Sind diese in der angegeben Norm erwähnt? --Kölscher Pitter 08:13, 13. Apr. 2007 (CEST)

4. Grad ?

Da muss erklärt werden!--Kölscher Pitter 15:38, 15. Jul. 2007 (CEST)

Einfach in Polynom nachschauen. Dort steht: Als Grad des Polynoms wird der höchste Exponent n bezeichnet, für den der Koeffizient an des Monoms anxn nicht null ist. -- mfg --HaSee 16:17, 15. Jul. 2007 (CEST)

Entschuldigung, du hast recht. Ich hatte das T in der Klammer übersehen.--Kölscher Pitter 17:45, 15. Jul. 2007 (CEST)

Schaltplan

Zum besseren Verständnis wäre ein Schaltplan wirklich hilfreich. Wäre nett, wenn das jemand einfügen könnte! Grüße! -- JPGoelz 18:55, 2. Feb. 2009 (CET)

Hi, Schaltplan wozu? Das ist ja nur ein Widerstand. Oder meinst Du Anwendungen von PT100 z.b. in Messbrücken mit Vierleitertechnik und deren einfache Schaltungen wie hier zu sehen?--wdwd 21:33, 2. Feb. 2009 (CET) Nachtrag: Dazu gibt es einen eigenen Artikel: Vierleitermessung. Hab einen Link im Artikel eingefügt.--wdwd 21:39, 2. Feb. 2009 (CET)
Ich denke nur: Wenn ich diesen Artikel anfange zu lesen, scheint vorrausgesetzt zu sein, dass ich das alles schon weiß. Man wird nach einer kurzen Erklärung direkt ins kalte Wasser geworfen. Das hat natürlich nichts mehr damit zu tun, ob ein Schaltplan da ist oder nicht. Auf dem Bild sind vier Schaltkreise angegeben, als Leser hätte ich jetzt keine Lust erstmal den Text durchzulesen, um herauszufinden, welcher Schaltkreis bei dem Pt100 verwendet wird, oder ob es verschiedene Möglichkeiten gibt, etc. Grüße! -- JPGoelz 17:28, 5. Feb. 2009 (CET)
Wenn keine oder nur geringe Bereitschaft besteht, sich zumindest ein wenig in die Thematik einzuarbeiten, ist es natürlich schwer. Der Nürnberger Trichter wäre vielleicht eine Option. ;-) --wdwd 21:26, 5. Feb. 2009 (CET)
Es geht mir ja nicht nur darum es selber zu verstehen. Damit hatte ich wenig Probleme! Aber ich hatte gedacht, dass es sinnvoll wäre, einfach zur Verbesserung des Artikels. -- JPGoelz 22:21, 7. Feb. 2009 (CET)

Pt100 = PTC

Ich glaube das entspricht nicht der Wahrheit, mit PTC werden Halbleiterwiderstände bezeichnet. Das Prinzip ist zwar das gleiche aber Platin ist kein Halbleiter. -- Apophes82 08:57, 4. Jun. 2009 (CEST)

Falsch. PTC steht lediglich für „positiver Temperatur-Koeffizient“. Das können zwar auch Halbleiter sein, Pt100 verhalten sich aber genauso (0°C = 100 Ohm / 100°C = 138,5 Ohm)und sind daher auch PTC´s. Gegenstück sind die NTC´s. -- DSC 22:39, 4. Jun. 2009 (CEST)

PT9000

Wo kann man einen PT9000 kaufen? --Andy386 21:52, 18. Aug. 2010 (CEST)

Gleichung 4. Grades

Man sollte es vielleicht nicht so formulieren, dass man die Gleichung unter 0°C zwingend benötigt. Ein wirklich spürbaren Unterschied bekommt man erst jenseits der -100°C. Wenn man auf die Gleichung 2.Grades zurückgreift, spart man sich ein bisschen Arbeit. Für normale "Heimwerker"-Anwendungen ist sie ausreichend genau. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.200 (Diskussion) 15:47, 3. Jul 2011 (CEST))

Auswertung

Im Artikel steht, daß die Messung des Widerstandes bei konstantem Strom I erfolgen soll, so daß eine Spannungsmessung dU ausreicht. Dies trifft allerdings nur auf NTC zu, weil damit sein Aufheizen gedämpft wird. Die thermische Leistung P=I^2 R heizt den Widerstand auf, und durch seine NTC-Eigenschaft verringert sich R, und damit dann auch P. Bei einem PTC wird R aber nun größer, und damit auch P: der Widerstand heizt sich damit immer weiter auf. Stattdessen ist eine Messung bei konstanter Spannung U geschickter, wenn der Strom dI gemessen wird. Mit P=U^2/R nimmt die Heizleistung dann ab, wenn sich der Widerstand aufheizt (R wird größer). -- SebSta 11:55, 10. Sep. 2009 (CEST)

Der konstante Messstrom erleichtert lediglich die Auswertung, wie es auch im entsprechenden Kapitel des Artikels steht. Mit positivem oder negativem Temperaturkoeffizienten (TK) des Sensors hat das nichts zu tun, im Falle des Pt100 ist nur von Vorteil, dass der TK annäherned konstant über einen größeren Temperaturbereich ist und sich somit bei konstantem Messstrom ein konstnates dU/dT ergibt. Ein Aufheizen des Sensors ist - unabhängig vom gewählten Sensortyp - durch die Wahl eines ausreichend kleinen Meßstroms zu vermeiden. Die ganzen aufgeführten Leistungsbetrachtungen sind für Sensoren unsinnig. dirkhb 03:45, 26. Aug. 2011 (CEST)

Es ist zwar ganz praktisch wenn gleich ein Link zu DIN/EN Normen angefügt wird, allerdings habe ich den Eindruck, dass dieser Link: DIN EN 60751 Norm (PDF-Datei; Quelle: FH Jena) nicht so ganz den Urhebenrechtsbestimmungen entspricht. Bitte prüfen --129.35.204.162 12:11, 5. Sep. 2011 (CEST)

Widerstandskennlinien

Die Verwendung von T für Temperatur in Grad Celsius ist nicht richtig. Dafür stehen t oder theta. Die Einheiten der Konstanten sind falsch. Richtig ist Grad Celsius (siehe DIN). (nicht signierter Beitrag von 83.77.103.41 (Diskussion) 11:21, 8. Nov. 2011 (CET))

Bitte belegen

Der Satz „Die neue Pt-Generation besteht aus dem Pt3000, Pt6000 und Pt9000“ sollte bitte belegt werden. Meine Recherchen hierzu sind erfolglos verlaufen. --Saure 13:50, 5. Jan. 2012 (CET)

3.2 Genauigkeitsklassen

Die dargestellten Genauigkeitsklassen mit den Einheiten °C sind falsch, Temperaturdifferenzen werden in Kelvin angegeben. (nicht signierter Beitrag von 217.255.105.49 (Diskussion) 21:51, 12. Feb. 2012 (CET))

Deine Aussage steht in Widerspruch zu DIN 1301-1 "Einheiten; Einheitennamen, Einheitenzeichen". --Saure 10:41, 13. Feb. 2012 (CET)

Andere Genauigkeitsklassen

Sollten andere Genauigkeitsklassen auch noch eine Erwähnung im Beitrag finden? Wie zum Beispiel dieser Temperatursensor: Conrad Platin-Temperatursensor. In den Toleranzen steht hier "0 - +150 °C 1/3 B/F0.10, -40 - +500 °C B/F0.30". Habe zu diesem Thema diese Seite hier gefunden: http://www.fuehlersysteme.de/wiki/genauigkeitsklassen. --129.206.100.96 13:00, 4. Sep. 2012 (CEST)

Wenn der Hersteller Heraeus in einem eingegrenzten Einsatzbereich 0…150 °C als Fehlergrenze 1/3 B angibt, dann verwendetet er keine neue oder andere Klasse, sondern die genormte Klasse B, und sagt nur, dass sein Produkt besser ist als in Klasse B. Es ist unmöglich bei WP auf jedes einzelne Produkt einzugehen,– meint --der Saure 14:20, 4. Sep. 2012 (CEST)