Diskussion:Inter-State Automobile Company

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Buch-t in Abschnitt viele Weblinks, wenig Weblinks in den Einzelnachweisen
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Textauslagerung: Lizenz Ford Modell T

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Den nachstehende, nicht mit EN verifizierten und von keiner gefundenen Quelle bestätigten Text habe ich aus dem ANR hierher ausgelagert:

Einziges Modell des Herstellers war das Inter-State Model T, das in Lizenz des gleichnamigen Ford Model T hergestellt wurde. Mit einem Preis von etwa 800 bis 1000 USD sollten die Modelle nach Wunsch des Gründers in der Region reißenden Absatz erfahren. Dazu verhelfen sollte auch eine hochwertigere und luxuriösere Ausstattung als beim Original. Als Motorisierung setzte der Hersteller 4-zylindrige Beaver-Motoren mit einer Leistung von 14,6 kW ein. Zur Wahl stand das Model T sowohl in einer geschlossenen Sédan-Version (= Limousine) als auch als Cabriolét, das Roadster genannt wurde. Doch in dem ländlichen Gebiet war der Absatz solcher Fahrzeuge nur sehr spärlich und fast nur die Behörden bekundeten ihr Interesse.

Möglicherweise entstand dieses Gerücht durch die etwas zweifelhafte Benennung als Inter-State Model T. Es gibt aber deutliche technische Unterschied zum Ford T.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 21:55, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Textauslagerung:

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Der nachfolgende Text deckt sich nicht mit den aktuellen Quellen. Einige Fakten sind prüfenswert, daher wird der Text hierher ausgelagert.

Auf Anordnung seitens einer Bundesbehörde produzierte die Inter-State Automobile Company neben Automobilen auch Lkw für den Ersten Weltkrieg. Nach dessen Ende gab es kein Interesse mehr seitens der Rüstungsindustrie und die Lage verschlechterte sich für Inter-State erneut.

Schließlich meldete der Hersteller 1918 Konkurs an und stoppte seine Produktion. Nach der Schließung besichtigte William Durant im Auftrag von Borg-Warner Inter-State, um einen möglichen Übernahmevertrag zu bewirken. Borg-Warner war einer der wichtigsten Automobilteilezulieferer des 500 Arbeitnehmer beschäftigenden Unternehmens. Nachdem Inter-State einen Wechsel in Höhe von 2.000.000 USD für die Herstellung von Lkw ablehnte, war es völlig mittellos. Frank C. Ball, ein Verpackungshersteller, kaufte das Unternehmen im darauffolgenden Jahr teilweise auf und machte daraus die Ball Automobile Company, die bis 1926 unter eigenem Markennamen Automobile herstellte. Danach folgte für den restlichen Teil des Unternehmens ein weiteres Angebot von William Durant, diesmal in Höhe von 250.000 USD, für den Kauf des verbleibenden Werkes. Beide Parteien einigten sich und William Durant ließ das Werk mit staatlicher finanzieller Unterstützung von 7 Millionen US-Dollar zu einem der modernsten Automobilhersteller des Landes aufrüsten. Der neue Name war nun Sheridan Motor Plant. Diese Fabrik wurde 1920 von General Motors durch Erlangen der Aktienmehrheit übernommen. Um mehr Druck auf das Unternehmen auszuüben, baute General Motors in der Nähe auch ein Werk, genannt Chevrolet-Muncie plant, für seine Marke Chevrolet. Noch im selben Jahr übernahm Borg-Warner die Aktienmehrheit, sodass Durant gezwungen war, erneut zu handeln und das Unternehmen zurück zu kaufen. Die ab 1935 offiziell zum Werk gehörende Chevrolet-Abteilung wurde 1965 durch eine neue Werkshalle ersetzt, welche schließlich noch bis 2007 genutzt wurde. Die Ball Automobile Company hingegen wurde 1926 vom Batteriehersteller Delco aufgekauft.

  • Falsch ist, dass Bundesbehörden eine bestimmte Produktion "anordnen" konnte. Solche Aufträge konnten abgelehnt werden (Der Pazifist Henry Ford hat sich lange geweigert, Rüstungsaufträge anzunehmen), ein Fortführen der regulären Produktion war aber wegen der Rationalisierung, Engpässen im Vertrieb (Schienenbelegung) und einem schlechten Ansehen in den patriotischen USA im Falle einer Weigerung nur schwer möglich.
  • Eine Ball Automobile Company ist weder als Pkw- noch Nutzfahrzeughersteller nachweisbar
  • Es gab 1918 keine Insolvenz, sondern eine Geschäftsaufgabe
  • Die obige Darstellung, gefunden auf einer durchaus seriösen Plattform, wird bereits dort vom anerkannten Fachmann Kit Foster begründet in Frage gestellt.

Es ist durchaus möglich, dass Thomas Warner (BorgWarner) eine Rolle spielte, dies ist aber unbelegt, ebenso ein allfälliges wie.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 13:30, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

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Wie auf Diskussion:Bugatti Type 57#QS-Baustein entfernt angesprochen. Das müsste mal aufgeräumt werden. Mir fehlt jetzt dazu der Elan. --Buch-t (Diskussion) 18:18, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten