Diskussion:Fiddle-Yard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von INM in Abschnitt Formulierung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Formulierung

[Quelltext bearbeiten]

Trogartige, frei auf einer Platte verschiebbare Behälter, die an das Einfahrtgleis angesteckt werden. Was soll denn das sein? Ich habe von solch einer Lösung noch nie gehört. Gibts irgendwo im Web Bilder davon? Ansonsten werd ichs wohl löschen.
denkt --Bergi Noch Fragen? 21:22, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

hallo, Webbilder kenn ich nicht; es gibt nicht alles im Netz! Literaturbeleg: Mittelpuffer, Heft 25, Minimax-Anlage: Euskirchener Kreisbahn: Zwei L-förmige Eisenwinkel werden so auf ein Brettchen geschraubt, dass der Abstand noch genau die Spurweite beträgt, oben können sie durch Griffe verbunden sein. Innenhöhe genau Oberkante des Einfahrgleises. Der Zug fährt rein, man schiebt oder hebt das Ding einfach weg und setzt ein anderes davor.
Ich finde, die verdeutlichen sehr gut den Grundgedanken des Fiddle-Yards, der sich inzwischen leider im Artikel durch immer mehr Randbeispiele (Weichenharfe; Umsetzen der Lok durch Rangieren...) dem Schattenbahnhof angenähert hat. Gruß, --INM
Ach so, du meinst vermutlich so etwas in dieser Richtung: [1]. Dies ist unter "Konzept" beschrieben (Die Züge können manchmal auch in dockartige Behälter fahren und als Ganzes entnommen, gedreht oder auch durch andere Züge ersetzt werden.), ist aber IMHO kein Fiddleyard, da es nicht um das Umsortieren der Zuggarnitur geht, was meiner Meinung nach den FY definiert.
Auf der angegebenen Seite findet man auch den Revolver-SBH, der allerdings, da muss ich zustimmen, ebenfalls keinen Fiddleyard darstellt.
--Bergi Noch Fragen? 18:51, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Versteif dich nicht zu sehr auf das Bild; es führt in die Irre, da das Produkt ein ganz anderes Ziel verfolgt. 'Meine' 'Tröge' haben nur halbhohe Wände, sind nach oben offen und werden bei größeren Spurweiten verwendet; man kann also Wagen problemlos nach oben herausnehmen; außerdem kann man zwei – oder mehr – hintereinanderstellen, wodurch die Lok in ein eigenes Dock fährt und mit diesem schnell ans andere Ende geschoben werden kann. Man kann die Docks auch als Ganzes hochheben und am anderen Ende der Anlage wieder anstecken! Ansonsten liegen sie lose auf einer normalen Spanplatte auf und können dort wild herumgeschoben werden.
Das ist viel mehr Fiddle Yard als der von dir verlinkte Revolver oder der 'Aufzug' des Artikels. --INM 22:30, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
An Weihnachten hab ich mir mal ein bisschen Zeit für die Ungläubigen genommen. Hier die Beute aus dem Netz: Peek's Pike. Gruß, --INM 22:38, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten