Diskussion:Fahrradhandschuh

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Sind das jetzt die Handschuhe, die am Lenker befestigt sind? -- Halbwisser 12:00:42, 6. Aug 2005 (CEST)

am Lenker befestigt? sowas kenne ich nicht, an den Händen befestigt stimmt eher ;-) Ralf aka Marcela 17:19, 6. Aug 2005 (CEST)
die gibt es aber. Dort, wo normalerweise die Handgriffe am Lenker sind, ist um selbige eine Art "Hineinschlüpf-Schlauch", der als Handschutz dienen soll, befestigt. -- Halbwisser 14:42:47, 10. Aug 2005 (CEST)
Davon habe ich noch nicht gehört, wenn es sowas gibt, halte ich das für sehr bedenklich in Hinsicht auf Fahrsicherheit, weil man die Hände nicht schnell genug vom Lenker bekommt, um zB. einen Zweig abzuwehren, der ins Gesicht schlägt. Wie das Schalten klappen soll, ist mir auch schleierhaft... woher hast du diese Information ? Ralf 22:56, 10. Aug 2005 (CEST)
Gut - ich habe solche lange nicht mehr gesehen, aber als ich noch Kind war und auf dem Lande zur Schule ging hat Opa Meinersmann so Dinger gehabt - genau wie Onkel Heinz; klar, daß an deren Miele-Rädern keine Schaltung war. Aber die Frage bedarf, denke ich, einer Klarstellung: Es handelt sich eher um eine Art Fäustlinge, in deren Inneren der normale Griff der Lenker umfassbar ist. Halbwisser 18:48:34, 12. Aug 2005 (CEST)


Die Änderung von "rauh" in "rau" ist eine erfolgreiche Belehrung. --JLeng 13:01, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, das ist eine Unsitte, liest sich fürchterlich. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:17, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Minderung der Verletzungsgefahr bei Stürzen

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Kein Rennradfahrer zieht sich Handschuhe an, um die Verletzungsgefahr bei Stürzen zu mindern. Ich finde, der Gedanke, daß so ein dünnes Stoffgewebe über den Fingerknöcheln die Sturzverletzung mindern könnte, ist schon bewundernswert.
Ich bin Hobbyrennradrahrer und trage Handschuhe, weil sich sonst die Haut vom Fleisch lösen würde.
Begründung:

  1. Ein Rennradfahrer liegt fast schon auf seinem Rad; ein großer Teil des Körpergewichts lastet auf den Schultern und damit auf den Händen. Der Druck in der Hand wird vom Handballen und vom ersten Daumenglied getragen.
  2. Ein Rennradfahrer bewegt sich dauernd. Die Bewegung wechselt dauernd. (z.B. Sprints, Bergauf, -ab, Fahrtrichtung korrigieren usw.) Bei einem Teil dieser Bewegungen wird die Haut unter den ersten Fingergelenken strapaziert.
  3. Ein Rennradfahrer fährt meistens längere Zeit.

Das hält kein Bindegewebe aus.
Folge: Die Hand an der Innenseite ist blutrot, dick geschwollen und die Haut läßt sich sichtbar auf dem Muskelgewebe verschieben. Das Ganze macht heftig AuaAua. Die betroffene Haut wird weiß und stirbt ab, weil die Blutversorgung mit dem Bindegewebe zerrissen wurde. Die abgestorbene Haut wird porös und reißt ein. Jetzt kommt das Fleisch mit der Umwelt in Berührung. Das macht noch mehr AuaAua.
Ein richtiger Rennradhandschuh ist in der Handinnenfläche

  • am Handballen
  • am ersten Daumenglied
  • an den ersten Fingergelenken
    gefüttert.

Die Handoberseite ist mit sehr dünnem Stoff versehen; der kann auch Schleifverletzungen nicht mindern.
Das Einschlafen der Hände ist durch falsche Lenkerstellung, falsche Rahmengröße u. a. verursacht. Es hat nichts mit den Handschuhen zu tun.

Wenn niemand was einwendet, schreibe ich den Artikel (fast) neu.--JLeng 21:12, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Lieber JLeng, Deine ausfuehrliche Schilderung der Belastungsschaeden liest sich recht amuesant - obwohl ich glaube, dass Du an manchen Stellen uebertreibst. Ich selber jedenfalls habe auch bei langen Trainingsfahrten keine solchen Probleme. Auch kenne ich sehr viele andere Fahrer, die im Training auf Handschuhe verzichten. Im (Strassen-)Rennen allerdings tragen sie und ich wieder Handschuhe. Entgegen Deiner Meinung schuetzen diese naemlich auf der Innenseite vor Abschuerfungen, wie sie durch das reflexartige Abfangen mit den Haenden bei Sturzen relativ leicht entstehen koennen. Wie haeufig diese Verletzungsart nun wirklich ist, darueber koennen wir nur spekulieren. Genauso haben wir aber keine exakten Zahlen zur Anzahl der Fahrer, die die von Dir geschilderten Probleme bekommen. Daher schlage ich vor, dass wir beide Anwendungen im Artikel erwaehnen. 134.147.233.155 13:27, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jeder normale Mensch wird sagen: Natürlich sind die Hände bei Stürzen verletzungsgefährdet. Sie werden zum Schutz, zur Abfederung vor das Gesicht, den Körper gehalten.
Nun, ich fahre schon seit vielen Jahren Fahrrad. Ich fahre viel.
Stürze, Zusammenstöße mit Autos (ein Bus war auch dabei) und zahlreiche Verletzungen, von Abschürfungen über Knochenbrüche bis zum Schleudertrauma war alles dabei, sind ein Erfahrungswert.
Die Hände hatten nie eine Verletzung, nie eine Abschürfung. "auch die Handschuhe nicht"
Bei fast jedem größeren Sturz hatte ich aber eine Platzwunde an den Ellenbogen.
Gerade im Sommer fahre ich auch mal ohne Handschuhe Rennrad, wenns nicht so lange, nicht so schnell sein soll. Wenn ich nicht auf Leistung, Geschwindigkeit fahre, bin ich mit den Händen beweglicher am Lenker. Ich glaube, daß ist eine natürliche Bewegung, um Druckstellen zu vermeiden.
Vor allem aber kommt es auf die Fahrradgeometrie (Rahmen, Einstellung) an.
Man kann also auch ohne Handschuhe fahren.
Mit Handschuhen ist die Vermeidung von Druckstellen etc. sicherer.
In Gesprächen mit anderen (Renn)Radfahrern (mit fremden ... , in Gruppen, mit gut befreundeten ... ) ist diese Erfahrung im Wesentlichen bestätigt worden. Ich habe dabei auch eine andere Erfahrung gemacht. Es gibt eine vorgehaltene Meinung, die nicht die eigene der Person sein muß.
Wenn du einen fremden Fahrer mit der Frage konfrontierst, offen und direkt, kann es sein, daß du einen ehrlichen Teil der Meinung zu hören kriegst,
wenn du ihn bereits flüchtig kennst oder wenns eine Gruppe ist, kriegst du die vorgehaltene Meinung,
wenn du ihn lange und intensiv kennst (eben ein guter Freund), kriegst du die Wahrheit.
Ich bitte dich, selber zu entscheiden. Kannst du deine Erfahrungen vor dir selbst beweisen, oder sind sie Interpretationen aus anderen Bereichen?
Puh, ist das lang geworden. --MfG JLeng 11:14, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Meinung als Mountainbike-Fahrer: Ohne meine Fahrradhandschuhe mit leicht gepolsteter Lederunterseite hätte ich mir schon unzählige Kieselsteine in die Hände gerammt und einige Male unschöne Spuren auf Asphalt hinterlassen. Um mir an meinen weichen Schaumgummi-Lenkergriffen nichts abzuschürfen, trage ich die Handschuhe wahrlich nicht; eher noch, um mehr Grip zu haben durch die raue Unterseite. Mein Vorschläg wäre daher, die Minderung der Verletzungswahrscheinlichkeit wieder reinzunehmen, auch wenn das bei Rennradfahrern nicht die Hauptmotivation sein mag (dass sie "euch" bei Stürzen gar nicht helfen, kann ich mir trotzdem nur schwer vorstellen, das Abstützen mit den Händen ist einfach ein Reflex, den man sich nur schwer abtrainieren kann). Grüße, --RealZeratul 11:07, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das muß aber eine dicke Lederschicht sein, wenn sie Kieselsteine vom Eindringen abhält. (ca. 15 - 20 km/h Aufprallgeschwindigkeit auf den(die) Kieselstein(e) und ca. 80 kg Körpergewicht hinter der Lederschicht.) Nunja, ich hab den Satz:" Die Handschuhe können die Verletzungsgefahr an den Händen bei Stürzen mindern." reingestellt. Ich bitte, die suggestierende Wirkung nicht zu unterschätzen. Beispiel: Bei Autos haben ABS und ESP zu Unfällen geführt, weil das Sicherheitsplus weit überschätzt wurde. --JLeng 18:55, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

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Das mit dem Bremsen ist kein Quatsch :) --Nicola Verbessern statt löschen! 09:25, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich würde ja jetzt jedem widersprechen, dir glaube ich das aber. Ich kenne es nur mit eingeklemmtem Schuh. --Marcela 10:42, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe JLeng jetzt mal ne Quelle geschickt. Damit aus dem Bremshandschuh kein Fehdehandschuh wird :) Ich werde allerdings mal nachfragen, ob die Bahnradsportler nicht einfach normale Handschuhe benutzen, oder ob die speziell sind. --Nicola Verbessern statt löschen! 11:14, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

...Ich möchte mir nicht vorstellen, auf der Bahn beim "Bremsen" die Hände vom Lenker zu nehmen.... --Marcela 11:19, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das geht ja auch nicht beim Fahren, da muss man "gegentreten", sondern nur am Ende eines Laufes... Du verstehst? --Nicola Verbessern statt löschen! 12:00, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Klar, das gegentreten kenne ich. Die Hände werden also genommen, wenn man die Füße schon aus den Pedalen hat? Dann kann man doch mit dem Schuh bremsen? --Marcela 12:35, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
puuu :) Ich habe mal bei einem aktiven Bahnradsportler nachgefragt, wie sich das verhält. Ich habe das nie gesehen, nur davon gehört, deshalb erkundige ich mich jetzt. --Nicola Verbessern statt löschen! 13:18, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Was ein echter Sechs-Tage-Fahrer ist, der beißt zum Bremsen in den Vorderreifen! Rainer Z ... 13:27, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
gute Idee, aber das kann ich mir technisch jetzt NOCH schlechter vorstellen :) --Nicola Verbessern statt löschen! 14:26, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Also, ich habe mit einem Sportlehrer gesprochen, der auch Bahnradsport lehrt. Des Rätsels Lösung: ALLE Fahrradhandschuhe sind auch Bremshandschuhe. Das war vor allem früher eine zweite Bezeichnung für Fahrradhandschuhe, weil man im Falle, dass die Bremsen versagten, was früher öfter passierte, damit die Reifen bremsen konnte. Deshalb auch die besondere Polsterung. Das gilt für alle Rennen mit dem Fahrrad, wo es schnell wird, auch auf der Straße. Wie bauen wir das jetzt ein? --Nicola Verbessern statt löschen! 13:32, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin und war kein Radsportler und kann es mir nicht vorstellen. Deshalb: Wie soll das funktionieren? Eine Hand am Lenker und die andere auf dem Vorderreifen? Vielleicht ist es bei einer Abfahrt mit Freilauf möglich. Aber im Bahnradsport, wo es keinen Freilauf gibt, scheint mir das Experiment wenig sinnvoll. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 13:48, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Selbst wenn das alles stimmt: warum nicht mit eingeklemmtem Schuh? Ok, als letzte Lösung, wenn beide Bremsen versagt haben und man beide Schuhe verbremst hat ;) Nee sorry, mir klingt das recht abenteuerlich. Den (alten) Schuh am Sattelrohr festgebunden habe ich aus den 50er Jahren mehrmals als Notbremse gesehen. Aber Handschuh? Mein Vater hatte ausschließlich ungepolsterte Lederhandschuhe mit abgeschnittenen Fingern, spezielle fürs fahrrad gab es damals noch nicht und erst Ende der 80er kamen die mit Polster auf. Alles irgendwie komisch..--Marcela 13:59, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Naja, Radrennfahrer SIND Abenteurer :) Chatte gerade mit dem zweiten Sportler, Bahnradfahrer. Der wiederum sagt, der Bremshandschuh wird hauptsächlich auf der Bahn benutzt, z.B. beim Zweier-Mannschaftsfahren, um zu verlangsamen. Die Schuhe sind doch im Pedal! Kannst die doch nicht während der Fahrt rausnehmen.

Und: die Handschuhe dienen zum Trocknen und Saubermachen der Reifen :) --Nicola Verbessern statt löschen! 14:12, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Peter Konopka: Radsport. Der Ratgeber, 2000, S. 63: "Handschuhe ... werden auch Bremshandschuhe genannt, weil Bahnfahrer, deren Rennmaschinen keine Bremsen besitzen, mit dem Handschuhen auf den Vorderreifen greifen, um so zu bremsen." So, und das jetzt zusammen mit den Straßenfahrern von früher, deren Bremsen öfter versagten, dann ists doch rund :) --Nicola Verbessern statt löschen! 14:25, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Marcela,
weißt du, es gibt Dinge im Leben, … Ich stelle mir vor: 80 Sachen, bergrunter, … eine Hand vom Lenker (oh Gott!) und auf den Vorderreifen … (hoffentlich sieht das keiner). Das mache ich vielleicht, wenn ich Suizidgedanken habe. Bahnradfahren ist wirklich anders. Die fahren auch 80 mit 50/14er Übersetzung. Wenn meinereiner 80 km/h mit 53/11 (Norm für richtige Straßenrennräder) schafft, dann staune ich schon, wie schnell ich trete.-- JLeng 20:05, 16. Mai 2011 (CEST)PS.: 53/10 gibts auch.Beantworten

Ich würde so manches nicht (mehr) machen. Ganz bestimmt nicht mit der Hand bremsen. Hand vom Lenker nehme ich ja sowieso beim Schalten und dabei greife ich auch nicht mehr in die Speichen ;) Ist wahrscheinlich alles ne Übungssache. Beim Schleudergriff würde ich wohl auch gezielt meine gesamte Umgebung umreißen. --Marcela 20:40, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Gibt es eigentlich Fotos oder besser noch einen Film von einem solchen Bremsmanöver mit der Hand auf dem Vorderrad? Ich meine immer noch, die Geschichte wäre so was wie „Jäger-“ bzw. „Radfahrerlatein“. Gruß -- Lothar Spurzem 21:20, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die in meinen Augen beste Szene des Films Während du schliefst ist der Fahrrad-Stunt des Zeitungsjungen. Er hat aber nicht mit der Hand gebremst. SCNR --Die Schwäbin 23:37, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten
mein bescheidener Vorschlag für die Wikimania: Abfahrt am "French Hill" / Jerusalem (unterhalb/westlich Mount Scopus) an der Brücke, das ist die Donnerstrecke der Taxis aus Ramallah... ( wo mal auch eine Bombe hoch ging) ab in Richtung ...runter einfach. Ohne Bremse. Bis zur letzten Kurve nach links, von da sieht man: Damaskus-Tor.... (Geschwindigkeit?)--Orientalist 23:48, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@Marcela. Von "in die Speichen greifen" war nie die Rede :) @Lothar Spurzem. Na dann steht das "Latein" wohl in mehreren Fachbüchern und alle Radsportler, mit denen ich heute sprach, sprechen diese Sprache... --Nicola Verbessern statt löschen! 00:29, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bevor Ihr weiterrumstümpert: Ja, früher wurden die Rennhandschuhe auch als Bremshandschuhe bezeichnet. Der Bremszweck war auf das Ausrollen nach dem Rennen und auf das schnelle Anhalten bei Defekt beschränkt, weil es sonst schwierig würde, innerhalb der vorgeschriebenen 5 (Steher glaub ich 10) Runden wieder im Rennen zu sein. Für Steher wurde aber nicht der gewöhnliche Rennhandschuh zum Bremsen benutzt, sondern dem Fahrer ein verstärkter Bremshandschuh gereicht. Das Bremsen erfolgte in diesen Fällen durch "draufhalten" der Hand auf das Vorderrad. Die Bezeichnung Bremshandschuh ist aber aus den Wettfahrbestimmungen (Straße wie Bahn) gänzlich gestrichen worden. Die Bezeichnung "Rennhandschuh" taucht dort ebenfalls nur ein einziges Mal auf, nämlich bei der Bekleidung der Derny-Schrittmacher. Das Bremsen mit der Hand kommt heute nicht mehr so häufig vor, wird aber von geübten Fahrern bei Defekten immernoch praktiziert. Die "Hauptbremsarbeit" wird allerdings geleistet durch Kontern, wenn eine entsprechend niedrige Geschwindigkeit bereits erreicht wurde, die ein kontrolliertes Kontern (z.B. stehend fahrend durch Gewichtsverlagerung auf den jeweils hinteren Fuß) ohne Verletzungsrisiko ermöglicht, sowie durch Helfer von außen, indem er dem Fahrer die Hand reicht und ihn in einer Art "umgekehrtem Schleudergriff" zum stehen bringt.
War doch gar nicht so schwer, oder? Aber ich verstehe ja, daß Ihr mich nicht fragen wolltet - wir haben ja alle unseren Stolz... --Alfred 12:16, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wie soll man denn eine IP was fragen? ;)
Ein geübter Bahnfahrer kann mit geschlossenen Augen fahren. Er braucht nicht auf den Belag (auch Sand, Dreck, Regenwasser, sonstiges) zu achten, kennt keine Fahrbahnunebenheiten (zB. Flicken, Risse, Wellen oder die Fahrbahnmarkierungen). Plötzliche Hindernisse auf der Fahrbahn kennt er auch nicht. (Na gut, wenn der Vordermann umfällt.) Aber die Vielfalt der Hindernisse auf der Straße gibt es auf der Bahn nicht.
Ein Bahnfahrer kann also die physikalischen Grenzen beim Fahren wesentlich gezielter Ausnutzen. Deswegen könnte ich mir vorstellen, daß sowas auf der Bahn gemacht wurde. (Zum Handaufwärmen vielleicht :)) Auf der Straße … niemals!-- JLeng 09:18, 18. Mai 2011 (CEST)PS.: Wie teuer waren die Handschuhe damals?Beantworten

@Ralf. Wäre es nicht sinnvoll, diese Disk. zum Fahrradhandschuh rüber zu schieben? --Nicola Verbessern statt löschen! 09:31, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ja, sollten wir eigentlich. --Marcela 09:49, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ende Kopie --Marcela  09:51, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten