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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich meine, man sollte man sich um den Abschnitt Vor und Nachteile nochmal kümmern. Lieber würde ich das unter der Überschrift Verbreitung von Dieselloks, bzw Verwendung von Diesellokomotiven hier sehen. Schaut mal: Die Diesellok ist die Lok mit dem größten Wirkungsgrad. Also fällt die Mitnahme des Kraftstoffes und der zusätzlichen Technik nicht so ins Gewicht. Und die Probleme mit der Kraftübertragung sind technisch gelöst worden. In beiden Fällen von einem Nachteil zu sprechen ist übertrieben. Nehmt es mir nicht übel, aber ich würde am liebsten den ganzen Abschnitt geeignet wieder auf "meine alte Version" zurückrevertieren und die Überschrift wie oben beschrieben ändern. Aber vielleicht fällt anderen Mitautoren auch noch etwas Besseres ein. Ich warte mal ab. Ach ja und noch etwas: Sind solche Erörterungen für ein Nachschlagewerk geeignet ? Ich meine: Nein, das ist Gegenstand von Fachliteratur --Sam Gamdschie10:49, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die BR 642 ist nicht dieselmechanisch, sondern hydromechanisch. Er hat, wie auch die BR 643 und 640/648 einen Anfahrwandler und ein Planetengetriebe mit 5 Gängen. Generell könnte man ja mal das Thema hydromechanische Kraftübertragung aufnehmen. -Eccles(nicht signierter Beitrag von217.91.126.220 (Diskussion) 15:01, 1. Dez. 2008 (CET)) Beantworten
Letzter Kommentar: vor 5 Monaten5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
@Hfst, das Beispiel ist deshalb gut geeingnet, weil hier wirklich viele Teile bis zum Wagenkasten und den Drehgestellen gleich sind. Bei Siemens ist genau das nicht so, die Kastenmaße weichen ab, die Raddurchmesser sind bei den Diesel- und Zweikraftlokomotiven kleiner und auch die Drehgestellachsstände kürzer. Mir zumindest fällt auf Anhieb kein besseres ein. –Falk2 (Diskussion) 15:32, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das habe ich inzwischen auch verstanden, denn in Siemens ES 2007 heißt es dazu:
Im Gegensatz dazu hatten die beiden bedeutendsten Wettbewerber am Markt, Bombardier mit der Traxx und Alstom mit der Prima, modulare Konzepte, bei denen ein einziger Wagenkasten für alle Varianten verwendet wird, für den Güter- oder Personenverkehr und als Diesel- oder Elektrolokomotive.
Die Prima ist eine Lokomotivfamilie des französischen Herstellers Alstom. Zunächst gehörten ausschließlich Elektrolokomotiven zu dieser Familie, ab 2006 wurde sie um eine gemeinsam mit Siemens entwickelte Diesellokomotive ergänzt. Seit 2008 werden die Nachfolgemodelle Prima II produziert.
Die Prima von Alstom sind zumindest im mitteldeutschen Raum, wo sie mir vor die Flinte kommen könnten, ausgesprochen rare Exoten. Eine Diesellokomotive dieser Bauart ist mir nie vor die Flinte gekommen, Deshalb kann ich mich über eventuelle gleiche und tauschbare Teile nicht äußern.
Eine weniger glückliche Folge des gleichen Wagenkastes bei den neueren Traxxen ist der viermal geknickte Maschinenraumgang. Der wäre bei rein elektrischen Lokomotiven nicht erforderlich, doch kann ich mich wiederum nicht über die Maschinen der Reihe 245 mit vier Dieselmotoren äußern. Auch die sind hier etwa so häufig wie blaue Mauritius auf dem Postamt. –Falk2 (Diskussion) 20:33, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten