Diskussion:Dannenberg (Elbe)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Silesia711 in Abschnitt Entstehung des Namens
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Entstehung des Namens

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Ich wäre vorsichtig mit der Herleitung des Namens aus Däne oder Tanne, wie es in verschiedenen Versionen des Artikels steht. Ich habe im Geschichtsunterricht am Dannenberger Gymnasium gelernt, dass Dannenberg vermutlich ursprünglich Damm-Berg hieß. Die Gegend war sehr sumpfig, und dort wo heute Dannenberg steht, befand sich ein Knüppeldamm, auf dem man den Sumpf durchqueren konnte. Aus Dammberg ist erst später Dannenberg geworden. Das Wappen ist noch später entstanden, und wurde demnach damals schon fälschlich auf die Tanne bezogen.

Nebenbei: Ich habe den Begriff Wendland (Altmark), der im Artikel steht, noch nie gehört. Ich nehme an, es handelt sich um einen Irrtum, denn die Altmark liegt in Sachsen-Anhalt und überschneidet sich nicht (bzw. höchstens geringfügig) mit dem Wendland. --Hok 12:48, 21. Dez 2005 (CET)

Hallo Hok! Diese Änderung habe ich zu verantworten (beim Abspeichern war ich dann aber plötzlich nicht mehr angemeldet, so dass mein Name nicht auftaucht!). Dein Hinweis auf die mögliche Namensentstehung klingt sehr schlüssig, wenn man sich die topografische Lage von Dannenberg betrachtet und um die früheren Überschwemmungskatastrophen weiß. Diese Passage sollte dann wohl besser aus der Einleitung entfernt werden. Was "Wendland (Altmark)" betrifft: dies ist die offizielle Bezeichnung der Naturräumlichen Haupteinheit D29 des Bundesamtes für Naturschutz. Diese ist grenzüberschreitend und bezieht neben der Lüchower Niederterrasse (u. a. mit der Jeetzelniederung, der Gartower Flugsandanhöhe und der Dumme-Landgraben-/Grenzgrabenniederung, die sich im Süden bis nach Salzwedel und zum Arendsee zieht) auch noch die südlich von Salzwedel gelegenen "Altmarkplatten" mit ein! Bei der Verwendung des Begriffes "Wendland" muss man immer deutlich trennen nach naturräumlicher (hier gemeint) und kulturlandschaftlicher Definition. Was letzteres betrifft, so wollen die Dannenberger meines Wissens ja nicht einmal dazu gehören (der alte Streit zwischen Süd- und Nordkreis ...). -- Gruß, Fice 16:56, 21. Dez 2005 (CET)
Hallo Fice. Vielleicht sollte man die Entstehung des Namens in einem eigenen Absatz abhandeln, in dem alle Varianten erwähnt werden. Dammberg ist ja auch nur eine Hypothese.
Von der Naturräumlichen Haupteinheit hatte ich keine Ahnung; ich kannte das Wendland bisher nur als sozio-kulturellen Begriff (aber die Zusammenfassung von Wendland und Altmark scheint mir in naturräumlicher Hinsicht auch ganz sinnvoll). Den Unterschied sollte man deutlicher darstellen. Das schreit geradezu nach Artikeln wie Wendland (Altmark) - Naturräumliche Haupteinheit D29, Naturräumliche Haupteinheit, Liste der Naturräumlichen Haupteinheiten in Deutschland usw. Die Webseite des Bundesamtes für Naturschutz http://www.bfn.de/ schweigt sich zu dem Begriff übrigens weitgehend aus. --Hok 11:00, 23. Dez 2005 (CET)
Eine gute Anregung - entsprechender Erklärungsbedarf besteht in der Tat. Wenn ich mal Zeit dafür finde, werde ich einen solchen Artikel zu den Naturräumlichen Haupteinheiten von D01 (Mecklenburgisch-Vorpommersches Küstengebiet) bis D69 (Dinkelberg und Hochrheintal) schreiben bzw. zumindest die Liste abtippen - obwohl das Ganze wegen fehlender Karte (Urheberrecht!) wohl nicht sehr anschaulich werden wird. Tja, im Internet findet man doch noch nicht alles - diese Gliederung kann man aber in verschiedenen Print-Publikationen des BfN als Karte und mit Legende einsehen. Erstmals tauchte sie m. W. hier auf:
  • Axel Ssymank (1994): Neue Anforderungen im europäischen Naturschutz. Das Schutzgebietssystem Natura 2000 und die "FFH-Richtlinie der EU". - Zeitschrift Natur und Landschaft 69, Heft 9: S. 395-406.
Gruß, Fice 15:25, 23. Dez 2005 (CET)
Ich hab da mal was vorbereitet ... siehe Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands und D29 Wendland und Altmark. Es fehlen sicherlich noch Abbildungen (Fotos bei dem Naturraum-Artikel - kommen noch; Übersichtskarte bei der Liste - Problem s.o.). -- Fice 23:23, 24. Dez 2005 (CET)
Oh, schön! Ich hatte mit einem Stub gerechnet, aber da steckt ja schon reichlich Substanz drin... Den Satz über die Dannenberger, die nicht zum Wendland gehören wollen, lese ich jetzt erst. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen: Meine Oma hat die Lüchower immer als Wendskis bezeichnet und wollte ihnen nicht allzu nahe kommen (obwohl Dannenberg ja von Orten mit slawischen Namen umgeben ist, und in der Fachliteratur auch zum Wendland gezählt wird).--Hok 22:30, 26. Dez 2005 (CET)
Da ist die Fachliteratur allerdings widersprüchlich. Es existieren nämlich drei unterschiedliche Definitionen des Begriffes Wendland.
  • Der Begriff Hannoversches Wendland ist eher ein von der Hauptstadt des Kgr. Hannover aufgedrückter Begriff, die damit eben "ihr" Wendland bezeichneten.
  • Es kursiert auch der Begriff Zentrales Wendland, mit dem in etwa das Gebiet der Gemeinden/Städte Lüchow, Clenze, Wustrow, Waddeweitz, Küsten sowie Luckau gemeint ist. In diesem Raum existieren fast ausschließlich slawische Dorfnamen und die meisten der Rundlingsdörfer. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in einem von der lokalen Zeitung vorgeschlagenen Modell zur kommunalen Neugliederung eine aus den vier zuletzt geannnten Gemeinden gebildetet neue Gemeinde den Namen Wendland tragen sollte.
  • Wendland im modernen Sinne. Dieser Begriff lehnt sich an die im Rahmen des Gorleben-Widerstands gegründete Republik Freies Wendland an. Auch dieser Begriff wurde von Personen des Widerstands von außen befördert. Diese Bewegung erzeugte allerdings so etwas wie Lokalpatriotismus, mit dem sich durchaus auch Personen aus dem Nordkreis anfreunden konnten und dieser hat den Namen eben auch in dieser Region erst populär gemacht - ein sehr neuer Vorgang also. Der Kolonist 17:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Wobei man beim letzten Beispiel wohl wieder unterscheiden muss zwischen Alteingesessenen einerseits und Jüngeren sowie Zugereisten andererseits, die ja einen nicht unbeträchtlichen Anteil an der Bevölkerung ausmachen. Letztere haben mit dem Namen Wendland in der Tat überhaupt kein Problem, auch nicht in Dannenberg. Zumal der Begriff dank des Gorleben-Widerstands - aber auch wegen des relativen Naturreichtums der Landschaft - bundesweit recht bekannt und überwiegend sympathiebesetzt ist. -- Gruß, Fice 20:28, 30. Mär 2006 (CEST)


Der Name war früher mal Woikam. Laut dem Ortsnamensbuch von Manfred Niemayer, soll das polabisch sein und von Wikam stammen. Warum sind Namen wie Wickham (Großbritannien) germanisch? Die Slawen waren ja nicht in England. Siehe auch Ortsnamenbestandteile -ham, wik, typisch germanisch. Ich will damit nur sagen, es ist nicht so eindeutig, sondern es sind nur Vermutungen, dass der Name Wikam slawisch ist, es sprechen aber bessere Argumente für germanisch.

Nicht unbedingt. Möglicherweise haben die Sachsen ihre slawischen Ortsnamen (wie etwa -nitz, -witz) mitgenommen auf die Insel. Nebenbei, wo hast du denn Woikam/Wikam her?! --Silesia711 (Diskussion) 20:17, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Energiepolitik

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Wenn man nicht mal weiß dass es nie mehr als einen Castortransport jährlich gibt sollte man von dem Abschnitt die Finger lassen. Eine fachliche Diskussion erübrigt sich dann auch sowieso. Keine lieben Grüße, Grüne Liste Wendland 20:47, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Post

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Hat es in Dannenberg keine Postanstalten gegeben ? W.Steven 11:28, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo W. Steffen!
Die Post befand sich bis vor wenigen Jahren in einem 2-geschossigen Neubau (60er ?) am Prochaskaplatz; davor war sie in der Marschtorstraße. Heute ist sie (als Schalter ohne Beratung) im Eingangsbereich des Famila-Kaufhauses am Adolfsplatz Nr. 3 untergebracht. Kolonist 01:50, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur Juli 2007 (nicht erfolgreich)

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Ich habe den Artikel in den letzten Tagen deutlich erweitert und halte den Artikel trotz Lücken mittlerweile für lesenswert. Ich stelle ihn jetzt mal hier rein, da ich in den nächsten Tagen nicht mehr zum Editieren kommen werde: Es geht in den Urlaub, ich werde aber dann und wann mal hier reinkucken.
Pro --Kolonist 05:04, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pro ui, fein fein! UNter Wirtschaft evtl. noch die Zonenrandförderung? TheK 10:57, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Sieht jetzt richtig rund aus. Schön! Man sollte aber die Schützengilde nicht unerwähnt lassen, da ja nicht ganz unwesentlich für die Stadt ist. --Hok 18:06, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel weist schwere Mängel auf. Fehler sind vorhanden und fehlende Informationen was einem unwissenden Leser nicht auffällt. Das Stadtgebiet ist zuende wo gelbe Ortsschilder stehen auf denen Dannenberg rot durchgestrichen ist. Mal wird die Samtgemeinde-angehörige Gemeinde Dannenberg (Elbe) die sich Stadt nennen darf aus geschichtlichen Gründen ohne Rechten oder Pflichten daraus behandelt mal die Stadt als zusammenhängende Ansammlung von Häusern wo aufhört wenn Wiese oder Feld anfängt. Immer was gerade besser passt und wie man sich besser darstellen kann. Eine deutliche Trennung ist nicht zu erkennen. Die Radiosender stehen nicht in der Stadt der Flugplatz auch nicht. Neu Tramm auch nicht. Wenn Neu Tramm genannt wird darf die Naziproduktion von Waffen durch Sträflinge und die vielen Toten hauptsächlich aus Polen und Sowjetunion nicht verschwiegen werden. Auch die Gefangenensammelstelle bei den Castor-Transporten wo tausende Demonstranten dann in Käfigen eingesperrt werden ohne Rechtsanwalt und Toilette für Tage muss genannt werden. Die Castortransporte und politische Haltung der Bevölkerung kommen zu kurz. In Dannenberg ist ein Denkmal gegen Castor und jedes Jahr Volksfest Kartoffelsonntag wenn der Castor kommt. Falsch ist das Endlager weil da nur ein Erkundungsberkwerk ist. Salzstock ist nicht geeignet für Atommüll deshalb kein Endlager mehr. Darstellung der Zusammenlegung mit Landkreis Lüchow ist auch falsch. Krankenhaus wurde deshalb erst gebaut vorher waren nur windige Holzbaracken in Meudelfiz bei Hitzacker vorhanden. Genauso mit Post Kreissparkasse und andere Ämter. Stadt liegt auch nicht an der Elbe sondern an Jeetzel weshalb Name Dannenberg (Elbe) erklärt gehört. Altes Rathaus ist nicht historisch sondern komplett neu gebaut vor wenigen Jahren. Kann alte Vorlage gewesen sein aber alt sind nur die Balken vorne was ich genau weiss weil ich da mitgearbeitet habe. Vergessen ist auch der Brunnen auf dem Marktplatz der aus hässlichen schwarzen Steinen gemacht ist und viel Geld gekostet hat. Der sind von oben aus wie eine Vagina von der Frau konnte man aus abgebrannten Ratskeller immer gut anschauen. In Dannenberg war bis irgendwann 1945 eine jüdische Gemeinde. Wo ist die geblieben? Andere Religionen sind genannt die nicht. In Dannenberg stehen viele Läden leer. Dannenberg macht auch viel Stadtmarkeding und hat Preise gewonnen damit. Nichts davon ist im Artikel. Warum war der Bombenangriff? Rache wegen Juden Polen und Russen? Wegen Waffenfabrik Eisenbahn? Keine Ahnung? Dannenberg hat während Stadtsanierung grobes Pflaster verlegt mit viel Steuergeld. Das ist aber sehr Behinderten-feindlich und in der Stadt deshalb kaum Publikum während der Einkaufszeit. Dannenberg ist auch pleite deshalb hätte mehr Politik im Artikel sein müssen. Bürgermeister ist nur ehrenamtlich und hat kein Büro. Auf der Webseite von der Stadt ist nur seine private Adresse genannt. Bürgermeister ist zwar von der CDU aber die anderen haben zusammen die Mehrheit. Das muss auch erklärt werden. Das war jetzt viel Kritik ich kann aber noch mehr schreiben. So lange die ganzen Fehler drin sind sollte der Artikel keine Belobigung bekommen sondern das Gegenteil. Ich kann das alles auch in den Artikel schreiben aber mein Deutsch ist manchmal nicht so gut und ich habe viele schlaue Bücher gelesen und Leute gefragt und weiss viel über Dannenberg aber das sind keine guten Quellen nach Regeln der Wikipedia. Deshalb mache ich das nicht. Einen schönen Tag! 82.113.121.216 20:31, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar kleine Fehler habe ich beseitigt: z.B. das Endlager rausgeworfen, wie zuvor schon einmal (die Versionsgeschichte erhellt da etwas). Der Rest (Ortsteile; Lokalitäten von Sender und Flugplatz etc.) stimmt soweit. Die Begriffe Stadtgebiet, Kerngebiet der Stadt, Weichbild, durchgehendes Siedlungsgebiet etc. werden präzise verwendet. Auf das Vorhandesein von Lücken hatte ich hingewiesen; diese waren mir auch bekannt (neben den genannten "Geschichte", "Stadtmarketing/City-Offensive", "siehe Beitrag Hok", sind dies insbesondere Demografie, Einzelhandel und Stadtsanierung). Die Lücken sind allerdings m.E. nicht erheblicher als bei lesenswerten Ortsartikeln und erlaubt. Der Artikel weist keine schweren Mängel auf.
@IP: Einen kleinen Treffer hast du mit dem wilden Schuss aus deiner Büchse gelandet: Das Büro des Bürgermeisters war nur bis 04/05 im Rathaus; und noch einen halben: Die Krankenhaus-Formulierung im Geschichtsteil war unglücklich; im Absatz Infrastruktur war es aber klar formuliert. Mehr gab dein Schrieb nicht her. Die StVO (gelbe Schilder) gehört hier nicht her, zu den windigen Baracken in Meudelfitz lies die angegebene Quelle. Noch ein Tipp: Einfach mal dem Link Neu Tramm folgen. Dass dort mein Text ("... als Sammellager für in Gewahrsam genommene Demonstranten...") von einer IP (Öha!) gelöscht wurde, hat mit dem Artikel Dannenberg nichts zu tun. Du kannst es dort gern wieder ergänzen ... und wenn du den Brunnen so intensiv betrachtet hast, dann kannst du dich gerne dazu auslassen.
So! Jetzt habe ich Dich (IP) brav gefüttert und dir vielzuviel Zeit meines Urlaubs geopfert, den ich jetzt wirklich beginnen lasse, Kolonist 02:22, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin mal so frei ein bisschen zu hadern. Der Geschichtsteil erscheint mir noch ausbaubar (es sind immer wieder größere Zeitensprünge drin, z.B. zwischen 1608 und 1813 - war da kein Dreißigjähriger Krieg oder so?). Der Kulturteil in Listenform gefällt mir nicht so wirklich, was sich dann unter den Öffentlichen Einrichtungen fortsetzt, zumal ich dort dann die Liste der Kindergärten, Altenheime und geschützten Werkstätten für entbehrlich halte. Also alles in allem schon ein guter Anfang, aber teilweise besteht noch Ausbaubedarf. --Michael S. °_° 13:31, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Finde den Text insgesamt sehr ansprechend und, vor allem, lesenswert. Sicher, einzelne Teile sind ausbaufähig bzw. fehlen (z.B. Dannenberg während des Zweiten Weltkrieges/Juden in Dannenberg/neuere Geschichte/Politik/City-Offensive; Dannenberg ist immerhin mehrfacher Preisträger/Stadtfeste; Kartoffelsonntag). Auch könntne die Übergänge zwischen den einzelnen Teilen vielleicht noch etwas "glatter" gestaltet werden. Aber es ist ein sehr(!) guter Anfang. Die Fundamentalkritik (oben) halte ich für völlig unangebracht. Jeder kann mithelfen, den Text weiter zu verbessern. H. Schmidt, 17:34, 9. Jul. 2007 (CEST)

Derzeit leider noch contra NS-Geschichte fehlt, Jede deutsche Stadt hat eine NS-Geschichte. Kultur und Sehenswürdigkeiten ist mir zu listenhaft. Politik ist Nur Liste. Infrastruktur ist auch so listenhaft, daraus kann man doch Sätze machen.--Ixitixel 13:57, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra! Der Artikel enthält drei gravierende Fehler! Die Quellen sind eine Liste von Webseiten und alle nicht zu gebrauchen. Ich konnte in keinem Fall die Angaben im Text nachvollziehen. Dafür habe ich drei Fälle gefunden in denen irgendwo auf der Webseite GENAU DAS GEGENTEIL stand. D.h. der ARTIKEL ENTHÄLT FALSCHE INFORMATIONEN! Die Diskussion über die Herkunft des Namens wird im Artikel fortgesetzt. Natürlich ohne Quellenangaben! Ich habe in der Schule übrigens gelernt, das der Adolfsplatz nach Hitler benannt wurde und Göbbels persönlich bei einem Besuch der Stadt Judenfreiheit festgestellt hat! Damit der Artikel lesenswert sein kann muss die NS-Zeit, die Ermordung der Zwangsarbeiter und der Genozid an den Juden dargesetllt werden. Der Zustand des Friedhofs zeigt bereits eine gewisse antisemitische Grundhaltung der Bevölkerung. Grüne Liste Wendland 10:47, 12. Jul. 2007 (CEST) ausserdem sind die bilder viel zu groß und zerfetzen den text und überschreiben die benutzereinstellungen. sehr feindlich gegenüber sehbehinderten und menschen die sich keine großen monitore leisten können! Grüne Liste Wendland 10:52, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Grüne Liste Wendland, ich würde gerne konkret auf Deine Kritikpunkte eingehen, obwohl ich den Eindruck habe, dass Du hier eine gewisse Feindseligkeit gegenüber dem Artikel und seinen Autoren bzw. der Stadt Dannenberg selbst zum Ausdruck bringst.

  • Welche drei Fälle sind es denn, in denen der Artikel seinen Quellen widerspricht? Es wäre hilfreich, wenn Du Dein Wissen mit uns teilen könntest.
  • Ich gebe Dir allerdings Recht, dass die Quellenliste überarbeitet werden sollte. Die Literaturverweise im nächsten Abschnitt sollten nicht einfach als Liste da stehen, sondern auch als Quellen an den entsprechenden Stellen im Artikel verlinkt werden.
  • Die Herkunft des Namens ist nun mal nicht geklärt, deshalb wird hier der aktuelle Wissensstand wiedergegeben. Das ist m.E. nicht ehrenrührig.
  • Dass der Adolfsplatz nach Hitler benannt worden sein soll, ist mir neu. Soweit ich weiß, trägt er seinen Namen schon länger. Von einem Besuch von Goebbels in Dannenberg ist mir auch nichts bekannt. Ich nehme an, beides lässt sich herausfinden. Mal sehen.
  • Ich wusste auch nicht, dass die Kriterien für einen lesenswerten Artikel beinhalten, dass die NS-Zeit, die Ermordung der Zwangsarbeiter und der Genozid an den Juden dargesetllt werden. Natürlich wären solche Informationen interessant und wichtig, nur ist es anscheinend so, dass Dannenberg in dieser Beziehung keine besondere Rolle gespielt hat. Ich kenne keine Berichte über die Ermordung von Zwangsarbeitern oder über den Genozid an Juden in Dannenberg.
  • Dein Lamento über eine gewisse antisemitische Grundhaltung der Bevölkerung gehört übrigens nicht hierher. Wir diskutieren über den Artikel und nicht über die Dannenberger Bevölkerung (die ich nebenbei nicht für antisemitisch halte).
  • Deine Kritik an den Bildern kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mir den Artikel mit verschiedenen Browsern und in verschiedenen Auflösungen (ab 600 Pixel Breite) angesehen und finde ihn in jedem Fall gut lesbar. Was meinst Du mit überschreiben die benutzereinstellungen? Um welche Einstellungen geht es hier, und wie macht man es besser?

Trotz aller Kritik finde ich nach wie vor, dass der Artikel lesenswert ist. Ich habe in der Wikipedia noch keinen Beitrag über einen Ort ähnlicher Größe gefunden, der eine gleichwertige Fülle an Informationen bietet. Ich finde, er kann durchaus als gelungenes Beispiel für Artikel über Kleinstädte dienen und ist insofern lesenswert. --Hok 15:05, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Hat jemand die Bilder kritisiert? Unnachvollziehbar. Sehr schöne Bilder. Sehr ausführlicher und informativer Artikel. Der Kritikpunkt an der Geschichte ist nachvollziehbar. Es ist kaum denkbar, dass es über eine deutsche Kreisstadt in den Jahre 1933-1945 so wenig zu berichten gibt. Das wäre sehr hilfreich, falls der Artikel mal nach höheren Weihen strebt. Lesenswert dennoch.--CWitte 21:58, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ergebnis: noch nicht lesenswert; quantitativ: 5 Pro (ohne die Stimme des Hauptautors) und 3 1/2 Contra. Persönliche Empfehlung: man sollte Artikel nicht kandidieren lassen und dann in Urlaub fahren, weil man dann benannte Schwächen ganz schlecht ausbügeln kann. Die zahlreichen Edits der letzten Tage, v.a. durch Schubbay und Hok, haben doch ganz wesentlich nur sprachliche und formale Kritikpunkte beseitigt. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:58, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wie kommst du auf "3 1/2 Contra"-Stimmen? IP-Stimmen kann man wohl nicht mitzählen. Der anonyme Nutzer bringt zwar einige inhaltlich berechtigte Kritikpunkte an, ist aber so nicht stimmberechtigt. Es kann sonst ja nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein User gleich mit zwei Stimmen eingebracht hat. Wer bei KLA, KEA etc. unbedingt mitstimmen will, sollte sich schon anmelden. -- Fice 12:20, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wie man's dreht und wendet, war es wohl nicht genug. Außerdem muss man die Kritikpunkte ernst nehmen, denn sie sind nicht unerheblich. und dann: auf ein Neues!--CWitte 12:26, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leider ist der Artikel bei der Abstimmung mit einer Gegenstimme durchgefallen. Vielen Dank an alle, die sich an der Diskussion so konstruktiv beteiligt haben: Die weitgehend positive Kritik ist mir Anreiz genug, den Artikel auch weiterhin zu verbessern. @Wwwurm - Persönliche Empfehlung: Das nächste Mal einen Troll einfach rauswerfen und ihn nicht durch zuvorkommende Behandlung noch zu unnötigen Untaten ermutigen. Das hebt die Stimmung der WP-Autoren, deren Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit und vielleicht sogar die Qualität der Wikipedia insgesamt. Kolonist 23:37, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Antisemitismus in Dannenberg

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Die lesenswert Kandidatur ist gescheitert. Gut so! Im Abschnitt Religionen wird über die katholischen Flüchtlinge berichtet die sich in Dannenberg niederliesen und eine katholische Gemeinde gründeten. Dannenberg hatte aber auch eine jüdische Gemeinde. Hinweise gibt es hier. Kein Wort davon im Artikel! Statt dessen wird der Friedhof als Park bezeichnet! Viele Informationen zum Faschismus in Dannenberg und Umgebung gibt es hier.

In den 80er und 90er Jahren wurde Dannenberg von Neofaschisten und Skinheads beherrscht. Diese trugen Hieb- Schlag- und Stichwaffen offen bei sich und griffen wahllos Menschen an und verletzten diese auch lebensgefährlich. Es war ein Wunder das es keine Toten gab. Die damals politisch Herrschenden haben nichts dagegen getan sondern mit Wohlwollen weggeschaut. Erst als die politischen Mehrheiten wechselten und die CDU die Macht verlor konnte das Wiederaufleben des Faschismus zurückgedrengt werden. Informationen haben Kurt Herzog und Norbert Schwidder bestimmt noch. Grüne Liste Wendland 14:07, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich lese: In den 80er und 90er Jahren wurden Dannenberg "von Neofaschisten beherrscht"?? Sie "griffen wahrlos(!) Menschen an"? "Ein Wunder, dass es keine Toten gab"? Die "politisch Herrschenden" hätten mit "Wohlwollen"(!) weggeschaut? Das "Wiederaufleben des Faschismus"(!) konnte verhindert werden? Wie bitte?! Meine Herren! So eine Verharmlosung des Faschismus! Fakt ist: Ja, es gab ein erhebliches Problem mit Rechtsradikalen. Was ihr da aber schreibt, kann ich nicht nur nicht nachvollziehen. Es ist einfach nur: Völliger Blödsinn. Welcher Extremist schreibt das eigentlich im Namen der GLW? Jimmm 16:04, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Benutzer wurde mittlerweile gesperrt. Seine Beschreibung der Vorgänge in den 80ern und 90ern kann ich so auch nicht nachvollziehen. Schon gar nicht wurde damals wohlwollend weggeschaut. Ich weiß aus erster Hand, dass der Dannenberger Stadtrat sehr besorgt war und (quer durch die Fraktionen) einiges unternommen hat, um das Problem zu lösen.
Ich habe mir trotz allem das Quäntchen Ernsthaftigkeit seiner Beiträge zu Herzen genommen, Quellen über die Jüdische Gemeinde Dannenbergs gesucht und einen Absatz dazu geschrieben (siehe Dannenberg (Elbe)#Jüdische Gemeinde). Zur Judenverfolgung bei den Nazis in Dannenberg habe ich aber nichts Konkretes gefunden. Zu dieser Zeit (seit ca. 1900) scheint die Gemeinde sowieso schon in der Auflösung begriffen gewesen zu sein. Über Juden in Dannenberg nach 1945 habe ich gar keine Informationen. --Hok 14:16, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 19:52, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Penkefitzer See = Naturschutzgebiet?

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Im Abschnitt Dannenberg (Elbe)#Geographische Lage steht unter „Landschaft“ die Aussage: „... und dem unter Naturschutz stehenden „Penkefitzer See“ durchzogen ist.“.

Hier, hier und hier ist der Penkefitzer See nicht als Naturschutzgebiet aufgeführt. Gibt es anderswo einen Beleg dafür, dass er ein Naturschutzgebiet ist/unter Naturschutz steht? -Bötsy (Diskussion) 09:05, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Naturschutzgebiet im Sinne eines NSG ist der Penkefitzer See m.W. derzeit nicht. Er liegt aber in einer C-Zone des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue sowie im FFH-Gebiet Elbeniederung zwischen Schnackenburg und Geesthacht. Insofern besteht schon ein strenger Naturschutzstatus für das Gebiet. -- Gruß, Fice (Diskussion) 10:46, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

HVV-Anschluß

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Es sollte erwähnt werden, daß Dannenberg ÖPNV-technisch ab dem 14. Dezember 2014 in den HVV (Hamburger Verkehrsverbund) integriert wird. Quelle: [1] (s. unter Abschnitt Regionalverkehr RB32 (bisher R31)). Dann kommt man schon für 8,20 EUR (HVV-Fahrkarte Gesamtbereich) bis zum Hamburger Hauptbahnhof und sogar bis Elmshorn oder Bad Bramstedt, anstatt wie bisher 22 EUR für ein Niedersachsen-Ticket der DB bezahlen zu müssen und damit nur bis zum Hauptbahnhof zu kommen. --84.180.255.151 16:08, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Leprosorium

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Die letzte Bearbeitung von Benutzer:Cholo Aleman bzgl. eines "Leprosoriums" an der Marschtorstraße deckt sich von den Angaben anscheinend nicht mit Liste der Baudenkmale in Dannenberg (Elbe)#Gruppe baulicher Anlagen in Dannenberg (Elbe) (siehe dort unter Eintrag "Marschtorstraße 28"). Demnach hieß nicht das Hospital "St. Jürgen", sondern die dortige Kapelle. Und diese wurde 1885 abgerissen. Das 1835 erneuerte Gebäude des Hospitals ("St. Georg") existiert dagegen heute noch (als Wohnhaus). -- Fice (Diskussion) 10:56, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).

GiftBot (Diskussion) 19:35, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten