Diskussion:20.000 Meilen unter dem Meer (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Snoak in Abschnitt Die Presse zum "Meeresungeheuer"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „20.000 Meilen unter dem Meer (Roman)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Titel

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Heißt das nicht "20 000 Meilen unter dem meer" ? Google gibt da mehr Treffer.

Laut KVK gibt es tatsächlich beide Versionen und sogar noch eine dritte: ... unterm Meer. In Harenbergs Literaturlexikon ist der Titel "...unter dem Meer" angesetzt, im Literatur-Brockhaus steht als Erstausgabe "...unter'm Meer". Was tun? --Unukorno 19:03, 17. Mär 2004 (CET)
Also, ich finde das wirklich lächerlich! Das hier ist die deutsche Wikipedia, und in Deutschland ist das Buch "Vingt mille lieues sous les mers" von Jules Verne eindeutig mehr unter dem Titel "20000 Meilen unter dem Meer" bekannt, und das ist der Titel, unter dem jeder dieses Buch suchen wird. Die "unter den Meeren"-Version scheint der Titel einer Neuübersetzung von 2000 zu sein. Ich finde aber, in die Wikipedia gehört der bekannteste Titel in der Sprache der jeweiligen Wikipedia (siehe "Der kleine Hobbit, den würde auch keiner auf "Der Hobbit" ändern.)
Aktuell bringt "unter den Meeren" etwas über 500 Google-Treffer, "unterm Meer" knapp 1000 und "unter dem Meer" 14.000! Besonders weil jeder den Artikel unter dem bekanntesten Titel verlinken wird, sollte es meiner Meinung nach keiner Redirects geben - der Artikel gehört nach "unter dem Meer" verschoben, und die 20000 sollte zusammengeschrieben werden. Wir wollen doch hier Informationen so einfach wie möglich zugänglich machen! --Imladros 01:40, 23. Jun 2005 (CET)
Nachdem lange keine weitere Äußerung zum Thema erfolgte, habe ich mal - ganz mutig - den Artikel auf 20.000 Meilen unter dem Meer verschoben. Diese Schreibweise ist die, nach der laut einer kleinen Privatumfrage meinerseits (an meiner Uni) fast alle meine Kommilitonen suchen würden und bringt außerdem das vielfache an Treffern in Suchmaschinen. -- Imladros 09:34, 8. Jan 2006 (CET)
Also meiner Meinung nach müsste der richtige Titel "20000 Meilen unter den Meeren" heißen. Im französichen Original heisst es ja auch "Vingt milles lieues sous les mers". Also die Mehrzahl von Meer. Ist aber eigentlich auch logisch, da im Buch in allen Meeren getaucht/gefahren wird.
Ich weiß auch, dass in der deutschen Literatur die oben genannten Titel auftauchen.
Trotzdem sollte es richtig übersetzt werden. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 09:50, 22. Sep. 2006, von 62.206.58.193 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 00:41, 13. Jan. 2007 (CET))Beantworten
Es gibt auch einige deutsche Ausgaben unter dem Titel 20000 Meilen unter den Meeren, siehe DNB. Gestumblindi 20:29, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, aber das sind Neuübersetzungen aus den letzten 10 Jahren. -- 83.7.224.105 22:51, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Also, die deutschen Wikipedianer machen sich gekonnt immer wieder lächerlich. Der korrekte Titel des Romans heißt jetzt "unter den Meeren", und dieser sollte auch verwendet werden, so ist das bei Romanen, Filmen, Serien etc üblich. Das war SCHON IMMER die korrekte Übersetzung der Originaltitels, nur haben sich die Herausgeber der ersten Buchausgaben anscheinend mit Längeneinheiten nicht ausgekannt oder bei einem SF-Roman nicht weiter nachgedacht, so wie die deutschen TV-Macher bei Star Trek mit dem berüchtigten Unsinn "dringt dabei in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat". "20.000 Meilen unter dem Meer" klingt, als spiele die Handlung (zumindest teilweise) in einer TIEFE von 20.000 Meilen unter dem Meeresspiegel, was schon deswegen nicht möglich ist, weil dies* den Durchmesser (erst recht den Radius) des Planeten Erde bei Weitem übersteigt. In Wahrheit ist die FAHRSTRECKE gemeint, die unter Wasser zurückgelegt wird. Darum war "unter dem Meer" von Anfang an irreführend, geradezu lächerlich, und wer immer ihn zukünftig wider besseres Wissen weiter verwendet, macht sich erst recht lächerlich. Wer als Wikipedia-Nutzer den Artikel sucht, wird ihn sicher durch Automatische Ergänzung oder durch Weiterleitung finden, ich kann hier nur dringend dazu auffordern, den gesunden Menschenverstand einzuschalten und den Artikel (wieder zurück) zu verschieben, wohin er gehört und wo er anscheinend schon mal war! *unabhängig davon, welche Art von Meilen gemeint ist --84.58.16.252 16:57, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten
PS, zum obigen Beitrag von Imladros, ich habe es gerade überprüft, "Der kleine Hobbit" wird (derzeit zumindest) tatsächlich auf "Der Hobbit" weitergeleitet! Aber da handelte es sich zumindest nicht um einen Übersetzungsfehler, sondern um eine absichtliche Entscheidung der Herausgeber, um zu verdeutlichen, dass ein Hobbit eine Person ist, und zu suggerieren, dass es jemand ungefährliches ist, auch um Kinder als Zielgruppe zu erreichen. Was stellt man sich wohl unter den Titeln "Der kleine Prinz" oder "Der kleine Lord" vor? Mal die Automatische Ergänzung ausprobieren, es heißt sogar "Der kleine Däumling"! --84.58.16.252 17:12, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Schon in der Ausgabe von Bärmeier & Nikel (1966) heißt es "unter den Meeren".--Jost Riedel (Diskussion) 18:38, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Romantitel "20000 Meilen..."

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Weiß jemand genaueres, wie es zu dem Titel kam. Auch Jules Verne wird doch etwas über den Aufbau bzw. den Durchmesser der Erde gewusst haben. Oder ist 20.000 Meilen im übertragenen Sinn zu verstehen. Oder steh' ich auf dem Schlauch? --Hypno-toad 17:57, 5. Sep 2005 (CEST)

Es ist allgemein verbreitet - was auch psychologisch nicht uninteressant ist - automatisch davon auszugehen, dass der Titel sich auf die Tiefe bezieht. Viel mehr Sinn macht es allerdings, dass damit gemeint ist, dass die Helden etwa 20.000 französische Seemeilen an Bord von Nemos Nautilus zurücklegen - also "unter dem Meer"!
Aber mach dir keinen Kopp, auf diesem Schlauch stehen die allermeisten Leute! -- Imladros 06:56, 12. Sep 2005 (CEST)
Da Jule Verne in Wörtern geschrieben hat, hat er es natürlich wörtlich gemeint. Und weil er als Sciene-Fiction-Autor schon lange vorher wußte, dass Du deutsch sprichst, hat er sicher deutsche Meilen (je 7 km) gemeint - damit bist du nun 140.000 km unter der Meeresoberfläche, also schon ziemlich weit im Weltraum auf knapp halber Strecke zum Mond - weswegen Jule Verne ja für seine Weltraumabenteuer so berühmt ist ;-)...also: "umgekehrt wird ein Schuh draus"...nix für ungut! FotoFux 16:07, 12. Sep 2005 (CEST)
Ja, das macht Sinn. Und sprachlich wirklich interessant, warum man nicht unbedingt auf die unter dem Meer zurückgelegte Strecke kommt. Hmmmm, wie wär's bei "10.000km in der Luft" oder "200km über dem Erdboden". Wohl ganz ähnlich. Aber den Begriff "Meer" verbindet man scheinbar ganz automatisch mit einer Höhen- bzw. Tiefenangabe. Vielleicht ist gerade darum der Titel "...unter den Meeren" garnicht so schlecht gewählt. --Hypno-toad 10:54, 13. Sep 2005 (CEST)
Ich habe die Anmerkung zu dem Titel "20.000 Meilen" kurz überarbeitet. Der französische Titel bezieht sich auf Lieues, also je drei Seemeilen -- korrekt wäre also "60.000 Seemeilen unter den Meeren" :-) Michael Zimmermann 11:39, 4. Feb 2006 (CET)
Verne verwendet nicht die alte französische Seemeile zu drei nautischen Meilen, sondern die neue metrische Meile zu vier Kilometern. Als Beleg sei hier aus dem 20. Kapitel des ersten Teils zitiert: « […], nous avions fait onze mille trois cent quarante milles, soit cinq mille deux cent cinquante lieues, […]. » ([1]) 11.340 nautische Meilen entsprechen also 5.250 metrischen Meilen oder 21.000 Kilometern. Damit sind die 20.000 Meilen aus dem Titel 80.000 Kilometer. Das wiederum ist der doppelte Erdumfang, womit der Titel auch einen tieferen Sinn bekommt. --wuerfel 06:17, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Was, sollten damals die Tiefenlotungen mit mit wenigstens einiger Verlässlichkeit durchgeführt worden sein (und Verne hat sich sicherlich entsprechender Angaben bedient, wo er sie finden konnte), nicht bezweifelt werden kann: z.B. «… En quatre minutes, il avait franchi les quatre lieues qui le séparaient de la surface de l’Océan …» (zweiter Band Kapitel 11, kurz vor dem Ende) — so manche Übersetzung (die sich um ergänzende Angaben bemühte und entsprechende Stellen mit metrischen Angaben ergänzte, hat sich aber ebenso verrechnet und dabei an manchem Ort die Mariannentiefe verniedlicht.
Allerdings hat er wohl nicht sehr viel über diesen Auftauchvorgang nachgedacht: 4 Meilen in 4 Minuten, also gut 30m/s im Mittel … Selbst wenn der Nautilus nur mit dieser Geschwindigkeit die Oberfläche durchbrechen würde, würde er damit nach 6 Sekunden aus einer Höhe von 45 Metern einen „etwas härteren“ Platscher hinlegen – und den dazu gehörenden Impuls auf die darin befindlichen … Leichen übertragen. Denn immerhin hätte der Nautilus dafür ja auch eine ähnlich große Startbeschleunigung erfahren müssen — oder aber entsprechend schneller und höher springend (z.B. über ca. 12,3 Sekunden 190,5 Meter bei gleichförmiger Auftauch-Beschleunigung mit 0,257 m/s^2 über die Auftauchstrecke) auftauchen. (Und Newton hatte zu der Zeit schon ein paar Tage „einen Namen“.)--93.199.199.211 02:27, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

In der Ausgabe von Bärmeier & Nikel (1966) wird behauptet, es seien fränzösische Landmeilen von 4,5 km Länge gemeint, in diesem Artikel steht aktuell, es sei die metrische französische Leuge (lieue) von 4 km Länge, in dem Artikel Alte Maße und Gewichte (Frankreich) - auf den auch von diesen Artikel verlinkt wird - wird die Länge der lieue mit 10 000 m angegeben. Ist ist wirklich sicher, das nicht die in der Seefahrt üblichen englischen Seemeilen gemeint waren?--Jost Riedel (Diskussion) 18:43, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

In allen Einträgen der IMDB, auf die verlinkt werden, steht beim deutschen Titel: 20.000 Meilen unter dem Meer. Falls kein Einspruch erhoben wird, werde ich es anpassen. -- Lue 16:24, 28. Sep 2005 (CEST)

siehe Betreff Titel ;-) -- Imladros 09:34, 8. Jan 2006 (CET)

Modell der Nautilus

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In einer arte-Doku habe ich gesehen, daß in Nantes ein aufgeschnittenes Modell der Film-Nautilus von 1954 steht. Es wäre schön, wenn jemand hier ein Foto beisteuern könnte.

Der vs. die Nautilus

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Im Original heißt es "Le Nautilus", also "Der Nautilus". Allerdings werden im Deutschen so gut wie alle Schiffe wie ein feminines Wort behandelt.

Außerdem wäre es doch ein wenig verwirrend, wenn im Artikel Nautilus (Jules Verne) von "Der Nautilus" die Rede ist, während hier in diesem von "Dem Nautilus" gesprochen wird.

Auch hat sich "Die Nautilus" im Sprachgebrauch durchgesetzt. Daher wäre ich dafür, dies weiterhin zu behalten. --Felanox 12:42, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade das erste Buch zu Ende gelesen und mir ist aufgefallen, dass dort noch nicht erwähnt wird, dass Katitän Nemo Frau und Kinder verloren hat, wie ihr schreibt. Es wird nur klar, dass er eine Abneigung gegen die Zivilisation hat. Ich ändere das deswegen jetzt mal ganz mutig im Artikel...

hm, mir deucht, dass eine Einteilung in "erstes Buch" und "zweites Buch" hier ein bisschen irreführend ist - die Einteilung in "Première/Deuxième partie" (nicht: "livre") ist ja dem Umstand geschuldet, dass Romane im 19. Jahrhundert zumeist aus ökonomischen Erwägungen heraus in zwei oder drei Bänden erschienen (triple-decker, wie der Anglist sagt, aber imho handelt es sich hier nicht wirklich um zwei "Bücher", sondern um ein Buch (d.h. eine narrative Einheit) in zwei Bänden, meinetwegen auch "Teilen". Wo genau Nemos Vergangenheit offenbart wird, ist mir nicht mehr präsent, es könnte allerdings sogar sein, dass das gar nicht in 20.000 Meilen, sondern in Die Geheimnisvolle Insel geschieht. Vielleicht kannste ja ne Kapitelangabe mitliefren, wennde den zweiten Teil durch hast. Gruß --Janneman 17:58, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die „Offenbarung“ scheint mir – die Meilen habe ich vor einigen Wochen, die Insel vor wenigen Tagen gelesen – tatsächlich der doch einigermaßen … hmmm, „bedenklichen“ … Insel-Story zuzuschreiben zu sein. Allemal aber dann, wenn es um eine detailiertere Darstellung incl. der Abstammung des Nemo geht.
BTW: Zwischen diese Werke gehört, zeitlich und auch inhaltlich zusammenhängend, etwas näher an der Insel, zwingend die Geschichte der Kinder des Grant.
BTW: „Bedenklich“? Gut, da wirkt der Sprachgebrauch dieser Geschichten mit. Aber … ein dem Tode naher Nemo, der u.a. alleine mit einem doch nicht so kleinem Segler alleine eine mehrtägige Seereise unternimmt, der alleine anscheinend überall zugleich anwesend ist … Stellenweise sind Vernes Geschichten IMHO doch recht „hart am Wind gesegelt“ (z.B. U-Boot-Froschspringen) und dabei, den Status SF mittels ausgelöster Selbstschüsse zu torpedieren. (nicht signierter Beitrag von 87.145.84.16 (Diskussion) 01:13, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Gesellschaftskritik

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Der Roman enthält deutliche gesellschaftkritische Elemente. Hier insbesondere die für seine Zeit unverständliche "Abkehr und Verneinung" des Vaterlandes. Warum sollte das nihct thematisiert werden? Was ist "TF".? Wie der meine Änderung rückgängig machende geschrieben hat. -- Will 14:47, 29. Apr. 2008 (CEST) SpoekenkiekerBeantworten

Hallo Spoekenkieker, lies Dir mal Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist durch, dann verstehst Du vielleicht, um was es geht. Gruß,--HansCastorp 14:49, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo HansCastrop. Ja ich habe - vielleicht- verstanden worum es geht. Und sehe meine durch Nichtkenntnis erzeugten Mehraufwand für die Redaktion aus und entschuldige mich. Die Frage die sich für mich nun stellt ist Folgendes: Der Inhalt des Romans drückt literisch aus, was teilweise in der (bekannten und verbreiteten) Politiktheorie diskutiert wird/wurde, wie Personalisierung des Krieges (Ulrich Beck) und Rechtsfolge von Staatenlosigkeit (Div. Autoren grad keiner im Kopf). An dem Roman werden dazu teilweise Unterrichtseinheiten veranstaltet. Verweise ich also auf die teilweise In Wikipedia selbt hinterlegten ursprünglichen Diskussionen und/oder verweise auf die Werke zu den Theorien? Die gesellschftskritische Lesart ist eine wichtige für den Roman neben der Technikkritik, die ja bereits enthalten ist. Oder erspar ich mir am Besten die Arbeit und tue wa sinnvolles? <g>
du kannst gerne Sekundärlitertur zu Verne hranschaffen & auswerten, in der solche gesellschaftskritischen (ich würde eher sagen: politischen) Fragen angesprochen werden. Freischwebend daherzuinterpretieren wäre jedoch keine allzu gute Idee, das kann jeder, mancher besser, mancher schlechter, aber alle mit anderem Ergebnis. In diesem Sinne: --Janneman 15:21, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Chronologie

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Es ist immernoch rätsehaft warum die Handlung der Geheimnisvollen Insel "vor" 20000 Meilen unter dem Meer 1865 spielt.

P. Mevius 25.08.2008

Woraus sollte sich das ergeben?
«20.000 Meilen unter dem Meer» beginnt 1867, «Die Kinder des Kapitän Grant» folgt, heimlich eine Verbindung aufbauend, ettliche Jahre später und schließlich endet Nemos Geschichte mit dem Untergang der «(Die) geheimnisvolle(n) Insel». (nicht signierter Beitrag von 87.145.84.16 (Diskussion) 01:13, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Geheimnisvolle Insel spielt zum Ende des Bürgerkrieges, also 1865 und damit VOR der Zeit der 20.000 Meilen. Was Verne damit bezwecken wollte oder ob es ihm gar nicht auffiel........ (nicht signierter Beitrag von 92.206.182.83 (Diskussion) 14:23, 1. Mär. 2012 (CET)) Beantworten
Die Geheimnisvolle Insel findet 1869 ihren Untergang. Immerhin: die Nadel, mit der da gestickt wurde, ist heute noch heiß. (nicht signierter Beitrag von 217.254.137.123 (Diskussion) 18:29, 10. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Übersetzungen

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Kennt sich jemand mit der Geschichte der deutschen Übersetzung aus? Im englischen Artikel wird auf die englische Übersetzung eingegangen, die zunächst sehr verfälscht gewesen sei. Wie sieht es da mit der oder den deutschen Übersetzungen aus? Ist IMO ein interessanter Aspekt. -- 212.38.25.30 11:55, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Falls das nach 10 Monaten noch irgendwie interessiert. Siehe Diskussion:Jules_Verne#Edition_und_.C3.9Cbertragung.--Rubblesby 17:30, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Pilot der Donau

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In den Anmerkungen wird erwähnt, dass Nemo bzw. Nautilus in "Der Pilot der Donau" vorkommen soll. Mich würde die Quelle dafür interessieren, da ich sonst nirgendswo eine Information darüber finde. Es werden immer nur "Die geheimnisvolle Insel" und "20.000 Meilen unter dem Meer" angegeben. Außerdem konnte ich in der Online Version von "Der Pilot der Donau" unter http://www.zeno.org/Literatur/M/Verne,+Jules/Romane/Der+Pilot+von+der+Donau weder das Wort "Nemo" noch "Nautilus" finden. --BaronChaos 14:12, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Dann streich den Passus doch einfach raus. --Succu 20:06, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Dazu fällt mir im Augenblick nur ein, daß – jedenfalls in einer deutschen Übersetzung von «Les Enfants du Capitaine Grant» – schon mal Kapitäne Pilot genannt werden. Aber wer weiß, vielleicht hilft dieser Informationsschnippsel ja auch jemandem weiter? (nicht signierter Beitrag von 87.145.84.16 (Diskussion) 01:13, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Buch in zwei Bänden?

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Es geht aus dem Artikel nicht eindeutig genug hervor, in wievielen Bänden das Werk ursprünglich verfasst wurde, im Moment stehen da 3 Bücher aufgelistet, ohne weitere Erläuterungen. Ist das erste jetzt eine doppelt so dicke Kombi-Ausgabe? Es wäre nett, wennn das jemand ergänzen könnte, der sich damit beschäftigt hat.--T. Bombadil (Diskussion) 21:07, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lemma

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Warum Schreiben wir 20.000 und nicht Zwanzigtausend wie auf dem Buchtitel?--Prof. Aronnax (Diskussion) 12:46, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

hm, womöglich, wohl weil das in den jüngeren deutschen Ausgaben/Übersetzungen, nämlich denen von/bei Volker Dehs (Artemis & Winkler), Martin Schoske (Fischer) sowie Joachim Fischer (Bärmeier & Nikel) zunmal nicht ausgeschrieben wird. Allerdings bieten alle genannten drei Ausgaben anstelle unseres Tausenderpunkts (der wiederum der hausinternen Wikipedia-Typograhie geschuldet sein mag) einen Leerschlag und übersetzen außerdem unter den Meeren, nicht unter dem Meer. Die ältere, aber wohl immer noch verbreitetste, Ausgabe/Übersetzung von Peter Laneus (Diogenes), hört auf den Namen Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer. --Edith Wahr (Diskussion) 16:57, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und nu? Ich würde gern auf Zwanzigtausend verschieben. Allerdings sollte wirklich noch geklärt werden, was es mit unter den Meeren auf sich hat. Gruß --Prof. Aronnax (Diskussion) 18:28, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Pottfischmassaker ...

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Es gibt ja die Stelle, an der eine Gruppe Wale durch die "mordlüsternen Pottfische" bedroht wird und die Nautilus zur Rettung der Wale alle Pottfische massakriert. Dazu eine eher zoologische Frage: Wale sind mir bisher ale Nahrungsquelle für Pottwale nicht bekannt gewesen - dachte man das damals oder ist es tatsächlich so? --Peter2 (Diskussion) 18:24, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hauptfigur

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Also "mit dem Kapitän Nemo als Hauptfigur" würde ich rausnehmen bzw. ändern. Immerhin ist es aus Sicht von Professors Pierre Aronnax geschrieben und Nemo taucht ja erst später mit der Nautilus auf - sowohl im wörtlichen, als auch übertragenen Sinn. --178.8.21.63 02:32, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das fiel mir soeben beim lesen auch auf. Nemo ist eine der Hauptfiguren, der Protagonist jedoch Aronnax. --KhlavKhalash (Diskussion) 00:30, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Maximale Tauchtiefe

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Im Artikel steht: "Die größte im Buch angegebene Tiefe beträgt vier Meilen, also 16 km, was noch 5 km tiefer wäre als das Challengertief." 4 Meilen sind aber gerade mal 6,43738 km. Eventuell sollte hier die Rede von 4 Leuge sein, was allerdings 19,3121 km entspricht. --Magahad (Diskussion) 11:58, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Die Presse zum "Meeresungeheuer"

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"...oder aber ein „Unterwasserfahrzeug mit außerordentlicher mechanischer Kraft“ habe die Schiffe zum Kentern gebracht...."

Diese These hatte Aronnax nur selber, die Presse berichtete von einem Seeungeheuer.

Ich will es nicht gleich ändern, aber bitte erklärt eure Meinung, ob man da was ändern sollte. --Snoak (Diskussion) 18:02, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten