Carl Zastrow

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Carl Zastrow (eigentlich Hermann Zastrow; * 11. April 1836 in Prenzlau; † 9. Februar 1903) war ein deutscher Autor und Schriftsteller. Von ihm stammten zahlreiche Novellen.

Zastrow schrieb auch unter dem Pseudonym Karl von Prenzlau[1]. Karl Zastrow ist eine geläufige Schreibweise des Namens.

  • Traum und Leben. Ein Fest-Geschenk für deutsche Jungfrauen. Gedichte. Von Hermann Karl Zastrow. Bach, Berlin 1862.
  • Herz und Welt. Lebensbilder für die reifere Jugend. Thiele, Berlin 1864.
  • Der Jugend liebste Stunden. Neue Märchen und Geschichten für Knaben und Mädchen. Düms. Wesel 1869.
  • Atolin, der kühne Malaye. Erzählung für die reifere Jugend. Düms, Wesel 1870.
  • Miezchens Schicksale. Ein unterhaltendes Bilderbuch für das Alter von 5–8 Jahren. Riese, Berlin 1870.
  • Kinderleben. Bilder und Reime für die kleine Welt. Riese, Berlin 1870.
  • Mißverständnisse. Roman. 2 Bände. Costenoble, Jena 1873.(Digitalisat Band 1), (Band 2)
  • Die Klosterruine. Eine Erzählung. Bagel. Mühlheim 1873.
  • Die Clarinette als Talisman. Musikalischer Roman in 2 Bänden. Costenoble, Jena 1874. (Digitalisat Band 1), (Band 2)
  • Im hohen Norden. Eine Erzählung. Bagel, Mühlheim 1880.
  • Der Schatz des Geizhalses. Eine Erzählung. Bagel, Mühlheim 1880.
  • Die Bureaukraten von Flausenheim. Humoristischer Roman. Luckhardt, Berlin 1884,
  • Major Kreuzschnabel und andere Militär-Humoresken. Illustrationen von Ludwig von Nagel. Braun & Schneider, München 1882.
  • Der Günstling des Zaren. Eine Erzählung. Bagel, Mühlheim 1904.

Einzelnachweise

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  1. Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Carl Zastrow bei Literaturport, abgerufen am 26. Oktober 2012.