Vorjahressieger war Nick Matthew, der nicht erneut teilnahm. Im Finale besiegte Mathieu Castagnet den topgesetzten Omar Mosaad mit 6:11, 11:7, 11:8 und 11:5. Damit gewann Castagnet seinen dritten und gleichzeitig bislang größten Titel auf der PSA World Tour.
Das Teilnehmerfeld der Herrenkonkurrenz bestand aus 16 Spielern, davon vier Startplätze für Qualifikanten. Per Wildcard erhielt Ben Coleman einen Startplatz im Hauptfeld.
Bei dem Turnier werden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 70.000 US-Dollar.[1]