Burchard Detlef Carl Friedrich von Oldershausen

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Burchard Detlef Carl Friedrich von Oldershausen (geboren 27. Januar 1770 in Burgdorf bei Hannover; gestorben 11. Dezember 1824 in Oldenstadt) war ein deutscher Jurist, Drost und Oberhauptmann.[1]

Von Oldershausen war Abkömmling des niedersächsischen Adelsgeschlechtes von Oldershausen.[1]

Zur Zeit des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg studierte er 1787 an der Georg-August-Universität in Göttingen, bevor er Ende des 18. Jahrhunderts als Drost tätig wurde; zunächst 1799 in Katlenburg bei Northeim, ab 1800 in Osterode am Harz, 1801 dann in Siedenburg bei Sulingen und während der sogenannten „Franzosenzeit“ ab 1812 dann in Oldenstadt.[1]

Nach der Erhebung des vormaligen Kurhannovers zum Königreich Hannover wirkte von Oldershausen ab 1821 als Oberhauptmann in Oldenstadt, wo er Ende 1824 im Alter von 54 Jahren starb.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e o. V.: Oldershausen, Burchard Detlef Carl Friedrich von in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Version vom 26. November 2009, zuletzt abgerufen am 12. Juli 2023