Benutzer:Sharkmark/Andullationstherapie

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Die Andullationstherapie ist ein neuartiges Therapieverfahren im Bereich der biophysikalischen Medizin. Andullation leitet sich phonetisch vom lateinischen Wort „Undulation“ ab, was im Deutschen „Wellenbewegung“ bedeutet und sich im ursprünglichen Sinne auf die Wellentheorie des Lichts nach Christian Huygens bezieht. Die potenzielle Wirkung der Andullationstherapie beruht auf Informationsreizen, die mittels mechanischer Schwingungen und Infrarotsignalen in den Organismus eingebracht werden und so dem Körper zur Regulation und Regeneration verhelfen sollen.

Datei:Andullationstherapie 1.jpg
Anwendung der Andullationstherapie – Frequenzen durchströmen den Körper

Die Andullationstherapie ist eine physikalische Behandlungsform bei zahlreichen Erkrankungen und chronischen Beschwerdebildern. Die Wirkung der Andullationstherapie beruht auf therapeutisch wirksamen Frequenzen (Resonanzschwingungen), die gezielt in den Organismus eingebracht werden. Dies zielt auf eine deutliche Verbesserung zahlreicher gesundheitlicher Parameter ab, wie z. B. Stoffwechselaktivität und Blutzirkulation. Die Andullationstherapie soll dort wirken, wo vor allem chronische Erkrankungen ihren gemeinsamen Ursprung haben. So sind etwa Mangelversorgung sowie Störungen der Homöostase Vorstufen chronischer Erkrankungen. Zusätzlich soll die Andullationstherapie die körpereigenen Selbstheilungskräfte stimulieren und so die Grundlage für einen nachhaltigen Genesungsprozess legen. Um das bestmögliche therapeutische Resultat zu erzielen, muss die Information als Frequenz in einem spezifischen Muster in den menschlichen Organismus eingeleitet werden.

Wirkungsprinzip

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Das Wirkungsprinzip der Andullationstherapie beruht auf der Optimierung beziehungsweise Regenerierung der Informationen im Zellsystem durch die gezielte Einkopplung von Resonanzschwingungen. Diese Frequenzen können exakt auf das jeweilige Therapieziel abgestimmt werden. Sie beinhalten die Information für den Organismus zur funktionalen Normalisierung und Regeneration.

Indikationen und wirksame Frequenzen

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Chronische Krankheiten machen schon seit vielen Jahren den größten Kostenfaktor im Gesundheitswesen aus. Im Jahre 2009 waren die Krankenhauskosten in Baden-Württemberg bei auswählten chronischen Krankheiten um über 80 % höher als im Jahre 2001[1]. Die meisten chronischen Beschwerden zeigen allerdings einige gemeinsame Ursachen, wie z. B.:

  • verminderte Durchblutung der Organsysteme
  • verschlechterte Stoffwechselversorgung
  • negativen Einfluss auf das vegetative Nervensystem[2]

Die Andullationstherapie bewährt sich vor dem Hintergrund dieser Fakten besonders bei chronischen Erkrankungen und bei Stresssyndromen[3][4]. Die Ursachen dieser Krankheiten können im Rahmen eines gesteuerten Therapiekorridors beseitigt oder zumindest gelindert werden. Zusätzlich eignet sich die Andullationstherapie zur schnelleren Regeneration nach dem Sport oder anderen alltäglichen Anstrengungen[5][6][7][8].

Dabei zielt sie nicht auf ein spezielles Organsystem ab, sondern beeinflusst alle Funktionen des Organismus[7][9]. Aus diesem Grund ist das Anwendungsspektrum sehr breit gefächert. Die Andullationstherapie stimuliert mutmaßlich mehrere Bereiche im Körper, z.B.:

  • Anregung der Durchblutung
  • Aktivierung des Stoffwechsels
  • Stimulation der Selbstheilungsmechanismen [3][4][5][6][7][8][9]


Frequenz Nachgewiesene Wirkung auf den menschlichen Organismus
2 Hz Nervenregeneration[10]
5 & 16 Hz Verdoppelung der Freisetzung an PEG2 (Wundheilung)[11]
7 Hz Knochenwachstum[10]
10 Hz Heilung von Bändern[10], Regulation von Muskelverspannungen[12], Reduktion des peritumorösen Ödems[11]
15, 20 & 72 Hz Verringerung von Hautnekrosen, Stimulation der Kapilarisierung, Fibroblastenproliferation[10]
15 Hz Regeneration des peripheren Nervensystems (Enzymaktivierung) und Regeneration der Motorneurone[13]
20 Hz Therapie von Morbus Sudeck [11]
70 Hz Schmerzlinderung und Nervenstimulation[12]
10 & 100 Hz Behandlung von palmare Psoriasis [11]

Tabelle 1: Heilende Wirkung spezifischer Frequenzen

Klassifikation und praktische Umsetzung

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Die Andullationstherapie wird wie folgt klassifiziert:

  • mechanisch: Im Rahmen mechanischer Schwingungen werden Basisfrequenzen zwischen 10 und 100 Hertz (Hz) in den Körper eingebracht. Diese wirken systemisch sowie lokal und entfalten bereits unmittelbar bei der Anwendung ihre Effekte. Therapeutisch wirksam sind dabei die niederen Frequenzen zwischen 10 und 40 Hz. Aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse ist es jedoch zwingend notwendig, die Frequenzen zu modulieren. Denn konstante Frequenzen, die lokal an einem Ort abgegeben werden, dienen eher der zielgerichteten Behandlung zur Gewebezerstörung.
  • optisch: Optische Agenzien werden Infrarot- und Nah-Infrarotstrahlern umgesetzt. Diese geben ihre spezifischen Frequenzen direkt am Vagusnerv und an der Wirbelsäule ab: Körperbereiche, die sich als sehr sensibel gegenüber optischen Frequenzeinkopplungen erwiesen haben[14].
  • akustisch: Die Frequenzeinkopplungen über das Ohr haben neben direkten lokalen therapeutischen Effekten auf das sensorische Organ Ohr auch systemische Auswirkungen. Denn durch Schwingungen, die in Form von Tönen und Geräuschen das Trommelfell erreichen, ist es möglich, Emotionen zu erzeugen. Diese können nachfolgend auf das vegetative Nervensystem Einfluss nehmen und systemische Effekte entfalten.
  • elektrisch: Die Elektrotherapie findet bereits in vielen Praxen ihre Anwendung. Dabei werden über Elektroden auf der Hautoberfläche elektrische Ströme mit unterschiedlichen Frequenzen, Intensitäten und Amplituden auf den Körper abgegeben. Die gängigste Form dieser Anwendung sind die so genannten TENS-Geräte (TENS = Transkutane elektrische Nervenstimulation).
  • induktiv: Dieses Agens in Form der Induktion bewährt sich seit längerem als universelles Medium zur Übertragung von Frequenzen in den menschlichen Körper. So basieren die weit verbreiteten elektromagnetischen Systeme alle auf dem Prinzip der Induktion. Allerdings ist deren Effizienz gegenwärtig sehr beschränkt. Denn die konstanten Abfolgen von Frequenzsalven sorgen sehr schnell für eine Übermüdung der Zellen. Um das zu verhindern, bedarf es regelmäßiger Pausen, Einbettung der Einzelfrequenzen in ein Grundrauschen.

Die genannten physikalischen Agenzien der Andullationstherapie sind gut miteinander zu kombinieren: Bei sinnvoller therapeutischer Anordnung potenzieren sich damit ihre Wirkungen um einiges.

Die therapeutischen Prinzipien der Andullationstherapie werden im Andullationstherapie-System (kurz ATS) umgesetzt – einem biophysikalischen Behandlungskonzept, in dem mechanische und optische Agenzien vereint sind. Diese Kombination soll deren einzelne therapeutischen Effekte potenzieren. Das Andullationstherapie-System findet inzwischen bundesweit breiten professionellen Einsatz in verschiedensten Therapieeinrichtungen und Kliniken sowie im Leistungssport. Ein Schwerpunkt liegt darüber hinaus bei Heimanwendungen.


Wissenschaftliche Evaluation

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Der mechanische Reiz, der durch die Andullationstherapie auf die Zellstrukturen abgegeben wird, vitalisiert den Zellstoffwechsel[5][6]. Weiterhin konnte die Reduktion physiologischer Stressfaktoren durch die Anwendung der Andullationstherapie eindeutig belegt werden[3][4].

Die Wirksamkeit der Andullationstherapie ist bereits in einer ganzen Reihe wissenschaftlicher Studien bei unterschiedlichen Indikationen nachgewiesen worden:

  • Stutz, R., Gebel, R., (2003) Querschnittanalyse: Untersuchung der physiologischen Wirkung der oszillierenden Massageliege auf den menschlichen Organismus; SPOREG – Das ambulante Rehazentrum, Offenbach
  • Stutz, R., Gebel, R., (2004) Längsschnittanalyse: Untersuchung der physiologischen Wirkung der oszillierenden Massageliege auf den menschlichen Organismus; SPOREG – Das ambulante Rehazentrum, Offenbach
  • Klein, F., (2005) Eine Empirische Studie über die Wirkung oszillierender Vibrationsmassage in Verbindung mit Infrarotbestrahlung bei Stau im venösen und lymphatischen System; Bachelor-Arbeit an der Fachhochschule Fresenius
  • Graf, M., Ewig, P. (2005) Studie zum Einfluss auf die Befindlichkeit. Im Rahmen zweier Studienarbeiten an der Universität Karlsruhe (TH)
  • Von Busse, J.-C. (2008) Physiologische Wirkmechanismen einer Vibrations-Massageliege. Bachelor-Arbeit an der Fachhochschule Fresenius

Außerdem wird diese Therapieform derzeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im House of Competence (HoC) durch weitere Studien wissenschaftlich untersucht.

Die bisherigen Erfahrungswerte von privaten und Fachanwendern mit der Andullationstherapie zeigen, dass diese bei vielen verschiedenen chronischen Beschwerdebildern eine positive Wirkung aufweist. Dies liegt, wie bereits erwähnt, daran, dass die Andullationstherapie alle Funktionen des Organismus positiv beeinflusst und so auf den Ausgangspunkt der chronischen Erkrankungen einwirkt[8][9][10]. Der abschließende wissenschaftliche Nachweis muss durch die Durchführung von klinischen Studien bei den häufigsten chronischen Erkrankungen erbracht werden. Aktuell ist unter anderem bereits eine Studie zum Krankheitsbild „Fibromyalgie“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung e.V. (DFV) in Vorbereitung. Untersuchungen zu weiteren chronischen Beschwerdebildern sind außerdem noch notwendig. Bei einigen Krankheitsbildern wie z. B. Demenz und anderen neurodegenerativen Erkrankungen oder Krankheitsbildern bei denen Gewebe bzw. Zellen bereits abgestorben sind, ist es nicht möglich den ursprünglichen Gesundheitszustand wieder herzustellen. Hier kann die Andullationstherapie lediglich einen Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden der Betroffenen leisten.

Die Entwicklung der Andullationstherapie war geprägt durch den Betrachtungswechsel weg von den negativen Auswirkungen von Vibrationen[15][16] hin zu deren positiven therapeutischen Effekten – basierend auf den Erkenntnissen weltweiter Forschungen. Die ersten systematischen Untersuchungen über die vorteilhaften Auswirkungen von Vibrationen auf den menschlichen Körper fanden im Jahr 1949 statt. Aus dieser Zeit stammt die erste Publikation über therapeutische Effekte von Vibrationen, die in Form eines so genannten „schüttelnden Bettes“ übermittelt wurden[17] Durch die Beobachtung wünschenswerter Therapieeffekte rückten Vibrationen als Behandlungsmethode immer mehr in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschungen. Die Effekte von mechanischen Schwingungen wurden u. a. an Tieren analysiert[18][19]. Dabei wurde z. B. nachgewiesen, dass eine Applikation von mechanischen Schwingungen zu einer Zunahme der Knochendichte führt. Die therapeutischen Wirkungen von Vibrationen wurden auch am Menschen nachgewiesen[20][21][22]. Es konnte vor allem gezeigt werden, dass sich Ganzkörper-Vibrationen positiv auf die Kniestreckmuskulatur bezüglich der Gelenkstabilität auswirken[23][24]. Untersuchungen an Schlaganfall-Patienten ergaben, wie sehr die neuromuskuläre Kontrolle mittels mechanischer Schwingung verbessert werden kann: Durch Ganzkörper-Vibrationstraining optimierte sich die Haltungskontrolle der Patienten nachhaltig und führte bei Parkinson-Patienten zur Erhöhung ihrer Standstabilität[25]. An Hand dieser und anderer Daten etablierte sich schließlich eine eigene Therapieform. Die Vibrationen konnten nun durch neue technische Möglichkeiten zu einem geordneten Schwingungsverhalten kanalisiert werden – ganz bewusst mit dem Begriff der Oszillation verdeutlicht. Die kontinuierlichen Fortschritte der Technik und die aktuellen Erkenntnisse über Resonanzphänomene bahnten den Weg zur Einführung der Andullationstherapie als Essenz langjähriger Forschungsarbeiten. Die Andullationstherapie grenzt sich bewusst von der bekannten Oszillation ab, indem hier nicht nur eine Grundfrequenz zur Therapie verwendet wird, sondern die wirkungsvollen Informationen unter Beachtung von biologischer Nichtlinearität und stochastischer Resonanz in den Organismus eingebracht werden.

  • Oschman, J.L., Energiemedizin - Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis. Urban & Fischer, 2009, ISBN 3-437-572415-X
  • Stutz, R., Andullation - Quelle der Gesundheit, 2011 (in Bearbeitung)

Einzelnachweise

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  1. Baumann, L.: Behandlungsfälle und Kosten ausgewählter chronischer Erkrankungen in den Krankenhäusern Baden-Württembergs. In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 03/2011, 2011.
  2. Voscopoulus, C., Lema, M.: When does acute pain become chronic? In: British journal of anaesthesia, 105 suppl. 2010, S. 69 - 85.
  3. a b c Knolle, P.: Stress-Studie - Auswirkungen der Andullationsmassage auf physiologische Stressindikatoren. Durchgeführt im Institut of Medical Research, Lausanne, 2007.
  4. a b c Knolle, P.: Expertise über die neuen Erkenntnisse von mechanischen Schwingungen (Andullationen) auf den menschlichen Organismus Durchgeführt im Institut of Medical Research, Lausanne, 2007.
  5. a b c Stutz, R. und Gebel, R.: Querschnittanalyse: Untersuchung der physiologischen Wirkung der oszillierenden Massageliege auf den menschlichen Organismus. Durchgeführt im Hause SPOREG - das ambulante Rehazentrum, Offenbach, 2003.
  6. a b c Stutz, R. und Gebel, R.: Längsschnittanalyse: Untersuchung der physiologischen Wirkung der oszillierenden Massageliege auf den menschlichen Organismus. Durchgeführt im Hause SPOREG - das ambulante Rehazentrum, Offenbach, 2004.
  7. a b c Klein, F.: Eine Empirische Studie über die Wirkung oszillierender Vibrationsmassage in Verbindung mit Infrarotbestrahlung bei Stau im venösen und lymphatischen System. Bachelorarbeit an der Fachhochschule Fresenius, 2005.
  8. a b c Von Busse, J.C.: Physiologische Wirkmechanismen einer Vibrations-Massageliege. Bachelorarbeit an der Fachhochschule Fresenius, 2008.
  9. a b c Graf, M. und Ewig, P.: Studie zum Einfluss auf die Befindlichkeit Im Rahmen zweier Studienarbeiten an der Universität Karlsruhe (TH), 2005
  10. a b c d e Oschman, James L.: Energiemedizin - Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis, 2009
  11. a b c d Dertinger, H., Mikus, E.W.J., Wehner, H.: Derzeitiger Stand und Anwendungsperspektiven der Mikrostromtherapie. In: Die Naturheilkunde
  12. a b Atabas, Evren: Hochwertiger Strom. In: medical sports network, 2011, S. 54 - 56, abgerufen am 10.08.2011
  13. De Pedro, J.A., Pérez-Caballer, A.J., Dominguez, J., Collia, F., Blanco, J und Salvado, M.: Pulsed electromagnetic fields induce peripheral nerve regeneration and endplate enzymatic changes. In: Bioelectromagnetics, 26. Ausgabe, 2005.
  14. Abdo, A. und Sahin, M.: Feasibility of Neural Stimulation With Floating-Light-Activated Microelectrical Stimulators. In: IEEE transactions on biomedical circuits and systems Nr. 99, 2011.
  15. Seyring, Maria: Erkrankungen durch Arbeit mit Preßluftwerkzeugen. In: International Archives of Occupational and Environmental Health, 1930.
  16. Stýblovà, V.: Neurologische Erscheinungen bei Werktätigen, die Vibrationen ausgesetzt sind. In: International Archives of Occupational and Environmental Health, 1959.
  17. Whedon, G.D., Deitrick, J.E., Shorr, E.: Modification of the effects of immobilization upon metabolic and physiologic functions of normal men by the use of an oscillating bed. In: The American journal of medicine, Nr. 6(6), 1949, S. 684 - 711.
  18. Ariizumi, M. und Okada, A.: Effect of whole body vibration on the rat brain content of serotonin and plasma corticosterone. In: Eur. J. Appl. Physiol. Occup Physiol, Nr. 52, 1983, S. 15 - 17.
  19. Ariizumi, M. und Okada, A.: Effect of whole body vibration on the rat brain. In: British J. Ind. Med., Nr. 42, 1985, S. 133 - 136.
  20. Diekmann, D.: Einfluss vertikaler mechanischer Schwingungen auf den Menschen. In: Internationale Zeitschrift für angewandte Physiologie, Nr. 16, 1957, S. 519 - 564.
  21. Diekmann, D.: Mechanische Modelle für den vertikal schwingenden Körper. In: Internationale Zeitschrift für angewandte Physiologie, Nr. 17, 1958, S. 67 - 85.
  22. Griffin, L., Garland, S.J., Ivanova, T. und Gossen, E.R.: Muscle vibration sustains motor unit firing rate during submaximal isometric fatique in humans. In: Journal of Phsyiology, Nr. 535, 2001, S. 929 - 936.
  23. Bosco, C., Colli, R., Introini, E., Cardinale, M., Tsarpela, O., Madella, A., Tihanyi, J., et al.: Adaptive responses of human skeletal muscle to vibration exposure. In: Clinical physiology, Nr. 19(2), 1999, S. 183 - 187.
  24. Runge, M., Rehfeld, G., Resnicek, E.: Balance training and exercise in geriatric patients. In: Journal of musculoskeletal & neuronal interactions, Nr. 1(1), 2000, S. 61 - 65.
  25. Turbanski. S., Haas. C. T., Schmidtbleicher. D., Friedrich. A., und Duisberg. P.: Effects of random whole-body vibration on postural control in Parkinson's disease. In: Res Sports Med., Nr. 13(3), 2005, S. 243 - 256.