Benutzer:Cristof/Debatte2

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Historiker zur Existenz Jesu

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  • Usw.: Merkt an, das es mehrere seriöse Historiker gibt, die die Existenz Jesus von Nazareths ernsthaft bezweifeln. Die Diskussionsbereitschaft darüber sei bei einigen der Diskutanten nicht vorhanden.
  • Shmuel haBalshan: Er bestätigt, dass seine Diskussionsbereitschaft über die Existenz von Jesus von Nazareth bei null sei. Er unterstellt Payton, er habe nicht verstanden, das die aktuelle Forschungslage hier darzustellen sei, und das sein Einfordern von Belege für die Existenz der historischen Person Jesu hier falsch am Platz sei. Schließlich dikreditiert er die Ausführungen Paytons zu den Forschern als POV, und macht nachfolgend dasgleiche bei seiner Nalayse, nämlich POV. Am Ende teilt er Usw. mit, das er keine Lust habe, lange Diskusionen zu lesen.
  • Adrian Suter: Behauptet, Payton fordere zur Theoriefindung auf: Die Wikipedia müsse anhand von Sekundärquellen Sachverhalte darstellen, und nicht über die Auslegung von Primärquellen diskutieren

(Frage der Existenz Jesu von Nazareths). Behauptet weiter, die historische Existenz sei allgemein anerkannt.

  • Shmuel haBalshan: Zieht in einem Nachtrag die Meinung Detgerings in Zweifel, ohne sachlich zu bleiben.
  • Payton: Die historische Existenz Jesu von Nazareths sei nicht "Stand der Forschung". Beweise, die in der Geschichtswissenschaft allgemin für die Existenz von Personen gefordet werden, fehlten im Fall von Jesus von Nazarteh. Außerdem bemängelt er, das viele Aussagen im Artikel JvN nur auf Aussagen aus dem NT basieren. Schließlich sagten Jesusfreund und Shmuel haBalshan selber auf ihren Benutzerseiten, sie seien rechthaberisch und ließen einem guten Umgangston vermissen.
  • Shmuel haBalshan: Nichts konkretes. Ad-Personam-Vorwürfe.
  • Use.: Verwahrt sich dagegen, mit anderen in einen Topf geworfen zu werden. Er stimmt Adrian Suter zu, Minderheitenmeinungen müssten im Artikel als solche erkennbar seien.

Seine Kernthese lautet: "Ich glaube aber, dass hier und bei vergleichbaren Artikeln verhindert wird, dass sie in den Artikel kommen, selbst als deutlich gekennzeichnete Minderheitenmeinung. Auf der quälend langen JvN-Disk hatte ich auch mehrere Beispiele für ein solches christliches Artikel-Hausrecht mancher Autoren gebracht. Und wenn Fachleute, z.T. renomierte Universitätsprofessoren die Existenz Jesu anzweifeln, dann leuchtet mir nicht ein, warum man diese Minderheitenmeinung nicht als solche in den Artikel aufnehmen sollte in ihren ganz groben Zügen, mit den wesentlichen Argumenten." "Von Theoriefindung kann in solchen Punkten keine Rede sein, da ja auch nicht Stellung zur Existenz Jesu bezogen wird, sondern lediglich die Argumente dagegen summarisch aufgeführt werden."

  • Jwollbold: Er hält den Satz "Andere bestritten wegen der mythischen Elemente der Quellen Jesu Existenz. ... Deshalb gehen heute auch nichtchristliche Historiker meist davon aus, dass Jesus tatsächlich gelebt hat" im Artikel für ausreichend, um auf die "Außerseitermeinung" der Nichtexistenz Jesus von Nazareths hinhzuweisen.
  • Use.: Widerspricht der Aussage Jwollbolds, und verweist auf dei englische Wikipedia, die anderes mit Minderheitenmeinungen umgeht (ein eigener Abschnitt im Artikel). Er meint von "bekannter Siete" würde dies in der deutschen Wikipedia verhindert.
  • Shmuel haBalshan: AN Usw.: Geht nicht auf das Argument Usw.'s ein, sondern bewertet Usw.'s Aussage als "nahe der Trollerei". Auperdem spricht er von z. T. "abstrusen Privattheorien", ohne dies näher zu erläutern.

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  • Shmuel haBalshan: Fordert dazu auf, ihm ernstzunehmende Historiker zu benennen, die die Existenz Jesu Christus bestreiten