Benutzer:Chief tin cloud/Finley Robertson Porter

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Finley Robertson Porter (* 28. Dezember 1871 in Lowell (Ohio); † 8. Februar 1964 in Southampton, Suffolk County, Long Island, New York) war ein US-amerikanischer Konstrukteur, Rennteamleiter und Unternehmer. Als Werkleiter, Chefingenieur und Leiter des Werks-Rennteams der Mercer Automobile Company war er verantwortlich für einen der erfolgreichsten Sport- und Rennwagen seiner Zeit, den Mercer Raceabout. Danach gründete er die Finley Robertson Porter Company, welche mit dem F.R.P. einen der stärksten und exklusivsten Personenwagen herstellte. Später arbeitete er als Konstrukteur für den Flugzeughersteller Curtiss und war an der Konstruktion des Luxussportwagens Argonne beteiligt.

Herkunft und Jugend

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Im Alter von 11 Jahren ging Porter von der Schule ab. [1] Er bildete sich später an Abendkursen weiter in Ingenieurwissenschaften, jedoch ohne seine Studien formell abzuschließen.[1][2]

Name Finley Robertson Porter Born 28 Dec 1871 Lowell, Ohio Died 8 Feb 1964 Southampton, Suffolk Co., LI, Buried Manorville Methodist Cemetery

Nach einer Anstellung [1]

https://books.google.ch/books?id=S1xFg2-s2w0C&pg=PA84&lpg=PA84&dq=lowell+ohio+Finley+Robertson+Porter&source=bl&ots=SX2NwjkeOk&sig=BEBoqtRYe4PSa4ytdOR2VPDRInE&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiMlMKr1bfSAhXKvBQKHbbrDkMQ6AEILDAB#v=onepage&q=lowell%20ohio%20Finley%20Robertson%20Porter&f=false

https://www.amazon.de/Auto-Racing-Comes-Age-Transatlantic/dp/0786466707/ref=sr_1_1/254-3579512-7879104?s=books&ie=UTF8&qid=1488452481&sr=8-1&keywords=9780786466702

Zwei der drei gebauten Porter-Knight Rennwagen für die 500 Meilen von Indianapolis 1915. Dies war Porters erste Konstruktion für seine neu gegründete Finley Robertson Porter Company.

Name Finley Robertson Porter Born 28 Dec 1871 Lowell, Ohio Died 8 Feb 1964 Southampton, Suffolk Co., LI, Buried Manorville Methodist Cemetery

   Finley Robertson Porter. In 1910, this 38-year-old, with no formal training, worked at Mercer and created the captivating T-Head mercer Raceabout. Under his management, Team Mercer attracted the best drivers including Barney Oldfield, Ralph DePalma, Spencer Wishart and Hughie Hughes and defeated specially prepared cars with engines of twice the cubic displacement. By 1914, Mercer had become successful with the Raceabouts but knew it had to be updated and modernized. Porter was discouraged by the direction Mercer was going and resigned his position.
   F.R.P., short for Finley Robertson Porter, was the designer and engineer of the T-head Mercer. After the decision was made to switch to an L-head design for the 1915 models, Porter resigned and began his own company - the Finley Robertson Porter Company on Long Island, New York. The company was intent on producing an automobile powered by the Knight-engine. Three examples were built and were to be entered in the 1914 edition of the Indianapolis 500. All three cars experienced engine problems prior to the Indy 500 and did not compete at Indy.
   With the onset of World War I, the F.R.P. plant was taken over by the government. It is not clear how many examples were produced, but it is estimated as high as 12 were built. The company was in business from 1914-1916.

http://longislandsurnames.com/getperson.php?personID=I1846&tree=Burnett Long Island Surnames

Mutter (?)

http://longislandsurnames.com/getperson.php?personID=I1846&tree=Burnett#cite1

Mercer Type 35 Raceabout (1911).


Porter arbeitete als Geschäftsführer eines metallbearbeitenden Betriebs und eignete sich an Abendkursen Ingenieurkenntnisse an. Seine Studien beendete er ohne formellen Abschluss. Dennoch wechselte er 1910 zur für Mercer

arbeitete er von 1910 bis 1914 als Konstrukteur für Mercer. Er entwickelte den Type 35 Raceabout mit T-Kopf-Motor[2][3] (ein Motor mit Ein- - und Auslassventilen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Motorblocks), der das Fahrzeug zu einem der erfolgreichsten Rennwagen und Mercer zu einem der bekanntesten Sportwagenhersteller seiner Zeit machte.

Weil die Geschäftsführung beschloss, für das Nachfolgemodell einen seitengesteuerten Motor zu verwenden und keine Absichten zeigte, ein von Porter angeregtes Modell oberhalb des bestehenden Programms einzuführen, kündigte er im Mai 1914 und gründete sein eigenes Unternehmen.[4]

Flugzeugmotoren

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Commons: F.R.P. und Porter Automobile – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

falsch

Einzelnachweise

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  1. a b c Dick: Auto Racing Comes of Age: A Transatlantic View of the Cars, Drivers and Speedways, 1900-1925., 2013; S. 84.
  2. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 619 (F.R.P.)
  3. American Automobiles: The F. R. P. Automobile & The Finley-Robertson-Porter Co.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)958.

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Kimes85 917-20 Mercer Kimes85 1260 Roebling-Planche Kimes85 1461 Walter

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