Benutzer:Blösöf/Artikel/Zeitungen in Braunschweig

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siehe unter Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Artikelwünsche# Zeitungen, Zeitschriften etc. in Kategorie:Vorlage Portal:Braunschweig


Erste Zeitungen in Braunschweig sind seit … nachweisbar.


zusammengestellt zunächst überwiegend aus Angaben in Braunschweiger Zeitung#Geschichte, in Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Artikelwünsche# Zeitungen, Zeitschriften etc. und in Braunschweiger Tageszeitung

Zeitraum Zeitung Bemerkungen
17. Jahrhundert bis 1785[1] (wechselnde Titel) verlegt u.a. von Andreas Duncker
1745–1945[1] Braunschweigische Anzeigen gegründet von Herzog Karl I., 1923 Umbenennung in Braunschweigische Staatszeitung, 1934 Übergang in die Braunschweiger Tageszeitung
1831–1840[1] Deutsche Nationalzeitung aus Braunschweig und Hannover verlegt von Eduard Vieweg, 1848–1866 folgte die Deutsche Reichs-Zeitung
1848–1866[1] Deutsche Reichs-Zeitung verlegt von Eduard Vieweg, folgte der 1831–1840 erschienenen Deutschen Nationalzeitung aus Braunschweig und Hannover
1865–1897[1] Braunschweiger Tageblatt  
1867 bis ?[1][2] Braunschweiger Reform  
15. Mai 1871 – 2. März 1933[1][3] Braunschweiger Volksfreund gegründet von Wilhelm Bracke, SPD-Organ, 1933 von den Nationalsozialisten verboten
1880–1936[1][2] Braunschweigische Landeszeitung oder Braunschweiger Landeszeitung  
1886–1906[1] Braunschweigischer Stadtanzeiger oder Braunschweiger Stadtanzeiger 1906 Umbenennung in Braunschweiger Allgemeiner Anzeiger
1897–1941 Braunschweiger Neueste Nachrichten  
1906–1941[1] Braunschweiger Allgemeiner Anzeiger oder Braunschweiger Allgemeiner Anzeiger durch Umbenennung des seit 1886 erscheinenden Braunschweigischen Stadtanzeigers
1920–1933[1] Neue Arbeiter-Zeitung 1933 von den Nationalsozialisten verboten
1923–1931[1] Braunschweigische Staatszeitung durch Umbenennung der 1745 gegründeten Braunschweigischen Anzeigen, bis zum Übergang in die bis April 1945 erscheinende Braunschweiger Tageszeitung
1. Oktober 1931 – 10. April 1945[1][4] Braunschweiger Tageszeitung gegründet von Wilhelm Hesse, nationalsozialistisch, durch Übergang aus der seit 1923 erscheinenden Braunschweigischen Staatszeitung
4. Mai 1945 bis ?[4][5] Braunschweiger Bote herausgegeben von der 12. US-Heeresgruppe, erstmals erschienen 24 Tage nach der letzten Ausgabe der Braunschweiger Tageszeitung, erste Nachkriegszeitung der Stadt
1. Oktober 1945 – 7. Januar 1946[1] Braunschweiger Neue Presse hrsg. von der 12. US-Heeresgruppe bzw. der Alliierten Militärregierung
seit 8. Januar 1946[1][2] Braunschweiger Zeitung Lizenz Nr. 2 der britischen Besatzungszone[2] seit 6. Januar 1946[1]
1949–1972 Braunschweiger Presse SPD-nahe
1953–1956 Braunschweiger Nachrichten  
ca. Mitte 1970er–ca. Mitte 1990er Jahre Stadtzeitung Braunschweig gibt es heute noch, Herausgeberschaft jetzt in Meine
ca. Mitte 1980er Jahre Braunschweiger Rundschau mehrere Gratis-„Nullnummern“ erschienen, Finanzierung erfolgte u.a. durch TU-Angehörige, aufgemacht ähnlich wie Frankfurter Rundschau, Chefredakteurin: Gisela Buddée (ehemals BZ)

Hinweis 1: Verbindung der Braunschweiger Tageszeitung mit Braunschweiger Landeszeitung und Braunschweigischer Staatszeitung einarbeiten

Hinweis 2: Näheres zum Braunschweiger Boten einarbeiten

Hinweis 3: Näheres zum Braunschweiger Volksfreund einarbeiten

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Geschichtliche Darstellung im Wikipedia-Artikel Braunschweiger Zeitung auf de.wikipedia
  2. a b c d Selbstdarstellung des Braunschweiger Zeitungsverlags, Seite 4
  3. Wikipedia-Artikel Braunschweiger Volksfreund
  4. a b Wikipedia-Artikel Braunschweiger Tageszeitung
  5. Wikipedia-Artikel Braunschweiger Bote