Benutzer:Anton-kurt/0033

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Pfarrkirche Schönbach

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Dehio nördlich der Donau Diözese St. Pölten

Katholische Pfarrkirche Maria Lichtmeß in Schönbach
Mittelschiff, Blick zum Chor
Langhaus, Blick zur Orgel

Die römisch-katholische Pfarrkirche Schönbach steht erhöht über dem Marktplatz in der Marktgemeinde Schönbach im Bezirk Zwettl in Niederösterreich. Die dem Patrozinium Mariä Lichtmess unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Zwettl in der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Urkundlich wurde 1371 ein Pfarrlehen der Dachsberger auf Rappottenstein genannt. Im 15. Jahrhundert war Schönbach ein bedeutender Wallfahrtsort „Maria Rast“. Um 1570 protestantisch. Von 1636 bis 1698 war die Pfarre mit der Pfarre Traunstein vereinigt. Von 1698 bis 1828 bestand ein Hieronymitanerkloster. 1703, 1896, 1910 und 1958/1964 waren Renovierungen.

Die spätgotische Hallenkirche ist ein bemerkenswert einheitlicher Kirchenbau um 1450/1457. An der Nordseite steht das ehemalige Hieronymitanerkloster von 1698 in der Nutzung als Pfarrhof und Volksschule.

Das Kirchenäußere zeigt ein mächtiges Langhaus unter einem steilem Satteldach und einen eingezogenen und etwa gleich hoher Chor mit einem Fünfachtelschluss.

  • Schönbach, Pfarrkirche Maria Lichtmeß, Nördlich Wochentagskapelle im Klostergebäude, Ehemaliges Kloster heute Pfarrhof und Volksschule. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich nördlich der Donau 1990. S. 1042–1044.

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Kartäuserkirche Mauerbach

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Dehio südlich der Donau Erzdiözese Wien

Ehemalige Klosterkirche Allen Heiligen in Mauerbach
Langhaus, Blick zum Lettner
Blick zum Hochaltar
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Motiv: Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore

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Die Kartäuserkirche Mauerbach steht cirka in der Mitte des Südflügels des Großen Kreuzganges der ehemaligen Kartause Mauerbach in der Marktgemeinde Mauerbach im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich. Das ehemalige Patrozinium war die hl. Jungfrau Maria und Allen Heiligen. Die Klosterkirche und die Kartause stehen unter Denkmalschutz.

Der Bau der Klosterkirche wurde auf der Vorgängerkirche im Höhe des ersten Stockes um 1616 begonnen und mit intensiven Bauarbeiten um 1628/1629. Die eingerichtete Kirche wurde 1638 geweiht. Zerstörungen im Türkenkrieg 1683. Neue Einrichtung bis 1688. Gestaltung der Fassade um 1700. Der Brüderchor wurde 1782 profanisiert und in Folge Abtrennung und Umbau zu Krankensälen mit zwei Zwischendecken in mehreren Geschoßen für ein Versorgungsheim der Gemeinde Wien, wobei der Karthäuserchor zur Anstaltskirche wurde. Von 1962 bis 1964 und 1968 bis 1970 erfolgten statische Sanierungen und ein Rückbau der Anstaltsnutzung. Von 1965 bis 1970 und 1992 bis 1993 Restaurierung von Stuck und Fresken. Von 1996 bis 1999 erfolgte eine Gesamtrestaurierung. Die Mönchskirche wird für Veranstaltungen, Konzerte und Hochzeiten genutzt, die Brüderkirche ist heute Schau- und Ausstellungsraum.[1]

Mittelalterliche Kartausenkirche bzw. Unterkirche

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Die mittelalterliche Kartausenkirche des 14. Jahrhunderts wurde von einer etwas breiteren und längeren frühbarocken Kirche überbaut. Die Vorgängerkirche ist in deren Unterkirche teils als aufgehendes Mauerwerk und teils als archäologische Grabung erhalten sichtbar. Erhalten ist die mittelalterliche Ostmauer bis knapp unter das frühbarocke Gewölbe, Teile des Südmauer, von der Westmauer und der Apsis geringe Sockelreste über den Fundamenten. Die frühbarocke Westmauer steht außen an die mittelalterliche Mauer angestellt, die Ost- und Südmauer ist direkt aufgesetzt, die frühbarocke Apsis ist nach Norden vorgeschoben.

Das Innere der sogenannten Unterkirche zeigt mittelalterliche Teile, diverse Bodenniveaus mit Ziegelböden und Kanäle aus dem späten 16. Jahrhundert. Die Südmauer hat Reste des Mittelportals, die Ostmauer an einem Stein Reste der Konsole einer steinernen Empore, im Boden Fundamente einer Besucherempore. Südlich in der Ostmauer befindet sich ein Portal mit einem segmentbogigen Sturz. Die schmalen Mauern des Brüderchores sind mittig durch Wandpfeiler verstärkt. Die Reste des spätmittelalterlichen Lettners aus dem 15. Jahrhundert der den Brüder- vom Kartäuserchor trennte war wohl ehedem ein Drei-Arkaden-Lettner mit Wölbung. Im längeren Chor der Kartäusermönche hinter dem Lettner beidseits befinden sich kleinere Eingänge, rechts vom Kleinen Kreuzgang aus. Beidseits auch Reste von Wendeltreppen. Im nördlichen Bereich befinden sich beidseits je ein markanter Rest einer Wandvorlage, im Osten profiliert vom Gründungsbau des 14. Jahrhunderts, im Westen rechteckig und wohl im Ende des 16. Jahrhunderts erneuert. In der Ostwand ein Rest einer großen rechteckigen Sitznische, weiters gekuppelte spitzbogige Nischen mit Maßwerk als Beistellnische und Piscina. Hinter dem Altarfundament befinden sich ein polygonaler Schluss. Außen wurden kräftige sekundär angestellte Strebepfeiler um 1600 ergraben.

Neubau der Klosteranlage ab 1616 bis zumindest in die 1650er Jahre, die Klosterkirche war wohl 1628/1629 als Bau wohl fertig. Unter Jodocus Schubert (1631–1647) Fertigstellung der Kirche mit Ausstattung und Einrichtung. Im Jahr 1683 Verwüstungen durch die Türken mit Zerstörung aller Dächer. Danach erfolgte die Renovierung des Bestandes durch Christian Alexander Oedtl.

Eine Besonderheit der barocken Klosterkirche ist der Kreuzganglettner, dabei quert der große Kreuzgang mittig das Kirchenschiff und trennt somit die Kirche in einen Betchor für Mönche sowie Laienbrüder. Dies ist eine architektonische Sonderform, die sich ausschließlich bei den Kartäusern findet.[2] Die Kirche ist eine typisch kartäusische hohe schlanke Saalkirche mit steilem Walmdach über hohem Unterbau (sogenannte Unterkirche). Im Norden stehen flügelartig abstehend die westliche Sakristei und östlich der ehemalige Kapitelsaal.

Nach Zerstörung bei der 2. Türkenbelagerung 1683 erfolgte eine Neuausstattung im hochbarocken Stil mit Grisaillenmalerei und plastisch ausladendem Stuck.[2]

Etwa zeitgleich wurde das Hochaltarbild von dem venezianischen Maler Andrea Celesti gemalt, das die Himmelfahrt Marias über einer Allerheiligendarstellung zeigt.[2]

Commons: Klosterkirche Mauerbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lehr- und Fortbildungszentrum Kartause Mauerbach. Architekt Bernhard Neumayer, Abgerufen am 22. Juni 2024.
  2. a b c Lt. Infotafel "Klosterkirche: Barocke Pracht, Armenspital, Restaurierung" vor Ort; eingesehen am 11. Juni 2017

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{{SORTIERUNG:Mauerbach, Kartäuserkirche}} [[Kategorie:Marienkirche]] [[Kategorie:Allerheiligenkirche]] [[Kategorie:Klosterkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Purkersdorf]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Mauerbach|Kartäuserkirche]] [[Kategorie:Barocke Kirche]] [[Kategorie:Barockbauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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Maria-Rast-Kirche Steinbach

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Katholische Pfarrkirche Maria Rast in Steinbach
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Motiv: Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor

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Motiv: Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Steinbach steht in der Ortschaft Steinbach in der Marktgemeinde Mauerbach im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich. Die dem Patrozinium Maria Rast unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Purkersdorf im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien.

Ursprünglich entstand auf Initiative von Prälat Josef Gorbach 1937 eine Holzkirche und Notkirche als Filiale der Pfarrkirche Mauerbach. Gorbach hielt die Sonntagsgottesdienste, mußte aber 1939 unter Hitler-Deutschlang nach Palästina flüchten. Nach ihm hielt Pfarrer Alfons Ludwig aus der Diözese Trient in Südtirol die Gottesdienste, dann Pfarrer Josef Neugebauer aus Mödling. Ab 1946 mit Dechant Karl Mühldorf entwickelte sich die Kirche zu einer Wallfahrtskirche.

Die Kirche in Betonbauweise wurde 1959 vom Erzbischof Franz König geweiht.

Commons: Maria Rast (Steinbach, Gemeinde Mauerbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Steinbach, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Marienkirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Wallfahrtskirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Purkersdorf]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Mauerbach|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niederösterreich]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Pfarrkirche Texing

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Dehio südlich der Donau

Katholische Pfarrkirche hl. Bartholomäus in Texing in Texingtal
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Die römisch-katholische Pfarrkirche Texing steht etwas erhöht gelegen südlich etwas außerhalb der Ortschaft Texing der Gemeinde Texingtal im Bezirk Melk in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Godehard von Hildesheim unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Scheibbs in der Diözese St. Pölten. Die Kirche und der ehemalige Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Das Benefizium wurde von Isengrimm von Texing gegründet. Im Jahr 1200 wurde die Kirche von der Pfarrkirche St. Leonhard am Forst abgetrennt und ging 1332 als Stiftungsgut an die Kartause Gaming und wurde dort bis zur Aufhebung der Kartause 1782 als Vikariat geführt.

Die im Kern gotische dreischiffige Langhaus und der breite Chor wurde 1713/1317 durchgreifend barockisiert.

Das Langhaus und der eingezogene polygonale Chor stehen unter einem hohen einheitlichen Dach, mit hohen Rundbogenfenstern, die beiden östlichen seitlichen Langhausjoche wurden fluchtig beidseits des Chores vorgezogen. Der vorgestellte Westturm ist im Verhältnis zum Kirchenkörper schmächtig, er trägt einen Spitzhelm von 1824.

Das Kircheninnere hat ein dreischiffiges dreijochiges Langhaus, das Mittelschiff hat Kreuzrippengewölbe aus Konsolen aus dem Ende des 14. Jahrhunderts ..................

Commons: Anton-kurt/0033 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Texing, Pfarrkirche}} [[Kategorie:Bartholomäuskirche]] [[Kategorie:Pfarrkirche in der Diözese St. Pölten]] [[Kategorie:Dekanat Scheibbs]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Texingtal|Pfarrkirche]] [[Kategorie:Gotische Kirche]] [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Barockisierte Kirche]] [[Kategorie:Barockbauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

{{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor}} {{Bilderwunsch|hier|Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore}} [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zum Chor]] [[Datei:aaaaaaaaa.jpg|mini|Langhaus, Blick zur Empore]]

Filialkirche Guntrams

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Dehio Niederösterreich südlich der Donau 2003 Erzdiözese Wien

[[Datei:|mini|hochkant|Katholische Filialkirche in Guntrams]]

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Motiv: Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zum Chor

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Motiv: Innenraum der Kirche, Langhaus, Blick zur Empore

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Die römisch-katholische Filialkirche Guntrams steht auf einer Anhöhe am Hang östlich außerhalb der Ortschaft Ofenbach der Marktgemeinde Lanzenkirchen im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Veit unterstellte Filialkirche der Pfarrkirche Lanzenkirchen gehört zum Dekanat Lanzenkirchen in der Erzdiözese Wien.

Commons: Anton-kurt/0033 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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{{SORTIERUNG:Guntrams, Filialkirche}} [[Kategorie:Veitskirche]] [[Kategorie:Filialkirche in der Erzdiözese Wien]] [[Kategorie:Dekanat Lanzenkirchen]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Niederösterreich]] [[Kategorie:Lanzenkirchen|Filialkirche]] [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in Niederösterreich]] [[Kategorie:Baudenkmal (Niederösterreich)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

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