Wikipedia Diskussion:Wiki Loves Cocktails

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Diese Diskussionsseite dient dazu, allgemeine Themen rund um das Projekt Wiki Loves Cocktails zu besprechen. Für Artikelwünsche, Ausbau- und Bebilderungsbedarf einzelner Artikel nutze bitte Wikipedia Diskussion:Wiki Loves Cocktails/Baustellen. Auch zur Organisation der Projekttreffen (Hamburg 2015 und WikiCon 2016) gibt es jeweils eigene Diskussionsseiten.

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Art der Cocktail-Bilder

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Beispielfoto

Wie findet ihr eigentlich die Bilder, die Matthias aka MJM vom Blog augustine-bar.de macht? Beispiel Sicher nichts für alle, aber hier und da eine tolle Abwechslung. Weiß jemand wie das geht? Was braucht man dafür an Equipment, wie muss nachbearbeitet werden? --Mangomix 🍸 22:44, 22. Jun. 2015 (CEST) PS: Er kann leider voraussichtlich nicht selbst zu dem Shooting-Event kommen … hilft uns aber gerne!Beantworten

Update: Matthias kann zwar selbst nicht kommen, stellt aber seine ganzen Bilder gerne unter freien Lizenzen zur Verfügung. Viele sind Eigenkreationen, zu denen wir keine passenden Drink-Artikel hätten, aber einige passen ggf. zu Haupt- und Themenartikeln z. B. Tiki, Highballs, Deko oder sind Klassiker, die ich z. B. bei Collins (Cocktail)) auch schon einbinden konnte. --Mangomix 🍸 01:56, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo! Nur ein paar kleinere Kritikpunkte. Ein solches Bild für Wikipedia soll vor allem die wesentlichen Merkmale eines Cocktails zeigen. Dazu gehört sowohl die Farbe, Konsistenz als auch Struktur (zB. Schichten, Kohlensäure, Schaum). Bei derartigen Bildern ist das leider nicht möglich. Auf der Seite eingebunden sieht das Bild sehr gut aus, als Datei halte ich es nicht für eine Weiternutzung geeignet, daß die Proportionen nicht stimmen. Sicher kein "Goldener Schnitt" nötig, aber das Thema sollte etwas weniger präsent sein. Pölky kann Dir sicher Detailfragen beantworten. So wirkt es für mich so, als ob ein Strahler direkt auf das Glas zeigte, und dadurch die Spiegelung verursacht. Anderseits sieht man dadurch die Details wie die Eiswürfel durchschimmern, also alles Vor- und Nachteile. Denke aber, man sollte auch bei der Vorberietung an den Untergrund und nicht nur den Hintergrund denken, da viele "used" Stahl- und Geschirrteile stark zerkratzt sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:55, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hm, das kann ich jetzt so nicht nachvollziehen. Gerade durch die rückwärtige Beleuchtung ist doch wirklich alles perfekt zu erkennen, zugleich wirkt so ein freigestelltes Bild m. E. bei weitem nicht so langweilig wie zum Beispiel sowas hier: [1] (der Drink ist auch ganz offensichtlich abgestanden und die Farbe stimmt nicht, müsste trüb und viel gelblicher sein). Ich meinte auch eher die Technik als dieses konkrete Foto. Durch den weißen Hintergrund würden sich solche Bilder doch geradezu perfekt (ggf. ohne Rahmen) für Artikel-Illustrationen anbieten, vielleicht nicht als atmosphärische Hautpbild zu einem Einzeldrink-Artikel, aber beispielsweise in einer Gallerie zu Drinkgruppen etc. Einzelne Bartools, (leere) Gläser etc. fotografieren wir am besten in einer Fotobox, davon werden wir voraussichtlich mehrere vor Ort haben. Aber letztlich entscheiden ja die Fotografen, wie sie "ihre" Bilder am besten in Szene setzen, insofern fänd ich's toll zu erfahren, wie man "so" fotografiert. --Mangomix 🍸 23:10, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht um das Muster im Glas und das es offenbar aus Rauchglas besteht. Sieht gut aus, nur aus Sicht der Illustration eines Artikels halte ich es für den ungeübten Leser nicht klar. Und vieleicht bin ich da mit meinen Vorstellungen wirklich langweilig. Hier mal ein Bild für einen ähnlichen Cocktail [2], bei dem meine Kritkpunkte nicht zutreffen. Bin aber auf Eure Ergebnisse gespannt, wollte das nur vorab anmerken, um nicht hinterher als Nörgler zu gelten.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:20, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ach so ... Rauchglas würde mich jetzt wundern, was du meinst ist vermutlich eher ein gefrostetes Glas, d.h. mit Raureif an der Außenseite, das könnte den satinierten Effekt erklären, den man auf vielen seiner Bilder sieht Hier mal ne Übersicht. Hier hingegen [3] ist das Glas recht klar. Aber vielleicht klärt uns Matthias ja noch selbst auf, wie er fotografiert ... --Mangomix 🍸 23:35, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ich Olivers Einwand richtig verstehe, geht es im Kern wohl darum, dass wir uns ja nicht nur im Text um WP:NPOV bemühen, sondern dass dieser Grundsatz der Neutralität auch für Bilder gelten sollte. D.h. anders als in einem Barmixer-Fanblog geht es bei uns vordergründig nicht darum, beim Betrachter irgendwelche (möglichst positive) Gefühle zu wecken, sondern so sachlich und neutral zu dokumentieren, worum es im jeweiligen Artikel geht. Hier die richtige ("goldene") Mitte zwischen den von Mangomix aufgelisteten Handy-Schnappschuss-"Scheußlichkeiten" und den inszenierten Wohlfühlbildern der Profis herauszufinden, dürfte eine spannende Herausforderung für unseren Workshop werden! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:39, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Soll es denn einen Bildstandart geben? Bei MJM sieht man ganz oft einen weißen Hintergrund eines Fototisches, wohingegen bei den Positivbeispielen dieser Gruppe eine Bar im Hintergrund zu sehen ist. Neutraler ist ja an und für sich ein weißer Hintergrund, wohingegen Tikimugs und Spirituosen im Hintergrund für eine atmospherische Aufnahme sprechen. Zum Thema gefrostete Gläser: Diese sind ja ein Bestandteil der korrekten Zubereitung und das Bild vom Sidecar [4] trägt ja nicht ohne Grund den Untertitel "abgestanden". --Stiefelkante (Diskussion) 18:31, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich plädiere für ein „Sowohl-als-auch“: Einerseits atmosphäirisch schön „inszenierte“ Fotos wie die von c:User:Cocktailmarler, ich würde mir aber auch wünschen, die Drinks zusätzlich mit schlichtem Hintergrund in einer Fotobox abzulichten, damit sie sich für Galerien eignen. Das ist für mich aber keine Frage der Neutralität. Oder ist ein Reh vor einer weißen Wand „neutraler“ als das gleiche Reh im Wald? Ich finde, ein Lexikon sollte Cocktails so zeigen, wie sie typischerweise konsumiert werden. Glas, Beleuchtung, Dekoration, ggf. Hintergrund müssen zum Drink passen und ihn nicht konterkarrieren. Insofern wäre ein Manhatten in der prallen Sonne ebenso „verkehrt“ wie ein Dry Martini mit Tiki-Deko im Hintergrund oder eine Pina Colada in der Foto-Stimmung einer schummrigen Nachtbar. --Mangomix 🍸 20:15, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Atmosphärisch passende Inszenierung?
Irreführung?
Du meinst "Der Cocktail in seinem natürlichen Lebensraum"? Schon OK, aber der Unterschied zwischen dem "Reh im Wald" und bspw. dem Sazerac mit aufgeschlagenem Buch und edler Taschenuhr im Hintergrund ist m.E. der, dass wir das Reh nicht absichtlich in eine konstruierte Disney-Waldkulisse stellen ;-) Ich habe ja gar nichts gegen ein bisschen Atmosphäre und auch nichts gegen gestalterische Freiheit und Vielfalt der Mittel, und ich bestreite auch nicht, dass man solche kunstvoll inszenierten Bilder subjektiv schön finden kann, aber "enzyklopädisch" sind sie m.E. nicht wirklich. Aber ich bin trotzdem gespannt auf das Wochenende :-) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:53, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weiß was du meinst ... Dennoch: für mich transportiert auch das "kunstvoll inszenierte" Beiwerk enyzklopädisches Wissen: dass der Sazerac aus dem 19. Jahrhundert stammt, ein Klassiker ist, der in seiner Schlichtheit die Zeit überdauert hat, das hat man doch beim Betrachten sofort erfasst; ein Glas mit hellbrauner Flüssigkeit vor neutralem Hintergrund könnte das nicht annähernd rüberbringen. Guck dir mal die ausgezeichneten Food and Drink-Bilder bei Commons an, da sind jede Menge "Inszenierungen" dabei und wurden vielfach prämiert. Ich hab aber auch ein Negativbeispiel (bei gleichwohl tollem Fotomotiv) Grottig unpassend war vor allem dessen massenhafte Einbindung in Cocktail-Artikeln: weil es keinen derartigen Cocktail gibt, das Flambieren nicht zu den üblichen Zubereitungstechniken gehört, erst recht nicht in Martinigläsern, und im übrigen auf dem Bild wahrscheinlich Lampenöl brennt, jedenfalls kein Alkohol. Es ist also auch immer eine Frage der Verwendung. Wir werden übrigens mit etwas Glück historische Cocktailbücher aus dem 19. Jahrhundert im Original da haben, warum nicht einen klassischen Drink mit der aufgeschlagenen Seite des passenden historischen Rezepts fotografieren? PS, wie siehts eigentlich mit dir fotografiertechnisch aus? --Mangomix 🍸 23:45, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die Bilder von MJM sind sehr stark belichtet (oft ertrinken, haha, die Glaskonturen im weißen Hintergrund) und wirken dadurch etwas künstlerisch verfremdet. Für die Website eine nette Sache, für die Illustration fände ich etwas weniger Licht besser. Außerdem würde ich einen Cocktail im Glas eher nicht frontal von der Seite aufnehmen, sondern von schräg oben. Vielleicht weil – anders als bei einer Flasche – die Musik beim Drink oben spielt, nicht seitlich. --sko (Diskussion) 22:19, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

+ 1. Also eher in dieser Richtung: [5], weißer Hintergrund, vielleicht noch etwas schräger von oben. Können ja ein Fotozelt vorbereiten mit allen Einstellungen. Und egal wie wir den Drink individuell „insznenieren“, auf jeden Fall nochmal dadrin als Solist ablichten. Dito alle Gläser und Bartools.--Mangomix 🍸 01:56, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Matthias hat mal aufgeschrieben, wie er seine Fotos (Galerie) gemacht hat, Zitat:
„Zu den Fotos: Ich kann natürlich nur erklären, wie ich die Bilder mache. Ich nehme an bei den Bildern von Borco wurde ein Lichtzelt verwendet und von den Seiten beleuchtet. Der Nachteil ist, meiner Meinung nach, dass die Bilder flach aussehen. Deshalb sind sie wahrscheinlich auch so extrem nachbearbeitet. Ich verwende für meine Bilder folgendes Equipment:
  • Nikon D5100 Spiegelreflexkamera auf Stativ mit 18 – 105 mm Objektiv (105 mm Brennweite, Verschluss 1/5, Blende 13, ISO 160, 10 Sekunden Selbstauslöser)
  • Walimex 128 LED Video Licht (Volle Power, Farbtemperatur 4400 Kelvin)
  • Runder Reflektor ohne reflektierende Folie als weißer Hintergrund
  • Schreibtisch LED-Lampe als Beleuchtung von Vorne
Die Anordnung ist: Kamera auf Stativ, erhöht und seitlich die Schreibtischlampe (außerhalb des Bildbereichs, aber so nah wie möglich), zu fotografierendes Objekt, Reflektor, LED-Lampe. Ich stelle zuerst auf das Objekt scharf, aktivere den Selbstauslöser, halte den Schirm senkrecht hinter das Objekt und die Lampe dahinter. Außerdem habe ich festgestellt, dass ein bewegter Reflektor bessere Bilder bewirkt und die eigne Struktur der Oberfläche nicht mehr sichtbar ist.“ Der Untergrund ist eine helle Tischplatte, die bereits leicht spiegelt und deren graues Muster man wegen der Belichtung nicht sieht, den Übergang zwischen Platte und weißem Reflektor im Hintergrund hat er wegretuschiert. --Mangomix 🍸 15:32, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
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Übertragen von Benutzer Diskussion:Mangomix#Shared Copyright:

Hallo Mangomix, bei einer Aktion wie eben der in Hamburg - gratuliere zu dieser Organisation! - haben die Bilder ein shared Copyright zu haben.

Siehe hier. Nicht der, welcher auf den Auslöser drückt, ist alleine der Copyrightinhaber. Das Bild selbst, welches durch die Kamera erzeugt hat, ist der geringste Teil einer solchen Aktion. Jeder, welcher creativ am Ablauf dabei war (ob es der Aufbau des Settings war, der Drink selbst, die gemeinsame Überlegung, wie das Glas am besten hingestellt wird etc.) ist Teil des Gestaltungsprozesses. Ein Hinweis erging auch an Ralf. Ich selbst halt das Drücken auf den Auslöser für den geringsten Teil des Gestaltungsprozesses. Da spielt es keine Rolle, ob der Fotograf derjenige ist, der die Blende und die Zeitvorgabe macht. Das ist Handwerk, aber kein schöpferischer Prozess. --Hubertl (Diskussion) 08:24, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Als Laie mal die Frage am Rand, wodurch man in der Bildbeschreibung diese Copyright von anderen unterscheidet, Beispiel Jersey Blue.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:03, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Oliver S.Y.: Diese Bilder wurden von mir alleine gemacht, Ailura hatte eine eigene Kamera mit Stativ und einen eigenen, von ihr selbst gestalteten Ablauf. Die Beleuchtung war fix, ich habe nur zusätzlich manchesmal einen Aufhellblitz verwendet.--Hubertl (Diskussion) 23:43, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Hubertl: Danke für das Lob und auch für Tipps und Unterstützung im Vorfeld! Du sprichst jetzt ein Thema an, das sicher für alle Projektbeteiligte, wenn nicht sogar grundsätzlich von Interesse ist. Insofern würde ich diesen Abschnitt gern später auf eine der Projektseiten von Wiki Loves Cocktails verschieben. Ich hab aber nochnicht mal mein vollgepacktes Auto leergeräumt, geschweige denn bin ich groß zur eigentlichen Nachbereitung gekommen, daher erstmal hier weiter.
Du hast recht, dass sich die Urheberschaft bei Bildern, die in gemeinschaftlicher Arbeit entstehen, nicht genau zuordnen lässt. Auch die Abgrenzung zwischen bloßem Handwerk und „schöpferischer Leistung“ dürfte schwierig sein, die Übergänge sind fließend.
Konkret zum Projekt: Fast jedes Foto, das bei Wiki Loves Cocktails entstand, ist eine Gemeinschaftsarbeit. Möglicher und für unser Wochenende nicht untypischer Verlauf: A hatte die Bildidee („Wir bräuchten noch ein Foto von Getränk X nebst typischen Zutaten in Bar-Atmosphäre für den Artikel Y“), B und C Leute konkretisieren das, recherchieren die „richtige“ Zubereitung, wählen Hintergrund und Zutaten aus, D sucht ein passendes Glas und stellt es in den Gläserfroster, später baut B das Set mit einem „Dummy-Glas“ auf und C macht dabei Testfotos, die beide gemeinsam begutachten, danach mixen C und D den Drink und dekorieren ihn, C fotografiert, A macht Verbesserungsvorschläge, C fotografiert nochmal (Bild 1); danach bringt B den Drink zu E, der ihn sogleich zusätzlich mit schlichtem Hintergrund im vorbereiteten Fotozelt ablichtet (Bild 2), wobei A nochmal Details verbessert. Bild 1 wird danach von F nachbearbeitet und von C mit sich selbst als Urheber hochgeladen, bei Bild 2 macht beides E. Fragen:
  1. Ist Bild 2 überhaupt urheberrechtlich geschützt? Man könnte ja argumentieren, dass kein einziger Schritt eine „schöpferische Leistung“ sei.
  2. Wer sind die Urheber von Bild 1 und 2?
  3. Wie dokumentiert man das auf der Bildbeschreibungsseite? --Mangomix 🍸 17:35, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Mangomix: Die Lösung des Problems ist doch einfach. Genau so, wie wir es gemacht haben. Wir haben uns, um eine babylonische Verwirrung zu vermeiden, auf einen Projektaccount geeinigt, der namentlich, aber im Grunde nur formal als Urheber auftritt. Wie Code unten angeführt hat, war mit dieser Vereinbarung eine Rechtsgemeinschaft sui generis geschaffen worden, welche mit der Umsetzung in Folge dann im Falle einer Verwertungsfrage als GbR auftritt (In Ö ist das minimal anders, aber mit demselben Effekt). Klingt jetzt für den Laien kompliziert, ist es aber nicht. Auf der Accountseite ist angeführt, dass es ein gemeinschaftlicher Schöpfungsprozess aller Beteiligten war (und im Prinzip noch immer ist, denn das Projekt ist noch nicht abgeschlossen), es gab zwischen uns darüber Konsens. Die Beteiligten sind einzeln auf der Userseite angeführt. Bilder werden ausschließlich von diesem Gemeinschaftsaccount hochgeladen, die Nachbearbeitung kann von jedem einzelnen gemacht werden. Ich stell mir gerade vor wie das abgelaufen ist damals in Graz (ich war aber schon zuvor der Meinung, dass das so gemacht werden sollte), dass wir nämlich für dieses Konstrukt gerade mal 5 Minuten (in Worten: fünf) gebraucht haben, den Rest der Zeit waren wir schöpferisch aktiv. Und was passiert hier? Die üblichen tausend Minuten Diskussion, das mit Leuten, die sich einmischen ohne auch nur die geringste Ahnung vom Urheberrecht zu haben und dieses vom Nutzungsrecht nicht zu trennen in der Lage sind. Du musst dir nämlich vorstellen, dass - rein theoretisch - einer der Beteiligten zu einem späteren Zeitpunkt geltend macht, dass er ja auch Urheber ist (wenn zB jemand einen Bildband mit genau diesen Bildern machen will und das - völlig korrekt bona fide mit Ralf alleine klärt, denn er hat sich ja als alleiniger Urheber angegeben). Und genau dieser andere Urheber will nun seinen Teil einfordern. Auch wenn jemand hundertmal sagt, dass er meint, sein Handeln wäre zu keinem Zeitpunkt ein schöpferischer gewesen, aber dann in Folge ein Gericht feststellt, dass dem sehr wohl so war (Code hat das sehr schön aufgezählt, du hast es bestätigt), dann kann man - im Gegensatz zu vielen anderen Rechtssituationen - im Urheberrecht nicht geltend machen, dass es ja von jemandem aufgegeben wurde. Genau das geht nämlich nicht. Sogar Erben könnten theoretisch im Nachhinein so etwas beanspruchen - unabhängig davon, was der Erblasser gemeint haben kann. Solange dieser nicht ausdrücklich und nachweislich auf jegliche Rechtsansprüche aus einer Verwertung verzichtet bzw. verzichtet hat (womit dann seine Verwertungsrechte gleich auf alle anderen aufgeteilt wird), solange bleiben alle Ansprüche offen. Es gibt nicht mal eine zeitnahe Verjährung wie sonst in den allermeisten Fällen, wenn es um geldwerte Forderungen geht.
Also: Was ist die bessere Vorgangsweise? Eine klare Regelung, die noch dazu sehr einfach zu handhaben ist, oder eine unklare, ungelöste Sache, die jederzeit aufgewärmt werden könnte? --Hubertl (Diskussion) 23:20, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Mag sein, daß beim Kameraprojekt alle Teilnehmer an allen Bildern beteiligt gewesen sind, aber im Falle des Cocktailprojektes war das nicht so, daher ist diese Lösung für dieses nicht die richtige. Wenn man mich fragte, ob ich nicht das Gefühl hätte, an einem „gemeinschaftlichen Schöpfungsprozeß“ beteiligt gewesen zu sein, dann würde ich sicherlich nicht nein sagen ;) Die Vorstellung, mir würden daraus irgendwelche Rechte an Pölkkys Bildern erwachsen, ist allerdings völlig abwegig. --SKopp (Diskussion) 00:50, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

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Übertragen von c:User talk:Ralf Roletschek#Shared Copyright:

Hallo Ralf, bei einer Aktion wie eben der in Hamburg - gratuliere zu dieser Organisation! - haben die Bilder ein shared Copyright zu haben.

Siehe hier. Nicht der, welcher auf den Auslöser drückt, ist alleine der Copyrightinhaber. Das Bild selbst, welches durch die Kamera erzeugt hat, ist der geringste Teil einer solchen Aktion. Jeder, welcher creativ am Ablauf dabei war (ob es der Aufbau des Settings war, der Drink selbst, die gemeinsame Überlegung, wie das Glas am besten hingestellt wird etc.) ist Teil des Gestaltungsprozesses. Ich selbst halt das Drücken auf den Auslöser für den geringsten Teil des Gestaltungsprozesses. Da spielt es keine Rolle, ob der Fotograf derjenige ist, der die Blende und die Zeitvorgabe macht. Das ist Handwerk, aber nicht der genuine, alleinige schöpferische Prozess. Sollte auch als Anreiz dienen für zukünftige Projekte und Leute, die an solchen Aktionen teilnehmen, wenn man eben über diese Sache vielleicht die ersten QIs oder FPs bekommt. --Hubertl 06:21, 27 September 2015 (UTC)

Stimmt, daran habe ich nicht gedacht. --Ralf Roleček 06:23, 27 September 2015 (UTC) Aber wenn ich länger drüber nachdenke, nein. Die "Mixer" haben keine Kunst sondern Handwerk gemacht. Bilder, die ich ästhetisch ansprechend fand, wollten sie wieder löschen, weil da aus Versehen eine falsche Frucht drin lag. Durch das Herumtragen war Sahne am Glasrand, ich habe etwas nachgießen lassen, das sollte aber auch gelöscht werden, weil das Verhältnis nicht mehr stimmt. Mir gefiel die kräftig grüne Limettenschale innen ma Glas, sie wollten das andersrum, weil man dann sieht, daß der Kern der Limette geschnitten wurde. Da wurde von A bis Z streng nach Rezeptbuch gearbeitet, das läßt kaum Raum für Gestaltung. Im Gegenteil, sie haben alles abgelehnt, was von der Linie abweicht und vielleicht etwas besser aussieht. --Ralf Roleček 07:11, 27 September 2015 (UTC)
@Ralf Roletschek:: Irgendwann wird es auch zu dir durchdringen: Urheberschaft kann man nicht ablehnen. Man kann auf die Nutzungsrechte verzichten, aber nicht eine Urheberschaft ablehnen. Wenn es ein schöpferischer Akt im Sinne des Urheberrechts ist, dann hat der Barkeeper die Urheberschaft. Punkt. Das ist doch nicht so schwer, oder? Urheberschaft ist nicht verhandelbar, verkaufbar, verschenkbar, vernichtbar. Sie ist und bleibt IMMER mit der Person verbunden - und in Folge den Erben. Du wirst sehen, wenn du dich einmal daran gewöhnt hast, diese beiden Sachen (Urheberschaft und Nutzungsrecht) streng voneinander zu trennen, dann wird alles plötzlich ganz einfach. Nur weil beides im UrhG gemeinsam geregelt ist, heißt das nicht, dass es dasselbe ist. Im Übrigen - ich habe das auch schon angeführt - sehe ich im Fotografieren speziell unter Studiobedingungen dieser Art, auch mehr Handwerk als schöpferische Akte. Es ist durchaus in Ordnung, wenn man ein guter Handwerker ist. Künstler sind nichts besseres, nur neurotischer. --Hubertl (Diskussion) 23:34, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wir haben das gerade besprochen. Die Barkeeper meinen, daß das, was sie gemacht haben, Handwerk war. Ich habe es nicht suggeriert, das kam von ihnen. Sie wehren sich auch dagegen, daß Cocktails geschützt sein können oder auch nur das Aussehen eines Cocktails. --Ralf Roleček 08:36, 27 September 2015 (UTC)
Dieses "shared copyright" ist der größte Lizenzblödsinn, der mir auf commons jemals unterkam. Ist das überhaupt mit CC 4 vereinbar? Nachnutzerverwirrung. -- Smial (Diskussion) 12:18, 27 September 2015 (UTC)
Was macht dich zum Kenner des Urheberrechts, Smial? Dein Studium der Rechte? CC klärt nur die Frage der Nutzung, nicht das Urheberrecht selbst, weil es das gar nicht berühren bzw. regeln kann. Urheberrecht entsteht eo ipso aus dem schöpferischen Akt heraus, erst danach kommt die Klärung der Lizenz, sprich Nutzung. Aber vielleicht ist das ja neu für dich. Bei gemeinsamer Artikelarbeit ist es selbstverständlich, da unterscheiden wir nur zwischen Haupt- und Nebenautor, aber CC-BY fordert die Angabe aller Beteiligten (weil der jeweilige Anteil schwer herausrechenbar ist, um es handhabbar zu machen). Und so nebenbei sehe ich in der Gestaltung der Cocktails mehr schöpferische Arbeit als im fotografischen Erfassen. Will man es ganz genau, so ist sogar der Erfinder eines ganz bestimmten Cocktails noch im Urheberbereich enthalten, soferne in der Nachgestaltung die sogenannte sklavische Nachahmung vermutet werden kann - und diese Kombination einen Namen hat und dieser Name auch - wie in eurem Fall - verwendet wird. Dass dem nicht so ist, liegt offensichtlich im angelsächsischen Recht begründet, wo Fair Use angewendet werden kann. Wo liegt im Abdrücken des Auslösers bei einem vorgefertigten einfachen Setting wie in diesem Fall der höhere schöpferische Wert? Falls es interessiert, wie wir das in Graz gemacht haben - wenn du schon die Frage der Nachnutzerverwirrung ansprichst, dann kann man es ja dort nachlesen. Das ist die Lösung des Dilemmas, indem einfach - und auch das erfolgt automatisch wie die Frage der Urheberschaft auch - im Zuge einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts das Urheberrecht eben geteilt wird. Lies einfach im UrG nach. Eine GbR ist nicht einmal anmeldepflichtig, sie wird aber erst schlagend, wenn es eine gemeinsame Verwertung gibt. Diese GbR entsteht ebenso aus sich heraus, wenn zwei oder mehrere Personen etwas gemeinsam machen und es gemeinsam als ihr Werk verstehen. Ein im Übrigen völlig normaler Vorgang, man findet das in ähnlicher Form auch im Patentrecht. Nicht schwierig zu verstehen, etwas unüblich für uns weil offensichtlich neu, aber effizient und brauchbar. Einmal über den eigenen Tellerrand schauen eröffnet neue Perspektiven! Nützlich ist es auch, das Persönliche in solchen Fragen außen vor zu lassen, Smial, mit welchem du - speziell mit mir - ganz offenbar ein Problem hast seit der Nominierung des Bildes von Raymond im Winter. --Hubertl 23:36, 27 September 2015 (UTC)
Welches Problem mit dir? Und welches Bild von Vorlage:Mention im Winter? Dugutegüte, ich erinnere mich überhaupt nicht. Meine einfache Frage, ob das mit CC4 funktioniert, hast du nun mit vielen unfreundlichen Anmerkungen irgendwie beantwortet, das scheint also zu gehen. Offensichtlich hast du mehr Rechte studiert als ich, gute Sache das. Aber zur Verdeutlichung mal eine Frage aus der Sicht eines Nachnutzers: Wen muß ich fragen, wenn ich eins der Bilder abweichend von der gegebenen Lizenz nutzen will? Einen aus der erst noch zu suchenden Liste der Beteiligten? Alle Beteiligten? Dich als Initiator? Was den "Blödsinn" angeht: Wenn Du mal über den Tellerrand schaust, dann kannst du außerhalb von Commons und Wikipedia an unglaublich vielen Stellen Unwissen und Unklarheiten finden bei Leuten, die unsere Inhalte nutzen wollen oder bereits mehr oder minder lizenzkonform nutzen. Wenn du mal über den Tellerrand schaust, wirst du sehr, sehr häufig lesen und hören, daß potentielle Nachnutzer sich von dem Gedanken, unsere Inhalte zu nutzen, verabschieden, weil ihnen "das alles viel zu kompliziert ist mit den Lizenzen und so". Und genau deshalb halte ich solche einen Gemsinschaftsaccount für ausgemachten Blödsinn, denn er ist zum einen völlig unnötig und zum anderen trägt er massiv zur weiteren Nachnutzerverwirrung bei. Ein Foto - ein Ansprechpartner, so sollte das nach Möglichkeit sein. --Smial (Diskussion) 12:48, 29 September 2015 (UTC)
Du sagst es ganz richtig, @Smial:: Nach Möglichkeit. Aber Möglichkeiten gibt es im Urheberrecht nicht, auch sind keine Absprachen möglich, denn Urheber ist, wer schöpferisch tätig ist. Das kann man wenden wie man will, es muss ausschließlich geklärt werden, ob bei einem Bild der Anteil einer einzelnen Person als schöpferischer Akt gewertet werden kann. Ist das nicht möglich, wird automatisch ein gemeinsames Urheberrecht angenommen zu gleichen Teilen. Du kannst dir vorstellen, dass das beim gemeinsamen Zustandekommen im nachhinein praktisch unmöglich ist. Löse dich von der Vorstellung, dass das verhandelbar ist zwischen natürlichen Personen. Nicht die Urheberschaft. Die hat man oder nicht - 70 Jahre über den Tod hinaus. Verhandelbar ist ausschließlich das Verwertungs- und Nutzungsrecht.
Aber wie ist es mit Artikeln? Da sollte dann auch eine einzelne Person als Urheber angeführt werden? Dort ist nämlich die Verwirrung um ein Vielfaches größer, denn es wird nicht einmal im Vorfeld zwischen Haupt-, Neben- und sonstigen sog. Autoren unterschieden. Sogar der Kategorieschubser, der Beistrichschubser, der Absatzeinfüger wird als Urheber angeführt. Dagegen ist ein gemeinsames Copyright mehrerer Personen für ein Bild - noch dazu, wenn sie sich auf einen gemeinsamen Account geeinigt haben wie wir es gemacht haben in unserem Fall, der genau diese Konstruktion darstellt, geradezu eine Grundschulaufgabe. --Hubertl (Diskussion) 22:50, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Zum Thema Schutz des Cocktails: Das kann ich nachvollziehen, dass es Unsinn ist, eine neue Kombination ähnlicher Getränke als nicht schützenswert zu deklarieren. Problematisch wird es aber dann, wenn der "Erfinder" einer bestimmten Kombination einen Namen gegeben hat und dieser Name dann - in eben unmittelbarer Nachahmung - auch dafür verwendet wird. Dann sind wir nämlich wieder beim Erfinder. Aber wie gesagt, das ist nicht der Kern der Sache. Der liegt in unserem Fall bei der - aus meiner Sicht durchaus schöpferischen Gestaltung des Produkts selbst - es ist sehr höflich von ihnen aber mit Sicherheit falsch, der Photografie einen höheren schöpferischen Stellenwert einzuräumen, der aus meiner Sicht nicht wirklich vorhanden ist. Ein gutes von einem schlechten Bild zu trennen ist zuwenig. Aber das ist eure Fotoaktion, nicht meine. Wenn ich so etwas mache, sind alle, die bei diesem schöpferischen Akt beteiligt sind, auch Urheber. Und so nebenbei: es fällt niemanden eine Perle aus der Krone, wenn man auch anderen etwas zugesteht und den Wert seiner Leistung auch anerkennt. Speziell dann, wenn im Zuge so einer Aktion doch deutlich mehr Aufwand und Genauigkeit aufgewendet wird, um so ein Produkt dann fotografierbar zu machen. Der wahre Mit-Urheber ist wahrscheinlich sogar anhand der gut sichtbaren Fingerabdrücke bei einem der bisher nominierten Bilder zu eruieren. . Mich würde aber interessieren, was Kollege Code dazu meint. --Hubertl 00:07, 28 September 2015 (UTC)
Tatsächlich kann es bei Lichtbildern - genauso wie bei Lichtbildwerken - zumindest nach deutschem Recht ein sozusagen gemeinsames Urheberrecht geben (§ 8 UrhG für Lichtbildwerke, für Lichtbilder Verweis aus § 72 Abs. 1 UrhG). Voraussetzung ist, dass mehrere das Werk gemeinsam geschaffen haben und sich ihre Anteile nicht getrennt verwerten lassen. Problematisch ist allerdings, dass jeder einzelne Beitrag seinerseits urheberrechtlich schutzfähig sein muss. Wer lediglich Hilfsaufgaben wahrnimmt, ohne dabei einen eigenen Gestaltungsspielraum zu haben, wird nicht Miturheber. Inwieweit die Herstellung der Cocktails urheberrechtlich schutzfähig sein kann, ist natürlich eine interessante Frage. Ich denke, das wird man eher selten annehmen können. Hier kann man allenfalls von Werken der angewandten Kunst ausgehen. Selbst nach der Geburtstagszug-Entscheidung des BGH ist aber nicht jedes handwerklich einwandfreie Schaffen Kunst im Sinne des Urheberrechts. Da müsste das Cocktail schon besondere Qualitäten aufweisen. Wenn jemand aber selbstständig die Ausleuchtung des Bildes plant, die Farbe des Hintergrunds passend zum Cocktail aussucht und dergleichen mehr, dann kann dieser Beitrag schon eigenständig urheberrechtlichen Schutz genießen, so dass derjenige Miturheber wird. Ich würde allerdings annehmen, dass eine Miturheberschaft im rechtlichen Sinn bei Fotografien nur selten in Betracht kommt. In der Praxis ist mir das noch nie untergekommen. Natürlich schadet es aus Gründen der Rechtssicherheit nicht, wenn auch der Mixer des Cocktails sein Einverständnis gibt, das Bild unter CC zu lizenzieren. Ob es allerdings wirklich nötig ist, da habe ich meine Zweifel. Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts entsteht dabei übrigens nicht, sondern eine Rechtsgemeinschaft sui generis, die sich nach den Regeln der Gesamthandsgemeinschaft richtet. Natürlich kann man darüber hinaus auch - ausdrücklich oder stillschweigend - eine GbR gründen, die die Verwertung der Nutzungsrechte übernimmt, das wird man im Fall des Kameraprojekts Graz vielleicht annehmen können. Der gesetzliche Regelfall ist das aber nicht. --Code (Diskussion) 10:30, 28 September 2015 (UTC)
Die Barkeeper haben ausdrücklich eine Miturheberschaft abgelehnt. Einer von ihnen ist nicht unbekannt, er hat ein Standardwerk geschrieben, was in etwa das Lexikon der modernen Cocktails ist. Ich habe den Eindruck, daß das in der Szene nicht erwünscht ist, da man auch Cocktails seiner "Konkurrenten" benutzen möchte. Anders sieht es aus, wenn ein Foto gestaltet wird. Einer streut Zucker auf den Spiegel, verteilt Kunstblut darauf, platziert einzelne Zuckerkörnchen mit der Pinzette, arrangiert Früchte und Flaschen usw. Ein anderer kümmert sich um Gegen- Flut- und Hauptlicht, der Dritte fotografiert. Das werden dann Stilleben, die von sich aus ein Kunstwerk darstellen, selbst wenn kein Cocktail dabeisteht. Derartige Bilder werden sie dann mit einem Sammelaccount oder der Nennung der Mitarbeiter hochladen. Meine Aufgabe war es ausdrücklich, "sehr nüchterne Sachaufnahmen" zu machen, die Drinks sollten vollkommen nach dem Lehrbuch ohne jede eigene Kreation sein - quasi der Standard. Hier kommt ein bekannter Vergleich zum Tragen: Wenn 10 Barkeeper so mixen sollen, sieht er dann 10 mal gleich aus oder jedes Mal anders? Ziel war Ersteres. In einem hat Hubertl natürlich Recht. Daran hätte ich früher denken müssen. Ein Vorschlag: im Baustein zum Projekt wird vermerkt, daß es ein Gemeinschaftswerk ist. --Ralf Roleček 17:03, 28 September 2015 (UTC)
In Graz war es so - und wird auch in Köln beim Workshop so sein - dass wir die Kamera nur als Vermittler eingesetzt haben, das Vorabergebnis wurde über Tablet bzw. Großbildschirm als Live View gemeinsam diskutiert. Der Einsatz der Softboxen, die Menge des zugeschaltenen Lichts, die Spiegelungseffekte, all das wurde gemeinsam bei jedem Objekt diskutiert und dann beschlossen. Der technische Abschluss, nämlich das Focusbracketing, war dann in Folge nur ein Knopfdruck am Tablet. Ebenso wurden Ergebnisse zeitnah am Großbildschirm gemeinsam diskutiert und im Zweifel dann wiederholt. Dasselbe galt auch bei der Drehbühne mit den Videoaufnahmen. Auch wenn die einzelnen Teilnehmer unterschiedliche Aufgaben übernommen haben - und diese dann in Folge ständig wechselten -, so waren doch alle bei der kreativen Umsetzung beteiligt. Für mich ist es schlichtweg ein Teil des Gesamtprozesses, dass jeder erkennt, wo er bei solchen Veranstaltungen auch Verantwortung übernehmen kann und soll. Und als Motivation auch das Ergebnis seiner Beteiligung zuordnet und damit sein eigenes Zutun aktiv wahrnimmt. Wir wollen doch, dass unser Wissensvorsprung schrumpft, oder? Wenn wir, die wir ja so supertoll sind in ein paar wenigen Sachen, diesen Abstand behalten wollen, dann müssen wir genausoviel dazulernen, wie wir anderen dann in Folge weitergeben.--Hubertl 05:44, 29 September 2015 (UTC)

Ende Übertrag _______________________________________________________________ Ich habe das auch noch auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Gemeinsame_Urheberrechtsansprüche angesprochen, da sitzen die Experten. --M@rcela 18:42, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

@Hubertl: Wen muß ich fragen, wenn ich eins der Bilder abweichend von der gegebenen Lizenz nutzen will? -- Smial (Diskussion) 00:16, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Urheber kann nur eine (oder mehrere) natürliche Person(en) sein. Was anderes ist nicht möglich. --M@rcela 08:37, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1 zu Code. Gruß, --Gnom (Diskussion) 12:13, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

@Code: Sehe ich das richtig, daß die Rechtsgemeinschaft sui generis aber für jedes einzelne Werk entsteht, und zwar im Zweifel in jeweils verschiedener Zusammensetzung? Wenn nun eine GbR unter einem Projektaccount auftreten und die Bilder unter CC-Lizenz freigeben will, dann müßten die Urheber – seien es Einzelpersonen oder Gemeinschaften – ihr die nötigen Rechte erstmal unwiderruflich einräumen, und zwar am besten schriftlich, wenn das Ziel Rechtssicherheit lautet – oder nicht? Ist das überhaupt ein erprobtes Rechtskonstrukt? Gibt es dazu Stellungnahmen von Experten bei Commons? Hat sich sowas in Streitfällen (gerichtlich oder außergerichtlich) bereits bewährt? --SKopp (Diskussion) 20:14, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

@SKopp: Es ist richtig, dass das Urheberrecht für jedes Bild bei denen entsteht, die einen urheberrechtlich relevanten Beitrag zu dem jeweiligen Bild geleistet haben. Das können natürlich immer unterschiedliche Leute sein. Wenn man das Ergebnis unter CC lizenzieren will, müssen alle Mitglieder der jeweiligen Gemeinschaft zustimmen. Schriftform ist nicht erforderlich, empfiehlt sich aber natürlich. Ob sich das bewährt hat, kann ich nicht sagen. In meiner Praxis sind solche Fälle bislang noch nicht aufgetreten. Das Problem ist natürlich, dass man es sich nicht aussuchen kann, ob das Urheberrecht nur bei einem oder bei mehreren Personen liegt. Das ergibt sich aus dem Gesetz. Entweder ist es so, oder nicht. --Code (Diskussion) 21:10, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hier wird ja munter alles durcheinander gemixt. :-) Erstmal ist zu sortieren, was die urheberrechlichen Werke sein sollen, die fotografiert wurden.
  1. Der Cocktail? - Nein. Beim Mixen von Cocktails ist allenfalls das Rezept - als Sprachwerk - geschützt, nicht aber die Zutatenwahl und -menge oder die Tätigkeit des Mixens. (Vgl. irights)
  2. Das Arrangement des Glases und die Dekoration drumherum? - Vielleicht. Die Präsentation des Cocktails könnte eventuell als Dekorationswerk urheberrechtich geschützt sein. Da würde ich aber mit Pölkky fragen, ob der Zuckerrand am Glas tatsächlich Schöpfungshöhe hat oder quasi naheliegend ist. Hübsch ist noch lange nicht Kunst. (Vgl. vmm)
Angenommen also, die Dekoration des Cocktailglases wäre tatsächlich ein Werk der bildenden Kunst. Dann verhielte es sich hier wie beim Fotografieren eines Gemäldes, was auf Commons in COM:Bearbeitungen bzw. COM:DW geregelt ist: Die Deko um das Cocktailglas wäre dann Kunstwerk #1, an dem der Dekorateur als Künstler eigene Urheberrechte hätte. Der Fotograf bräuchte die Erlaubnis des Dekorateurs zur Veröffentlichung und Verbreitung der fotografischen Abbildung von diesem Kunstwerk #1. Ohne schriftliche Erlaubnis (Freigabe) müssten die Fotos von Commons gelöscht werden.
Das Foto wäre ein (unabhängig nutzbares) Lichtbild-/Kunstwerk #2. Die Urheberrechte hieran liegen ausschließlich beim Fotografen.
Die Frage ist hier also nur, ob die Deko ein Kunstwerk ist - und demnach, ob Commons eine (nachträgliche) schriftliche Freigabe an permissions@ benötigt - oder nicht. (Dass solche Projekte auf Teamarbeit beruhen, wird üblicherweise in einem Projektbaustein und auf der Projektseite kundgetan, hat aber urheberrechtlich keine Bewandtnis.) --Martina Disk. 05:36, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Also was Produktgestaltung angeht, so scheint sich da bisher auf Commons niemand wirklich drum zu kümmern. Zum Beispiel Giorgio Giugiaro (lebt noch) hat zig Autos, Kameras und sonstiges gezeichnet, was alles ganz lustig bei Commons abgebildet wird. Dieses Faß sollten wir nicht aufmachen, schon gar nicht gerade bei der Cocktaildeko. --SKopp (Diskussion) 11:17, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Airmail?

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Wo ich gerade meinen Blog-Artikel zum Event schreibe und dabei auf die Chartliste geschaut habe: welchem seltsamen Sondereffekt verdanken wir denn den Airmail auf Platz 1? -- southpark 21:29, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der wurde am 22. und 23.9. bei „Schon gewusst“ auf der Hauptseite vorgestellt. NNW 21:59, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
southpark: Wenn Du eh grad beim Schreiben bist - magst Du vllt. den Kurier mitbedenken? Das würde mir eine Sorge abnehmen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:48, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, wobei mir ja auch der samstag/abend-sonntag fehlt. aber ich werde morgen nochmal korrekturlesen und schauen, dass ich aus dem post einen kurierartikel zusammenkriege. -- southpark 22:50, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Blogpost

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ist hier. Die Überarbeitung in einen Kurier-Artikel erfolgt zeitnah. -- southpark 20:42, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Glasbilder

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Hallo, vielen Dank an Jan für die Bilder von den Gläsern. Nach meinem Geschmack würden die Bilder noch gewinnen, wenn man einen Hochkant-Ausschnitt macht und den Hintegrund entfärbt. Ich habe hier mal zwei Beispiele angefertigt, wie das aussehen könnte:

Der „Workflow“ ist so: Bild in Gimp aufmachen, auf 1660 × 2490 ausschneiden (Position individuell), Modus auf Graustufen, automatischer Weißabgleich, exportieren. Bevor ich das mit dem ganzen Schub mache, wollte ich mal fragen, was Ihr dazu meint. Findet Ihr das Ergebnis gut? --SKopp (Diskussion) 21:18, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

  1. Aber ja! --Sir James (Diskussion) 21:34, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
  2. Jau, definitiv! Auch von mir auch hier nochmal danke @Jan und Skopp. Hochformat ist definitiv besser und durch den Weißabgleich gewinnen die Bilder enorm, ich bin beeindruckt! Dass der Ausschnitt, unabhängig von der Glasgröße, bei den Aufnahmen immer gleich gewählt wurde (und die Bilder in diesem Originalzustand auch online sind), ist übrigens in meinen Augen durchaus ein Vorteil, denn so werden die Größenverhältnisse deutlich, z. B. wenn man mal in einer Gallerie mehrere Gläser nebeneinander abbilden möchte. Mit jeweils angepasstem Zoom würden ja ein kleines Likörschälchen, eine mittelgroße Cocktail- und eine große Sektschale gleich groß wirken, obwohl sie es nicht sind. @Skopp: Vielleicht kannst du diesen Effekt beim Croppen zumindest ein klein wenig berücksichtigen? Also schon croppen, aber bei den kleinen Gläsern etwas mehr Weißraum drüber belassen, sprich die Brechungslinie der Glasplatte (soweit vom Originalbild her möglich) ungefähr auf gleicher Höhe? Und vor dem croppen ggf. ganz leicht drehen damit die Linie waagerecht, bzw. die Stiele senkrecht sind? --Mangomix 🍸 23:37, 23. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
  3. +1 Nichts hinzuzufügen, Mangomix hat alles gesagt. Klasse Arbeit! --Pölkkyposkisolisti 00:44, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Danke; das mit den geraden Linien ist leider nicht so einfach, der Stiel ist bei den meisten bereits ziemlich genau senkrecht. Nur sind die Gläser nicht (wie man im ersten Moment denken könnte) frontal von vorne aufgenommen, sondern von schräg oben, und haben dadurch eine ganz leichte Verzerrung drin (fliehende Linien). Das könnte man nun entzerren, aber das wäre recht aufwendig und IMHO den Aufwand nicht so recht wert, daher habe ich nur in einigen Bildern leichte Anpassungen vorgenommen. In der Einzelbildbetrachtung fällt die Verzerrung kaum auf, am unschönsten ist die schräge Regalkante. Bei der Größe bin ich nun einheitlich vorgegangen und habe auch versucht, einen etwa gleichen Bodenabstand zu lassen. Allerdings war auf einigen Bildern die Regalkante sehr tief, darum habe ich nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner gewählt. --SKopp (Diskussion) 23:09, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Autsch, ich hatte gehofft, dass die Kamera nur nicht exakt waagerecht ausgerichtet war, aber sie schien wohl auch nicht parallel zur Regalachse gestanden zu haben. Wobei auf mich die nicht exakt waagerechte Glaskante tendenziell stärker „störerend“ wirkt als eine nicht ganz senkrechte Position des Glases (es sei denn dieses hat einen sehr geraden und langen Stiel), beides zu entzerren ist aber in der Tat den Aufwand nicht wert. Du hast ja schon jetzt eine enorme Fleißarbeit. Mit den Ergenibssen können wir wirklich zufrieden sein, vielen Dank dafür! Ab nächster Woche kann ich mich auch selbst wieder verstärkt der „Verwertung“ der Projektergebnisse kümmern. Die ganzen Tiki-Mugs von comander02 stehen ja auch noch aus ... Grüße, --Mangomix 🍸 12:32, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Also so richtig schlau werde ich aus der Verzerrung auch nicht. Habe bspw. hier mal versucht, das zu korrigieren. Naja, jedenfalls sind jetzt erstmal alle da, am Feinschliff kann man ja noch arbeiten. Was aber unbedingt noch geschehen sollte, ist daß kundigere Leute als ich die Bilder beschriften. Ich bin mir nämlich nie so sicher, wo das Sherryglas aufhört und das Sektglas anfängt, oder wo die Grenze zwischen Likör-, Cocktail- und Champagnerschale liegt, wo das schmale Cognacglas zum breiten Whiskyglas wird usw. (Feldstudien im Kaufhaus ergaben nur, daß eine feinsinnige österreichische Glasfirma sogar eigene Weinglasmodelle für bestimmmte Rebsorten anbietet.) Für das Einbinden in Artikel ist so eine Beschriftung aber enorm hilfreich. --SKopp (Diskussion) 22:46, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Congratulations

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I've discovered this project during my visit of the Kontor Hamburg. It's a very good idea and very well done ;) Pyb (Diskussion) 22:11, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Thank you, much appreciated! And just in case you are interested in taking pictures of objects that do NOT move - we are thinking about a re-launch next year, maybe in Cologne … so watch out ;-) Cheers, --Mangomix 🍸 13:55, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Menü mit Tabs

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Schön wäre, die mittlerweile doch recht zahlreichen Projekt- und Diskussionsseiten über eine Menüzeile mit mehreren Tabs zusammenzufassen (Beispiele: Wikipedia:Kontor Hamburg, Wikipedia:WikiCon 2016, Wikipedia:Lokal K. Dann muss man sich nur noch eine Adresse merken und hat nicht nur einen besseren Überblick, sondern findet auch alle Unterseiten auf Anhieb, ohne googeln zu müssen ;)

Das Logo c:File:Wiki_Loves_Cocktails_logo_symbol.png sollte drin sein und als Tabs (mal als erstes Brainstorming)

  • Projekt (= bisherige Hauptseite, Startseite mit Projektbeschreibung)
  • Diskussion (= derzeitige Disk der Hauptseite als zentrale Disk)
  • Mitmachen (= neue Seite für Ansprechpartner, Unterstützer, Vorlagen und Tipps; Disk als WL zur Haupt-Disk)
  • Baustellen (= neu: bisheriger Abschnitt "Projektseiten", eigene Disk: bisheriger Abschnitt "Welche Cocktail-Artikel fehlen noch ...")
  • Ergebnisse (= neue Seite für bisherigen Abschnitt Ergebnisse, Disk als WL zur Haupt-Disk)
  • Hamburg 2015 (= Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/Hamburg 2015 mit eigener Disk)
  • WikiCon 2016 (= Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/WikiCon 2016 mit eigener Disk)

Klingt das sinnvoll? Gruß, --Mangomix 🍸 19:38, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Schau mal auf meine Benutzerseite, hilft das? --M@rcela 19:51, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Huhu, optisch ganz toll ... aber ganz ehrlich, ich kann sowas nicht Und es würde m.E. für unser Projekt auch durchaus eine Nummer schlichter genügen, oder? Hab grad bei WP:Fragen zur Wikipedia gefragt, vielleicht erbarmt sich ja jemand. --Mangomix 🍸 20:03, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist einfacher zu machen, soll ich es hier anbasteln? --M@rcela 21:49, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wiki Loves Cocktails Hilfe & Tipps Baustellen Ergebnisse 2015 2016 2017 2019 Drinks 2016 Drinks 2017


  Aktuelles: Das Projekttreffen auf der WikiCon 2019 entfällt (siehe hier).  


  Ich würde "Diskussion rauslassen, sonst müßte man das ja bei allen Reitern mit reinnehmen. Und einen Punkt "Erfahrungen" oder "Anleitung" oder so reinnehmen mit den Erkenntnissen, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben. Man muß ja die gleichen Fehler nicht immer wieder machen ;) --M@rcela 22:13, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe das noch mal etwas modifiziert, weil sich die Tabs bei einer Breitenverstellung unschön überlagerten und auch der Unterstrich verkürzt vor den Hinweis innerhalb der Pfeile gequetscht würde. Den Strich selbst habe ich blau gefärbt, das passt meiner Meinung nach besser sowohl zum Logo als auch zu den Pfeilen. Auch die Breitenangaben habe ich entfernt, weil diese von der Wortlänge in den Tabs beeinflusst werden. Da hast du ja schon eine nette Lösung. Falls du doch lieber etwas anderes möchtest, ruf mich bitte ich könnte auch →solche Tabs basteln. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:25, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wow, ich finde das schaut super aus, schlicht und funktionell! Lieben Dank! @Ralf: klasse dass du auch gleich das Logo verbessert hast (das hatte ich, muss ich zu meiner Schande gestehen, seinerzeit mit PowerPoint „gebastelt“ und da ließ es sich nur mit weißem Hintergrund speichern). Vielen Dank auch dir Lomélinde für die Verbesserungen im Detail. Floatet jetzt viel besser, und beim Blauton hab ich jetzt hoffentlich den vom Logo getroffen. Sag unbedingt mal hallo falls du auf der WikiCon bist (und falls ich/wir auch!). Zur Struktur: den extra Diskussions-Tab hab ich von WP:KH, aber du hast recht, das ist irgendwie widersprüchlich, wenn es nicht nur eine Disk für alle Unterseiten geben soll. Was hälst du davon:
  • Wiki Loves Cocktails (= bisherige Hauptseite: Projektbeschreibung, News, Eintragung als Unterstützer; zentrale Disk für allgemeine Themen)
  • Hilfe & Tipps (= neu: nützliche Vorlagen, Wiki- und externe Links, Tipps, Erfahrungen, Anleitungen; Disk = WL zur Haupt-Disk
  • Baustellen (= neu: bisheriger Abschnitt "Projektseiten" mit Artikelchartlisten, Disk: Übertrag der Abschnitte "Welche Artikel fehlen noch ...")
  • Ergebnisse (= neue Seite für bisherigen Abschnitt Ergebnisse, Disk = WL zur Haupt-Disk)
  • Hamburg 2015 (= Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/Hamburg 2015 mit zugehöriger Disk)
  • WikiCon 2016 (= Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/WikiCon 2016 mit zugehöriger Disk)

Klingt das sinnvoll? Zur Einbindung müsste am Ende nur {{Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/Menü}} auf jede Seite gepappt werden oder? --Mangomix 🍸 18:11, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sieht gut aus, ja einfach oben einfügen, Vorschau klicken schauen wie es aussieht und speichern. Nein, ich bin nicht auf WikiCons zu finden. Die einzige Chance mich zu treffen ist bei irgendeiner Veranstaltung in Braunschweig. Da wird es vermutlich so schnell keine WikiCon geben und selbst dann wüsste ich nicht, ob ich hingehen würde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:31, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Projektidee: Workshop Objekt- und Drink-Fotografie

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Wir haben ja inzwischen schon bei zwei Events eine Menge Drinks, Flaschen und Equipment fotografiert, dabei haben die beteiligten Fotografen aber eher die sehr langen Bilder-Wunschlisten „abgearbeitet“, als dass sie Zeit und Gelegenheit hatten, sich selbst weiterzuentwickeln. Und wenn, dann war es „learning by doing“. Fände es toll, wenn wir uns bei einem zukünftigen Event noch stärker auf die fotografischen Aspekte konzentrieren könnten. Also mehr Weiterbildung als reines Foto-Shooting. Mehr Zeit für Grundsätzliches, eine Einführung in Objektfotografie, Vertiefung der besonderen Herausforderungen bei Flaschen, Gläsern, Cocktails, Vergleich und Ausprobieren verschiedener Techniken, Hintergründe, Beleuchtung, Belichtung usw., gerne auch mit externen Referenten. Im Wikipedia:Lokal K gab's 2015 einen Workshop Objektfotografie - die können bestimmt mit Tipps, Referenten, Equipment, Programmideen helfen und vielleicht haben einige der TN ja auch Lust auf Drink-Fotografie. Ich wüsste auch schon eine Kölner Bar, die sich als Mix-Location sowie für einige Bilder auch als tolle Kulisse anböte ;). --Mangomix 🍸 14:36, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe da überraschend was von dir bekommen, Danke! Für Wiki loves Cocktails in Leipzig stehe ich bereit. Die Knipserei sollten wir vielleicht mal anders gestalten, einerseits müssen auch andere Fotografen in die Lage versetzt werden, Bilder zu machen und andererseits sind nicht nur die neutral-grau-langweiligen Hintergründe für Drinks angemessen. Ich könnte mir vorstellen, eine Art Workshop zu veranstalten, bei dem Interessierte lernen können, wie Objekte bis 50cm mit reflektierenden Oberflächen einfach zu fotografieren sind. Wir können zeigen, wie schwierig es ist, vereiste Oberflächen abzubilden, wie man Blitzanlagen dazu benutzt. Ist es vielleicht angemessen, vorher ein Arbeitstreffen zu organisieren? Vielleicht mit der Orga der Wikicon? @DCB: Was meinst du? --M@rcela 01:00, 13. Apr. 2017 (CEST) --- Anmerkung: Übertragen von meiner Disk. --Mangomix 🍸 12:45, 13. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Moin, danke für deine Ideen und dein Angebot. Finde ich super und in der Vorplanung haben wir tatsächlich für dieses Jahr ein separates Treffen (mind. ganzes Wochenende) ins Auge gefasst, um einerseits die Bar auf der WikiCon vorzubereiten (Logistik, Orga, Karte etc.), zum anderen aber auch wieder mehr Zeit und Muße zu haben für die Artikelarbeit, ein Foto-Shooting und/oder tatsächlicher Weiterbildung in Sachen Drinkfotografie. Aus verschiedenen Gründen bietet sich hierfür Berlin an. ein lächelnder Smiley  Ich werd nach Ostern mal versuchen, die bisher an WLC Beteiligten und Interessierten zu vernetzen für die weitere Planung, mit WMDE ist alles schon abgestimmt. Wie hoch schätzt du denn den Zeitbedarf für einen solchen Workshop ein?--Mangomix 🍸 12:45, 13. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Effektiv wäre wohl 2 Stunden. Oder 3, wenn wir die große Blitzanlage auch noch nehmen. Warum Berlin? Flüge nach Mailand, Toulouse, Bratislava, Budapest gibts für unter 30€ hin und zurück. --M@rcela 13:04, 13. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Tequila & Trump

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Tequila

Ein Bild vom Foto-Shooting ’15 neben Donald Trump (Elite Daily: Your Tequila Is About To Cost This Much More Thanks To Trump’s Border Wall) - wer hätte das gedacht ;-) Leider mal wieder nicht ordentlich lizenziert (vgl. Bildbeschreibungsseite und Wikipedia:Weiternutzung.) -–Mangomix 🍸 17:38, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bier-Cocktails

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Wer sich dazu mal ein wenig fortbilden möchte, könnte am 26. Juli 2017 zu BrewDogBerlin gehen, siehe https://www.facebook.com/events/221047161749446/

Die Masterclass findet leider zeitlich paralell zum ersten Wiki Loves Beer statt, dafür ist es aber in unmittelbarer Nachbarschaft. – Dtuk • (Diskussion) 09:44, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Brrrr. Bier wird nicht mit irgendwas gemischt. In der Tschechei nennt man all die Versuche "Pullerwasser". Facebook klicke ich nie an, sorry. --M@rcela 10:11, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Auch auf dem Bar Convent Berlin (www.barconvent.com) Anfang Oktober spielt Bier, neben Kaffee, eine zunehmende Rolle, wie man an der dieses Jahr wiederum deutlich vergrößerten Ausstellungsfläche sehen kann. Ist aber wohl eher dem aktuellen Craft-Bier-Trend geschuldet als der Tatsache, dass Bier eine maßgebliche Rolle in Mixgetränken spielen würde. (Ich sage bewusst nicht „Cocktails“, weil diese historisch und vom Sprachgebrauch dann doch eher Drinks mit Spirituosen bezeichnen, vgl. Kategorie:Biermischgetränk vs. Kategorie:Alkoholhaltiger Cocktail).--Mangomix 🍸 10:54, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@Ralf Roletschek: Du kannst auch gerne die Originalseite lesen.

@Mangomix: Ein Drink mit Spirituosen ist zB die klassische Berliner Weisse mit Strippe (=Kümmelschnaps) oder statt ollen Syrup mit einem Waldmeisterlikör. -- Dtuk • (Diskussion) 15:03, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hmmmm, Berliner Weiße hatte ich garnicht auf dem Schirm, du hast Recht. --M@rcela 19:06, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

WikiCon 2017

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Hallo Wiki-loves-Coctails-Team. Ich möchte euch hiermit herzlich danken für euren Beitrag zur WikiCon in Leipzig. Die Coctails waren wieder einmal sehr lecker und ihr habt euch riesige Mühe gegeben. Schade, dass, wie man hört, euch hinter den Kulissen offenbar eher Steine im Weg lagen, die nicht weggeräumt wurden. Macht euch nichts draus. Ich würde mich sehr freuen, euch auch auf künftigen WikiCons wieder zu sehen (und eure Produkte genießen zu dürfen). LG, --Holder (Diskussion) 14:09, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

(BK) Dankeschön für die leckeren Cocktails auf der WikiCon, ich glaube allerdings fest, an meinem Dritten war was faul, denn dessen Nachwirkungen hatte ich zu schultern... viele Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:12, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Glückwunsch

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Ich wurde für die FotoEule 2017 nominiert.

Liebes Wiki-loves-Coctails-Team,

euer Projekt wurde für die WikiEule 2017 in der Kategorie:FotoEule nominiert. Wir möchten euch sehr herzlich zu eurer Nominierung gratulieren und haben euch ein EulenBabel für eureBabelleiste mitgebracht. Gleichzeitig möchten wir euch für eure Arbeit in der Wikipedia sehr herzlich danken. Beste Grüße, Eure --WikiEulenAcademy  20:30, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wikipedia-Bierdeckel verfügbar

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Wikipedia-Bierdeckel

Liebe WLC-Aktive,

bei Wikimedia Deutschland gibt es nun Wikipedia-Bierdeckel als Merchandising-Artikel, die speziell zur Mitarbeit im Themenbereich Bier aufrufen. Sie wurden anlässlich der kommenden Veranstaltung Wiki Loves Beer produziert, sind allerdings inhaltlich nicht auf die Veranstaltung ausgerichtet und somit jederzeit aktuell und nutzbar. Wer Bierdeckel verteilen möchte kann gerne an communtiy@wikimedia.de schreiben. Viele Grüße, --Nico (WMDE) (Diskussion) 11:36, 14. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wikipedia Loves Beer-Cocktails

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Abendlicher Schwerpunkt beim diesjährigen Wiki Loves Beer sind Bier-Cocktails. Wer Ideen dazu hat oder auch nur allgemeines Interesse, ist am 28. Juli herzlich willkommen im WikiBär am Berliner Nordbahnhof. Liebe Grüße --Dtuk • Kein Bier für Nazis 18:32, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wikidata

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@Markus Bärlocher: Danke für diesen Edit! Sehr interessant! Passt zwar imho nicht so recht auf die Ergebnisseite, wo wir den Output der Foto-Shootings dokumentiert haben, aber es gibt ja im Projekt auch noch die Rubrik „Hilfe und Tricks“, wo das vielleicht besser aufgehoben wäre. ABER: Bevor ich das verschiebe, würde mich interessieren, wie diese Daten zustande kommen. Ich hab deine Auswertung mal ausprobiert, du hast mich damit auf ein dickes Problem gestoßen: Nämlich, dass bei den Drinks Rezepturen mit konkreten Mengenangaben stehen (jeweils bei „Materials used“). Wo kommen diese Rezepte her? Wo wurden sie diskutiert, von welchem Gremium wurden sie „abgesegnet“? Fakt ist, für so gut wie alle Cocktails gibt es eben nicht das eine, allgein gültige Rezept. Ein Cocktail ist ja kein chemisches Element, wo man in einer Datenbank klare und wissenschaftlich eindeutige Zuordnungen treffen könnte. Dem haben wir in DE-Wikipedia auch stets in allen Cocktail-Artikeln Rechnung getragen. Zutaten und insbesondere Rezepte mit Mengenangaben stehen da immer nur beispielhaft und (wichtig) immer durch eine externe Quelle belegt, sei es, dass es sich historische Veröffentlichungen, Beispielrezepte der IBA oder Zitierungen aus verbreiteten Standardwerken der Fachliteratur handelt. Folglich sollten irgendwelche Rezepturen unbekannter Herkunft jetzt auch nicht durch die Hintertür, über Wikidata, als „Wikipedia-Standard“ etabliert werden. Und überhaupt, gilt WP:WWNI Nr. 9 nicht für Wikidata? Da du dich offenbar gut mit Wikidata auskennst: Wo wäre ein geeigneter Ort, diese Problematik zu diskutieren? Viele Grüße, --Mangomix 🍸 16:40, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten