Benutzer:Graf

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Freitag, 5. Juli 2024 - Neue Nachricht hinterlassen

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Graf´s Benutzerseite

Herzlich Willkommen auf meiner Benutzerseite!
Mein Name ist Mathias Lange aka Graf
(meine interne Benutzer-ID lautet „4149“).
Ich bin am 9. Juli 1968 in Berlin geboren und von Beruf Softwareentwickler (IHK) und staatlich geprüfter Kommunikationsfachmann (AKK). Von 1994 bis 2000 war ich Betreiber der Diskothek Stammheim (zeitweise zusammen mit den Comiczeichnern Bringmann & Kopetzki). Derzeit lebe ich in Berlin und in Kassel.
Von April 2006 bis September 2007 studierte ich angewandte Informatik an der FHTW in Berlin. Derzeit arbeite ich als Webdesigner für eine renomierte Web-Agentur in Berlin.
Bei der Wikipedia bin ich seit ca. Ende 2003 / Anfang 2004 (genau weiß ich das gar nicht mehr; es fing irgendwann an, mich zu packen).

Diese Seite dient hauptsächlich mir als Einstieg auf meine Lieblingsseiten und als Favoritenliste für oft benötigte Wiki-Links.

Portale & bisher bearbeitete (Auswahl)

Portal:Wikipedia nach Themen - Portal:Film - Portal:Biografien (erstellt) - Portal:Biografien/Exzellente Artikel (erstellt) - Portal:Geschichte - Portal:Geographie - Portal:Kunsthandwerk - Portal:Comic

Artikel & bisher bearbeitete (Auswahl)

Stammheim (Diskothek) - Bringmann & Kopetzki - Queen Mary 2 - Queen Elizabeth 2 - Albert Einstein - Titanic - Kassel - Seenotrettungskreuzer - Zeppelin - Space Shuttle - CJZ-Kassel - Olympic-Klasse - Transatlantikliner - Wolfgang Amadeus Mozart - Salvador Dalí - Michael Jackson - Prince - Michael Schumacher - Techno - Miniatur-Wunderland - Kasper Skårhøj - Milton Welsh - FHTW - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Omar Harfouch - Spyra - David Bowie - Apple iPhone - Nena - Kassel - Techno - FHTW - CJZ-Kassel - Peter Ketnath - Elmar Kühling - AKK - Spyra - Milton Welsh - Zimbl - Die Fantastischen Vier - Mark Spoon - Richie Hawtin - Sven Väth - Carl Cox - Laurent Garnier - Monika Kruse - Anne Clark - Westbam - Jürgen Laarmann - Dr. Motte - Psyche (Band) - Nils Bokelberg - Daniel Giersch - Kelly Rutherford

Listen & bisher bearbeitete (Auswahl)

Jahre & bisher bearbeitete (Auswahl)

  • 2015 - 1 (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt)
  • 1 v. Chr. - 400 v. Chr. (Vorlagen erstellt und in Jahre eingefügt - noch nicht ganz fertig)

Kategorien & bisher bearbeitete (Auswahl)

Anstehende Aufgaben

Wunschliste

Artikel des Tages


Vorschlag für Freitag, 5. Juli 2024: Serval
Der Serval (Leptailurus serval) ist eine mittel­große Art der Katzen, die meist auf ocker­gelbem Grund schwarz gefleckt ist; in der typi­schen Fleckung ähnelt er dem Gepar­den. Die sehr schlanke und hohe Art zeich­net sich durch sehr lange Beine und einen kleinen Kopf mit großen Ohren aus. Der Serval lebt als Jäger in Savan­nen und Wald­rand­zonen sowie in Über­flutungs­flächen und Sumpf­gebieten in Afrika. Er ernährt sich vor allem von kleinen Nage­tieren, die er durch sein sehr gutes Gehör auf­spürt. Mehr als 90 Pro­zent der Nahrung des Servals bestehen aus Säuge­tieren, die gewöhn­lich weniger als 200 Gramm und damit weniger als 2 Pro­zent seines eigenen Körper­gewichts wiegen. Er ist Einzel­gänger, wobei die Mutter­tiere gelegent­lich von Jung­tieren beglei­tet werden. Südlich der Sa­hara ist er weit verbrei­tet und in den meisten Ländern vom Sene­gal im Westen und Soma­lia im Osten Afrikas bis in den Süden der Repu­blik Süd­afrika anzu­treffen. Im Norden Afrikas war er ur­sprüng­lich eben­falls weit ver­breitet, ist heute aller­dings in den meisten Ländern und Re­gionen Nord­afrikas aus­gestorben; ob es im Atlas­gebirge im Süden Marokkos noch Exem­plare gibt, ist unklar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Serval:
Art der Gattung Leptailurus (Bearbeiten)


Jahrestage am 5. Juli 2024

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Schon Gewusst

Schon gewusst, dass …

  • Niemand weiß, wo Little Miss Muffet ihren Quark verzehren wollte.
  • Lloyd Charmers begann seine Produzentenkarriere mit sexuell anstößigen Liedern wie Bang Bang Lulu.
  • Rodolfo Muller fuhr 1903 die Strecke der ersten Tour de France gleich drei Mal.
  • Mit Cherry Oh Baby produzierte Bunny Lee die meistverkaufte Single Jamaikas.

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Artikel der Woche Geschichte

Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die nach dem Ausschluss im November 1945 wieder startberechtigte bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel fand am 4. Juli 1954 im nicht voll besetzten Berner Wankdorfstadion (Kapazität: 64.000 Zuschauer) statt. Der 3:2‐Sieg (nach 0:2‐Rückstand) für die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den besonderen Ereignissen der WM-Geschichte. Dazu trugen siegesbewusste Favoriten, kühle und feuchte Witterung, der Tausch der Schraubstollen in der Halbzeitpause, der Spielverlauf, aber auch die alle Zuhörende verbindende Radioreportage Herbert Zimmermanns bei. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen als „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein. Der Titelgewinn löste nach spannungsgeladenen Begegnungen in ganz Deutschland einen Freudentaumel aus.  – Zum Artikel …

Biografie der Woche
Erwin Piscator, Gips-Büste von Hermann zur Strassen, 1958

Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein (Hessen) gehörig; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspiellehrer. Piscator war ein einflussreicher Theatererneuerer und Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Möglichkeiten zum ‚politischen Tribunal‘ umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Filmdokumenten, Bildprojektionen, laufenden Bändern und Fahrstühlen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Die publikumswirksamen Inszenierungen der Piscator-Bühne der Weimarer Republik erzielten breite Resonanz, gaben angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer Bühnenästhetik des reinen Kunstschönen jedoch Anlass zu sehr widersprüchlichen Einschätzungen. Piscators Inszenierungen wirkten auch auf die Theatertheorie Bertolt Brechts ein, dessen episches Theater Anleihen bei Piscator machte. Erwin Piscator gilt als Altmeister des politischen Theaters. Nach langjähriger Emigration traf er in der Bundesrepublik erneut den Nerv der Zeit mit Inszenierungen von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit. Damit löste er eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte.

Piscator entstammte einer calvinistischen Kaufmannsfamilie aus Mittelhessen. Seine Eltern Carl und Antonie Piscator, ab 1899 in Marburg ansässig, waren Mitinhaber einer Textilmanufaktur. Zu seinen Vorfahren zählte der Theologe und Bibelübersetzer Johannes Piscator, der um 1600 seinen Namen Fischer latinisiert hatte....Artikel lesen...

Biografie der Woche