Stiehr und Mockers (Orgelbauer)

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Die Familien Stiehr und Mockers waren bedeutende Orgelbauer im Elsass (Frankreich). Ihre Werkstatt bestand über vier Generationen von etwa 1780 bis 1926 in Seltz. Es sind mehr als 250 Orgelneubauten der Familie belegt.

Der Begründer der Orgelbauerfamilie Michael Stiehr (1750–1829) stammte aus Kürnach in der Nähe von Würzburg und ließ sich 1777 in Seltz nieder. Er war in erster Ehe mit Elisabeth Lang († 1824) verheiratet. Aus dieser Ehe ging als drittes Kind[1]

  • Joseph Stiehr (1792–1867) hervor, dessen Söhne ebenfalls Orgelbauer wurden:
    • Marc Stiehr (1826–nach 1878) wanderte nach Chile aus;
    • Léon Stiehr (1840–1891) blieb in der Familienwerkstatt in Seltz;
    • Edouard Stiehr (1842–1879) blieb in der Familienwerkstatt in Seltz;
    • Louis Joseph Stiehr (1853–1936) arbeitete bei Cavaillé-Coll, später bei Blési in Nancy, dann bei Jacquot-Jeanpierre in Rambervillers und verkaufte schließlich Klaviere.
  • Xavery Mockers (1780–1861) war ab 1804 Mitarbeiter bei Michael Stiehr und heiratete 1807 dessen älteste Tochter, Maria Juliana Stiehr (1788–1852). Zwei ihrer Söhne wurden ebenfalls Orgelbauer:
    • François Joseph Mockers (1815–1833)
    • Felix Mockers (1818–1881), dessen beiden Söhne wiederum die Werkstatt weiterführten:
      • Joseph Mockers (1849–1883);
      • Louis Mockers (1859–1926). Mit ihm endete 1926 der Orgelbau.
  • Ferdinand Stiehr (1803–1872) ging als drittes Kind aus Michaels Ehe mit Juliana von Hatten hervor. Zwei seiner Kinder wurden ebenfalls Orgelbauer:
    • Louis Stiehr (1835–1856)
    • Théodore Stiehr (1848–1925) arbeitete bis 1896 als Orgelbauer.
  • Xavier Stiehr (1806–1873) war das vierte Kind aus Michaels Ehe mit Juliana von Hatten. Ihm folgte
    • Auguste Stiehr (1837–1887).

Der Familienbetrieb arbeitete bis um 1860 gemeinsam. Danach trennten sich Ferdinand und Xavier als Gebrüder Stiehr bzw. Stiehr Frères vom väterlichen Betrieb ab. Diese zweite Werkstatt wurde bis 1896 von Auguste und Théodore Stiehr weitergeführt. Das Stammhaus Stiehr-Mockers bestand unter Léon Stiehr und schließlich unter Louis Mockers in der vierten Generation bis 1926.

Ihr Wirkungsbereich war fast ausschließlich das Unterelsass. In das Oberelsass wurden etwa 15 Instrumente geliefert,[2] wenige Instrumente in die Pfalz,[3] nur eine nach Lothringen,[4] keine in das übrige Frankreich, keine nach Baden, keine in das Saarland.

Michael Stiehr übernahm die elsässische Tradition von Johann Andreas Silbermann, bei zweimanualigen Orgeln mit Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal.[5] In größeren Orgeln findet sich ein Echo mit halber Klaviatur. Er baute hängende Trakturen, der Abstand zwischen Haupt- und Rückpositivgehäuse beträgt etwa 1,20 m. An Koppeln gibt es nur eine Manualschiebekoppel, aber keine Pedalkoppel.[5]

Der Registerfundus entspricht der Tradition: Im Hauptwerk gibt es einen Prinzipalchor in 8′-, 4′- und 2′-Lage sowie eine Mixtur. Eine Cymbel wird nicht mehr gebaut. Hinzu kommen Bourdon 8′, Flöte 4′, Nazard, Terz, Cornet ab c1 und Trompete – manchmal mit Bass und Diskantteilung – gelegentlich auch Voix humaine. Auch das Rückpositiv ist mit Nazard und Terz ausgestattet und besitzt zudem ein Krummhorn (Cromorne). An neuen Registern gegenüber der Silbermann-Tradition treten Gamba 8′ und 4′, Salicional 8′ und 4′ und gelegentlich Flûte traversière 8′ hinzu. Die 4′-Flöten werden als Rohrflöte, Spitzflöte oder Nachthorn gebaut.[5] Das hinterständige Pedalwerk besitzt oft nur 13 bis 18 Töne, ist aber häufiger mit Bombarde 16′ ausgestattet als bei Silbermann. Ein offenes 16′-Register findet sich zunächst kaum noch. In der Regel gibt es Subbass 16′, Flûte (Octavbass) 8′ und Trompete 8′.

Nach 1830 verschwinden die Terzen und die Mixtur im Rückpositiv. Immer öfter wird das Krummhorn um Basson-Hautbois ergänzt oder ganz ersetzt. Neu hinzu kommen Gemshorn (Cor de Chamois) 8′ und Flûte pointue 4′. Ein Clairon 4′ kommt wieder in Mode. Die Teilung in Bass und Diskant entfällt immer öfter. Das Pedalwerk wird um Violoncelle 8′ ergänzt und erhält in größeren Orgeln 25 Tasten.[5]

Ab 1840 tauchen offene Hohlflöten (Flûte majeure) 8′ aus Holz auf, die Flûte traversière wandert dann ins Rückpositiv. Gelegentlich wird das Rückpositiv als Oberwerk ausgeführt. Im Pedal wird manchmal zusätzlich Violonbass 16′ disponiert.

1848 wurde in Bischoffsheim das erste Schwellwerk von Stiehr gebaut – nur zehn Jahre nach Aristide Cavaillé-Coll. Das Salicional des Nebenmanuals heißt von nun an Jeu céleste, ist aber nicht schwebend. Die Bombarde wird nun Ophicléide, die Pedaltrompete Trombone genannt. Im Positiv taucht immer öfter Principal 8’ auf.[5]

Nach Barr wird 1852 die größte Orgel aus dem Hause Stiehr mit drei Manualen und 43 Registern geliefert. Sie erhält zwei Manualkoppeln als Züge, aber immer noch keine Pedalkoppel. Nur versuchsweise werden in dieser Zeit durchschlagende Zungen gebaut, lieber hält man an der Voix humaine fest. Einführungstritte für Forte und Piano treten gelegentlich auf.[5]

Um 1860 wird die erste Pedalkoppel gebaut. Dies wird aber nicht zum Standard. Die meisten Orgeln erhalten jetzt ein Oberwerk oder Schwellwerk. Dessen Jalousien können nicht stufenlos verstellt werden, sondern werden über einen Fußhaken entweder ganz geöffnet oder ganz geschlossen.

Auch nach 1870 hielt man an der Tradition fest: Schleifladen, wenn immer möglich Rückpositiv mit 2′ und im Hauptwerk Mixtur, Cornet ab c1 und Trompete, im Pedal 18 Töne, keine Pedalkoppel, dazu eingebauter Spielschrank mit hängender Traktur.[5] 1878 wurde die letzte Orgel mit Rückpositiv geliefert, 1883 gab es in Zilling den ersten freistehenden Spieltisch. Erst nach 1890 verschwanden Cornet und 2′. Die Kegellade wurde nie eingeführt, auf Pneumatik wird gänzlich verzichtet: die Orgeln blieben mechanisch.[5]

1897 wurde die letzte Orgel ausgeliefert. Louis Mockers hielt sich mit Reparaturen und Wartungen noch fast 30 Jahre über Wasser und betrieb zusätzlich Landwirtschaft.

Werke der Familien Stiehr und Mockers (Auswahl)

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Das Verzeichnis der Werke von Michael Stiehr siehe hier.

In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal und die arabische Zahl in der vorletzten Spalte die Anzahl der klingenden Register. Die letzte Spalte führt Besonderheiten und weiterführende Weblinks links.

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1835 Willgottheim St-Maurice I/P 16 Seitenspielig, fast vollständig erhalten, unter Denkmalschutz.[6]
1835 Dettwiller St-Jacques II/P 24 Mit Sifflet 1’ im Hauptwerk, fast vollständig erhalten, unter Denkmalschutz.[7]
1835 Dinsheim-sur-Bruche Sts-Simon-et-Jude II/P 25 Nach einem Brand von Koenig rekonstruiert.[8]
1837 Seltz St-Étienne III/P 39 nicht erhalten
1837 Nordheim St-Paul II/P 22 Erhalten.[9]
1841 Hochfelden Sts-Pierre-et-Paul II/P 26 Vollständig erhalten, unter Denkmalschutz.[10]
1842 Kandel Protestantische Kirche II/P 32 Erstes neogotisches Gehäuse. 2020 durch Yves Koenig restauriert, erhalten.[11]
1843 Romanswiller Église protestante II/P 21 Verändert erhalten.[12]
1845 Wingen St-Barthélémy II/P 27 Verändert erhalten, unter Denkmalschutz.[13]
1847 Langensoultzbach Église protestante II/P 27 Erhalten, unter Denkmalschutz.[14]
1848 Hoerdt Église protestante II/P 31 Sehr gut erhalten, unter Denkmalschutz.[15]
1848 Bischoffsheim Ste-Aurélie
III/P 37 Von Koenig restauriert, unter Denkmalschutz.[16]
1849 Soufflenheim St-Michel II/P 31 Stark verändert. Die heutige Orgel von Gaston Kern orientiert sich am Stil von Stiehr.[17]
1850 Kirchheim Ste-Trinité II/P 21 2006 von Guerrier restauriert.[18]
1850 Neuwiller-lès-Saverne St-Adelphe II/P 26 1985 von Gaston Kern restauriert, unter Denkmalschutz.[19]
1852 Barr Église protestante III/P 43 Erhalten, unter Denkmalschutz.[20]
1852 Orschwiller St-Maurice II/P 24 Erhalten, unter Denkmalschutz.[21]
1853 Riquewihr Ste-Marguerite prot. III/P 35 In einem Gehäuse von Christian Langes (1783), von Muhleisen restauriert, unter Denkmalschutz.[22]
1853 Riedisheim St-Afre II/P 27 Geringfügig verändert erhalten, unter Denkmalschutz.[23]
1857 Gunstett St-Michel II/P 25 Wenig verändert erhalten.[24]
1857 Obermodern Église protestante II/P 28 Wenig verändert erhalten.[25]
1853 Helfrantzkirch St-Barthélémy II/P 28 Sehr gut erhalten, von Alfred Kern restauriert, unter Denkmalschutz.[26]
1859 Wisches St-Michel II/P 30 1873 um ein Schwellwerk von Théodore Jaquot erweitert, ansonsten gut erhalten, unter Denkmalschutz.[27]
1860 Rosheim St-Étienne III/P 42 1926 von Rinckenbach umgebaut, unter Denkmalschutz.[28]
1861 Schillersdorf Église protestante II/P 28 Verändert erhalten.[29]
1863 Waldolwisheim St-Pancrace II/P 23 Im Gehäuse von Andreas Silbermann aus Rosheim, verändert erhalten.[30]
1865 Urmatt Ste-Croix
II/P 23 Mit Oberwerk, verändert erhalten.[31]
1865 Grendelbruch Sts-Philippe-et-Jacques II/P 27 Mit Schwellwerk, verändert erhalten.[32]
1865 Avolsheim St-Materne I/P 13 Ursprünglich für die Kirche Dompeter bei Molsheim gefertigt wurde die Orgel 1911 in die neue Pfarrkirche St-Materne umgesetzt.[33][34]
1866 La Robertsau Église protestante II/P 26 Mit Schwellwerk, wenig verändert erhalten, unter Denkmalschutz.[35]
1866 Illkirch-Grafenstaden St-Symphorien II/P,
seit 1975: III/P
33,
seit 1975: 41
Mit Schwellwerk, 1975 um ein Rückpositiv von Gaston Kern erweitert, ansonsten erhalten.[36]
1867 Beblenheim Église protestante II/P 20 Mit Innenpositiv, von Antoine Bois restauriert.[37]
1867 Bischwiller Église protestante III/P 35 Umbau und Erweiterung der Orgel von Andreas Silbermann, von Alfred Kern restauriert, unter Denkmalschutz.[38]
1869 Ottersthal Ste-Marie-Auxiliatrice II/P 24 Fast unverändert erhalten.[39]
1869 Heiligenberg St-Vincent II/P 25 Mit Oberwerk und Voix humaine, 1906 durch einen Neubau ersetzt.[40]
1870 Mollkirch St-Joseph II/P 21 Mit Schwellwerk, von Muhleisen restauriert.[41]
1870 Riedseltz St-Jacques-majeur II/P 20 Wenig verändert erhalten, unter Denkmalschutz.[42]
1871 Nothalten St-Michel II/P 24 Fast unverändert erhalten.[43]
1872 Matzenheim St-Sigismond II/P 22 Mit Schwellwerk, verändert erhalten.[44]
1874 Logelbach Bienheureuse Vierge Marie II/P 19 Mit Schwellwerk, verändert erhalten.[45]
1876 Hersbach Imaculée Conception II/P 18 Mit Schwellwerk, fast unverändert erhalten, unter Denkmalschutz.[46]
1876 Wickersheim-Wilshausen Eglise protestante II/P 19 Mit Schwellwerk, verändert erhalten.[47]
1877 Lampertheim Eglise protestante II/P 25 Wenig verändert erhalten.[48]
1877 Leutenheim St-Barthélémy II/P 24 Mit Rückpositiv, von Alfred Kern restauriert, unter Denkmalschutz.[49]
1878 Uhlwiller Sts-Pierre-et-Paul II/P 26 Die letzte Orgel mit Rückpositiv, fast unverändert erhalten.[50]
1878 Munchhausen St-Pantaléon II/P 26 Mit Schwellwerk, von Koenig restauriert.[51]
1882 Muhlbach-sur-Bruche Notre-Dame-de-l‘Assumption II/P 19 Ohne 2‘-Register, unverändert erhalten.[52]
1881 Orschwihr St-Nicolas II/P 26 Unverändert erhalten, unter Denkmalschutz.[53]
1886 Barembach St-Georges II/P 25 Bereits 1902 durch einen Neubau ersetzt.[54]
1894 Schweighouse-sur-Moder St-Jacques-Majeur
II/P 16 Mit freistehendem Spieltisch, wenig verändert erhalten.[55]
1897 Westhouse St-Matthieu II/P 21 Mit freistehendem Spieltisch. Diese letzte Orgel von Stiehr blieb bis auf die Prospektpfeifen unverändert erhalten.[56]
  • Pie Meyer-Siat: Stiehr-Mockers. Facteurs d’orgues. Haguenau 1972.
Commons: Orgeln von Stiehr und Mockers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Siehe: Pie Meyer-Siat: Historische Orgeln im Elsaß. München 1983. S. 26.
    Siehe: http://decouverte.orgue.free.fr/stiehr.htm, abgerufen am 22. April 2020
  2. Nach Beblenheim, Bretten, Colmar (St-Matthieu), Colmar-Logelbach, Didenheim, Guewenheim, Helfrantzkirch, Orbey, Orschwihr, Riedisheim, Riquewihr, Schlierbach, Stetten, Willer und Zillisheim
  3. Nämlich nach Ingenheim (1779), Neuburg am Rhein (1786), Rheinzabern (1789) und Kandel (1842).
    Siehe: Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln in der Pfalz. München 1984.
    Siehe: Bernhard H. Bonkhoff: Denkmalorgeln in der Pfalz. Speyer 1990.
  4. 1883 Neubau durch Théodore Stiehr in Zilling. Siehe: ASSECARM (Hrsg.): Orgues de Lorraine. Moselle. Sch à Z. Metz 1999, S. 2355.
  5. a b c d e f g h Jürgen Weyers: Stiehr-Orgeln. Eine Orgelfahrt ins Elsass. (Unveröffentlichtes Manuskript.) Homburg 1996. S. 4 f.
  6. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/willgott.htm#F670532001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  7. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/dettwill.htm#F670089001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  8. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/dinsheim.htm#F670098001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  9. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/nordheim.htm#F670335001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  10. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/hochfeld.htm#F670202001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  11. https://www.stiftung-orgelklang.de/gefoerderte-orgeln.php?id=2763, abgerufen am 21. April 2020.
  12. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/romanspr.htm#F670408001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  13. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/wingen.htm#F670537001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  14. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/langenso.htm#F670259001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  15. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/hoerdtpr.htm#F670205003P01< abgerufen am 21. April 2020.
  16. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/bischoff.htm#F670045001P02< abgerufen am 21. April 2020.
  17. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/soufflen.htm#F670472001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  18. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/kircheim.htm#F670240001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  19. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/neulsapr.htm#F670322002P04, abgerufen am 21. April 2020.
  20. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/barr.htm#F670021001P03, abgerufen am 21. April 2020.
  21. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/orschwil.htm#F670362001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  22. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/riquewpr.htm#F680277001P03, abgerufen am 21. April 2020.
  23. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/riedissa.htm#F680271001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  24. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/gunstett.htm#F670177001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  25. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/obermode.htm#F670926001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  26. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/helfrant.htm#F680132001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  27. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/wisches.htm#F670543001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  28. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Februar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decouverte.orgue.free.fr, abgerufen am 21. April 2020.
  29. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/schiller.htm#F670446001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  30. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/waldolwi.htm#F670515001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  31. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/urmatt.htm#F670500001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  32. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/grendelb.htm#F670167001P03, abgerufen am 21. April 2020.
  33. Orgel auf Plateforme ouverte du patrimoine, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  34. Les orgues de la région de Molsheim – Avolsheim, St Materne, Joseph Stiehr, 1865, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  35. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/strobepr.htm#F670482083P01, abgerufen am 21. April 2020.
  36. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/illkirch.htm#F670218002P01, abgerufen am 21. April 2020.
  37. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/beblenhe.htm#F680023002P01, abgerufen am 21. April 2020.
  38. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/bischwpr.htm#F670046001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  39. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/ottersth.htm#F670366001P03, abgerufen am 21. April 2020.
  40. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/heilberg.htm#F670188001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  41. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/mollkirc.htm#F670299001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  42. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/riedselt.htm#F670400001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  43. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/nothalte.htm#F670337001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  44. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/matzenhe.htm#F670285001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  45. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/logelbac.htm#F680911001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  46. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/wihersba.htm#F670914001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  47. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/wickersh.htm#F670530001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  48. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/lamperpr.htm, abgerufen am 21. April 2020.
  49. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/leutenhe.htm#F670264001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  50. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/uhlwille.htm#F670497001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  51. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/munchhau.htm#F670308001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  52. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/muhlbruc.htm#F670306001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  53. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/orschwih.htm#F680250001P02, abgerufen am 21. April 2020.
  54. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/barembac.htm#F670020001P01, abgerufen am 21. April 2020.
  55. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/schwmode.htm#F670458002P01, abgerufen am 21. April 2020.
  56. http://decouverte.orgue.free.fr/orgues/westhous.htm#F670526001P04, abgerufen am 21. April 2020.