Bundestagswahl 2017

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2013Wahl zum 19. Bundestag 20172021
Vorläufiges Endergebnis − Zweitstimmen[1]
(76,2 % Wahlbeteiligung – 1,0 % ungültige Stimmen)
 %
40
30
20
10
0
32,9
20,5
12,6
10,7
9,2
8,9
1,0
1,0
3,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−8,6
−5,2
+7,9
+5,9
+0,6
+0,5
± 0,0
+0,8
+0,8
Sitzverteilung
      
Insgesamt 709 Sitze
Reichstagsgebäude, Sitz des Deutschen Bundestages

Die Bundestagswahl 2017 zum 19. Deutschen Bundestag fand am 24. September 2017 statt.[2]

Wahlrecht und Organisation

Stimmzettel zur Bundestagswahl im Wahlkreis 220

Termin und organisatorische Veränderungen

Nach Artikel 39 des Grundgesetzes findet die Wahl frühestens 46, spätestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des 18. Deutschen Bundestages statt. Der 18. Deutsche Bundestag ist am 30. Tag nach der Bundestagswahl 2013 zusammengetreten, also am 22. Oktober 2013. Demzufolge hätte die Wahl, die gemäß § 16 Bundeswahlgesetz an einem Sonntag oder Feiertag durchgeführt werden muss, am 27. August, 3., 10., 17., 24. September, 1., 3. (Tag der Deutschen Einheit), 8., 15. oder spätestens am 22. Oktober 2017 stattfinden können.[3] Auf Vorschlag des Bundeskabinetts vom 18. Januar 2017 fertigte Bundespräsident Joachim Gauck am 23. Januar 2017 die Anordnung über den 24. September 2017 als Tag der Bundestagswahl aus, am 26. Januar 2017 wurde sie im Bundesgesetzblatt verkündet (BGBl. I S. 74).

Außerdem wurde im März 2017 die Bundeswahlordnung geändert, so dass erstmals das Fotografieren und Filmen in der Wahlkabine ausdrücklich verboten ist (§ 56 Abs. 2 Satz 1 BWO).[4][5]

Die Briefwahl vor dem eigentlichen Wahltermin ist möglich durch persönliche oder schriftliche, teils auch online, Beantragung des Wahlscheins bei der jeweiligen Gemeinde bzw. Bezirk bis zum 22. September 2017.[6]

Wahlkreiseinteilung

Das Bundesgebiet ist derzeit in 299 Wahlkreise eingeteilt. Die Einteilung des Wahlgebietes in Wahlkreise für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag ist im Bundeswahlgesetz (BWG) vom 3. Mai 2016 geregelt. Für die Bundestagswahl 2017 hat der Gesetzgeber basierend auf dem Gebietsstand vom 29. Februar 2016 gegenüber der bisherigen Wahlkreiseinteilung insgesamt 34 Wahlkreise neu abgegrenzt.[7]

Wahlberechtigte

Nach Schätzung des Statistischen Bundesamtes werden im Bundesgebiet etwa 61,5 Millionen Deutsche wahlberechtigt sein, davon 31,7 Millionen Frauen und 29,8 Millionen Männer; darunter etwa 3 Millionen Erstwähler.[8]

Parteien und Kandidaten

Tabelle der Parteien, die zur Bundestagswahl 2017 antreten bzw. nicht zugelassen wurden

An der Bundestagswahl können Parteien mit Landeslisten und Direktkandidaten sowie einzelne Personen als Direktkandidaten teilnehmen. Parteien, die nicht im Bundestag (CDU, SPD, Linke, Grüne und CSU) oder in einem Landesparlament seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten (FDP, AfD, Freie Wähler) vertreten waren, mussten bis zum 19. Juni 2017 (97. Tag vor der Wahl) ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen. Dies taten 63 Parteien und politische Vereinigungen. Neben den obigen acht Parteien wurden 40 weitere Vereinigungen als Parteien anerkannt.[9] Landeslisten und Direktkandidaten mussten bis zum 17. Juli 2017 eingereicht werden, wobei Parteien, die nicht im Bundestag oder in einem Landtag mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren, für ihre Landeslisten und Direktkandidaten Unterstützungsunterschriften vorlegen mussten. Die Landeswahlausschüsse entschieden am 28. Juli 2017 über die Zulassung dieser Wahlvorschläge. Insgesamt wurden Landeslisten von 34 Parteien zur Wahl zugelassen.

Neben Mitgliedern der Parteien mit zugelassener Landesliste treten Mitglieder folgender acht zugelassener Parteien als Wahlkreiskandidaten an:

Sechs zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien (Deutsche Konservative – DEUTSCHE KONSERVATIVE, ZENTRUM – Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870, DGP – Die GERADE Partei, REP – DIE REPUBLIKANER, JED – Jugend- und Entwicklungspartei Deutschlands, TPD – Transhumane Partei Deutschland) treten weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidaten an.

Landeslisten nach Ländern in Stimmzettelreihenfolge

Baden-Württemberg[10]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. DIE LINKE (DIE LINKE)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  10. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ÖDP)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  14. Bündnis Grundeinkommen. Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  15. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  16. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  17. Deutsche Mitte (DM)
  18. Die Rechte (DIE RECHTE)
  19. Menschliche Welt – für das Wohl und das Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT)
  20. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  21. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Allianz Deutscher Demokraten, Die Einheit (DIE EINHEIT) und Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Bayern[11][12]
  1. Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. DIE LINKE (DIE LINKE)
  7. FREIE WÄHLER Bayern (FREIE WÄHLER)
  8. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  9. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  10. Bayernpartei (BP)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Bürgerbewegung pro Deutschland (BüSo)
  15. Bündnis Grundeinkommen – Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  16. Demokratie in Bewegung (DiB)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Deutsche Mitte - Politik geht anders… (DM)
  19. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  20. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  21. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) und UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[13]

Berlin[14]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  7. Freie Demokratische Partei (FDP)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  14. bergpartei, die überpartei (B*)
  15. Bündnis Grundeinkommen. Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  16. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Deutsche Mitte – Politik geht anders… (DM)
  19. Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  20. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  21. Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT)
  22. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  23. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  24. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Brandenburg[15]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Freie Demokratische Partei (FDP)
  8. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  9. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  10. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  11. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  12. Deutsche Mitte (DM)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  15. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
Bremen[16]
  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. DIE LINKE (DIE LINKE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  13. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  14. Deutsche Mitte (DM)
  15. Menschliche Welt; für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT)
  16. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die Partei „DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)“ reichte ebenfalls eine Landesliste ein, konnte allerdings nicht genügend Unterstützungsunterschriften aufweisen.

Hamburg[17]
  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Hamburg (GRÜNE)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  13. Demokratie in Bewegung (DiB)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  16. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
Hessen[18]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. DIE LINKE (DIE LINKE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  11. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Deutsche Mitte (DM)
  16. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  17. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  18. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die Parteien „Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)“ und „Allianz Deutscher Demokraten“ reichten ebenfalls Landeslisten ein. Erstere konnte allerdings nicht die nötigen Unterstützungsunterschriften vorweisen, zweitere nahm ihre Landesliste zurück.

Mecklenburg-Vorpommern[19]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Freie Demokratische Partei (FDP)
  8. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  9. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  10. Bündnis Grundeinkommen; Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  12. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  13. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)

Die Partei „Deutsche Mitte (DM)“ reichte ebenfalls eine Landesliste ein, konnte allerdings nicht genügend Unterstützungsunterschriften aufweisen.

Niedersachsen[20]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. DIE LINKE. Niedersachsen (DIE LINKE.)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  10. FREIE WÄHLER Niedersachsen (FREIE WÄHLER)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen - Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  13. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Deutsche Mitte - Politik geht anders… (DM)
  16. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  17. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  18. V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eine Landesliste einreichenden Parteien Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C), Die Urbane. Eine HipHop Partei - Landesverband Niedersachsen (du. - LV Niedersachsen) und Menschliche Welt - für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT) sind nicht wahlvorschlagsberechtigt.

Nordrhein-Westfalen[21]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. DIE LINKE (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  11. Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  15. Allianz Deutscher Demokraten
  16. Bündnis Grundeinkommen; Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  17. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  18. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  19. Deutsche Mitte (DM)
  20. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  21. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  22. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  23. V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eine Landesliste einreichenden Parteien Hier und jetzt – Die Zukunft (HJZ), DIE EINHEIT (DIE EINHEIT), Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C) und Plattdüütsch Sassenland (PS) sind nicht wahlvorschlagsberechtigt.

Rheinland-Pfalz[22]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. DIE LINKE (DIE LINKE)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen - Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  13. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  14. V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C), DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB), DIE EINHEIT (DIE EINHEIT) und PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Saarland[23]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. DIE LINKE (DIE LINKE)
  4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  11. Bündnis Grundeinkommen - Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  12. Deutsche Mitte - Politik geht anders... (DM)
  13. Partei der Vernunft (PDV)
  14. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  15. V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
Sachsen[24]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  7. Freie Demokratische Partei (FDP)
  8. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen - Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  13. Demokratie in Bewegung (DiB)
  14. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  15. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  16. PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
  17. V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Deutsche Kommunistischen Partei (DKP) und Partei Deutsche Mitte (DM) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Sachsen-Anhalt[25]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  8. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  9. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  10. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  11. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  12. DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
  13. Magdeburger Gartenpartei (MG)
  14. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Liberal-Konservative Reformer (LKR), PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) und Partei Deutsche Mitte (DM) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Schleswig-Holstein[26]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. DIE LINKE (DIE LINKE)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  8. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  9. FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
  10. Bündnis Grundeinkommen (BGE)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  12. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Piratenpartei Deutschland (PIRATEN), Demokratie in Bewegung (DiB) und V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.

Thüringen[27]
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. DIE LINKE (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Nationaldemokratische Partei Deutschland (NPD)
  7. Freie Demokratische Partei (FDP)
  8. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  9. FREIE WÄHLER in Thüringen (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei / Familie, Gerechtigkeit, Umwelt (ÖDP / Familie. .)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Bündnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei (BGE)
  13. Deutsche Mitte Politik geht anders… (DM)
  14. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  15. V-Partei³ - Partei der Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

Die „PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)“ und die „Deutsche Kommunistische Partei (DKP)“ reichten ebenfalls Landeslisten ein, welche aber nicht genug Unterstützungsunterschriften vorweisen konnten. Die „Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)“, welche ebenfalls seine Landesliste einreichte, war schon zuvor vom Bundeswahlausschuss nicht als Partei für die Bundestagswahl 2017 anerkannt worden.

Spitzenkandidaten und Listenführer

Die Parteien benennen jeweils Spitzenkandidaten, die sie für diesen Wahlkampf politisch anführen. Die beiden größten Parteien (auf Bundesebene CDU/CSU und SPD) stellen Kanzlerkandidaten auf, die jeweils mit dem Ziel antreten, Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zu werden. Die Begriffe Kanzlerkandidat oder Spitzenkandidat sind im Wahlrecht nicht verankert. Der Bundeskanzler wird nicht direkt, sondern durch die Mitglieder des Deutschen Bundestags gewählt. Auf Bundesebene hat die Nominierung von Spitzen- oder Kanzlerkandidaten hohe politische Bedeutung. In den einzelnen Bundesländern werden die Listenführer der Landesliste einer Partei ebenfalls häufig als Spitzenkandidaten bezeichnet.

In Umfragen regelmäßig genannte Parteien

Angela Merkel Martin Schulz Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir Christian Lindner Alexander Gauland und Alice Weidel
CDU/CSU SPD Die Linke Bündnis 90/Die Grünen FDP AfD
CDU/CSU

Die seit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel gab am 20. November 2016 bekannt, dass sie 2017 für eine vierte Amtszeit kandidieren wolle.[28] Ende Januar 2017 stellte der CSU-Parteivorsitzende Horst Seehofer klar, dass Merkel gemeinsame Kanzlerkandidatin der CDU und der CSU werde.[29]

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Wolfgang Schäuble [30] Bayern (CSU) Joachim Herrmann [31]
Berlin Monika Grütters [32] Brandenburg Michael Stübgen [33]
Bremen Elisabeth Motschmann [34] Hamburg Marcus Weinberg [35]
Hessen Helge Braun [36] Mecklenburg-Vorpommern Angela Merkel [37]
Niedersachsen Ursula von der Leyen [38] Nordrhein-Westfalen Hermann Gröhe [39]
Rheinland-Pfalz Patrick Schnieder [40] Saarland Peter Altmaier [41]
Sachsen Thomas de Maizière [42] Sachsen-Anhalt Heike Brehmer [43]
Schleswig-Holstein Johann Wadephul [44] Thüringen Manfred Grund [45]
SPD

Der damalige SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel gab am 24. Januar 2017 bekannt, dass er zugunsten von Martin Schulz auf die Kanzlerkandidatur und den Parteivorsitz verzichten werde. Schulz wurde am 29. Januar vom Parteivorstand als Kanzlerkandidat nominiert, und am 19. März 2017 auf einem außerordentlichen Bundesparteitag mit 100 % der gültigen Stimmen zum Parteivorsitzenden und einstimmig zum Kanzlerkandidaten der SPD gewählt.[46]

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Leni Breymaier [47] Bayern Florian Pronold [48]
Berlin Eva Högl [49] Brandenburg Dagmar Ziegler [50]
Bremen Sarah Ryglewski [51] Hamburg Aydan Özoğuz [52]
Hessen Michael Roth [53] Mecklenburg-Vorpommern Sonja Steffen [54]
Niedersachsen Thomas Oppermann [55] Nordrhein-Westfalen Martin Schulz [56]
Rheinland-Pfalz Andrea Nahles [57] Saarland Heiko Maas [58]
Sachsen Daniela Kolbe [59] Sachsen-Anhalt Burkhard Lischka [60]
Schleswig-Holstein Bettina Hagedorn [61] Thüringen Carsten Schneider [62]
Die Linke

Im Dezember 2016 wählte der Parteivorstand der Linken die Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zu ihren Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl. Darüber hinaus gab der Parteivorstand bekannt, dass im Falle möglicher Koalitionsverhandlungen die Parteiführung, d. h. Katja Kipping und Bernd Riexinger, über diese entscheidet.

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Bernd Riexinger [63] Bayern Klaus Ernst [64]
Berlin Petra Pau [65] Brandenburg Kirsten Tackmann [66]
Bremen Doris Achelwilm [67] Hamburg Fabio de Masi [68]
Hessen Sabine Leidig [69] Mecklenburg-Vorpommern Dietmar Bartsch [70]
Niedersachsen Pia Zimmermann [71] Nordrhein-Westfalen Sahra Wagenknecht [72]
Rheinland-Pfalz Alexander Ulrich [73] Saarland Thomas Lutze [74]
Sachsen Katja Kipping [75] Sachsen-Anhalt Petra Sitte [76]
Schleswig-Holstein Cornelia Möhring [77] Thüringen Martina Renner [78]
Bündnis 90/Die Grünen

Bei einer Ur- und Briefwahl des Spitzenduos standen vier Kandidaten zur Wahl. 58,96 % der ca. 60.000 Parteimitglieder beteiligten sich. Das Ergebnis wurde am 18. Januar 2017 bekannt gegeben: Für den für Frauen reservierten Platz gab es mit Katrin Göring-Eckardt nur eine Anwärterin, sie erhielt 70,63 Prozent der Stimmen. Auf Cem Özdemir entfielen 35,96 Prozent und damit 75 Stimmen mehr als auf Robert Habeck mit 35,74 Prozent. Anton Hofreiter konnte 26,19 Prozent für sich gewinnen.[79][80] Özdemir konnte als Mann nur Listenplatz zwei in Baden-Württemberg erreichen.

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Kerstin Andreae [81] Bayern Claudia Roth [82]
Berlin Lisa Paus [83] Brandenburg Annalena Baerbock [84]
Bremen Kirsten Kappert-Gonther [85] Hamburg Anja Hajduk [86]
Hessen Daniela Wagner [87] Mecklenburg-Vorpommern Claudia Müller [88]
Niedersachsen Julia Verlinden [89] Nordrhein-Westfalen Britta Haßelmann [90]
Rheinland-Pfalz Tabea Rößner [91] Saarland Markus Tressel [92]
Sachsen Monika Lazar [93] Sachsen-Anhalt Steffi Lemke [94]
Schleswig-Holstein Luise Amtsberg [95] Thüringen Katrin Göring-Eckardt [96]
FDP

Im November 2016 wurde der Parteivorsitzende Christian Lindner als Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 sowie für die Bundestagswahl gewählt.[97]

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Michael Theurer [98] Bayern Daniel Föst [99]
Berlin Christoph Meyer [100] Brandenburg Linda Teuteberg [101]
Bremen Lencke Steiner [102] Hamburg Katja Suding [103]
Hessen Nicola Beer [104] Mecklenburg-Vorpommern Hagen Reinhold [105]
Niedersachsen Christian Dürr [106] Nordrhein-Westfalen Christian Lindner [107]
Rheinland-Pfalz Manuel Höferlin [108] Saarland Oliver Luksic [109]
Sachsen Torsten Herbst [110] Sachsen-Anhalt Frank Sitta [111]
Schleswig-Holstein Wolfgang Kubicki [112] Thüringen Thomas Kemmerich [113]
AfD

Der Bundesvorstand der AfD beschloss im November 2016, mit einer Spitzenmannschaft statt mit einem Spitzenkandidaten in die Wahl zu gehen.[114] Darüber wurde am 23. April 2017 auf dem Kölner Bundesparteitag entschieden. 67,7 Prozent der Delegierten stimmten für den Vorschlag, Alexander Gauland und Alice Weidel als Spitzenkandidaten zu nominieren.[115][116]

Land Listenführer Quelle Land Listenführer Quelle
Baden-Württemberg Alice Weidel [117] Bayern Martin Hebner [118]
Berlin Beatrix von Storch [119] Brandenburg Alexander Gauland [120]
Bremen Frank Magnitz [121] Hamburg Bernd Baumann [122]
Hessen Mariana Harder-Kühnel [123] Mecklenburg-Vorpommern Leif-Erik Holm [124]
Niedersachsen Armin-Paul Hampel [125] Nordrhein-Westfalen Martin Renner [126]
Rheinland-Pfalz Sebastian Münzenmaier [127] Saarland Christian Wirth [128]
Sachsen Frauke Petry [129] Sachsen-Anhalt Martin Reichardt [130]
Schleswig-Holstein Bruno Hollnagel [131] Thüringen Stephan Brandner [132]

Andere Parteien

Wahlprogramme

In Umfragen regelmäßig genannte Parteien

CDU/CSU

Das gemeinsame Wahlprogramm von CDU und CSU wurde am 3. Juli beschlossen.[138] Ein Programmentwurf wurde an demselben Tage veröffentlicht.[139]

  • Arbeit: Bis 2025 soll die Arbeitslosigkeit nochmals halbiert und dadurch Vollbeschäftigung erreicht werden. Über ein Fachkräftezuwanderungsgesetz soll die Anwerbung von Fachkräften intensiviert werden.
  • Strukturwandel: Der Mittelstand soll von erhöhten Forschungs- und Entwicklungsausgaben profitieren. So sollen im Zuge einer Digitalisierungsoffensive mindestens 5 Milliarden Euro in die Aufrüstung der Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen investiert werden. Bis 2025 werde man den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes erreicht haben. Durch ein elektronisches Bürgerbüro sollen Verwaltungsangelegenheiten von jedem Ort in Deutschland online geregelt werden können. Des Weiteren sollen neue Behörden, Hochschulen und Forschungsinstitute auf dem Land errichtet werden, damit die ländlichen Regionen attraktiver werden und die Arbeit zu den dort lebenden Menschen kommt.
  • Steuern: Der Spitzensteuersatz von 42 % soll künftig erst ab einem zu versteuernden Einkommen von 60.000 Euro statt den gültigen 54.000 Euro gelten. So werde man eine Entlastung in der Einkommensteuer um gut 15 Milliarden Euro schaffen. Der Solidaritätszuschlag soll ab 2020 schrittweise für alle abgeschafft werden. Die Unionsparteien halten weiterhin an der sogenannten „schwarzen Null“ fest, um die nachfolgenden Generationen nicht weiter zu belasten. Mittel- und langfristig will die Union Schulden tilgen. Mit ihr gebe es keine Steuererhöhungen.
  • Familien: Der Kinderfreibetrag soll um etwa 1.500 Euro auf 8.820 Euro, den Grundfreibetrag für Erwachsene, angehoben, das Kindergeld um 25 Euro erhöht werden. Zudem möchte man ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro pro Kind pro Jahr einführen, um junge Familien beim Hausbau finanziell zu unterstützen. Gleichzeitig soll die Grunderwerbsteuer beim ersten Kauf wegfallen. Ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter werde zu einer Stärkung derselben beitragen. Das Ehegattensplitting will die Union beibehalten.
  • Wohnen: In der nächsten Legislaturperiode will die Union die Anzahl neu gebauter Wohnungen um 50 % auf 1,5 Millionen erhöhen. Dies soll beispielsweise dadurch erreicht werden, dass Mieteigentümer ihre Wohnungen schneller von der Steuer abschreiben können.
  • Europa: Die EU-Grenzschutzagentur Frontex soll weiter ausgebaut werden, um die EU-Außengrenze besser zu schützen. Mit der EU will man sich für weltweit freien Handel einsetzen.
  • Innere Sicherheit: Bund und Länder sollen weitere 15.000 Polizisten einstellen. Videoüberwachung will die Union an Gefahrenorten konsequent ausbauen. Die Datenbanken der Sicherheitsbehörden der Länder sollen stärker vernetzt werden.
  • Umwelt und Klima: Die Union bekennt sich zu den Klimazielen von Paris. Generelle Fahrverbote für bestimmte Fahrzeugtypen lehnt sie ab.
  • Verteidigung: Die Ausgaben sollen schrittweise bis 2024 in Richtung 2 % des Bruttoinlandsprodukts, der NATO-Zielvorgabe, erhöht werden. In gleicher Größenordnung soll Entwicklungshilfe an Länder geleistet werden, die bereit sind, strukturelle Veränderungen vorzunehmen.
SPD

Über das Wahlprogramm wurde am 25. Juni auf einem außerordentlichen Parteitag in Dortmund entschieden.[140][141][142]

  • Arbeit: Einführung des Arbeitslosengeldes Q, das bei Absolvierung einer Weiterbildung bis zu 48 Monate gezahlt werden soll. Die sachgrundlose Befristung von Arbeitsverhältnissen soll vollständig abgeschafft werden. Teilzeitbeschäftigte sollen einen Anspruch auf Rückkehr in Vollzeitarbeit bekommen.
  • Familie: Die SPD möchte zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Pflege eine Familienarbeitszeit einführen, durch die Paare, die wegen Erziehung oder Pflege in Teilzeit arbeiten, mit 150 Euro im Monat bezuschusst werden. Das Ehegattensplitting soll durch ein Familiensplitting ersetzt werden, welches Alleinerziehende nicht mehr finanziell benachteilige.
  • Rente: Das Rentenniveau soll bis 2030 auf dem heutigen Stand von ca. 48 % fixiert werden, gleichzeitig soll das Beitragsniveau nicht über 22 % steigen. Das Renteneintrittsalter von 67 Jahren soll nicht angehoben werden. Selbstständige sollen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
  • Bildung/Forschung: Deutschlandweit soll Bildung „von der Kita über die Ausbildung und das Erststudium bis zum Master und zur Meister-/Technikerprüfung“ kostenfrei sein. Es soll intensiver in den Ausbau von Ganztagsschulen investiert werden, um einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung zu ermöglichen. Das Bafög soll bedarfsdeckend erhöht werden und auch zur Finanzierung von Aus-und Weiterbildung dienen. Der Bund soll die Länder über das Bafög hinaus bei der Finanzierung von Bildung, Forschung und Lehre unterstützen dürfen.
  • Gesundheit: Die SPD will die Parität, also die gleich hohe Bezahlung der Krankenversicherung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wieder herstellen. Die Bürgerversicherung soll eingeführt werden, sodass sich auch Selbständige und Beamte gesetzlich versichern können.
  • Asyl: Das Grundrecht auf Asyl soll bestehen bleiben. Zur Bekämpfung von Fluchtursachen will die SPD das Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit mehr Mitteln ausstatten.
  • Migration: Ein Einwanderungsgesetz mit einem Punktesystem soll künftig die Migration nach Deutschland regeln. Die SPD hält an der doppelten Staatsbürgerschaft für die erste und zweite Generation von Einwanderern fest.
  • Sicherheit: Es sollen 15.000 neue Polizeistellen in Bund und Ländern geschaffen werden. Die Datensysteme der Sicherheitsbehörden sollen besser miteinander verbunden werden. Es sollen eine europäische Staatsanwaltschaft und ein europäisches Anti-Terror-Zentrum eingerichtet werden. Die SPD lehnt es ab, sich nach der NATO-Zielvorgabe von 2 % des Bruttoinlandsprodukts für das Militär zu richten.
  • Europa: Die SPD spricht sich für eine gemeinsame EU-Wirtschaftspolitik aus. Die Kompetenzen des Europäischen Parlaments als direkt gewähltes Organ sollen dementsprechend erweitert werden.
  • Steuern: Um Kapitalerträge und Arbeitsentgelt gleich hoch zu besteuern, soll die Abgeltungssteuer von 25 % abgeschafft werden. Eine Finanztransaktionssteuer soll auf europäischer Ebene eingeführt werden. Die SPD möchte niedrige und mittlere Einkommen bei der Einkommensteuer entlasten und unter anderem dazu einen höheren Spitzensteuersatz einführen, der aber erst ab einer höheren Einkommensgrenze greift. Der Solidaritätszuschlag soll für Einkommen bis 52.000 Euro ab 2020 entfallen. Um Steuerflucht einzudämmen, sollen Unternehmen europaweit grundsätzlich dort Steuern bezahlen, wo sie Profite erwirtschaften.
  • Wahlrecht: Das Wahlalter zur Bundestagswahl soll auf 16 Jahre gesenkt werden.
Die Linke

Das Wahlprogramm wurde vom 9. bis 11. Juni 2017 auf dem Parteitag in Hannover verabschiedet.[143]

Bündnis 90/Die Grünen

Über das Wahlprogramm wurde vom 16. bis 18. Juni auf einem Programmparteitag in Berlin entschieden. Die Veröffentlichung des finalen Programmtextes fand am 26. Juni 2017 statt.[144]

  • Klimaschutz: Bis 2030 soll der Anteil der Erneuerbaren Energien im Strombereich auf 100 % anwachsen und im Zuge dessen der Kohleausstieg vollzogen sein. Die zwanzig Kohlekraftwerke, die am meisten Schadstoffe emittieren, werde man unverzüglich abschalten, die letzten Atomkraftwerke vom Netz nehmen. Klimaziele möchten die Grünen in einem Klimaschutzgesetz verbindlich festhalten.
  • Mobilität: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Neuwagen zugelassen werden. Durch die Einführung eines Mobilpasses möchten die Grünen es ermöglichen, Angebote des öffentlichen Verkehrs und der Sharing Economy einfach nutzen zu können.
  • Tier- und Naturschutz, Landwirtschaft: Die Grünen setzen sich für die nächste Legislaturperiode zum Ziel, bis 2037 die industrielle Massentierhaltung durch Ökolandbau zu ersetzen. Glyphosat soll verboten werden.
  • Außenpolitik: Europaweit wollen die Grünen vermehrt in die ökologische Landwirtschaft investieren. Sie setzen sich dafür ein, dass die Europäische Union einen „Zukunftspakt“ mit Afrika eingeht, um dem Kontinent neue Chancen zu eröffnen und Fluchtursachen zu bekämpfen. Produkte aus Entwicklungsländern sollen im Wettbewerb bevorteilt werden, indem diese Länder einseitig Importzölle und -quoten erheben dürften. Deutsche Militärausgaben sollen nicht auf 2 % des BIP angehoben werden. Grundsätze des Waffenexportes sollen in einem Rüstungsexportgesetz festgeschrieben werden, das Exporte in Staaten mit einer „problematischen Menschenrechtslage“ verbieten soll. TTIP, CETA und TiSA werden in jetziger Form abgelehnt.
  • Bildung: Bildung soll generell kostenfrei sein, ein „Hilfsprogramm“ soll die Sanierung von 10.000 Schulen ermöglichen. Um Bildungsinvestitionen des Bundes zu ermöglichen, soll das Kooperationsverbot abgeschafft werden.
  • Familien: Die Grünen wollen Kinderarmut bekämpfen und Alleinerziehende stärken. Mit einem grünen „Familienbudget“ in Höhe von 12 Milliarden Euro wollen sie die Familienförderung verbessern und damit sowohl Familien als auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen fördern.
  • Soziale Sicherheit: Die Grünen wollen im Gesundheitssystem eine Bürgerversicherung einführen, in die alle Bürger einzahlen müssten. Durch sie sollen private Krankenversicherungen abgelöst werden.
  • Einwanderung und Integration: Ein Einwanderungsgesetz soll die Immigration nach Deutschland gesetzlich regeln, das unter anderem festlegen werde, dass jeder, der in Deutschland geboren wurde, die deutsche Staatsbürgerschaft erhält. Eine Obergrenze beim Asylrecht und weitere Asylrechtsverschärfungen sowie Abschiebungen in Kriegs- und Krisengebiete lehnen sie ab.
  • Gleichheit und Transparenz: Frauen wie Männer sollen durch ein Entgeltgleichheitsgesetz in derselben Position genau dasselbe verdienen. Ein Lobbyregister möchten die Grünen einführen und Geheimnisverrat legalisieren. Auf allen Fleischprodukten soll die genaue Art der Tierhaltung gekennzeichnet werden.
  • Drogenpolitik: Durch ein Cannabiskontrollgesetz möchten die Grünen den Eigengebrauch und den privaten Anbau von Cannabis freigeben und regeln. Der Jugendschutz soll hierbei gewahrt bleiben.
  • Wirtschaft und Verwaltung: Die Grünen fordern, sogenannte E-Government-Dienstleistungen einzuführen bzw. auszubauen. Es soll eine Schuldenbremse für Banken eingeführt werden. Steuerlöcher werde man schließen und die Vermögensteuer wieder einziehen.
FDP

Das Wahlprogramm wurde am 30. April auf dem Bundesparteitag in Berlin beschlossen.[145]

  • Bildung:
    • Die FDP definiert bessere Bildung als ihr Hauptziel für die nächste Legislaturperiode. Ihre Finanzierung soll Aufgabe des Bundes werden. Standards sollen für alle Bundesländer einheitlich sein. Abschlussprüfungen, wie etwa Abiturprüfungen, sollen bundesweit gestellt, aber der Standard nirgends gesenkt werden. Schulen sollen eine größere Eigenständigkeit durch mehr Selbstbestimmung bekommen.
    • Die FDP möchte spezielle Bildungsgutscheine für Schüler einführen, mit einem einheitlichen Betrag. Somit soll durch Konkurrenz der Schulen, Kindergärten und Kitas untereinander um die Schüler die Qualität der Bildung erhöht werden und zudem nicht mehr vom Einkommen der Eltern abhängen. Des Weiteren könnten dadurch sowohl staatliche Berechnungen der Ausbildungskapazitäten sowie die Festsetzungen von Zulassungszahlen an Universitäten wegfallen.[146] Außerdem soll ein bundesweiter Fonds für gute Studienbedingungen eingeführt werden. Der auszuzahlende Betrag würde durch die Zahl der eingeschriebenen Studenten bestimmt.
    • Lehrer sollen im Bereich Medienkompetenz zur Weiterbildung verpflichtet werden. Digitale Bildung soll sich zu einem festen Bestandteil an jeder Schule weiterentwickeln. „Berufsbegleitende Aufbaustudiengänge“ könnten einen Quereinstieg in den Lehrerberuf vereinfachen. Die FDP fordert, in Grundschulen das Prinzip „Schreiben wie man spricht“ abzuschaffen. Auch die weitere Schließung von Förderschulen wird abgelehnt.
    • Flüchtlinge sollen ein sofortiges Teilnahmerecht am Unterricht in ganz Deutschland erhalten, um sie möglichst schnell für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Zuletzt setzen sich die Freien Demokraten für ein „ERASMUS Plus“, ein Austauschprogramm auch für Auszubildende, ein. Wirtschaft und Hochschule sollen verstärkt zusammenarbeiten können, um Fortschritt und Wissen intensiver zu verbinden und gemeinsam Forschungsprojekte voranbringen zu können. Die Trennung beider wird von der FDP abgelehnt.
  • Wirtschaft:
    • Hauptziel der FDP ist es, bürokratische Hürden, gerade für Unternehmensgründer, zu senken bzw. abzuschaffen. Ebenfalls zur Förderung von Gründergeist und Risikobereitschaft wollen die Freien Demokraten flächendeckend ein Schulfach „Wirtschaft“ etablieren und digitale Anlaufstellen für Gründer schaffen. In den ersten drei Jahren soll der Gewerbesteuer-Freibetrag für neu gegründete Unternehmen verdoppelt werden. Durch ein „Venture-Capital-Gesetz“ sollen bessere Bedingungen für Wagniskapital, insbesondere im Steuerrecht schaffen. Substanzbesteuerung soll abgebaut werden.
    • Die FDP möchte eine flächendeckende Versorgung mit einem Breitbandanschluss erreichen. Um dies zu finanzieren, soll die Bundesrepublik ihre Anteile an der Telekom AG verkaufen und die Erlöse allein in den Glasfaserausbau stecken.[147] Um dies zu koordinieren, soll ein neues Digitalministerium geschaffen werden, welches die Kompetenzen in diesem Bereich bündelt.[148]
    • Im Bereich der Share Economy sollen Rechtsrahmen und damit verbundene Standards gesetzt werden. So möchte man im Personenbeförderungsgesetz die Möglichkeit verankern, dass jedem Antragssteller, der „über ein polizeiliches Führungszeugnis ohne einschlägige Verurteilungen sowie über eine Insassenversicherung verfügt“, ein Personenbeförderungsschein auszustellen ist.
    • Das Ladenöffnungsverbot an Sonntagen soll grundsätzlich abgeschafft werden.
    • Staatliche Subventionen sollen grundlegend auf den Prüfstand gestellt werden und „stufenweise abgeschmolzen“ werden, da sie dem Gemeinwohl schaden und den Steuerzahler ohne erkennbaren Nutzen belasten würden. Doppelprüfungen, insbesondere durch den Zoll, möchte man abschaffen und weitere Doppelsteuerabkommen abschließen, um Außenwirtschaftsbürokratie abzubauen.
  • Gesellschaft
    • Um Menschen, die z.B. Angehörige pflegen oder als Regenbogenfamilie leben besser zu unterstützen, möchte die FDP eine sogenannte „Verantwortungsgemeinschaft“ einführen, die diese (ähnlich wie derzeit Ehen) steuerlich besserstellen soll.[149] Durch ein „Kindergeld 2.0“ sollen Kinder besser als bisher gefördert werden.[150]
    • Die FDP fordert die Einführung eines Einwanderungsgesetzes, welches es qualifizierten Zuwanderern erleichtern soll, nach Deutschland zu kommen und den dortigen Fachkräftemangel zu bekämpfen.[151] Das Grundrecht auf Asyl ist für die FDP unantastbar. Die Anerkennung von Kriegsflüchtlingen soll künftig weniger bürokratisch ablaufen und dazu ein eigener Flüchtlingsstatus geschaffen werden, der (wie bisher) zeitlich begrenzt ist. Es soll aber auch für Flüchtlinge möglich sein, über die Kriterien des Einwanderungsgesetzes einen dauerhaften Aufenthaltsrecht zu erwerben. Personen, die ausreisepflichtig sind, sollen dafür aber auch zügiger abgeschoben werden.[152]
    • Der Renteneintritt soll sich künftig nicht mehr an einem gesetzlich festgelegten Alter orientieren, sondern ab 60 flexibel möglich sein: Je länger man dementsprechend in die Rentenkasse einzahlt, desto mehr kriegt man später wieder raus.[153]
    • Die FDP steht anlassloser Massenüberwachung kritisch gegenüber und möchte daher Maßnahmen wie die Vorratsdatenspeicherung oder das NetzDG wieder aufheben sowie die Kontrollinstrumente der Geheimdienste stärken. Stattdessen soll mehr Geld in bestehende Instrumente und die Polizei investiert werden.[154]
  • Europa
    • Die FDP unterstützt ausdrücklich die Werte und Ziele der EU. Allerdings sieht sie auch Verbesserungsbedarf und möchte strukturelle Änderungen vornehmen, um die EU noch demokratischer und effizienter zu machen. Die EU soll sich stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Außerdem fordert die FDP die Schaffung einer Europäischen Armee[155] und den Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei .
AfD

Das Wahlprogramm wurde am 23. April auf dem Bundesparteitag in Köln beschlossen.[156][157][158]

  • Migrationspolitik, Integration & Zuwanderung: Die AfD fordert eine europäische Grenzschließung, um Deutschland von „überwiegend beruflich unqualifizierten Asylbewerbern“ fernzuhalten, und den Aufbau eines deutschen Grenzschutzes. Flüchtlinge sollen in erster Linie Zuflucht außerhalb der EU-Grenzen, beispielsweise in ihren Heimatregionen, finden. Sie spricht sich gegen den Familiennachzug aus. Zusätzlich sollen in Deutschland lebende EU-Bürger vier Jahre lang von jeglichen Sozialleistungen ausgeschlossen werden. Integrationsverweigerung muss sanktioniert, kriminelle Flüchtlinge ausgewiesen werden. Zuwanderung soll durch ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem oder australischem Vorbild geregelt werden.
  • Kultur: Die AfD lehnt Multikulturalismus als den „Tod der modernen Gesellschaft“ ab. Deutsche Kultur, Sprache, Identität sollen erhalten werden.
  • Familienpolitik: Um die Geburtenrate zu steigern, sollen Familien weniger Abgaben zahlen und durch verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Steuerentlastung durch Familiensplitting, Wohneigentumsförderung für Familien oder Ehestartkredite für jedes Kind, finanziell unterstützt werden. Die Partei spricht sich gegen Abtreibung aus, insbesondere sollen Adoptionen erleichtert und gefördert werden. Die AfD lehnt eine Ausweitung des Begriffs Familie über die „klassische Familie“ aus Mann, Frau und Kind ab.
  • Bildung: Der Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften an Schulen soll ausgebaut werden. Das mehrgliedrige Schulsystem und die Sonderschulen will die Partei erhalten und Ausbildungsberufe sollen verstärkt werden. Zusätzlich wird eine Rückkehr zu Diplom und Magister gefordert. Die Partei spricht sich gegen Islamunterricht an Schulen aus.
  • Direkte Demokratie: Der souveräne deutsche Nationalstaat ist zu erhalten. Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild sollen eingeführt, der Bundespräsident durch das Volk gewählt, die Amtszeiten des Bundeskanzlers und der Abgeordneten begrenzt, Steuergeldverschwendung bestraft werden.
  • Innere Sicherheit: Die Polizei und Justiz sollen massiv gestärkt werden. Die Partei befürwortet ein schärferes Haft- und Jugendstrafrecht, die Verhinderung der Einbürgerung Krimineller und das Ermöglichen der Ausbürgerung krimineller Clans sowie deren Abschiebung in Drittstaaten.
  • EU-Politik: Die EU soll zu einem Bündnis souveräner, demokratischer Nationalstaaten, die partnerschaftlich zusammenarbeiten, reformiert werden. Die „vorbildlose Konstruktion“ des Staatenbunds EU ist laut AfD gescheitert. Deutschland solle die Transferunion aufkündigen und den Euroraum verlassen. Die EU-Außengrenzen sollen noch verstärkter gesichert werden.
  • Außenpolitik: Deutsche Interessen sollen im Vordergrund stehen. Die USA sollen für Deutschland der wichtigste Partner bleiben. Abgelehnt werden die bilaterale Handelsabkommen CETA, TISA und TTIP. Ebenso ist die AfD gegen einen Beitritt der Türkei zur EU und fordert das Ende der Beitrittsverhandlungen. Des Weiteren strebt die AfD das Ende der Sanktionspolitik gegen sowie eine engere Zusammenarbeit mit Russland an.
  • Verteidigungspolitik: Zur Bekämpfung des „internationalen islamischen Terrors“ fordert die AfD bedarfsgerecht ausgerüstete Streitkräfte und die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht. Die Schaffung einer EU-Armee oder Einsatz deutscher Streitkräfte für fremde Interessen wird abgelehnt. Die NATO müsse ein reines Verteidigungsbündnis mit gestärktem europäischen Einfluss werden.
  • Arbeit: Das Arbeitslosengeld I soll an die vorangegangene Arbeitsdauer gekoppelt werden. Der Mindestlohn soll beibehalten werden. Eine gesetzliche Obergrenze von 15 Prozent Leih- und Werksvertragsarbeitern in einem Unternehmen soll eingeführt und Leiharbeit nach 6 Monaten in Festanstellung umgewandelt werden. Zeitarbeitsverträge sollen nur einmal verlängerbar sein. Unternehmensgründungen sollen erleichtert werden.
  • Gesundheitssystem: Die Ausbildung von Pflegepersonal und Ärzten soll weiterhin in erster Linie in Deutschland stattfinden. Die AfD fordert gleich hohe Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile an der Pflege- und Krankenversicherung.
  • Rentenpolitik: Das Ziel der AfD ist es, die gesetzliche Rentenversicherung hinsichtlich einer Kombination aus gesetzlicher Rente, privater Vorsorge und Betriebsrente zu reformieren und durch höhere Steuermittel zu mitfinanzieren. Die entfallenden Leistungen der Migrationspolitik sollen in die Altersvorsorge investiert werden. Die AfD fordert die Rente nach 45 Jahren Arbeitszeit. Die Erziehungszeiten von Eltern sollen dabei miteingerechnet werden. Das Modell zur Rente für Parlamentarier sei auf eine private Rentenvorsorge umzustellen.
  • Steuern: Kleine und mittlere Einkommen sollen durch die Erhöhung des Grundfreibetrags entlastet werden. Das Ehegattensplitting ist durch ein „sozial gerechtes“ Familiensplitting zu ergänzen, bei dem das Familieneinkommen auf alle Familienmitglieder verteilt wird. Die AfD spricht sich grundsätzlich gegen eine härtere Besteuerung, gegen die Einführung einer Vermögenssteuer, für die Abschaffung der Erbschaftssteuer als Substanzsteuer und für eine Senkung der Mehrwertsteuer um sieben Prozent aus. Durch Einsparungen sollen ausgeglichene Haushalte erreicht werden. Die Tilgung bestehender Schulden soll verbindlich gesetzgeberisch geregelt werden.
  • Finanzen: Die Sicherheit privater Anlage- und Altersvorsorge sei wiederherzustellen und eine Versicherungspflicht von Privatvermittlern einzuführen.
  • Verbraucherschutz: Die AfD setzt sich für vermehrte Produktprüfungen durch bessere personelle und materielle Ausstattung der Gewerbeaufsicht ein und fordert eine transparente Kennzeichnung von Lebensmitteln mit genauen Angaben zu Herkunft, Inhaltsstoffen und Qualität. Die Verbraucherorganisationen seien durch ausreichendes Stiftungskapital zu stärken, um ihre Unabhängigkeit zu erhalten.
  • Netzpolitik, Digitalisierung und Medien: Die AfD befürwortet keine politisch korrekten Sprachvorgaben und freie Meinungsäußerung im Internet. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz lehnt sie ab. Die Anbindung des ländlichen Raumes an das schnelle Datennetz soll flächendeckend vorangetrieben werden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei zu reformieren und zu verschlanken. Dabei sollen die Kosten von über neun Mrd. Euro jährlich deutlich gesenkt werden. Die Staatsverträge seien zu kündigen und Werbung bei ARD, ZDF & Co. abzuschaffen.
  • Umwelt: Die kleinteilige Wasserversorgung durch Kommunen und Zweckverbände wird befürwortet. Eigentum an den Wasserressourcen, den Förderanlagen, der Wasseraufbereitung und dem Verteilnetz müsse in öffentlicher Hand verbleiben. Der weitere Ausbau von Windkraftanlagen sei zu stoppen. Die Investitionen in Lärmschutz sollen verstärkt werden. Landwirtschaftliche Familienbetriebe und Genossenschaften sollen verstärkt subventioniert werden. Die Globalisierung bewertet die Partei im Bereich der Landwirtschaft kritisch. Sie wendet sich gegen die negativen Auswirkungen eines weltweiten Preisdumpings zulasten von Umwelt, Mensch und Tier.
  • Verkehr: Eine ideologisch geleitete Verkehrspolitik, die bestimmte Verkehrsmittel, z.B. Dieselfahrzeuge, bevorzuge oder diskriminiere, lehnt die AfD ab. Die Partei ist gegen die Pkw-Maut, aber für die Novellierung der Lkw-Maut. Sie fordert die Abschaffung der Umweltzonen und den Verzicht auf ein flächendeckendes Tempolimit auf Autobahnen.

Andere Parteien

Bergpartei, die Überpartei

Die Bergpartei, die Überpartei hat ihr Bundestagswahlprogramm am 21. August veröffentlicht.[159]

BGE – Bündnis Grundeinkommen

Das Bündnis Grundeinkommen setzt sich für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens ein.[160][161]

Demokratie in Bewegung

Wahlkampf-Forderungen der DiB zur Bundestagswahl wurden auf dem 2. Bundesparteitag am 27. August 2017 in Köln verabschiedet.[162]

Die Grauen – Für alle Generationen

Die erst 2017 gegründete Partei Die Grauen – Für alle Generationen will Bestverdiener höher besteuern und setzt sich dafür ein, dass alle Berufsgruppen, also auch Selbstständige, Beamte und Politiker Beiträge zur Sozialversicherung abführen müssen. Dies soll auch für Einkommen aus Vermietung und Verpachtung sowie für Gewinne aus Wertpapiergeschäften gelten. Die Grauen möchten die Verflechtung zwischen den politischen Parteien und den Medien aufbrechen, um parteipolitisch unabhängigen Journalismus zu ermöglichen. Ebenso fordert sie eine umfassende Reform der staatlichen Parteienfinanzierung, mit einem Verbot von Firmenspenden an Parteien. Hierdurch soll die Politik wieder unabhängig von wirtschaftlichen Interessen werden und wieder am Menschen orientierte Entscheidungen treffen können.[163]

ÖDP

Das bundespolitische Programm der ÖDP wurde am 12. März 2017 auf dem Bundesparteitag in Frankfurt beschlossen und trägt das Leitmotto „Mensch vor Profit“.[164] Programmatische Schwerpunkte sind u. a. die Einführung eines Erziehungs- und Pflegegehalts, der Tierschutz, der Klimaschutz und die Sicherstellung regionaler Versorgung. Außerdem fordert die ÖDP ein Verbot von Firmenspenden an Parteien und lehnt die neuen Freihandelsabkommen (CETA, TTIP, TiSA, JEFTA) ab. In der Flüchtlings- und Migrationspolitik wird der Bekämpfung von Fluchtursachen die größte Bedeutung zugemessen.

Partei für Gesundheitsforschung

Die Partei für Gesundheitsforschung tritt erstmals zur Bundestagswahl an. Sie fordert große, zielgerichtete Investitionen in die Forschung und Entwicklung von Kausaltherapien gegen altersbedingte Krankheiten.[165]

Piratenpartei

Die Piratenpartei Deutschland hat Ende Juni ihr Wahlprogramm veröffentlicht.[166][167]

Tierschutzpartei

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz tritt unter dem Titel „Ehrliche Politik für alle – Alternativen zur Alternativlosigkeit“ zur Bundestagswahl an.[168]

Ausgangslage

(Zweitstimmen)[169]
 %
50
40
30
20
10
0
41,5
25,7
8,6
8,4
4,8
4,7
2,2
4,1

Bei der Bundestagswahl 2013 blieb die FDP unter der Sperrklausel von 5 % und ist damit im 18. Deutschen Bundestag nicht vertreten. Damit verlor die bisherige Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP ihre Bundestagsmehrheit. Die absolute Mehrheit der Bundestagssitze verpassten die Unionsparteien trotz starker Zugewinne um fünf Sitze. Die SPD legte leicht zu, verfehlte jedoch das Ziel einer rot-grünen Mehrheit deutlich. Bündnis 90/Die Grünen verlor Stimmen ebenso wie Die Linke, die allerdings erstmals die drittstärkste Fraktion im Bundestag bildete.

Die im April 2013 gegründete Alternative für Deutschland verfehlte mit 4,7 % den Einzug in den 18. Bundestag. Die Piratenpartei Deutschland verpasste ihn mit 2,2 %, zog aber zwischen den Bundestagswahlen 2009 und 2013 in vier Länderparlamente ein. Insgesamt fanden damit 2013 durch die Fünf-Prozent-Hürde in Deutschland 15,8 % der abgegebenen Wählerstimmen keine parlamentarische Berücksichtigung.

CDU, CSU und SPD einigten sich in der Folge auf eine große Koalition unter Kanzlerin Merkel. Das Kabinett Merkel III wurde am 17. Dezember 2013 vereidigt.

Umfragen und Prognosen

Bei dieser Bundestagswahl gibt es erstmals im größeren Ausmaß journalistische und wissenschaftliche Angebote, die aus den aggregierten Umfragedaten und verschiedenen Rahmendaten Prognosen über den Wahlausgang auf statistischer Grundlage erstellen – nach dem Vorbild des Datenjournalismus in den Vereinigten Staaten, der insbesondere durch Nate Silver seit der Präsidentschaftswahl 2008 populär geworden ist.[170]

Verlauf der Umfragen

Ergebnisse aus Umfragen der Institute (A)llensbach, (E)MNID, (F)ORSA, Forschungsgruppe (W)ahlen, (G)MS, Infratest (D)imap, (I)NSA und IPSO(S) zwischen dem 27. September 2013 und dem 21. September 2017.
Farben: CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne, FDP, AfD, Piraten, FW. Startpunkte: Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2013.

Nach der Bundestagswahl 2013 — 2014

Nach der Bildung einer Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2013 wiesen die Umfragen bis zum Ende des Jahres 2014 kaum Veränderungen in der politischen Stimmung auf. So lagen Union, SPD, Linke und Grüne weitestgehend dicht an ihren Bundestagswahlergebnissen. Mit Werten um fünf Prozent galt dies auch für die nicht im Bundestag vertretenen Parteien FDP und AfD, wobei die AfD im Gegensatz zur FDP regelmäßig über der Fünf-Prozent-Marke lag. Nach dem schlechten Abschneiden bei der Wahl 2013 veröffentlichten nur noch die Meinungsforschungsinstitute INSA und GMS Umfragewerte für die Piratenpartei, letzteres auch für die Freien Wähler. Mittlerweile weisen beide Institute diese Werte nicht mehr aus.

Im August bzw. September 2014 fanden in Ostdeutschland drei Landtagswahlen innerhalb von zwei Wochen statt, wonach die FDP die Landesparlamente in Sachsen, Brandenburg und Thüringen verlassen musste, während die AfD in alle drei Parlamente einzog. Bei einer kurz nach den Landtagswahlen veröffentlichten Umfrage von Forsa wurde die AfD erstmals mit einem zweistelligen Wert (10 %) ausgewiesen, während die FDP bei 2 Prozent stand. Alle anderen Parteien bewegten sich weiterhin in etwa auf dem Niveau der Bundestagswahl 2013. Am 14. November 2014 gab die Forschungsgruppe Wahlen zum ersten Mal in der Geschichte der Meinungsforschung zur politischen Stimmung keinen Wert für die FDP an, sondern führte sie unter den sonstigen Parteien; auch von Infratest dimap wurde die FDP am 19. Dezember 2014 erstmals unter „Sonstige“ erfasst. Ab Januar 2015 gaben beide Institute wieder die Umfragezahlen der FDP an.

2015

In den ersten Monaten des Jahres 2015 ergaben sich weiterhin nur marginale Änderungen der Parteienwerte. Die Unionsparteien wurden selten unter 40 Prozent ausgewiesen, auch SPD, Linke und Grüne bewegten sich weiterhin stabil auf dem Niveau der Bundestagswahl von 2013. Im Gegensatz zum Jahr 2014 hatten die Bürgerschaftswahlen in Bremen und Hamburg keinen Einfluss auf den Bundestrend. Die AfD sank wieder, während die FDP leicht aufholte; beide bewegten sich zwischen 4 und 5 Prozent.

Durch die Flüchtlingskrise veränderte sich im Herbst 2015 das politische Klima in Deutschland. Die Union verlor an Zustimmung in den Umfragen, während die AfD zulegen und die Fünf-Prozent-Hürde wieder deutlich überschreiten konnte.

2016

Trotz deutlicher Verluste blieb die Union im Gesamtjahr mit 32 bis 35 Prozent klar stärkste Kraft im Bundestrend. Im Jahresverlauf wurden erste stärkere Verluste bei der SPD verzeichnet, die nur noch zwischen 19 und 21 Prozent gesehen wurde. Bei den Grünen wurden konstant 13 bis 14 Prozent ausgewiesen, womit die Partei an dritter Stelle stand, in etwa gleichauf mit der AfD, die erneut erstmals in Landesparlamente einziehen konnte. Die Linke zeigte sich in den Umfragen schwankungsresistent und lag in einem Korridor von 9 bis 10 Prozent. Die FDP wurde wieder vermehrt, teilweise knapp, über der Fünf-Prozent-Hürde gesehen.

2017

Nachdem CDU-Chefin Angela Merkel Ende 2016 erklärte, erneut für das Amt der Bundeskanzlerin zu kandidieren, erholte sich die Union in der Folge von ihrem Umfragetief. Nach der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten Ende Januar 2017 legte die SPD in bundesweiten Umfragen um mehrere Prozentpunkte zu, während die Union ihre Gewinne wieder abgab.[171] Im Februar gelang es der SPD, mit der Union in mehreren Umfragen gleichzuziehen bzw. diese sogar zu überflügeln. Dies war zuletzt im Jahre 2010 der Fall gewesen.[172] Neben CDU/CSU verloren nach der Schulz-Nominierung auch Linke, Grüne und AfD mehrere Prozentpunkte, einzig die FDP hielt sich in den Umfragen stabil.

Trotz des positiven Bundestrends verlor die SPD bei den Landtagswahlen 2017 im Saarland und in Schleswig-Holstein teils deutlich gegen die CDU. In der Folge erholten sich die Unionsparteien in deutschlandweiten Umfragen, während die SPD wieder deutlich an Wählergunst einbüßte.[173] Nach der Wahlniederlage der SPD um Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 setzte sich die Union im Bund noch deutlicher von den Sozialdemokraten ab.[174] Nach ihren deutlichen Zugewinnen bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen war die FDP darüber hinaus erstmals seit 2010 in einer Umfrage zweistellig.[175]

Wenige Tage vor der Wahl wurde die Union institutsübergreifend mit 34–37 Prozent als klar stärkste Kraft gesehen. Ebenfalls einig waren sich die Demoskopen, dass die SPD mit 20–25 Prozent die zweitstärkste Partei werden würde. Auch im Rennen um den dritten Platz gingen die Wahlforscher übereinstimmend von einem relativ engen Ausgang zwischen AfD (11–13 %), FDP (7–11 %) und Linken (8,5–11 %) aus. Den Grünen (6–8 %) wurde Platz Sechs prognostiziert.

Dieser Artikel stellt Umfragen und Prognosen zur Bundestagswahl 2017 dar.

Sonntagsfrage

Letzte Umfragen

Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten zwei Wochen vor der Bundestagswahl. Die in den Umfragen führende Partei ist hervorgehoben.

Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Bundestagswahl 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 9,2 % 8,9 % 10,7 % 12,6 % 5,0 %
Emnid[176] 22.09.2017 35 % 22 % 10 % 8 % 9 % 11 % 5 %
INSA[177] 22.09.2017 34 % 21 % 11 % 8 % 9 % 13 % 4 %
YouGov (Wahlmodell)[178][179] 22.09.2017 36 % 25 % 10 % 7 % 7 % 12 % 4 %
Forsa[180] 22.09.2017 36 % 22 % 9,5 % 7 % 9,5 % 11 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 21.09.2017 36 % 21,5 % 8,5 % 8 % 10 % 11 % 5 %
YouGov[182] 21.09.2017 35,63 % 23,49 % 10,11 % 6,7 % 8,81 % 9,65 % 5,62 %
GMS[183] 21.09.2017 37 % 22 % 9 % 8 % 9 % 10 % 5 %
Allensbach[184] 19.09.2017 36,5 % 22 % 9 % 8 % 11 % 10 % 3,5 %
YouGov (Wahlmodell)[178][185][186][187] 19.09.2017 36 % 25 % 10 % 6 % 7 % 12 % 4 %
Forsa[180] 19.09.2017 36 % 23 % 10 % 8 % 9 % 9 % 5 %
INSA[177] 18.09.2017 36 % 22 % 11 % 7 % 9 % 11 % 4 %
Trend Research[188][189] 18.09.2017 36 % 22 % 10 % 7 % 9 % 11 % 5 %
Emnid[176] 16.09.2017 36 % 22 % 10 % 8 % 9 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 15.09.2017 36 % 23 % 9 % 8 % 10 % 10 % 4 %
Infratest dimap[190] 14.09.2017 37 % 20 % 9 % 7,5 % 9,5 % 12 % 5 %
YouGov[191][192] 13.09.2017 36 % 23 % 10 % 8 % 9 % 10 % 4 %
Forsa[180] 13.09.2017 37 % 23 % 10 % 8 % 8 % 9 % 5 %
INSA[177] 11.09.2017 36,5 % 23,5 % 10,5 % 6 % 9 % 11 % 3,5 %
Trend Research[189] 11.09.2017 37 % 24 % 10 % 7 % 8 % 10 % 5 %
Bundestagswahl 22.09.2013 41,5 % 25,7 % 8,6 % 8,4 % 4,8 % 4,7 % 6,3 %

Ältere Umfragen

Januar – September 2017
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Emnid[176] 09.09.2017 37 % 24 % 9 % 8 % 8 % 9 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 08.09.2017 38 % 22 % 9 % 8 % 9 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 07.09.2017 37 % 21 % 10 % 8 % 9 % 11 % 4 %
GMS[193] 07.09.2017 38 % 22 % 9 % 9 % 10 % 8 % 4 %
YouGov[194][192] 07.09.2017 34 % 24 % 9 % 7 % 9 % 11 % 6 %
Allensbach[184] 06.09.2017 38,5 % 24 % 8 % 7,5 % 10 % 8 % 4 %
Forsa[180] 06.09.2017 38 % 23 % 9 % 8 % 8 % 9 % 5 %
INSA[177] 04.09.2017 36,5 % 23,5 % 10 % 6,5 % 8,5 % 10,5 % 4,5 %
Trend Research[189] 04.09.2017 38 % 23 % 9 % 6 % 9 % 10 % 5 %
Emnid[176] 02.09.2017 38 % 24 % 9 % 8 % 8 % 8 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 01.09.2017 39 % 22 % 9 % 8 % 10 % 8 % 4 %
Infratest dimap[190] 31.08.2017 37 % 23 % 9 % 8 % 8 % 11 % 4 %
YouGov[195][192] 31.08.2017 36 % 25 % 10 % 7 % 7 % 10 % 5 %
Forsa[180] 30.08.2017 38 % 24 % 9 % 7 % 8 % 9 % 5 %
INSA[177] 28.08.2017 37 % 24 % 10 % 6,5 % 8 % 10 % 4,5 %
Emnid[176] 26.08.2017 38 % 23 % 9 % 7 % 9 % 8 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 25.08.2017 39 % 22 % 9 % 8 % 9 % 9 % 4 %
Infratest dimap[190] 24.08.2017 38 % 22 % 9 % 8 % 9 % 10 % 4 %
YouGov[196][192] 24.08.2017 37 % 25 % 9 % 7 % 8 % 9 % 5 %
Forsa[180] 23.08.2017 38 % 24 % 9 % 7 % 8 % 9 % 5 %
Allensbach[184] 22.08.2017 39,5 % 24 % 8 % 7,5 % 10 % 7 % 4 %
INSA[177] 21.08.2017 38 % 24 % 9 % 7 % 9 % 10 % 3 %
Emnid[176] 19.08.2017 39 % 24 % 9 % 8 % 8 % 7 % 5 %
YouGov[197][192] 17.08.2017 37 % 25 % 9 % 7 % 9 % 9 % 4 %
GMS[193] 16.08.2017 40 % 22 % 8 % 8 % 9 % 7 % 6 %
Forsa[180] 16.08.2017 39 % 23 % 9 % 8 % 8 % 8 % 5 %
INSA[177] 14.08.2017 37 % 25 % 9 % 7 % 9 % 10 % 3 %
Emnid[176] 12.08.2017 38 % 24 % 10 % 7 % 8 % 8 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 11.08.2017 40 % 24 % 8 % 8 % 8 % 8 % 4 %
YouGov[192] 10.08.2017 38 % 24 % 9 % 6 % 9 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 09.08.2017 39 % 24 % 9 % 8 % 8 % 8 % 4 %
Forsa[180] 09.08.2017 40 % 23 % 8 % 8 % 7 % 8 % 6 %
INSA[177] 07.08.2017 37 % 25 % 10,5 % 6,5 % 9 % 9 % 3 %
Emnid[176] 05.08.2017 38 % 23 % 10 % 8 % 8 % 8 % 5 %
YouGov[192] 03.08.2017 37 % 25 % 9 % 7 % 9 % 8 % 5 %
Forsa[180] 02.08.2017 40 % 22 % 8 % 8 % 8 % 8 % 6 %
INSA[177] 31.07.2017 37 % 24,5 % 10 % 7 % 9 % 9,5 % 3 %
Emnid[176] 29.07.2017 38 % 24 % 9 % 8 % 8 % 9 % 4 %
Infratest dimap[190] 27.07.2017 40 % 23 % 8 % 8 % 8 % 9 % 4 %
YouGov[192] 27.07.2017 38 % 25 % 9 % 7 % 9 % 8 % 4 %
Forsa[180] 26.07.2017 40 % 22 % 9 % 8 % 8 % 7 % 6 %
INSA[177] 24.07.2017 37,5 % 25 % 10,5 % 6,5 % 8,5 % 9 % 3 %
Emnid[176] 22.07.2017 38 % 25 % 9 % 8 % 8 % 8 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 21.07.2017 40 % 24 % 8 % 8 % 8 % 8 % 4 %
Forsa[180] 19.07.2017 40 % 22 % 9 % 8 % 8 % 7 % 6 %
Allensbach[184] 18.07.2017 39,5 % 25 % 9 % 7 % 9 % 7 % 3,5 %
INSA[177] 17.07.2017 36 % 25 % 9,5 % 6,5 % 8,5 % 10 % 4,5 %
Emnid[176] 15.07.2017 38 % 25 % 9 % 8 % 7 % 8 % 5 %
Ipsos[198] 13.07.2017 39 % 26 % 8 % 7 % 8 % 8 % 4 %
YouGov[192] 12.07.2017 38 % 24 % 9 % 8 % 9 % 8 % 4 %
Forsa[180] 11.07.2017 39 % 22 % 9 % 8 % 8 % 8 % 6 %
INSA[177] 10.07.2017 36 % 25 % 9,5 % 6,5 % 9 % 9,5 % 4,5 %
Emnid[176] 08.07.2017 38 % 25 % 9 % 8 % 8 % 7 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 07.07.2017 40 % 24 % 9 % 8 % 8 % 7 % 4 %
Infratest dimap[190] 06.07.2017 39 % 23 % 9 % 8 % 9 % 9 % 3 %
GMS[193] 06.07.2017 39 % 23 % 8 % 9 % 9 % 7 % 5 %
Forsa[180] 05.07.2017 39 % 23 % 9 % 8 % 8 % 7 % 6 %
INSA[177] 03.07.2017 36,5 % 25 % 10,5 % 6,5 % 9 % 9 % 3,5 %
Emnid[176] 01.07.2017 39 % 24 % 9 % 8 % 8 % 7 % 5 %
Forsa[180][199] 29.06.2017 40 % 23 % 9 % 9 % 8 % 7 % 4 %
Ipsos[198] 29.06.2017 39 % 25 % 8 % 7 % 8 % 9 % 4 %
YouGov[192] 29.06.2017 38 % 25 % 9 % 8 % 8 % 8 % 4 %
Forsa[180] 28.06.2017 40 % 23 % 9 % 9 % 7 % 7 % 5 %
INSA[177] 27.06.2017 37 % 26 % 10 % 6,5 % 9 % 8,5 % 3 %
Emnid[176] 24.06.2017 39 % 24 % 9 % 8 % 7 % 8 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 23.06.2017 39 % 25 % 9 % 8 % 8 % 7 % 4 %
YouGov[192] 23.06.2017 36 % 25 % 10 % 8 % 9 % 7 % 5 %
Forsa[180] 21.06.2017 39 % 23 % 10 % 8 % 8 % 7 % 5 %
Allensbach[184] 20.06.2017 40 % 24 % 8,5 % 7 % 10,5 % 6,5 % 3,5 %
INSA[177] 20.06.2017 36,5 % 25 % 11 % 6,5 % 9 % 9 % 3 %
Emnid[176] 17.06.2017 39 % 25 % 9 % 7 % 7 % 8 % 5 %
Infratest dimap[190] 16.06.2017 39 % 24 % 8 % 7 % 9 % 8 % 5 %
Ipsos[198] 15.06.2017 38 % 26 % 8 % 7 % 7 % 9 % 4 %
Forsa[180] 13.06.2017 38 % 24 % 8 % 8 % 9 % 7 % 6 %
INSA[177] 12.06.2017 37,5 % 23,5 % 11 % 6,5 % 9 % 9 % 3,5 %
Emnid[176] 10.06.2017 39 % 25 % 9 % 8 % 7 % 8 % 4 %
Infratest dimap[190] 08.06.2017 38 % 24 % 8 % 7 % 10 % 9 % 4 %
Forsa[180] 07.06.2017 39 % 24 % 8 % 8 % 8 % 7 % 6 %
INSA[177] 06.06.2017 38 % 23 % 11 % 7 % 9 % 8 % 4 %
Emnid[176] 03.06.2017 38 % 27 % 8 % 7 % 7 % 8 % 5 %
YouGov[192] 02.06.2017 37 % 23 % 10 % 8 % 9 % 9 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 02.06.2017 39 % 25 % 9 % 7 % 8 % 8 % 4 %
GMS[193] 01.06.2017 39 % 23 % 8 % 8 % 10 % 8 % 4 %
Ipsos[198] 01.06.2017 38 % 28 % 8 % 7 % 7 % 8 % 4 %
Forsa[180] 31.05.2017 38 % 25 % 8 % 7 % 9 % 7 % 6 %
INSA[177] 29.05.2017 35,5 % 26 % 10 % 6 % 10 % 9 % 3,5 %
Emnid[176] 27.05.2017 38 % 25 % 8 % 8 % 8 % 8 % 5 %
Allensbach[184] 26.05.2017 37 % 26 % 8 % 8 % 9 % 8 % 4 %
Forsa[180] 23.05.2017 39 % 25 % 8 % 7 % 9 % 7 % 5 %
INSA[177] 22.05.2017 36,5 % 26 % 10 % 6 % 9,5 % 8 % 4 %
Emnid[176] 20.05.2017 38 % 26 % 9 % 7 % 7 % 8 % 5 %
YouGov[192] 19.05.2017 38 % 25 % 9 % 7 % 9 % 9 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 19.05.2017 38 % 27 % 9 % 7 % 8 % 7 % 4 %
Infratest dimap[190] 18.05.2017 38 % 26 % 6 % 8 % 9 % 9 % 4 %
Ipsos[198] 18.05.2017 37 % 29 % 8 % 7 % 6 % 8 % 5 %
Forsa[180] 17.05.2017 38 % 26 % 8 % 7 % 8 % 7 % 6 %
INSA[177] 16.05.2017 36 % 27 % 9 % 6 % 8 % 10 % 4 %
Emnid[176] 13.05.2017 37 % 27 % 10 % 8 % 6 % 8 % 4 %
YouGov[192] 12.05.2017 37 % 25 % 8 % 7 % 9 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 11.05.2017 37 % 27 % 7 % 8 % 8 % 10 % 3 %
Forsa[180] 10.05.2017 36 % 29 % 8 % 7 % 7 % 7 % 6 %
INSA[177] 09.05.2017 35 % 27 % 10 % 7 % 7 % 10 % 4 %
Emnid[176] 06.05.2017 36 % 28 % 9 % 7 % 6 % 9 % 5 %
YouGov[192] 05.05.2017 35 % 28 % 9 % 7 % 7 % 9 % 5 %
GMS[193] 04.05.2017 36 % 29 % 8 % 7 % 7 % 9 % 4 %
Ipsos[198] 04.05.2017 36 % 30 % 8 % 7 % 5 % 9 % 5 %
Forsa[180] 03.05.2017 36 % 28 % 8 % 8 % 7 % 8 % 5 %
INSA[177] 02.05.2017 34 % 28,5 % 10,5 % 6,5 % 7 % 9 % 4,5 %
Emnid[176] 29.04.2017 36 % 29 % 9 % 7 % 6 % 9 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 28.04.2017 37 % 29 % 9 % 8 % 6 % 8 % 3 %
Forsa[180] 26.04.2017 36 % 30 % 8 % 7 % 6 % 9 % 4 %
Allensbach[184] 25.04.2017 36 % 31 % 9 % 7 % 6 % 7 % 4 %
INSA[177] 25.04.2017 34 % 30 % 9,5 % 6,5 % 6,5 % 10 % 3,5 %
Emnid[176] 22.04.2017 36 % 31 % 9 % 6 % 5 % 9 % 4 %
Infratest dimap[190] 20.04.2017 35 % 30 % 8 % 7 % 6 % 10 % 4 %
Ipsos[198] 20.04.2017 35 % 30 % 8 % 7 % 5 % 10 % 5 %
Forsa[180] 19.04.2017 36 % 30 % 9 % 6 % 6 % 8 % 5 %
INSA[177] 19.04.2017 34 % 30,5 % 9 % 6 % 6,5 % 10 % 4 %
Emnid[176] 15.04.2017 35 % 31 % 9 % 7 % 6 % 9 % 3 %
Infratest dimap[190] 13.04.2017 34 % 31 % 7 % 8 % 6 % 11 % 3 %
Forsa[180] 11.04.2017 36 % 30 % 8 % 7 % 6 % 8 % 5 %
INSA[177] 10.04.2017 33 % 31,5 % 8,5 % 6,5 % 6,5 % 10 % 4 %
Emnid[176] 08.04.2017 35 % 33 % 8 % 7 % 5 % 9 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 07.04.2017 35 % 32 % 8 % 7 % 5 % 9 % 4 %
Ipsos[198] 06.04.2017 34 % 30 % 8 % 8 % 5 % 10 % 5 %
Forsa[180] 04.04.2017 36 % 29 % 9 % 7 % 5 % 8 % 6 %
INSA[177] 03.04.2017 32 % 32,5 % 9 % 6,5 % 6,5 % 9 % 4,5 %
Emnid[176] 01.04.2017 33 % 33 % 8 % 7 % 6 % 8 % 5 %
Forsa[180] 29.03.2017 34 % 32 % 8 % 7 % 6 % 7 % 6 %
Allensbach[184] 28.03.2017 34 % 33 % 8 % 7,5 % 6,5 % 7 % 4 %
INSA[177] 27.03.2017 32 % 32 % 8,5 % 6,5 % 6 % 11 % 4 %
Emnid[176] 25.03.2017 33 % 33 % 8 % 8 % 5 % 9 % 4 %
Infratest dimap[190] 23.03.2017 32 % 32 % 7 % 8 % 6 % 11 % 4 %
Ipsos[198] 23.03.2017 33 % 30 % 8 % 8 % 6 % 11 % 4 %
GMS[193] 23.03.2017 34 % 31 % 8 % 8 % 6 % 9 % 4 %
Forsa[180] 22.03.2017 34 % 31 % 7 % 7 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 20.03.2017 31 % 32 % 8,5 % 6,5 % 6,5 % 11,5 % 4 %
Emnid[176] 18.03.2017 33 % 32 % 8 % 8 % 5 % 9 % 5 %
Forsa[180] 15.03.2017 33 % 32 % 7 % 7 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 13.03.2017 31 % 31 % 8,5 % 6,5 % 7 % 11,5 % 4,5 %
Emnid[176] 11.03.2017 33 % 33 % 8 % 7 % 6 % 8 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 10.03.2017 34 % 32 % 8 % 7 % 5 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 09.03.2017 32 % 31 % 8 % 8 % 6 % 11 % 4 %
Ipsos[198] 08.03.2017 33 % 29 % 9 % 8 % 6 % 11 % 4 %
Forsa[180] 08.03.2017 33 % 32 % 7 % 8 % 6 % 8 % 6 %
INSA[177] 07.03.2017 30,5 % 31,5 % 8,5 % 6,5 % 7,5 % 11 % 4,5 %
Emnid[176] 04.03.2017 33 % 32 % 8 % 7 % 6 % 10 % 4 %
Forsa[180] 01.03.2017 33 % 31 % 7 % 8 % 7 % 9 % 5 %
INSA[177] 28.02.2017 30,5 % 32 % 8 % 6,5 % 7 % 11 % 5 %
Ipsos[198] 26.02.2017 32 % 30 % 10 % 7 % 5 % 12 % 4 %
Emnid[176] 25.02.2017 32 % 32 % 8 % 7 % 7 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 23.02.2017 31 % 32 % 7 % 8 % 6 % 11 % 5 %
Forsa[180] 22.02.2017 34 % 31 % 8 % 7 % 6 % 8 % 6 %
Allensbach[184] 22.02.2017 33 % 30,5 % 8 % 8 % 7 % 8,5 % 5 %
INSA[177] 21.02.2017 31,5 % 30 % 9,5 % 6,5 % 5,5 % 11 % 6 %
Emnid[176] 18.02.2017 32 % 33 % 8 % 7 % 6 % 9 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 17.02.2017 34 % 30 % 7 % 9 % 6 % 10 % 4 %
Forsa[180] 15.02.2017 34 % 31 % 8 % 7 % 5 % 9 % 6 %
INSA[177] 13.02.2017 30 % 31 % 10 % 7 % 5 % 12 % 5 %
Ipsos[198] 12.02.2017 33 % 29 % 9 % 8 % 5 % 12 % 4 %
Emnid[176] 11.02.2017 33 % 32 % 8 % 7 % 6 % 10 % 4 %
Trend Research[189] 10.02.2017 30 % 30 % 9 % 7 % 6 % 13 % 5 %
GMS[193] 09.02.2017 33 % 29 % 8 % 9 % 6 % 11 % 4 %
Forsa[180] 08.02.2017 34 % 31 % 8 % 8 % 5 % 10 % 4 %
INSA[177] 06.02.2017 30 % 31 % 10 % 7 % 6 % 12 % 4 %
Emnid[176] 04.02.2017 33 % 29 % 8 % 8 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 02.02.2017 34 % 28 % 8 % 8 % 6 % 12 % 4 %
INSA[189] 02.02.2017 33 % 27 % 9 % 9 % 6 % 12 % 4 %
Forsa[180] 01.02.2017 35 % 26 % 9 % 8 % 6 % 11 % 5 %
INSA[177] 30.01.2017 32,5 % 26 % 10,5 % 7,5 % 6,5 % 13 % 4 %
Ipsos[198] 29.01.2017 34 % 23 % 10 % 11 % 5 % 13 % 4 %
Emnid[176] 28.01.2017 37 % 23 % 10 % 10 % 6 % 11 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.01.2017 36 % 24 % 10 % 8 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 27.01.2017 35 % 23 % 8 % 9 % 6 % 14 % 5 %
Allensbach[184] 26.01.2017 36 % 23 % 9,5 % 9 % 7 % 11,5 % 4 %
Forsa[180] 25.01.2017 37 % 21 % 9 % 10 % 6 % 12 % 5 %
INSA[177] 23.01.2017 32,5 % 21 % 11 % 8,5 % 7,5 % 14,5 % 5 %
Emnid[176] 21.01.2017 36 % 21 % 11 % 9 % 6 % 12 % 5 %
Forsa[180] 18.01.2017 38 % 21 % 9 % 9 % 6 % 11 % 6 %
INSA[177] 17.01.2017 33,5 % 21 % 11 % 8,5 % 7,5 % 13,5 % 5 %
Ipsos[198] 15.01.2017 34 % 22 % 10 % 10 % 5 % 14 % 5 %
Emnid[176] 14.01.2017 37 % 21 % 10 % 10 % 6 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 13.01.2017 36 % 21 % 9 % 10 % 6 % 13 % 5 %
Forsa[180] 11.01.2017 37 % 20 % 9 % 10 % 6 % 12 % 6 %
INSA[177] 09.01.2017 32 % 21 % 11 % 9 % 7 % 15 % 5 %
Emnid[176] 07.01.2017 38 % 22 % 9 % 10 % 5 % 12 % 4 %
Infratest dimap[190] 05.01.2017 37 % 20 % 9 % 9 % 5 % 15 % 5 %
GMS[193] 05.01.2017 36 % 20 % 10 % 10 % 7 % 13 % 4 %
Forsa[180] 04.01.2017 37 % 21 % 9 % 10 % 6 % 12 % 5 %
INSA[177] 03.01.2017 32 % 21 % 11,5 % 10 % 6 % 15 % 4,5 %
2016
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst
Forsa[180] 28.12.2016 38 % 20 % 9 % 10 % 5 % 12 % 6 %
Ipsos[198] 25.12.2016 33 % 22 % 11 % 10 % 6 % 13 % 5 %
Emnid[176] 24.12.2016 36 % 21 % 10 % 10 % 6 % 13 % 4 %
INSA[177] 23.12.2016 31,5 % 20,5 % 11,5 % 10 % 6 % 15,5 % 5 %
Allensbach[184] 22.12.2016 35,5 % 22 % 9,5 % 10 % 7,5 % 10,5 % 5 %
INSA[177] 20.12.2016 33 % 21,5 % 11,5 % 10 % 6,5 % 13 % 4,5 %
Forsa[180] 20.12.2016 36 % 22 % 9 % 10 % 6 % 11 % 6 %
Emnid[176] 17.12.2016 36 % 22 % 10 % 11 % 5 % 12 % 4 %
Infratest dimap[190] 16.12.2016 36 % 21 % 9 % 10 % 6 % 13 % 5 %
Forsa[180] 14.12.2016 37 % 21 % 9 % 10 % 6 % 11 % 6 %
INSA[177] 13.12.2016 32 % 21,5 % 12 % 11,5 % 5,5 % 13 % 4,5 %
Ipsos[198] 11.12.2016 34 % 22 % 10 % 11 % 6 % 13 % 4 %
Emnid[176] 10.12.2016 36 % 22 % 10 % 10 % 5 % 13 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 09.12.2016 36 % 22 % 10 % 10 % 5 % 12 % 5 %
Infratest dimap[190] 08.12.2016 35 % 22 % 9 % 11 % 5 % 13 % 5 %
Forsa[180] 07.12.2016 36 % 22 % 10 % 11 % 6 % 10 % 5 %
INSA[177] 05.12.2016 32 % 22,5 % 11,5 % 10,5 % 5 % 14 % 4,5 %
Emnid[176] 03.12.2016 37 % 22 % 10 % 11 % 5 % 12 % 3 %
Forsa[180] 30.11.2016 37 % 22 % 9 % 10 % 5 % 11 % 6 %
INSA[177] 28.11.2016 32,5 % 22 % 11,5 % 10 % 5,5 % 13,5 % 5 %
Ipsos[198] 25.11.2016 33 % 23 % 9 % 11 % 6 % 14 % 4 %
Emnid[176] 26.11.2016 35 % 23 % 9 % 11 % 5 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 25.11.2016 36 % 21 % 10 % 11 % 5 % 13 % 4 %
Forsa[180] 23.11.2016 36 % 23 % 10 % 10 % 5 % 10 % 6 %
INSA[177] 22.11.2016 31,5 % 22 % 10,5 % 10,5 % 5,5 % 15 % 5 %
Emnid[176] 19.11.2016 33 % 24 % 9 % 12 % 5 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 18.11.2016 32 % 23 % 9 % 13 % 6 % 12 % 5 %
Allensbach[184] 16.11.2016 34 % 23 % 9 % 11 % 7,5 % 10,5 % 5 %
Forsa[180] 16.11.2016 35 % 23 % 10 % 11 % 6 % 10 % 5 %
INSA[177] 14.11.2016 30 % 22,5 % 11,5 % 10,5 % 6,5 % 14,5 % 4,5 %
Ipsos[198] 14.11.2016 33 % 23 % 9 % 11 % 6 % 13 % 5 %
Emnid[176] 12.11.2016 34 % 23 % 10 % 11 % 5 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 11.11.2016 34 % 22 % 10 % 13 % 5 % 12 % 4 %
Forsa[180] 09.11.2016 34 % 23 % 10 % 11 % 6 % 11 % 5 %
INSA[177] 07.11.2016 30,5 % 22 % 10,5 % 11 % 7 % 13,5 % 5,5 %
Emnid[176] 05.11.2016 34 % 22 % 10 % 11 % 5 % 12 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.11.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 6 % 13 % 5 %
GMS[193] 03.11.2016 33 % 22 % 11 % 11 % 7 % 12 % 4 %
Forsa[180] 02.11.2016 34 % 22 % 10 % 11 % 7 % 11 % 5 %
INSA[177] 01.11.2016 30,5 % 22,5 % 11,5 % 11 % 6,5 % 13 % 5 %
Ipsos[198] 30.10.2016 33 % 22 % 9 % 11 % 6 % 14 % 5 %
Emnid[176] 29.10.2016 34 % 23 % 10 % 11 % 5 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 28.10.2016 33 % 23 % 10 % 12 % 5 % 12 % 5 %
Forsa[180] 26.10.2016 35 % 22 % 9 % 11 % 6 % 12 % 5 %
INSA[177] 25.10.2016 30,5 % 22,5 % 11,5 % 11,5 % 6 % 14 % 4 %
Emnid[176] 22.10.2016 33 % 23 % 10 % 11 % 5 % 13 % 5 %
Allensbach[184] 21.10.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 7,5 % 12,5 % 4 %
Infratest dimap[190] 20.10.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 5 % 14 % 5 %
Forsa[180] 19.10.2016 34 % 22 % 9 % 11 % 6 % 12 % 6 %
INSA[177] 18.10.2016 29,5 % 21,5 % 12,5 % 12 % 6,5 % 13,5 % 4,5 %
Ipsos[198] 18.10.2016 33 % 22 % 9 % 11 % 6 % 15 % 4 %
Emnid[176] 15.10.2016 32 % 24 % 9 % 11 % 6 % 13 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 14.10.2016 34 % 22 % 10 % 12 % 5 % 13 % 4 %
GMS[193] 13.10.2016 34 % 21 % 10 % 12 % 7 % 13 % 3 %
Forsa[180] 12.10.2016 34 % 22 % 10 % 11 % 6 % 12 % 5 %
INSA[177] 10.10.2016 29,5 % 22 % 12 % 11 % 6,5 % 15 % 4 %
Emnid[176] 08.10.2016 32 % 23 % 10 % 12 % 6 % 12 % 5 %
Infratest dimap[190] 06.10.2016 33 % 22 % 9 % 11 % 6 % 14 % 5 %
Forsa[180] 05.10.2016 33 % 22 % 10 % 11 % 6 % 13 % 5 %
INSA[177] 05.10.2016 30 % 21 % 11,5 % 11,5 % 7 % 15 % 4 %
Ipsos[198] 02.10.2016 33 % 22 % 9 % 10 % 6 % 15 % 5 %
Emnid[176] 01.10.2016 32 % 23 % 10 % 11 % 7 % 12 % 5 %
Forsa[180] 28.09.2016 33 % 23 % 9 % 10 % 6 % 14 % 5 %
INSA[177] 27.09.2016 30 % 21 % 11 % 10 % 7 % 15,5 % 5,5 %
Emnid[176] 24.09.2016 32 % 23 % 9 % 11 % 6 % 14 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 23.09.2016 33 % 22 % 10 % 13 % 5 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 23.09.2016 32 % 22 % 8 % 12 % 6 % 16 % 4 %
Allensbach[184] 22.09.2016 33,5 % 24 % 7 % 11 % 7 % 12,5 % 5 %
Forsa[180] 21.09.2016 33 % 23 % 8 % 11 % 6 % 13 % 6 %
INSA[177] 19.09.2016 30 % 22 % 10 % 11 % 7 % 15 % 5 %
Emnid[176] 17.09.2016 32 % 24 % 9 % 11 % 5 % 14 % 5 %
Ipsos[198] 16.09.2016 33 % 22 % 9 % 11 % 6 % 15 % 5 %
GMS[193] 15.09.2016 33 % 23 % 8 % 11 % 7 % 13 % 5 %
Forsa[180] 14.09.2016 32 % 23 % 8 % 11 % 6 % 13 % 7 %
INSA[177] 13.09.2016 30,5 % 21,5 % 10 % 11 % 7 % 15 % 5 %
Emnid[176] 10.09.2016 33 % 23 % 9 % 11 % 6 % 13 % 5 %
Forsa[180] 07.09.2016 33 % 22 % 8 % 12 % 7 % 12 % 6 %
Ipsos[198] 06.09.2016 32 % 22 % 10 % 12 % 7 % 13 % 4 %
INSA[177] 05.09.2016 30,5 % 21,5 % 9,5 % 11,5 % 6,5 % 15 % 5,5 %
Emnid[176] 03.09.2016 34 % 23 % 9 % 11 % 6 % 12 % 5 %
Infratest dimap[190] 01.09.2016 33 % 23 % 9 % 11 % 5 % 14 % 5 %
Forsa[180] 31.08.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 6 % 12 % 6 %
INSA[177] 30.08.2016 30,5 % 21 % 10,5 % 11,5 % 7 % 14,5 % 5 %
Emnid[176] 27.08.2016 34 % 22 % 10 % 12 % 5 % 11 % 6 %
Infratest dimap[190] 26.08.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 5 % 13 % 6 %
Allensbach[184] 24.08.2016 34,5 % 23 % 9 % 11,5 % 7,5 % 10 % 4,5 %
Forsa[180] 24.08.2016 35 % 22 % 9 % 12 % 6 % 10 % 6 %
INSA[177] 23.08.2016 31 % 21 % 10,5 % 11,5 % 6,5 % 14 % 5,5 %
Emnid[176] 20.08.2016 34 % 23 % 9 % 13 % 5 % 10 % 6 %
Forsa[180] 17.08.2016 36 % 21 % 9 % 13 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 16.08.2016 31 % 20,5 % 11,5 % 11 % 7 % 13,5 % 5,5 %
Emnid[176] 13.08.2016 34 % 22 % 10 % 12 % 6 % 11 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 12.08.2016 35 % 22 % 9 % 13 % 6 % 11 % 4 %
Forsa[180] 10.08.2016 36 % 21 % 10 % 13 % 5 % 9 % 6 %
INSA[177] 09.08.2016 31,5 % 21 % 11,5 % 11,5 % 6,5 % 13 % 5 %
Emnid[176] 06.08.2016 34 % 22 % 10 % 12 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 04.08.2016 34 % 22 % 9 % 13 % 5 % 12 % 5 %
Forsa[180] 03.08.2016 35 % 23 % 9 % 12 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 02.08.2016 31,5 % 21 % 11 % 11 % 6,5 % 13 % 6 %
Emnid[176] 30.07.2016 35 % 23 % 9 % 11 % 5 % 12 % 5 %
Forsa[180] 26.07.2016 35 % 22 % 9 % 13 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 26.07.2016 31,5 % 21,5 % 11,5 % 12 % 6,5 % 12 % 5 %
Emnid[176] 23.07.2016 35 % 23 % 10 % 12 % 5 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 22.07.2016 35 % 24 % 8 % 13 % 5 % 11 % 4 %
Allensbach[184] 21.07.2016 35,5 % 22,5 % 9,5 % 12 % 7 % 9,5 % 4 %
Forsa[180] 20.07.2016 35 % 22 % 9 % 12 % 7 % 9 % 6 %
INSA[177] 19.07.2016 32 % 21 % 11,5 % 12 % 7 % 11 % 5,5 %
Emnid[176] 16.07.2016 35 % 24 % 9 % 12 % 5 % 10 % 5 %
Infratest dimap[190] 15.07.2016 33 % 22 % 8 % 14 % 6 % 12 % 5 %
GMS[193] 14.07.2016 34 % 22 % 9 % 13 % 7 % 9 % 6 %
Forsa[180] 13.07.2016 36 % 23 % 9 % 12 % 6 % 8 % 6 %
INSA[177] 11.07.2016 31 % 20,5 % 11 % 12 % 7,5 % 12,5 % 5,5 %
Emnid[176] 09.07.2016 35 % 23 % 9 % 13 % 5 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 08.07.2016 34 % 23 % 9 % 13 % 6 % 11 % 4 %
Infratest dimap[190] 07.07.2016 34 % 22 % 9 % 13 % 6 % 12 % 4 %
Forsa[180] 06.07.2016 35 % 21 % 10 % 13 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 04.07.2016 30 % 21 % 10 % 12 % 8 % 14,5 % 4,5 %
Emnid[176] 02.07.2016 33 % 23 % 10 % 12 % 6 % 11 % 5 %
Forsa[180] 28.06.2016 34 % 22 % 9 % 12 % 6 % 10 % 7 %
INSA[177] 27.06.2016 30 % 19 % 11 % 13 % 8 % 14 % 5 %
Emnid[176] 25.06.2016 32 % 23 % 9 % 13 % 6 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 24.06.2016 34 % 22 % 9 % 12 % 6 % 12 % 5 %
Forsa[180] 22.06.2016 33 % 21 % 9 % 13 % 6 % 11 % 7 %
INSA[177] 20.06.2016 31 % 20 % 11 % 13 % 7 % 13 % 5 %
Emnid[176] 18.06.2016 33 % 22 % 9 % 13 % 6 % 12 % 5 %
Infratest Dimap[190] 17.06.2016 31 % 21 % 9 % 14 % 7 % 14 % 4 %
Allensbach[184] 15.06.2016 33,5 % 21 % 9 % 12 % 8 % 11,5 % 5 %
Forsa[180] 15.06.2016 33 % 21 % 10 % 13 % 6 % 11 % 6 %
INSA[177] 13.06.2016 30 % 19,5 % 11 % 12 % 8 % 14 % 5,5 %
Emnid[176] 11.06.2016 34 % 21 % 9 % 14 % 6 % 11 % 5 %
Forsa[180] 08.06.2016 34 % 21 % 10 % 13 % 7 % 10 % 5 %
INSA[177] 06.06.2016 30 % 19 % 10,5 % 13 % 8 % 14 % 5,5 %
Emnid[176] 04.06.2016 33 % 22 % 9 % 13 % 6 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 03.06.2016 33 % 21 % 9 % 13 % 6 % 13 % 5 %
Infratest dimap[190] 02.06.2016 32 % 21 % 9 % 13 % 6 % 15 % 4 %
GMS[193] 02.06.2016 32 % 21 % 9 % 13 % 7 % 13 % 6 %
Forsa[180] 01.06.2016 34 % 21 % 9 % 13 % 6 % 10 % 7 %
INSA[177] 31.05.2016 30 % 19 % 9,5 % 13 % 8 % 15 % 5,5 %
Emnid[176] 28.05.2016 33 % 21 % 9 % 12 % 6 % 14 % 5 %
Forsa[180] 24.05.2016 33 % 20 % 9 % 14 % 6 % 12 % 6 %
INSA[177] 23.05.2016 30,5 % 19,5 % 10 % 13 % 7 % 15 % 5 %
Emnid[176] 21.05.2016 32 % 22 % 9 % 12 % 6 % 13 % 6 %
Infratest dimap[190] 20.05.2016 32 % 21 % 9 % 12 % 7 % 15 % 4 %
Allensbach[184] 17.05.2016 33,5 % 21 % 9 % 11,5 % 8 % 12,5 % 4,5 %
Forsa[180] 17.05.2016 34 % 19 % 9 % 14 % 7 % 11 % 6 %
INSA[177] 17.05.2016 30,5 % 19,5 % 10,5 % 13 % 7,5 % 15 % 4 %
Emnid[176] 14.05.2016 33 % 23 % 9 % 13 % 5 % 13 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 13.05.2016 33 % 21 % 8 % 14 % 7 % 13 % 4 %
Forsa[180] 11.05.2016 34 % 21 % 9 % 13 % 8 % 10 % 5 %
INSA[177] 09.05.2016 30,5 % 19,5 % 10 % 13 % 8 % 15 % 4 %
Emnid[176] 07.05.2016 32 % 22 % 9 % 12 % 6 % 14 % 5 %
Infratest dimap[190] 04.05.2016 33 % 20 % 8 % 13 % 6 % 15 % 5 %
Forsa[180] 03.05.2016 34 % 21 % 9 % 13 % 8 % 9 % 6 %
INSA[177] 02.05.2016 32 % 19,5 % 10 % 13 % 8 % 13,5 % 4 %
Emnid[176] 30.04.2016 33 % 22 % 9 % 12 % 6 % 13 % 5 %
Forsa[180] 27.04.2016 33 % 22 % 9 % 13 % 8 % 10 % 5 %
INSA[177] 25.04.2016 31 % 19,5 % 10 % 14 % 8 % 13,5 % 4 %
Emnid[176] 23.04.2016 33 % 22 % 9 % 13 % 6 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 22.04.2016 33 % 22 % 8 % 14 % 7 % 12 % 4 %
Infratest dimap[190] 22.04.2016 33 % 21 % 8 % 12 % 7 % 14 % 5 %
GMS[193] 21.04.2016 35 % 21 % 9 % 12 % 7 % 11 % 5 %
Allensbach[184] 20.04.2016 33,5 % 23,0 % 9 % 11 % 8 % 10,5 % 5 %
Forsa[180] 20.04.2016 34 % 21 % 9 % 13 % 7 % 11 % 5 %
INSA[177] 18.04.2016 31,5 % 19,5 % 9,5 % 13 % 7 % 13,5 % 6 %
Emnid[176] 16.04.2016 33 % 22 % 9 % 13 % 7 % 11 % 5 %
Forsa[180] 13.04.2016 34 % 21 % 9 % 14 % 7 % 10 % 5 %
INSA[177] 11.04.2016 31,5 % 19,5 % 9,5 % 13,5 % 7,5 % 12,5 % 6 %
Emnid[176] 08.04.2016 34 % 22 % 8 % 13 % 7 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 08.04.2016 36 % 22 % 7 % 12 % 7 % 12 % 4 %
Infratest dimap[190] 07.04.2016 34 % 21 % 7 % 13 % 7 % 14 % 4 %
Forsa[180] 06.04.2016 35 % 21 % 8 % 13 % 7 % 10 % 6 %
INSA[177] 04.04.2016 32 % 20 % 9 % 12,5 % 7,5 % 13 % 6 %
Emnid[176] 02.04.2016 33 % 22 % 8 % 13 % 6 % 13 % 5 %
Forsa[180] 30.03.2016 36 % 20 % 8 % 13 % 7 % 10 % 6 %
INSA[177] 29.03.2016 32 % 20 % 11 % 12,5 % 6 % 13 % 5,5 %
Emnid[176] 26.03.2016 34 % 22 % 9 % 13 % 6 % 12 % 4 %
Infratest dimap[190] 24.03.2016 34 % 22 % 8 % 12 % 7 % 13 % 4 %
Forsa[180] 22.03.2016 35 % 20 % 8 % 13 % 6 % 13 % 5 %
INSA[177] 21.03.2016 33 % 22 % 10,5 % 11 % 7 % 12 % 4,5 %
Emnid[176] 19.03.2016 34 % 22 % 9 % 13 % 6 % 13 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 18.03.2016 35 % 23 % 8 % 12 % 6 % 12 % 4 %
Allensbach[184] 18.03.2016 35 % 24,5 % 9 % 10 % 7 % 10,5 % 4 %
GMS[193] 17.03.2016 36 % 21 % 8 % 10 % 7 % 14 % 4 %
Forsa[180] 16.03.2016 35 % 22 % 10 % 10 % 7 % 11 % 5 %
INSA[177] 14.03.2016 32 % 22 % 11 % 10 % 6,5 % 13 % 5,5 %
Emnid[176] 12.03.2016 36 % 24 % 9 % 11 % 5 % 11 % 4 %
Forsa[180] 09.03.2016 35 % 23 % 9 % 11 % 6 % 10 % 6 %
INSA[177] 08.03.2016 32,5 % 23 % 10 % 11 % 6,5 % 11,5 % 5,5 %
Emnid[176] 05.03.2016 35 % 24 % 10 % 10 % 5 % 11 % 5 %
Forsa[180] 02.03.2016 35 % 24 % 10 % 10 % 6 % 9 % 6 %
Infratest dimap[190] 29.02.2016 36 % 23 % 9 % 10 % 6 % 11 % 5 %
INSA[177] 29.02.2016 32,5 % 23 % 11 % 11 % 6,5 % 11,5 % 4,5 %
Emnid[176] 27.02.2016 36 % 24 % 9 % 10 % 5 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 26.02.2016 37 % 23 % 8 % 11 % 6 % 10 % 5 %
Forsa[180] 24.02.2016 35 % 24 % 10 % 10 % 6 % 10 % 5 %
INSA[177] 22.02.2016 32,5 % 22,5 % 10 % 10,5 % 6,5 % 12,5 % 5,5 %
Emnid[176] 20.02.2016 35 % 24 % 10 % 10 % 4 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 19.02.2016 36 % 25 % 9 % 10 % 5 % 10 % 5 %
GMS[193] 18.02.2016 37 % 24 % 10 % 9 % 5 % 11 % 4 %
Allensbach[184] 17.02.2016 33,5 % 24 % 10 % 10 % 7 % 10,5 % 5 %
Forsa[180] 17.02.2016 35 % 23 % 10 % 11 % 6 % 9 % 6 %
INSA[177] 15.02.2016 32,5 % 22,5 % 9,5 % 11 % 7 % 12,5 % 5 %
Emnid[176] 13.02.2016 35 % 24 % 9 % 9 % 5 % 12 % 6 %
Forsa[180] 10.02.2016 36 % 24 % 9 % 10 % 5 % 10 % 6 %
INSA[177] 09.02.2016 32,5 % 22 % 10,5 % 11 % 6 % 12 % 6 %
Emnid[176] 06.02.2016 35 % 24 % 10 % 9 % 4 % 12 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.02.2016 35 % 24 % 9 % 10 % 5 % 12 % 5 %
Forsa[180] 03.02.2016 36 % 24 % 9 % 10 % 5 % 10 % 6 %
INSA[177] 01.02.2016 33 % 23 % 10 % 10 % 6 % 12,5 % 5,5 %
Emnid[176] 30.01.2016 34 % 24 % 10 % 9 % 5 % 12 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 29.01.2016 37 % 24 % 8 % 11 % 5 % 11 % 4 %
Forsa[180] 27.01.2016 36 % 24 % 10 % 10 % 5 % 10 % 5 %
Allensbach[184] 26.01.2016 35 % 25 % 9,5 % 9 % 6,5 % 10 % 5 %
INSA[177] 25.01.2016 32,5 % 23 % 9 % 10 % 6 % 13 % 6,5 %
Emnid[176] 23.01.2016 36 % 25 % 9 % 9 % 5 % 10 % 6 %
Forsa[180] 19.01.2016 37 % 23 % 9 % 10 % 5 % 10 % 6 %
INSA[177] 18.01.2016 32,5 % 22,5 % 10 % 9,5 % 6,5 % 12,5 % 6,5 %
Emnid[176] 16.01.2016 38 % 24 % 9 % 10 % 5 % 9 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 15.01.2016 37 % 24 % 8 % 10 % 5 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 15.01.2016 37 % 25 % 8 % 10 % 4 % 10 % 6 %
Forsa[180] 13.01.2016 38 % 23 % 10 % 10 % 5 % 9 % 5 %
INSA[177] 11.01.2016 35 % 21,5 % 10 % 10 % 6 % 11,5 % 6 %
Emnid[176] 09.01.2016 39 % 23 % 10 % 10 % 4 % 8 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.01.2016 39 % 24 % 8 % 11 % 4 % 9 % 5 %
Forsa[180] 06.01.2016 38 % 23 % 10 % 10 % 5 % 8 % 6 %
INSA[177] 04.01.2016 36 % 22,5 % 10 % 10 % 5 % 9,5 % 7 %
GMS[193] 04.01.2016 39 % 24 % 8 % 10 % 5 % 9 % 5 %
2015
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Piraten FW Sonst
Forsa[180] 29.12.2015 38 % 23 % 10 % 10 % 5 % 8 % 6 %
Emnid[176] 26.12.2015 39 % 24 % 10 % 9 % 4 % 9 % 5 %
Forsa[180] 22.12.2015 39 % 24 % 10 % 10 % 4 % 8 % 5 %
INSA[177] 21.12.2015 35,5 % 23 % 11 % 9,5 % 6 % 9,5 % 5,5 %
Emnid[176] 19.12.2015 38 % 25 % 9 % 9 % 5 % 8 % 6 %
Infratest dimap[190] 18.12.2015 38 % 24 % 8 % 10 % 4 % 10 % 6 %
Allensbach[184] 16.12.2015 38 % 26 % 8,5 % 9,5 % 5 % 8 % 5 %
Forsa[180] 15.12.2015 39 % 24 % 9 % 11 % 4 % 8 % 5 %
INSA[177] 14.12.2015 35 % 23,5 % 10 % 9 % 5,5 % 10 % 7 %
Emnid[176] 12.12.2015 37 % 26 % 10 % 9 % 4 % 8 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 11.12.2015 39 % 24 % 9 % 10 % 4 % 9 % 5 %
Forsa[180] 09.12.2015 38 % 24 % 9 % 10 % 4 % 8 % 7 %
INSA[177] 08.12.2015 35 % 23,5 % 9,5 % 9,5 % 6 % 10 % 6,5 %
Emnid[176] 05.12.2015 37 % 25 % 10 % 10 % 4 % 8 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.12.2015 37 % 25 % 8 % 11 % 4 % 10 % 5 %
Forsa[180] 02.12.2015 39 % 24 % 9 % 10 % 5 % 6 % 7 %
INSA[177] 30.11.2015 34,5 % 23,5 % 9,5 % 9,5 % 5,5 % 10,5 % 7 %
Emnid[176] 28.11.2015 38 % 25 % 10 % 10 % 4 % 8 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.11.2015 39 % 25 % 8 % 9 % 4 % 9 % 6 %
Forsa[180] 25.11.2015 39 % 24 % 9 % 10 % 5 % 7 % 6 %
INSA[177] 23.11.2015 34,5 % 23 % 10,5 % 9 % 6 % 10 % 7 %
Emnid[176] 21.11.2015 37 % 26 % 9 % 9 % 5 % 7 % 7 %
Infratest dimap[190] 20.11.2015 37 % 25 % 8 % 10 % 5 % 9 % 6 %
GMS[193] 19.11.2015 39 % 23 % 9 % 10 % 4 % 9 % 6 %
Allensbach[184] 19.11.2015 37,5 % 26 % 9,5 % 9,5 % 5,5 % 7 % 5 %
Forsa[180] 17.11.2015 36 % 25 % 9 % 10 % 5 % 8 % 7 %
INSA[177] 16.11.2015 35 % 23,5 % 10 % 10 % 5 % 10,5 % 6 %
Emnid[176] 14.11.2015 37 % 25 % 9 % 10 % 5 % 8 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 13.11.2015 39 % 26 % 9 % 9 % 4 % 8 % 5 %
Forsa[180] 11.11.2015 38 % 25 % 8 % 10 % 5 % 7 % 7 %
INSA[177] 09.11.2015 34 % 24 % 11 % 10 % 6 % 10 % 5 %
Emnid[176] 07.11.2015 36 % 26 % 9 % 10 % 4 % 9 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.11.2015 37 % 24 % 9 % 11 % 5 % 8 % 6 %
Forsa[180] 04.11.2015 36 % 24 % 9 % 11 % 5 % 7 % 8 %
INSA[177] 02.11.2015 35,5 % 24,5 % 10 % 10 % 5,5 % 8 % 6,5 %
Emnid[176] 31.10.2015 36 % 25 % 10 % 10 % 5 % 8 % 6 %
Forsa[180] 28.10.2015 36 % 24 % 9 % 11 % 6 % 6 % 8 %
INSA[177] 26.10.2015 35 % 24,5 % 9,5 % 11 % 4,5 % 8,5 % 7 %
Emnid[176] 24.10.2015 36 % 26 % 10 % 10 % 5 % 7 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 23.10.2015 39 % 25 % 9 % 10 % 5 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 23.10.2015 38 % 24 % 9 % 11 % 5 % 8 % 5 %
Forsa[180] 21.10.2015 38 % 24 % 10 % 11 % 4 % 7 % 6 %
Allensbach[184] 20.10.2015 38 % 26 % 9 % 9,5 % 5,5 % 7 % 5 %
INSA[177] 19.10.2015 37 % 25 % 9,5 % 9,5 % 5 % 7,5 % 6,5 %
Emnid[176] 17.10.2015 37 % 26 % 10 % 9 % 5 % 7 % 6 %
Forsa[180] 14.10.2015 38 % 25 % 9 % 10 % 5 % 7 % 6 %
INSA[177] 12.10.2015 38 % 24,5 % 9 % 10 % 5 % 6,5 % 7 %
Emnid[176] 10.10.2015 38 % 25 % 10 % 9 % 5 % 6 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 09.10.2015 41 % 25 % 9 % 9 % 4 % 6 % 6 %
GMS[193] 08.10.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 5 % 5 % 6 %
Forsa[180] 07.10.2015 39 % 25 % 9 % 9 % 5 % 7 % 6 %
INSA[177] 06.10.2015 39 % 24 % 10 % 9,5 % 5 % 6 % 6,5 %
Emnid[176] 03.10.2015 40 % 25 % 10 % 9 % 4 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 01.10.2015 40 % 24 % 9 % 10 % 5 % 6 % 6 %
Forsa[180] 30.09.2015 40 % 24 % 10 % 10 % 5 % 5 % 6 %
INSA[177] 28.09.2015 38,5 % 23,5 % 10,5 % 10,5 % 4 % 6 % 7 %
Emnid[176] 26.09.2015 40 % 25 % 10 % 10 % 4 % 6 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 25.09.2015 41 % 26 % 9 % 10 % 4 % 5 % 5 %
Forsa[180] 23.09.2015 40 % 24 % 10 % 10 % 5 % 4 % 7 %
INSA[177] 21.09.2015 39,5 % 24,5 % 10 % 9,5 % 4 % 6 % 6,5 %
Emnid[176] 19.09.2015 40 % 24 % 9 % 10 % 5 % 5 % 7 %
GMS[193] 17.09.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 4 % 4 % 2 % 5 %
Allensbach[184] 16.09.2015 42 % 25,5 % 8,5 % 9,5 % 6 % 3,5 % 5 %
Forsa[180] 16.09.2015 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 14.09.2015 40 % 24 % 9,5 % 10 % 4 % 5,5 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 11.09.2015 42 % 26 % 8 % 10 % 4 % 4 % 6 %
Infratest dimap[190] 11.09.2015 42 % 25 % 9 % 11 % 4 % 4 % 5 %
Forsa[180] 09.09.2015 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 08.09.2015 41,5 % 24 % 9,5 % 10,5 % 4 % 5 % 5,5 %
Emnid[176] 05.09.2015 41 % 24 % 10 % 11 % 4 % 4 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.09.2015 42 % 24 % 8 % 12 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 02.09.2015 40 % 24 % 11 % 11 % 5 % 3 % 6 %
INSA[177] 31.08.2015 41,5 % 23,5 % 9,5 % 10 % 4 % 4,5 % 7 %
Emnid[176] 29.08.2015 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 7 %
GMS[193] 27.08.2015 42 % 25 % 10 % 10 % 5 % 3 % 1 % 4 %
Forsa[180] 26.08.2015 41 % 23 % 11 % 10 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 26.08.2015 42 % 23,5 % 9,5 % 10,5 % 4 % 3,5 % 7 %
Emnid[176] 22.08.2015 42 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 21.08.2015 42 % 26 % 9 % 10 % 4 % 3 % 6 %
Allensbach[184] 19.08.2015 41,5 % 26 % 9 % 9,5 % 5,5 % 3,5 % 5 %
Forsa[180] 19.08.2015 43 % 23 % 10 % 10 % 4 % 3 % 7 %
INSA[177] 17.08.2015 41 % 24,5 % 9 % 11 % 4,5 % 4 % 6 %
Emnid[176] 16.08.2015 43 % 24 % 10 % 11 % 4 % 3 % 5 %
Infratest dimap[190] 14.08.2015 42 % 24 % 9 % 11 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 12.08.2015 43 % 23 % 9 % 10 % 5 % 3 % 7 %
INSA[177] 11.08.2015 42,5 % 23 % 9 % 10,5 % 4,5 % 4 % 6,5 %
Emnid[176] 08.08.2015 43 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 5 %
Forsa[180] 05.08.2015 41 % 24 % 9 % 10 % 5 % 3 % 8 %
INSA[177] 04.08.2015 43 % 24,5 % 9,5 % 10 % 4 % 3 % 6 %
Emnid[176] 01.08.2015 43 % 24 % 9 % 10 % 4 % 3 % 7 %
Infratest dimap[190] 30.07.2015 42 % 24 % 9 % 11 % 5 % 4 % 5 %
Forsa[180] 29.07.2015 42 % 23 % 10 % 10 % 4 % 3 % 8 %
INSA[177] 28.07.2015 41,5 % 25,5 % 9,5 % 9,5 % 4 % 3 % 7 %
Emnid[176] 25.07.2015 43 % 24 % 10 % 10 % 4 % 3 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 24.07.2015 41 % 25 % 9 % 11 % 4 % 4 % 6 %
GMS[193] 23.07.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 5 % 4 % 1 % 2 % 3 %
Forsa[180] 22.07.2015 41 % 24 % 10 % 10 % 5 % 4 % 6 %
INSA[177] 20.07.2015 42 % 25 % 9,5 % 9,5 % 4 % 3 % 1,5 % 5,5 %
Emnid[176] 18.07.2015 43 % 25 % 9 % 11 % 4 % 4 % 4 %
Infratest dimap[190] 17.07.2015 41 % 24 % 9 % 11 % 6 % 4 % 5 %
Allensbach[184] 16.07.2015 40,5 % 25,5 % 9,5 % 10 % 5,5 % 4 % 5 %
Forsa[180] 14.07.2015 42 % 23 % 10 % 11 % 4 % 4 % 6 %
INSA[177] 13.07.2015 42 % 25,5 % 9,5 % 9,5 % 4 % 3,5 % 6 %
Emnid[176] 12.07.2015 42 % 26 % 10 % 10 % 4 % 3 % 5 %
Forsa[180] 08.07.2015 42 % 23 % 10 % 11 % 5 % 4 % 5 %
INSA[177] 07.07.2015 43 % 24 % 9 % 10 % 4 % 4 % 1 % 5 %
Emnid[176] 04.07.2015 40 % 24 % 10 % 11 % 4 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 03.07.2015 41 % 26 % 9 % 11 % 4 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 02.07.2015 40 % 25 % 10 % 11 % 5 % 5 % 4 %
Forsa[180] 01.07.2015 42 % 23 % 10 % 10 % 5 % 4 % 6 %
INSA[177] 01.07.2015 39,5 % 24,5 % 9,5 % 9,5 % 5 % 4,5 % 2 % 5,5 %
Emnid[176] 28.06.2015 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 5 % 6 %
GMS[193] 25.06.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 5 % 4 % 1 % 1 % 4 %
Forsa[180] 24.06.2015 41 % 23 % 10 % 10 % 5 % 4 % 7 %
INSA[177] 23.06.2015 40 % 25 % 9,5 % 10 % 4 % 4,5 % 7 %
Emnid[176] 20.06.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 5 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 19.06.2015 40 % 25 % 10 % 10 % 5 % 5 % 5 %
Allensbach[184] 18.06.2015 41,5 % 26 % 8,5 % 10 % 5 % 4 % 5 %
Forsa[180] 17.06.2015 41 % 23 % 9 % 11 % 5 % 5 % 6 %
INSA[177] 16.06.2015 41 % 24 % 10,5 % 9,5 % 4,5 % 4,5 % 6 %
Emnid[176] 13.06.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 5 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 12.06.2015 41 % 25 % 10 % 11 % 4 % 4 % 5 %
INSA[177] 10.06.2015 40 % 24 % 10 % 10 % 5 % 5 % 6 %
Forsa[180] 10.06.2015 41 % 24 % 9 % 10 % 6 % 4 % 6 %
Emnid[176] 06.06.2015 40 % 25 % 10 % 10 % 5 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 03.06.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 6 % 5 % 5 %
Forsa[180] 02.06.2015 40 % 23 % 10 % 10 % 6 % 5 % 6 %
INSA[177] 01.06.2015 41 % 25 % 8,5 % 10 % 5 % 5 % 5,5 %
Emnid[176] 30.05.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 6 % 5 % 5 %
INSA[177] 27.05.2015 41 % 24,5 % 9,5 % 9,5 % 5 % 5,5 % 5 %
Forsa[180] 27.05.2015 39 % 23 % 9 % 11 % 7 % 4 % 7 %
Emnid[176] 23.05.2015 40 % 26 % 9 % 9 % 5 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 22.05.2015 40 % 26 % 9 % 11 % 4 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 21.05.2015 41 % 26 % 9 % 9 % 5 % 5 % 5 %
Allensbach[184] 21.05.2015 41,5 % 25,5 % 9 % 9,5 % 5 % 5 % 4,5 %
INSA[177] 20.05.2015 40,5 % 24 % 9,5 % 10 % 4,5 % 5,5 % 6 %
Forsa[180] 20.05.2015 40 % 22 % 9 % 11 % 6 % 5 % 7 %
Emnid[176] 16.05.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 4 % 5 % 7 %
GMS[193] 15.05.2015 41 % 25 % 10 % 11 % 4 % 5 % 1 % 1 % 2 %
INSA[177] 12.05.2015 41,5 % 24,5 % 9,5 % 9 % 3 % 6 % 6,5 %
Forsa[180] 12.05.2015 41 % 23 % 9 % 12 % 4 % 5 % 6 %
Emnid[176] 09.05.2015 40 % 25 % 10 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.05.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 06.05.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 05.05.2015 41 % 25 % 9,5 % 9,5 % 3 % 6 % 2 % 4 %
Emnid[176] 03.05.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Forsa[180] 29.04.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 28.04.2015 40,5 % 25 % 8,5 % 11 % 3 % 6 % 1,5 % 4,5 %
Emnid[176] 25.04.2015 41 % 25 % 8 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 24.04.2015 41 % 24 % 8 % 11 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 22.04.2015 42 % 24 % 8 % 10 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 21.04.2015 41 % 24,5 % 9 % 10 % 3,5 % 6,5 % 5,5 %
Emnid[176] 18.04.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 6 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 17.04.2015 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 6 % 5 %
GMS[193] 16.04.2015 42 % 24 % 9 % 10 % 5 % 5 % 1 % 1 % 3 %
Allensbach[184] 16.04.2015 40,5 % 26,5 % 8,5 % 9,5 % 5 % 6 % 4 %
Forsa[180] 15.04.2015 42 % 24 % 8 % 10 % 5 % 5 % 6 %
INSA[177] 14.04.2015 41 % 23,5 % 9,5 % 10 % 3 % 6,5 % 6,5 %
Emnid[176] 11.04.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 5 % 6 %
Forsa[180] 08.04.2015 42 % 23 % 9 % 10 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 07.04.2015 42 % 24 % 9 % 9 % 3 % 6,5 % 6,5 %
Emnid[176] 04.04.2015 42 % 25 % 9 % 9 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 02.04.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 31.03.2015 42 % 23 % 9 % 10 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 31.03.2015 43 % 23,5 % 9 % 10 % 3 % 6 % 5,5 %
Emnid[176] 28.03.2015 42 % 25 % 8 % 9 % 5 % 6 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.03.2015 41 % 25 % 9 % 11 % 3 % 6 % 5 %
Forsa[180] 25.03.2015 41 % 24 % 8 % 10 % 5 % 5 % 7 %
GMS[193] 24.03.2015 42 % 25 % 8 % 10 % 5 % 5 % 1 % 1 % 3 %
INSA[177] 24.03.2015 41 % 24 % 9 % 9,5 % 4 % 6,5 % 6 %
Emnid[176] 21.03.2015 41 % 24 % 9 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Allensbach[184] 18.03.2015 41,5 % 26 % 8 % 9,5 % 5 % 6 % 4 %
Forsa[180] 18.03.2015 41 % 24 % 9 % 9 % 5 % 6 % 6 %
INSA[177] 17.03.2015 41 % 22,5 % 10 % 9,5 % 3,5 % 7,5 % 6 %
Emnid[176] 14.03.2015 41 % 24 % 9 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 13.03.2015 43 % 24 % 9 % 10 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 13.03.2015 41 % 24 % 9 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 11.03.2015 41 % 24 % 9 % 9 % 5 % 6 % 6 %
INSA[177] 11.03.2015 41 % 24,5 % 9 % 9,5 % 3 % 7,5 % 5,5 %
Emnid[176] 08.03.2015 40 % 25 % 9 % 10 % 4 % 7 % 5 %
Infratest dimap[190] 05.03.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 04.03.2015 41 % 24 % 9 % 9 % 5 % 7 % 5 %
INSA[177] 02.03.2015 41 % 24 % 9 % 9,5 % 3 % 7,5 % 6 %
Emnid[176] 28.02.2015 41 % 25 % 9 % 9 % 4 % 6 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.02.2015 41 % 25 % 8 % 11 % 3 % 7 % 5 %
Forsa[180] 25.02.2015 42 % 24 % 9 % 9 % 5 % 6 % 5 %
INSA[177] 24.02.2015 41 % 24,5 % 8,5 % 9,5 % 3 % 7,5 % 6 %
GMS[193] 24.02.2015 42 % 23 % 9 % 11 % 4 % 6 % 2 % 1 % 2 %
Emnid[176] 21.02.2015 41 % 26 % 9 % 9 % 4 % 6 % 5 %
Allensbach[184] 19.02.2015 41 % 25,5 % 9 % 9,5 % 5 % 6 % 4 %
Forsa[180] 18.02.2015 43 % 23 % 8 % 10 % 5 % 5 % 6 %
INSA[177] 18.02.2015 42 % 24 % 8,5 % 10 % 3 % 7 % 5,5 %
Emnid[176] 14.02.2015 41 % 25 % 10 % 10 % 4 % 6 % 4 %
Infratest dimap[190] 13.02.2015 42 % 24 % 8 % 10 % 3 % 7 % 6 %
Forsa[180] 11.02.2015 42 % 23 % 9 % 10 % 5 % 6 % 5 %
INSA[177] 10.02.2015 40,5 % 25 % 8,5 % 10,5 % 3 % 7,5 % 5 %
Emnid[176] 07.02.2015 40 % 26 % 10 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.02.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Forsa[180] 04.02.2015 42 % 23 % 10 % 10 % 4 % 5 % 6 %
INSA[177] 03.02.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 2,5 % 7 % 5,5 %
Emnid[176] 31.01.2015 40 % 25 % 10 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 30.01.2015 41 % 25 % 8 % 12 % 3 % 6 % 5 %
Allensbach[184] 28.01.2015 41,5 % 25 % 8,5 % 10,5 % 4 % 6 % 4,5 %
Forsa[180] 28.01.2015 42 % 23 % 9 % 10 % 3 % 6 % 7 %
INSA[177] 26.01.2015 42 % 24 % 8,5 % 10 % 3 % 7 % 5,5 %
Emnid[176] 24.01.2015 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 21.01.2015 42 % 22 % 10 % 10 % 3 % 6 % 7 %
INSA[177] 20.01.2015 42 % 23 % 9 % 10 % 3,5 % 7 % 5,5 %
GMS[193] 20.01.2015 42 % 24 % 10 % 10 % 3 % 6 % 1 % 1 % 3 %
Emnid[176] 17.01.2015 42 % 24 % 9 % 9 % 4 % 7 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 16.01.2015 42 % 25 % 8 % 11 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 16.01.2015 41 % 25 % 8 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 14.01.2015 42 % 22 % 10 % 10 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 13.01.2015 43 % 23 % 9 % 10 % 2,5 % 7,5 % 1,5 % 3,5 %
Emnid[176] 10.01.2015 43 % 24 % 9 % 9 % 3 % 7 % 5 %
Infratest dimap[190] 08.01.2015 41 % 26 % 8 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Forsa[180] 07.01.2015 42 % 22 % 10 % 11 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 06.01.2015 42,5 % 24 % 9,5 % 9 % 2 % 7,5 % 5,5 %
Forsa[180] 01.01.2015 42 % 23 % 11 % 10 % 2 % 5 % 7 %
2014
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Piraten FW Sonst
Emnid[176] 21.12.2014 42 % 25 % 9 % 9 % 2 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 19.12.2014 42 % 25 % 8 % 10 % 6 % 9 %
Allensbach[184] 17.12.2014 40,5 % 26 % 8,5 % 9,5 % 3,5 % 7 % 5 %
Forsa[180] 16.12.2014 43 % 23 % 10 % 10 % 2 % 5 % 7 %
GMS[193] 16.12.2014 42 % 25 % 9 % 10 % 2 % 7 % 1 % 1 % 3 %
INSA[177] 16.12.2014 41,5 % 24,5 % 10 % 9,5 % 2 % 7,5 % 5 %
Emnid[176] 14.12.2014 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 12.12.2014 42 % 25 % 8 % 12 % 6 % 7 %
Forsa[180] 10.12.2014 41 % 24 % 9 % 11 % 2 % 6 % 7 %
INSA[177] 09.12.2014 41 % 24 % 9,5 % 9,5 % 2 % 8 % 6 %
Emnid[176] 07.12.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 04.12.2014 40 % 26 % 9 % 11 % 2 % 7 % 5 %
Forsa[180] 03.12.2014 41 % 24 % 9 % 11 % 2 % 6 % 7 %
INSA[177] 02.12.2014 41,5 % 23 % 10 % 9 % 2 % 8,5 % 6 %
Emnid[176] 30.11.2014 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 7 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 28.11.2014 41 % 26 % 8 % 11 % 6 % 8 %
Forsa[180] 26.11.2014 42 % 23 % 10 % 10 % 2 % 6 % 7 %
GMS[193] 25.11.2014 42 % 25 % 8 % 9 % 3 % 6 % 2 % 1 % 4 %
INSA[177] 24.11.2014 41 % 24 % 10,5 % 9 % 2,5 % 7,5 % 5,5 %
Emnid[176] 22.11.2014 42 % 25 % 8 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 21.11.2014 41 % 26 % 8 % 11 % 3 % 6 % 5 %
Forsa[180] 19.11.2014 42 % 22 % 9 % 10 % 3 % 7 % 7 %
Allensbach[184] 19.11.2014 40,5 % 27 % 8 % 9,5 % 3,5 % 6,5 % 5 %
INSA[177] 17.11.2014 40 % 25 % 10 % 10 % 2,5 % 7 % 5,5 %
Emnid[176] 16.11.2014 41 % 24 % 9 % 10 % 3 % 7 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 14.11.2014 41 % 26 % 8 % 10 % 7 % 8 %
Forsa[180] 12.11.2014 41 % 23 % 10 % 9 % 3 % 8 % 6 %
INSA[177] 11.11.2014 41 % 24,5 % 9 % 10 % 3,5 % 8 % 4 %
Emnid[176] 09.11.2014 41 % 25 % 9 % 9 % 2 % 7 % 7 %
Infratest dimap[190] 06.10.2014 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 7 % 5 %
Forsa[180] 05.11.2014 41 % 22 % 9 % 10 % 3 % 8 % 7 %
INSA[177] 05.11.2014 41 % 25 % 9 % 9 % 2,5 % 8 % 1,5 % 4 %
Emnid[176] 02.11.2014 41 % 25 % 9 % 9 % 3 % 7 % 6 %
Forsa[180] 29.10.2014 41 % 23 % 9 % 10 % 2 % 8 % 7 %
INSA[177] 28.10.2014 41 % 24 % 9 % 10 % 2 % 8 % 1,5 % 4,5 %
Emnid[176] 26.10.2014 41 % 25 % 9 % 9 % 3 % 6 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 24.10.2014 41 % 26 % 8 % 9 % 3 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 24.10.2014 40 % 26 % 9 % 10 % 2 % 7 % 6 %
Forsa[180] 22.10.2014 41 % 24 % 9 % 9 % 2 % 8 % 7 %
Allensbach[184] 21.10.2014 39,5 % 26 % 8,5 % 10,5 % 3 % 7,5 % 5 %
INSA[177] 21.10.2014 40,5 % 24,5 % 9 % 9 % 2,5 % 8 % 1,5 % 5 %
GMS[193] 21.10.2014 41 % 24 % 9 % 9 % 3 % 7 % 2 % 1 % 4 %
Emnid[176] 19.10.2014 42 % 24 % 9 % 9 % 3 % 7 % 6 %
Forsa[180] 15.10.2014 40 % 23 % 9 % 10 % 3 % 8 % 7 %
INSA[177] 13.10.2014 40 % 24 % 9 % 10 % 2 % 9 % 6 %
Emnid[176] 11.10.2014 42 % 24 % 8 % 10 % 2 % 8 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 10.10.2014 41 % 25 % 8 % 9 % 3 % 8 % 6 %
Forsa[180] 08.10.2014 41 % 23 % 9 % 10 % 2 % 8 % 7 %
INSA[177] 07.10.2014 39 % 24 % 8 % 11 % 3 % 8 % 7 %
Emnid[176] 05.10.2014 41 % 24 % 9 % 10 % 2 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 02.10.2014 41 % 24 % 10 % 9 % 2 % 9 % 5 %
Forsa[180] 01.10.2014 42 % 23 % 8 % 9 % 2 % 9 % 7 %
INSA[177] 30.09.2014 38,5 % 25 % 9,5 % 11 % 3 % 8,5 % 4,5 %
Emnid[176] 28.09.2014 40 % 25 % 10 % 9 % 2 % 8 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 26.09.2014 41 % 26 % 8 % 9 % 3 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 26.09.2014 39 % 25 % 10 % 10 % 3 % 8 % 5 %
Forsa[180] 23.09.2014 42 % 22 % 9 % 8 % 2 % 10 % 7 %
INSA[177] 23.09.2014 39,5 % 24 % 9 % 10 % 3 % 8 % 6,5 %
GMS[193] 23.09.2014 41 % 24 % 9 % 9 % 3 % 9 % 1 % 1 % 4 %
Emnid[176] 21.09.2014 40 % 25 % 9 % 9 % 3 % 8 % 6 %
Forsa[180] 17.09.2014 41 % 24 % 9 % 9 % 3 % 7 % 7 %
Allensbach[184] 17.09.2014 41 % 25,5 % 8,5 % 10 % 4 % 6,5 % 4,5 %
INSA[177] 16.09.2014 39 % 25 % 9,5 % 10 % 3,5 % 7 % 6 %
Emnid[176] 14.09.2014 41 % 25 % 9 % 9 % 3 % 7 % 6 %
Forsa[180] 10.09.2014 42 % 23 % 9 % 9 % 3 % 7 % 7 %
INSA[177] 10.09.2014 39,5 % 23 % 9 % 11 % 3,5 % 6 % 2 % 6 %
Emnid[176] 07.09.2014 42 % 25 % 10 % 9 % 3 % 6 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 05.09.2014 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 04.09.2014 40 % 24 % 10 % 10 % 3 % 7 % 6 %
Forsa[180] 03.09.2014 41 % 24 % 10 % 10 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 02.09.2014 40 % 25 % 10 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Emnid[176] 31.08.2014 43 % 26 % 9 % 9 % 3 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 29.08.2014 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 5 % 7 %
Forsa[180] 27.08.2014 42 % 24 % 9 % 10 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 27.08.2014 42 % 25 % 9,5 % 10 % 3,5 % 5 % 5 %
Emnid[176] 24.08.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 4 % 4 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 22.08.2014 41 % 25 % 9 % 10 % 4 % 4 % 7 %
Forsa[180] 20.08.2014 42 % 24 % 9 % 10 % 3 % 5 % 7 %
Allensbach[184] 20.08.2014 41 % 26,5 % 8 % 10 % 3 % 6,5 % 5 %
INSA[177] 19.08.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 3,5 % 5 % 5,5 %
GMS[193] 19.08.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 4 % 1 % 1 % 5 %
Emnid[176] 17.08.2014 41 % 27 % 9 % 10 % 3 % 4 % 6 %
Forsa[180] 13.08.2014 42 % 24 % 9 % 10 % 4 % 5 % 6 %
INSA[177] 12.08.2014 42 % 26 % 9 % 9,5 % 3 % 5,5 % 5 %
Emnid[176] 03.08.2014 41 % 27 % 9 % 9 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.08.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Forsa[180] 06.08.2014 43 % 24 % 9 % 9 % 4 % 5 % 6 %
INSA[177] 05.08.2014 41 % 25 % 9,5 % 9,5 % 3 % 4,5 % 2 % 5,5 %
Emnid[176] 03.08.2014 42 % 25 % 9 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Forsa[180] 30.07.2014 43 % 22 % 10 % 10 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 29.07.2014 40 % 24,5 % 9 % 10,5 % 3,5 % 5 % 1,5 % 6 %
Emnid[176] 27.07.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Forsa[180] 23.07.2014 43 % 22 % 10 % 10 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 23.07.2014 41 % 24 % 9 % 10 % 3,5 % 6 % 1,5 % 5 %
GMS[193] 22.07.2014 40 % 26 % 8 % 10 % 4 % 5 % 2 % 1 % 4 %
Emnid[176] 20.07.2014 40 % 26 % 9 % 10 % 3 % 5 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 18.07.2014 41 % 24 % 9 % 11 % 3 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 18.07.2014 40 % 26 % 10 % 10 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 16.07.2014 41 % 23 % 9 % 11 % 3 % 6 % 7 %
Allensbach[184] 16.07.2014 40,5 % 25 % 8,5 % 11 % 3,5 % 6 % 5,5 %
INSA[177] 15.07.2014 40 % 24 % 9 % 11 % 3,5 % 6 % 1,5 % 5,0 %
Emnid[176] 13.07.2014 40 % 25 % 9 % 11 % 3 % 5 % 7 %
Forsa[180] 09.07.2014 41 % 23 % 9 % 11 % 3 % 6 % 7 %
INSA[177] 08.07.2014 40 % 25 % 9 % 10 % 4 % 5,5 % 2,5 % 4,0 %
Emnid[176] 06.07.2014 40 % 25 % 9 % 10 % 3 % 6 % 7 %
Infratest dimap[190] 03.07.2014 39 % 26 % 9 % 11 % 4 % 5 % 6 %
Forsa[180] 02.07.2014 41 % 23 % 9 % 10 % 4 % 7 % 6 %
INSA[177] 30.06.2014 41 % 24 % 9 % 10 % 3,5 % 6 % 2 % 4,5 %
Emnid[176] 29.06.2014 40 % 25 % 9 % 10 % 3 % 7 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.06.2014 39 % 25 % 9 % 11 % 3 % 6 % 7 %
Forsa[180] 25.06.2014 41 % 23 % 9 % 10 % 4 % 7 % 6 %
GMS[193] 24.06.2014 39 % 25 % 9 % 11 % 4 % 6 % 2 % 1 % 3 %
INSA[177] 23.06.2014 40,5 % 24 % 9 % 11 % 3 % 6 % 2 % 4,5 %
Emnid[176] 22.06.2014 39 % 25 % 9 % 10 % 4 % 7 % 6 %
Allensbach[184] 20.06.2014 40 % 26 % 8 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 20.06.2014 39 % 25 % 8 % 12 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 17.06.2014 39 % 23 % 10 % 10 % 4 % 7 % 7 %
INSA[177] 16.06.2014 39,5 % 25 % 8,5 % 11 % 4 % 6 % 1,5 % 4,5 %
Emnid[176] 15.06.2014 39 % 25 % 10 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 11.06.2014 39 % 23 % 10 % 9 % 4 % 8 % 7 %
INSA[177] 11.06.2014 39 % 24,5 % 9 % 11 % 4,5 % 6,5 % 2 % 3,5 %
Emnid[176] 08.06.2014 39 % 25 % 10 % 10 % 3 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.06.2014 38 % 26 % 9 % 11 % 4 % 7 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 05.06.2014 39 % 26 % 9 % 11 % 3 % 5 % 7 %
Forsa[180] 04.06.2014 38 % 23 % 10 % 10 % 4 % 8 % 7 %
INSA[177] 03.06.2014 38 % 26 % 9 % 11 % 3,5 % 6 % 2,5 % 4 %
Emnid[176] 01.06.2014 39 % 25 % 10 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 27.05.2014 40 % 25 % 10 % 10 % 4 % 6 % 5 %
INSA[177] 27.05.2014 39 % 26 % 9 % 10 % 4 % 6 % 2 % 4 %
Emnid[176] 25.05.2014 39 % 24 % 10 % 10 % 5 % 6 % 6 %
Forsa[180] 21.05.2014 40 % 24 % 10 % 10 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 19.05.2014 40 % 25 % 9 % 10 % 4 % 5 % 2 % 5 %
Emnid[176] 18.05.2014 39 % 25 % 10 % 10 % 5 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 16.05.2014 39 % 26 % 9 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Forsa[180] 14.05.2014 40 % 24 % 10 % 10 % 4 % 6 % 6 %
Allensbach[184] 14.05.2014 39,5 % 26 % 8 % 10,5 % 5 % 5,5 % 5,5 %
Forsa[180] 14.05.2014 40 % 24 % 10 % 10 % 4 % 6 % 6 %
GMS[193] 13.05.2014 41 % 25 % 9 % 11 % 4 % 5 % 1 % 1 % 3 %
INSA[177] 13.05.2014 40 % 23,5 % 10 % 11 % 4 % 5,5 % 2 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 09.05.2014 40 % 25 % 10 % 11 % 4 % 4 % 6 %
INSA[177] 05.05.2014 41 % 25 % 9 % 11 % 3 % 5 % 2 % 4 %
INSA[177] 29.04.2014 41,5 % 24 % 9 % 10 % 4,5 % 5,5 % 2 % 3,5 %
INSA[177] 23.04.2014 41 % 24,5 % 9 % 10,5 % 4,5 % 5 % 2 % 3,5 %
Allensbach[184] 16.04.2014 40 % 26,5 % 8 % 11 % 4,5 % 5 % 5 %
INSA[177] 14.04.2014 40,5 % 23,5 % 10 % 10 % 5 % 5,5 % 2 % 3,5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 11.04.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 4 % 4 % 6 %
INSA[177] 08.04.2014 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 6 % 2 % 3 %
Emnid[176] 06.04.2014 41 % 24 % 10 % 10 % 3 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.04.2014 41 % 26 % 9 % 10 % 4 % 5 % 5 %
Forsa[180] 02.04.2014 42 % 23 % 10 % 9 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 01.04.2014 41 % 24,5 % 9 % 11 % 3 % 5 % 2 % 4,5 %
Emnid[176] 30.03.2014 41 % 25 % 10 % 11 % 3 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 28.03.2014 41 % 25 % 8 % 10 % 4 % 5 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 28.03.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 3 % 5 % 6 %
INSA[177] 26.03.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 4 % 5 % 2 % 3 %
Forsa[180] 26.03.2014 41 % 23 % 10 % 10 % 4 % 5 % 7 %
Emnid[176] 23.03.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Allensbach[184] 19.03.2014 40,5 % 25 % 9 % 10 % 5 % 5 % 5,5 %
INSA[177] 19.03.2014 40,5 % 24,5 % 10 % 10 % 4 % 5 % 2 % 4 %
Forsa[180] 19.03.2014 42 % 23 % 10 % 9 % 4 % 5 % 7 %
GMS[193] 18.03.2014 41 % 24 % 10 % 11 % 4 % 5 % 1 % 1 % 3 %
Emnid[176] 16.03.2014 41 % 24 % 10 % 11 % 4 % 5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 14.03.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 12.03.2014 42 % 23 % 10 % 9 % 4 % 5 % 7 %
INSA[177] 11.03.2014 41 % 25,5 % 8,5 % 10 % 4 % 5,5 % 2 % 3,5 %
Emnid[176] 09.03.2014 42 % 23 % 10 % 10 % 3 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 06.03.2014 42 % 24 % 9 % 11 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 05.03.2014 40 % 22 % 11 % 10 % 4 % 6 % 7 %
INSA[177] 04.03.2014 41 % 24,5 % 9,5 % 11 % 4 % 5 % 2 % 3 %
Emnid[176] 02.03.2014 40 % 24 % 10 % 10 % 4 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 28.02.2014 40 % 26 % 9 % 10 % 4 % 5 % 6 %
INSA[177] 25.02.2014 40,5 % 25,5 % 9 % 10 % 4 % 5,5 % 2,5 % 3 %
GMS[193] 25.02.2014 41 % 24 % 9 % 11 % 4 % 5 % 1 % 2 % 2 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 21.02.2014 43 % 24 % 10 % 10 % 4 % 4 % 5 %
Allensbach[184] 20.02.2014 40 % 26,5 % 9 % 10,5 % 4 % 5 % 5 %
INSA[177] 17.02.2014 41 % 25 % 10 % 10 % 4 % 5 % 2,5 % 2,5 %
INSA[177] 11.02.2014 41 % 26 % 9,5 % 9 % 4 % 5 % 2 % 3,5 %
Infratest dimap[190] 06.02.2014 41 % 27 % 9 % 9 % 4 % 5 % 5 %
INSA[177] 03.02.2014 41,5 % 25 % 9 % 9,5 % 4,5 % 5 % 2,5 % 3,5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 31.01.2014 43 % 25 % 10 % 10 % 4 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 31.01.2014 42 % 27 % 8 % 9 % 4 % 4 % 6 %
Allensbach[184] 29.01.2014 40 % 26 % 8,5 % 10 % 5 % 5 % 5,5 %
Forsa[180] 29.01.2014 42 % 23 % 9 % 11 % 4 % 4 % 7 %
INSA[177] 27.01.2014 41 % 26,5 % 8,5 % 9,5 % 4,5 % 4 % 6 %
Emnid[176] 26.01.2014 41 % 26 % 9 % 9 % 5 % 4 % 6 %
Forsa[180] 22.01.2014 41 % 23 % 10 % 10 % 5 % 4 % 7 %
INSA[177] 22.01.2014 41 % 26 % 9 % 9,5 % 4,5 % 4 % 6 %
GMS[193] 21.01.2014 42 % 25 % 9 % 9 % 4 % 4 % 7 %
Emnid[176] 19.01.2014 41 % 26 % 10 % 8 % 4 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 17.01.2014 43 % 24 % 10 % 9 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 15.01.2014 40 % 23 % 10 % 10 % 5 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 09.01.2014 41 % 27 % 8 % 9 % 4 % 4 % 7 %
Forsa[180] 01.01.2014 42 % 24 % 10 % 10 % 5 % 4 % 5 %
September – Dezember 2013
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Piraten FW Sonst
Infratest dimap[190] 20.12.2013 42 % 27 % 8 % 9 % 4 % 4 % 6 %
Forsa[180] 16.12.2013 41 % 24 % 9 % 11 % 2 % 6 % 7 %
Forsa[180] 10.12.2013 41 % 24 % 9 % 11 % 2 % 6 % 7 %
Infratest dimap[190] 05.12.2013 43 % 25 % 9 % 10 % 3 % 4 % 6 %
Forsa[180] 04.12.2013 42 % 23 % 10 % 10 % 3 % 5 % 7 %
INSA[177] 03.12.2013 42,5 % 24 % 9,5 % 11 % 3,5 % 4 % 5,5 %
Emnid[176] 01.12.2013 41 % 26 % 9 % 9 % 4 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 29.11.2013 42 % 26 % 10 % 8 % 3 % 5 % 6 %
INSA[177] 27.11.2013 40,5 % 25,5 % 9 % 10,5 % 4 % 4 % 6,5 %
Forsa[180] 27.11.2013 42 % 23 % 10 % 9 % 3 % 5 % 3 % 5 %
Allensbach[184] 27.11.2013 40 % 26,5 % 9,5 % 10 % 4 % 5 % 5 %
Emnid[176] 24.11.2013 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 22.11.2013 42 % 25 % 9 % 10 % 3 % 4 % 6 %
INSA[177] 20.11.2013 41 % 25 % 9,5 % 10 % 4 % 4,5 % 6 %
Forsa[180] 20.11.2013 41 % 24 % 10 % 10 % 4 % 5 % 6 %
GMS[193] 19.11.2013 41 % 25 % 9 % 9 % 4 % 5 % 2 % 2 % 3 %
Emnid[176] 17.11.2013 41 % 25 % 9 % 10 % 3 % 5 % 7 %
Forsa[180] 13.11.2013 41 % 24 % 10 % 9 % 4 % 5 % 7 %
INSA[177] 12.11.2013 42 % 25 % 8,5 % 11 % 4 % 4,5 % 5 %
Emnid[176] 10.11.2013 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 08.11.2013 42 % 26 % 9 % 9 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.11.2013 42 % 26 % 9 % 10 % 3 % 4 % 6 %
INSA[177] 06.11.2013 42 % 26 % 9 % 10,5 % 3,5 % 4 % 5 %
Forsa[180] 06.11.2013 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 5 % 7 %
Emnid[176] 03.11.2013 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 5 % 7 %
Forsa[180] 30.10.2013 42 % 24 % 9 % 9 % 4 % 5 % 7 %
INSA[177] 30.10.2013 42 % 26,5 % 9 % 10 % 3,5 % 4,5 % 4,5 %
Emnid[176] 27.10.2013 41 % 26 % 9 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 25.10.2013 40 % 27 % 9 % 9 % 4 % 5 % 6 %
Allensbach[184] 23.10.2013 41 % 25 % 9 % 9 % 5 % 5,5 % 5,5 %
Forsa[180] 23.10.2013 43 % 25 % 9 % 8 % 4 % 5 % 6 %
INSA[177] 21.10.2013 43 % 26 % 8,5 % 10 % 3,5 % 4 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 18.10.2013 42 % 26 % 10 % 8 % 3 % 5 % 3 % 3 %
Forsa[180] 16.10.2013 44 % 24 % 8 % 8 % 4 % 6 % 6 %
INSA[177] 15.10.2013 42 % 26 % 9 % 9 % 4 % 6 % 4 %
GMS[193] 15.10.2013 42 % 25 % 9 % 9 % 3 % 6 % 2 % 6 %
Emnid[176] 13.10.2013 42 % 25 % 10 % 9 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 10.10.2013 42 % 26 % 9 % 8 % 3 % 4,5 % 7,5 %
INSA[177] 10.10.2013 43 % 25 % 9 % 9 % 4 % 5 % 2 % 1 % 2 %
Forsa[180] 09.10.2013 45 % 24 % 8 % 8 % 3 % 6 % 6 %
Emnid[176] 06.10.2013 42 % 25 % 9 % 8 % 4 % 6 % 6 %
Forsa[180] 01.10.2013 42 % 25 % 9 % 8 % 4 % 5 % 7 %
Emnid[176] 29.09.2013 43 % 26 % 9 % 7 % 3 % 6 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[181] 27.09.2013 43 % 26 % 10 % 7 % 3 % 5 % 6 %

Verlauf

Ergebnisse aus Umfragen der Institute (A)llensbach, (E)MNID, (F)ORSA, Forschungsgruppe (W)ahlen, (G)MS, Infratest (D)imap, (I)NSA und IPSO(S) zwischen dem 27. September 2013 und dem 21. September 2017.
Farben: CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne, FDP, AfD, Piraten, FW. Startpunkte: Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2013.

Nach der Bundestagswahl 2013–2014

Nach der Bildung einer Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2013 wiesen die Umfragen bis zum Ende des Jahres 2014 kaum Veränderungen in der politischen Stimmung auf. So lagen Union, SPD, Linke und Grüne weitestgehend dicht an ihren Bundestagswahlergebnissen. Mit Werten um 5 % galt dies auch für die nicht im Bundestag vertretenen Parteien FDP und AfD, wobei die AfD im Gegensatz zur FDP regelmäßig über der Fünf-Prozent-Marke lag. Nach dem schlechten Abschneiden bei der Wahl 2013 veröffentlichten nur noch die Meinungsforschungsinstitute INSA und GMS Umfragewerte für die Piratenpartei, letzteres auch für die Freien Wähler. Ab Ende 2015 wiesen auch diese Institute die Werte nicht mehr aus.

Im August bzw. September 2014 fanden in Ostdeutschland drei Landtagswahlen innerhalb von zwei Wochen statt, wonach die FDP die Landesparlamente in Sachsen, Brandenburg und Thüringen verlassen musste, während die AfD in alle drei Parlamente einzog. Bei einer kurz nach den Landtagswahlen veröffentlichten Umfrage von Forsa wurde die AfD erstmals mit einem zweistelligen Wert (10 %) ausgewiesen, während die FDP bei 2 % stand. Alle anderen Parteien bewegten sich weiterhin in etwa auf dem Niveau der Bundestagswahl 2013. Am 14. November 2014 gab die Forschungsgruppe Wahlen zum ersten Mal in der Geschichte der Meinungsforschung zur politischen Stimmung keinen Wert für die FDP an, sondern führte sie unter den sonstigen Parteien; auch von Infratest dimap wurde die FDP am 19. Dezember 2014 erstmals unter „Sonstige“ erfasst. Ab Januar 2015 gaben beide Institute wieder die Umfragezahlen der FDP an.

2015

In der ersten Jahreshälfte 2015 ergaben sich weiterhin nur marginale Änderungen der Parteienwerte. Die Unionsparteien wurden selten unter 40 % ausgewiesen, SPD und Linke bewegten sich weiterhin stabil auf, die Grünen leicht über dem Niveau der Bundestagswahl von 2013. Im Gegensatz zum Jahr 2014 hatten die Bürgerschaftswahlen in Bremen und Hamburg keinen Einfluss auf den Bundestrend. Wegen innerparteilicher Konflikte sanken die Umfragewerte der AfD wieder, während die FDP leicht aufholte; beide bewegten sich zwischen 4 % und 5 %.

Durch die Flüchtlingskrise veränderte sich im Herbst 2015 das politische Klima in Deutschland und die Umfragewerte stark. Die Union verlor an Zustimmung in den Umfragen, während die AfD zulegen und die Fünf-Prozent-Hürde deutlich überschreiten konnte.

2016

Trotz deutlicher Verluste blieb die Union im Gesamtjahr mit 32 bis 35 Prozent klar stärkste Kraft im Bundestrend. Im Jahresverlauf wurden erste stärkere Verluste bei der SPD verzeichnet, die nur noch zwischen 20 und 23 Prozent gesehen wurde. Die Grünen konnten deutlich zulegen und wurden konstant zweistellig ausgewiesen, womit die Partei an dritter oder vierter Stelle stand, in etwa gleichauf mit der AfD, die bei 12 bis 15 Prozent lag und erneut erstmals in Landesparlamente einziehen konnte, mit teils rekordverdächtigen Ergebnissen. Die Linke zeigte sich in den Umfragen schwankungsresistent und lag in einem Korridor von 8 bis 10 Prozent. Die FDP lag seit Februar 2016 ausnahmslos über der Fünf-Prozent-Hürde.

2017

Nachdem CDU-Chefin Angela Merkel Ende 2016 erklärte, erneut für das Amt der Bundeskanzlerin zu kandidieren, erholte sich die Union in der Folge leicht von ihrem Umfragetief. Nach der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten Ende Januar 2017 legte die SPD in bundesweiten Umfragen um viele Prozentpunkte zu, während die Union ihre Gewinne wieder abgab.[171] Im Februar und März gelang es der SPD, mit der Union in mehreren Umfragen gleichzuziehen und zum Teil sogar zu überflügeln. Dies war zuletzt im Sommer 2010 der Fall gewesen. Beide Parteien lagen zu dieser Zeit bei 30 bis 33 Prozent. Die Frage, ob Merkel oder Schulz die Wahl gewinnt, galt als völlig offen.[200] Neben CDU/CSU verloren nach der Schulz-Nominierung auch Linke, Grüne und AfD mehrere Prozentpunkte, einzig die FDP hielt sich in den Umfragen stabil. Seit diesem Zeitpunkt war bis zur Wahl kein klarer Drittplatzierter mehr auszumachen, so dass in den folgenden Monaten alle vier Parteien häufig in den Umfragen gleichauf lagen. Alle lagen in einem Korridor von ca. 7 bis 11 Prozent.

Trotz des positiven Bundestrends verlor die SPD bei den Landtagswahlen 2017 im März im Saarland und im Mai in Schleswig-Holstein teils deutlich gegen die CDU, womit auch der erste Verlust eines Ministerpräsidentenamtes durch die SPD während der 12-jährigen Amtszeit Angela Merkels verbunden war. In der Folge erholten sich die Unionsparteien in deutschlandweiten Umfragen, während die SPD wieder deutlich an Wählergunst einbüßte.[201] Nach der Wahlniederlage der SPD um Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 setzte sich die Union im Bund noch deutlicher von den Sozialdemokraten ab und konnte im Sommer 2017 bis zu 40 % erreichen, während die SPD unter das Bundestagswahlergebnis 2013 rutschte und nur noch bei etwa 20–25 Prozent lag.[202] Nach ihren deutlichen Zugewinnen bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen war die FDP im Mai 2017 erstmals seit Frühjahr 2010 in einer Umfrage zweistellig; die Frage, ob sie wieder in den Bundestag einziehen würde, galt seitdem als geklärt und ungefährdet.[203]

Wenige Tage vor der Wahl wurde die Union institutsübergreifend mit 34–37 Prozent als klar stärkste Kraft gesehen. Ebenfalls einig waren sich die Demoskopen darin, dass die SPD mit 20–23 Prozent die zweitstärkste Partei werden würde. Auch im Rennen um den dritten Platz gingen die Wahlforscher übereinstimmend von einem relativ engen Ausgang zwischen AfD (10–13 %), FDP (9–10,5 %) und Linken (8,5–11 %) aus. Den Grünen (7–8 %) wurde Platz sechs prognostiziert.

Was mögliche Koalitionsoptionen betraf, waren eine Fortsetzung der Großen Koalition und eine Jamaika-Koalition die einzigen Optionen mit einer sicheren Mehrheit. Dass Schwarz-Gelb und/oder Schwarz-Grün eine Mehrheit erreichen würden, galt als unwahrscheinlich, eine Regierung unter SPD-Führung nahezu ausgeschlossen.

Sonntagsfrage nach Region und Personengruppen

West- und Ostdeutschland

Westdeutschland

Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Emnid[204] 10.09.2017 38 % 25 % 7 % 9 % 9 % 7 % 5 %
Ältere Umfragen
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst
Emnid[205] 11.03.2017 34 % 34 % 6 % 8 % 7 % 7 % 4 %
Infratest dimap[190] 01.09.2016 34 % 24 % 7 % 12 % 6 % 12 % 5 %
Infratest dimap[190] 26.08.2016 34 % 24 % 7 % 13 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 04.08.2016 35 % 22 % 7 % 14 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 15.07.2016 35 % 23 % 6 % 15 % 6 % 10 % 5 %
Infratest dimap[190] 07.07.2016 35 % 23 % 7 % 14 % 6 % 11 % 4 %
Infratest dimap[190] 17.06.2016 31 % 22 % 7 % 16 % 7 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 02.06.2016 32 % 22 % 7 % 14 % 7 % 14 % 4 %
Infratest dimap[190] 20.05.2016 32 % 22 % 7 % 13 % 8 % 14 % 4 %
Infratest dimap[190] 04.05.2016 33 % 21 % 6 % 14 % 7 % 14 % 5 %
Infratest dimap[190] 22.04.2016 34 % 22 % 6 % 13 % 8 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 07.04.2016 35 % 22 % 5 % 14 % 7 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 24.03.2016 35 % 22 % 5 % 14 % 7 % 13 % 4 %
Infratest dimap[190] 29.02.2016 36 % 24 % 6 % 12 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 26.02.2016 37 % 24 % 6 % 12 % 6 % 10 % 5 %
Infratest dimap[190] 03.02.2016 35 % 25 % 7 % 11 % 6 % 11 % 5 %
Infratest dimap[190] 15.01.2016 38 % 26 % 6 % 11 % 4 % 9 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.01.2016 40 % 25 % 5 % 12 % 4 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 18.12.2015 40 % 25 % 5 % 11 % 4 % 9 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.12.2015 38 % 26 % 5 % 12 % 5 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 20.11.2015 38 % 26 % 6 % 11 % 5 % 8 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.11.2015 38 % 25 % 7 % 12 % 5 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 23.10.2015 39 % 25 % 6 % 13 % 6 % 7 % 4 %
Infratest dimap[190] 01.10.2015 41 % 25 % 6 % 11 % 5 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 11.09.2015 43 % 27 % 6 % 12 % 4 % 3 % 5 %
Infratest dimap[190] 03.09.2015 43 % 25 % 6 % 13 % 4 % 3 % 6 %
Infratest dimap[190] 14.08.2015 44 % 25 % 6 % 12 % 4 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 30.07.2015 44 % 24 % 6 % 12 % 5 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 17.07.2015 43 % 25 % 6 % 11 % 6 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 02.07.2015 41 % 26 % 7 % 12 % 6 % 5 % 3 %
Infratest dimap[190] 19.06.2015 42 % 25 % 7 % 11 % 6 % 5 % 4 %
Infratest dimap[190] 03.06.2015 42 % 26 % 6 % 11 % 6 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 21.05.2015 42 % 27 % 6 % 10 % 5 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 07.05.2015 41 % 26 % 6 % 11 % 4 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 24.04.2015 42 % 25 % 5 % 12 % 4 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 02.04.2015 42 % 26 % 6 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 13.03.2015 42 % 25 % 5 % 12 % 5 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 05.03.2015 42 % 26 % 6 % 11 % 4 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 13.02.2015 43 % 25 % 5 % 11 % 3 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.02.2015 42 % 26 % 6 % 11 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 16.01.2015 42 % 26 % 5 % 12 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 08.01.2015 42 % 27 % 5 % 11 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 19.12.2014 43 % 26 % 5 % 11 % 6 % 9 %
Infratest dimap[190] 04.12.2014 41 % 27 % 6 % 12 % 2 % 7 % 5 %
Infratest dimap[190] 21.11.2014 42 % 27 % 5 % 12 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 06.11.2014 43 % 26 % 6 % 11 % 3 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 24.10.2014 42 % 27 % 5 % 11 % 2 % 7 % 6 %
Infratest dimap[190] 02.10.2014 43 % 25 % 6 % 10 % 2 % 9 % 5 %
Infratest dimap[190] 26.09.2014 41 % 26 % 6 % 11 % 3 % 8 % 5 %
Infratest dimap[190] 04.09.2014 42 % 25 % 7 % 11 % 3 % 7 % 5 %
Infratest dimap[190] 29.08.2014 44 % 26 % 6 % 10 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.08.2014 42 % 27 % 6 % 11 % 3 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 18.07.2014 41 % 27 % 7 % 11 % 4 % 4 % 6 %
Infratest dimap[190] 03.07.2014 40 % 27 % 6 % 12 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 20.06.2014 40 % 26 % 5 % 13 % 4 % 6 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.06.2014 39 % 28 % 6 % 12 % 4 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 16.05.2014 40 % 27 % 6 % 12 % 4 % 6 % 5 %
Infratest dimap[190] 30.04.2014 41 % 27 % 6 % 11 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 25.04.2014 42 % 26 % 6 % 11 % 5 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 03.04.2014 42 % 27 % 5 % 11 % 5 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 28.03.2014 42 % 26 % 5 % 11 % 4 % 5 % 7 %
Infratest dimap[190] 06.03.2014 43 % 25 % 6 % 12 % 5 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 28.02.2014 41 % 27 % 6 % 11 % 5 % 5 % 5 %
Infratest dimap[190] 06.02.2014 42 % 28 % 6 % 10 % 5 % 4 % 5 %
Infratest dimap[190] 31.01.2014 43 % 28 % 5 % 10 % 5 % 3 % 6 %
Infratest dimap[190] 09.01.2014 42 % 28 % 4 % 10 % 5 % 4 % 7 %
Infratest dimap[190] 20.12.2013 43 % 29 % 5 % 10 % 4 % 3 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.12.2013 44 % 27 % 5 % 11 % 3 % 4 % 6 %
Infratest dimap[190] 22.11.2013 43 % 26 % 6 % 11 % 3 % 4 % 7 %
Infratest dimap[190] 07.11.2013 43 % 27 % 6 % 11 % 3 % 4 % 6 %
Infratest dimap[190] 25.10.2013 41 % 28 % 6 % 10 % 4 % 5 % 6 %
Infratest dimap[190] 10.10.2013 43 % 27 % 6 % 9 % 3 % 4 % 8 %
Bundestagswahl 22.09.2013 42,2 % 27,4 % 5,6 % 9,2 % 5,2 % 4,4 % 6,0 %

Ostdeutschland

Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Emnid[204] 10.09.2017 31 % 20 % 20 % 5 % 4 % 16 % 4 %
Ältere Umfragen
Institut Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst
Emnid[205] 11.03.2017 26 % 27 % 16 % 5 % 4 % 15 % 7 %
Infratest dimap[190] 01.09.2016 27 % 18 % 18 % 7 % 3 % 21 % 6 %
Infratest dimap[190] 26.08.2016 29 % 17 % 18 % 7 % 2 % 21 % 6 %
Infratest dimap[190] 05.08.2016 29 % 19 % 18 % 7 % 3 % 20 % 4 %
Infratest dimap[190] 15.07.2016 28 % 19 % 18 % 7 % 3 % 20 % 5 %
Infratest dimap[190] 07.07.2016 30 % 18 % 18 % 7 % 4 % 19 % 4 %
Infratest dimap[190] 17.06.2016 30 % 17 % 18 % 7 % 5 % 19 % 4 %
Infratest dimap[190] 02.06.2016 30 % 16 % 17 % 8 % 4 % 21 % 4 %
Infratest dimap[190] 20.05.2016 30 % 16 % 17 % 7 % 5 % 21 % 4 %
Infratest dimap[190] 04.05.2016 30 % 16 % 17 % 7 % 4 % 21 % 5 %
Infratest dimap[190] 22.04.2016 30 % 17 % 16 % 5 % 5 % 20 % 6 %
Infratest dimap[190] 07.04.2016 30 % 18 % 16 % 6 % 5 % 19 % 6 %
Infratest dimap[190] 24.03.2016 30 % 18 % 17 % 6 % 5 % 17 % 7 %
Infratest dimap[190] 29.02.2016 33 % 18 % 20 % 5 % 3 % 14 % 7 %
Infratest dimap[190] 26.02.2016 33 % 19 % 18 % 6 % 4 % 13 % 7 %
Infratest dimap[190] 03.02.2016 32 % 18 % 18 % 6 % 3 % 16 % 7 %
Infratest dimap[190] 15.01.2016 32 % 19 % 19 % 5 % 4 % 13 % 8 %
Infratest dimap[190] 07.01.2016 33 % 20 % 20 % 6 % 4 % 11 % 6 %
Bundestagswahl 22.09.2013 38,5 % 17,9 % 22,7 % 5,1 % 2,7 % 5,8 % 7,3 %

Bundesland

Bundesland Datum Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Baden-Württemberg[206][207] 22.09.2017 40 % 21 % 07 % 09 % 9 % 12 % 4 %
Bayern[206] 22.09.2017 43 % 20 % 06 % 07 % 8 % 11 % 6 %
Berlin[206][208] 22.09.2017 23 % 23 % 20 % 08 % 7 % 13 % 7 %
Brandenburg[206][209] 22.09.2017 28 % 20 % 23 % 03 % 6 % 16 % 5 %
Bremen[206] 22.09.2017 26 % 33 % 13 % 09 % 6 % 10 % 3 %
Hamburg[206][210] 22.09.2017 29 % 30 % 11 % 10 % 8 % 11 % 3 %
Hessen[206][211] 22.09.2017 34 % 28 % 08 % 08 % 8 % 11 % 4 %
Mecklenburg-Vorpommern[206][212] 22.09.2017 34 % 16 % 21 % 03 % 6 % 17 % 3 %
Niedersachsen[206][213] 22.09.2017 36 % 32 % 07 % 07 % 7 % 09 % 3 %
Nordrhein-Westfalen[206][214] 22.09.2017 35 % 31 % 08 % 06 % 8 % 10 % 3 %
Rheinland-Pfalz[206][215] 22.09.2017 38 % 27 % 08 % 06 % 8 % 11 % 3 %
Saarland[206][216] 22.09.2017 33 % 30 % 13 % 04 % 6 % 11 % 3 %
Sachsen[206][217] 22.09.2017 34 % 14 % 20 % 04 % 7 % 17 % 5 %
Sachsen-Anhalt[206][218] 22.09.2017 33 % 15 % 24 % 03 % 6 % 16 % 4 %
Schleswig-Holstein[206] 22.09.2017 35 % 30 % 07 % 07 % 8 % 10 % 3 %
Thüringen[206][219] 22.09.2017 31 % 15 % 23 % 04 % 6 % 17 % 5 %

Direktmandate / Wahlkreis

Anzahl Direktmandate Prognose Union SPD Linke Grüne FDP AfD
299 „sicher“[220] 141 002
„wahrscheinlich“[220] 065 015 02
„Vorsprung“[220] 045 026 02 1
299 „Zweitplatzierte“[221] 044 210 14 1 30

Altersgruppen

Institut Datum Altersgruppe Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
YouGov[182] 21.09.2017 18 bis 24 Jahre 0034 % 0014 % 0010 % 013 % 013 % 008 % 008 %
25 bis 44 Jahre 0035 % 0020 % 0009 % 008 % 010 % 010 % 009 %
45 bis 64 Jahre 0033 % 0025 % 0011 % 008 % 006 % 013 % 004 %
65 Jahre und älter 0041 % 0026 % 0010 % 003 % 010 % 007 % 002 %
Emnid[204] 10.09.2017 18 bis 34 Jahre 0026 % 0022 % 0008 % 019 % 008 % 009 % 008 %
65 Jahre und älter 0045 % 0028 % 0008 % 003 % 008 % 005 % 003 %

Weitere Umfragen

Umfragen zur Direktwahl Bundeskanzler/-in

Merkel – Schulz

Institut Datum Angela Merkel (Union) Martin Schulz (SPD) keiner von beiden weiß nicht
Forschungsgruppe Wahlen[222] 24.09.2017 56 % 34 % 10 %
Infratest dimap[223] 24.09.2017 52 % 33 %
Emnid 23.09.2017 45 % 32 %
Forsa[224] 22.09.2017 47 % 23 %
Forschungsgruppe Wahlen[225] 21.09.2017 56 % 32 % 12 %
YouGov[182] 21.09.2017 39 % 23 % 31 % 08 %
Forsa[226] 19.09.2017 48 % 22 %
Forschungsgruppe Wahlen[227] 15.09.2017 56 % 32 % 12 %
Infratest dimap[228] 14.09.2017 51 % 25 % 17 %
YouGov[191] 14.09.2017 41 % 23 % 29 % 07 %
Forsa[229] 13.09.2017 48 % 22 %
Emnid[230] 09.09.2017 48 % 27 %
Forschungsgruppe Wahlen[231] 08.09.2017 57 % 33 % 10 %
Ältere Umfragen
Infratest dimap[232] 07.09.2017 54 % 26 % 14 %
YouGov[194] 07.09.2017 39 % 24 % 30 % 08 %
Forsa[233] 06.09.2017 47 % 21 %
Infratest dimap[234]
nach TV-Duell
03.09.2017 54 % 34 %
Forschungsgruppe Wahlen[235]
nach TV-Duell
03.09.2017 53 % 39 %
Infratest dimap[236]
vor TV-Duell
03.09.2017 54 % 26 %
Forschungsgruppe Wahlen[237]
vor TV-Duell
03.09.2017 60 % 33 %
Emnid 02.09.2017 50 % 25 % 16 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[238] 01.09.2017 57 % 28 % 15 %
Infratest dimap[239] 31.08.2017 49 % 26 % 18 %
YouGov[195] 31.08.2017 39 % 22 % 29 % 09 %
Forsa[240] 30.08.2017 48 % 23 % 29 %
Emnid[241] 26.08.2017 51 % 22 %
Forschungsgruppe Wahlen[242] 25.08.2017 55 % 34 % 11 %
YouGov[196] 24.08.2017 39 % 24 % 28 % 09 %
Forsa[243] 23.08.2017 50 % 23 % 27 %
YouGov[197] 17.08.2017 38 % 24 % 29 % 09 %
Forsa[244] 16.08.2017 51 % 22 % 27 %
Forschungsgruppe Wahlen[245] 11.08.2017 60 % 30 % 10 %
YouGov[246] 10.08.2017 41 % 20 % 30 % 09 %
Infratest dimap[247] 09.08.2017 52 % 30 % 14 % 04 %
Forsa[248] 09.08.2017 50 % 21 % 29 %
YouGov[249] 03.08.2017 42 % 22 % 28 % 08 %
Forsa[250] 02.08.2017 52 % 21 % 27 %
YouGov[251] 27.07.2017 41 % 23 % 27 % 09 %
Forsa[252] 26.07.2017 52 % 23 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[253] 21.07.2017 59 % 30 % 11 %
Forsa[254] 19.07.2017 52 % 22 % 26 %
Emnid[255] 15.07.2017 52 % 26 %
YouGov[256] 13.07.2017 40 % 23 % 29 % 08 %
Forsa[257] 11.07.2017 51 % 22 % 27 %
Forschungsgruppe Wahlen[258] 07.07.2017 59 % 30 % 11 %
Infratest dimap[259] 06.07.2017 57 % 28 % 11 % 04 %
Forsa[260] 05.07.2017 51 % 22 % 27 %
YouGov[261] 29.06.2017 41 % 23 % 26 % 010 %
Forsa[262] 28.06.2017 52 % 22 % 26 %
Forschungsgruppe Wahlen[263] 23.06.2017 58 % 31 % 11 %
Forsa[264] 21.06.2017 53 % 22 % 25 %
Allensbach[265] 20.06.2017 45 % 20 %
Emnid[266] 17.06.2017 55 % 26 %
Forsa[267] 13.06.2017 53 % 23 % 24 %
Infratest dimap[268] 08.06.2017 53 % 29 % 13 % 05 %
Forsa[269] 07.06.2017 53 % 23 % 24 %
YouGov[270] 02.06.2017 43 % 23 % 27 % 07 %
Forschungsgruppe Wahlen[271] 02.06.2017 59 % 31 % 10 %
Forsa[272] 31.05.2017 52 % 23 % 25 % 0
Emnid[273] 27.05.2017 52 % 29 %
Forsa[274] 23.05.2017 51 % 22 % 27 %
Emnid[275] 20.05.2017 53 % 29 %
Forschungsgruppe Wahlen[276] 19.05.2017 57 % 33 % 10 %
YouGov[277] 19.05.2017 40 % 23 % 28 % 08 %
Infratest dimap[278] 18.05.2017 49 % 32 % 13 % 06 %
Forsa[279] 17.05.2017 50 % 24 % 26 %
Infratest dimap[280] 11.05.2017 49 % 36 % 10 % 05 %
Forsa[281] 10.05.2017 48 % 27 % 25 %
Forsa[282] 03.05.2017 47 % 28 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[283] 28.04.2017 50 % 37 % 13 %
Forsa[284] 19.04.2017 41,2 % 37,5 % 21,3 %
Forsa[285] 19.04.2017 44 % 29 % 27 %
Infratest dimap[286] 13.04.2017 46 % 40 % 10 % 04 %
Forsa[287] 11.04.2017 43 % 32 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[288] 07.04.2017 48 % 40 % 12 %
Forsa[289] 04.04.2017 42 % 31 % 27 %
Forsa[290] 29.03.2017 41 % 34 % 25 %
Infratest dimap[291] 24.03.2017 36 % 45 % 11 % 08 %
Forsa[292] 22.03.2017 41 % 33 % 26 %
Forsa[293] 15.03.2017 39 % 36 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[294] 10.03.2017 44 % 44 % 12 %
Forsa[295] 08.03.2017 38 % 36 % 26 %
Forsa[296] 01.03.2017 38 % 37 % 25 %
Allensbach[265] 22.02.2017 26 % 39 %
Forsa[297] 22.02.2017 39 % 36 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[298] 17.02.2017 38 % 49 % 13 %
Forsa[299] 15.02.2017 38 % 37 % 25 %
Emnid[300] 11.02.2017 40 % 46 %
Forsa[301] 08.02.2017 37 % 37 % 26 %
Infratest dimap[302] 02.02.2017 34 % 50 % 07 % 09 %
Forsa[303] 01.02.2017 42 % 33 % 25 %
Forschungsgruppe Wahlen[304] 27.01.2017 44 % 40 % 16 %
Infratest dimap[305] 25.01.2017 41 % 41 % 11 % 07 %
Forschungsgruppe Wahlen[306] 13.01.2017 47 % 37 % 16 %
Infratest dimap[307] 06.12.2016 43 % 36 % 13 % 08 %
Forschungsgruppe Wahlen[308] 28.10.2016 47 % 39 % 14 %
Forschungsgruppe Wahlen[309] 28.10.2016 48 % 37 % 15 %

Merkel – Gabriel

Institut Datum Angela Merkel (Union) Sigmar Gabriel (SPD) keiner von beiden weiß nicht
Forsa[310] 31.05.2017 58 % 19 % 23 % 0
Ältere Umfragen
Forsa[303] 01.02.2017 51 % 17 % 32 % 0
Forsa[311] 18.01.2017 53 % 15 % 32 % 0
Forsa[312] 11.01.2017 50 % 14 % 36 % 0
Infratest dimap[307] 06.12.2016 57 % 19 % 19 % 05 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 25.11.2016 63 % 25 % 12 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 28.10.2016 62 % 25 % 13 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 14.10.2016 56 % 33 % 11 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 23.09.2016 56 % 30 % 14 %
Infratest dimap[314] 01.09.2016 45 % 27 % 26 % 02 %

Umfragen zur bevorzugten Koalition

Die Prozentzahlen geben an, welcher Anteil an Befragten die potentielle Koalition mit „sehr gut/gut“ bzw. bei YouGov mit „befürworte ich eher/befürworte ich voll und ganz“ einschätzte. Bei der Umfrage von Trend Research mussten sich die Befragten für eine Koalition entscheiden (fehlende Prozente „andere Koalition“ und „weiß nicht“).

Institut Datum Union
SPD
Union
SPD
(Unions-Führung)
Union
SPD
(SPD-Führung)
Union
Grüne
Union
FDP
Union
FDP
Grüne
SPD
Linke
Grüne
SPD
Grüne
SPD
Linke
SPD
FDP
Grüne
SPD
FDP
Union
AfD
Union
FDP
AfD
YouGov[191] 21.09.2017 26 % 15 % 27 % 17 % 19 % 22 % 15 % 8 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[227] 15.09.2017 40 % 30 % 39 % 25 % 24 % 22 %
YouGov[191] 14.09.2017 27 % 18 % 30 % 20 % 20 % 22 % 14 % 8 % 7 %
Trend Research[315] 13.09.2017 22 % 4 % 18 % 2 % 11 % 9 % 4 % 9 %
YouGov[194] 07.09.2017 28 % 15 % 28 % 14 % 18 % 22 % 15 % 9 % 8 %
Infratest dimap[316] 31.08.2017 44 % 32 % 43 % 27 % 27 % 24 %
YouGov[195] 31.08.2017 25 % 16 % 28 % 15 % 17 % 22 % 14 % 7 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[242] 25.08.2017 38 % 26 % 37 % 24 % 20 % 22 %
YouGov[196] 24.08.2017 26 % 14 % 28 % 14 % 16 % 21 % 13 % 8 % 6 %
YouGov[197] 17.08.2017 24 % 15 % 28 % 15 % 18 % 22 % 12 % 8 % 7 %
YouGov[246] 10.08.2017 23 % 16 % 29 % 16 % 15 % 20 % 13 % 8 % 7 %
YouGov[249] 03.08.2017 24 % 13 % 28 % 15 % 16 % 21 % 14 % 6 % 6 %
YouGov[251] 27.07.2017 28 % 16 % 29 % 16 % 18 % 22 % 14 % 7 % 6 %
YouGov[256] 13.07.2017 24 % 15 % 27 % 15 % 16 % 21 % 14 % 7 % 6 %
YouGov[261] 29.06.2017 26 % 15 % 29 % 16 % 16 % 21 % 14 % 7 % 6 %
YouGov[317] 23.06.2017 27 % 18 % 31 % 18 % 21 % 18 % 8 % 8 %
YouGov[270] 02.06.2017 28 % 18 % 33 % 19 % 18 % 18 % 9 % 8 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 19.05.2017 39 % 29 % 43 % 23 % 21 % 23 %
YouGov[277] 19.05.2017 28 % 17 % 33 % 18 % 20 % 18 % 8 % 8 %
Infratest dimap[316] 13.04.2017 51 % 47 % 37 % 36 % 26 % 25 % 28 % 22 %
Forschungsgruppe Wahlen[313] 07.04.2017 49 % 21 % 24 % 23 %
Infratest dimap[316] 02.02.2017 43 % 36 % 28 % 33 % 31 %
Infratest dimap[316] 03.11.2016 48 % 36 % 32 % 33 %

Mittelwerte aus den Umfragen

Bei den verschiedenen Umfragen kommt es teilweise zu erheblich unterschiedlichen Ergebnissen, was z. B. an der unterschiedlichen Erhebungsmethodik der einzelnen Institute zurückzuführen ist. Als Beispiel können zwei Umfragen der Institute INSA und Forsa genannt werden, die am 23. bzw. 25. Januar 2017 veröffentlicht wurden, also nur zwei Tage auseinanderlagen. INSA ermittelte dabei für CDU/CSU 32,5 %, Forsa hingegen 37 %. Auch für die Parteien Die Linke (INSA 11 %, Forsa 9 %) und AfD (INSA 13,5 %, Forsa 11 %) gab es Diskrepanzen zwischen den Ergebnissen der Institute.

Die Ermittlung der Mittelwerte aus den Umfragen der verschiedenen Institute ist daher neben den Umfragen selbst ein weiteres Instrument für möglichst realistische Prognosen.[318] In der unteren Grafik sind die Mittelwerte der einzelnen Parteien aufgeführt. Der Erhebungszeitpunkt des Mittelwertes entspricht dem letzten Tag des jeweiligen Monates und enthält den Mittelwert aller Umfragen zur Sonntagsfrage des betreffenden Monates. Farbig markiert ist der Höchstwert der jeweiligen Partei der letzten 6 Monate, kursiv gekennzeichnet ist der Tiefstwert.

Monat Jahr Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
September 2017 36,6 % 22,7 % 9,5 % 7,5 % 9,0 % 10,1 % 4,5 %
August 2017 38,1 % 23,7 % 9,0 % 7,4 % 8,5 % 08,6 % 4,4 %
Juli 2017 38,5 % 24,2 % 9,0 % 7,5 % 8,4 % 08,0 % 4,4 %
Juni 2017 38,3 % 24,4 % 9,0 % 7,5 % 8,4 % 08,0 % 4,4 %
Mai 2017 36,8 % 26,9 % 8,6 % 7,1 % 7,6 % 08,4 % 4,5 %
April 2017 34,9 % 30,6 % 8,5 % 6,9 % 5,8 % 09,1 % 4,2 %

Ältere Mittelwerte

September 2013 – März 2017
Monat Jahr Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst
März 2017 32,8 % 31,6 % 07,9 % 07,4 % 6,1 % 09,6 % 4,7 %
Februar 2017 32,5 % 30,2 % 08,5 % 07,6 % 5,9 % 10,7 % 4,7 %
Januar 2017 35,4 % 21,8 % 09,8 % 09,4 % 6,1 % 12,8 % 4,7 %
Dezember 2016 35,0 % 21,6 % 10,1 % 10,4 % 5,7 % 12,4 % 4,8 %
November 2016 33,4 % 22,5 % 09,9 % 11,1 % 5,8 % 12,3 % 4,9 %
Oktober 2016 32,6 % 22,2 % 09,9 % 11,3 % 6,0 % 13,2 % 4,7 %
September 2016 32,2 % 22,6 % 09,0 % 11,2 % 6,2 % 13,8 % 5,1 %
August 2016 33,5 % 21,8 % 09,8 % 12,1 % 6,0 % 11,4 % 5,5 %
Juli 2016 33,9 % 22,9 % 09,5 % 12,4 % 6,2 % 10,7 % 5,1 %
Juni 2016 32,4 % 21,0 % 09,5 % 12,9 % 6,6 % 12,2 % 5,4 %
Mai 2016 32,0 % 20,2 % 09,3 % 12,8 % 6,7 % 12,6 % 4,7 %
April 2016 32,0 % 20,2 % 09,3 % 12,8 % 6,7 % 12,6 % 4,7 %
März 2016 33,0 % 21,2 % 09,0 % 11,3 % 6,3 % 12,2 % 4,5 %
Februar 2016 35,2 % 23,6 % 09,5 % 09,8 % 5,1 % 10,7 % 5,2 %
Januar 2016 35,2 % 23,9 % 09,2 % 09,7 % 5,3 % 10,3 % 5,6 %
Dezember 2015 37,8 % 23,5 % 09,9 % 09,6 % 4,8 % 08,6 % 5,7 %
November 2015 37,2 % 24,2 % 09,2 % 09,6 % 4,9 % 08,4 % 6,3 %
Oktober 2015 36,5 % 24,7 % 09,4 % 10,5 % 5,0 % 07,2 % 6,7 %
September 2015 39,9 % 24,4 % 09,8 % 09,9 % 4,4 % 05,3 % 6,3 %
August 2015 41,4 % 24,0 % 10,0 % 10,3 % 4,3 % 03,7 % 6,4 %
Juli 2015 41,8 % 24,3 % 09,3 % 10,1 % 4,4 % 03,3 % 6,7 %
Juni 2015 40,8 % 24,1 % 09,6 % 09,9 % 4,7 % 04,5 % 6,4 %
Mai 2015 40,2 % 24,3 % 09,3 % 10,0 % 5,5 % 05,0 % 5,7 %
April 2015 41,3 % 24,6 % 08,7 % 10,2 % 3,6 % 05,5 % 6,1 %
März 2015 41,8 % 24,0 % 08,7 % 09,9 % 4,0 % 05,9 % 5,7 %
Februar 2015 41,4 % 24,4 % 08,8 % 09,6 % 4,0 % 06,5 % 5,3 %
Januar 2015 41,5 % 24,0 % 09,1 % 10,3 % 3,4 % 06,1 % 5,6 %
Dezember 2014 41,9 % 24,3 % 09,6 % 09,7 % 2,0 % 06,2 % 6,2 %
November 2014 41,2 % 24,6 % 09,0 % 10,1 % 2,6 % 06,4 % 6,0 %
Oktober 2014 40,9 % 24,1 % 08,9 % 09,5 % 2,6 % 07,5 % 6,5 %
September 2014 40,2 % 24,4 % 09,1 % 09,5 % 2,7 % 08,3 % 5,9 %
August 2014 41,7 % 24,6 % 09,5 % 09,5 % 3,1 % 05,8 % 6,1 %
Juli 2014 41,3 % 24,3 % 09,3 % 10,2 % 3,2 % 05,1 % 6,7 %
Juni 2014 40,1 % 24,2 % 08,9 % 10,4 % 3,6 % 06,4 % 6,3 %
Mai 2014 39,1 % 24,6 % 09,7 % 10,0 % 4,1 % 06,3 % 6,1 %
April 2014 40,7 % 24,6 % 09,5 % 10,0 % 4,1 % 05,3 % 4,8 %
März 2014 41,1 % 24,3 % 09,7 % 10,2 % 3,6 % 05,1 % 5,0 %
Februar 2014 40,6 % 24,0 % 09,8 % 10,1 % 4,1 % 05,1 % 5,2 %
Januar 2014 41,6 % 25,2 % 09,0 % 09,5 % 4,3 % 04,1 % 6,4 %
Dezember 2013 41,7 % 25,3 % 09,3 % 09,4 % 4,3 % 04,3 % 5,7 %
November 2013 41,4 % 24,8 % 09,5 % 09,6 % 3,5 % 04,8 % 6,5 %
Oktober 2013 41,8 % 25,5 % 09,0 % 09,3 % 3,5 % 04,9 % 5,9 %
September 2013 40,8 % 26,2 % 09,1 % 08,5 % 4,4 % 04,6 % 6,4 %
Bundestagswahl 22.09.2013 41,5 % 25,7 % 8,6 % 8,4 % 4,8 % 4,7 % 6,3 %

Verlauf

Verlauf der Mittelwerte

Einzelnachweise

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  177. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq Wahlumfrage zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de
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  181. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw Wahlumfrage zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de
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  312. Stern-RTL-Wahltrend: SPD schwächelt, Konkurrenz profitiert kaum, auf n-tv.de, abgerufen am 31. Mai 2017.
  313. a b c d e f Informationen auf den Seiten der Forschungsgruppe Wahlen
  314. Direktwahl Kanzler September 2016 (Memento vom 15. April 2017 im Internet Archive), auf infratest-dimap.de, abgerufen am 14. April 2017.
  315. Radio Hamburg Bundestagswahlumfrage: Koalitionspräferenz: Große Koalition weiterhin in Führung (Memento des Originals vom 18. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiohamburg.de, auf radiohamburg.de, abgerufen am 18. September 2017.
  316. a b c d Informationen auf den Seiten der Infratest dimap
  317. YouGov, Detaillierte Statistik zur Sonntagsfrage vom 23. Juni 2017, auf cloudfront.net (PDF-Datei), abgerufen am 23. Juni 2017.
  318. Über den Pollytix Bundestagswahltrend, auf pollytix.de, abgerufen am 22. Februar 2017.

Koalitionsaussagen

Sowohl Vertreter der CDU als auch der SPD sprachen sich zu Beginn des Wahljahres gegen eine Fortführung der Großen Koalition nach der Bundestagswahl aus. Der CDU-Politiker und parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jens Spahn, sagte, eine Große Koalition werde nicht angestrebt.[1] Auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann lehnte dies Ende Januar 2017 ab.[2] Die ehemalige SPD-Generalsekretärin Katarina Barley sagte, niemand in der SPD wolle die Fortführung der Großen Koalition.[3] Eine Koalition mit der AfD lehnen alle in dieser Legislaturperiode im Bundestag vertretenen Parteien und die FDP ab.

Nach der Wahl verkündete SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, dass seine Partei in die Opposition gehen werde.

Kampagnen

Impressionen von Wahlkampftouren verschiedener Parteien

Fernsehformate

Am 30. August 2017 strahlte Sat.1 eine Sendung mit Spitzenvertretern der Grünen, der Linken, der FDP und der AfD aus.[4]

Am 3. September 2017 fand das Fernsehduell zwischen der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer Martin Schulz statt. Es wurde von Das Erste, ZDF, RTL und Sat.1 gemeinsam ausgerichtet und übertragen. Moderatoren waren Sandra Maischberger, Maybrit Illner, Peter Kloeppel und Claus Strunz. Zunächst war im Unterschied zu 2013 geplant, dass die Moderatorenpaare Illner/Kloeppel und Maischberger/Strunz nacheinander jeweils 45 Minuten lang ihre Fragen stellen.[5] Merkels Team lehnte diese Regelung ab; daraufhin wurden die Kandidaten erneut von allen Moderatoren gemeinsam befragt.[4]

Das ZDF übertrug am 4. September 2017 eine Debatte zwischen Kandidaten der im Bundestag vertretenen kleineren Parteien (CSU, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen) [6]. Am 4. September 2017 richtete Das Erste eine Diskussionsrunde mit Spitzenkandidaten der nicht im Fernsehduell vertretenen, in Umfragen aussichtsreich platzierten Parteien (CSU, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) aus.[7]

Das Erste und ZDF richteten am 21. September 2017 eine Diskussionsrunde mit den Spitzenkandidaten aller im Bundestag vertretenen Parteien sowie der FDP und der AfD aus.[8]

Ergebnis

Nach der Wahl

Rechtsvorschriften

Das Parlament muss innerhalb von 30 Tagen nach der Wahl zu einer konstituierenden Sitzung zusammentreffen. Der letztmögliche Termin ist der 24. Oktober 2017. Mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags endet die alte Wahlperiode (Art. 39 Abs. 1 GG) und die Amtszeit der Bundesregierung (Art. 69 Abs. 2 GG). Solange keine neue Regierung vereidigt ist, bleibt die bisherige geschäftsführend im Amt (Art. 69 Abs. 3 GG).

Mögliche Koalition Sitze
Sitze gesamt 709
Absolute Mehrheit (ab 355 Sitzen)
          Union, FDP, Grüne  393
Koalitionsmöglichkeiten

Mit 246 Sitzen im nun 709 Sitze großen Bundestag ist die Union die stärkste Fraktion. Eine Mehrheit unter Ausschluss der Union ist nur durch Koalitionen zu bilden, die bereits vor der Wahl ausgeschlossen wurden. Die einzige Koalitionsoption, die nicht ausgeschlossen wurde, ist eine Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen.

Siehe auch

Commons: Bundestagswahl 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wahlprogramme der Parteien

Einzelnachweise

  1. CDU kritisiert Sturzgeburt, SPD gibt sich euphorisch. In: Spiegel Online. Abgerufen am 30. Januar 2017.
  2. SPD lehnt weitere große Koalition ab. In: Die Zeit. 28. Januar 2017, abgerufen am 23. April 2017.
  3. Jan Drebes, Eva Quadbeck: Interview mit SPD-Generalsekretärin Katarina Barley: Martin Schulz soll in NRW 'einheizen'. In: rp-online.de. Abgerufen am 23. April 2017.
  4. a b Merkel und Schulz einigen sich mit Sendern. In: faz.net. 4. Juli 2017, abgerufen am 16. Juli 2017.
  5. [3], faz.net vom 25. April 2017
  6. Schlagabtausch - Der TV-Dreikampf von Linken, Grünen und CSU. (zdf.de [abgerufen am 4. September 2017]).
  7. Der Fünfkampf nach dem TV-Duell. In: daserste.de. Abgerufen am 4. September 2017.
  8. Timo Niemeier: ARD und ZDF planen Diskussion mit allen großen Parteien. In: Dwdl.de. 9. Juni 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.

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